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DE69607359T2 - Konstruktion zur aufrechterhaltung des axialen zusammenhalts eines elektrisch gesteuerten ventils - Google Patents

Konstruktion zur aufrechterhaltung des axialen zusammenhalts eines elektrisch gesteuerten ventils

Info

Publication number
DE69607359T2
DE69607359T2 DE69607359T DE69607359T DE69607359T2 DE 69607359 T2 DE69607359 T2 DE 69607359T2 DE 69607359 T DE69607359 T DE 69607359T DE 69607359 T DE69607359 T DE 69607359T DE 69607359 T2 DE69607359 T2 DE 69607359T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
valve
eegr
valve according
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69607359T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69607359D1 (de
Inventor
Takeshi Gomi
J. Hrytzak
Hirotomi Nemoto
Yoshio Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Canada Ltd
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Siemens Canada Ltd
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Canada Ltd, Honda Motor Co Ltd filed Critical Siemens Canada Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69607359D1 publication Critical patent/DE69607359D1/de
Publication of DE69607359T2 publication Critical patent/DE69607359T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/65Constructional details of EGR valves
    • F02M26/66Lift valves, e.g. poppet valves
    • F02M26/67Pintles; Spindles; Springs; Bearings; Sealings; Connections to actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/52Systems for actuating EGR valves
    • F02M26/53Systems for actuating EGR valves using electric actuators, e.g. solenoids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M26/00Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
    • F02M26/45Sensors specially adapted for EGR systems
    • F02M26/48EGR valve position sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein elektrisch betätigte Ventile und insbesondere eine Konstruktion, die in der Lage ist, den axialen Zusammenhalt bestimmter Bauteile eines derartigen Ventils aufrechtzuerhalten, so daß das Betriebsverhalten des Ventils in rauher Umgebung aufgrund eines Verlustes wichtiger axialer Beziehungen, die dem Ventil bei seiner Herstellung verliehen werden, nicht leidet.
  • HINTERGRUND UND USA ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Viele elektrisch betätigte Ventile sind relativ rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt. Ventile, die bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, gehören in diese Kategorie, und diejenigen Ventile, die an der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs oder in unmittelbarer Nähe hierzu angeordnet sind, unterliegen möglicherweise den rauhesten Bedingungen. Ein derartiges Ventil ist ein elektrisch betätigtes Abgasrezirkulations-(EEGR)-Ventil, wie es zur Abgasregelung von Brennkraftmaschinen verwendet wird.
  • In der Patentanmeldung WO 88/07625 hat das Abgasrezirkulationsventil ein Gehäuse mit einem Gaseinlaß und -auslaß, die durch einen Ventilsitz getrennt sind. Ein bewegliches Ventilglied ist zum Öffnen und Schließen des Ventils vorgesehen. Das Ventilglied wird von einem Schrittmotor betätigt. Das Ventilglied und der Ventilsitz sind so ausgebildet, daß sie in Rückwärtsrichtung arbeiten. Mit dem Ventilglied ist eine Feder verbunden, die das Ventilglied in seine Schließstellung zu bewegen sucht, wenn der Motor abgeschaltet ist.
  • Die WO 95/19497 offenbart ein elektromagnetisches Abgasrezirkulationsventil, das ein Gehäuse mit einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß aufweist, die durch einen Durchflußkanal verbunden sind. Ein im Gehäuse abgestütztes Steuerglied regelt die Strömung durch den Durchflußkanal, wobei das Steuerglied mit einem magnetischen Antriebsteil verbunden ist, das von einem elektronisch betätigten, felderzeugenden Elektromagneten betätigt wird. Ein Sensor zum Überwachen der Lage des magnetischen Antriebteils ist vorgesehen. Der Elektromagnet und der Sensor sind in einem aus Kunststoff gegossenen Gehäuse untergebracht.
  • Die Abgasrezirkulation ist eine Technik, die dazu verwendet wird, den Stickoxidgehalt im Abgas der Brennkraftmaschine zu reduzieren. Ein EEGR- Ventil steuert die Abgasmenge, die man rezirkulieren und sich mit einem frischen Luft- Kraftstoff- Strom mischen läßt, welcher in den Brennkammerraum der Brennkraftmaschine eintritt, und ist typischerweise unmittelbar an der Brennkraftmaschine angebracht. Ein Typ eines elektrischen Aktuators für ein derartiges Ventil ist ein elektromagnetischer Aktuator. Die Elektromagnetanordnung besteht aus einem auf einem Spulenträger angeordneten elektromagnetischen Spule, die mit den Kontakten eines elektrischen Verbinders elektrisch verbunden ist, über welchen das Ventil mit einem elektrischen Steuersystem der Brennkraftmaschine elektrisch verbunden ist.
