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DE69623737T2 - Hybrid-Schrittmotor - Google Patents

Hybrid-Schrittmotor

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DE69623737T2
DE69623737T2 DE69623737T DE69623737T DE69623737T2 DE 69623737 T2 DE69623737 T2 DE 69623737T2 DE 69623737 T DE69623737 T DE 69623737T DE 69623737 T DE69623737 T DE 69623737T DE 69623737 T2 DE69623737 T2 DE 69623737T2
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DE
Germany
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stator yokes
rotor
magnet
coils
stepping motor
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Tsuneo Sugiura
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Tamagawa Seiki Co Ltd
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Tamagawa Seiki Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
    • H02K37/20Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with rotating flux distributors, the armatures and magnets both being stationary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hybrid- Schrittmotor und insbesondere auf neue Verbesserungen des Hybrid-Schrittmotors, indem das Winden und die Anordnung von Spulen erleichtert ist durch Anwenden eines Spule-auf- Spulenkörper-Windungsverfahrens, und die Dichte der Spulen ist erhöht, um eine höhere Effizienz und ein kostengünstiges Design bereitzustellen.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlich verwendeten Hybrid- Schrittmotor ist ein Rotorjoch 9 als ein äußerer Rotor drehbar durch ein Statorjoch 6 gelagert, und eine Spule ist um jeden Zahn 7 des Statorjochs gewunden.
  • Fig. 2 zeigt eine Struktur, offenbart durch Nikkei Mechanical, veröffentlicht am 13. August 1984, in der ein Rotorjoch 9 drehbar zwischen einem inneren Statorjoch 6A und einem äußeren Stator 6B gelagert ist, und eine nicht gezeigte Spule ist direkt um jeden der Zähne 7 des Stators 6A, 6B gewunden. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist in einem weiteren bekannten Hybrid-Schrittmotor eine Drehwelle 1 drehbar durch ein Paar von Lagern 2, 3 gelagert, die an beiden Enden eines Gehäuses 4 befestigt sind. Ein im allgemeinen ringförmiges Statorjoch 6, das eine Statorspule 5 besitzt, ist an der inneren Fläche 4a des Statorgehäuses 4 montiert. Eine Vielzahl von Statorzähnen 7 ist unter gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung entlang des inneren Umfangs des Statorjochs 6 beabstandet angeordnet. Zwischen den Lagern 2, 3 sind ringförmige erste und zweite Statorjoche 9, 10 angeordnet, die in einem einheitlichen Körper auf der Drehwelle mit einem Magneten 8 dazwischen angeordnet sind, und die Rotorjoche 9, 10 besitzen auf ihren Umfängen eine Vielzahl von Rotorzähnen 9a, 10a, und die Rotorjoche 9, 10 wechseln sich in ihrer Polarität miteinander ab. Durch Zuführen eines Antriebsimpulses von einer nicht gezeigten Antriebsschaltung zu der Statorspule 5 rotieren die Rotorjoche 9, 10 schrittweise.
  • Der derart aufgebaute Hybrid-Schrittmotor des Standes der Technik besitzt somit die folgenden Probleme.
  • In dem Hybrid-Schrittmotor, der wie in Fig. 3 gezeigt Rotorjoche besitzt, zwischen denen jeweils ein Magnet eingelegt ist, ist die Statorspule, die um jeden Zahn des Statorjochs gewunden ist, innerhalb des Gehäuses positioniert, und somit ist das Winden der Spule um jeden Zahn schwierig und ein Erhöhen der Dichte der Spule ist ebenfalls schwierig. In den in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Strukturen sollte die Spule direkt um jeden Zahn gewunden sein, und somit entstehen dieselben obigen Probleme.
  • DE-C-38 21 660 offenbart einen Motor, der einen becherförmigen Rotor besitzt, jedoch ist dies nicht ein Hybrid-Motor.
  • EP-A-0 544 200 offenbart eine Hybrid-Synchronmaschine mit transversalem magnetischen Fluss. Die offenbarte Vorrichtung ist auf das technische Problem hoher Dichte des transversalen magnetischen Feldes in dem Luftspalt gerichtet und dient zum Lösen des Problems, Rotordauermagneten mittels einer magnetisierten Scheibe anstelle einzeln eingefügter Magneten zu installieren.
  • GB-A-2 052 176 offenbart einen Schrittmotor derart, die ein Stator mit einem Dauermagneten, Antriebswindungen, vier versetzten Sätzen von Zähnen und einen Rotor mit vier entsprechend ausgerichteten Sätzen von Zähnen besitzt. In diesem besonderen Motor werden Drehmomentvariationen und Bedienungsschrittwinkelfehler vermindert durch geringe Winkelverschiebungen des üblichen 90º Unterschieds zwischen verschiedenen Sätzen von Statorzähnen oder von Rotorzähnen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die obigen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hoch effizienten und kostengünstigen Schrittmotor bereitzustellen, in welchem das Winden und das Anordnen von Spulen erleichtert sind und die Dichte von Spulen erhöht ist.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung einen Hybrid- Schrittmotor nach Anspruch 1 bereit.
