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DE69622702T2 - Verfahren zur herstellung von kaugummi - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kaugummi

Info

Publication number
DE69622702T2
DE69622702T2 DE69622702T DE69622702T DE69622702T2 DE 69622702 T2 DE69622702 T2 DE 69622702T2 DE 69622702 T DE69622702 T DE 69622702T DE 69622702 T DE69622702 T DE 69622702T DE 69622702 T2 DE69622702 T2 DE 69622702T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
gum
chewing gum
mixer
unmelted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69622702T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69622702D1 (de
Inventor
J. Bernatz
H. Chapdelaine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WM Wrigley Jr Co
Original Assignee
WM Wrigley Jr Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WM Wrigley Jr Co filed Critical WM Wrigley Jr Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69622702D1 publication Critical patent/DE69622702D1/de
Publication of DE69622702T2 publication Critical patent/DE69622702T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G4/00Chewing gum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/06Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G4/08Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds of the chewing gum base

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kaugummi. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zur Herstellung von Kaugummi.
  • Kaugummi besteht im Allgemeinen aus einer in Wasser unlöslichen Kaugummigrundlage, einem in Wasser löslichen Teil und Geschmacksstoffen. Während des Herstellungsverfahrens von Kaugummi werden die in Wasser unlösliche Kaugummigrundlage und löslichen Teile in Mischern miteinander vermischt und dann typischerweise extrudiert.
  • Gewöhnlich wird die Kaugummigrundlage mit Elastomeren, Elastomerplastifizierungsmitteln, Weichmachern, Harzen und Füllstoffen hergestellt. Während dieses Schritts wird die Grundlage typischerweise bei hohen Temperaturen, gewöhnlich 104 bis 149ºC (220 bis 300ºF) hergestellt. Dies ermöglicht es, dass alle Bestandteile miteinander verarbeitet werden.
  • Nachdem die Grundlage vermischt wurde, wird das erhaltene Grundlagenprodukt in einen Behälter überführt. In einem typischen Verfahren wird die Grundlage in Pfannen überführt und dann zu Blöcken geformt. Es ist auch bekannt, die Grundlage mit spezieller Ausrüstung zu kühlen, um Pellets, die entweder zylindrisch oder kugelförmig sein können, herzustellen. Gewöhnlich werden die Pellets gesiebt, sodass sie 0,5 bis 2 Gramm pro Stück umfassen.
  • Um Kaugummi herzustellen, werden die Blöcke der Grundlage oder Grundlagenpellets dann zu einer Kaugummiherstellungsstelle überführt. In einem Verfahren zur Herstellung von Kaugummi werden die festen Blöcke oder Pellets in einem geeigneten Mischgefäß bei 93 bis 121ºC (200 bis 250ºF) geschmolzen. Dies erzeugt eine geschmolzene Grundlage, die zu einem Gummimischer, beispielsweise einem Sigmablattmischer, zusammen mit Gummiweichmachern, Sirupen, Zuckern, Zuckeralkoholen und Geschmacksmitteln gegeben werden kann, um Kaugummi herzustellen.
  • In einer solchen Vorrichtung und bei einem solchen Zustand kann die Grundlage mit anderen Gummibestandteilen zusammen verarbeitet werden, um Kaugummi in 5 bis 15 Minuten herzustellen.
  • Bei einer Vielzahl von Verfahren und Vorgehensweisen der Herstellung von Kaugummi wird die Grundlage jedoch nicht geschmolzen, bevor sie zu dem Gummimischer gegeben wird. In diesem Verfahren wird die Grundlage typischerweise zu dem Mischer als Tafeln, kleine Knöpfe, Pellets oder dergleichen gegeben. Ein solches Kaugummiprodukt ist ein nicht klebriger Kaugummi, hergestellt aus einer nicht klebrigen Grundlagen, wie von Comollo, U.S. Patent Nr. 3 984 574, beschrieben.
