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DE69635605T2 - Vakuumschalter - Google Patents

Vakuumschalter Download PDF

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Publication number
DE69635605T2
DE69635605T2 DE69635605T DE69635605T DE69635605T2 DE 69635605 T2 DE69635605 T2 DE 69635605T2 DE 69635605 T DE69635605 T DE 69635605T DE 69635605 T DE69635605 T DE 69635605T DE 69635605 T2 DE69635605 T2 DE 69635605T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
flux density
center
axial
vacuum valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69635605T
Other languages
English (en)
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DE69635605D1 (de
Inventor
Kenji Watanabe
Kumi Uchiyama
Kiyoshi Kagenaga
Junichi Kawasaki-shi Sato
Eiji Yokohama-shi Kaneko
Mitsutaka Honma
Hiromichi Somei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69635605D1 publication Critical patent/DE69635605D1/de
Publication of DE69635605T2 publication Critical patent/DE69635605T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Allgemein ist, um eine Unterbrechungs-(Auslöse-)-Effizienz eines Vakuumventils zu verbessern, ein Bogensteuerverfahren zum Anlegen eines Magnetfelds parallel zu einem Vakuumbogen, der zwischen Elektroden erzeugt wird, verwendet worden, um den Bogen zu unterdrücken. Ein typisches Vakuumventil, das das Verfahren einsetzt, ist ein Vakuumventil vom longitudinalen Flusstyp. Eine der Elektrodenstrukturen des Vakuumventils vom longitudinalen Flusstyp ist in 11 gezeigt. 11 zeigt einen Aufbau einer beweglichen Elektrode. Ein Aufbau einer stationären Elektrode ist der gleiche wie der Aufbau der beweglichen Elektrode, und die stationäre Elektrode ist angeordnet, der beweglichen Elektrode gegenüberzustehen, um diese zu kontaktieren.
  • In 11 ist ein rundes Konkavelement 6a an einer Oberseite einer beweglichen Leitungssäule 6B aus Kupfer gegraben. Ein ringförmiges Verstärkungselement 18 aus Edelstrahl weist eine Manschette 18a an seinem unteren Abschnitt auf, und die Manschette 18a ist in Eingriff in das runde Konkavelement 6 und an dieses gelötet. Eine Muffe 14a aus Kupfer, die aus einer Mitte einer Spulenelektrode 14a hervorsteht, ist um die Manschette 18a herum eingeführt und mit der Manschette 18a und der beweglichen Leitungssäule 6B verlötet.
  • Vier Arme 14b stehen von der Muffe 14a in einem radialen Muster vor, um einander um 90° um die Muffe 14a herum und in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung der Muffe 14a zu beabstanden. Ein Basisabschnitt eines Bogenspulenelements 14c ist an jedes Ende der Arme 14b gelötet. Ein Durchloch 14d ist an einer Oberseite des Spulenelements 14c entlang der axialen Richtung gebohrt. Ein plattenförmiges Kontaktelement 13, das aus Kupfer ausgeführt ist und eine Mittelsäule aufweist, ist an der Oberseite des Spulenelements 14c bereitgestellt, und die Mittelsäule davon ist in die Oberseite des Spulenelements 14c eingeführt und damit verlötet.
  • Eine plattenförmige Elektrodenplatte 2B, die aus Kupfer mit Nuten in einem radialen Muster von der Mitte zu dem Umfang davon ausgeführt ist, ist an dem Ende des Verstärkungselements 18 bereitgestellt, und ist an die Oberflächen des Verstärkungselements 18 und des Kontaktelements 13 gelötet. Ein plattenförmiges Kontaktelement 1A, das aus Wolframlegierung mit Nuten ausgeführt ist, die in einem radialen Muster von der Mitte zu dem Umfang davon geschnitten sind, und mit einer rund abgefrästen äußeren Kante ist an die Elektrodenplatte 2B gelötet.
  • In diesem Vakuumventil, das die Elektrode des oben offenbarten Aufbaus aufweist, fließt ein Unterbrechungs-(Auslöse-)-Strom von der beweglichen Leitungssäule 6B zu dem Kontaktelement 1A hauptsächlich von der Muffe 14a durch die Arme 14b zu dem Ende des Spulenelements 14c der Spulenelektrode 14 und der kleine Teil des Stroms fließt durch das Verstärkungselement 18 zu der Elektrodenplatte 2B.
  • Der Strom, der in das Spulenelement 14c fließt, läuft dort halb herum, um so ein longitudinales Magnetfeld zu erzeugen und fließt in die Elektrodenplatte 2B über das Kontaktelement 13 an dem Ende des Spulenelements 14c und der unteren Oberfläche der Elektrodenplatte 2B. Der Strom läuft weiter durch die obere Oberfläche der Elektrodenplatte 2B und kommt aus dem Kontaktelement 1A heraus. Dieser Strom, der aus dem Kontaktelement 1A herauskommt, fließt in ein Kontaktelement der stationären Elektrode (in 11 nicht gezeigt), die die Oberfläche des Kontaktelements 1A kontaktiert, und läuft durch eine Elektrodenplatte, ein Kontaktelement und ein Spulenelement der stationären Elektrode und fließt in eine stationäre Leitungssäule heraus.
  • 12 zeigt eine Verteilung einer Magnetflussdichte zwischen den Elektroden, die durch die Spulenelektrode 14 erzeugt wird (gegeben in einer Fläche in der Mitte zwischen den beweglichen und stationären Elektroden, wenn sie auseinandergezogen wird). Die longitudinale Flussdichte zwischen den Elektroden ist am größten in der Mittenfläche der Elektrode, und sie nimmt allmählich zu dem Umfang davon ab. Hier sind, um einen Wirbelstrom, der durch die Spulenelektrode 14 erzeugt wird, effizient zu unterdrücken, Schlitze in der Elektrodenplatte 2B und dem Kontaktelement 1A ausgeführt. Die Spulenelektrode 14 ist ausgelegt, dass die Flussdichte auch an dem Umfang der Elektrode größer als eine Flussdichte Bcr ist, was zu der niedrigsten Bogenspannung zu jeweiligen Unterbrechungsströmen führt.
  • Durch ein Steuern des Vakuumbogens, der zwischen den Elektroden erzeugt wird, über diese Verteilung der Flussdichte, wird der Unterbrechungsstrom, der eine Bogenkonzentration herbeiführt, in hohem Maße verbessert verglichen zu jenen, der in dem Zustand ohne dem Magnetfeld herbeigeführt wird, und die Unterbrechungseffizienz wird auch in hohem Maße verbessert. Jedoch bedeutet dies nicht, dass die Bogenkonzentration auf einen unbegrenzt großen Strom in dem Zustand verhindert werden kann, indem der Durchmesser der Elektrode definiert ist. Die Bogenkonzentration neigt dazu, in dem Mittenbereich der Elektrode (in der Nachbarschaft einer Anode) in einem starken Magnetfeld aufzutreten, das durch einen größeren Strom als ein kritischer Wert erzeugt wird.
  • Zusätzlich ist, wie in 12 der Verteilung der Magnetflussdichte gezeigt, die Stromdichte in dem Mittenbereich der Elektrode sehr groß auch in dem Niedrigstrombereich als der kritische Strom erfasst worden. Dies kann dazu führen, dass die Stromdichte in dem Mittenbereich die kritische Stromdichte erreicht, so dass sich der Bogen von seinem dispergierten Zustand zu einem konzentrierten Zustand verschiebt und schließlich in den nicht-unterbrechbaren Zustand fällt.
