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DE69612740T2 - Fraktioniervorrichtung - Google Patents

Fraktioniervorrichtung

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DE69612740T2
DE69612740T2 DE69612740T DE69612740T DE69612740T2 DE 69612740 T2 DE69612740 T2 DE 69612740T2 DE 69612740 T DE69612740 T DE 69612740T DE 69612740 T DE69612740 T DE 69612740T DE 69612740 T2 DE69612740 T2 DE 69612740T2
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drum
walls
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inlet
suspension
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Kent Strid
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Kvaerner Pulping AS
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/262Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a centrifuge
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor

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  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fraktioniervorrichtung zum Fraktionieren einer Suspension in mindestens zwei Fraktionen, mit einer Trommel, die um eine im wesentlichen horizontale Welle drehbar ist und Einlaßmittel für Suspension und mindestens ein Auslaßmittel für Fraktionen aufweist, wobei die Trommel mindestens zwei Wände aufweist, die um die Welle gekrümmt sind und die sich im wesentlichen parallel dazu in deren Längsrichtung erstrecken, wobei die Wände zwischen sich einen Fluidkanal bilden, der im wesentlichen parallel zur Welle ist.
  • In der Zellstoffindustrie besteht Bedarf, aus bestimmten Filtraten das Filtrat begleitende Partikel abzutrennen, zum Beispiel bei der Herstellung von Pulpe aus Recyclingpapier. In einer Phase dieses Verfahrens wird die Recyclingpulpe gewaschen, was zur Folge hat, daß insbesondere Füllstoffe, wie beispielsweise Ton und Asche, Druckfarbe und sogenannter Grus aus der Pulpe in einem Filterverfahren ausgewaschen werden, was darauf hinzielt, vor allem lange Fasern zurückzubehalten. Es ist jedoch unvermeidbar, daß auch lange Fasern das Filtrat begleiten, das somit lange Fasern, Grus, Füllstoffe und Druckfarbe enthalten wird. Es ist natürlich wünschenswert, nicht nur die wertvollen langen Fasern zurückzugewinnen, sondern auch den Grus und die Füllstoffe, von denen gerade die letzteren wertvoll sind und zur Papierherstellung benötigt werden. Außerdem ist es aus Umweltschutzgründen vorteilhaft, wenn auch die feinsten Partikel wiedergewonnen und wiederverwendet werden können.
  • Um Partikel unterschiedlicher Größe in einer Flüssigkeit zu trennen, ist es bekannt, eine sogenannte Fraktioniervorrichtung zu verwenden. Eine derartige bekannte Fraktioniervorrichtung verwendet eine drehbare zylindrische Trommel, die im Innern mit einem helixförmigen oder spiralförmigen Kanal versehen ist. Dieser Kanal besitzt einen zentral angeordneten Eingang und einen auf dem Umfang der Trommel angeordneten Ausgang. Die zu fraktionierende Suspension wird in der Mitte der Trommel eingeführt und die Trommel gedreht, so daß das Eingangsende des Kanals bei jeder Umdrehung wie eine Schöpfkelle mit Suspension gefüllt wird. Zwischen zwei benachbarten Kanalwänden wird sich somit ein Suspensionspfropf nach außen zu der äußeren Schleife der Helix und dem Ausgang des Kanals hin bewegen. Zwischen den Kanalwänden und dem Suspensionspfropf wird somit eine Relativbewegung stattfinden. Wie aus der Strömungswissenschaft bekannt ist, hat dies zur Folge, daß sich größere Partikel an dem Vorderende des Pfropfens sammeln, während sich nach und nach kleinere Partikel nach und nach weiter hinten in dem Pfropf ansammeln, alles in seiner relativen Bewegungsrichtung betrachtet. In der Drehrichtung der Trommel gesehen sind somit die kleinsten Partikel am weitesten vorne und die größten als letzte in dem Pfropf angeordnet. Unter der Trommel befinden sich zwei oder mehr Sammelmittel, die in der Drehrichtung der Trommel in einer Reihe nacheinander und direkt nebeneinander angeordnet sind. Wenn sich ein Suspensionspfropf in der letzten Windung des helixförmigen Kanals befindet, tritt der gesamte Pfropf in einem im wesentlichen zusammenhängenden Zustand aus dem Auslaß des Kanals aus, wenn der Auslaß sich über die Sammelmittel hinwegbewegt, wobei der Pfropf nach unten auf die Sammelmittel zufällt. So werden in dem ersten Sammelmittel in Drehrichtung der Trommel betrachtet die größten Partikel aufgefangen, während die kleinsten in dem letzten Sammelmittel aufgefangen werden.
