DE69601173T2 - Metallrohrelement für ein abzugsrohr - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallrohrelement für ein Abzugsrohr.
- Genauer bezieht sich die Erfindung auf ein Metallrohrelement für ein Abzugsrohr, das äußerst mühelos mit einem weiteren Rohrelement verbunden werden kann und das eine optimale Dichtigkeit der Kopplung zwischen diesen Rohrelementen gewährleistet.
- Die Erfindung findet vorwiegend Anwendung in der Fertigbaubranche.
- Es sind unterschiedliche Rauchabzugsröhre bekannt, die aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Elementen gebildet sind, die durch Einfügen der Enden miteinander verbunden werden, wobei normalerweise ein Verbindungsbügel im Verbindungsbereich zwischen den beiden beieinanderliegenden Elementen vorgesehen ist, um die mechanische Dichtigkeit zu gewährleisten und eventuellem Austreten von Rauch aus der Verbindung vorzubeugen.
- Beispielsweise wird in der EP-A-522 410 die Kopplung zweier Elemente mittels einer Nutmutter und geneigter Rippen beschrieben.
- Die normalerweise in der Technik verwendeten Rohrelemente für Rauchabzüge weisen zahlreiche Nachteile auf, vor allem in Hinblick auf die unleugbare Schwierigkeit beim Zusammenbau des Rauchabzugs insgesamt.
- Tatsächlich weisen die bekannten Rohrelemente an beiden Enden einen gleichen Durchmesser auf, wodurch der Einfügungsvorgang von einem Ende eines Elements in das Endstück eines anderen dem gleichgearteten Elements äußerst erschwert wird.
- Weiterhin werden diese Elemente mittels eines Metallrings zusammengehalten, der, auf Grund der Tatsache, daß die beiden Rohrelemente sich entlang völlig glatter Oberflächen berühren, notwendigerweise eine beträchtliche Breite haben muß, um eine geeignete Kontaktfläche mieden miteinander verbundenen Rohrelementen zu gewährleisten.
- Die Dichtigkeit sowohl aus mechanischer Sicht als auch in Bezug auf das Austreten von Rauch im Bereich des Anschlusses zwischen den verschiedenen Rohrelementen hat sich als nicht optimal erwiesen.
- Eine weitere bekannte Ausführungsform wird in der EP-A-443 223 beschrieben und betrifft ein Metallrohrelement für Rauchabzüge, dadurch gekennzeichnet, daß es über erste und zweite Mittel verfügt, die eine geeignete Kopplung zwischen den nebeneinanderliegenden Rohren herstellen.
- Bei dieser Ausführungsform wird die Verbindung zweier Elemente durch das Einführen eines spezifischen Stiftelements in eine vorbestimmte Führung erzielt, das eine auf die horizontale Ebene beschränkte Drehung ausführt, um auf einfache Weise einen Schnappverschluß zu erzielen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den typischen Unzulänglichkeiten und Nachteilen der bekannten Technik Abhilfe zu schaffen und somit ein Rohrelement für Rauchabzüge zu schaffen, das auf extrem schnelle und für den Bediener handliche Weise an ein identisches Rohrelement gekoppelt werden kann, und das gleichzeitig eine optimale Kopplung zwischen den verbundenen Rohrelementen für die entsprechenden Enden garantiert.
- Das wird mittels eines Rohrelements für Rauchabzüge mit den im Hauptanspruch beschriebenen Merkmalen erzielt.
- Der davon abhängige Anspruch beschreibt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung.
- Diese Konstruktionstypologie ermöglicht ein einfaches Zusammensetzen von zwei Rohrelementen, wobei der Durchmesser des Rohrkörpers geringer ist als der Durchmesser des Endbereichs des anliegenden Rohrs.
- Erfindungsgemäß ist der Rand des Endes des Metallrohrs mit erweitertem Durchmesser nach innen gebogen und weist eine Reihe radialer Einschnitte auf, die das Biegen nach innen ermöglichen.
- Darüberhinaus wird jeder einzelne Teil, der sich zwischen zwei Einschnitten befindet, teilweise so gebogen, daß er parallel zur Längsachse des Rohrs, und teilweise so, daß er senkrecht zur Achse liegt.
- So kommt es zur Bildung einer metallischen Führung/Nutmutter im Rohrinnern, im Bereich mit dem größten Durchmesser.
- Das andere Ende des Rohrs wird, mittels einer Form, mit einer Reihe nebeneinanderliegender Rippen versehen, die ein Gewinde bilden, das dazu geeignet ist, das dazu geeignet ist, mit der Nutmutter zusammenzuwirken, um die Kopplung von zwei beieinanderliegenden Rohren zu erzielen.
- Die Kopplung geschieht auf einfachste Weise. Ein Ende eines Rohrs wird in das Ende des nebenliegenden Rohrs eingefügt bei einer Drehung um die Rohrachse, bis die entsprechenden Elemente von Nutmutter und Gewinde endgültig am Anschlag sind.
- Erfindungsgemäß wird eine Dichtung vorher innen in den Rohrbereich mit dem größeren Durchmesser, gleich hinter der Nutmutter eingesetzt.
- Diese Dichtung garantiert bei Betrieb totale Dichtigkeit gegen eventuelles Austreten von Rauch.
- Somit sind die Ziele der Erfindung erreicht, da sowohl die rein mechanische Dichtung der Kopplung als auch die Dichtigkeit bei eventuellem Austreten von Rauch gewährleistet sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen klar beim Lesen der folgenden Beschreibung hervor, die mit Hilfe der dargestellten Abbildungen auf den beileigenden Tafeln als Beispiel angebracht wird und nicht als einschränkend zu betrachten ist.