  • Um den kritischen Strom zu erhöhen, scheint es wirksam zu sein, die Verteilung der Stromdichte durch ein Ändern der Größe und der Verteilung der Flussdichte, die eingestellt werden muss, zu vereinheitlichen. Jedoch haben die Erfinder, was die Intensität des Magnetfelds betrifft, Stromunterbrechungstests unter Verwendung von Versuchselektroden ausgeführt, die es ermöglichen, intensivierte Magnetfelder zu erzeugen, aber das Ergebnis zeigte die Wirksamkeit nicht.
  • Dementsprechend ist erwartet worden, dass die Verteilungsverbesserung der Flussdichte eine Lösung zum Erhöhen des kritischen Stroms ist, und es sind verschiedene Verfahren gemäß diesem Zugang in der Vergangenheit vorgeschlagen worden. Hier wird ein typisches Verfahren zum Verbessern der Verteilung der Flussdichte erläutert werden.
  • 13 zeigt Kurven einer Verteilung der Flussdichte zwischen den Elektroden in einer radialen Verteilung, was aus dem Papier (IEEE Transs. on Power Delivery, Bd. PWTD-1, Nr. 4, Oktober 1986) zitiert ist, das von den Erfindern vorgelegt ist. Diese Kurven zeigen, dass, obwohl sich die Verteilung der Flussdichte gemäß dem Spaltabstand zwischen den Elektroden unterscheidet, der Maximalwert der Flussdichte immer an der Umfangsseite der Elektrode auftritt. Jedoch tritt die Maximaldichte in der radialen Richtung bei ungefähr 55% Punkt des Radius 28,5 mm der Elektrode auf, und sie ist damit außerhalb des Umfangs der Verteilungscharakteristik der Flussdichte, die durch diese Erfindung vorgeschlagen wird.
  • Ferner kann die herkömmliche Verteilungscharakteristik der Flussdichte den Bogen, der zwischen den Elektroden erzeugt wird, nicht effektiv zu ihren Umfangsgebieten dispergieren.
  • Es sind drei Arten eines Verfahrens bekannt, das die Flussdichte in dem Mittenbereich der Elektrode absenken kann.
    • (1) Eines davon ist ein Verfahren zum Erzeugen eines magnetischen Gegenfelds durch einen Wirbelstrom, der in der Elektrodenplatte und dem Kontaktelement fließt, indem die Schlitze in die Elektrodenplatte 2B und das Kontaktelement 1A nicht geschnitten werden.
    • (2) Ein weiteres Verfahren ist eines, das eine weitere Spulenelektrode zum Erzeugen des magnetischen Gegenfelds in dem Mittenbereich der Elektrode bereitstellt.
    • (3) Das dritte Verfahren ist eines, das die Spulenelektroden 14 der beweglichen Seite und der stationären Seite so nah wie möglich aneinander bringt.
  • Die offengelegte japanische Anmeldung PS57-212719, die der US-A-4430536 entspricht, offenbart einen Elektrodenaufbau unter Verwendung des Verfahrens (1). 14(a) zeigt eine Verteilung der Flussdichte dieser Elektrode, und 14(B) zeigt den Aufbau der Elektrode. Eine Spulenelektrode 14 ist mit einem Ende einer beweglichen Leitungssäule 6C verbunden und ein Verbindungsanschluss 14 ist darin ausgeführt, und ein Abstandselement 18 ist in dem Mittenbereich davon verbunden. Eine Elektrodenplatte 12 ist mit der Spulenelektrode 11 über den Verbindungsanschluss 15 und das Abstandselement 18 verbunden. Eine Feldeinstellplatte 36 aus reinem Kupfer ist in einer Oberfläche 35 der Elektrodenplatte 12 vergraben, damit so das magnetische Gegenfeld durch den Wirbelstrom erzeugt werden kann, der durch diese Feldeinstellplatte 36 erzeugt wird. Ein Kontaktelement 37 ist mit der oberen Oberfläche der Feldeinstellplatte 36 verbunden.
  • Die Verteilung der Flussdichte, die durch dieses Vakuumventil des Aufbaus erzeugt wird, ist durch eine gekrümmte Linie F2 in 14(a) gezeigt. In 14(a) zeigt eine gestrichelte Linie F1 eine Verteilung der Flussdichte, die durch eine Elektrode erzeugt wird, die keine derartige Feldeinstellplatte wie die Platte 36 aufweist. Wie aus 14(a) ersehen werden kann, tritt die maximale Dichte des Flusses in dem Umfangsgebiet durch den Gegenstrom auf, der durch die Feldeinstellplatte 36 erzeugt wird, aber die radiale Position der maximalen Dichte beträgt ungefähr 40% des Radius der Elektrode und ist nicht außerhalb des Umfangs dieser Erfindung.
  • Obwohl diese nicht darauf abzielt, die Verteilung der Flussdichte zu verbessern, zeigt die japanische Patentveröffentlichung PH4-3611 eine Elektrode, die die ähnliche Verteilung der Flussdichte erzeugt. 15 zeigt den Aufbau der Elektrode und die Charakteristik der Verteilung der Flussdichte, die an der Elektrode erzeugt wird. In diesem Aufbau wird, wenn eine Spule 31, die an einer externen Stelle einer Elektrode 32 zum Erzeugen eines Magnetfelds bereitgestellt ist, angeregt wird, die Verteilung der Flussdichte der Elektrode 32 wie eine gekrümmte Linie G2 durch einen Wirbelstrom, der durch ein Kontaktelement 1B erzeugt wird, und der Punkt, der maximalen Flussdichte tritt an dem Umfang der Elektrode 32 auf. In dieser 15 zeigt eine gestrichelte Kurve G1 eine Verteilungscharakteristik der Flussdichte, die nur durch die Spule 31 erzeugt wird.
  • Es ist unmöglich, Schlüsse zu ziehen, da in dieser Publikation konkrete numerische Werte nicht gezeigt sind. Indem aus der Position, die den Maximalwert ergibt, und dem Verhältnis der Dichtewerte zwischen dem Maximalpunkt und dem Mittenbereich beurteilt wird, scheint sie in den Umfang dieser Erfindung zu fallen.
  • Jedoch ist sie, indem aus der Beschreibung der Publikation geurteilt wird, außerhalb des Umfangs dieser Erfindung, weil die Beschreibung ausdrückt, dass die Flussdichte des Mittenbereichs der Elektrode in hohem Maße abgesenkt wurde und das longitudinale Magnetfeld nicht effektiv beeinflusst wurde, und weiter ist die Flussdichte in dem Mittenbereich der Elektrode offensichtlich niedriger als die Flussdichte, auf die diese Erfindung abzielt. Überdies ist, wie aus 15 ersehen werden kann, die Flussdichte des Umfangsendes der Elektrode auf nahezu Null gezogen und sie kann nicht die Kriterien der Bedingung wie der Stand der Technik erfüllen, der dieser Erfindung entspricht (die Flussdichte sollte gleich oder größer als 2mT/KA an dem Umfangsende der Elektrode sein).
  • Die offengelegte japanische Anmeldung PS57-20206 offenbart einen Elektrodenaufbau unter Verwendung des oben stehend offenbarten Verfahrens (2). 16 zeigt eine Charakteristik einer Verteilung der Flussdichte zwischen den Elektroden unter Verwendung des Verfahrens (2). In der Verteilung der Flussdichte, die in 16 gezeigt ist, scheint die Position, die die maximale Flussdichte ergibt, in den Umfang dieser Erfindung zu fallen. Jedoch ist die Flussdichte, die durch eine Spule zum Erzeugen eines Magnetfelds in dem Mittenbereich der Elektrode erzeugt wird, umgekehrt und der Wert in dem Mittenbereich der Elektrode unterscheidet sich von jenem, der durch diese Erfindung gefordert ist.