  • Bei einem Ventil mit einer Verschlußkappe, die auf ein andernfalls offenes axiales Ende eines zylindrischen Gehäusemantels für den elektrischen Aktuatorteil des Ventils aufgesetzt wird, können die Magnetdrahtenden unmittelbar an den am Spulenträger angebrachten Kontakten befestigt werden, die ihrerseits an die in der Verschlußkappe vorgesehenen Kontakten angepaßt sind. Die Enden der an der Verschlußkappe angebrachten Kontakte, die entgegengesetzt zu den Enden der am Spulenträger vorgesehenen Kontakte angeordnet sind, werden von einem Mantel umgeben, der in der Verschlußkappe einstückig ausgebildet ist, um den elektrischen Verbinder zu bilden, über den das Ventil mit dem elektrischen Steuersystem der Brennkraftmaschine verbunden ist. Diese Konstruktion sorgt für Montageeinfachheit und -effektivität, da die Anpassung der Kontakte der Verschlußkappe an die Kontakte des Spulenträgers erfolgt, wenn die Verschlußkappe an dem Mantel angebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Konstruktion zum Aufrechterhalten des axialen Zusammenhalts eines derartigen Ventils einschließlich eines speziellen metallischen Halteringes und einer herkömmlichen O-Ring-Dichtung dort, wo die Verschlußkappe auf den Gehäusemantel aufgesetzt wird. Außer dem ist eine wellenförmige Federscheibe zwischen dem Spulenträger und der zugehörigen Magnetkreisanordnung angeordnet, um die axiale Lage des Spulenträgers relativ zu dieser magnetischen Schaltungsanordnung aufrechtzuerhalten. Die Erfindung kombiniert somit Montageeinfachheit mit Aufrechterhaltung des axialen Zusammenhalts, so daß das Betriebsverhalten des Ventils bei rauhen Betriebsbedingungen aufgrund eines Verlustes wichtiger axialer Beziehungen, die dem Ventil bei der Herstellung verliehen werden, nicht leidet.
  • Das Vorstehende zusammen mit weiteren Vorteilen, Merkmalen sowie vorteilhaften Auswirkungen der Erfindung und die Prinzipien der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung von Einzelheiten eines speziellen Ausführungsbeispiels offenbart, das die zur Zeit für am besten gehaltene Form zum Ausführen der Erfindung darstellt. Die beigefügten Zeichnungen zeigen im einzelnen ein derzeit bevorzugtes exemplarisches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Längsansicht eines elektrischen EGR- Ventils (EEGR- Ventils) gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Teil des EEGR- Ventils allein, und zwar auf ein oberes Statorteil;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein anderes Teil des EEGR- Ventils allein, und zwar auf eine wellenförmige Federscheibe;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein weiteres Teil des EEGR- Ventils allein in einem Zustand vor dem Einbau in das EEGR- Ventil, und zwar ein Haltering;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht im Kreis 7 der Fig. 5;
  • Fig. 8 ist eine fragmentarische Schnittansicht in Richtung der Pfeile 8-8 in Fig. 7;
  • Fig. 9, 10 und 11 sind Ansichten einer anderen Form des Halterings entsprechend den Ansichten der Fig. 5, 7 bzw. 8;
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht in derselben Richtung wie Fig. 1, die noch eine weitere Form des Spannringes zeigt;
  • Fig. 13 ist eine fragmentarische Ansicht in Richtung des Pfeils 13 in Fig. 12 in verkleinertem Maßstab;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Fig. 13 von rechts.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Zeichnungsfiguren zeigen Prinzipien der vorliegenden Erfindung anhand eines exemplarischen elektrischen EGR- Ventils (EEGR- Ventils) 20. Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die allgemeine Anordnung des EEGR- Ventils 20 einen metallischen Grundkörper 22, einen allgemein zylindrischen metallischen Gehäusemantel 24, der an der Oberseite des Grundkörpers 22 angeordnet und daran befestigt ist, und eine Sensorkappe 26, die einen Deckel für die andernfalls offene Oberseite des Gehäusemantels 24 bildet.
