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DE696502C - rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie - Google Patents

rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie

Info

Publication number
DE696502C
DE696502C DE1937P0075721 DEP0075721D DE696502C DE 696502 C DE696502 C DE 696502C DE 1937P0075721 DE1937P0075721 DE 1937P0075721 DE P0075721 D DEP0075721 D DE P0075721D DE 696502 C DE696502 C DE 696502C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rectifier
transformer
consumers
zero points
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937P0075721
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Gerecke
Kurt Mueller-Luebeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DE1937P0075721 priority Critical patent/DE696502C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE696502C publication Critical patent/DE696502C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Speisung verschiedener Gleichstromverbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speisung mehrerer Gleichstromverbraucher mit fallender Stromspannungscharakteristik, wie Sammlerbatterien, Lichtbogenschweißeinrichtungen,- Bogenlampen o. dgl., unabhängig voneinander über ein und denselben Gleichrichter.
  • Sollen mehrere Gleichstromverbraucher mit fallender Charakteristik, z. B. Sammler-Batterien, aus einem Wechselstromnetz unab-._ hängig voneinander über Gleichrichter. gespeist werden, so ist es bisher üblich gewesen, eine der Zahl der Batterien entspreghende Anzahl von Gleichrichtern vorzusehen, von denen jeder eine Batterie versorgt und dementsprechend bei Bedarf zu- bzw. abgeschaltet wird. Es sind hierbei also, wenn es sich um die Ladung von z. B. 12 Batterien aus einer einphasigen Wechselspannungsquelle handelt, 12, Gleichrichter mit zusammen mindestens 24 Anoden erforderlich. Eine derartige Anlage ist auch dann noch in vielen Fällen unwirtschaftlich, wenn, wie ebenfalls bekannt; die verschiedenen Gleichrichter in ein gemeinsames Gefäß eingeschlossen sind.
  • Es sind auch bereits Gleichrichteranordriiingen bekanntgeworden, bei denen die Speisung mehrerer Verbraucher derart vorgenommen wird, daß der Gleichrichtertransformator sekundärseitig mit mehreren getrennten Nullpunkten ausgebildet und der einzelne Verbraucher jeweils an einen dieser Nullpunkte angeschlossen wird. Um die einzelnen Verbraucherspannungen voneinander unabhängig zu machen, sind Drosselspulen in die einzelnen Stromkreise eingeschaltet. Diese bekannte Anordnung dient aber zur Speisung von Verbrauchern, die eine Regelung der zugeführten Leistung erfordern; zu welchem Zweck Steuereinrichtungen in den einzelnen Entladungsstrecken vorgesehen sind: Das bedingt jedoch eine der Zähl der Verbraucher entsprechende Anzahl von Entladungsstrecken bzw, Gruppen von Entladungsstrecken.
  • Gegenstand der Erfindung ist aber eine Anordnung, die es gestattet, nur mit zwei Anöden bzw: mit einer von der Zahl der zu speisenden Gleichstromverbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie unabhängigen, und zwar vorzugsweise möglichst geringen Anzahl von Anoden auszukommen und trotzdem die verschiedenen Verbraucher vollkommen unabhängig voneinander zu speisen. Erfindungsgemäß läßt sich das dadurch erreichen; daß die Gleichrichteranordnung nur eine Anodengruppe bzw.. eine der Zahl der sekundären Wechselstromphasen des Gleichrichtertransformators gleiche Anzahl von Anoden besitzt und indem in an sich@bekannter Weise der Gleichrichtertransformator sekundärseitig reit mehreren. getrennten Nullpunkten ausgebildet wird, zwischen die und die einzige Gleichrichterkathode die verschiedenen Gleichstromverbraucher der genannten Art, insbesondere Sammlerbatterien; gegebenenfalls unter: der an sich bekannten Zwischenfügung von Drosseln, eingeschaltet: werden. Jeder Gleichstromverbraucher bzw. jede Batterie liegt dann in Reihe mit besonderen Wechselstromwicklungsteilen, so .daß ihre Anschaltung parallel zueinander an den Gleichrichter möglich ist und dabei jeder Verbraucher unabhängig von der anderen die richtige Stromspannungskennlinie (Ladekurve) besitzt.
