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DE69627235T2 - Strahlender Draht - Google Patents

Strahlender Draht

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Publication number
DE69627235T2
DE69627235T2 DE69627235T DE69627235T DE69627235T2 DE 69627235 T2 DE69627235 T2 DE 69627235T2 DE 69627235 T DE69627235 T DE 69627235T DE 69627235 T DE69627235 T DE 69627235T DE 69627235 T2 DE69627235 T2 DE 69627235T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
removing layer
heat removing
core
insulating sheath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69627235T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69627235D1 (de
Inventor
Mikio Fujishita
Hidemi Tanigawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7036974A external-priority patent/JPH08235940A/ja
Priority claimed from JP7036972A external-priority patent/JPH08235939A/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69627235D1 publication Critical patent/DE69627235D1/de
Publication of DE69627235T2 publication Critical patent/DE69627235T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/42Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for heat dissipation or conduction
    • H01B7/428Heat conduction

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Draht, welcher eine verbesserte Strahlungsleistung aufweist, und ist insbesondere ausgebildet, um eine Strahlungsleistung eines Drahts zu verbessern, in welchem ein hoher Strom fließt, wie beispielsweise einen Draht, welcher eine Batterie und einen Motor verbindet, um ein Rauchen bzw. eine Raucherzeugung oder ein anderes Problem zu verhindern, welches durch ein übermäßiges Erwärmen bzw. Erhitzen des Draht bewirkt wird, bevor eine Sicherung durchbrennt.
  • Ein bekannter Draht, welcher für Kabelbäume bzw. Verdrahtungen eines automatischen Kraftfahrzeugs verwendet wird, ist allgemein ausgebildet, indem ein Kern, welcher aus geflochtenen Drähten oder aus einem einzelnen Draht hergestellt ist, mit einer Isolationsummantelung bzw. -umhüllung eines isolierenden Harzes abgedeckt wird, welches Polyvinylchlorid (PVC) als eine Hauptkomponente enthält.
  • Polyvinylchlorid, welches die Isolationsummantelung bzw. -umhüllung ausbildet, weist eine Strahlungsleistung bzw. einen Strahlungseffekt auf. Eine Sicherung ist in einer Schaltung bzw. einem Schaltkreis vorgesehen, welche(r) mit einer Stromquelle und einer Last verbunden ist, in welcher(m) ein großer Strom fließt. Die Sicherung brennt durch, bevor ein Rauchen oder ein anderes Problem auftritt, welches durch ein übermäßiges Erwärmen des Kabels bewirkt wird, wodurch der Schaltkreis unterbrochen wird.
  • Wenn eine große Menge an Strom durch den Kern fließt, wird jedoch Wärme bzw. Hitze in dem Kern erzeugt und zu der Isolationsummantelung bzw. der isolierenden Hülle übertragen.
  • Dementsprechend steigt die Temperatur davon zunehmend bzw. schrittweise an und schließlich kann ein Rauchen auftreten, bevor die angeschlossene Sicherung durchbrennt.
  • Beispielsweise sind in einem Schaltkreis, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, eine Batterie 1 und eine Sicherung 2 über einen Draht W1 verbunden und die Sicherung 2 und ein Motor 3 sind über einen Draht W2 verbunden. Die Sicherung 2 ist eine mit einem Wert von 40A. Die Durchbrenncharakteristik der Sicherung 2 ist eingestellt bzw. festgelegt, wie dies durch eine Kurve A in Fig. 6 gezeigt bzw. angedeutet ist. Spezifischer brennt die Sicherung 2 durch, wenn ein Strom von 110A kontinuierlich für 10 Sekunden fließt, ein Strom von 90A kontinuierlich für 26 Sekunden fließt oder ein Strom von 50A kontinuierlich für 400 Sekunden fließt, um überhalb der Kurve A zu liegen.
  • Eine Kurve B in Fig. 6 repräsentiert, wo ein Draht mit 2sq (Durchmesser seines Kerns: 2 mm) ein Rauchen bzw. eine Raucherzeugung bei einer Umgebungstemperatur von 25ºC erfährt. In einem schraffierten Bereich, wo sich die Kurve B unterhalb der Kurve A befindet, erfährt der Draht eine Raucherzeugung, bevor die Sicherung 2 durchbrennt. Beispielsweise wird, selbst wenn ein Strom von 70A kontinuierlich für 50 Sekunden fließt, die Sicherung 2 nicht durchbrennen, sondern der Draht wird eine Rauchentwicklung erfahren.
