DE69603142T2 - Elektromagnetisch fernbetätigter rückstellvorrichtung mit einer schutzaktivierungsschaltung - Google Patents
Elektromagnetisch fernbetätigter rückstellvorrichtung mit einer schutzaktivierungsschaltungInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch fernbetätigte Rückstellvorrichtung.
- Es ist bekannt, daß ein Solenoid eingesetzt wird, um einen mechanischen Betrieb als Reaktion auf ein elektrisches Signal zu schaffen. Allgemein geht das elektrische Signal von einem von der Vorrichtung, die von dem Solenoid betrieben wird, entfernt gelegenen Ort aus. Es ist ebenfalls bekannt, daß ein elektrisches Signal ausgelöst wird, indem eine Operator-Interfacevorrichtung, wie ein Druckknopf, für eine gewisse Zeitspanne gedrückt wird, die benötigt wird, um die gewünschte Reaktion zu verursachen. Diese Zeitspanne ist gewöhnlich nur ein Bruchteil einer Sekunde. Jedoch ist die Reaktionszeit der meisten Leute etwas länger, was zur Folge hat, daß Strom um eine Zeitspanne länger an den Solenoid geliefert wird, als benötigt wird, um die gewünschte Reaktion hervorzurufen. Das Problem kann ebenfalls auftreten, wenn das Operator-Interface in der geschlossenen Position hängenbleibt oder für eine längere Zeitspanne in einer geschlossenen Position gehalten wird und so veranlaßt, daß Strom fortlaufend an die elektromagnetische Schaltung geliefert wird. Bei anderen Anwendungen kann der Solenoid durch ein programmierbares Logiksteuergerät ("PLC") gesteuert werden, das so programmiert ist, daß es den Betrieb des Solenoid als Reaktion auf einen vorherbestimmten logischen Zustand einleitet. Wenn das PLC-Gerät aus irgendeinem Grund veranlassen sollte, daß ein fortlaufender Strom im elektromagnetischen Schaltkreis fließt, oder sollte das PLC wiederholt versuchen, den Betrieb des Solenoid einzuleiten, würde ein Überhitzungsfehler des Solenoid auftreten. Wenn es beim Solenoid keine Größenbegrenzungen gibt, kann ein größerer Solenoid eingesetzt werden, der imstande ist, mit dem erweiterten Stromfluß umzugehen. Kleine Solenoide, die in heutigen Festkörpergeräten eingesetzt werden, sind mehr für Überhitzungsfehler anfällig und unterliegen daher einem erhöhten Risiko von Solenoidversagen aufgrund von Überhitzung, wenn Strom an den Solenoid gespeist wird und den Schaltkreis für eine ausgedehnte Zeitspanne aktiviert. Moderne Festkörpergeräte benötigen jedoch allgemein einen kleinen Solenoid und fordern weiterhin, daß die vom Solenoid abgegebene Hitze unter einem Niveau liegt, das Schaden an irgendwelchen Festkörperbauteilen verursacht, die sich in nächster Nähe des Solenoid befinden. Es ist daher wünschenswert, einen elektromagnetischen Aktivierungsschaltkreis für Festkörper zu schaffen, der dem Solenoid Schutz gegen Versagen gewährt, das durch Hitze aufgrund von erweitertem Stromfluß im elektromagnetischen Schaltkreis und schnell wiederholte Aktivierung des Solenoid verursacht wird. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß dieser Schaltkreis wenige Bauteile besitzt, so daß er auf einer kleinen gedruckten Schalttafel zusammengebaut werden kann und relativ kostengünstig herzustellen ist.
- Wenn der gewünschte Betrieb nicht im erwarteten Zeitrahmen durchgeführt wird, drückt der Operator wahrscheinlich immer wieder den Knopf. Dieser wiederholte Betrieb veranlaßt, daß sich Hitze im Solenoid bildet und kann letztendlich das Versagen des Solenoid hervorrufen.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache elektromagnetische Aktivierungsschaltung mit wenigen Bauteilen zu schaffen, die leicht auf einer kleinen gedruckten Schalttafel untergebracht werden können. Es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Schutz gegen Versagen des Solenoid aufgrund von Hitze zu gewähren, die durch erweiterten Stromfluß im elektromagnetischen Schaltkreis und schnell wiederholten Betrieb des Solenoid verursacht wird. Diese Schutzschaltung erlaubt den Einsatz eines kleineren Solenoid, der normalerweise anfälliger für Überhitzungsschaden wäre. Diese Ziele werden dadurch erreicht, indem eine Zeitschaltung in die elektromagnetische Aktivierungsschaltung eingeschlossen wird, die nach einer für den Solenoid ausreichenden Zeit, die für ihn bestimmte Funktion auszuführen, verhindert, daß weiterer Strom an den Solenoid fließt, solange weiterhin Strom an die elektromagnetische Aktivierungsschaltung fließt. Wenn Strom von der elektromagnetischen Aktivierungsschaltung entfernt wird, wird die Schaltung automatisch für den nächsten Solenoidbetrieb zurückgesetzt, der vom Operator- Interfacegerät oder PLC-Gerät ausgelöst wird.
- Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden denen, die in dieser Technik bewandert sind, bei Durchsicht der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen offensichtlich werden.
- Fig. 1 ist eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung einer elektromagnetisch fernbetätigten mechanischen Operatorvorrichtung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine vordere Innenansicht einer elektromagnetisch fernbetätigten mechanischen Operatorvorrichtung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 ist eine Ansicht von hinten einer elektromagnetisch fernbetätigten mechanischen Operatorvorrichtung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer elektromagnetisch fernbetätigten mechanischen Operatorvorrichtung, die den Solenoid in seiner normalen Betriebsposition zeigt in Hinsicht auf eine Vorrichtung, die er betreiben soll, wenn er aktiviert wird.
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer elektromagnetisch fernbetätigten mechanischen Operatorvorrichtung, die den Solenoid in seiner aktivierten Position zeigt in Hinsicht auf eine Vorrichtung, die er betreiben soll, wenn er aktiviert wird.
- Fig. 6 ist ein Signalflußbild einer ersten Ausführung einer elektromagnetischen Aktivierungsschaltung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 7 ist ein Schaltbild der ersten Ausführung einer elektromagnetischen Aktivierungsschaltung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 8 ist ein Signalflußbild einer zweiten Ausführung einer elektromagnetischen Aktivierungsschaltung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 9 ist ein Schaltbild der zweiten Ausführung einer elektromagnetischen Aktivierungsschaltung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 10 ist ein alternatives Schaltbild der zweiten Ausführung einer elektromagnetischen Aktivierungsschaltung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung.
- Ehe eine Ausführung der Erfindung näher erklärt wird, wird zu verstehen gegeben, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und Beschreibung oder die Darstellungen in den Zeichnungen begrenzt ist. Die Erfindung ist für andere Ausführungen geeignet und dazu, auf verschiedene andere Weisen praktiziert oder ausgeführt zu werden. Es wird ebenfalls zu verstehen gegeben, daß die hierin angewandte Ausdrucksweise und Terminologie für Zwecke der Beschreibung benutzt wurde und nicht als limitierend betrachtet werden sollte.
- Eine elektromagnetisch fernbetätigte Rückstellvorrichtung 10 im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ist allgemein in Fig. 1 dargestellt. Die fernbetätigte Rückstellvorrichtung 10 beinhaltet ein Gehäuse 14, das aus zwei Teilen besteht, die ineinander einschnappen, um so einen hohlen Innenraum zu bilden. Im Gehäuse eingeschlossen sind ein Solenoid 18, ein Solenoid-Tauchkern 22, eine Tauchkernrückstellfeder 26, ein mechanischer Operator 30 und eine gedruckte Schalttafel 34. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden der Solenoid 18 und die gedruckte Schalttafel 34 fest von Abschnitten des Gehäuses 14 gehalten, so daß eine Bewegung verhindert wird. Der Solenoid-Tauchkern 22 wird normalerweise wie in Fig. 2 gezeigt durch eine Rückstellfeder 26 in eine erste Position gezwungen und kann linear in eine zweite Position, wie in Fig. 5 gezeigt, bewegt werden, wenn Strom an den Solenoid 18 angelegt wird. Ein mechanischer Operator 30 ist ebenfalls beweglich im Gehäuse 14 eingeschlossen und an einem sich herausstreckenden Ende 38 des Tauchkerns 26 so befestigt, daß der mechanische Operator 30 ebenfalls zwischen einer in Fig. 4 gezeigten ersten Position und einer in Fig. 5 gezeigten zweiten Position bewegt werden kann.
