DE69600448T2 - Lagerung mittels mobiler Wagen mit geneigtem Chassis - Google Patents
Lagerung mittels mobiler Wagen mit geneigtem ChassisInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lagervorrichtung mit mobilen Wagen, auf denen geneigte Chassis montiert sind, die dazu dienen, sowohl flache Gegenstände in Form von Platten aus Glas oder anderem Material als auch Gegenstände beliebiger anderer Formen aufzunehmen, wobei die Lagervorrichtung einen Rahmen und Schienen zum Verschieben der Wagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (EP-A-0 588 394) besitzt.
- Die Erfindung dient zur Vereinfachung des Herausnehmens oder Einsetzens von Gegenständen an allen Stellen der Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Lagervorrichtung mit mobilen Wagen ist im Anspruch 1 beschrieben.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
- Fig. 1 eine Perspektiv-Ansicht einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung mit mobilen Wagen;
- Fig. 2 eine Seitenansicht eines der Wagen mit einem geneigten Chassis;
- Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Chassis und einen Wagen
- Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Chassis mit Teilansicht eines Aggregates zur manuellen Verschiebung der Wagen;
- Fig. 5 eine Teilansicht eines Maschinenaggregates zur Verschiebung der Wagen in. Vorderansicht;
- Fig. 6 eine entsprechende Draufsicht;
- Fig. 7 eine Seitenansicht, die eine Ausführungs- Variante der Verschiebevorrichtung der Wagen mit Mitnahme dieser Wagen von unten zeigt;
- Fig. 8 einen Aufriß einer anderen Variante zur Verschiebung der Wagen mit Mitnahme dieser Wagen von der Seite;
- Fig. 9 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, die ein Mittel zur Verschiebung eines Wagens während des Einhängevorgangs darstellt;
- Fig. 10 das gleiche Mittel im eingehängten Zustand;
- Fig. 11 die gleiche Vorrichtung im Aufriß während der Einhängung;
- Fig. 12, 13 und 14 eine entsprechende Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht, die eine weitere spezielle Ausführungsform der Transportmittel in Längsrichtung der Wagen darstellen.
- In dem speziellen Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird die Lagervorrichtung aus wenigstens zwei Rahmen 1 und 2 gebildet, auf denen Schienen 3 angeordnet sind, und die einem Vagen 4, der ein in vorteilhafter Weise geneigtens Chassis 5 trägt, gestatten, sowohl in der einen wie auch in der entgegengesetzten Längsrichtung zu gleiten.
- Die Rahmen sind an ihren entgegengesetzten Enden untereinander durch zwei parallele quer verlaufende Gleitschienen 6, 6' verbunden, die Transportmittel 7 tragen, um die das Chassis tragenden Wagen, die auf diesen Transportmitteln montiert sind, von einem Rahmen auf den anderen zu verlagern.
- Eine oder mehrere Parkstationen 8 und 9, die ihrerseits ebenfalls Schienen tragen, sind außen an dem Teil der Rahmen angebracht, der durch die Gleitschienen 6, 6' begrenzt wird, um das Herausnehmen und Einsetzen des zu lagernden Materials zu gestatten und gleichzeitig den Transport der Wagen von einem Rahmen auf den anderen entlang der quer verlaufenden Gleitschienen zu gewährleisten.
- Die Steuerung der Bewegung und des Transports der einzelnen Wagen kann dadurch bewirkt werden, daß sie von Hand oder durch Handradbetätigung oder mittels in geeigneter Weise angeordneter Maschinenaggregate verschoben werden.
- Falls die Verschiebung durch Handradbetätigung erfolgen soll, werden geeignete Handräder 10 und 10' an den Wagen 5 bzw. auf den Transportmitteln 7 vorgesehen, die entlang der Gleitschienen 6 und 6' beweglich angeordnet sind, um die Wagen von einem Rahmen auf den anderen umzusetzen.
- Aus den Fig. 2 und 3 sind die Einzelheiten in bezug auf die Fortbewegungsmittel der Wagen 4, die die geneigten Chassis 5 tragen, besser ersichtlich, die beispielsweise Zahnstangen 11 aufweisen, mit denen Zahnräder 12 in Eingriff sind, die auf einer Welle 13 gelagert sind, welche beispielsweise durch das Handrad 14 in Drehung versetzt wird.
- Mit einem Bund versehene Räder 15 und 16, die sich auf Führungsschienen 17 verschieben und die Teil des Grundrahmens 1 und 2 sind, gestatten die Verschiebung der Wagen 4, und es sind Anti-Umkehrwalzen 56 vorgesehen.
- Die Anwesenheit der Radpaare mit Bünden 15 und 16 auf den Seitenflächen der Führungsschienen 17 verleiht der Bewegung der Wagen 4 eine größere Stabilität.