  • Um ein solches Kaugummiprodukt zu erzeugen, wird die Grundlage während des Mischverfahrens nicht geschmolzen. Um deshalb die Grundlage mit den anderen Gummibestandteilen zu vermischen, wird die Grundlage in Pelletform in dem Gummimischer verschmiert. Typischerweise wird die nicht geschmolzene Grundlage in einem leeren Mischer vor der Zugabe der anderen Gummibestandteile 12 bis 20 Minuten verschmiert. Dies erfolgt, um die Grundlage hinreichend zu erweichen, damit sie in die Gummiformulierung eingearbeitet werden kann. Bis jetzt wurde angenommen, dass wenn die Grundlage nicht weich gemacht wurde und für diesen Zeitraum verschmiert wurde, die Grundlage nicht geeigneterweise mit anderen Kaugummibestandteilen eingearbeitet werden könnte, was nicht-eingearbeitete Grundlagenklumpen in dem erhaltenen Produkt verursacht.
  • Beispiele für Patente, die Kaugummiherstellungsverfahren und/oder nicht klebrigen Kaugummi erörtern, schließen ein: 4 587 125, 4 806 364, 4 861 600, 5 085 872, 5 087 459, 5 178 889, 5 192 562, 5 266 336, und EP 0 176 237.
  • Obwohl es notwendig ist, die Grundlage vor der Zugabe von anderen Bestandteilen zu verschmieren, gilt leider, je länger die Kaugummigrundlage verschmiert wird, um so zäher wird das erhaltene Kaugummiprodukt. Es besteht somit Bedarf für ein verbessertes Verfahren der Verwendung einer nicht geschmolzenen Grundlage zur Herstellung von Kaugummi vor.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Kaugummi bereit. Überraschenderweise wurde gefunden, dass nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, die nicht geschmolzene Grundlage für einen verminderten Zeitraum vor der Zugabe anderer Gummibestandteile verschmiert werden kann. Dies ergibt ein weicheres Kaugummiprodukt, das keine Grundlagenklumpen einschließt.
  • Hierzu stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Kaugummi bereit, umfassend die Schritte:
  • Mischen von nicht geschmolzener Gummigrundlage mit einer Vorzusammensetzung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Mischerrückstand und Gummibeschnitt in einem Mischer; Zugeben weiterer, zur Herstellung eines Kaugummiprodukts notwendiger Bestandteile zu dem Mischer; Mischen der nichtgeschmolzenen Grundlage, Vorzusammensetzung und zusätzlicher Bestandteile; und Ausgeben eines Kaugummiprodukts.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die nicht geschmolzene Kaugummigrundlage in Pelletform vor.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die nicht geschmolzene Grundlage und Zusammensetzung (Mischerrückstand oder Gummibeschnitt) für mehr als 10 Minuten vor der Zugabe der weiteren Bestandteile nicht vermischt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden während des anfänglichen Mischschritts mindestens einige der zur Herstellung eines Kaugummis notwendigen Bestandteile zu der nicht geschmolzenen Gummigrundlage mit der Zusammensetzung (Mischerrückstand oder Gummibeschnitt) gegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform macht die Zusammensetzung (Mischerrückstand oder Gummibeschnitt) 5 bis 10% des Kaugummiprodukts aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die nicht geschmolzene Grundlage zu dem Mischer gegeben, der bereits die Zusammensetzung (Mischerrückstand oder Gummibeschnitt) einschließt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird zurückgeführtes Gummi mit der nicht geschmolzenen Gummigrundlage vermischt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die nicht geschmolzene Grundlage vor der Zugabe der Zusammensetzung (Mischerrückstand oder Gummibeschnitt) in dem Mischer verschmiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die nicht geschmolzene Grundlage und Zusammensetzung (Mischerrückstand oder Gummibeschnitt) für nicht mehr als 7 Minuten vor der Zugabe der zusätzlichen Bestandteile vermischt.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform wird ein Verfahren zur Herstellung von Kaugummi bereitgestellt, umfassend die Schritte von: Zugeben einer nicht geschmolzenen Grundlage und eines Gummiprodukts, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Mischerrückstand und Gummibeschnitt, zu einem Mischer, Vermischen der nicht geschmolzenen Grundlage und Gummiprodukt, Zugeben der zur Herstellung von Kaugummi notwendigen Bestandteile zu der nicht geschmolzenen Grundlage und Gummiprodukt während des Vermischens und Entnahme einer erhaltenen Kaugummizusammensetzung nach weniger als 12 Minuten mischen.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform wird außerdem eine Vorgehensweise zur Verminderung der Mischzeit, die in einem Verfahren zur Herstellung von Kaugummi erforderlich ist, bereitgestellt, umfassend den Schritt des Zugebens zu einer nicht geschmolzenen Grundlage eines Gummiprodukts, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Mischerrückstand und Gummibeschnitt, vor dem Vermischen der geschmolzenen Grundlage mit allen notwendigen Bestandteilen, um ein Kaugummiprodukt herzustellen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Vorzusammensetzung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Mischerrückstand und Gummibeschnitt, in einem Verfahren zur Herstellung von Kaugummi, um die Mischzeit zu vermindern, wobei die Vorzusammensetzung zu einer nicht geschmolzenen Grundlage vor dem Vermischen einer geschmolzenen Grundlage mit allen Bestandteilen, die zur Herstellung von Kaugummi verwendet werden, zugegeben wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Kaugummi bereitstellt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein verbessertes Kaugummiprodukt bereitstellt.