  • Der Grundkörper 22 hat eine ebene Unterseite, die in Anlage mit einer Fläche eines Abgasrohres einer Brennkraftmaschine angeordnet werden kann, wobei typischerweise eine geeignet ausgebildete Dichtung (nicht gezeigt) zwischen ihm und dem Rohr sandwichartig angeordnet wird. Der Grundkörper 22 hat einen Flansch mit Durchgangslöchern (nicht gezeigt), die die getrennte Befestigung des EEGR- Ventils 20 an einem Abgasrohr ermöglichen. Beispielsweise kann das Rohr zwei Gewindebolzen umfassen, die durch die Flanschlöcher zu den freien Enden verlaufen, auf die zuerst Sperrscheiben angeordnet werden, gefolgt von Muttern, die auf die Gewindebolzen aufgeschraubt und angezogen werden, um den Grundkörper 22 gegen das Rohr zu ziehen, wodurch eine strömungsmitteldichte Verbindung zwischen dem Ventil 20 und dem Rohr hergestellt wird. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Hauptlängsachse des EEGR- Ventils 20.
  • Die Sensorkappe 26 ist ein nichtmetallisches Teil, das vorzugsweise aus einem geeigneten polymeren Material hergestellt ist. Zusätzlich dazu, daß die Sensorkappe 26 einen Deckel für die andernfalls offene Oberseite des Gehäusemantels 24 bildet, besitzt sie einen zentralen zylindrischen "Turm" 30 und elektrischen Verbindermantel 32, der von dem Turm 30 radial nach außen vorsteht. Der Turm 30 hat ein hohles Inneres, das so geformt ist, daß es einen Lagesensor aufnimmt, der zum Erfassen des Öffnungsgrades des EEGR- Ventils 20 verwendet wird. Die Sensorkappe 26 enthält ferner mehrere elektrische Kontakt T, die für eine Verbindung einer Elektromagnet - Spulenanordnung (die später beschrieben wird) und eines derartigen Sensors mit einem elektrischen Steuersystem der Brennkraftmaschine sorgen. Die Enden der Kontakte T werden von dem Mantel 32 umgeben, um einen elektrischen Verbinderstecker 34 zu bilden, der an einen entsprechenden Stecker (nicht gezeigt) eines elektrischen Kabelbaums des elektrischen Steuersystems der Brennkraftmaschine angepaßt ist. Ein metallischer Haltering 36, der einen Teil des erfinderischen Gegenstandes bildet (welcher im einzelnen später beschrieben wird), befestigt die Sensorkappe 26 an dem Gehäusemantel 24.
  • Der Grundkörper 22 umfaßt einen Abgaskanal 38 mit einem Einlaß 40, der zu der Achse 28 koaxial ist, und einen Auslaß 42, der zu dem Einlaß 40 radial beabstandet ist. Sowohl der Einlaß 40 wie auch der Auslaß 42 sind zu entsprechenden Kanälen in dem Abgasrohr der Brennkraftmaschine ausgerichtet.
  • Ein Ventilsitz 44 ist in dem Kanal 38 koaxial zu dem Einlaß 40 angeordnet. Eine Anker- Ventilschaft - Anordnung 46, die ebenfalls koaxial zu der Achse 18 verläuft, umfaßt einen Ventilschaft 48 und einen Anker 50. Der Ventilschaft 48 besteht aus einer Stange 52 mit einem Ventilkopf 54 am unteren Ende und einem Gewindebolzen 56 am oberen Ende sowie eine Schulter 58. Der Ventilkopf 54 ist so geformt, daß er mit einer ringförmigen Sitzfläche zusammenwirkt, die in dem Sitz 44 durch ein zentrales Durchgangsloch im Ventilsitz 44 gebildet wird. Der Gewindebolzen 56 sorgt für eine Befestigung des Ventilschaftes 48 am Anker 50 durch Befestigungsmittel, die eine ringförmige Beilagscheibe 60, eine wellenförmige Federscheibe 62 und eine Mutter 64 umfassen. Die Fig. 1 zeigt die Schließstellung des EEGR- Ventils 20, in der der Ventilkopf 54 geschlossen am Ventilsitz 44 anliegt.