  • Mehrere andere Vorschläge, die Elektrodenstrukturen zum Erzeugen eines magnetischen Gegenfelds in dem Mittenbereich davon offenbaren, wurden gefunden. Jedoch unterscheiden sich diese vorgeschlagenen Strukturen von dieser Erfindung, weil sie sämtlich das Magnetfeld der Gegenrichtung in dem Mittenbereich der Elektroden erzeugen.
  • Die japanische Patentveröffentlichung PH2-30132 offenbart einen Elektrodenaufbau unter Verwendung des Verfahrens (3).
  • 17 zeigt eine Verteilungscharakteristik der Flussdichte zwischen den Elektroden unter Verwendung des Verfahrens (3). Verglichen mit dem Verfahren (2) ist die Flussdichte in dem Mittenbereich der Elektrode nicht Minus und die radiale Position, die die maximale Flussdichte ergibt, scheint in den Umfang dieser Erfindung zu fallen. Jedoch ist der maximale Wert der Flussdichte ungefähr 2,5 Mal größer als jener, der an der radialen Position 40% von der Mitte der Elektrode gegeben ist, und diese Charakteristik ist außerhalb des Umfangs dieser Erfindung. Ferner nimmt eine axiale Flussdichte Verteilung von der Mitte zu dem Umfang der Elektrode nicht monoton zu, und unterscheidet sich an diesem Punkt von dieser Erfindung.
  • In dem herkömmlichen Vakuumventil, wie es oben stehend offenbart ist, besteht ein Nachteil dahingehend, dass der Bogen, der erzeugt wird, dazu neigt, sich in dem Mittenbereich der Anode zu konzentrieren, da die Flussdichte des Mittenbereichs der Elektrode zu groß oder zu klein ist. Zusätzlich wird, da der Bogen dazu neigt, sich in einem Gebiet zu konzentrieren, die Energiedichte zu hoch, wenn der Bogen in die Oberfläche der Anode fließt. Deswegen erfährt die Oberfläche der Elektrode große Wärmebeschädigungen und die Temperatur der Oberfläche wird während des Stromunterbrechens hoch gehalten, und dies macht die Stromunterbrechung unmöglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine der Aufgaben dieser Erfindung besteht darin, ein Vakuumventil bereitzustellen, das den kritischen Strom erhöhen kann, der eine Bogenkonzentration startet, indem die Flussdichte entlang der Oberfläche der Elektrode vereinheitlicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Vakuumventil bereitzustellen, das die Effizienz eines Stromunterbrechens dadurch verbessert, dass der Bogen an mehreren Punkten auf dem Umfangsgebiet der Elektrode konzentriert wird, um so die Stromdichte in dem Gebiet zu verringern, wo sich der Bogenstrom konzentriert, auch wenn die Stromdichte auf der Oberfläche der Elektrode höher als der kritische Stromwert wird und sich zu konzentrieren beginnt.
  • Im Allgemeinen bezieht sich ein Spannungsabfall Vcolm in einer Bogensäule auf eine axiale Flussdichte Bz und eine Flussdichte Jz, wie unten stehend ausgeführt. Vcolm ∝ Jz/Bz (1)
  • Deswegen neigt, wenn die Flussdichte in dem Mittenbereich einer Elektrode hoch ist, der Spannungsabfall Vcolm dazu, abzunehmen, auch wenn ein Strom der gleichen Dichte fließt. Da das Ausmaß des Spannungsabfalls Vcolm zwischen den Elektroden auf der ganzen Oberfläche der Elektrode konstant ist und mit dem Vcolm in dem Umfangsgebiet der Elektrode ausgleicht, wird die Stromdichte Jz in dem Mittenbereich hoch, wo die Flussdichte auch hoch ist. Dies führt nach dem Stand der Technik dazu, dass die Stromdichte zwischen den Elektroden in dem Mittenbereich davon genauso wie die Flussdichte hoch wird, und sie nimmt allmählich zu dem Umfang davon ab, wie in 12 gezeigt.
  • Um die Stromdichte über der Oberfläche der Elektrode zu vereinheitlichen, ist es notwendig, die Stromdichte in dem Mittenbereich der Elektrode zu unterdrücken und die Stromdichte in dem Umfangsgebiet davon zu erhöhen. Dementsprechend schlägt, um die Stromdichte in dem Mittenbereich der Elektrode zu unterdrücken, diese Erfindung vor, die axiale Flussdichte in dem Mittenbereich abzusenken und den Spannungsabfall in der Bogensäule in der Mitte der Elektrode groß auszuführen, um den Strom erschwert fließen zu lassen. Unter Verwendung dieses Verfahrens wird die Flussdichte des Umfangsgebiets der Elektrode relativ hoch verglichen mit der Flussdichte in dem Mittenbereich davon, um es so herbeizuführen, dass der Spannungsabfall in der Säule klein wird und der Strom erschwert fließt. Der Vakuumbogen trägt seinen Strom hauptsächlich durch einen Elektronenfluss, und in dem Bereich einer intensivierten Flussdichte ist der Lamor-Radius klein und der Bogen wird wirksam durch die magnetische Kraftlinie eingeschlossen. Folglich gelangt der Strom zu einem gleichmäßigen Fluss in dem Umfangsgebiet der Elektrode, was ein starkes Magnetfeld erzeugt, und es wird möglich, die Stromdichte zwischen den Elektroden verglichen mit dem Stand der Technik zu vereinheitlichen.
  • Ferner sind, um zu verhindern, dass sich der Bogen in dem Mittenbereich der Elektrode konzentriert, wenn der Strom größer als der kritische Stromwert zunimmt, mehrfache Gebiete, wo die Stromdichte geringfügig höher wird, mittels eines Änderns der Stärke der Flussdichte entlang der Umfangsrichtung der Elektrode bereitgestellt, und dies konzentriert den Bogen jeweils und dezentralisiert auf mehrfache Gebiete. Folglich gelangt der Bogen zu einer Konzentration auf mehrfachen Gebieten und die Stromdichte jedes Gebiets kann auf eine geringere als jene nach dem Stand der Technik, wo der Bogen dazu neigt, sich auf einen Punkt zu konzentrieren, herabgedrückt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Magnetventil bereitgestellt, das eine Einrichtung zum Erzeugen eines axialen Magnetfelds parallel zu einem Bogen aufweist, der zwischen einer beweglichen und einer stationären Elektrode erzeugt wird, die einander gegenüberstehen, und die Größe der erzeugten Flussdichte zwischen den Elektroden nimmt allmählich von einem Mittenbereich zu einem Umfangsbereich jeder Elektrode zu, wobei ein Punkt, der einen maximalen Wert (Bp) der axialen Flussdichte ergibt, an einer Stelle gleich oder weiter als 70% eines Radius von der Mitte jeder Elektrode liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Wert (Bp) der erzeugten axialen Flussdichte in einer radialen Linie von dem Mitten- zu dem Umfangsbereich 1,4 bis 2,4 Mal größer als eine Flussdichte in der Mitte (Bct) jeder Elektrode ist.
  • Das Vakuumventil kann den maximalen Wert (Bp) der erzeugten axialen Flussdichte in der radialen Linie von dem Mitten- zu dem Umfangsbereich 1,05 bis 2,16 Mal größer als die axiale Flussdichte (Bcr) aufweisen, die erzeugt wird, wenn eine Bogenspannung die niedrigste (Bmin) gemäß einer Beziehung zwischen der Bogenspannung und der axialen Flussdichte wird, wobei die Bogenspannung durch den Radius jeder Elektrode und einen Unterbrechungsstrom definiert ist.
  • Die axiale Flussdichte des Umfangsbereichs jeder Elektrode kann gleich oder größer als 2mT/KA sein.