  • Im Gegensatz dazu weist ein Draht von 3sq einen Kern mit größerem Durchmesser auf. Da ein elektrischer Widerstand des Drahts mit 3sq während eines Anlegens eines Stroms aufgrund seines größeren Durchmessers geringer ist, ist eine Erzeugung von Wärme bzw. Hitze in diesem Draht unterdrückt.
  • Eine Kurve C in Fig. 6 repräsentiert, wo der Draht mit 3sq eine Raucherzeugung bei einer Umgebungstemperatur von 25ºC erfährt. Da die Kurve C sich immer über der Kurve A befindet, brennt die Sicherung 2 unabhängig davon durch, bevor der Draht ein Rauchen erfährt. Daher eliminiert die Verwendung des Drahts mit 3sq die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit der Raucherzeugung des Drahts vor dem Durchbrennen der Sicherung 2.
  • Da der Kern des Drahts mit 3sq einen größeren Durchmesser aufweist, ist jedoch der Durchmesser des Drahts mit 3sq selbst groß. Dementsprechend führt die Verwendung des Drahts mit 3sq zu einem größeren Verdrahtungsraum und einem schwereren Gewicht. Da eine Vielzahl von Verkabelungen für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, erhöht sich das Gesamtgewicht der Verdrahtungen bzw. Kabelbäume beträchtlich, wenn der Draht mit 3sq verwendet wird.
  • Im allgemeinen sind Drähte mit 2sq und 3sq wie in Tabelle 1 gezeigt definiert, wenn die Kerne durch ein Flechten von weichen bzw. biegsamen Kupferdrähten hergestellt werden. TABELLE 1
  • A: Anzahl der geflochtenen Drähte, um einen Kern auszubilden
  • B: Durchmesser der geflochtenen Drähte
  • C: Durchmesser des Kerns
  • D: Dicke einer isolierenden Hülle bzw. Isolationshülle GB 1 002 525 B offenbart ein Kabel mit verbesserter thermischer Leitfähigkeit.
  • Es ist daher ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Draht zur Verfügung zu stellen, welche eine verbesserte Leistung aufweist, insbesondere ohne eine Wahrscheinlichkeit, daß der Draht eine Raucherzeugung vor einem Durchbrennen einer Sicherung erfährt, selbst wenn ein schmälerer Draht, wie beispielsweise ein Draht mit 2sq verwendet wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen Draht gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Draht zur Verfügung gestellt, welcher wenigstens einen Kern und eine Hitze bzw. Wärme entfernende Schicht, insbesondere eine Wärme abstrahlende Schicht umfaßt, welche aus einem Material gebildet ist, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist, welche durch ein Mischen von einem oder mehreren aus Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid und Berylliumoxid mit Polyvinylchlorid erhalten wird. Die Wärme bzw. Hitze wird insbesondere durch eine Wärmestrahlung, durch einen Transfer auf andere Elemente oder an die Umgebung oder durch Konvektion bewegt bzw. abgeleitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Material, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist, weniger als 90 Gew.-%, vorzugsweise etwa 40 bis etwa 80 Gew.-%, von einem oder mehreren aus Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid und Berylliumoxid, wobei der Rest Polyvinylchlorid ist.
  • Vorzugsweise bildet die Wärme entfernende Schicht, insbesondere Wärme abstrahlende Schicht, eine isolierende Hülle bzw. Ummantelung des Drahts wenigstens entlang eines oder mehrerer axialer Abschnitts(e) davon.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das Material, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist, etwa 50 Gew.-% von einem oder mehreren von Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid und Berylliumoxid, wobei der Rest Polyvinylchlorid ist.
  • Weiters bevorzugt weist die Wärme entfernende Schicht, insbesondere Wärme abstrahlende Schicht eine Dicke von etwa 0,2 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise von etwa 0,5 mm bis etwa 1 mm auf.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Wärme entfernende Schicht, insbesondere Wärme abstrahlende Schicht eine entfernende Beschichtung, insbesondere eine Strahlungsbeschichtung, welche an einer radial äußeren Position einer isolierenden Hülle des Drahts angeordnet ist.