- Wenn wir uns nun auf Fig. 3 beziehen, so grenzt hier eine Betriebsseite des Gehäuses 14, die allgemein mit der Referenznummer 42 versehen ist, an die von der elektromagnetisch fernbetätigten Rückstellvorrichtung 10 betriebene Vorrichtung an. Eine rechteckige Öffnung 46 ist im Gehäuse 14 so gebildet, daß sie durch die Betriebsseite 42 führt. Die Öffnung 46 nimmt einen Betriebsarm 50 auf, der sich durch die Öffnung 46 nach außen erstreckt. Der Betriebsarm 50 ist ein integrierter Teil des mechanischen Operators 30 und bewegt sich daher ebenfalls linear zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position. Diese lineare Bewegung entspricht der Bewegung des Tauchkerns 22 zwischen seiner ersten und zweiten Position. Es sind ebenfalls auf der Betriebsseite 42 des Gehäuses 14 zwei allgemein in einem parallelen Abstand laufende Halterippen 54 gebildet. Diese Rippen 54 werden durch Gleiten von zwei in einem entsprechenden Abstand, allgemein parallel laufenden Rillen aufgenommen, die im Gehäuse der Vorrichtung geschaffen wurden, die von der elektromagnetisch fernbetätigten Rückstellvorrichtung 10 betrieben wird. Die Rippen 54 und entsprechenden Rillen schaffen eine Einrichtung, um die elektromagnetisch fernbetätigte Rückstellvorrichtung mit der zu betreibenden Vorrichtung ordnungsgemäß auszurichten. Ein Befestigungsteil, wie eine in Fig. 1 gezeigte Schraube 58, wird eingesetzt, um die elektromagnetisch fernbetätigte Rückstellvorrichtung 10 an dem Gehäuse der zu betreibenden Vorrichtung zu befestigen.
- Wenn wir uns nun auf Fig. 4 und 5 beziehen, so ist hier eine elektromagnetisch fernbetätigte Rückstellvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung an einem Gehäuse einer Überlastschutzvorrichtung befestigt, die allgemein mit der Referenznummer 62 vesehen ist. In Fig. 4 wird der Solenoid-Tauchkern 22 in seiner normal gespannten ersten Position gezeigt, worin der Betriebsarm 50 sich gleich neben einem manuellen Rücksetzmechanismus 66 der Überlastschutzvorrichtung 62 befindet. In Fig. 5 wurde Strom an den Solenoid 18 angelegt, was veranlaßt, daß der Solenoid-Tauchkern 22, der mechanische Operator 30 und der Betriebsarm 50 in ihre zweite Position bewegt werden. Indem er sich in die zweite Position bewegt, greift der Betriebsarm 50 in den manuellen Rücksetzmechanismus 66 ein und veranlaßt, daß dieser in die Rücksetzposition bewegt wird und dabei die ausgelöste Überlastschutzvorrichtung 62 zurücksetzt.
- Wenn wir uns nun auf Fig. 6 beziehen, so ist hier ein Signalflußbild einer elektromagnetischen Aktivierungsschaltung gezeigt, die allgemein mit der Referenznummer 70 bezeichnet ist. Es wird in Fig. 6 ebenfalls eine Aktivierungsvorrichtung 74 gezeigt, die Vorrichtungen wie ein manuell betriebenes Operator- Interfacegerät, ein programmierbares Logiksteuergerät oder andere zwischenschaltende Relais beinhaltet, die ein elektrisches Aktivierungs-Wechselstrom(AC)-Signal an die elektromagnetisch fernbetätigte Rückstellvorrichtung 10 schaffen. Das elektrische Aktivierungssignal wird durch ein Paar auf das Gehäuse 14 montierte, in Fig. 1 gezeigte, Anschlüsse 78 empfangen. Die Anschlüsse 78 sind elektrisch mit einer gedruckten Schalttafel 34 verbunden. Dieses elektrische Signal schafft Betriebsleistung für eine elektromagnetische Aktivierungsschaltung 70. Die elektromagnetische Aktivierungsschaltung 70 beinhaltet einen Gleichrichter 82, eine Zeitschaltung 86 und einen Starkstromkreis 90 für den Solenoid.