  • Die Flussdichte (Bct) in der Mitte jeder Elektrode kann 0,75 bis 0,9 Mal größer als die Flussdichte (Bcr) sein, die die niedrigste Bogenspannung (Vmin) ergibt.
  • Eine radiale Position, die die Flussdichte (Bcr) gemäß der niedrigsten Bogenspannung erzeugt, kann innerhalb des 20%- bis 40%-Bereichs des Radius jeder Elektrode gelegen sein.
  • An mehrfachen Abschnitten auf einer kreisförmigen Linie, die durch einen radialen Punkt an jeder Elektrode verläuft, an welchem die maximale Flussdichte (Bp) erzeugt wird, können die Flussdichten 0,6 bis 0,9 Mal größer als der größte Wert (Bmax) unter den maximalen Flussdichten (Bp) sein.
  • Eine Verteilung der axialen Flussdichte entlang der kreisförmigen Linie, die durch den radialen Punkt an jeder Elektrode verläuft, an welchem die maximale Flussdichte (Bp) erzeugt wird, kann an mehr als einer Hälfte der kreisförmigen Linie eine Flussdichte größer als (Bmax + Bmin)/2 aufweisen, wobei der größte Wert der Flussdichte auf Bmax gesetzt ist, und der kleinste Wert der Flussdichte auf Bmin unter den maximalen Flussdichten (Bp) gesetzt ist.
  • Es kann ein Kontaktelement auf einer Oberfläche jeder Elektrode vorhanden sein, wobei das Kontaktelement eine abgestufte Charakteristik derart aufweist, dass sich ein Ausmaß eines Kathodenspannungsabfalls kontinuierlich oder stufenweise von der Mitte zu dem Umfang davon verringert.
  • Das Kontaktelement kann aus Kupfer-Chrom (CuCr) ausgeführt sein, und ein Gewichtprozent des Chroms darin kann eingestellt sein, allmählich von dem Mittenbereich zu dem Umfang zuzunehmen.
  • Das Vakuumventil kann eine Vakuumkammer, Leitungssäulen in der Vakuumkammer, wobei die Elektroden in der Vakuumkammer untergebracht sind und mit einer jeweiligen Leitungssäule für eine elektrische Verbindung mit einem externen Element verbunden sind, wobei die Elektroden einander zum Kontaktieren gegenüberstehen, eine mittlere Leitungsspule zum Erzeugen des axialen Magnetfelds, die hinter einem Mittenabschnitt jeder Elektrode bereitgestellt ist, eine Mehrzahl peripherer Leitungsspulen, die eine ähnliche Charakteristik wie die mittlere Leitungsspule aufweisen und um die mittlere Leitungsspule herum hinter jeder Elektrode zum Erzeugen des axialen Magnetfelds bereitgestellt sind, und ein Strombegrenzungselement einschließen, das zwischen einer oberen Oberfläche der mittleren Leitungsspule und jeder Elektrode eingefügt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Verteilung einer axialen Flussdichte zwischen Elektroden, gegeben entlang einer radialen Richtung der Elektroden, in der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 eine Verteilung des axialen Flusses zwischen den Elektroden, gegeben entlang einer Umfangsrichtung der Elektroden, in der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Beziehung zwischen einer Bogenspannung, die zwischen den Elektroden erzeugt wird, und der axialen Flussdichte in der ersten Ausführungsform;
  • 4(a), (b) jeweils Ansichten eines Kontaktelements, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 5 eine Ansicht einer allgemeinen flachen Elektrode;
  • 6 einen Querschnitt einer Elektrode, die in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 7 eine Unterbrechungscharakteristik der ersten Ausführungsform;
  • 8(a) eine Explosionsansicht einer Elektrode, die in der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird; und
  • 8(b) eine ebene Ansicht der Elektrode;
  • 9(a) eine Explosionsansicht einer Elektrode, die in der dritten Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird und 9(b) zeigt eine ebene Teilansicht der Elektrode;
  • 10(a) eine Verteilungscharakteristik einer axialen Flussdichte zwischen Elektroden, gegeben entlang einer radialen Richtung der Elektroden in der vierten Ausführungsform dieser Erfindung; und
  • 10(b) eine Ansicht eines magnetischen Elements, das in der Ausführungsform verwendet wird;
  • 11 einen Querschnitt eines der herkömmlichen Vakuumventile mit einer Elektrode mit longitudinalem Magnetfeld;
  • 12 eine Verteilungscharakteristik einer Flussdichte eines der herkömmlichen Vakuumventile mit einer Elektrode mit longitudinalem Magnetfeld;
  • 13 eine Verteilungscharakteristik einer Flussdichte eines anderen herkömmlichen Vakuumventils mit einer Elektrode mit longitudinalem Magnetfeld;
  • 14(a) eine Verteilungscharakteristik einer Flussdichte des dritten herkömmlichen Vakuumventils mit einer Elektrode mit longitudinalem Magnetfeld;
  • 14(b) eine Ansicht der Elektrode an dem dritten herkömmlichen Vakuumventil;
  • 15 eine Verteilungscharakteristik einer Flussdichte des vierten herkömmlichen Vakuumventils mit einem longitudinalen Magnetfeld;
  • 16 eine Verteilungscharakteristik einer Flussdichte des fünften herkömmlichen Vakuumventils mit einem longitudinalen Magnetfeld; und
  • 17 eine Verteilungscharakteristik einer Flussdichte des sechsten herkömmlichen Vakuumventils mit einem longitudinalen Magnetfeld.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden. 1 (diese 1 entspricht der 12, die den Stand der Technik zeigt) zeigt eine Verteilung einer axialen Flussdichte zwischen Elektroden, gegeben entlang einer radialen Richtung der Elektroden, der ersten Ausführungsform dieser Erfindung eines Vakuumventils. Die Erfindung verwirklicht die Verteilung der Flussdichte, die eine niedrige axiale Flussdichte Bct in der Mitte der Elektrode ergibt und allmählich zu dem Umfang der Elektrode zunimmt, und sie ergibt den Maximalwert Bp an dem nächsten Punkt zu der äußersten Elektrode, indem ein Aufbau der Elektrode verwendet wird, wie er in 5 gezeigt ist. 2 zeigt eine Verteilungscharakteristik der axialen Flussdichte, die entlang des Kreises gegeben ist, der durch den radialen Punkt des Vakuumventils dieser Erfindung verläuft, wobei der Punkt den Maximalwert Bp ergibt. Hier ergibt die Verteilungscharakteristik drei Konkavelemente und Konvexelemente entlang des Kreises. Die Charakteristik wird nachstehend präzise erläutert werden.
  • Zunächst wird eine Beziehung zwischen einer Bogenspannung zwischen den Elektroden und der Verteilung der axialen Flussdichte erläutert werden. Im Allgemeinen zeigt, wenn ein Radius der Elektrode und ein Unterbrechungsstrom definiert sind, dann die Beziehung der Bogenspannung zwischen den Elektroden zu der Verteilung der axialen Flussdichte eine Charakteristik, wie sie in 3 gezeigt ist. Wenn die axiale Flussdichte geändert wird, kann ein Punkt einer Flussdichte Bcr gefunden werden, der die niedrigste Bogenspannung Vmin ergibt. Hier ändert sich die Flussdichte selbst gemäß dem Unterbrechungsstrom, dem Radius der Elektrode und Materialien eines Kontaktelements, aber die Tendenz der Charakteristik ist üblich.