  • Außerdem besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass sie ein Kaugummiprodukt bereitstellt, das weicher als frühere Kaugummiprodukte ist.
  • Außerdem besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass sie eine Vorgehensweise zur Herstellung von Kaugummi aus nicht geschmolzener Grundlage bereitstellt, die die Mischzeit vermindert.
  • Weiterhin besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass sie eine verbesserte Vorgehensweise zur Herstellung eines nicht klebrigen Kaugummis bereitstellt.
  • Weiterhin besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung außerdem darin, dass sie eine kürzere Mischzeit zum Einarbeiten von nicht geschmolzener Grundlage in andere Kaugummibestandteile ohne Verursachen von nicht eingearbeiteten Grundlagenklumpen bereitstellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der genaueren Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und daraus ersichtlich.
  • Beschreibung im Einzelnen der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Vorgehensweise zur Herstellung von Kaugummi bereit. Insbesondere ist die Vorgehensweise auf das Einarbeiten von nicht geschmolzener Grundlage mit anderen Kaugummibestandteilen in einem Mischer gerichtet. Nach der erfindungsgemäßen Vorgehensweise wird eine verminderte Mischzeit ohne Verursachen von nicht eingearbeiteten Grundlagenklumpen erreicht. Zusätzlich wird ein erhaltenes Kaugummiprodukt bereitgestellt, das weicher als Produkte ist, die durch Vorgehensweisen des Standes der Technik hergestellt wurden.
  • Dazu haben die Autoren überraschenderweise gefunden, dass wenn "Mischerrückstand" zu der nicht geschmolzenen Gummigrundlage gegeben und damit vermischt wird, die Mischzeit (Grundlagenverschmierzeit) ohne Erzeugen von Grundlagenklumpen vermindert werden kann. Vorzugsweise werden die nicht geschmolzene Gummigrundlage und Mischerrückstand vor der Zugabe von anderen Kaugummibestandteilen, beispielsweise Weichmachern, Sirupen, usw., miteinander vermischt.