  • Zur Herstellung der verschiedenen Nullpunkte kann man so verfahren, daß der Gleichrichtertränsformator in den einzelnen Phasen eine der Zahl der zu speisenden Verbraucher entsprechende Anzahl von Sekundärwicklungen erhält, welche dann (-in: Reihe mit den zugehörigen Anodendrosseln) untereinander parallel geschaltet werden und zwischen deren Nullpunkte und die Kathode des Gleichrichters die Gleichstromverbraucher (Sammlerbatterien) eingeschaltet werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die sowohl für zweiphasige als auch für mehrphasige Gleichrichter von Bedeutung ist, wird am Gleichrichtertransformator nur eine gegebenenfalls mehrphasige Sekundärwicklung vorgesehen: Diese Wicklung wird erfindungsgemäß mit offenem Nullpunkt ausgeführt, und mittels zusätzlicher, an die Wicklungsenden im offenen Nullpunkt: angeschalteter Anödendrosselpaare wird dann je nach der Zahl der zu speisenden Verbraucher die entsprechende Anzahl von Nullpunkten hergestellt.
  • '' Zur näheren Erläuterung sind in den Abb. r bis 7 der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Gleichrichteranlage nach Abb. i ,besitzt ein zweianodiges Quecksilberdampfentladungsgefäß G; das an den Gleichrichtertransformator T angeschlossen ist. Das Gleichrichtergefäß besteht vorzugsweise aus , Metall und ist bei: höherer Temperatur entgast und danach von der Vakuumpumpe abgeschmolzen. Dem Quecksilberdampf ist vorzugsweise eine geringe Menge eines schweren Edelgases (Krypton) zugesetzt.
  • Bei der dargestellten Anordnung sollen z. B. drei- Batterien B1, BZ und B3 gleichzeitig und unabhängig voneinander geladen werden. Zu diesem Zweck ist der Gleichrichtertransformator T mit drei Sekundärwicklungen S1, S2, S3 versehen, die über die Anodendrosseln Dr untereinander parallel geschaltet und an die Anöden des Gleichrichters G angeschlossen sind. Es sind. in diesem Falle also drei Nullpunkte 01, 0., 03 vorhanden; zwischen die und die Gleichrichterkathode die zu ladenden Batterien eingeschaltet werden können. Die Zahl der Sekundärwicklungen kann bei Bedarf vermehrt werden. In der Kathodenleitung ist hier wie in allen übrigen Ausführungsbeispielen eine Kathodendrossel K zur Glättung des Gleichstromes :vorgesehen.
  • Abb. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Abb. r. Die Anodendrosseln Dr sind hier jedoch nicht wie in Abb. i zwischen die Sekundärwicklungen ,des Gleichrichtertransformators und die Anoden eingeschaltet, sondern die Sekundärwicklungen S1, S=, S3 sind vielmehr in der Mitte aufgetrennt und über je zwei Drosseln' Dr wieder verbunden. Auf diese Weise entstehen die Nullpunkte 01, 0.; 03.' In den Drosselleitungen können. doppelpolige oder einpolige Schalter 1o, 11, i2 vorgesehen sein, um im Falle, daß keine Batterien angeschlossen sind, auch die Drosseln abschalten zu können, damit diese nicht unnötig Strom führen. Ferner können kathodenseitig weitere Schalter 13, 1q., 15 z. B. nach Art der üblichen Ladeschalter vorgesehen sein, welche bei Erreichen der Gasung ein Zeitrelais in Tätigkeit setzen und nach Ab-]auf `v`ön z: B. 3 Stunden die betreffende Batterie vom Gleichrichter G abschalten. Sicherungen 16: dienen zum Schutz der Anlage: Abb. 3 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der Gleichrichtertränsformator T ist nur mit einer einzigen Sekundärwicklung mit offenem Nullpunkt versehen. Die verschiedenen der Anzahl der Verbraucher entsprechenden Nullpunkte sind dadurch hergestellt, daß die Nullpunktleistungen 17- durch Anodendrosselpaare Dr überbrückt sind. Im dargestellten Fall sind fünf Nullpunkte 01 bis 05 hergestellt, zwischen die und die Kathodenleitung z. B. Lichtbogenschweißeinrichtungen eingeschaltet werden können. Infolge der Reaktanzen der Drosselspulen Dr können die Schweißgeräte trotz ihrer fallenden Stromspannungscharakteristik völlig unabhängig voneinander arbeiten. In die Primärleitungen des Transformators T sind die Sicherungen 16 ein-P rr fügt. Abb. q. zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen Dreiphasengleichrichter G. Die Sekundärwicklung des Transformators T ist im Stern geschaltet. Der Sternpunkt ist nufgel:6st, und die drei Sternpunktleistungen 18 sind herausgeführt. Durch Verwendung von dreiphasigen Drosseln Dl, D_. D3 sind drei Sternpunkte 01, 0., 03 hergestellt. Es ist selbstverständlich möglich, eine noch größere Zahl zu bilden, falls noch mehr Batterien gleichzeitig geladen werden sollen. Die Sicherungen 16 liegen hier in gleicher Weise wie bei den Anordnungen nach den Abb. 2, 6 und 7 unmittelbar in den Verbraucherstromkreisen.