  • Das EEGR- Ventil 20 umfaßt ferner ein unteres Statorteil 66, ein oberes Statorteil 68 und eine Magnetspulenanordnung 60. Das untere Statorteil 66 hat einen kreisförmigen Flansch 72, wobei unmittelbar unter diesem eine zylindrische Wand 74 kleineren Durchmessers und unmittelbar darüber eine konisch- zylindrische Wand 76 angeordnet ist. Ein Durchgangsloch verläuft zentral durch das Teil 66 und hat eine rechtwinklige Schulter an der Unterseite der Wand 76, wo es in den Flansch 72 übergeht.
  • Das obere Statorteil 68 ist dem unteren Statorteil 66 so zugeordnet, daß sie einen Luftspalt 80 in dem magnetischen Kreis bilden. Das Statorteil 68 hat eine geradlinige zylindrische Seitenwand 82 mit einem Flansch 84, der sich um ihre Außenseite in Nähe ihres oberen Endes erstreckt. Ein Schlitz 86 (Fig. 2) in einem Abschnitt des Flansches 84 bildet einen Freiraum für eine elektrische Verbindung von der Magnetspulenanordnung 70 zu bestimmten Kontakten T des Verbindersteckers 34.
  • Die Magnetspulenanordnung 70 ist in dem Gehäusemantel 24 zwischen den Statorteilen 66 und 68 angeordnet. Die Magnetspulenanordnung 70 umfaßt einen nichtmetallischen Spulenträger 88 mit einem zur Achse 28 koaxialen zylindrischen rohrförmigen Kern 90 und einem oberen und unteren allgemein kreisförmigen Flansch 92 bzw. 94 an dem entgegengesetzten axialen Enden des Kerns 90. Eine Magnetdrahtlänge ist auf dem Kern 90 zwischen den Flanschen 92, 94 gewickelt, um eine elektromagnetische Spule 96 zu bilden.
  • Der Spulenträger 88 ist vorzugsweise ein Spritzguß -Kunststoffieil, das die Dimensionsstabilität über einen Bereich von Temperaturextremen besitzt, wie sie typischerweise beim Einsatz von Kraftfahrzeug - Brennkraftmaschinen anzutreffen sind. Zwei elektrische Kontakte 98 (von denen nur einer in Fig. 1 erscheint) sind in entsprechenden, nach oben offenen Aufnahmen an der Oberseite des oberen Spulenträger-Flansches 92 angeordnet und ein entsprechendes Endsegment des die Spule 96 bildenden Magnetdrahtes ist mit einem entsprechenden Kontakt der Kontakte 98 elektrisch verbunden.
  • Ein Abschnitt des Ankers 50 überbrückt in axialer Richtung den Luftspalt 80 radial innerhalb der Wände 76 und 82. Eine nichtmagnetische Hülse 104 ist den beiden Statorteilen 66, 68 und der Anker- Ventilschaft - Anordnung 46 zugeordnet. Die Hülse 104 hat eine geradlinige zylindrische Wand, um den Anker 50 von den beiden Statorteilen 66, 68 getrennt zu halten. Die Hülse 104 hat ferner eine untere Stirnwand 106, die so ausgebildet ist, daß sie einen schüsselförmigen Federsitz zur Anlage eines unteren axialen Endes der Schraubenfeder 108 bildet, daß sie mit einem kleinen kreisförmigen Loch für den Durchtritt des Ventilschaftes 52 versehen ist und daß sie einen Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Ankers 50 bildet.
  • Die Führung der Anker- Ventilschaft - Anordnung 46 auf der Achse 28 erfolgt durch ein zentrales Durchgangsloch in einem Lagerteil 110, das mit Preßsitz an den unteren Statorteil 66 befestigt ist. Der Ventilschaft 52 hat einen präzisen, jedoch reibungsarmen Gleitsitz in dem Loch des Lagerteils.