  • Vorzugsweise befindet sich die entfernende Beschichtung, insbesondere Strahlungsbeschichtung, in Kontakt mit der isolierenden Hülle.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das Material, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist, etwa 80 Gew.-% von einem oder mehreren von Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid und Berylliumoxid, wobei der Rest Polyvinylchlorid ist.
  • Weiters bevorzugt wurde die Wärme entfernende Schicht, insbesondere Wärme abstrahlende Schicht erwärmt bzw. erhitzt, um an dem Kern oder an der isolierenden Hülle anzuhaften.
  • Weiters bevorzugt weist die entfernende Beschichtung, insbesondere Strahlungsbeschichtung, eine rohrförmige oder blattartige Konfiguration auf, worin die Wärme entfernende Schicht, insbesondere Wärme abstrahlende Schicht vorzugsweise in der Nähe eines Verbinders bzw. Steckers oder Anschlußpaßstücks vorgesehen ist, welches an einem Ende des Drahts vorgesehen ist.
  • Gemäß einer noch weiters bevorzugten Ausführungsform ist der Kern durch wenigstens zwei Kernleiter ausgebildet, und worin die Wärme entfernende Schicht, insbesondere Wärme abstrahlende Schicht in den Raum zwischen den wenigstens zwei Kernleitern wenigstens teilweise eindringt.
  • Weiters bevorzugt ist die Wärme entfernende Schicht, insbesondere Wärme abstrahlende Schicht durch anhaftende bzw. Klebemittel und/oder klemmende bzw. Klemmittel gesichert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Strahlungskabel zur Verfügung gestellt, indem ein Kern, welcher aus einem leitfähigen Draht bzw. leitfähigen Drähten ausgebildet ist, mit einer isolierenden Hülle abgedeckt wird, worin die isolierende Hülle aus einem strahlenden, isolierenden Material hergestellt ist, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist, welches durch ein Mischen von einem oder mehreren von Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid und Berylliumoxid mit Polyvinylchlorid erhalten wird.
  • Dementsprechend wird, selbst wenn Wärme bzw. Hitze in der Isolationshülle bzw. isolierenden Hülle aufgrund eines Stromflusses durch den Kern erzeugt wird, die Wärme wirksam bzw. effizient abgestrahlt, ohne in der Isolationshülle zu bleiben, da die Isolationshülle aus dem abstrahlenden Isolationsmaterial hergestellt ist und dementsprechend eine bessere Strahlungsleistung aufweist. Daher wird die Temperatur der Isolationshülle nicht ansteigen und die, Rauchentwicklung des Draht vor dem Durchbrennen der Sicherung, welche damit verbunden ist, kann verhindert werden.
  • Wie dies aus der obigen Beschreibung klar ist, ist der Draht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fähig, wirksam bzw. effizient die Wärme in der Isolationshülle abzustrahlen, da die Isolationshülle aus einem strahlenden Isolationsmaterial hergestellt ist, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist. Derart kann die Rauchentwicklung des Drahts, welche durch ein übermäßiges Erwärmen bzw. Erhitzen bewirkt wird, verzögert werden und daher brennt die Sicherung durch, bevor ein Rauch bzw. eine Rauchentwicklung auftritt. Mit anderen Worten wird die Rauchentwicklung des Drahts verhindert. Darüber hinaus wird, da eine Rauchentwicklung ohne ein Erhöhen des Durchmessers des Drahts verhindert wird, dieser Draht nicht Probleme, wie ein erhöhtes Gewicht und einem erhöhten Verdrahtungsraum, antreffen, welche allgemein auftreten, wenn der Durchmesser des Drahts erhöht wird. Darüber hinaus kann ein Draht billiger als ein Draht hergestellt werden, welcher einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Ein bevorzugtes Mischungsverhältnis von Polyvinylchlorid mit der bzw. den Substanz(en), welche zu mischen ist bzw. sind, für die obige Ausführungsform beträgt 50 zu 50 Gew.- %.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Dicke der Isolationshülle, welche aus dem abstrahlenden Isolationsmaterial hergestellt ist, dieselbe wie diejenige gemäß dem Stand der Technik.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein Draht zur Verfügung gestellt, welcher eine Strahlungsbeschichtung umfaßt, welche eine Isolationseigenschaft und eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist und aus einer Mischung hergestellt ist, welche durch ein Mischen von einem oder mehreren von Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid und Berylliumoxid mit Polyvinylchlorid erhalten wird, worin die Strahlungsbeschichtung um einen isolierten Draht montiert bzw. angeordnet ist, welcher einen Kern aufweist, welcher durch ein Abschälen einer Isolationshülle davon freigelegt ist und mit einem Anschlußpaßstück zu verbinden ist, so daß die Strahlungsbeschichtung unmittelbar bzw. eng die äußere Oberfläche der Isolationshülle in der Nähe des Anschlußpaßstücks abdeckt.
