DE69621574T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausgangs-Synchronisierung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ausgangs-SynchronisierungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Ausgabe-Synchronisationsverfahren und eine Ausgabe- Synchronisationsvorrichtung zum richtigen Verwalten oder Steuern einer Datenmenge in einem Pufferspeicher, der für den Datentransfer in einem Bildverarbeitungssystem verwendet wird.
- Ein Bildverarbeitungssystem, das für die Druckindustrie ausgelegt ist und hohe Qualität verlangt, ist ein System zum Integrieren und Bearbeiten von Bildern, beispielsweise von Zeichen. Speziell auf dem Gebiet der sogenannten Desktop-Verarbeitung ermöglicht eine Seitenbeschreibungssprache wie z. B. PostScript eine fortgeschrittene Nutzung des Systems. Um Schritt zu halten mit der Verarbeitung, die durch eine Beschreibungssprache beschrieben wird, die dazu dient, Bilder in integrierter Weise zu verarbeiten oder von einer CPU (durch Software) verarbeitet wird, muß das Bildverarbeitungssystem für die Druckindustrie eine zu große Datenmenge handhaben. Um eine Blockkopie für den Druck zu generieren, wenn lediglich Codedaten ausgegeben werden, müssen die Daten bitweise in Einheiten eines Zeichens abgebildet und vorab in mehrere Rastereinheiten gebracht werden. Wenn lediglich ein Rasterbild ausgegeben werden soll, muß das gesamte Ausgabebild oder ein Teil davon vorübergehend in einem Pufferspeicher abgespeichert und dann zu einer Ausgabeeinheit gesendet werden. Um die Speicherkapazität des Pufferspeichers zu beschränken, ist die Ausgabeeinheit so ausgelegt, daß sie solange im Bereitschaftszustand verharrt, bis das Ausgabebild im Pufferspeicher abgespeichert ist.
- Bei dem oben beschriebenen Bildverarbeitungssystem unterscheidet sich grundsätzlich die Datenausgabegeschwindigkeit auf der Seite der Verarbeitungseinheit von derjenigen auf der Seite der Ausgabeeinheit. Wenn gemäß Fig. 1 die Bewegungsgeschwindigkeit vi der ankommenden Daten auf der Eingangsseite IN sich unterscheidet von der Bewegungsgeschwindigkeit vo der abgehenden Daten auf der Ausgangsseite OUT, so ist es erforderlich, einen Pufferspeicher 1 zwischen Eingangs- und Ausgangsseite anzuordnen und die Daten auf der Ausgangsseite im Hinblick auf das Risiko zu verwalten, daß die Eingabe von Daten zu der Ausgabeeinheit unterbrochen werden könnte.
- Daher sagt im Stand der Technik gemäß Fig. 2 eine Vorhersageeinheit 2 die Bewegungsgeschwindigkeit vo auf der Ausgangsseite OUT voraus, und ein Addierteil 3 auf der Eingangsseite IN addiert eine Extramenge Daten. Allerdings gibt es Nachteile, da die Vorhersageeinheit 2 die Geschwindigkeit vo nicht kontinuierlich vorhersagen kann und deshalb keine Messungen vorgenommen werden können, wenn die Geschwindigkeit vo sich im Verlauf der Zeit ändert. Ein weiteres System ist gemäß Fig. 3 derart ausgelegt, daß ein Addierteil 4 auf der Eingangsseite IN Daten addiert, um den Pufferspeicher 1 zu füllen. Da allerdings Daten unabhängig vom Wert der Bewegungsgeschwindigkeit vo auf der Ausgangsseite OUT addiert werden, so muß bei geringer Bewegungsgeschwindigkeit vo eine geringe Datenmenge häufig in kleinen Portionen addiert werden. Dieses System hat das Problem, daß es aufgrund der erhöhten Anzahl von Verarbeitungsschritten langsam ist.
- Die EP-A-0 031 031 offenbart ein Ausgabe-Synchronisationsverfahren für einen Pufferspeicher gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere offenbart diese Schrift, daß ein Pufferspeicher mit verschiedenen Geschwindigkeiten für unterschiedliche Werte der Verfügbarkeit eines Datentransferbusses arbeitet. Ein · Busausnutzungsmonitor überwacht den Bus, um Daten zu behalten, die repräsentativ sind für die Verfügbarkeit des Busses, und er erzeugt ein Geschwindigkeitssteuersignal, welches einem Taktgeber zugeleitet wird, um die Betriebsgeschwindigkeit des Pufferspeichers zu variieren.