  • Die bekannte Fraktioniervorrichtung besitzt den ihr innewohnenden Nachteil, daß sie diskontinuierlich arbeitet, da das Zuführen von Suspension und das Ausstoßen von Fraktionen nur einmal je Umdrehung geschieht. Außerdem wird die Fraktionierstrecke, d. h. die relative Strömungsstrecke der Suspension und dementsprechend die Fraktionierzeit, durch die Länge des helixförmigen Kanals bestimmt.
  • In einer nicht offengelegten Lösung (SE-9303193-8) der mit dieser Fraktioniervorrichtung verknüpften Probleme wird eine Fraktioniervorrichtung mit einer um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Trommel und mit axial beabstandeten Zwischenräumen und Wänden vorgeschlagen. Von einem zentral gelegenen Einlaß, der in einer der Endwände der Trommel liegt, verlaufen Fließkanäle zwischen den Endwänden hin und zurück und radial nach außen in Richtung auf ein Auslaßmittel für die zumindest zwei Fraktionen in dem anderen Ende der Trommel. Der Fließkanal wird durch im wesentlichen konzentrische, zylindrische Wände begrenzt, von denen jede zweite an ihrem einen axialen Ende dicht mit einer Endwand der Trommel und jede andere zweite an ihrem einen axialen Ende dicht mit der anderen Endwand der Trommel verbunden ist, so daß die Strömung zwischen den jeweils anderen Enden der zylindrischen Wände und der einen beziehungsweise anderen Endwand der Trommel stattfinden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Fraktioniervorrichtung alle Erwartungen hinsichtlich der Fraktionierfähigkeit gut erfüllt, aber aufgrund der zylindrischen Wände, die abwechselnd an der einen oder anderen Endwand angebracht werden, natürlich die Nachteile einer vergleichsweise komplizierten Fertigung mit sich bringt. Daher wäre eine Vereinfachung der mechanischen Konstruktion wünschenswert. Bei praktischen Tests mit dieser Fraktioniervorrichtung hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß das Fraktionieren schon nach einem Durchlauf zwischen den Endwänden der Trommel, d. h. vom Einlaß bis zur gegenüberliegenden Endwand, abgeschlossen oder zumindest hinreichend abgeschlossen ist. Es zeigt sich somit, daß ein weiteres Hin- und Zurückströmen zumindest praktisch nicht notwendig ist und in gewissem Maße auch die Kapazität reduziert.
  • Da es sich überraschenderweise gezeigt hat, daß es möglich ist, mit angemessenen Trommellängen eine befriedigende Fraktionierung zu erhalten, indem man eine Suspension lediglich dazu bringt, einen axialen Durchlauf entlang der Trommellänge auszuführen, wird folglich gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fraktioniervorrichtung zum Fraktionieren einer Suspension in zumindest zwei Fraktionen vorgeschlagen, mit einer Trommel, die um eine im wesentlichen horizontale Welle drehbar ist und Einlaßmittel für Suspension und mindestens ein Auslaßmittel für Fraktionen aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trommel mindestens zwei Wände aufweist, die um die Welle gekrümmt sind und die sich im wesentlichen parallel dazu in deren Längsrichtung erstrecken, wobei die Wände zwischen sich einen Fluidkanal bilden, der im wesentlichen parallel zur Welle ist, und dadurch, daß der Einlaß in einem ersten Ende der Trommel und Auslässe für die mindestens zwei Fraktionen in dem anderen Ende der Trommel vorgesehen sind.