- Robuste Träger 18 verstärken die Wagen 4 und gestatten ihnen, sehr schwere Materialien zu tragen, die dort abgelagert und auf den Chassis 5 abgestützt sind.
- Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der das Chassis 5 tragende Wagen 4 mit Zahnrädern 19 ausgerüstet, die sich auf Zahnstangen 20 bewegen und durch eine von einem Mechanismus 22 gesteuerte Kupplung 21 in Drehung versetzt werden, der von einem Elektromotor 23 betätigt wird, wobei die gesamte Anordnung auf einem Schlitten 24 montiert ist, der sich entlang der Stangen 25 bewegt, die ihrerseits auf einer Platte 26 montiert sind, auf deren Unterseite Führungsrollen 27 angebracht sind, wobei die Führungsrollen auf Schienen 28 laufen, die an den Seitenflächen eines mit einer Grundplatte 30 fest verbundenen Profilrahmens 29 angeordnet sind.
- Ein geeigneter Dorn, der an einem mit dem Mechanismus 22 fest verbundenen Steuermanipulator 32 montiert ist, besitzt eine konische axiale Vertiefung, die mit einer Spitze 31' zusammenwirkt, welche fest mit dem Wagen 5 verbunden ist und sichert so die Präzision der Kupplung zwischen dem Steuermanipulator 32 und dem Chassis 5. Auf diese Weise wird die Kupplung 21 genau positioniert.
- Wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6, sowie auch aus Fig. 4 ersichtlich, ist der das Chassis 5 tragende Wagen 4 mit Zahnrädern 19 versehen, die sich auf den Zahnstangen 20 bewegen und durch die vom Aggregat 22 gesteuerte und durch den Elektromotor 23 angetriebene Kupplung 21 in Drehung versetzt werden, wobei die gesamte Anordnung auf dem Schlitten 24 montiert ist, der sich entlang den mit der Platte 26 fest verbundenen und mit Führungsrollen 27 ausgerüsteten Stangen 25 bewegt, wobei die Führungsrollen 27 auf den Schienen 22 laufen, die an den Seiten des Profilrahmens 29 montiert sind.
- Ein geeignetes motorgetriebenes Aggregat 33 gestattet den Transport des Systems, das auf den Schienen 28 entlanggeführt ist.
- Ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 34, der durch eine elektromechanische oder elektronische Vorrichtung wie beispielsweise eine Photozelle 35-35' betätigt wird, verschiebt den Schiebemechanismus 22, so daß eine perfekte Wirkungsweise der Kupplung 21 gewährleistet ist.
- Selbstverständlich können entlang desselben Arbeitsweges mehrere Verschiebeaggregate vorgesehen werden.
- Aus Fig. 7 ist eine mit einer Welle 36 ausgerüstete Mehrfach-Verschiebevorrichtung für die die geneigten Chassis 5 tragenden Wagen 4 ersichtlich, wobei die Welle unter den Wagen montiert ist und Mitnehmerelemente 37 besitzt, die durch ein Antriebsaggregat 38 um 90º gedreht werden, damit die Wagen freigesetzt oder angetrieben werden können.
- Die Welle 36, die mit einer Scheibe 36' fest verbunden ist, wird durch eine mit einer Schraubenspindel 40 fest verbundenen Kupplung 39 verschoben, die durch ein Maschinenaggregat 41 in Drehung versetzt wird, um die Welle 36 zusammen mit den daran angehängten Wagen 4 zu verschieben.
- In Fig. 8 wird eine Welle 42, die durch eine von einem Aggregat 44 gesteuerte Schraubenspindel 43 angetrieben wird, an der Seite der Wagen 4 verschoben.
- Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein anderes Mitnahme- und Verschiebesystem für die die geneigten Chassis 5 tragenden Wagen 4, wobei dieses System einen teilgeschlitzten Arm 45 besitzt, in dem sich eine mit einem kugelförmigem Kopf versehene Nabe 46 verschiebt, wenn der Arm durch ein motorgetriebenes Steueraggregat 48 in Drehung versetzt wird, nachdem er in einen fest mit dem Wagen 4 verbundenen Führungsblock 47 eingehängt ist.
- Wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, steuert der Arm 45, indem er sich um 180º dreht, den Weg der Nabe 46 mit kugelförmigem Kopf in Richtung der Pfeile 49-49', und dadurch die vorgegebene Verschiebung des Wagens.
- Der Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 50 bringt die Nabe 46 mit kugelförmigem Kopf in ihre Startposition, nachdem der Arm 45 ebenfalls in seine Startposition gebracht worden ist, indem er sich nochmals um 180º dreht, so daß er bereit ist, den folgenden Wagen mitzunehmen.