- - Abb. 1 zeigt eine schemenhafte Seitenansicht eines Rohrs für Rauchabzüg gemäß der vorliegenden Erfindung;
- - Abb. 2 zeigt eine schemenhafte perspektivische Ansicht des Rohrs von Abb. 1 ist; und
- - Abb. 3 zeigt eine schemenhafte perspektivische Ansicht von zwei nebeneinanderliegenden Rohren nach der Erfindung.
- Auf den Abbildungen bezieht sich die Bezugsnummer 10 im allgemeinen auf ein Metallrohr für Rauchabzüge nach der Erfindung.
- Das Rohr 10, das je nach Bedarf jeden beliebigen Durchmesser haben kann, umfaßt ein erstes Ende 11 mit einem Durchmesserbereich der zum Durchmessers von Rohr 10 etwas höher ist.
- Wie man auf Abb. 2 feststellen kann, ist der Rand von Rohr 10 in Höhe des ersten Endes nach innen ins Rohrinnere gebogen.
- Die Biegung des Randes ist daher möglich, daß der Rand selbst mit einer Reihe von Einschnitten 12 versehen wird; anschließend werden die Laschen 13 zwischen zwei angrenzenden Einschnitten 12 nach innen gebogen.
- Darüberhinaus ist ein Teil jeder einzelnen Lasche 13 völlich zur Rohrinnenwand von Rohr 10 gebogen, während der andere Teil nur teilweise soweit gebogen ist, bis er im wesentlichen senkrecht zur Innenwand von Rohr 10 ist.
- Die Abfolge der Laschen 13, die auf die oben erläuterte Weise gebogen sind, bildet eine Nutmutter zur Befestigung eines zweiten angrenzenden Rohrs mit den Eigenschaften, die nachfolgend beschrieben werden.
- Das Rohr 10 weist ein zweites Ende 14 auf, in dessen Nähe mittels einer geeigneten Form eine Reihe von Rippen 15 herausgebildet sind, deren Gesamtheit eine Gewinde ergibt, das mit der Nutmutter wie oben beschrieben zusammenwirkt.
- Das Element eines Rauchabzugs wird erfindungsgemäß von einem Dichtungsring 16 aus hitzefestem elastischen Material vervollständigt, der gleich hinter der Nutmutter eingesetzt wird, und das in den Teil des Rohrs mit erweitertem Durchmesser.
- Mit Bezug auf Abb. 3 kann man feststellen, daß die Kopplung von angrenzenden zwei Rauchabzugselementen äußerst mühelos ist.
- Um zwei Rohrelemente miteinander zu verbinden genügt es tatsächlich, ein Ende 14 eines Rohrs 10 in das andere Ende 11 mit erweitertem Durchmesser eines angrenzenden Rohrs 10 einzufügen und anschließend eines der beiden Rohre zu drehen (oder beide, entgegengesetzt zueinander).
- Die Rippen 15 von Rohr 10 werden in die Nutmutter von Rohr 10' eingefügt und, je nach Anzahl von Rippen und Laschen, die jeweils das Gewinde und die Nutmutter bilden erhält man die genaue Kopplung der beiden angrenzenden Rohre innerhalb eines Teils einer Drehung, zum Beispiel nach einer Sechstel Drehung, bzw. nach einer Drehung von 60º.
- Bei dieser Arbeit ist der Dichtungsring 16 zwischen der äußeren Rohrwand 10 und der Innenwand des Bereichs mit erweitertem Durchmesseser von Rohr 10', die ihre Funktion gegen eventuelles Austreten von Rauch aus dem Anschlußbereich ausübt.
- Die Erfindung wurde vorher mit Bezug auf eine ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
- Es ist klar, daß die Erfindung zahlreiche Varianten hat, die zum eigenen Bereich gehören.
Claims (2)
1. Metallrohrelement (10) für ein Abzugsrohr, das ein im wesentlichen zylinderförmiges Rohr
mit einem vorbestimmten Durchmesser umfaßt, wobei eines der Enden dieses Elements (10)
einen Teil (11) mit einem größeren Durchmesser als der vorbestimmte Durchmesser umfaßt,
wobei dieser Teil (11) mit ersten Mitteln (13) zur Verbindung durch Drehung dieses Endes
mit dem anderen Ende (14) eines anderen Elementes (10') eines anderen Metallrohrs
ausgestattet ist, wobei das andere Ende (14) mit zweiten Verbindungsmitteln (15)
ausgestattet ist, die mit den ersten Mitteln (13) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß diese ersten Verbindungsmittel aus einer Nutmutter bestehen, die innerhalb dieses ersten
Teils (11) mit dem größeren Durchmesser geformt ist, wobei diese Nutmutter durch Biegen
des Randes dieses Teils (11) nach innen erzielt wird, wobei diese Biegung in eine Vielzahl
von durch Einschnitte (1-2) voneinander getrennte Laschen (13) unterteilt ist, wobei jede
einzelne Lasche einen ersten zur Innenwand des Elements (10) senkrechten Teil und einen
zweiten parallelen Teil zu dieser Innenwand aufweist, und dadurch, daß diese zweiten Mittel
aus einer Reihe schräger Rillen (15) bestehen, die ein Gewinde bilden, das mit dieser
Nutmutter zusammenwirkt, wobei zwei aneinandergrenzende Röhre sich miteinander durch
den Bruchteil einer gegenseitigen Drehung verbinden.
2. Element (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Dichtungsring aus
hitzebeständigem Material umfaßt, der sich in dem Teil (11) mit größerem Durchmesser
befindet.
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