- Die EP-A-0 572 367 offenbart ein Verfahren zum Anpassen der Geschwindigkeit, mit der Daten aus einem Speicher gelesen werden, an die Geschwindigkeit, mit der Daten in den Speicher eingeschrieben werden.
- Im Gegensatz dazu richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren, mit dem in einen Pufferspeicher eingegebene Daten gesteuert werden nach Maßgabe der Änderung der Ausgabegeschwindigkeit, mit der Daten aus dem Pufferspeicher ausgelesen werden.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Ausgabesynchronisationsverfahrens und einer Ausgabesynchronisationsvorrichtung, bei denen eine passende Datenmenge zu jeder Zeit dadurch in einem Pufferspeicher gespeichert werden kann, daß eine Änderung der Geschwindigkeit der Datenausgabe aus dem Pufferspeicher gemessen wird und eine große Datenmenge mit kleiner Puffergröße gehandhabt werden kann.
- Erreicht wird dieses Ziel durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 7.
- Die Erfindung betrifft ein Ausgabe-Synchronisationsverfahren für einen Pufferspeicher, aus dem Daten ausgelesen und zu einer Zeit ausgegeben werde, wenn dies erforderlich ist, nachdem Eingangsdaten in ihm gespeichert wurden. Das oben angegebene Ziel der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, daß eine Änderung der Ausgangsgeschwindigkeit der von dem Pufferspeicher ausgegebenen Daten gemessen wird, und die Dateneingabe in den Pufferspeicher entsprechend der Änderung der Ausgangsgeschwindigkeit gesteuert wird. Darüber hinaus läßt sich die Änderung der Ausgangsgeschwindigkeit dadurch messen, daß man ein Zeitintervall mißt, das erforderlich ist, bis die Subtraktion der Anzahl von Daten- ausdrücken, die von dem Pufferspeicher ausgegeben werden, von einem Anfangswert zu Null führt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabesynchronisationsvorrichtung für einen Pufferspeicher, aus dem Daten gelesen und zu einer Zeit ausgegeben werden, wenn dies erforderlich ist, nachdem Eingangsdaten in ihm gespeichert wurden. Das oben angesprochene Ziel der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, daß eine Datenaddiereinheit vorgesehen ist zum Addieren von in den Pufferspeicher eingegebenen Daten, weiterhin ein Zähler zum Durchführen einer Subtraktion der Anzahl von seitens des Pufferspeichers ausgegebenen Daten ausdrücken, eine Anfangswert-Einstelleinheit zum Einstellen eines Anfangswerts für den Zähler, einen Zeitgeber (Timer) zum Messen eines Zeitintervalls, und einer Steuereinheit zum Speichern eines von dem Zeitgeber gemessenen Zeitintervalls, zum Steuern der Bauteile und zum Berechnen einer Änderung in der Ausgangsgeschwindigkeit der von dem Puffer ausgegebenen Daten; die Datenaddiereinheit wird entsprechend der berechneten Änderung der Ausgabegeschwindigkeit betrieben.
- Erfindungsgemäß wird die Anzahl der von dem Pufferspeicher ausgegebenen Datenausdrücke von einem Anfangswert des Zählers subtrahiert. Das Zeitintervall, welches benötigt wird, damit der subtrahierte Wert Nuil erreicht, wird gemessen. Hierdurch wird eine Änderung der Ausgabegeschwindigkeit der Daten auf der Ausgangsseite des Pufferspeichers nachgewiesen. Wenn die Ausgabegeschwindigkeit auf der Ausgangsseite des Pufferspeichers vorübergehend zunimmt, können Daten an eine Ausgangseinheit oder dergleichen, die an den Pufferspeicher anschließt, geliefert werden, allerdings wird der Pufferspeicher entleert. Darüber hinaus läßt sich eine Datenmenge in dem Pufferspeicher zu jeder Zeit auf einen gegebenen Bereich beschränken, und man kann mit einem Puffer geringer Größe eine große Datenmenge handhaben.
- Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Eingabe und Ausgabe von Daten in einem Pufferspeicher zeigt;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Steuerung bei einem Pufferspeicher gemäß Stand der Technik veranschaulicht;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines weiteren Beispiels des Steuerns eines herkömmlichen Pufferspeichers;
- Fig. 4 ein Gesamt-Verknüpfungsdiagramm eines Beispiels einer Konfiguration eines Bildverarbeitungssystems, in welchem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
- Fig. 5 ein Gesamt-Verknüpfungsdiagramm eines Beispiels für eine weitere Konfiguration eines Bildverarbeitungssystems, bei dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
- Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Beispiels für eine Hardware-Konfiguration bei einer Workstation;
- Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Beispiels der Gesamtkonfiguration einer Eingabesteuerung und einer Server-Workstation in einem Bildverarbeitungssystem, in welchem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
- Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Beispiels für eine Software-Konfiguration einer Server-Workstation;
- Fig. 9 ein Flußdiagramm eines Beispiels für den Betrieb eines Datenbankverwalters;
- Fig. 10 ein Flußdiagramm von Daten und Funktionen, welches die Beziehungen zwischen Objekten und Prozessen von Eingangsdaten veranschaulicht;
- Fig. 11 eine Blockdiagrammdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 12 ein Flußdiagramm eines Beispiels für den Betrieb gemäß vorliegender Erfindung; und
- Fig. 13 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels für die Datenmenge, die in einem Pufferspeicher abgespeichert wird.
- Ein Bildverarbeitungssystem, daß Vorbedingung für die vorliegende Erfindung ist, soll im Folgenden dargestellt und beschrieben werden.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Gesamtaufbau eines Bildverarbeitungssystems, bei dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann. Mehrere Bearbeitungs-Workstations 10 sind miteinander über ein Ehternet (Schnittstelle) verbunden. Ein Fahnendrucker 20 zur Ausführung eines Druckfahnendrucks relativ geringer Bildqualität ist an eine der Workstations 10 angeschlossen. Eine Server-Workstation 30 mit den Funktionen eines Datenservers und eines Rekorderservers sind ebenfalls an das Ethernet angeschlossen. Eine Platteneingabemaschine 40 zum Lesen einer Druck-Layoutplatte und zum Eingeben der gelesenen Daten ist mit der Server-Workstation 30 über eine Eingabesteuerung 40A verbunden. Mehrere Farbscanner 50 zum Separieren der Farben von Farbbildern oder monochromen Bildern aus Mustern, Zeichen, Graphikelementen und dergleichen und zum anschließenden Lesen und Eingeben der separierten Farben sind betrieblich mit der Server-Workstation 30 über mehrere Eingabesteuerungen 50A verbunden. Außerdem ist ein Bilddrucker 60 zum Ausgeben eines Bildes hoher Qualität an die Server-Workstation 30 über einen Ausgabe-Synchronisations-Pufferspeicher 30 gekoppelt, der eine Streckfunktion, eine Tönungsfunktion, eine Mischfunktion (zum Mischen zwischen den Zeilen-Zeichen und einem Halbtonbild (monoton)) und einer Pufferfunktion, und für Synchronisation sorgt.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem mehrere Bearbeitungs-Workstations 10 und eine Server-Workstation 30 untereinander in systematischer Weise gekoppelt sind. Alternativ kann gemäß Fig. 5 eine Bearbeitungs-/Server-Workstation 30A dazu verwendet werden, eine selbständige Konfiguration zu erhalten.
- Jede Workstation besitzt die Möglichkeit zum Aufnehmen und Verarbeiten weiterer Information von einer externen Einheit (z. B. Information, die sich in einem lokalen Netzwerk (LAN) befindet, oder Information, die von einem anderen Rechnersystem gesendet wird). Bei den beispielhaften Konfigurationen der Fig. 4 und 5 befindet sich der Ausgabe-Synchronisations-Pufferspeicher 70 zwischen der Server-Workstation 30 und dem Filmdrucker 60. Alternativ kann der Ausgabe-Synchronisations-Pufferspeicher 70 in den Filmdrucker 60 integriert sein.
- Sowohl die Bearbeitungs-Workstations 10 als auch die Server-Workstation 30 können verschiedene Formen annehmen, was von der Systemkonfiguration abhängt. Im vorliegenden Fall sollen die Bearbeitungs-Workstations 10 und die Server-Workstation 30 der Einfachheit halber die gleiche Hardware-Konfiguration aufweisen, wobei Einzelheiten eines Beispiels für die Hardware-Konfiguration in Fig. 3 dargestellt und im Folgenden beschrieben sind. Eine Workstation 30 (oder 10) enthält eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 301 zum Steuern des Gesamtsystems, außerdem eine Festplatte 302 zum Speichern benötigter Information, eine Kathodenstrahlröhre (oder Anzeigeeinheit) 303, die als Anzeigeeinrichtung fungiert, weiterhin eine Tastatur 304, eine Maus 305, eine als Eingabe-Manipuliereinrichtung fungierenden Digitalisierer 306 sowie eine weitere Zeigerbewegungseinrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise einen Trackball, einen Joystick oder dergleichen. Eine als Speichereinrichtung fungierende Floppy-Disk (FD) 302 kann in der Workstation 30 aufgenommen sein.