  • Wenn hierin und in den Ansprüchen verwendet, bezieht sich "Mischerrückstand" auf eine Kaugummizusammensetzung, die nicht weiter zu einem Kaugummiprodukt verarbeitet wird, beispielsweise ein Produkt aus einer vorangehenden Charge, sodass sie in dem Mischer aus der vorangehenden Charge verbleibt. Anstatt solches verbleibendes Produkt auszukippen und dasselbe zu verwerfen, wird es in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet. Jedoch sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung auch unter Anwendung von "Gummibeschnitt", das heißt wiederverarbeitetem oder zurückgeführtem Gummi ausgeführt werden kann. Es sollte auch angemerkt werden, dass der Mischerrückstand oder Gummibeschnitt vor, während oder sofort nach der Grundlagenzugabe zugegeben werden sollte, um das Verschmieren der nicht geschmolzenen Gummigrundlage zu fördern.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass unter Verwendung einer Grundlagenverschmierzeit, die kürzer als die typische Gummigrundlagenverschmierzeit von 12 bis 20 Minuten ist, hergestellter Kaugummi weicher als Kaugummi ist, der mit einer längeren Verschmierzeit hergestellt wurde. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine verminderte Grundlagenverschmierzeit angewendet werden, beispielsweise 10 Minuten oder weniger und vorzugsweise ungefähr 7 Minuten oder weniger, während noch Gummi ohne Grundlagenklumpen hergestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Ausführungsform der Grundlagenrückstand aus der vorangehenden Kaugummicharge in dem Mischer verbleiben. Vorzugsweise verbleiben 5 bis 10% der letzten Charge Kaugummi in dem Mischer als Grundlagenrückstand. Beispielsweise ist in einer 680 kg (1500 Pound) Charge, dies 34 bis 68 kg (75 bis 150 Pound).
  • Die nicht geschmolzene Grundlage (Grundlagenpellets) wird dann zu dem Mischerrückstand in den Mischer gegeben. Während des anfänglichen Grundlagenverschmierens wird der Mischerrückstand mit den Grundlagenpellets vermischt (verschmiert). Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorgehensweise wird ein verminderter Anfangsmischzeitraum verwendet, verglichen mit vorangehenden Verschmier-Misch-Vorgehensweisen.
  • Beispielsweise wurde bei einer Ausführungsform gefunden, dass nicht mehr als ein 7 Minuten-Vermischzeitraum für geeignetes Einarbeiten und Vermischen der Grundlagenpellets erforderlich ist.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren verwendet, um ein nicht klebriges Kaugummi herzustellen. Jedoch kann die erfindungsgemäße Vorgehensweise bei der Herstellung einer Vielzahl von Kaugummiprodukten angewendet werden. In dieser Hinsicht besteht Kaugummi im Allgemeinen aus einer in Wasser unlöslichen Gummigrundlage, einem in Wasser löslichen Teil und Geschmacksstoffen.
  • Die unlösliche Gummigrundlage umfasst im Allgemeinen Elastomere, Harze, Fette und Öle, Weichmacher und anorganische Füllstoffe. Die Gummigrundlage kann oder kann nicht Wachs einschließen. Die unlösliche Gummigrundlage kann 5 bis 95 Gewichtsprozent Kaugummi ausmachen, üblicher macht die Gummigrundlage 10 bis 50% des Gummis aus und in einigen bevorzugten Ausführungsformen 20 bis 35 Gewichtsprozent des Kaugummis.
  • In einer Ausführungsform enthält die Kaugummigrundlage 20 bis 60 Gewichtsprozent synthetisches Elastomer, 0 bis 30 Gewichtsprozent natürliches Elastomer, 5 bis 55 Gewichtsprozent Elastomerplastifizierungsmittel, 4 bis 35 Gewichtsprozent Füllstoff, 5 bis 35 Gewichtsprozent Weichmacher und gegebenenfalls geringe Mengen (etwa 1% oder weniger) von diversen Bestandteilen, wie Färbemittel, Antioxidanzien, usw.
  • Synthetische Elastomere können Polyisobutylen mit einem GPC-gewichtsmittlerem Molekulargewicht von 10 000 bis 95 000, Isobutylen-Isopren-Copolymer (Butylelastomer), Styrol-Butadien-Copolymeren mit Styrol-Butadien-Verhältnissen von 1 : 3 bis 3 : 1, Polyvinylacetat mit einem GPC-gewichtsmittleren Molekulargewicht von 2 000 bis 90 000, Polyisopren, Polyethylen, Vinylacetat-Vinyllaurat-Copolymer mit Vinyllauratgehalt von 5 bis 50 Gewichtsprozent des Copolymers und Kombinationen daävon einschließen, sind jedoch nicht darauf begrenzt.