  • Ein bevorzugtes Mischungsverhältnis von Polyvinylchlorid mit der bzw. den Substanz(en), welche zu mischen ist bzw. sind, beträgt 20 zu 80 Gew.-%. Polyvinylchlorid wird als ein Füllstoff für die anderen Substanzen verwendet, welche eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweisen.
  • Dementsprechend wird die Strahlungsbeschichtung in Kontakt mit der Isolationshülle an der Position nahe dem verbundenen bzw. angeschlossenen Abschnitt des Anschlußpaßstücks und des Kern montiert bzw. festgelegt, wo die Hitze am meisten erzeugt wird. Dementsprechend wird die in dem verbundenen Abschnitt erzeugte Hitze bzw. Wärme von der Isolationshülle des Drahts zu der Strahlungsbeschichtung übertragen bzw. transferiert und zu der Außenseite abgestrahlt. Daher kann ein Temperaturanstieg der Isolationshülle unterdrückt werden und die Rauchentwicklung des Drahts von dem Durchbrennen einer Sicherung, welche mit dem Draht verbunden ist, kann verhindert werden.
  • Wie dies aus der obigen Beschreibung klar ist, ist die Strahlungsbeschichtung in Kontakt mit der Isolationshülle an der Position nahe dem verbundenen bzw. angeschlossenen Abschnitt des Anschlußpaßstücks und des Drahts montiert bzw. angeordnet, wo Hitze am meisten erzeugt wird. Dementsprechend kann die in dem verbundenen Abschnitt erzeugte Hitze effizient abgestrahlt werden. Daher kann die Raucherzeugung, welche durch ein übermäßiges Erwärmen bewirkt wird, verzögert werden, und die Sicherung brennt während einer verzögerten Periode durch. Als ein Resultat kann die Rauchentwicklung des Drahts verhindert werden. Insbesondere werden, da die Rauchentwicklung ohne ein Erhöhen des Durchmessers des Drahts durch ein Montieren der Strahlungsbeschichtung an dem Abschnitt des Drahts, welcher am wahrscheinlichsten übermäßig erhitzt wird, verhindert wird, Probleme, welche durch den erhöhten Durchmesser des Drahts, wie ein erhöhtes Gewicht und ein erhöhter Verdrahtungsraum bewirkt werden, nicht auftreten. Darüber hinaus kann der Draht, welcher mit der Strahlungsbeschichtung beschichtet ist, weniger kostspielig als der Draht erzeugt werden, welcher einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Strahlungsbeschichtung eine rohrartige oder blattartige Form auf und deckt die äußere Oberfläche der Isolationshülle des Drahts ab.
  • Vorzugsweise befindet sich die Strahlungsbeschichtung in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Isolationshülle, so daß keine Luft zwischen der Strahlungsbeschichtung und der Isolationshülle verbleibt.
  • Die Dicke der Strahlungsbeschichtung beträgt vorzugsweise 0,5 mm bis 1,0 mm. Die rohrförmige Strahlungsbeschichtung kann aufgeweitet werden bzw. sein, um um den Draht angepaßt zu werden. Alternativ kann die blattartige Strahlungsbeschichtung um den Draht montiert werden und ihr Ende kann mit einem Klebstoff festgelegt werden.