  • Die den Fließkanal bildenden Wände können koaxiale Zylinderwände oder benachbarte Windungen einer spiralförmig gekrümmten Wand sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden beschrieben werden, wobei auf ein Beispiel einer Ausführungsform Bezug genommen wird, das in den folgenden beigefügten Zeichnungen gezeigt ist:
  • Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch die Fraktioniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Trommel mit koaxialen Zylinderwänden oder einer spiralförmig gekrümmten Wand aufweist,
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht einer Trommel gemäß Fig. 1, von der Auslaßseite her gesehen,
  • Fig. 3 ist eine Ansicht einer Trommel gemäß Fig. 1 mit Zylinderwänden, von der Einlaßseite her gesehen,
  • Fig. 4 ist eine Ansicht einer Trommel gemäß Fig. 1 mit koaxialen Zylinderwänden, von der Auslaßseite her gesehen,
  • Fig. 5 ist eine Ansicht einer Trommel mit einer spiralförmig gekrümmten Wand, von der Auslaßseite her gesehen,
  • Fig. 6 ist ein teilweiser Querschnitt durch den oberen linken Teil einer Trommel gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und
  • Fig. 7 zeigt die Arbeitsprinzipien der Fraktioniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fraktioniervorrichtung, die zum Fraktionieren einer Suspension in drei Fraktionen ausgelegt ist, umfaßt einen Rotor in Form einer Fraktioniertrommel 1 und ein Fraktioniergehäuse 2. Die Trommel wird von einer im wesentlichen horizontalen Welle 3, die sich in Lagern 4, 5 axial außerhalb des Gehäuses 2 dreht, stabil getragen. Die Lager werden von einem Maschinenbock 6, 7 getragen. Die Welle kann mittels eines Motors 8 und eines Untersetzungsgetriebes 9, das kraftschlüssig mit dem Motor und der Welle verbunden ist, angetrieben werden, so daß die Trommel mit einer vergleichsweise niedrigen Drehgeschwindigkeit, beispielsweise 2,5 - 5, 5 U/min. typischerweise 4 U/min. gedreht werden kann.
  • Das Gehäuse weist parallele Endwände 10 und 11 auf, wobei die Wand 10 mit einem Einlaß 12 für die Suspension und die Wand 11 mit Auslässen 13, 14 und 15 für die drei Fraktionen versehen ist.
  • Das Gehäuse ist zumindest bis zur Höhe der Welle, wo Stopfbüchsen 16, 17 eine Dichtung zwischen der Welle und den Endwänden 10 und 11 bilden, flüssigkeitsdicht.
  • Das Gehäuse weist eine zylindrische Umhüllung 18 auf; diese und die Endwände 10 und 11 sind entlang einer horizontalen, diametralen Ebene durch die Welle 3 in obere Teile 18a beziehungsweise 10a, 11a und untere Teile 18b beziehungsweise 10b, 11b geteilt, so daß ein Oberteil des Gehäuses in Form einer Abdeckung von einem Unterteil abgehoben werden kann, der einen Trog für die Suspension bildet. Zumindest die Teile der zylindrischen Umhüllung, aber vorzugsweise auch die Endwände, sind in der Teilungsebene mit auswärts gerichteten Flanschen versehen. In Fig. 2 ist gezeigt, wie die Flansche der zylindrischen Umhüllung an einem Außenteil 7' des Maschinenbocks ruhen. In den Endwänden sind Inspektionsluken 19 und 20 vorhanden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Trommel zumindest zwei Wände, die um die Welle gekrümmt sind und sich im wesentlichen parallel dazu in Längsrichtung der Welle erstrecken, wobei die Wände zwischen sich einen Fluidkanal bilden, der im wesentlichen parallel zur Welle ist. Zwischen diesen Wänden kann Suspension vom Einlaßende der Trommel zu ihrem Auslaßende fließen. Aus praktischen und nicht zuletzt aus Kapazitätsgründen besteht die Fraktioniertrommel gemäß der vorliegenden Erfindung aus mehreren parallelen Fließkanälen, die entweder von einer Vielzahl konzentrischer Zylinderwände oder einer kontinuierlichen Wand gebildet werden, die in mehreren spiralförmigen Windungen gekrümmt ist.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind einundzwanzig derartige Wände vorhanden, die jeweils zu zweit zwanzig, zur Welle parallele Fließkanäle begrenzen. Aus Zwecken der Übersichtlichkeit besitzen in Fig. 1 nur die drei radial inneren Wände und die vier radial äußeren Wände Bezugszeichen, d. h. 21, 22, und 23 beziehungsweise 24, 25, 26 und 27.