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches den Gesamtaufbau des in Fig. 4 aufgebauten Systems veranschaulicht. Eine Platteninformation KS (1 Bit), die von der Platteneingabemaschine 40 gelesen wird, wird über die Eingabesteuerung 40A an die Workstation 30 gesendet. Farbinformation CL1 und CL2 ( = 32 Bits oder einfarbige Information für Schwarz = 8 Bits) für vier Farben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) (CMYK)), die von den mehreren Farbscannern 50, 50 gelesen wird, wird über die Eingabesteuerungen 50A, 50A zu der Workstation 30 gesendet. Die Eingabesteuerung 40A (50A) führt eine hochdichte Datenverarbeitung aus, um ein qualitativ hochstehendes Bild zu produzieren, und führt eine Grobdatenverarbeitung durch, die dazu dienen soll, gleichzeitig parallel angezeigt zu werden, wo- · durch sich eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung insgesamt ebenso erzielen läßt wie eine effektive Datenverarbeitung. Die Eingabesteuerungen 40A und 50A haben gleiche Konfiguration. Eine Ausdünneinheit 401 dünnt die Daten auf einer Rückkopplungsbasis wiederholt aus. Die eingegebene Platteninformation KS (CL1 oder CL2) wird z. B. in ganzzahligen Verhältnissen ausgedünnt, beispielsweise 1/2, 1/3, ..., 1/6, ..., 1/n. Überflüssig zu sagen, daß das Ausdünnen in der Ausdünneinheit 40 nicht bei hochdichten Daten erfolgt, die erforderlich sind, um ein Bild hoher Qualität auszugeben.
- Darüber hinaus wird in der Eingabesteuerung 40A (50A) nicht nur eine Ausdünnung der Daten durchgeführt, sondern außerdem wird von einer Kompressionseinheit 402 eine Datenkompression durchgeführt. Die ausgedünnten und komprimierten Daten werden vorübergehend in einem (nicht gezeigten) Pufferspeicher abgespeichert.
- Daten von einem Bit (Information für Linien-Zeichnen), 8 Bits (einfarbiges Bild), 32 Bits (vollfarbiges Bild), die vorübergehend in der Eingabesteuerung 40A (50A) gespeichert wurden, werden als Eingangsinformation INS in die Server-Workstation 30 eingegeben. Externe Information EXS, die von einem anderen Personal-Computer oder dergleichen, der an ein externes System angeschlossen ist, wird ebenfalls in die Server-Workstation eingegeben. Die Server-Workstation 30 enthält einen Abtast-Server 320 zum Umwandeln des Formats jeder Eingangsinformation INS und zum Registrieren eines Bildes, und einen Rekorder-Server 310 zum Ausführen der Verwaltung von Ausgabeprogrammen. Layoutinformation (Information zum Spezifizieren des Layouts und der Größe von Zeichen, Grafikelementen, Tabellen, Fotografien und dergleichen entsprechend einem Plan) PSD, die von dem Rekorder-Server 310 gesendet wird, wird in eine Rasterbildverarbeitungseinheit (PSRIP) 312 eingegeben. Die Server-Workstation 30 enthält außerdem eine Datenplatte 311 zum Speichern von Bilddaten. Die Bilddaten IGS, die von der Datenplatte 310 gelesen werden, werden in eine Bildwechseleinheit (eine sogenannte Open-PrePress-Schnittstelle) 313 eingegeben. Die Bilddaten IGSA, die von der Bildaustauscheinheit 313 geändert werden, werden an die Rasterbildverarbeitung 312 gegeben und von dieser in ein Rasterbild umgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt sind ein Muster oder dergleichen innerhalb der Bilddaten durch Halbtonpunkte ausgedrückt. Folglich wären Rasterdaten RD, die möglicherweise komprimiert sind, falls dies notwendig sein sollte, in den Ausgabesynchronisations-Pufferspeicher 70 eingegeben. Der Ausgabesynchronisations-Pufferspeicher 70 synchronisiert die Datenausgabe mit der Druckgeschwindigkeit des Filmdruckers 60. Bei komprimierten Daten werden diese gestreckt. Außerdem erfolgt ein Mischen oder Tönen innerhalb des Ausgabesynchronisations-Pufferspeichers 70. Die resultierenden Daten werden dann zu dem Filmdrucker 60 übertragen.