  • Der Magnetsatz weist bevorzugt einen ersten Magneten, der zwischen den inneren Statorjochen eingelegt ist, und einen zweiten Magneten, der zwischen den äußeren Statorjochen eingelegt ist, auf.
  • Der Magnetsatz weist bevorzugt einen ersten Magneten, der zwischen der festen Welle und den inneren Statorjochen eingelegt ist, und einen zweiten Magneten, der zwischen den äußeren Statorjochen und der äußeren Wand der festen Welle eingelegt ist, auf, wobei die Magneten einander über den Trommelrotor zugewandt sind.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche einen Motor des Standes der Technik zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, welche einen Motor des Standes der Technik zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Motor des Standes der Technik zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Hybrid- Schrittmotor der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des Schrittmotors aus Fig. 4.
  • Fig. 6 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die Ströme der magnetischen Flüsse zeigt, die durch den Magnetsatz erzeugt sind.
  • Fig. 7 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die Ströme der magnetischen Flüsse zeigt, die durch die Spulen erzeugt sind.
  • Fig. 8 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die kombinierten Flüsse des Magnetsatzes und der Spulen zeigt, wobei Ströme durch diese fließen, und die Rotation des Rotorjochs.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, welche ein weiteres Beispiel des Schrittmotors aus Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, welche den Schrittmotor aus Fig. 9 zeigt.
  • Fig. 11 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die Ströme der magnetischen Flüsse zeigt, die durch den Magnetsatz erzeugt sind.
  • Fig. 12 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die Ströme der magnetischen Flüsse zeigt, die durch die Spulen erzeugt sind.
  • Fig. 13 ist ein erläuterndes Diagramm, welches die Schrittrotation des Motors zeigt.
  • Fig. 14 ist ein erläuterndes Diagramm, welches eine Fortsetzung der Schrittrotation des in Fig. 13 gezeigten Motors zeigt.
  • Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht, welche ein weiteres Beispiel des Schrittmotors zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen des Hybrid-Schrittmotors gemäß der vorliegenden Erfindung nun diskutiert. Identische oder gleichwertige Komponenten zu denjenigen in Bezug auf den Stand der Technik sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 4 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsform, und Fig. 4 zeigt zuerst einen Hybrid-Schrittmotor mit Außenrotorstruktur. Mit Bezugszeichen 1 ist eine hohle feste Welle bezeichnet, die aus einem nicht magnetischen Material hergestellt ist, und ein auf der festen Welle 1 montiertes Lager 2 lagert einen im allgemeinen trommelförmigen Rotor 4 drehbar. Der Rotor 4 besitzt auf seinem inneren und seinem äußeren Umfang eine Vielzahl von Zähnen 7 wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Mittels erster und zweiter Magneten 8a, 8b, die den Magnetsatz 8 auf der festen Welle 1 darstellen, sind die ringförmigen ersten und zweiten inneren Statorjoche 9, 10 nebeneinander in der Richtung der Welle mit dem Magnetsatz 8 dazwischen in einem einheitlichen Körper angeordnet, und die Statorjoche 9, 10 besitzen axial zentrierte, kreisförmige Spulenschlitze 20a, 21a auf ihren Umfängen. Die Spulenschlitze 20a, 21a besitzen eine erste Spule 22 und eine zweite Spule 23, die jeweils in einer Spule-auf-Spulenkörper- Windungsart gewunden sind (die Spulen 22, 23 sind in einem automatischen Verfahren mittels einer Spulenwindungsmaschine gewunden). Das erste Statorjoch 9 besitzt auf seinem Umfang erste und zweite N-Pole, N1 und N2, zwischen denen die erste Spule 22 eingelegt ist, und das zweite Statorjoch 10 besitzt auf seinem Umfang erste und zweite S-Pole, S1 und S2, zwischen denen die zweite Spule 23 eingelegt ist, jeder der Pole N1, N2, S1 und S2 entspricht zu dem Rotorzahn 7, und die Pole N1, N2, S1, S2 besitzen eine Vielzahl von Zähnen 9a, 10a, die denselben Abstand wie die Rotorzähne 7 besitzen. Wie in dem erläuternden Diagramm in Fig. 8 gezeigt, sind die Statorzähne 9a und 10a derart gebildet, dass die Pole N1 und N2 um einen halben Abstand ("pitch") versetzt sind, und dass die Pole S1 und S2 um einen halben Abstand versetzt sind, und die N-Pole N1 und N2 und die S-Pole S1 und S2 der Statorzähne 9a und 10a sind jeweils um 1/4 Abstand versetzt.