  • An der Einlaßseite ist die radial innere Kanalwand 21 dicht mit dem Randbereich einer kreisförmigen Endplatte 28 verbunden (damit verschweißt), die eine Nabe für eine Anzahl radial ausgerichteter Speichen 29 bildet. An der Auslaßseite könnte die Kanalwand 21 ohne Halterung an der Welle enden, es wird jedoch vorgezogen, daß sie auch dort dicht mit dem Rand einer kreisförmigen Endplatte 30 verbunden (damit verschweißt) wird. Die Endplatten 28 und 30 sind dicht, aber nicht drehbar, mit der Welle 3 verbunden (damit verschweißt). Die Kanalwand 21, die wie gezeigt eine wesentlich größere Materialdicke als die übrigen Kanalwände aufweist, bildet zusammen mit den Endplatten 28 und 30 ein Versteifungsmittel für die Welle 3 gegen eine Torsion sowie eine Verbiegung.
  • Die Kanalwände 22, 23 ..... 24, 25, 26 und 27 werden alle nur durch die Speichen 29 an einem ihrer Enden verbunden und gehaltert. Dieses Ende bildet das Einlaßende der Fließkanäle, die sich zwischen jeweiligen Paaren benachbarter Kanalwände erstrecken, und der Einlaß der Trommel wird von den Freiräumen 31 zwischen den Speichen 29 gebildet. Am gegenüberliegenden Ende enden die eine gleiche Länge in axialer Richtung besitzenden Kanalwände 22 ... 27 vollkommen frei, so daß die Fließkanäle an diesem Ende, ihrem Auslaßende, vollkommen offen sind. Zwischen dem Auslaßende der Kanäle und der Endwand 11 des Gehäuses befindet sich ein kleiner Zwischenraum S (z. B. 0,5-1 mm).
  • Beim Betrieb der Fraktioniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird Suspension durch den Einlaß 12 in das Gehäuse in einen Raum 32 zwischen der Endwand 10 und dem Einlaß der Trommel, d. h. den Speichen 29 und der Endplatte 28, eingeführt. Der Suspensionsstrom wird so eingestellt, daß der Pegel L an der Einlaßseite der Trommel, d. h. dem Raum 32, über die radial innere Kanalwand 21, z. B. bis gerade unterhalb der Welle 3, reicht. Die Suspension wird dann durch die Einlaßräume 31 zwischen den Speichen 29 hinein- und ausschließlich entlang der Fließkanäle, die von den Paaren benachbarter Kanalwände 21-22, 22-23, ... 25-26, 26-27 gebildet werden, und durch die offenen Enden der Fließkanäle hinaus zu dem Auslaß 13 der Fraktioniervorrichtung strömen.