  • Dementsprechend kann die Strahlungsbeschichtung, welche eine rohrartige oder blattartige Form aufweist, leicht um den Draht montiert werden. Vorzugsweise ist ein Verbindungsanschluß oder ein Klemmanschluß mit dem Draht verbunden, nachdem die Strahlungsbeschichtung um den Draht montiert wird.
  • Wenn die Strahlungsbeschichtung eine rohrartige Form aufweist, kann sie nur durch ein Anpassen bzw. Festlegen über den Draht montiert werden, wobei dies weniger Arbeit erfordert. Wenn die Strahlungsbeschichtung eine blattartige Form aufweist, kann sie unabhängig von dem Durchmesser des Drahts verwendet werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform kann die Strahlungsbeschichtung vorzugsweise erwärmt bzw. erhitzt werden, um an der äußeren Oberfläche der Isolationshülle des Drahts anzuhaften. Auf diese Weise können die Strahlungsbeschichtung und die Isolationshülle besser abgedichtet werden.
  • Wenn ein Erwärmen der Strahlungsbeschichtung angewandt wird, welche um den Draht montiert ist, so daß sich die Strahlungsbeschichtung in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit der Isolationshülle befindet, kann die Wärme in der Isolationshülle rasch und sicher auf die Strahlungsbeschichtung übertragen werden, wodurch eine effiziente Abstrahlung realisiert wird.
  • Derart können, wenn ein Erwärmen auf die Strahlungsbeschichtung angewandt wird, welche um den Draht montiert ist, so daß sich die Strahlungsbeschichtung in unmittelbarem Kontakt mit der Isolationshülle befindet, die Isolationshülle des Drahts und die Strahlungsbeschichtung sicher abgedichtet bzw. versiegelt werden, um dadurch zu erlauben, daß Wärme bzw. Hitze sicher auf die Strahlungsbeschichtung übertragen wird. Daraus resultierend kann eine Abstrahlung des Drahts effizient bzw. wirksam realisiert werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in welchen:
  • Fig. 1(A) eine perspektivische Ansicht eines Drahts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, und Fig. 1(B) ein Schnitt entlang von B-B der Fig. 1(A) ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Drahts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 3 ein Schnitt ist, welcher zeigt, wie sich Hitze bzw. Wärme in dem Draht der weiteren Ausführungsform fortpflanzt,
  • Fig. 4 ein Graph ist, welcher Rauch- bzw. Rauchentwicklungskurven eines Drahts der unterschiedlichen Ausführungsformen und eines Drahts gemäß dem Stand der Technik und eine Kurve einer Durchbrenncharakteristik einer Sicherung zeigt,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Abschnitt bzw. Bereich einer Schaltung bzw. eines Schaltkreises zeigt, wo Drähte leicht einer Raucherzeugung aufgrund eines übermäßigen Stromflusses unterliegen, und
  • Fig. 6 ein Graph ist, welcher einen Zusammenhang zwischen einer Durchbrenncharakteristik der Sicherung und Raucherzeugungscharakteristika von Drähten gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Nachfolgend wird Eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1(A) und 1(B) zeigen einen Draht 10 gemäß der Erfindung. Ein Kern 13 mit 2sq wird durch eine isolierende bzw. Isolationshülle 12 eines abstrahlenden Isolationsmaterial abgedeckt, welches durch ein Mischen von 60 Gew.-% Polyvinylchlorid und 40 Gew.-% einer Mischung von Siliziumdioxid, Aluminiumoxid und Berylliumoxid erhalten wird.
  • Wie oben beschrieben, kann nur eines von Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid, Berylliumoxid verwendet werden oder zwei oder mehrere der obigen können geeignet ausgewählt und gemischt werden.
  • Die thermischen Leitfähigkeiten der zu mischenden Substanzen sind, wie in Tabelle 2 unten gezeigt. TABELLE 2
  • Der Draht 10 wird beispielsweise verwendet, um die Batterie 1 und die Sicherung 2, und die Sicherung 2 und den Motor 3 wie in dem Stand der Technik zu verbinden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Abschnitte bzw. Bereiche der Drähte 10, welche mit der Batterie 1, der Sicherung 2 und dem Motor 3 zu verbinden sind, haben ihre Isolationshüllen bzw. -ummantelungen 12 an ihren Enden abgeschält, um die Kerne 13 freizulegen. Ein Klemmanschluß bzw. -kontakt 14 ist mit jedem freigelegten Kern 13 verbunden.