  • Die feste Welle 1 besitzt auf ihrem äußeren Umfang eine äußere Wand 1A mit einem L-förmigen Querschnitt, und auf der äußeren Wand 1A sind erste und zweite Statorjoche 50, 51 auf dieselbe Weise montiert wie die inneren Statorjoche 9, 10 installiert sind, und die Statorjoche 50, 51 besitzen auf ihrem inneren Umfang dritte und vierte, axial zentrierte, kreisförmige Spulenschlitze 20b, 21b, dritte und vierte Spulen 24, 25, und Statorzähne 9c, 9d, auf dieselbe Weise wie sie die inneren Statorjoche 9, 10 besitzen.
  • Der Betrieb des Motors wird nun diskutiert. Fig. 6 zeigt den Strom der durch die ersten und zweiten Magneten 8A, 8B erzeugten Flüsse, und Fig. 7 zeigt die durch die Spulen 22 bis 25 erzeugten Flüsse, worin die Richtungen der Ströme der Flüsse durch die Richtungen der Stromströme in den Spulen 22 bis 25 bestimmt sind. In Fig. 8, wenn eine nicht gezeigte Antriebsschaltung ermöglicht, dass Strom durch die Spulen 22 bis 25 fließt, mit den Magneten 8A, 8B dazwischen in den Richtungen A und B angeordnet, rotiert der Rotor 4 unter der bekannten magnetischen Wirkung von dem Zustand 0 in den Zustand I. Anschließend, wenn ermöglicht wird, dass die Ströme in den Richtungen A bar und B bar entgegengesetzten Richtungen A und B fließen, rotiert der Rotor 4 wie gezeigt in einen Zustand II und einen Zustand III, und kehrt dann in den Zustand 0 zurück, was eine Schrittrotation um einen Abstand des Rotorzahns 7 abschließt. Da in der Struktur in Fig. 1 der Rotor 4 selbst dünn konstruiert ist, besitzt er eine geringe Trägheit ("inertia"), das Spulenwinden ist einfach, die Belegungsrate der Spulen wird erhöht und doppelte Windungsspulen verdoppeln das Drehmoment.
  • Die Spulen 22, 23 sind extern auf Spule-auf-Spulenkörper- Weise mittels einer Spulenwindungsmaschine gewunden, und im Falle der Spulen 24, 25 sind die Statorjoche 50, 51 entlang der gestrichelten Linien geschnitten und dort getrennt, um sich an die Spulen 24, 25 anzupassen, die um Spulenkörper spulenartig gewunden sind.
  • Fig. 9 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform, worin der Rotor 4 dicker ist als der Rotor 4 in Fig. 4, und dessen Trägheit ist entsprechend größer, jedoch wird Drehmomentungleichmäßigkeit verhindert. Identische Bauteile zu denjenigen in Bezug auf Fig. 4 bis 8 sind mit denselben Bezugszeichen in der nachfolgenden Diskussion bezeichnet. Die Anordnungen sind in den Richtungen der Stromflüsse in den Spulen 22 bis 25 derart vorgenommen, dass die Spulen 22 und 24 in ihren magnetischen Flüssen entgegengesetzt sind, und die Spulen 23 und 25 in ihren magnetischen Flüssen entgegengesetzt sind, wie in Fig. 12 gezeigt. Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, wenn die entgegengesetzten Ströme in den Spulen 22, 24 fließen, ist der Rotor 4 in dem Zustand 0, und der Rotor 4 wechselt von dem Zustand 0 in den Zustand I, wenn entgegengesetzte Ströme in den Spulen 23, 25 zugelassen werden. Wenn die Spulen 22, 24 und die Spulen 23, 25 stromgetrieben sind in der Phasenumkehr zu den Zuständen 0 und I, wechselt der Rotor 4 in den Zustand II und in den Zustand III, was einen Abstand der Zähne abschließt. In Vergleich mit Fig. 13 und 14 erzeugen in Fig. 8 die Pole N1, S3, S2 und N4, die weiter von dem Magnetsatz 8 entfernt sind, Drehmoment im Zustand 0 und I, und die Pole N2, S4, S1 und N3, die näher zu dem Magnetsatz 8 sind, erzeugen Drehmoment in den Zuständen II und III. Somit ist das Drehmoment in den Zuständen II und III etwas größer als dasjenige in den Zuständen 0 und I. In den Zuständen I bis III in Fig. 13 und 14 tragen die weiter entfernten Pole und die näher gelegenen Pole in Bezug auf den Magnetsatz 8 zur Drehmomenterzeugung in ausgeglichener Weise (wie in den Figuren gezeigt) bei, und daraus ergibt sich, dass ein Antrieb mit weniger Drehmomentungleichmäßigkeit erzielt wird.