  • Eine für größere Leistung vorteilhafte Ausführungsform ist in Abb. 5 dargestellt. Der nuecksilberdampfgleichrichter G ist als Sechsphasengleichrichter ausgebildet. Zur Speisung dient die Sekundärwicklung des Transformators T in Sechsphasensternschaltun- mit aufgelöstem Sternpunkt. Es entstehen auf diese Weise dreiZweiphasensysteme, deren Nullpunkte ebenfalls: aufgelöst sind und durch eine beliebige Anzahl von Anodendrosselpaaren D1, D2 . . wieder gebildet werden können. Um eine möglichst gleichmäßige Belastung des Primärnetzes zu erzielen, ist es zweckmäßig, die einzelnen Zweiphasensysteme so weit wie möglich gleichmäßig zu belasten. Man wird somit zweckmäßig erst den Verbraucher r, dann z. B. den Verbraucher 3, dann den Verbraucher 6, weiter den Verbraucher 2 usf: anschalten. Es ist auch möglich, mehrere der Nullpunkte 01, 0: ... wieder zusammenzuschalten., so daß man an den einzelnen Stellen, z. B. Sehweißstellen, beliebig viel Energie zur Verfügung hat. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erhält die Arbeitsstelle q, die doppelte und die Arbeitsstelle 5 die dreifache Energiemenge der anderen Arbeitsstellen i, 2, 3 und 6.
  • In vielen Fällen ist es-.erwünscht, Verbraucher verschiedener Spannung (Samnilerbatterien verschiedener Spannung) an ein und denselben Gleichrichter anzuschließen. Gemäß der Erfindung läßt sich das auf einfache Weise, wie z. B. in Abb. 6 dargestellt, dadurch erreichen, daß die Sekundärwicklung des Gleichrichtertransformators T mit Anzapfungen versehen wird. Je zwei symmetrisch zum offenen Nullpunkt liegende Anzapfungen werden dann wiederum, wie bereits beschrieben, durch" Anodendrosselpaare D2, D3 , . überbrückt und auf diese Weise voneinander unabhängige Nullpunkte 02,. 03 hergestellt.
  • Zwischen den Nullpunkten 0=, 03 und dem Kathodenleiter des Gleichrichters liegt in diesem Fall eine niedrigere - Spannung als zwischen .dem durch das Anodendrosselpaar Dl gebildeten Nullpunkt 0, und der Kathodenleitung: Durch entsprechende Wahl der Anzapfungen läßt sich praktisch jede gewünschte Spannung erzielen, so daß auch beliebige Batterien geladen werden können.
  • Der Gleichrichtertransformator kann auch als Spartransformator ausgeführt werden, jedoch muß auch hier dafür gesorgt werden, daß der Nullpunkt offen ist. Abb. 7 zeigt eine Anordnung dieser Art mit Spartransformator. Die Transformatorwicklung ist ebenfalls mit Anzapfungen versehen, so daß verschiedene Gleichspannungen entnommen werden können. Die Kathodendrossel K ist bei der Anordnung nach Abb. 7 aufgelöst in vier entsprechend kleiner bemessene Drosseln Ki, K2, K3 -und,K4, die in ,die Gleichstromleitungen der einzelnen Batterien hinter die Nullpunkte 01, 02, 03 und 04 eingefügt sind. Auf ,diese Weise ist es leichter möglich, die Glättungsdrosseln den einzelnen Verbraucherströmen anzupassen.