- Fig. 8 zeigt die detaillierte Software-Konfiguration der Server-Workstation 30. Die Eingangsinformation INS und die externe Information EXS werden in einen Formatumwandlungsteil 321 innerhalb des Abtast-Servers 320 gegeben. Aus Daten, deren Format umgewandelt wurde, wird ein Bild für die Anzeige (ein Anzeigebild) von dem Anzeigebild-Erzeugungsteil 322 erzeugt, außerdem wird von einem Piktogramm-Erzeugungsteil 323 ein Piktogramm (ein "lcon"-Bild) erzeugt. Die Bilder werden von einem Bildregistrierteil 324 registriert. Registrierte Daten SSD des Anzeigebildes und des Piktogrammbildes, die von dem Abtast-Server 320 ausgegeben werden, werden in einen Datenbankverwalter 330 eingegeben und anschließend gespeichert. Die Bilddaten IG werden auf die Datenplatte 311 gegeben, und die Layoutdaten (PostScript-Daten) PS werden zur Verwaltung der Ausgabeprogramme in den Rekorder-Server 310 eingegeben. An den Datenbankmanager 330 angeschlossen in Form von Software sind ein Seiten-Kompositionsmodul 340 zum Zusammenstellen jeder Seite, ein Bildverarbeitungsmodul 350 zum Durchführen einer Vorverarbeitung (Beseitigung von Rauschen, Drehen oder dergleichen) bei dem Zeichnen von Linien, zum Retuschieren oder Ausschneiden eines Halbtonbildes oder dergleichen, ein Sammel-Prägemodul 360 zum Sammeln und Prägen der Bilddaten für die Plattenausgestaltung, die Bildausgestaltung, die Graphikproduktion, die Tönung und dergleichen, ein Datenverwaltungsmodul 370 zum Verwalten der Ausgabeprogramme oder Daten, und ein Manipulationsdaten-Steuermodul 380 zum Durchführen einer Farbbearbeitung, einer Schraffierung und einer Registrierung einer Hintergrundtönung.
- Die Verarbeitungsvorgänge des Datenbankmanagers 330 werden im Folgenden anhand des Flußdiagramms der Fig. 9 erläutert.
- Wenn die registrierten Daten SSD einer Platte, eines Teilbildes und dergleichen, die von dem Abtastserver 320 gesendet werden, eingegeben werden (Schritt S1), so werden die Daten SSD als die Bilddaten iG auf der Datenplatte 311 mit Hilfe des Datenbankmanagers 330 gespeichert (Schritt S2). Für eine Datenkorrektur liest der Datenbankmanager 330 die Bilddaten von der Datenplatte 311, und er ermöglicht dem Bildverarbeitungsmodul 350, eine Retuschierung (Korrekturarbeit zum Korrigieren von Farben, Graustufen, Schlieren oder dergleichen) ebenso durchzuführen wie eine Entfernung von Staub, das Ausschneiden und ähnliche Arbeiten für die Bilddaten. Die resultierenden Daten werden mit Hilfe des Datenbankmanagers 330 auf die Datenplatte 311 gespeichert (Schritt S3). Anschließend führt der Datenbankmanager 330 das Eindruck-Sammeln durch (um eine Platte zu plazieren, die Teile aus der Platte anzuordnen, die Zeichen zu bearbeiten und somit die Teile wie Zeichen, Graphikelemente, ein Bild oder dergleichen entsprechend einem festgelegten Layout zusammenzusetzen (Schritt S4). Der Datenbankmanager 330 liest zuerst die Bilddaten IG von der Datenplatte 311 und ermöglicht dann dem Eindrucksammel-Modul 360, das Sammeln einer Eindruckarbeit durchzuführen. Die verarbeiteten Daten werden auf der Datenplatte 311 von dem Datenbankmanager 330 gespeichert. Der Datenbankmanager 330 liest dann die Daten IG von der Datenplatte 311 und verwendet das Seitenkompositionsmodul 340, um Anweisungen für die Zusammenstellung und die Durchführung der Zusammenstellungsarbeit zu erteilen. Die Zusammenstellungsdaten werden auf der Datenplatte 301 mittels des Datenbankmanagers 330 gespeichert und dann einer Assemblierung unterzogen (Schritt S5). Anschließend werden Daten von der Datenplatte 311 zu dem Datenbankmanager 330 geholt und werden von dem Rekorder-Server 310 verarbeitet und ausgegeben (Schritt S6).
- Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen Objekten der Eingangsdaten (Binärdaten, Layout-Information, Rasterdaten und Halbtonbild) und Prozessen (Eingabe, Eindruck-Sammlung/Bearbeitung und Ausgabe) in Form von Daten- und Funktionsflüssen, wie sie für einen Operator erkennbar sind. Die Binärdaten von Linien-Zügen, Platten und dergleichen werden von der Platteneingabemaschine 40 oder den Farbscannern 50 gelesen, einer Verarbeitung wie z. B. einer Staubbeseitigung, einer Retuschierung, einer Drehung und Vergrößerung/Verkleinerung unterzogen und werden so zu Bildbearbeitungsdaten. PostScript-Information wird von einem Rasterbildprozessor (RIP) verarbeitet (um die Daten zu entwickeln, die durch eine Seitenbeschreibungssprache ausgedrückt werden, beispielsweise PostScript, und zum Umwandeln der Daten in Rasterdaten oder dergleichen), um dann an die Bildbearbeitungsdaten angehängt zu werden. Die Rasterbilddaten werden in ihrem Format durch ein Filter umgewandelt und an die Bildbearbeitungsdaten angehängt. Ein Halbtonbild wird von den Farbscannern 50 gelesen oder direkt in die Server-Workstation 30 eingegeben, eine Retuschierung, einem Ausschnitt und einer Bildverarbeitung unterzogen und anschließend an die Bildbearbeitungsdaten angehängt. Ein Schlüsselwort, ein Bildname oder ein Programmablaufnahme, bei denen es sich um Datenverwaltungsinformation handelt, werden ebenfalls an die Bildbearbeitungsdaten angehängt. die Bildbearbeitungsdaten werden einer Plattenmanipulation unterzogen (einer automatischen Erkennung eines geschlossenen Bereichs), sie werden aufgezeichnet, einer Objektbearbeitung, einer Synthese, einer Verformung, einer Drehung, einer Tönung/Attribut-Änderung, ein Layout, einer Fotoaufnahme-Implantation und dergleichen unterzogen. Außerdem erfolgen eine Geschichtsbild-Anzeigeänderung, eine Bearbeitungsverteilung und eine Datenspeicherung für die Bildbearbeitungsdaten. Nachdem diese Verarbeitungsschritte abgeschlossen sind, erfolgen eine Eindruck-Unterteilung, eine Eindruck-Charakterisierung und ein Einfangen, und für jede Seite erfolgt eine Assemblierung. Auf diese Weise wird das Eindruck-Sammeln/Bearbeiten abgeschlossen. Die "Eindruck-Charakterisierung" ist eine Bearbeitung, um irgendeine Tinte anzulegen, die anders ist als die normalerweise verwendeten Farben für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, und sie dient beispielsweise dazu, (1) um eine rotgoldene Farbe in den Hintergrund zu legen, auf dem mit einer schwarzen Tinte in einem zweifarbigen Eindruck gezeichnet ist, (2) um Gold- oder Silberfarbe aufzutragen,(3) um über die normalerweise verwendeten Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz eine Tinte zu legen, die dazu dient, den Eindruck von geschminkten Lippen einer Frau in einer Fotoaufnahme hervorzuheben, so daß die Farbe des Lippenstifts glänzend zum Ausdruck kommt. Der Begriff "Einfangen" bedeutet, daß eine Tinte nach für nach über eine andere Tinte gelegt wird, um das Zustandekommen einer Lücke zu vermeiden, bedingt durch das Drucken bei der Ausricht-Abtastung oder der Anpassung der Ausrichtung von Mustern, Zeichen und dergleichen. Die aus der Eindruck-Sammlung durch das Bearbeiten resultierenden Daten der Server-Workstation 30 werden als Fahne von dem Fahnendrucker 30 ausgegeben, beispielsweise in Form einer PDL-Ausgabe (Seitenbeschreibungssprache, beispielsweise PostScript), andererseits erfolgt auch eine Ausgabe als Film über den Filmdrucker 60.
- Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei der Eingabesteuerung 40A (50A) und bei dem Ausgabesynchronisations-Pufferspeicher 70, die in Fig. 7 im Rahmen des oben vorgestellten Bildverarbeitungssystems dargestellt sind. Beispiele für. Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in Fig. 11 gezeigt und werden im Folgenden beschrieben.
- Eine Datenaddiereinheit 72 befindet sich auf der Eingangsseite eines Pufferspeicher 71. Ausgangsdaten Do des Pufferspeichers 71 werden in einen Zähler 73 eingegeben und dienen zur Subtraktion. Eine CPU 75 verwendet eine Anfangswert-Einstelleinheit 74, um einen Anfangswert IV für den Zähler 73 einzurichten. Sie speichert Zeitdaten, die von einem Zeitgeber 77 kommen, innerhalb eines Speichers 76. Wenn ein berechneter Wert, der sich aus der von dem Zähler 73 durchgeführten Subtraktion ergibt, den Wert "0" annimmt, so gibt der Zähler 72 ein Leer-Signal Es aus, das in die CPU 75 und die Anfangswert-Einstelleinheit 74 eingegeben wird. Bei Erhalt des Leer-Signals Es von dem Zähler 73 markiert die CPU 75 den zeitlichen Augenblick, der von dem Zeitgeber 77 geliefert wird, berechnet die Datenausgabegeschwindigkeit auf der Ausgangsseite, bestimmt die Datenmenge, die in dem Pufferspeicher 71 zusätzlich einzugeben ist, auf der Grundlage der berechneten Ausgabegeschwindigkeit, und gibt einen Befehl an die Datenaddiereinheit 72.
- Die Operationen der oben erläuterten Komponenten werden im Folgenden anhand des in Fig. 12 gezeigten Flußdiagramms erläutert.
- Als erstes ermöglicht die CPU 75 der Datenaddiereinzeit 72, die Daten solange in den Pufferspeicher 71 einzugeben, bis dieser voll ist (Schritt S10), sie ermöglicht der Anfangswert-Einstelleinheit 75, einen Anfangswert IV einzugeben (Schritt S11), und sie lädt den Anfangswert IV in den Zähler 73 (Schritt S12). Ein Zeitpunkt t0 in Fig. 13 ist derjenige zeitliche Augenblick, bei dem der Anfangswert IV in den Zähler 73 geladen wird. Der Zeitpunkt t0 wird in dem Speicher 76 gespeichert. Dann werden Daten in den Pufferspeicher 71 über die Datenaddiereinheit 72 geladen (Schritt 13). Gleichzeitig werden die Daten Do aus dem Pufferspeicher 71 zu der Ausgangsseite hin ausgegeben (Schritt S14). Die Ausgabedaten Do werden in den Zähler 73 eingegeben und dienen zur Subtraktion (Schritt S15). Gleichzeitig wird der Zeitgeber 77 zum Betreiben des Zählvorgangs gestartet (Schritt S16) wenn der gezählte Wert im Zähler 73 nicht "0" ist, werden die mit dem Schritt S13 beginnenden, oben angegebenen Schritte wiederholt (Schritt S20). Wenn der gezählte Wert im Zähler 73 "0" wird als Ergebnis der Subtraktion der Ausgabedaten Do (Zeitpunkt t1), gibt der Zähler 73 das Leersignal Es an die. CPU 75 und die CPU 75 speichert dann die Zeitdaten von dem Zeitgeber 77 im Speicher 76 (Schritt S21). Die CPU 75 berechnet die Ausgabegeschwindigkeit der Ausgangsdaten Do, indem sie das Zeitintervall von dem Zeitpunkt t0 bis hin zum Zeitpunkt t1 berechnet (Schritt S22), sie berechnet eine Datenmenge, die dem Pufferspeicher 71 hinzuzufügen ist, auf der Grundlage der Änderung der berechneten Ausgangsgeschwindigkeit (Schritt S23), und sie weist die Datenaddiereinheit 75 an, die Daten hinzuzufügen (Schritt S24). Außerdem lädt die CPU 75 den Anfangswert IV in den Zähler 73 (Schritt S25), und sie geht zum Schritt S13 zurück, um die obigen Vorgänge zu wiederholen. Auf diese Weise werden dem Pufferspeicher 71 Daten nach Maßgabe einer Änderung der Datenausgabegeschwindigkeit hinzugefügt, wodurch verhindert wird, daß die Datenmenge im Pufferspeicher 71 völlig verschwindet.