  • Indem diese Charakteristik berücksichtigt wird, wie in 1 gezeigt, schlägt diese Erfindung eines Vakuumventils vor, eine Flussdichte Bct in den Mittenbereich der Elektrode anzulegen. Die Flussdichte Bct wird innerhalb eines Bereichs von 0,75 bis 0,9 Mal größer als die axiale Flussdichte Bcr (in 3 gezeigt) eingestellt, die die niedrigste Bogenspannung zwischen den Elektroden gegenüber jedem Unterbrechungsstrom ergibt. Diese Erfindung schlägt auch vor, die axiale Flussdichte von dem Mitten- zu dem Umfangsbereich der Elektrode monoton zu erhöhen. Hier ist eine radiale Position, wo die axiale Flussdichte Bcr, die die niedrigste Bogenspannung Vmin ergibt, innerhalb eines Bereichs B von 20% bis 40% des Radius der Elektrode eingestellt.
  • Die axiale Flussdichte wird in einem äußeren Gebiet von dem Bereich A monoton erhöht und ergibt den Maximalwert Bp in einem Umfangsgebiet gleich oder außerhalb 70% des Radius der Elektrode. Der Maximalwert Bp wird innerhalb eines Bereichs von 1,4 bis 2,5 Mal größer als die Flussdichte Bcd eingestellt, die in der Elektrodenmitte gegeben ist. Beziehungen zwischen der Flussdichte Bct der Mitte jeder Elektrode, dem Maximalwert Bp der axialen Flussdichte und der axialen Flussdichte, die die minimale Bogenspannung Vmin ergibt, sind wie unten stehend, Bct/Bcr = 0,45 bis 0,9 Bp/Bct = 1,4 bis 2,4
  • Dann wird, um diese Beziehungen in eine Beziehung zwischen dem Maximalwert Bp der axialen Flussdichte und der axialen Flussdichte Bcr, die die minimale Bogenspannung Vmin ergibt, umzuschreiben, wie unten stehend ausgedrückt. Bp/Bcr = Bp/Bct·Bct/Bcr
  • Wenn in der obigen Beziehung Zahlenwerte eingesetzt werden, wird der maximale zugelassene Bereich wie unten stehend. Bp/Bcr = 0,75·1,4 bis 0,9·2,4 = 1,05 bis 2,16
  • Weiter wird, wie in 2 gezeigt, eine Umfangsverteilung der Flussdichte, die radiale Position durchläuft, wo die axiale Flussdichte den Maximalwert ergibt, hoch und niedrig fluktuierend ausgeführt. Die Umfangsverteilung der Flussdichte wird eingestellt, zumindest zwei Spitzenwerte auf dem Kreis zu ergeben. Hier sind der größte Wert Bmax und der kleinste Wert Bmin in der Umfangsrichtung der Flussdichte innerhalb eines Bereichs von 1,4 bis 2,4 Mal größer als die axiale Flussdichte Bct der Elektrodenmitte eingestellt und auch eingestellt, einen Bereich D gleich oder breiter als 50% des Kreises aufzuweisen, wo ein Flussdichtewert gleich oder größer als (Bmax + Bmin)/2 auf zeigt.
  • Durch ein Einstellen der Verteilung der axialen Flussdichte zwischen den Elektroden wird, wie oben stehend offenbart, da die untere Flussdichte als die Flussdichte Bcr, die die niedrigste Bogenspannung Vmin ergibt, in dem Mittenbereich der Elektrode erzeugt wird, ein Spannungsabfall in einer Bogensäule, die in der Mitte der Elektrode angeregt wird, größer als jener in dem Umfangsbereich der Elektrode. Dementsprechend neigt die Flussdichteverteilung dazu, das Ausmaß des Spannungsabfalls in der Bogensäule kleiner zu machen und mit dem Spannungsabfall in den Umfangsbereich der Elektrode auszugleichen. Folglich wird gemäß der Beziehung des Ausdrucks (1) die Dichte des Stroms, der in dem Mittenbereich der Elektrode fließt, gedrückt, niedriger als die Dichte des Stroms zu sein, der in dem Umfangsbereich der Elektrode fließt.
  • Zusätzlich wird, da die axiale Flussdichte dazu neigt, von dem Mittenbereich zu dem Umfangsbereich der Elektrode hin zuzunehmen, wie in 1 gezeigt, eine Bogenerzeugung in dem Umfangsbereich der Elektrode einfacher als bei der herkömmlichen Elektrode. Beispielsweise kann in dem Fall, dass ein Kontaktelement, das aus CuCr ausgeführt ist, verwendet wird, da die Bogenspannung nicht so hoch ansteigt, auch wenn die axiale Flussdichte höher als die Flussdichte Bcr wird, die die niedrigste Spannung Vmin ergibt, der zu erzeugende Bogen breit zu dem Umfangsende der Elektrode hin streuen. Jedoch geht, wenn der Unterbrechungsstrom zunimmt, die Bogenspannung hoch in den Bereich der hohen Flussdichte, wie bei der Beziehung zwischen der Bogenspannung und der Flussdichte, die in 3 gezeigt ist. Um dieses Phänomen zu verhindern, wird es möglich, den Bogen in dem Umfangsbereich der Elektrode unter Verwendung eines Kontaktelements mit einer abgestuften Charakteristik eines allmählichen Abnehmens des Ausmaßes eines Kathodenspannungsabfalls von der Mitte zu dem Umfang der Elektrode hin einfacher zu erzeugen. Folglich wird, da die Stromdichte in dem Mittenbereich der Elektrode unterdrückt wird und die Stromdichte in dem Umfangsbereich der Elektrode erhöht wird, die Verteilung der Stromdichte in der Elektrode vereinheitlicht.
  • Beispielsweise wird; wie in 4(a) gezeigt, Kupfer-Chrom (CuCr)-Material für das Kontaktelement 1 verwendet, und das Element 1 enthält Chrom zu ungefähr 25 Gew.-% in dem Mittenbereich und ungefähr 50 Gew.-% in dem äußersten Umfangsbereich, und Kontaminationsrate von Chrom wird kontinuierlich von dem Mittenbereich zu dem Umfangsbereich hin in dem Kontaktelement erhöht. Ein weiteres verwendbares Material für das Kontaktelement ist jenes in 4(b) gezeigte, wobei Kupfer-Chrom(CuCr)-Material für das Kontaktelement 1 verwendet wird, und das Element 1 enthält Chrom zu ungefähr 25 Gew.-% in dem Zentralbereich, ungefähr 35 Gew.-% in dem mittleren Bereich und ungefähr 45 Gew.-% in dem äußersten Umfangsbereich, das heißt, dass die Kontaminationsrate von Chrom allmählich in mehreren Schritten von dem Zentralbereich zu dem Umfangsbereich hin in dem Kontaktelement erhöht wird.
  • Während der Unterbrechungsstrom zunimmt, tritt eine Schrumpfkraft in der Bogensäule zu der Mitte der Elektrode hin um eine Anodenelektrode herum auf. Dies ist die Pinch-Kraft, die aus einer Wechselwirkung zwischen einer Umfangsmagnet-Kraftlinie der Bogensäule, die durch ihren Eigenstrom erzeugt wird, und dem Bogenstrom erzeugt wird. Da ein stärkerer Fluss als die Flussdichte, die durch die herkömmliche Bogensteuerung erzeugt wird, in dem Umfangsbereich der Elektrode angelegt wird, werden Elektronen, die den Strom tragen, durch den Fluss stark eingeschlossen und die Schrumpfung in der Bogensäule wird dadurch wirksam unterdrückt.