  • Der Anker 50 ist ferromagnetisch ausgebildet und hat eine zylindrische Wand 112, die koaxial zu der Achse 28 verläuft, und eine querverlaufende innere Wand 114, die quer über die Innenseite der Wand 112 bei ungefähr der Mitte über der Länge der Wand 112 verläuft. Die Wand 114 hat ein zentrales, kreisförmiges Loch, durch das das obere Ende des Ventilschaftes 48 an dem Anker durch die Befestigungsmittel in Form der Beilagscheibe 60, der Federscheibe 62 und der Mutter 64 befestigt werden kann. Die Wand 114 hat ferner kleine Ablaßlöcher 116, die zu ihrem zentralen kreisförmigen Loch beabstandet und gleichmäßig um es herum verteilt sind.
  • Die Beilagscheibe 60 ermöglicht den Durchtritt des oberen Endabschnittes des Ventilschaftes 48, um eine Anlage zu bilden, die das obere Ende der Feder 108 zur Anlage an der Unterseite der Wand 114 zentriert und eine gewünschte axiale Lage des Ankers 50 relativ zu dem Luftspalt 70 einstellt.
  • Der Außendurchmesser der Mutter 64 hat gerade zylindrische Endabschnitte, zwischen denen ein größerer polygon geformter Abschnitt 118 (d. h. ein Sechskant) vorhanden ist. Der untere Endabschnitt der Mutter 64 hat einen Außendurchmesser, der für ein radiales Spiel zu dem zentralen Loch in der Ankerwand 114 sorgt. Wenn die Mutter 64 auf dem Gewindebolzen 56 aufgeschraubt wird, wird die gewellte Federscheibe 62 zwischen der unteren Schulter des Sechskantes 118 und der das zentrale Loch in der Wand 114 umgebenden Fläche der Wand 114 axial zusammen gedrückt. Die Mutter wird soweit angezogen, daß die Schulter 58 an der Beilagscheibe 60 anliegt, um die obere ebene Endfläche der Beilagscheibe 60 zur Anlage an der ebenen Unterseite der Wand 114 mit einer bestimmten Kraft zu bringen. Die Mutter 64 liegt jedoch nicht an der Beilagscheibe 60 an. Die Federscheibe 62 ist zu diesem Zeitpunkt nicht vollständig axial zusammengedrückt, und diese Art der Verbindung ermöglicht es, daß sich der Anker 50 in der Hülse 104 selbst positioniert, um sich für die Führung des Ventilschaftes, die durch das Lagerteil 110 erfolgt, besser auszurichten. Die Hysterese wird dadurch zu einem Minimum, daß Seitenkräfte, die bei Betrieb des Ventils von dem Ventilschaft auf den Anker oder vom Anker auf den Ventilschaft übertragen werden, zu einem Minimum gemacht werden. Die offenbarten Mittel zur Befestigung des Ventilschaftes am Anker sind zu diesem Zweck in hohem Maße geeignet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung stellt sich ein, wenn die Magnetspulenanordnung 70 nicht durch elektrischen Strom aus dem elektrischen Steuersystem der Brennkraftmaschine erregt wird. In diesem Zustand bewirkt die von der Feder 108 erzeugte Kraft, daß der Ventilkopf 54 schließend am Ventilsitz 44 anliegt. Ein Kolben 120, der dem im Turm 30 der Sensorkappe 16 angeordneten Lagesensor zugeordnet ist, ist gegen die ebene obere Endfläche der Mutter 64 von selbst vorgespannt.
  • Wenn die Magnetspulenanordnung 70 zunehmend mit elektrischem Strom aus dem Steuersystem der Brennkraftmaschine beaufschlagt wird, bildet sich in dem die beiden Statorteile 66, 68 und den Gehäusemantel 24 umfassenden Magnetkreis zunehmend ein Magnetfluß aus, der mit dem Anker 50 an dem Luftspalt 80 über die nichtmagnetische Hülse 104 zusammenwirkt. Dies erzeugt eine größer werdende, abwärts gerichtete magnetische Kraft, die auf den Anker 50 wirkt, was zur Folge hat, daß der Ventilkopf 54 den Abgaskanal 38 zunehmend öffnet. Die Ablaßlöcher 116 stellen sicher, daß der Luftdruck bei der Bewegung des Ankers auf gegenüberliegenden Seiten des Ankers ausgeglichen wird. Gleichzeitig wird die Feder 108 zunehmend zusammengedrückt, und der sich selbst vorspannende Kolben 120 hält Kontakt mit der Mutter 64, so daß der Lagesensor der Lage der Anker- Ventilschaft- Anordnung 46 getreu folgt, um dem Steuersystem der Brennkraftmaschine den Öffnungsgrad des Ventils zu signalisieren.