  • Mit der Isolationshülle 12, welche aus dem abstrahlenden Isolationsmaterial, wie oben beschrieben, hergestellt ist, wird, selbst wenn ein Strom durch den Kern 13 des Drahts 10 fließt, um Wärme bzw. Hitze in der Isolationshülle 12 zu erzeugen, Wärme bzw. Hitze in der Isolationshülle 12 wirksam bzw. effizient aufgrund einer guten thermischen Leitfähigkeit der Isolationshülle 12 abgestrahlt, wodurch ein Temperaturanstieg der Isolationshülle 12 unterdrückt wird. Daraus resultierend kann das Rauchen bzw. die Raucherzeugung des Drahts 10 aufgrund des Temperaturanstieg der Isolationshülle 12 verzögert werden.
  • Eine Kurve D in Fig. 4 repräsentiert, wo der Draht 10 mit 2sq gemäß dieser Ausführungsform einer Raucherzeugung unterliegt. Diese Raucherzeugungskurve D ist oberhalb der Raucherzeugungskurve B des Drahts W gemäß dem Stand der Technik mit 2sq und der Durchbrennkurve A der Sicherung 2 mit 40A. Daher kann die Raucherzeugung des Drahts vor dem Durchbrennen der Sicherung 2 konstant verhindert werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Draht W, welcher mit einer blattartigen Strahlungsbeschichtung 110 beschichtet bzw. abgedeckt ist. Die Strahlungsbeschichtung 110 wird durch ein Herstellen eines Blatts, welches eine Dicke von 0,5 mm aufweist, aus einem Material, welches durch ein Mischen von 20 Gew.-% Polyvinylchlorid mit 80 Gew.-% einer Mischung von Siliziumdioxid, Aluminiumoxid und Berylliumoxid erhalten wird, und durch ein Schneiden des Blatts ausgebildet, um eine Länge L von etwa 100 mm aufzuweisen.
  • Das geschnittene Blatt weist eine schmale rechteckige bzw. rechtwinkelige Form auf und wird um die gesamte äußere Oberfläche einer Isolationshülle 111 des Drahts W in engem bzw. unmittelbarem Kontakt damit nahe einer Position montiert bzw. angeordnet, wo ein Anschluß bzw. Kontakt an dem Draht W zu montieren ist. Ein Ende der Strahlungsbeschichtung 110 wird mit einem Klebemittel 112 festgelegt. Die Isolationshülle 111 des Drahts W ist aus einem bekannten Material hergestellt, welches Polyvinylchlorid als eine Hauptkomponente enthält, und deckt einen Kern 113 ab. Der Draht W ist der oben erwähnte 2sq. Ein Klemmanschluß 114 ist mit dem Ende des Drahts W verbunden bzw. an dieses angeschlossen, nachdem die Strahlungsbeschichtung 110 um den Draht W montiert ist.
  • Die Strahlungsbeschichtung 110 wird beispielsweise um die Drähte W1 und W2 montiert, welche die Batterie 1 und die Sicherung 2 bzw. die Sicherung 2 und den Motor 3 verbinden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Vorzugsweise ist die Strahlungsbeschichtung 110 um die Abschnitte der Drähte W1 und W2 montiert, wo die Verbindungsanschlußpaßstücke zu montieren sind.
  • Obwohl die Strahlungsbeschichtung eine blattartige Form aufweist und um den Draht in der vorangehenden Ausführungsform angeordnet ist, kann sie eine rohrartige Form aufweisen und über den Draht gepaßt bzw. festgelegt werden. Darüber hinaus kann ein Erwärmen auf die blattartige oder rohrartige Strahlungsbeschichtung angewandt werden, nachdem sie um den Draht angeordnet bzw. montiert ist, so daß sie an der äußeren Oberfläche der Isolationshülle des Drahts anhaftet.