  • Wenn die Trommel nun gedreht wird, tritt eine Erhöhung der Strömungsdistanz auf. Eine derartige Zunahme hängt natürlich von der Drehgeschwindigkeit der Trommel ab, da bei einer höheren Drehgeschwindigkeit zwei der Zylinderwände der Trommel, zwischen denen und entlang derer die Strömung auftritt, Zeit haben, sich über eine größere Strecke während der Zeit zu drehen, die ein bestimmtes Volumen zwischen ihnen vorhanden ist, d. h. während seines Durchtritts vom Einlaßende der Trommel zu ihrem Auslaßende. Falls zum Beispiel die Drehgeschwindigkeit der Trommel bei einer bestimmten axialen Strömung so ist, daß ein bestimmtes Volumen mit Partikeln Zeit hat, während einer Umdrehung vom Einlaßende der Trommel zu ihrem Auslaßende zu fließen, ist die Strömungsstrecke gleich der Diagonalen des Rechtecks, dessen eine Seite die axiale Länge der Kanalwand und dessen andere Seite der Umfang dieser Kanalwand (im Falle koaxialer Zylinderwände) beziehungsweise die Länge einer Spiraldrehung (im Falle spiralförmig gekrümmter Wände) ist, d. h. länger als bei einer Umdrehung der bekannten Fraktioniervorrichtung mit einem helixförmigen Kanal und länger als bei einer stationären Fraktioniertrommel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Strömungsbahn beschreibt somit eine Schraubenlinie, deren Steighöhe mit zunehmender Drehgeschwindigkeit abnimmt, d. h. das Flüssigkeitsvolumen hat während des Durchtritts vom Einlaßende der Trommel zu ihrem Auslaßende mit zunehmender Drehgeschwindigkeit Zeit, mehrere Umdrehungen relativ zur Kanalwand auszuführen. Somit wird die Fraktionierstrecke beträchtlich erhöht und dementsprechend auch der Separationsgrad zwischen Partikeln unterschiedlicher Größe.
  • Da es sich gezeigt hat, daß vergleichsweise niedrige Drehgeschwindigkeiten und vergleichsweise hohe Strömungen eine ungenügende Fraktionierung zur Folge haben, können Fraktioniertrommeln mit spiralförmig gekrümmten Wänden ohne Nachteil verwendet werden, ohne daß ein beträchtlicher radialer Versatz des Fließkanals infolge der Drehung der Trommel stattfindet.
  • Beim Drehen der Trommel in der in den Fig. 3 und 4 durch die Pfeile A angezeigten Richtung wird als Folge davon, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen der Flüssigkeit und den sich drehenden Kanalwänden zum Trommelumfang hin zunimmt, die Oberfläche der Suspension annähernd wie in Fig. 4 gezeigt, d. h. mit einem zunehmenden Anheben beziehungsweise Absenken, zum äußeren Trommelumfang hin positioniert.
  • In jedem durch zwei benachbarte Kanalwände begrenzten Fließkanal bewegt sich somit ein Suspensionsteilring mit der Querschnittsgröße von fast einem Halbkreis von dem Einlaß 32 zum Auslaßende des Fließkanals hin. Bei einem derartigen Querschnitt, der mit dem zuvor erwähnten Suspensionspfropf verglichen werden kann, findet eine sukzessive Umordnung von Partikeln statt, so daß am Auslaßende die größten Partikel die ersten in dem Querschnitt und die kleinsten die letzten sind. Das eigentliche Fraktionieren ist somit beendet und die Fraktionen könnten im Prinzip so gehandhabt werden, daß man den Strom frei nach unten in zwei oder mehr Behältnisse für verschiedene Fraktionen fallen läßt, die hintereinander in einer Reihe unter dem Auslaßende plaziert sind, wie z. B. bei der bekannten Fraktioniervorrichtung.
  • Es wird jedoch vorgezogen, die erwähnten Fraktionenauslässe 13, 14 und 15 anzuordnen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese auch in Fig. 4 eingezeichnet und so angeordnet, daß der Auslaß 15 in Drehrichtung der Trommel betrachtet zuerst und der Auslaß 14 zuletzt angeordnet ist und der Auslaß 13 zwischen den beiden anderen. In relativer Strömungsrichtung des Suspensionspfropfs betrachtet ist die Reihenfolge umgekehrt. Die größten Partikel befinden sich daher in dem Bereich des Auslasses 14, die mittleren in dem Bereich des Auslasses 13 und die feinsten in dem Bereich des Auslasses 15.