  • Die Fig. 1 zeigt einen von zwei aufrechten Zapfen 130, die an der Oberseite des oberen Spulenträger-Flansches diametral einander gegenüberliegen. Die Zapfen 130 verlaufen durch entsprechende Durchgangslöcher 181, 183 (Fig. 2) im Flansch 84 des oberen Statorteils 68. Die Fig. 1 zeigt den Zustand der Zapfen, nachdem sie durch die Durchgangslöcher 181, 183 des Flansches hindurchgesteckt wurden, so daß die Oberseite des oberen Spulenträger-Flansches 92 an der Unterseite des oberen Statorflansches ß4 eben anliegt. In diesem Zustand sind die Enden der Zapfen gegenüber ihrer vorherigen geraden Form, in der sie durch die Durchgangslöcher 181, 183 durchgesteckt werden konnten, so verformt, daß sie pilzförmige Köpfe 182 bilden, welche an dem oberen Statorflansch anliegen, um den Statorflansch zwischen sich und dem oberen Spulenträger-Flansch festzuhalten. Es ist zu beachten, daß die Fig. 1 einen Zapfen 130 und seinen Kopf 182 um 90º in Umfangsrichtung versetzt zeigt, und zwar allein zu Veranschaulichungszwecken.
  • Eine wellenförmige Federscheibe 186, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird, ist um die Außenseite der Wand 76 herum angeordnet und zwischen dem unteren Spulenträger-Flansch 94 und dem Flansch 72 des unteren Statorteils 66 geringfügig zusammengedrückt. Die Federscheibe 186 dient dazu, sicherzustellen, daß der obere Spulenträger-Flansch 92 in Anlage mit dem oberen Statorflansch 84 gehalten wird, falls die Spulenträger - Flansch - Befestigung an dem oberen Statorflansch durch die Zapfen 130 und Köpfe 182 locker werden sollte. Unter extrem rauhen Betriebsbedingungen kann das polymere Material des Spulenträgers und seiner beiden integrierten Zapfen 130 mit ihren Köpfen 182 einer Expansion unterliegen und/oder kriechen, was ein Lockerwerden verursachen würde; dies wird jedoch durch die Wirkung der Federscheibe 186 verhindert, die den oberen Spulenträgerflansch in Anlage an dem oberen Statorflansch hält. Dies stellt einen der erfinderischen Aspekte hinsichtlich des axialen Zusammenhalts des Ventils 20 dar.
  • Ein weiterer erfinderischer Aspekt des axialen Zusammenhalts hängt mit dem Haltering 36 zusammen. Der Haltering 36 greift an einem äußeren Rand 188 einer Wand 189 der Kappe 26 an, um die Kappe an dem Gehäusemantel 24 sicher zu befestigen, wobei eine radiale Abdichtung zwischen der Kappe und dem Gehäusemantel durch eine O-Ring-Dichtung 190 erfolgt, die in einer radial nach außen offenen Nut angeordnet ist, welche kreisförmig um einen Abschnitt der Kappenwand verläuft, welche sich unterhalb und radial einwärts des Randes 188 befindet. Die O- Ring-Dichtung 190 sorgt für eine radiale Abdichtung zwischen der Kappe und der Innenwand des Gehäusemantels 24 nächst dem axialen Ende des Gehäusemantels, das einen radial auswärts gerichteten Rand 191 umfaßt.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen die Form des Halterings 36 vor seiner Verformung zu der in Fig. 1 gezeigten Form. Er hat eine zylindrische Seitenwand 206 und einen oberen kreisförmigen Flansch 208, der vom oberen Ende der Seitenwand radial nach innen vorsteht. Die Fig. 6 zeigt bei 209, daß der Flansch 208 zu der Seitenwand 206 unter einem Winkel verläuft, der geringfügig kleiner als ein rechter Winkel ist. Die radial innere Kante des Flansches 208 enthält ferner einteilig angeformte, nach unten gerichtete, spitze Stacheln 210, wobei das dargestellte Ausführungsbeispiel vier solcher Stacheln in Abständen von 90º um den Ring herum aufweist. Diese Stacheln dringen geringfügig in das polymere Material des Kappenrandes 188 in dem fertigen Ventil ein, um mitzuhelfen, die Kappe 26 gegen eine Drehung relativ zum Gehäusemantel 24 zu sichern.