  • Wenn der Draht W mit der Strahlungsbeschichtung 110, wie oben beschrieben, abgedeckt ist, wird bei einer Erzeugung von Hitze in der Isolationshülle 110 aufgrund eines Stromflusses durch den Kern 113 des Drahts W die Hitze in der Isolationshülle 111 zu der Strahlungsbeschichtung 110 transferiert bzw. übertragen, welche eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist, wie dies durch Pfeile in Fig. 3 angezeigt bzw. angedeutet ist. Spezifischer würde die Hitze, welche in der Isolationshülle in dem Stand der Technik behalten bzw. zurückgehalten würde, zu der äußeren Strahlungsbeschichtung 110 übertragen und zu der Außenseite bzw. nach außen durch die Strahlungsbeschichtung 110 abgestrahlt, wodurch ein Temperaturanstieg der Isolationshülle 11 unterdrückt wird. Daraus resultierend kann die Rauchentwicklung des Drahts W, welche durch den Temperaturanstieg der Isolationshülle 111 bewirkt wird, verzögert werden.
  • Spezifischer verschiebt sich, wie in Fig. 4 gezeigt, wenn die Strahlungsbeschichtung 110 um den Draht W mit 2sq montiert bzw. angeordnet wird, die Rauchentwicklungskurve des Drahts W von B nach D. Da sich die Kurve D immer oberhalb der Kurve B und der Kurve A der Durchbrenncharakteristik der Sicherung 2 mit 40A befindet, tritt die Rauchentwicklung des Drahts W nicht vor dem Durchbrennen der Sicherung 2 auf.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
  • W ... Draht
  • 2 ... Sicherung
  • 10 ... Draht
  • 13 ... Kern
  • 12 ... isolierende bzw. Isolationshülle
  • 14 ... klemmender bzw. Klemmanschluß
  • 110 ... strahlende bzw. Strahlungshülle
  • 111 ... Isolationshülle bzw. -ummantelung
  • 113 ... Kern
  • 114 ... Klemmanschluß

Claims (9)

1. Draht bzw. Kabel zum Tragen bzw. Leiten von hohen Stromniveaus ohne ein Emittieren bzw. Abgeben von Rauch, wobei der Draht gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist und umfaßt:
wenigstens einen Kern (113);
eine isolierende Hülle bzw. Ummantelung (111), welche im wesentlichen aus Polyvinylchlorid besteht, welche den Kern (113) umgibt, wobei die isolierende Hülle (111) eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der isolierenden Hülle (111) benachbart dem ersten Ende des Drahts für ein Freilegen des Kerns (113) entfernt wird;
ein Anschlußpaßstück (114), welches wenigstens an dem Kern (113) an dem ersten Ende des Drahts gesichert ist; und
eine Wärme bzw. Hitze entfernende Schicht (110), welche Abschnitte bzw. Bereiche der äußeren Umfangsoberfläche der isolierenden Hülle (111) abdeckt und ergreift und sich in axialer Richtung von einer ersten Stelle in Nachbarschaft zu dem Anschlußpaßstück (114) zu einer zweiten Stelle beabstandet von dem zweiten Ende des Drahts erstreckt, wobei die Wärme entfernende Schicht (110) im wesentlichen aus Polyvinylchlorid und einem thermisch leitenden bzw. leitfähigen Material besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das thermisch leitfähige Material aus der Gruppe bestehend ausschließlich aus Silikamaterial bzw. Siliziumoxid bzw. -dioxid, Aluminamaterial bzw. Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid, Berylliumoxid und Mischungen von zwei oder mehreren davon besteht, so daß die Wärme entfernende Schicht (110) eine höhere thermische Leitfähigkeit als die isolierende Hülle (111) aufweist, wodurch Wärme bzw. Hitze von dem Kern (113) zu umgebenden Umgebungen und weg von der isolierenden Hülle (111) durch die Wärme entfernende Schicht (110) abgestrahlt wird, um ein Rauchen bzw. eine Rauchbildung des Drahts in Antwort auf hohe Stromflüsse zu vermeiden bzw. zu verhindern.
2. Draht nach Anspruch 1, worin die Wärme entfernende Schicht (110) weniger als insgesamt 90 Gew.-% des thermisch leitfähigen Materials umfaßt.