- Wie soweit beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß die Ausgabegeschwindigkeit von Daten erfaßt, die von einem Pufferspeicher ausgegeben werden, und das Hinzufügen von Daten wird entsprechend einer Änderung der Ausgabegeschwindigkeit gesteuert. Selbst dann, wenn die Ausgabegeschwindigkeit auf der Ausgangsseite des Pufferspeichers vorübergehend zunimmt. wird der Pufferspeicher nicht leer, sondern es können weiterhin Daten an eine Ausgangseinheit oder dergleichen geliefert werden. Darüber hinaus läßt sich die Datenmenge im Pufferspeicher zu jeder Zeit auf einen gegebenen Bereich beschränken, so daß mit einer kleinen Pufferspeichergröße eine große Datenmenge gehandhabt werden kann.
Claims (11)
1. Ausgabe-Synchronisationsverfahren für einen Pufferspeicher (71), aus dem,
nachdem in ihm Eingangsdaten gespeichert wurden, Daten gelesen und zu
einer Zeit ausgegeben werden, zu der dies erforderlich ist, wobei eine Änderung
der Ausgabegeschwindigkeit der von dem Pufferspeicher (71) ausgegebenen
Daten gemessen wird und die Dateneingabe in den Pufferspeicher (71) nach
Maßgabe der Änderung der Ausgabegeschwindigkeit gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Änderung der Ausgabegeschwindigkeit dadurch
gemessen wird, daß ein Zeitintervall gemessen wird, welches notwendig ist, bis
die Subtraktion der Anzahl von durch den Pufferspeicher (71) ausgegebenen
Datenbegriffen von einem Anfangswert ausgehend zu "0" führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein vorbestimmtes Signal ausgegeben
wird, wenn die Subtraktion von durch den Pufferspeicher (71) ausgegebenen
Daten zu "0" führt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Messung der Zeit unter Verwendung
des vorbestimmten Signals abgeschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein nächster Anfangswert unter
Verwendung des vorbestimmten Signals eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der nächste Anfangswert unter
Verwendung des vorbestimmten Signals eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bi dem die Eingangsdaten Bilddaten sind, und
das Ausgabe-Synchronisationsverfahren Anwendung bei einem
Bildverarbeitungssystem findet.
7. Ausgabe-Synchronisationsvorrichtung für einen Pufferspeicher (71), aus dem,
nachdem dort Eingangsdaten gespeichert wurden, Daten gelesen und zu
einer Zeit ausgegeben werden, zu der dies erforderlich ist, umfassend:
eine Datenaddiereinheit (72) zum Addieren von Daten, die in den
Pufferspeicher (71) eingegeben werden;
einen Zähler (73) zum Durchführen einer Subtraktion der Anzahl von
Datenbegriffen, die aus dem Pufferspeicher (71) ausgegeben werden;
eine Anfangswert-Einstelleinheit (74) zum Einstellen eines Datenwerts in den
Zähler (73);
einen Zeitgeber (77) zum Liefern von Zeitdaten; und
eine Steuereinheit (75) zum Speichern von Zeitdaten, die durch den Zeitgeber
(77) gemessen wurden, zum Steuern der Komponenten und zum Berechnen
einer Änderung der Ausgabegeschwindigkeit der von dem Pufferspeicher (71)
ausgegebenen Daten,
wobei die Daten-Addiereinheit (72) nach Maßgabe der berechneten Änderung
der Ausgabegeschwindigkeit aktiviert wird,
wobei die Steuereinheit (75) die Änderung der Ausgabegeschwindigkeit
basierend auf einem Zeitintervall berechnet, welches durch von dem Zeitgeber (77)
kommende Zeitdaten gemessen wird, wenn ein Zählwert des Zählers (73)
durch Subtraktion der seitens des Pufferspeichers (71) ausgegebenen
Datenausdrücke ausgehend von dem Anfangswert zu "0" führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Zähler (73) ein vorbestimmtes
Signal ausgibt, wenn der gezählte Wert "0" wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei dem die Steuereinheit eine von dem
Zeitgeber (77) gemessene Zeit basierend auf dem vorbestimmten Signal als
Referenzwert nimmt und sie speichert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei dem die Anfangswerte-Einstelleinheit (74)
einen nächsten Anfangswert in dem Zähler (73) basierend auf dem
vorbestimmten Signal einstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei dem die Anfangswerte-Einstelleinheit (74)
einen nächsten Anfangswert in dem Zähler (73) basierend auf dem
vorbestimmten Signal einstellt.
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