- Wenn wir uns nun auf Fig. 7 beziehen, so wird hier eine erste Ausführung der elektromagnetischen Aktivierungsschaltung 70 erklärt. In dieser Ausführung enthält ein Vollwegbrückengleichrichter 82 Dioden D1, D2, D3 und D4. Das elektrische Wechselstrom-Signal wird an einem Paar von Eingangsanschlüssen, die mit den Anoden der Dioden D3 und D4 verbunden sind, an den Gleichrichter 82 geleitet. Ein Paar Ausgangsanschlüsse, die sich an den Anoden der Dioden D1 und D2 und den Kathoden der Dioden D3 und D4 befinden, schaffen Gleichstrom(DC)-Leistung für die Zeitschaltung 86. Der Starkstromkreis 90 für den Solenoid besteht aus Widerständen R1 und R2, Kondensator C1 und gesteuerten Siliciumgleichrichtern Q1 und Q2. Die Anoden der SCRs (gesteuerten Siliciumgleichrichter) Q1 und Q2 sind elektrisch mit den Eingangsanschlüssen des Gleichrichters 82 verbunden. Der Widerstand R2, der Kondensator C1 und die Diode D6 sind elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen des Gleichrichters 82 verbunden und schaffen Gatestrom für SCRs Q1 und Q2, was wiederum den Stromfluß durch Q1 und Q2 steuert. Die Zeitschaltung 86 besteht aus den Widerständen R3, R4, R5 und R6, dem Kondensator C2 und dem Transistor Q3 und ist ebenfalls elektrisch mit den Ausgangsanschlüssen des Gleichrichters 82 verbunden. Wenn ein elektrisches Wechselstrom-Signal von der Aktivierungsvorrichtung 74 am Eingang des Gleichrichters 82 empfangen wird, beginnt ein Gleichstrom von den Ausgangsanschlüssen des Gleichrichters 82 zu fließen. Wenn ein positiver Halbzyklus an der Anode D4 anfängt, dann nimmt die Spannung in Bezug auf die Spannung an der Anode von D3 zu. Sobald die Spannung größer ist als die Summe der Restspannung in C1, der Durchlaßvorspannungen von D4 und D6 und der Gatevorspannung von Q2, beginnt Strom durch D4, R2 und C1 zu fließen. Zu der Zeit befindet sich Q3 in der Zeitschaltung in einem hohen Impedanzstadium, was den Strom veranlaßt, durch D6 zu fließen, wobei Q2 bis zum Ende des Halbzykluses zur Leitung durchgelassen wird, und wobei der Solenoid 18 aktiviert wird. Der Vorgang wird so wiederholt, daß Q1 zur Leitung durchgelassen wird und damit die Aktivierung des Solenoid 18 fortsetzt. Während derselben Zeitspanne fließt ebenfalls Strom in der Zeitschaltung 86. Sowie sich die Aufladung an C2 erhöht, erhöht sich die Spannung an der Basis des Transistors Q3 bis Q3 "EIN" vorgespannt ist. Wenn Q3 "EIN"("ON")- geschaltet ist, befindet er sich in einem niedrigen Impedanzstadium und beginnt zu leiten. Wenn Q3 voll leitet, reicht die Gatespannung von Q1 und Q2 nicht aus, diese einzuschalten, und somit wird der Stromfluß an den Solenoid 18 unterbrochen. Q3 bleibt leitend, solange ein elektrisches Wechselstrom-Signal von der Aktivierungsvorrichtung 74 empfangen wird. Die für die Zeitschaltung 86 gewählten Bauteilwerte bestimmen die Zeitspanne für eine aktive Phase, in der der Solenoid aktiviert wird. Eine Sperrphase, in der der Solenoid nicht aktiviert wird, beginnt sobald Q3 voll leitet und setzt sich fort, bis das elektrische Wechselstrom-Signal von der Aktivierungsvorrichtung 74 eingestellt wird. Nachdem die Sperrphase eingestellt wurde, erlaubt R6 daß Spannung an der Basis von Q3 abgeführt wird und stellt damit die aktive Phasenzeit für das nächste elektrische Wechselstrom-Signal von der Aktivierungsvorrichtung 74 zurück. Daher ist, sobald das elektrische Wechselstrom- Signal von der Aktivierungsvorrichtung 74 eingestellt wird, die elektromagnetische Aktivierungsschaltung 70 sofort bereit, das nächste elektrische Wechselstrom- Signal von der Aktivierungsvorrichtung 74 zu empfangen und verarbeiten.