  • Es ist unvermeidbar, dass die Umfangsverteilung der axiale Flussdichte der Elektrode hohe und niedrige Bereiche aufweist, und der Strom, der in dem Bereich der niedrigen Flussdichte fließt, neigt dazu, sich in dem Bereich der hohen Flussdichte zu konzentrieren, wenn der Unterbrechungsstrom zunimmt. Dann neigt, in dem Fall, dass die Umfangsverteilung der axialen Flussdichte eingestellt ist, in dem Umfangsbereich der Elektrode vereinheitlicht zu sein, wenn der Bogen beginnt, sich in einem bestimmten Bereich zu konzentrieren, der Bogen dazu, sich in diesem Bereich der Elektrode zu konzentrieren. Deswegen ist es wichtig, zunächst die Umfangsverteilung der axialen Flussdichte so auszuführen, dass mehrere Abschnitte einer hohen Dichte und Abschnitte einer niedrigen Dichte vorhanden sind. Unter Verwendung dieses Verfahrens wird, wenn der Bogen beginnt, sich auf die mehreren Abschnitte einer hohen Dichte in dem Umfangsbereich der Elektrode mit zunehmendem Strom zu konzentrieren, jede Größe der Stromdichte der konzentrierten Abschnitte relativ niedrig, weil sich der Bogen nicht auf einen Punkt wie bei dem herkömmlichen Aufbau konzentriert, sondern in mehrere Abschnitte dispergiert. Dazu wird der kritische Stromwert, der die Bogenkonzentration startet, wirksam erhöht. Zusätzlich ist, da die Abschnitte der Bogenkonzentration in dem Umfangsbereich der Elektrode sein sollen, der Bereich breiter als in der Mitte der Elektrode und die Beschädigung, die durch die Bogenenergie herbeigeführt wird, wird wirksam auf der Oberfläche der Anodenelektrode verringert.
  • 6 zeigt eine Modellelektrode einer Ausführungsform dieser Erfindung. Ein Unterbrechungseffizienztest wurde zwischen der Modellelektrode, der herkömmlichen Elektrode des longitudinalen Magnetfelds, die in 11 gezeigt ist, und einer in 5 gezeigten flachen Elektrode durchgeführt. Die flache Elektrode, die in 5 gezeigt ist, ist ein vereinfachtes Modell eines Kontaktelements mit einer Leitungssäule 6, und eine externe Spule 9 wurde zum Erzeugen eines gleichförmigen Magnetfelds zwischen den im Test befindlichen Elektroden verwendet.
  • Der unterschiedliche Punkt der Modellelektrode des Vakuumventils dieser Erfindung, die in 6 gezeigt ist, gegenüber der herkömmlichen, die in 11 gezeigt ist, besteht darin, dass ein spulenförmiger Kupferdraht für einen Leitungspfad eines Stromflusses zwischen einem Kontaktelement und einer Leitungssäule in dem ersteren Modell verwendet wird. Andere Teile des Modells sind jenen der in 11 gezeigten herkömmlichen Elektrode gemeinsam.
  • Nachstehend wird der Aufbau der Modellelektrode, die in 6 gezeigt ist, erläutert werden. Eine Manschette 18a eines Verstärkungselements 18 ist an das obere Ende einer beweglichen Leitungssäule 6 gelötet. Ein Spulenhaltering 5, der aus Kupfer ausgeführt ist, ist in Eingriff mit der Oberseite des Verstärkungselements 18 in einem Positionierungsloch 5a und mit diesem verlötet. Eine kreisförmige schmale Nut ist in die obere Oberfläche des Halterings 5 geschnitten, und sechs kreisförmige Punktflächen 5b sind vergraben, wobei sie zueinander in der Umfangsrichtung um 60° beabstandet sind.
  • Eine Mittenspule 7, die aus sauerstofffreiem Kupferdraht ausgeführt ist, ist an dem oberen Ende des Verstärkungselements 18 angebracht und damit verlötet. Jede der sechs Umfangsspulen 3, die die gleichen wie die Mittenspule 7 sind, ist in jeder Punktfläche 5b des Spulenhalterings 5 befestigt und darin verlötet. Ein Haltezylinder 8, der aus Edelstahl ausgeführt ist, ist an einer Unterseite in die kreisförmige schmale Nut eingeführt, die um das Positionierungsloch 5a des Spulenhalterings 5 herum geschnitten ist, und ist darin verlötet. Eine Elektrodenplatte 2 ist an den Oberseiten des Haltezylinders 8 und der Umfangsspulen 3 befestigt. Ein Durchloch 2a ist in die Mitte der Elektrodenplatte 2 gebohrt, und eine kreisförmige schmale Nut ist eingeschnitten, um der kreisförmigen schmalen Nut des Spulenhalterings 5 gegenüber zu stehen. Das obere Ende des Haltezylinders 8 ist in diese kreisförmige schmale Nut der Elektrodenplatte 2 eingeführt und darin verlötet.
  • Sechs flache Punktflächen 2b sind in die untere Oberfläche der Elektrodenplatte 2 gegraben. Jede Punktfläche 2b weist den gleichen Durchmesser wie die Punktflächen 5b auf und ist angeordnet, jeder Punktfläche 5b auf dem Spulenhaltering 5 gegenüber zu stehen. Das obere Ende jeder Umfangsspule 3 ist in jede Punktfläche 2b gelötet. Ein vorstehender Abschnitt eines kleinen Basiselements 4, das aus Edelstrahl ausgeführt ist, ist in das Durchloch 2a in der Mitte der Elektrodenplatte 2 eingeführt und darin verlötet. Das obere Ende der Mittenspule 7 kontaktiert die untere Oberfläche des kleinen Basiselements 4 und ist damit verlötet.
  • Ein Durchmesser eines Kontaktelements 1 ist der gleiche wie der Durchmesser des herkömmlichen Kontaktelements 1A, das in 11 gezeigt ist. Jedoch ist ein flaches trapezförmiges Konkavelement in die obere Mitte des Kontaktelements 1 gegraben. Das obere Umfangsende des Kontaktelements 1 ist verrundet.
  • Ein Vakuumventil, das mit dieser Modellelektrode aufgebaut ist, arbeitet wie unten stehend. Unter Bezugnahme auf 6 fließt der meiste Bogenstrom, der zwischen dem Kontaktelement 1 der beweglichen Elektrode und dem Kontaktelement der stationären Elektrode erzeugt wird, fließt von dem Kontaktelement 1 über jede Umfangsspule 3, die zwischen der Elektrodenplatte 2 und dem Spulenhaltering 5 bereitgestellt ist, und der Rest des Bogenstroms fließt über die Mittenspule 7. Der Strom, der durch die Mittenspule 7 fließt, beträgt ungefähr ein Viertel des Gesamtstroms, der durch die Umfangsspulen 3 fließt, da der Widerstand des kleinen Basiselements bewirkt, dass der Strom, der in die Mittenspule 7 fließt, geregelt wird. Hier ist die stationäre Elektrode in 6 nicht gezeigt, aber sie ist angeordnet, der beweglichen Elektrode gegenüber zu stehen, so dass die bewegliche Elektrode dazu gelangt, sich gegenüber der stationären Elektrode zurück und vorwärts zu bewegen.
  • 7 zeigt das Ergebnis des Unterbrechungstests. Der Test wurde unter Verwendung dreier Arten von Elektroden ausgeführt, die in 5, 6 und 11 gezeigt wird. In diesem Test wird die externe Spule 9 verwendet und das gleichförmige Magnetfeld, das von der externen Spule 9 erzeugt wird, wird einem Magnetfeld überlagert, das von jeder Versuchselektrode erzeugt wird, um so die beste Verteilung der Flussdichte zu verwirklichen, weil die Verteilung der Flussdichte, die von jeder Versuchselektrode erzeugt wird, durch sie selbst streng nicht steuerbar ist.