  • Obwohl in der ersten und zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 14 die Magneten 8A, 8B senkrecht zu der Richtung der Welle des Motors angeordnet sind, können die Magneten 8A, 8B parallel zu der Richtung der Welle des Motors angeordnet sein, zwischen den inneren Statorjochen 9, 10 und der festen Welle 1 und zwischen den äußeren Statorjochen 50, 51 und der äußeren Wand A1 der festen Welle 1 wie in Fig. 15 gezeigt. In Fig. 15 sind identische Bauteile zu denjenigen in Bezug auf die vorherigen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und der Betrieb des Schrittmotors ist prinzipiell identisch zu dem oben beschriebenen Betrieb, und somit wird die Beschreibung des Betriebs hierin nicht wiederholt. In Fig. 15 ist es nicht erforderlich, dass die feste Welle 1 nicht magnetisch ist.
  • Die Spulen 22 bis 25 sind mit dem Spule-auf-Spulenkörper- Windungsverfahren des Standes der Technik gewunden, und dessen Typ kann bipolares Winden oder unipolares Winden sein, und Anregung kann nicht nur durch Einzelphasenanregung sondern auch durch Zweiphasen- oder Einzel-Zweiphasen- Anregung ("single-two-phase excitation") durchgeführt werden. Umschalten des Abstands in jedem der Zähne 7, 9a und 10a ist ein relativer Wert, und derselbe Betrieb wird durchgeführt, falls jegliche Zähne in Bezug aufeinander versetzt sind.
  • Der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Hybrid- Schrittmotor bietet die folgenden Vorteile. Da die Spulen auf den Umfängen der Statorjoche in Spulenkörperwindungsart gewunden sind, und die spulenkörpergewundenen in die anderen Statorjoche eingefügt sind, ist der Spulenwindungsvorgang einfach, erheblich niedrigere Kosten werden erzielt für diese Art des Hybrid-Schrittmotors mit Außenrotorstruktur, die Spulenbelegungsrate wird erhöht, und ein Design mit hohem Drehmoment wird erhalten. Da die Spulen auf doppelte Weise verwendet werden, wird das Drehmoment entsprechend verdoppelt. Unabhängig von der Anzahl von Phasen oder Polen ist der gesamte Umfang des Motors verfügbar für magnetische Pole, und somit wird ein großer Freiheitsgrad bei der Auswahl der Anzahl von Zähnen pro Umdrehung ermöglicht.

Claims (3)

1. Hybrid-Schrittmotor, der aufweist ein auf einer festen Welle (1) montiertes Lager (2), einen Trommelrotor (4), der drehbar in einer axialen Endregion davon durch das Lager (2) gelagert ist, eine Vielzahl von Rotorzähnen (7), die auf dem äußeren Umfang und dem inneren Umfang des Trommelrotors (4) vorgesehen sind, erste und zweite innere Statorjoche (9, 10), die nebeneinander in der Richtung der festen Welle (1) mit einem Magnetsatz (8) dazwischen angeordnet sind, und erste und zweite äußere Statorjoche (50, 51), die nebeneinander in der Richtung der festen Welle (1) mit dem Magnetsatz (8) dazwischen angeordnet sind, eine Vielzahl von Statorjochzähnen (9a, 10a), erste bis vierte axial zentrierte, kreisförmige Spulenschlitze (20a, 21a, 20b, 21b), die dem Trommelrotor (4) zugewandt sind und um die äußeren Umfänge der ersten und zweiten inneren Statorjoche (9, 10) und die inneren Umfänge der ersten und zweiten äußeren Statorjoche (50, 51) gebildet sind, und erste bis vierte Spulen (22, 23, 24, 25), die in spulenartiger Weise gewunden sind und in den jeweiligen Spulenschlitzen aufgenommen sind, wobei die Statorjoche in der Polarität abwechseln, und der Trommelrotor (4) ist zwischen den Spulen eingelegt; worin die Welle (1) hohl ist; und das Lager (2) ist axial außerhalb der inneren und äußeren Statorjoche (10, 51) positioniert.
2. Hybrid-Schrittmotor nach Anspruch 1, worin der Magnetsatz (8) einen ersten Magneten (8A), der zwischen den inneren Statorjochen eingelegt ist, und einen zweiten Magneten (8B), der zwischen den äußeren Statorjochen eingelegt ist, aufweist.
3. Hybrid-Schrittmotor nach Anspruch 1, worin der Magnetsatz (8) einen ersten Magneten, der zwischen der festen Welle und den inneren Statorjochen eingelegt ist, und einen zweiten Magneten, der zwischen den äußeren Statorjochen und der äußeren Wand der festen Welle eingelegt ist, aufweist, wobei die Magneten einander über den Trommelrotor zugewandt sind.
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