  • Bevorzugte Bereiche sind für Polyisobutylen 50 000 bis 80 000 GPC-gewichtsmittleres Molekulargewicht, für Styrol- Butadien 1 : 1 bis 1 : 3 gebundenes Styrol-Butadien, für Polyvinylacetat 10 000 bis 65 000 GPC-gewichtsmittleres Molekulargewicht, wobei das Polyvinylacetat mit höherem Molekulargewicht typischerweise in der Kaugummigrundlage verwendet wird, und für Vinylacetat-Vinyllaurat, Vinyllauratgehalt von 10 bis 45%.
  • Natürliche Elastomere können natürliche Kautschuke, wie geräucherten oder natürlichen Latex und Guayaule sowie natürliche Gummen, wie Jelutong, Lechi Caspi, Perillo, Sorva, Massaranduba Balata, Massaranduba Chocolate, Nispero, Rosindinha, Chicle, Gutta Hang Kang und Kombinationen davon einschließen. Die bevorzugten synthetischen Elastomer- und natürlichen Elastomerkonzentrationen variieren in Abhängigkeit davon, ob das Kaugummi, in dem die Grundlage verwendet wird, klebend oder herkömmlicher Blasengummi oder regulärer Gummi, wie nachstehend erörtert, ist. Bevorzugte natürliche Elastomere schließen Jelutong, Chicle, Sorva und Massaranduba Balata ein.
  • Elastomere Plastifizierungsmittel können natürliche Kolophoniumester, häufig genannt Estergummi, wie Glycerinester von teilweise hydriertem Kolophonium, Glycerinester von polymerisiertem Kolophonium, Glycerinester von teilweise dimerisiertem Kolophonium, Glycerinester von Kolophonium, Pentaerythritester von teilweise hydriertem Kolophonium, Methyl- und teilweise hydriertem Methylester von Kolophonium, Pentaerythritester von Kolophonium, synthetische Stoffe, wie Terpenharze, abgeleitet von α-Pinen, β-Pinen und/oder D-Limonen und anderen geeigneten Kombinationen der vorangehenden, einschließen, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die bevorzugten Elastomerplastifizierungsmittel werden auch in Abhängigkeit von der speziellen Anwendung und der Art des Elastomers, das verwendet wird, schwanken.
  • Füllstoffe/Texturierungsmittel können Magnesium und Calciumcarbonat, zermahlenen Kalkstein, Silicatarten, wie Magnesium und Aluminiumsilicat, Ton, Aluminiumoxytitan, Titanoxid, Mono-, Di- und Tricalciumphosphat, Cellulosepolymere, wie Holz und Kombinationen davon einschließen.
  • In einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung können Weichmacher/Emulgatoren, Talg, hydrierter Talg, hydrierte und teilweise hydrierte Pflanzenöle, mittelkettige Triglyceride, Kakaobutter, Glycerinmonostearat, Glycerintriacetat, Lecithin, Mono-, Di- und Triglyceride, acetylierte Monoglyceride, Fettsäuren (beispielsweise Stearin, Palmitin, Öl- und Linolensäuren) und Kombinationen davon einschließen.
  • Färbemittel und Weißmacher können FD & C Typenfarbstoffe und -Lacke, Frucht- und Pflanzenextrakte, Titandioxid und Kombinationen davon einschließen.
  • Die Grundlage kann Wachs einschließen oder nicht. Wachse können synthetische Wachse, wie mikrokristalline oder Paraffinwachse oder natürliche Wachse, wie Carnauba, Bienenwachs, Candelilla oder Polyethylenwachse einschließen. Ein Beispiel einer wachsfreien Gummigrundlage wurde in U.S. Patent Nr. 5 286 500 offenbart.
  • Zusätzlich zu einem in Wasser unlöslichen Gummigrundlagenteil schließt eine typische Kaugummizusammensetzung einen in Wasser löslichen Bulk-Anteil und ein oder mehrere Geschmacksmittel ein. Der in Wasser lösliche Anteil kann Bulk- Süßungsmittel, starke Süßungsmittel, Geschmacksmittel, Weichmacher, Emulgatoren, Färbemittel, Säuerungsmittel, Füllstoffe, Antioxidanzien und andere Komponenten, die die gewünschten Attribute bereitstellen, einschließen.