  • Wie in 7 gezeigt, ergibt, wenn die Unterbrechungscharakteristik D1 der herkömmlichen Elektrode mit longitudinalem Magnetfeld, die in 11 gezeigt ist, auf 1 gesetzt wird, dann die flache Elektrode, die in 5 gezeigt ist, die maximale Unterbrechungsgrenze D2 zu 1,15 Mal höher als jene der herkömmlichen Elektrode unter der Bedingung, dass die externe Spule 9 das gleichförmige Magnetfeld erzeugt und die Stärke des Magnetfelds, das von der externen Spule 9 erzeugt wird, geeignet variiert wird. Die Modellelektrode dieser Erfindung, die in 6 gezeigt ist, ergibt die maximale Unterbrechungsgrenze d3 zu 1,4 mal höher als jene der herkömmlichen Elektrode und dies zeigt offensichtlich, dass die Unterbrechungseffizienz durch diese Modellelektrode verbessert ist.
  • Nachstehend wird ein weiterer Aufbau einer Elektrode eines Vakuumventils dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 erläutert werden. Ein Aufbau einer Elektrode, die in 8 gezeigt ist, ist auch in einem Vakuumventil dieser Erfindung wie auch in jenen in Fig. gezeigten verwendbar. In der Elektrode dieser Ausführungsform sind zwei oder eine größere Anzahl von Leitungsstiften 21 eines kleinen Durchmessers und Magnetelemente 22 zwischen einem Kontaktelement 1 und einer Leitungssäule 6 angeordnet. Die Leitungsstifte 21 sind umlaufend an der oberen Oberfläche der Leitungssäule 6 platziert, und der äußere Abschnitt jedes Leitungsstifts ist eingestellt, an dem Punkt ungefähr 90% von der Mitte in einer radialen Richtung der Elektrode weg gelegen zu sein. Jedes Magnetelement 22 ist als ein rechtwinkliges oder bogenförmiges Element mit einem Winkel von höchstens 120° ausgeführt und ist um jeden Leitungsstift 21 herum angeordnet.
  • Wenn der Strom von der Leitungssäule 6 über das Kontaktelement 1 fließt und in die gegenüberliegende Elektrode fließt, fließt der Strom über die jeweiligen Leitungsstifte 21 axial. Wie in 8(b) gezeigt, wird, während der Strom durch die Leitungsstifte 21 fließt, ein Umfangsfluss 23 um jeden Leitungsstift 21 herum erzeugt, und dieser Fluss 23 läuft durch jedes Magnetelement 22. Jedes Magnetelement ist nicht ringförmig, sondern geöffnet und deswegen wirken beide Enden 22a und 22b davon als Magnetpole. In der gegenüberliegenden Elektrode (hier nicht gezeigt), die den gleichen Aufbau aufweist, treten die Magnetpole an beiden Enden jedes Magnetelements auch auf. Dann werden axiale Flüsse zwischen jeweils gegenüberliegenden Magnetpolen erzeugt, und diese axialen Flüsse wirken, den Bogen zu stabilisieren, der zwischen den gegenüberliegenden Elektroden erzeugt wird, so dass der Verbrauch des Kontaktelements 1 begrenzt wird und die Unterbrechungseffizienz verbessert wird.
  • Durch einen Einsatz dieser Elektrode des Aufbaus wird es außerdem möglich, das axiale Magnetfeld auf der gesamten Oberfläche des Kontaktelements 1 zu erzeugen, um so die Gesamtoberfläche davon effektiv zu benutzen. Und die Elektrode zeigt eine effiziente Leitfähigkeit, wenn die Länge des Strompfads verkürzt ist und der Widerstand zwischen Anschlüssen abgesenkt ist.
  • 9 zeigt die dritte Ausführungsform eines Elektrodenaufbaus dieser Erfindung eines Vakuumventils. In der Elektrode dieser Ausführungsform sind mehrfache Leitungsstifte 24 mit einem kleinen Durchmesser umlaufend angeordnet, um zueinander zwischen einem Kontaktelement 1 und einer Leitungssäule 6 beabstandet zu sein. Ein Magnetelement 25, das mehrfache Vorsprünge 25a von seinem Plattenkörper 25d aus aufweist, ist auf der Oberseite der Leitungssäule 6 angeordnet, damit so jeder Vorsprung 25a neben jedem Leitungsstift 24 gelegen ist.
  • Während ein Strom von der Leitungssäule 6 über das Kontaktelement 1 in die gegenüberliegende Elektrode (hier nicht gezeigt) fließt, fließt der Strom 26 durch die Leitungsstifte 24 axial. Dann wird, wie in 9(b) gezeigt, ein Umfangsfluss 27 um jeden Leitungsstift 24 herum erzeugt, und ein Magnetpol tritt in jedem Vorsprung 25a auf, und der umgekehrte Magnetpol tritt in dem Plattenkörper 22b auf. Durch dieses Phänomen werden, genau wie bei 8 erläutert, axiale Flüsse zwischen jeweils gegenüberliegenden Magnetpolen erzeugt, und diese axialen Flüsse wirken, dem Bogen zwischen den gegenüberliegenden Elektroden zu stabilisieren, so dass der Verbrauch des Kontaktelements 1 begrenzt ist und die Unterbrechungseffizienz verbessert ist. In dieser dritten Ausführungsform ist der Aufbau einer Elektrode außerdem einfacher als jener der zweiten Ausführungsform, weil das Magnetelement 25 von integralem Aufbau ist.
  • Ein Magnetelement 25 eines in 10(b) gezeigten Aufbaus der vierten Ausführungsform dieser Erfindung ist als Ersatz für das Magnetelement 25 der dritten Ausführungsform, die in 9 gezeigt ist, verwendbar. Das Magnetelement 25, das in 10(b) gezeigt ist, ist durch einen Plattenkörper 25b gekennzeichnet, der ein Mittenloch 25c aufweist, das die axiale Verteilung Bz einer Flussdichte verbessern kann, wie in 10(a) gezeigt. Das heißt, dass das Mittenloch 25c wirkt, die Flussdichte des Mittenbereichs der Elektrode weiter abzusenken als diejenige des Umfangsbereichs davon, um die Neigung einer Bogenkonzentration in den Mittenbereich der Elektrode bei einem Unterbrechen eines großen Stroms zu verhindern, wobei die Bogenkonzentration dazu neigt, dann aufzutreten, wenn die Flussdichte in dem Mittenbereich hoch ist. Durch einen Einsatz jedes Magnetelements 25 des in 10(b) gezeigten Aufbaus an der Elektrode wird es dementsprechend möglich, den Bogen über die gesamte Oberfläche des Kontaktelements 1 zu verbreitern, auch wenn der große Strom nahe der kritischen Grenze unterbrochen wird, und die Unterbrechungseffizienz zu verbessern.