- In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12, 13 und 14 ist ein Aggregat zur Längsverschiebung der die geneigten Chassis 5 tragenden Wagen 4 ersichtlich, die auf einem Grundgerüst 51 montiert sind, welches Schienen 52 mit auf diesen angeordneten Zahnstangen 53 trägt. Räder 54 sowie Anti-Umkehr-Walzen 56 -56' gestatten die Verschiebung der Verschiebevorrichtung auf dem Gerüst 57, das die aus Fig. 1 ersichtlichen Gleitschienen 6, 6' bildet.
- Weiterhin sind Führungs-Zahnstangen 58 vorgesehen, auf die die Zahnradpaare 59 einwirken, die mit einer Welle 60 zur Übertragung der Bewegung verbunden sind, und es ist ebenfalls ein spezielles Sicherheits-Mitnahmesystem für den Wagen vorgesehen, um zu vermeiden, daß sich dieser seitlich verschieben könnte während die Längsverschiebung stattfindet.
- Zum Schutz des Aufsichtspersonals sind weitere Sicherheitssysteme vorgesehen.
Claims (11)
1. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen (4), die geneigte
Chassis (5) tragen, welche geeignet sind, flache Gegenstände
wie Platten aus Glas oder anderen Materialien oder auch
Gegenstände anderer Form aufzunehmen, wobei die
Lagervorrichtung einen Rahmen (1, 2) besitzt und Schienen (3) zur
Verschiebung der Wagen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagervorrichtung aus wenigstens zwei Rahmen (1, 2) gebildet
ist, die Schienen (3) tragen, welche an ihren
entgegengesetzten Enden durch zwei parallele, querliegende
Gleitschienen (6-6') miteinander verbunden sind, in denen
Transportmittel (7) gleiten, um die Wagen (4) von einem
Rahmen (1) auf den anderen (2) zu transportieren, die die
Chassis (5) tragen, die auf die Transportmittel montiert
worden sind, während eine oder mehrere Parkstationen (8,
9), die ihrerseits ebenfalls mit Schienen (3) ausgerüstet
sind, außen an dem Teil der Rahmen (1, 2) angeordnet sind,
der durch die Gleitschienen (6, 6') begrenzt ist, damit die
zu lagernden Gegenstände herausgenommen oder abgesetzt
werden können, und damit gleichzeitig die Wagen (4) von einem
Rahmen (1) auf den anderen (2) entlang der querliegend
angeordneten Gleitschienen (6, 6') transportiert werden
können.
2. Lagervorrichtung mit mobilenen Wagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einzelnen Wagen
durch Schubkraft von Hand erfolgt, beispielsweise mittels
eines Handrades.
3. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einzelnen Wagen
mittels auf geeignete Weise angetriebener
Maschinenaggregate erfolgt.
4. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach den Ansprüchen 1, 2
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Parkstationen
(9) in Längsrichtung der quer verlaufenden Gleitschienen
(6, 6') zum Abstellen der Wagen (4) vorgesehen sind, die
mit Hilfe der Verschiebewagen (7) transportiert werden und
weitere Parkstationen (8), die Schienen (3) aufweisen,
welche in den Verlängerungen der Rahmen, hinter den seitlichen
Gleitschienen (6, 6') angeordnet sind, so daß der vorher
ausgewählte Wagen (4) zum Be- und Entladen der Gegenstände
parken kann.
5. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fortbewegung der mobilen Wagen
mittels Zahnstangen (11) erfolgt, die mit Zahnrädern (12) in
Eingriff stehen, die fest mit den Wagen (4) verbunden sind,
während mit einem Bund versehene Räder (15 und. 16) an den
Seitenflächen von Schienen (17) angeordnet sind, um den
Wagen (4) eine bessere Bewegungsstabilität zu verleihen.
6. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mobile Wagen (4), der das geneigte
Chassis (5) trägt, mit Zahnrädern (19) ausgerüstet ist, die
sich auf Zahnstangen (20) bewegen und durch eine Kupplung
(21) in Drehung versetzt werden, die durch einen von einem
Elektromotor (23) angetriebenen Mechanismus (22) gesteuert
wird, wobei die gesamte Anordnung auf einem Schlitten (24)
montiert ist, der sich entlang von Stangen (25) bewegt,
welche mit einer mit Führungsrollen (27) versehenen Platte
(26) fest verbunden sind, die auf Schienen (28) umlaufen,
die auf den Seiten eines Profils (29) angeordnet sind, das
fest mit der Grundplatte (30) verbunden ist, wobei ein
speziell vorgesehener Dorn (21), der auf einem
Steuermanipulator (32) montiert ist, der mit dem vorgenannten Mechanismus
(22) fest verbunden ist, eine Vertiefung mit konischem Kopf
bildet, die mit einer Spitze (32) zusammenwirkt, die mit
dem Chassis (5) fest verbunden ist, um die Präzision der
Kupplung zwischen dem Steuermanipulator (32) und dem
Chassis (5) zu gewährleisten, wodurch eine präzise Anordnung
der Kupplung (21) gegeben ist.
7. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mobile Wagen (4), der das geneigte
Chassis (5) trägt, mit Zahnrädern (19) versehen ist, die
sich auf den Zahnstangen (20) bewegen und durch eine
Kupplung (21) in Drehung versetzt werden, die durch ein von
einem Elektromotor (23) angetriebenen Aggregat (22) gesteuert
wird, wobei die gesamte Anordnung auf einem Schlitten (24)
montiert ist, der sich entlang von Stangen (25) bewegt, die
mit einer mit Führungsrollen (27) versehenen Platte (26)
fest verbunden sind, welche auf Schienen (28) umlaufen, die
an den Seiten eines Profils (29) angeordnet sind, wobei ein
speziell vorgesehenes Motoraggregat (33) den Transport des
Systems in Längsrichtung auf den Schienen (28) gestattet,
während ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (34), der
durch eine elektromechanische oder elektronische Anordnung,
wie beispielsweise einen Mikroschalter oder eine
Photozelle, (35) betätigt wird, das Aggregat (22) derart
verschiebt, daß eine perfekte Anordnung der Kupplung (21)
gewährleistet ist, wobei selbstverständlich mehrere
Verschiebe-Aggregate entlang ein und derselben Arbeitsrichtung
vorgesehen werden können.
8. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Welle (36), die unterhalb der
mobilen Wagen (4) angeordnet und fest mit einer Scheibe (36')
verbunden ist, von einem Kupplungselement (39) mitgenommen
wird, das mit einer Gewindespindel (40) fest verbunden ist,
die von einem Motoraggregat (41) in Drehung versetzt wird,
das dazu dient, diese Welle (36) zusammen mit den in sie
mit Mitnehmerelementen (37) eingehängten Wagen (4) zu
verschieben, wobei die Mitnehmerelemente (37) durch eine
Rotationsvorrichtung (38) um 90º gedreht werden, so daß die
Wagen freigesetzt oder eingehakt werden können.
9. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Welle (42), die mit
Einhängevorrichtungen (37) ausgerüstet ist, an den Seiten der
beweglichen Traggestelle (4) angeordnet ist, während eine
Gewindespindel (43) vorgesehen ist, die durch einen Antriebsmotor
(44) gesteuert wird, um die Wagen (4) mittels der
Mitneh
merelemente (37) in die gewünschte Position mitzunehmen,
welche durch ein Rotationsaggregat (38) in eine Drehung um
90º versetzt werden, um die Wagen (4) freizusetzen oder
einhängen zu können.
10. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einhänge- und Verschiebevorrichtung
für die Wagen (4) einen geschlitzten Arm (45) aufweist, in
dem sich eine Nabe (46) mit kugelförmigem Kopf verschiebt,
wenn dieser Arm durch ein motorgetriebenes
Maschinenaggregat (48) in Drehung versetzt wird, nachdem er in einen fest
mit dem Wagen (4) verbundenen Führungsblock (47) eingehängt
ist, wobei besagter Arm (45) durch Drehung um 180º den Weg
der Nabe (46) mit kugelförmigem Kopf (in Richtung der
Pfeile 49-49'), und damit die vorbestimmte Verschiebung des
Wagens realisiert und ein Pneumatik- oder
Hydraulikzylinder, (50) vorgesehen ist, um die Nabe (46) mit
kugelförmigem Kopf (46) in ihre Startposition zurückzuführen, nachdem
der Arm (45) seine Startposition wieder eingenommen hat,
indem er sich erneut um 180º gedreht hat, so daß er sich in
einer Stellung befindet, um den nächstfolgenden Wagen (4)
einzuhaken.
11. Lagervorrichtung mit mobilen Wagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aggregat für den Längstransport (7)
der Wagen (4), die die geneigten Chassis (5) tragen, durch
ein Grundgerüst (51) gebildet wird, welches Schienen (52)
trägt, die mit Zahnstangen (53) fest verbunden sind, wobei
Räder (54) zur Verschiebung des Transportaggregats entlang
des Gerüstes (57) vorgesehen sind, welches die
Gleitschienen (6, 6') bildet, die mit Zahnrädern (59) fest verbunden
sind, welche auf Zahnstangen (58) laufen, die durch ein
Hand- oder Motoraggregat (60) in Drehung versetzt werden,
wobei Anti-Umkehrräder (56 und 56') mit den Schienen (57)
in Eingriff stehen, um die Stabilität der Bewegungen der
Wagen (4) zu gewährleisten.
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