- Fig. 8 ist ein Signalflußbild einer zweiten Ausführung einer elektromagnetischen Aktivierungsschaltung, die allgemein mit der Referenznummer 94 bezeichnet ist. In dieser Ausführung bestehen die Aktivierungsvorrichtung 74 und der Gleichrichter 82 aus denselben Bauteilen wie die in der ersten Ausführung. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist eine Zeitschaltung 98 elektrisch mit den Ausgängen von Gleichrichter 82 verbunden, bestehend aus Widerständen R2, R3 und R4, Kondensator C1 und Transistor Q2. Ein Starkstromkreis 102 für den Solenoid, einschließlich Widerstände R1, R5, R6 und R7, Freilaufdiode D5 und ein gesteuerter Siliciumgleichrichter Q1 sind ebenfalls elektrisch mit den Ausgängen des Gleichrichters 82 und der Zeitschaltung 98 verbunden. Wenn ein elektrisches AC-Signal von der Aktivierungsvorrichtung 74 empfangen wird, fließt Strom durch die Widerstände R1, R5 und R6 und spannt das Gate von Q1 so vor, daß Q1 leitend wird, wodurch ein Stromfluß durch den Solenoid 18 verursacht wird. Strom fließt ebenfalls durch Widerstand R2 und veranlaßt den Kondensator C1 sich auf zuladen. Sowie die Ladung in C1 ansteigt, steigt ebenfalls die Basisvorspannung in Q2. Wenn die Basisvorspannung ausreicht, leitet Q2 und veranlaßt, daß Strom durch Q2 fließt, wodurch der Gatestrom von Q1 vermindert wird und Q1 veranlaßt wird, undurchlässig zu werden. Strom fließt weiterhin durch Q1 bis der Freilaufstrom des Solenoid 18 und der Freilaufdiode D5 auf Null abgefallen ist. Die Werte der Bauteile der Zeitschaltung 98 werden so gewählt, daß die Zeit, die für die Basisvorspannung von Q2 benötigt wird, um die Leitung von Q2 zu veranlassen, für den Solenoid 18 ausreicht, seine beabsichtigte Arbeit auszuführen.
- Eine alternative elektromagnetische Aktivierungsschaltung 104 wird in Fig. 10 gezeigt. Diese Ausführung ist dieselbe wie in Fig. 9 gezeigt, außer daß ein Anreicherungs-MOSFET Q3 den SCR Q1 von Fig. 9 ersetzt. Der MOSFET Q3 schafft eine sofortige Leistungsabschaltung für den Solenoid 18, wenn der Transistor Q2 anfängt zu leiten. Der SCR von Fig. 9 leitet für eine kurze Zeit weiter, bis der Freilaufstrom auf Null abgefallen ist.
Claims (13)
1. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstell-vorrichtung (10) für eine elektrische
Überlastschutzvorrichtung (62), die einen manuellen
Rücksetzmechanismus (66) besitzt, wobei die genannte
Rückstellvorrichtung (10) folgendes umfaßt:
eine Aktivierungsvorrichtung (74), die von der
genannten Rückstellvorrichtung (10) entfernt liegt und
ein elektrisches Betriebssignal schafft;
ein Gehäuse (14), das einen hohlen Innenraum
abgrenzt, und in dem weiterhin eine allgemein
rechteckige Öffnung (46) gebildet ist, damit eine
Verbindung zwischen dem genannten hohlen Innenraum und
der Außenseite des genannten Gehäuses (14) besteht;
einen Solenoid (18), der von dem genannten Gehäuse
(14) umgeben ist, wobei der genannte Solenoid (18)
einen beweglichen Tauchkern (22) besitzt;
eine gedruckte Schaltplatte (34), die darin
eingeschlossen ist und in einem festen Verhältnis mit
dem genannten hohlen Innenraum des genannten Gehäuses
(14) gehalten wird;
eine elektromagnetische Aktivierungsschaltung
(70), die auf die genannte gedruckte Schalttafel (34)
montiert ist, wobei die genannte elektromagnetische
Aktivierungsschaltung (70) als Reaktion darauf
aktiviert wird, daß das genannte elektrische Signal von
der genannten Aktivierungsvorrichtung (74)
Betriebsstrom an die genannte elektromagnetische
Aktivierungsschaltung (70) liefert, wobei die genannte
elektromagnetische Aktivierungsschaltung (70) über eine
vorhergewählte Zeitspanne, die nicht von der Zeitspanne
bestimmt wird, die die genannte elektromagnetische
Aktivierungsschaltung (70) das genannte elektrische
Signal von der genannten Aktivierungsvorrichtung (74)
empfängt, bestimmt wird, Betriebsstrom an den genannten
Solenoid (18) liefert;
einen mechanischen Operator (30), der an dem
genannten beweglichen Tauchkern (22) für dessen
allgemeine Bewegung befestigt ist, wobei der genannte
mechanische Operator (30) einen Bedienungsarm (50)
besitzt, der sich durch die genannte rechteckige
Öffnung (46) in dem genannten Gehäuse (14) nach außen
erstreckt, um in den manuellen Rückstellmechanismus
(66) der elektrischen Überlastschutzvorrichtung (62)
einzugreifen; und
eine Vorrichtung, um das genannte Gehäuse (14)
sicher an der äußeren Oberfläche der elektrischen
Überlastschutzvorrichtung (62) so zu montieren, daß der
genannte Betriebsarm (50) beim Betrieb in den manuellen
Rückstellmechanismus (66) eingreift.