  • Wie in Fig. 1 in Verbindung mit Auslaß 13 und in Fig. 2 in Verbindung mit allen Auslässen angegeben, sind Führungsmittel 33, 34, 35 wie beispielsweise Metallplattenschirme oder dergleichen vorhanden, um die Fraktionen aus abgegrenzten Sektoren der Trommel zu den Auslässen 13, 14 und 15 zu führen. In Fig. 2 sind diese Sektoren annähernd in den Positionen zwischen 3 und 5 Uhr, zwischen 5 und 7 Uhr und zwischen 7 und 9 Uhr angeordnet. Um die Strömung durch die Trommel und insbesondere den Pegel darin einzustellen, wird zumindest ein Auslaß mit nicht gezeigte Reguliermitteln versehen.
  • Es zeigt sich, daß sich eine Trommel mit koaxialen Zylinderwänden von einer Trommel mit einer spiralförmig gekrümmten kontinuierlichen Wand im axialen Querschnitt nicht unterscheidet. Die Endansicht einer Trommel mit einer spiralförmig gekrümmten kontinuierlichen Wand ist in Fig. 6 nur aus Gründen der Vollständigkeit und, aus Gründen der Übersichtlichkeit, mit nur sechs Spiralwindungen gezeigt.
  • In Fig. 7 sind die Betriebsprinzipien für eine Fraktioniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Unterschied zur bekannten Fraktioniervorrichtung, bei der die Strömungsrichtung und die Fraktionierrichtung ein und dieselbe sind, findet die Strömung hier in der axialen Richtung der Trommel statt, während die Fraktionierrichtung bei einer Fraktioniervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Resultante einer axialen Strömungsrichtung und einer relativen Strömungsrichtung ist, die von der Drehung der Trommel abhängt, wobei die Fraktionen infolge der Drehung der Trommel unterschiedliche angulare Positionen in Umfangsrichtung der Trommel einnehmen. Im praktischen Einsatz und beim Betrieb mit drehender Trommel wird die Fraktionierrichtung daher im wesentlichen senkrecht zur axialen Strömung ausgerichtet.

Claims (8)

1. Fraktioniervorrichtung zum Fraktionieren einer Suspension in mindestens zwei Fraktionen, mit einer Trommel (1), die um eine im wesentlichen horizontale Welle (3) drehbar ist und Einlaßmittel (31) für Suspension und mindestens ein Auslaßmittel für Fraktionen aufweist, wobei die Trommel (1) mindestens zwei Wände (21, 22, ... 27) aufweist, die um die Welle gekrümmt sind und die sich im wesentlichen parallel dazu in deren Längsrichtung erstrecken, wobei die Wände zwischen sich einen Fluidkanal bilden, der im wesentlichen parallel zur Welle (3) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an beiden Enden offen ist, so daß jeder Fließkanal, der durch ein Paar von Wänden (21/22, 22/23, ... 26/27) gebildet ist, seinen eigenen Einlaß und seinen eigenen Auslaß hat, wobei alle Einlässe (31) an ein und dem selben Ende der Trommel angeordnet sind und alle Auslässe an dem gegenüberliegenden Ende der Trommel angeordnet sind.
2. Fraktioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwände koaxiale Zylinderwände sind.
3. Fraktioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwände durch benachbarte Windungen einer spiralförmig gekrümmten Wand gebildet sind.
4. Fraktioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanalwände (21-27) nur an ihrem Einlaßende gehalten sind.
5. Fraktioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von allen Kanalwänden nur eine innere Wand (21) an beiden Enden durch die Welle gehalten ist und die übrigen Wände (22-27) nur an ihrem Einlaßende gehalten sind.
6. Fraktioniervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßenden der Kanalwände durch Speichen (29) gehalten sind, die sich radial von der Welle weg erstrecken.
7. Fraktioniervorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in einem Trog (10b) angeordnet ist, der einen Einlaß (12) für Suspension und mindestens zwei Auslässe (123, 14, 15) für Fraktionen aufweist.
8. Fraktioniervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Auslässe (13) einstellbar ist.
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