  • Soll das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät zur Batterieladung benutzt werden, so müssen die Anodendrosseln so bemessen werden, daß sie einen der Batterie z. B. in i entladenen Zustand angepaßten -und den richtigen Ladestrom liefernden Spannungsabfall besitzen. Mit steigender Batteriespannung ergibt sich dann ganz von selbst die bekannte Ladekurve, d. 1i. mit steigender Batteriespannung wird der Ladestrom geringer. - In den Fällen, in denen es erwünscht ist, .den Ladestrom über den größten Teil des Ladebereiches konstant zu halten, können die Anodendrosseln z. B. mit eitler Vormagnetisierung versehen werden; wobei der Vormagnetisierungsstromkreis zweckmäßig in Abhängigkeit von der Batteriespannung derart gespeist wird, daß .der Ladestroln konstant bleibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Battericlädegerate beschränkt, sondern besitzt; wie schon e iihnt, auch ganz wesentliche Vorteile für rwi Mehrutellcnschwcißgeräte. Ebenso ist sie von Bedeutung, wenn es sich darum handelt, mehrere Lichtbogenlampen aus ein und demselben Gleichrichter zu speisen. Energieverzehrende Widerstände im Gleichstromkreis sind in keinem Fall erforderlich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i:, Anordnung zur Speisung verschiedener Gleichstromverbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie unabhängig voneinander über einen gas- oder dampfgefüllten Gleichrichter aus einer Wechselstromquelle, dadurch gekennzeichnet; daß die Sekundärwicklungsseite des Gleichrichtertransformators in an sich bekannter Weise mit zwei oder mehreren getrennten Nullpunkten ausgebildet ist, daß ein Gleichrichter mit einer der Zahl der sekundären Wechselstromphasen des Gleichrichtertransformators gleichen Anzahl von Anoden vorhanden ist und da8 die. verschiedenen Gleichstromverbraucher zwischen - die getrennten Nullpunkte und der einzigen Gleichrichterkäthode, gegebenenfalls unter der an sich bekannten Zwischenfügung von Drosselspulen, eingeschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, insbesondere für zweiphasige Speisung der Entladungsstrecken,, dadurch gekennzeichnet, daB bei Vorhandensein nur einer einzigen Sekundärwicklung des Gleichrichtertransformators dieselbe mit offenem Nullpunkt, ausgeführt ist und daß mittels Änodendrosselpaaren die gewünschte Anzahl von Nullpunkten besonders hergestellt ist:
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Sekundärwicklung des Transformators in zwei oder mehrere unmittelbar parallel geschaltete und mit den zugehörigen Anoden verbundene Teilwicklungen mit offenem Nullpunkt aufgespalten ist und daß mittels Anodendrosselpaaren die gewünschte Anzahl von Nullpunkten besonders hergestellt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i mit einem als Drehstromtransformator mit sekundärweitiger Sternschaltung ausgebildeten Gleichrichtertransformator, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundärseitige Sternschaltung mit offenem Sternpunkt ausgeführt ist und die gewünschte der Zahl der Verbraucher entsprechende Zahl von Nullpunkten durch in den offenen Sternpunkt gelegte Nullpunktdrosseln hergestellt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i mit sechsanodigem Gleichrichtergefäß und einem Drehstromtransformator, dessen Sekundärwicklung in Sechsphasensternschaltung liegt, dadurch gekennzeichnet; däß die Sechsphäsensternschältung in drei Zweiphasensternschaltungen mit offenen Nullpunkten aufgelöst ist. 6: Anordnung nach Anspruch?, oder einem der folgenden ,zur Speisung mehrerer Verbraucher mit voneinander abweichenden Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen des Gleichrichtertränsformätors Anzapfungen besitzen, von denen jeweils zwei symmetrisch zum offenen Nullpunkt liegende über die zur Herstellung der Nullpunkte dienenden Anodendrosselpaare zusammengefaßt sind.
DE1937P0075721 1937-08-12 1937-08-12 rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie Expired DE696502C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966927C (de) * 1951-09-23 1957-09-19 Quarzlampen Gmbh Elektrische Hochdruckentladungslampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966927C (de) * 1951-09-23 1957-09-19 Quarzlampen Gmbh Elektrische Hochdruckentladungslampe

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