2. Eine elektromagnetische Rückstellvorrichtung
(10) wie nach Anspruch 1, dadurch charakterisiert, daß
die genannte elektromagnetische Aktivierungsschaltung
(70) einen Gleichrichter (82), einen Starkstromkreis
(90) für den Solenoid und eine Zeitschaltung (86)
beinhaltet.
3. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstellvorrichtung (10) wie nach Anspruch 2, dadurch
charakterisiert, daß der genannte Gleichrichter (82)
zwei Eingangsanschlüsse (78) besitzt, um das genannte
elektrische Signal von der genannten
Aktivierungsvorrichtung (74) zu empfangen und zwei
Ausgangsanschlüsse, um Gleichstromleistung an die
genannte Zeitschaltung (86) zu liefern.
4. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstellvorrichtung (10) wie nach Anspruch 2, dadurch
charakterisiert, daß der genannte Starkstromkreis (90)
für den Solenoid zwei gesteuerte Siliciumgleichrichter
(Q&sub1;, Q&sub2;) umfaßt, die während der wechselnden Zyklen
eines nicht gleichgerichteten Wechselstroms an den
genannten Eingangsanschlüssen (78) des genannten
Gleichrichters (82) abwechselnd Leistung an den
Solenoid (18) liefern.
5. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstellvorrichtung (10) wie nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
charakterisiert, daß die genannte Zeitschaltung (86)
elektrisch mit dem genannten Starkstromkreis (90) für
den Solenoid so verbunden ist, daß eine aktive Phase
und eine Sperrphase nach jeder Aktivierung der
genannten elektromagnetischen Aktivierungsschaltung
(70) produziert wird.
6. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstellvorrichtung (10) wie nach Anspruch 5, dadurch
charakterisiert, daß die Länge der genannten aktiven
Phase der genannten vorgewählten Zeitspanne entspricht.
7. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstellvorrichtung (10) wie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
charakterisiert, daß die genannte Zeitschaltung (86)
die Länge der genannten aktiven Phase bestimmt.
8. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstellvorrichtung (10) wie nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
charakterisiert, daß der genannte Starkstromkreis (90)
für den Solenoid während der aktiven Phase Leistung an
den Solenoid (8) liefert.
9. Eine elektromagnetisch betriebene,
fernbetätigte Rückstellvorrichtung (10) wie nach
Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch charakterisiert, daß der
genannte Starkstromkreis (90) für den Solenoid während
der Sperrphase keine Leistung an den Solenoid (18)
liefert.
10. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstellvorrichtung (10) wie nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch charakterisiert, daß
der genannte mechanische Operator (30) in Beziehung auf
das genannte Gehäuse (14) beweglich ist.
11. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstell-vorrichtung (10) wie nach Anspruch 10,
dadurch charakterisiert, daß der genannte mechanische
Operator (30) linear zwischen einer ersten Position und
einer zweiten Position bewegt werden kann.
12. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstell-vorrichtung (10) wie nach Anspruch 11,
dadurch charakterisiert, daß der genannte Betriebsarm
(50), wenn er aktiviert ist, den manuellen
Rückstellmechanismus (66) der elektrischen
Überlastschutzvorrichtung (62) veranlaßt, linear von
einer ersten ausgelösten Position in eine zweite
Rückstellposition bewegt zu werden und dabei die
elektrische Überlastschutzvorrichtung (62) so
zurückstellt, daß sie einen Fehlerzustand erfassen und
eine Auslösung einleiten kann.
13. Eine elektromagnetisch fernbetätigte
Rückstell-vorrichtung (10) wie nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch charakterisiert, daß
sich in dem genannten Gehäuse zwei sich entgegengesetzt
erstreckende Rippen (54) befinden, die durch Gleiten in
komplementären Schlitzen, die auf einer äußeren
Oberfläche der elektrischen Überlastschutzvorrichtung
(62) gebildet wurden, aufgenommen werden, um die
genannte elektromagnetische Rückstellvorrichtung (10)
ordnungsgemäß auszurichten und zu montieren.
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