  • Nachdem der Haltering in dem Zustand der Fig. 5 und 6 auf die Kappe 26 gesetzt wurde und die Kappe auf die Oberseite des Gehäusemantels 24 gesetzt wurde, so daß die entsprechenden Ränder 188, 191 aneinander anliegen, ist die Seitenwand 206 radial außerhalb der aneinander anliegenden Ränder angeordnet. Der untere Abschnitt der Seitenwand 206 wird dann nach innen in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht, wo er einen Flansch 212 bildet, der an der Unterseite des Randes des Gehäusemantels anliegt. Die oben beschriebene Ausgangsform des Halteringes 36 führt zu einer Endform, welche eine axiale Haltekraft erzeugt, die die beiden Teile 24, 26 unbeweglich miteinander verspannt, so daß weder eine Axial- noch eine Umfangsbewegung zwischen ihnen erfolgen kann.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine andere Form des Halterings, welche der der Fig. 5 bis 8 mit Ausnahme der Form und Lage der spitzen Stacheln 210 entspricht. In der anderen Form werden die Stacheln aus dem Material des Flansches 208 geschnitten, welcher sich mit Abstand einwärts zu der inneren Kante des Flansches befindet. Jeder Stachel zeigt - in der Draufsicht - in Umfangsrichtung und ist zu seiner Spitze symmetrisch. Zwei der Stacheln zeigen in eine Umfangsrichtung, während die anderen beiden in die entgegengesetzte Umfangsrichtung zeigen.
  • Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Form des Halteringes, der eine Anzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Einprägungen 460 anstelle der Stacheln 210 hat. Die Einprägungen werden durch eine Materialverformung aus dem oberen Flansch und der Seite des Halteringes an ihrer Verbindungsstelle gebildet. Unmittelbar angrenzend an dem oberen Flansch greift jede Einprägung an der äußeren Kante des Randes 188 der Bodenwand der Kappe an, wenn der Haltering auf die anliegenden Ränder 188, 191 der Kappe und des Gehäusemantels "aufgeclincht" wird.
  • Die Halteringe werden vorzugsweise mittels herkömmlicher Metallbearbeitungs- und Behandlungsverfahren aus rostfreiem Stahl hergestellt, der nach der Formgebung geglüht und in einer kontrollierten Atmosphäre gekühlt wird, um eine Oxidation zu vermeiden. Die Art und Weise, in der ein Haltering die Kappe 26 an dem Gehäusemantel 24 sichert, dient dazu, den axialen Zusammenhalt zwischen der Kappe und dem Gehäusemantel aufrechtzuerhalten.
  • Wenngleich vorstehend ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart wurde, versteht es sich jedoch, daß die Prinzipien der Erfindung bei anderen entsprechenden Ausführungsbeispielen, die in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen, angewendet werden können.

Claims (12)

  1. Elektrisches Abgas- Rezirkulations- (EEGR) Ventil (20) für eine Brennkraftmaschine, mit:
    einem Grundkörper (22),
    einem Kanal (38), der durch den Grundkörper (22) verläuft, wobei der Kanal (38) einen Einlaß (40) und einen Auslaß (42) hat, durch den Abgas das Ventil (20) betritt bzw. verläßt,
    einem Ventilmechanismus (44, 46) der in dem Grundkörper (22) angeordnet ist, um den Abgasstrom durch den Kanal (38) zu steuern, einem Gehäuse (24) mit einem elektrischen Aktuator (70), der darin angeordnet ist, um den Ventilmechanismus (44, 46) zu betätigen, wobei das Gehäuse (24) einen Mantel mit einer Seitenwand aufweist, die an einem axialen Ende axial jenseits des elektrischen Aktuators (70) relativ zu dem Ventilmechanismus (44, 46) endet, wobei das axiale Ende einen radial auswärts gerichteten Rand (191) aufweist, und
    einem Deckel (26) zum Verschließen des axialen Endes, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) einen Rand (188) aus polymerem Material aufweist, der an dem Rand (191) des axialen Endes anliegt,
    und daß das Ventil (20) ferner aufweist: Mittel zum Einspannen der Ränder (188, 191) bei der Montage in Form eines kreisförmigen Ringes (36) mit einer Seitenwand (206), die radial außerhalb beider Ränder (188, 191) angeordnet und diese axial überlappt, wobei der Ring (36) aufweist: einen ersten Flansch (208), der bezüglich der Seitenwand (206) radial nach innen gerichtet ist, um den Rand (188) des Deckels (26) radial zu überlappen, und einen zweiten Flansch (212), der bezüglich der Seitenwand (206) radial nach innen gerichtet ist, um den Rand (191) des axialen Endes des Mantels (24) radial zu überlappen und mehrere in Umfangsrichtung ver teilte spitze Stacheln (210), die in das polymere Material des Randes (188) des Deckels (26) eindringen, wobei der Ring (36) axiale Kräfte ausübt, die die Ränder (188, 191) axial zusammendrücken.