  • In diesen zweiten bis vierten Ausführungsformen kann die Beziehung zwischen der Anzahl N der Leitungsstifte eines kleinen Durchmessers und dem Durchmesser D (mm) der Elektrode zu 0,05 D < N eingestellt werden, und folglich wird es möglich, die räumliche Fluktuation des Flusses zu beschränken und den Bogen gleichförmig über der Oberfläche des Kontaktelements ausbrechen zu lassen. Ferner neigt in den zweiten bis vierten Ausführungsformen, was jeweils zwei Leitungsstifte 21 oder Leitungsstifte 24 betrifft, die an beiden Seiten jedes Magnetelements 22 oder jedes Vorsprungs 25a des Magnetelements 25 gelegen sind, indem jeweilige Abstände zwischen dem Stift 21 und dem Magnetelement 22 oder zwischen dem Stift 24 und dem Vorsprung 25a eingestellt werden, sich voneinander zu unterscheiden, der Fluss, der um den Leitungsstift, der an der näheren Seite gelegen ist, durch den Strom erzeugt wird, der dort hindurchfließt, dazu, hauptsächlich durch jedes Magnetelement 22 oder jeden Vorsprung 25a zu laufen, und der Einfluss von dem Fluss der umgekehrten Richtung, der um den Leitungsstift, der an der ferneren Seite gelegen ist, durch den Strom, der dort hindurchfließt, erzeugt wird, wird beschränkt. Deswegen wird die Intensität des Magnetpols, der an jedem Ende des Magnetelements auftritt, verstärkt, und die hohe axiale Flussdichte ist verfügbar.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben stehend offenbart, wird gemäß der Erfindung, die in den Ansprüchen 1 bis 5 beansprucht wird, die Verteilung der Stromdichte in dem Bogen vereinheitlicht und der kritische Wert, der die Bogenkonzentration herbeiführt, wird verbessert.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 6 und 7 beansprucht wird, wird es, auch wenn die Bogenkonzentration auftritt, weil die Stromdichte zwischen den Elektroden den kritischen Wert erreicht, möglich, den Bogen in mehrfachen umlaufenden dispergierten Punkten in den Umfangsbereich der Elektrode zu konzentrieren, so dass die Stromdichte jedes Bogenkonzentrationspunkts im Vergleich zu der herkömmlichen Elektrode abgesenkt ist, bei welcher der Bogen dazu neigt, sich in einem Punkt zu konzentrieren, und dementsprechend werden Beschädigungen an der Elektrode verringert und der Unterbrechungsgrenzstrom kann erhöht werden.
  • Gemäß der Erfindung, die in den Ansprüchen 8 und 9 beansprucht wird, wird, indem das Kontaktelement einer abgestuften Charakteristik verwendet wird, wo das Material eines Kontaktelements so eingestellt ist, dass der Kathodenstrahlungsabfall kontinuierlich oder stufenweise von dem Mittenbereich zu dem Umfangsbereich hin abgesenkt ist, die Bogenkonzentration auf die Mitte der Elektrode verhindert und die Verteilung der Stromdichte in dem Bogen wird über der gesamten Oberfläche der Elektrode vereinheitlicht, und folglich wird der kritische Stromwert der Bogenkonzentration verbessert und die Unterbrechungseffizienz wird erhöht.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 10 beansprucht wird, wird es, indem eine Mehrzahl von Umfangsleitungsspulen in dem Umfangsbereich der Elektrode bereitgestellt werden, auch wenn die Bogenkonzentration auftritt, weil die Stromdichte zwischen den Elektroden den kritischen Stromwert erreicht, möglich, die Bogenkonzentration auf mehrfache umlaufende dispergierte Punkte in dem Umfangsbereich der Elektrode zu konzentrieren, so dass die Stromdichte an jedem Bogenkonzentrationspunkt im Vergleich zu der herkömmlichen Elektrode abgesenkt ist, bei welcher der Bogen dazu neigt, sich auf einen Punkt zu konzentrieren, und dementsprechend werden die Beschädigungen an der Elektrode verringert und der Unterbrechungsgrenzstrom kann erhöht werden.

Claims (10)

  1. Vakuumventil, das eine Einrichtung zum Erzeugen eines axialen Magnetfelds parallel zu einem Bogen aufweist, der zwischen einer beweglichen und einer stationären Elektrode erzeugt wird, die einander gegenüberstehen, und wobei die Größe der erzeugten axialen Flussdichte zwischen den Elektroden allmählich von einem Mittenbereich zu einem Umfangsbereich jeder Elektrode zunimmt, wobei ein Punkt, der einen maximalen Wert (Bp) der axialen Flussdichte ergibt, an einer Stelle gleich oder weiter als 70% eines Radius von der Mitte jeder Elektrode liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Wert (Bp) der erzeugten axialen Flussdichte in einer radialen Linie von dem Mitten- zu dem Umfangsgebiet 1,4 bis 2,4 mal größer als eine Flussdichte in der Mitte (Bct) jeder Elektrode ist.
  2. Vakuumventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Wert (Bp) der erzeugten axialen Flussdichte in der radialen Linie von dem Mitten- zu einem Umfangsgebiet 1,05 bis 2,16 mal größer als die axiale Flussdichte (Bcr) ist, die erzeugt wird, wenn eine Bogenspannung die niedrigste (Bmin) gemäß einer Beziehung zwischen der Bogenspannung und der axialen Flussdichte wird, wobei die Bogenspannung durch den Radius jeder Elektrode und einen Auslösestrom definiert ist.
  3. Vakuumventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Flussdichte des Umfangsgebiets jeder Elektrode gleich oder größer als 2mT/KA ist.
  4. Vakuumventil nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussdichte (Bct) in der Mitte jeder Elektrode 0,75 bis 0,9 mal größer als die Flussdichte (Bcr) ist, die die niedrigste Bogenspannung (Bmin) ergibt.
  5. Vakuumventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Position, die die Flussdichte (Bcr) in Übereinstimmung mit der niedrigsten Bogenspannung erzeugt, innerhalb des 20%- bis 40%-Gebiets des Radius jeder Elektrode gelegen ist.
  6. Vakuumventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mehrfachen Abschnitten (3; 21) auf einer kreisförmigen Linie, die durch einen radialen Punkt an jeder Elektrode verläuft, an welchem die maximale Flussdichte (Bp) erzeugt wird, die Flussdichten 0,6 bis 0,9 mal größer als der größte Wert (Bmax) unter den maximalen Flussdichten (Bp) sind.
  7. Vakuumventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verteilung der axialen Flussdichte entlang der kreisförmigen Linie, die durch den radialen Punkt an jeder Elektrode verläuft, an welchem die maximale Flussdichte (Bp) erzeugt wird, an mehr als einer Hälfte der kreisförmigen Linie eine Flussdichte größer als (Bmax + Bmin)/2 aufweist, wobei der größte Wert der Flussdichte auf Bmax gesetzt ist und der kleinste Wert der Flussdichte auf Bmin unter den maximalen Flussdichten (Bp) gesetzt ist.
  8. Vakuumventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kontaktelement (1) an einer Oberfläche jeder Elektrode aufweist, wobei das Kontaktelement eine abgestufte Charakteristik derart aufweist, dass sich ein Ausmaß eines Kathodenspannungsabfalls kontinuierlich oder stufenweise von der Mitte zu dem Umfang davon verringert.
  9. Vakuumventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aus Kupfer-Chrom (CuCr) ausgeführt ist, und ein Gewichtsprozent des Chroms darin eingestellt ist, allmählich von dem Mittengebiet zu dem Umfang zuzunehmen.
  10. Vakuumventil nach Anspruch 1 und einschließend: eine Vakuumkammer, Leitungssäulen (6) in der Vakuumkammer, wobei die Elektroden in der Vakuumkammer untergebracht sind und mit einer jeweiligen Leitungssäule für eine elektrische Verbindung mit einem externen Element verbunden sind, wobei die Elektroden einander zum Kontaktieren gegenüberstehen, eine mittlere Leitungsspule (7) zum Erzeugen des axialen Magnetfelds, das hinter einem Mittenabschnitt jeder Elektrode bereitgestellt ist, eine Mehrzahl peripherer Leitungsspulen (3), die eine ähnliche Charakteristik wie die mittlere Leitungsspule (7) aufweisen und die um die mittlere Leitungsspule herum hinter jeder Elektrode zum Erzeugen des axialen Magnetfelds bereitgestellt sind, und ein Strombegrenzungselement (4), das zwischen einer oberen Oberfläche der mittleren Leitungsspule und jeder Elektrode eingefügt ist.
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