  • Die Weichmacher, die auch als Plastfizierungsmittel und plastifizierende Mittel bekannt sind, machen im Allgemeinen 0,5 bis 15 Gewichtsprozent des Kaugummis aus. Die Weichmacher können Glycerin, Lecithin und Kombinationen davon einschließen. Wässerige Süßungsmittellösungen, wie jene, die Sorbit, hydrierte Stärkehydrolisate, Maissirup und Kombinationen davon enthalten, können auch als Weichmacher und Bindemittel im Kaugummi verwendet werden.
  • Bulk-Süßungsmittel schließen sowohl Zucker- als auch zuckerfreie Komponenten ein. Bulk-Süßungsmittel machen typischerweise 5 bis 95 Gewichtsprozent des Kaugummis, typischer 20 bis 80 Gewichtsprozent und üblicher 30 bis 60 Gewichtsprozent des Gummis aus.
  • Zucker-Süßungsmittel schließen im Allgemeinen Saccharid enthaltende Komponenten, die üblicherweise auf dem Kaugummifachgebiet bekannt sind, ein, einschließlich jedoch nicht begrenzt auf Saccharose, Dextrose, Maltose, Dextrin, getrockneten Invertzucker, Fruktose, Levulose, Galactose und Maissirupfeststoffe, einzeln oder in Kombination.
  • Sorbit kann als ein zuckerfreies Süßungsmittel verwendet werden. Zusätzlich können zuckerfreie Süßungsmittel andere Zuckeralkohole, wie Mannit, Lactit, Xylit, hydrierte Stärkehydrolysate und Maltit, einzeln oder in Kombination einschließen, sind jedoch nicht darauf begrenzt.
  • Hochintensive, künstliche Süßungsmittel können auch in Kombination mit den vorstehenden verwendet werden. Bevorzugte Süßungsmittel schließen ein, sind jedoch nicht darauf begrenzt Sucralose, Aspartam, Salze von Acesulfam, Alitam, Saacharin und seine Salze, Cyclamatsäure und ihre Salze, Glycyrrhizin, Dihydrochalcone, Thaumatin und Monellin, einzeln oder in Kombination. Um länger anhaltende Süße und Geschmacksbeibehaltung bereitzustellen, ist es erwünscht, das künstliche Süßungsmittel einzukapseln oder anderweitig die Freisetzung zumindest eines Teils zu steuern. Solche Techniken, wie Feuchtgranulierung, Wachsgranulierung, Sprühtrocknen, Sprühkühlen, Wirbelschichtbeschichten, Coacervation und Faserextrusion, können verwendet werden, um die gewünschten Freisetzungseigenschaften zu erreichen.
  • Der Anteil des künstlichen Süßungsmittels wird stark variieren und wird von solchen Faktoren, wie der Stärke des Süßungsmittels, der Geschwindigkeit der Freisetzung, gewünschter Süße des Produkts, Anteil und Art des verwendeten Geschmacks und Kostenbetrachtungen, abhängen. Somit kann der aktive Anteil an künstlichem Süßungsmittel von 0,02 bis 8% schwanken. Wenn Träger, die für die Einkapselung verwendet werden, eingeschlossen sind, wird die Verwendungsmenge des eingekapselten Süßungsmittels proportional höher sein.
  • Die Kombinationen von Zucker und/oder zuckerfreien Süßungsmitteln, können in Kaugummi verwendet werden. Außerdem kann der Weichmacher auch zusätzliche Süße, wie mit wässerigen Zucker oder Alditlösungen, bereitstellen.
  • Wenn ein niederkalorischer Kaugummi gewünscht wird, kann ein niederkalorisches Bulkmittel verwendet werden. Beispiele für niederkalorische Bulkmittel schließen ein: Polydextrose, Raftilose, Raftilin, Fructooligosaccharide (Nutra- Flora), Palatinose, Oligosaccharid, Guargummihydrolysat (Sun Fiber) oder nicht verdaubares Dextrin (Fibersol). Jedoch andere niederkalorische Bulkmittel können angewendet werden.