  2. 2. EEGR- Ventil nach Anspruch 1, bei dem zumindest einer der spitzen Stacheln (210) in eine Umfangsrichtung und zumindest ein anderer Stachel in die entgegengesetzte Umfangsrichtung zeigt.
  3. 3. EEGR- Ventil nach Anspruch 2, bei dem zwei der Stacheln (210), die einander diametral gegenüberliegen, in einer Umfangsrichtung zeigen und zwei andere Dorne (210), die einander diametral gegenüber und senkrecht zu den beiden ersten Stacheln liegen, in die entgegengesetzte Umfangsrichtung zeigen.
  4. 4. EEGR- Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Stacheln (210) an einer radial inneren Kante des ersten Flansches (208) liegen.
  5. 5. EEGR- Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Stacheln (210) mit Abstand radial außerhalb eines radial inneren Randes des ersten Flansches (208) angeordnet sind.
  6. 6. EEGR- Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis S. bei dem der erste Flansch (208) unter einen spitzen Winkel zur Seitenwand (206) des kreisförmigen Ringes angeordnet ist, wenn sich der Ring in einem freien Zustand vor dem Zusammenbau des Ventils befindet.
  7. 7. EEGR- Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner eine O- Ring-Dichtung (190) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie eine Abdichtung zwischen dem Deckel (26) und der Mantelseitenwand bildet.
  8. 8. EEGR- Ventil nach Anspruch 7, bei dem die O-Ring-Dichtung (190) als eine radiale Dichtung ausgebildet ist, die in einer Umfangsnut in dem Deckel (26) oder der Mantelseitenwand angeordnet ist.
  9. 9. EEGR- Ventil nach Anspruch 8, bei dem die Nut in dem Deckel (26) axial jenseits des Randes (191) der Mantelseitenwand relativ zu dem Rand (188) des Deckels angeordnet ist.
  10. 10. EEGR-Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der elektrische Aktuator (70) eine auf einem Spulenträger angebrachte Magnetspule (88, 90, 92, 94) und einen zugehörigen Stator (66, 68) mit einem ersten und einem zweiten radialen Flansch (72, 74) aufweist, wobei das Ventil ferner eine gewellte Federscheibe (186) umfaßt, die auf die Magnetspule (88, 90, 92, 94) einwirkt, um die Magnetspule gegen den radialen Flansch (72) des Stators (66, 68) zu drücken.
  11. 11. EEGR- Ventil nach Anspruch 10, bei dem die Magnetspule (88, 90, 92, 94) einen Spulenträger (88) mit einem Flansch (94) aufweist, der an dem radialen Flansch (72) des Stators (66, 68) anliegt und mit diesem verbunden ist, und die gewellte Federscheibe (186) auf die Magnetspule (88, 90, 92, 94) so einwirkt, daß sie den Spulenträger-Flansch (94) gegen den radialen Flansch (72) des Stators (66, 68) andrückt.
  12. 12. EEGR- Ventil nach Anspruch 10, bei dem die Magnetspule (88, 90, 92, 94) einen Spulenträger (88) mit einem Flansch (92) aufweist, der an dem radialen Flansch (84) des Stators (66, 68) anliegt und mit diesem verbunden ist, und daß die gewellte Federscheibe (186) auf die Magnetspule (88, 90, 92, 94) so einwirkt, daß sie den Spulenträger-Flansch (92) gegen den radialen Flansch (84) des Stators (66, 68) andrückt.
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