3. Verdrahtung nach Anspruch 2, worin die Wärme entfernende Schicht 80 Gew.-% des thermisch leitfähigen Materials umfaßt.
4. Draht nach Anspruch 1, worin die Wärme entfernende Schicht (110) eine Dicke von etwa 0,2 mm bis 1,5 mm aufweist.
5. Draht nach Anspruch 1, worin die Wärme entfernende Schicht (110) eine rohrförmige Konfiguration aufweist und an der äußeren Umfangsoberfläche der isolierenden Hülle (111) angehaftet bzw. festgelegt ist.
6. Draht nach Anspruch 1, worin die Wärme entfernende Schicht (110) an Abschnitten bzw. Bereichen der äußeren Umfangsoberfläche der isolierenden Hülle (111) des Drahts einwärts davon anhaftet.
7. Verdrahtung nach Anspruch 1, worin die Wärme entfernende Schicht (110) aus einer im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Hülle bzw. Ummantelung gebildet ist, welche um die äußere Umfangsoberfläche der isolierenden Hülle (111) gewickelt bzw. umgeschlagen ist, so daß gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte parallele Ränder bzw. Kanten der Wärme entfernenden Schicht (110) sich in überlappendem Zusammenhang miteinander befinden und durch einen Klebstoff (112) gesichert sind.
8. Draht nach Anspruch 1, worin sich die Wärme entfernende Schicht (110) entlang der äußeren Umfangsoberfläche der isolierenden Hülle (111) über einen Abstand von etwa 100 mm erstreckt.
9. Fahrzeugdraht zum Anschließen bzw. Verbinden einer Batterie an eine Sicherung und zum Tragen bzw. Leiten von eine Sicherung durchbrennenden Stromniveaus ohne ein Emittieren bzw. Abgeben von Rauch, wobei der Draht gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist und im wesentlichen besteht aus:
einem Kern (113), welcher aus einer Vielzahl von um- bzw. geflochtenen Drähten bzw. Litzedrähten gebildet ist;
eine isolierende Hülle bzw. Ummantelung (111), welche im wesentlichen aus Polyvinylchlorid besteht, welches den Kern (113) umgibt, wobei die isolierende Hülle (111) eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, wobei ein Bereich der isolierenden Hülle (111) benachbart dem ersten Ende des Drahts für ein Freilegen des Kerns (113) entfernt ist;
ein Anschlußpaßstück (114), welches wenigstens an dem Kern (113) an dem ersten Ende des Drahts festgelegt ist; und
eine Wärme bzw. Hitze entfernende Schicht (110), welche in umgebendem Eingriff mit der äußeren Umfangsoberfläche der isolierenden Hülle (111) gesichert bzw. festgelegt ist und sich über etwa 100 mm von einer ersten Stelle benachbart dem Anschlußpaßstück (114) zu einer zweiten Stelle zwischen dem ersten und zweiten Ende des Drahts erstreckt, wobei die Wärme entfernende Schicht (110) im wesentlichen aus Polyvinylchlorid und 80 Gew.-% eines thermischen leitenden bzw. leitfähigen Materials besteht, welches aus der Gruppe bestehend ausschließlich aus Silikamaterial bzw. Siliziumoxid- bzw. -dioxid, Aluminamaterial bzw. Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Bornitrid, Berylliumoxid und Mischungen von zwei oder mehreren davon besteht, wobei die Wärme entfernende Schicht (110) eine Dicke von etwa 0,2 mm bis 1,5 mm aufweist, wodurch Wärme bzw. Hitze von dem Kern (113) in umgebende Umgebungen und weg von der isolierenden Hülle (111) durch die Wärme entfernende Schicht (110) abgestrahlt wird, um ein Rauchen bzw. eine Rauchbildung des Drahts vor einem Durchbrennen der Sicherung in Antwort auf hohe Stromflüsse zu verhindern bzw. zu vermeiden.
DE69627235T 1995-02-24 1996-01-24 Strahlender Draht Expired - Fee Related DE69627235T2 (de)

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JP7036974A JPH08235940A (ja) 1995-02-24 1995-02-24 放熱電線
JP7036972A JPH08235939A (ja) 1995-02-24 1995-02-24 放熱電線

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