  • Eine Vielzahl von Geschmacksmitteln kann verwendet werden. Der Geschmack kann in Mengen von 0,1 bis 15 Gewichtsprozent des Gummis und vorzugsweise 0,2 bis 5% verwendet werden. Geschmacksmittel können ätherische Öle, synthetische Geschmacksmittel oder Gemische davon einschließen, einschließlich jedoch nicht darauf begrenzt, Öle, abgeleitet von Pflanzen und Früchten, wie Zitrusöle, Fruchtessenzen, Pfefferminzöl, Spearmintöl, andere Minzöle, Nelkenöl, Öl von Wintergrün und Anis. Künstliche Geschmacksmittel und Komponenten können auch verwendet werden. Natürliche und künstliche können in beliebiger, sensorisch annehmbarer Weise kombiniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann, wie angenommen wird, mit einer Vielzahl von Verfahren zur Herstellung von Kaugummi verwendet werden.
  • Kaugummi wird im Allgemeinen durch aufeinander folgendes Zugeben von verschiedenen Kaugummibestandteilen zu kommerziell erhältlichen Mischern, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, hergestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nicht geschmolzene Gummigrundlage zu dem Mischerrückstand oder Gummibeschnitt gegeben. In einer Ausführungsform wird der Rückstand oder zurückgeführtes Gummi nach Verschmieren der nicht geschmolzenen Grundlage für einen Zeitraum von nicht mehr als 10 Minuten und vorzugsweise nicht mehr als 7 Minuten zugesetzt.
  • In einer Ausführungsform werden nach einem Grundlagenverschmier-Zeitraum, währenddessen die nicht geschmolzene Grundlage mit dem Mischerrückstand oder Gummibeschnitt vermischt wird, wobei das Verfahren weniger ist als typisches Verschmieren der nicht geschmolzenen Grundlage, andere Kaugummibestandteile zugesetzt. Falls erwünscht, können jedoch während des anfänglichen Mischschritts einige der anderen Kaugummibestandteile, wie Zucker, zugegeben werden. Flüssige Weichmacher sollten während des Anfangsmischens nicht zugesetzt werden, weil dies die Grundlage gleitfähig machen kann und eine angestiegene Verschmierzeit verursacht. Nachdem alle Bestandteile sorgfältig vermischt wurden, wird die Kaugummimasse aus dem Mischer abgelassen und in die gewünschte Form geformt, wie durch Walzen in Folien und Schneiden in Stücke, Extrudieren zu Brocken oder Gießen zu Pellets.
  • Beispielhaft und ohne Begrenzung werden nun Beispiele der vorliegenden Erfindung angegeben:
  • Beispiel Probenherstellung
  • Die nachstehende Formulierung wurde zur Herstellung der gesamten, verschiedenen Beispiele, die nachstehend angegeben werden, verwendet:
  • In jedem Beispiel war die Chargengröße 567 kg (1250 Pounds) neue Bestandteile. Wie vorstehend ausgewiesen, wurde zurückgeführtes Gummi 45 bis 113 kg (100 bis 250 Pounds) zur Zeit 0, 7 Minuten oder 12 Minuten zugesetzt. Für Beispiele 3 bis 6 wurde Mischerrückstand von 32 bis 68 kg (70 bis 150 Pounds) zur Zeit 0 zugesetzt. Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der hergestellten Gummizubereitungen:
  • Für Beispiele 1 und 2 wurden für Vergleichszwecke Proben in einem sauberen Mischer ohne Mischerrückstand mit Grundlage, verschmiert für 7 Minuten, hergestellt. Beispiel 1 hatte 45 kg (100 Pounds) zurückgeführtes Gummi, das bei 7 Minuten zugegeben wurde und Beispiel 2 hatte zusätzliche 45 kg (100 Pounds) Gummi, das mit der Grundlage bei 0 Minuten zum unterstützen des Verschmierens zugegeben wurde. Beide von diesen Chargen hatten unverschmierte Grundlagenpellets, die am Ende der Gummicharge verblieben. Beispiel 3 hatte 32 kg (70 Pounds) Mischerrückstand der mit der Grundlage zugegeben und 7 Minuten verschmiert wurde. Zurückgeführtes Gummi 45 kg (100 Pounds) wurde auch bei 7 Minuten zugesetzt. Einige Grundlagenpellets verblieben unverschmiert wie in Beispielen 1 und 2.
  • Für Beispiel 4 wurden 4 Chargen von Gummi mit etwa 68 kg (150 Pounds) vom Mischerrückstand zugegebener Grundlage zum Verschmieren hergestellt. Das Verschmieren wurde 7 Minuten ausgeführt und 45 kg (100 Pounds) des zurückgeführten Gummis wurden bei 7 Minuten zugesetzt. Das fertige Gummi wies keine nicht eingearbeiteten Grundlagenpellets auf.
  • Für Beispiele 5 und 6 wurden Chargen von Gummi mit 12 Minuten Verschmierzeit 68 kg (150 Pounds) Mischerrückstand und 45 kg (100 Pounds) zurückgeführtes Gummi (Beispiel 5) oder 90 kg (200 Pounds) zurückgeführtes Gummi (Beispiel 6) hergestellt. Sehr gutes Vermischen wurde bei diesen Proben bemerkt.
  • Ergebnisse
  • Sensorische Bewertungen der Beispiele zeigten, dass Beispiele 1 und 2 viel fester waren als die Produkte von Beispielen 3 und 4. Beispiel 3 war etwas weicher als Beispiel 4, jedoch sowohl Beispiel 3 als auch 4 waren viel weicher als Beispiele 1 und 2. Beispiele 5 und 6 mit dem 12 Minuten Vermischen waren auch viel härter als Beispiele 1 und 2.
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass die Anwendung eines Mischerrückstands von 5 bis 10% oder 32 bis 68 kg (70 bis 150 Pounds) in einer 680 kg (1 500 Pounds) Charge Gummi verbessertes Vermischen der nicht geschmolzenen Grundlage ergibt und keine nicht eingearbeiteten Grundlagenpellets verursacht. Dies erlaubt eine kürzere Vermischungszeit unter Gewinnung eines weicheren, erwünschteren Produkts.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Kaugummi, umfassend die Schritte von:
Mischen von nicht geschmolzener Gummigrundlage mit einer Vorzusammensetzung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Mischerrückstand und Gummibeschnitt in einem Mischer;
Zugeben weiterer, zur Herstellung eines Kaugummiprodukts notwendiger Bestandteile zu dem Mischer;
Mischen der nicht geschmolzenen Grundlage, Vorzusammensetzung und zusätzlicher Bestandteile; und
Ausgeben eines Kaugummiprodukts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die nicht geschmolzene Gummigrundlage in Pelletform vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Kaugummi für nicht mehr als achtzehn Minuten vermischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens einige der zusätzlichen Bestandteile während eines Anfangsmischschritts zu der nicht geschmolzenen Gummigrundlage und der Vorzusammensetzung gegeben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorzusammensetzung 5 bis 10 Gew.-% des Kaugummis umfasst.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die nicht geschmolzene Grundlage zu dem Mischer gegeben wird, der bereits die Vorzusammensetzung einschließt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorzusammensetzung wieder zurückgeführtes Gummi ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die nicht geschmolzene Grundlage in dem Mischer vor der Zugabe der Vorzusammensetzung für einen Zeitraum verschmiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die nicht geschmolzene Grundlage und Vorzusammensetzung vor der Zugabe der zusätzlichen Bestandteile für nicht mehr als 7 Minuten vermischt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorzusammensetzung und nicht geschmolzene Grundlage vor der Zugabe der zusätzlichen Bestandteile nicht vermischt werden.
11. Verwendung einer Vorzusammensetzung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Mischerrückstand und Gummibeschnitt in einem Verfahren zur Herstellung von Kaugummi, um die Mischzeit zu verringern, wobei die Vorzusammensetzung vor dem Vermischen der nicht geschmolzenen Grundlage mit allen zur Herstellung des Kaugummis verwendeten Bestandteilen zu einer nicht-geschmolzenen Grundlage gegeben wird.
DE69622702T 1995-04-24 1996-04-22 Verfahren zur herstellung von kaugummi Expired - Lifetime DE69622702T2 (de)

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