[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69528885T2 - Software-notizen - Google Patents

Software-notizen

Info

Publication number
DE69528885T2
DE69528885T2 DE69528885T DE69528885T DE69528885T2 DE 69528885 T2 DE69528885 T2 DE 69528885T2 DE 69528885 T DE69528885 T DE 69528885T DE 69528885 T DE69528885 T DE 69528885T DE 69528885 T2 DE69528885 T2 DE 69528885T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
note
area
program
window
inactive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69528885T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69528885D1 (de
Inventor
T Berquist
M Eisenberg
B Grunes
A Kenner
M Kruse
A Mertens
L Munson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE69528885D1 publication Critical patent/DE69528885D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69528885T2 publication Critical patent/DE69528885T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/169Annotation, e.g. comment data or footnotes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Economics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die es gestattet, Software-Notizen weitgehend auf die gleiche Weise zu verwenden, wie gegenwärtig Post-it®-Haftzettelnotizen benutzt werden.
  • Ausgangssituation der Erfindung
  • Computer werden gegenwärtig zur Ausführung einer breiten Vielfalt von Anwendungsprogrammen benützt. Zu derartigen Anwendungsprogrammen gehören beispielsweise Konstruktions- und Fertigungsprogramme, Tabellenkalkulationsprogramme, Textverarbeitungsprogramme, Programme zur Erleichterung des Zugriffs auf Datenbanken, Programme zum Erstellen von Graphiken und dergleichen. Mit der weiteren Vermehrung der Anzahl und der Arten von Anwendungsprogrammen, der leichteren Benutzung von Computern und der zunehmenden Gewöhnung der Menschen an die Benutzung von Computern werden die Typen der Anwendungsprogramme weiter anwachsen.
  • Während ein Computer derartige Anwendungsprogramme ausführt, können sich dem Computerbenutzer viele Gelegenheiten bieten, bei denen es wünschenswert wäre, eine oder mehrere Notizen bzw. Anmerkungen zu erstellen. Bei einer Gelegenheit kann der Computerbenutzer zum Beispiel an einem oder mehreren Anwendungsprogrammen arbeiten, wenn der Computerbenutzer einen Anruf empfängt. Während des Anrufs kann dem Computerbenutzer eine Information übermittelt werden, die er u. U. für einen späteren Zugriff und spätere Verwendung speichern möchte oder die Ideen auslöst, die der Computerbenutzer nicht vergessen möchte. Bei einer anderen Gelegenheit möchte der Computerbenutzer u.U. an eine Handlung erinnert werden, die der Computerbenutzer in Zukunft ausführen möchte oder muß, wie z. B. einen Anruf oder das Ausfüllen eines Arbeitsblattes. Bei einer weiteren Gelegenheit möchte der Computerbenutzer u. U., daß andere eine bestimmte Handlung ausführen, wie z. B. die Durchsicht oder Überarbeitung eines Dokuments.
  • Bei all diesen Gelegenheiten schreibt der Computerbenutzer üblicherweise die entsprechende Notiz auf Papierzettel. Post-it®-Notizzettel sind sehr bequeme Formen solcher Papierzettel. Post-it®-Notizzettel werden einfach von einem Spenderblock für Post-it®-Haftnotizzettel abgezogen und auf verschiedenen Oberflächen angebracht, wie z. B. auf Dokumenten, Tischplatten, Telefonen oder dergleichen. Informationen können auf Post-it®-Notizzettel geschrieben werden, bevor oder nachdem die Post-it®-Notizzettel von ihrem Spenderblock abgetrennt oder auf ihren Zieloberflächen angebracht werden. Post-it®- Notizzettel können leicht von einer Oberfläche zur anderen bewegt werden, wie z. B. zwischen Dokumenten oder zwischen Dokumenten und Tischplatten, sie können Ränder oder Begrenzungen von Dokumenten überlappen, sie können lagenweise angeordnet werden, und sie können zusammen mit den Objekten bewegt werden, an denen sie angebracht sind.
  • Oft ist es jedoch für den Computerbenutzer, der gerade einen Computer benutzt, bequemer, eine Software-Notiz am Computer zu erstellen, als von Hand einen Notizzettel auszuschreiben. Zum Beispiel kann sich die Notiz auf den Inhalt eines oder mehrerer Dokumente der Anwendungsprogramme des Computers beziehen. In derartigen Fällen kann es viel bequemer sein, die Notiz mit einem Dokument zu verbinden, wenn das Dokument im Speicher des Computers gespeichert oder auf dem Computerbildschirm angezeigt wird. Andererseits kann es auch dann, wenn sich die Notiz nicht speziell auf ein solches Dokument bezieht, für den Computerbenutzer immer noch bequemer sein, eine Notiz am Computer zu erstellen. Wenn z. B. der Computerbenutzer eine bestimmte Handlung ausführen muß, während er den Computer benutzt, dann ist eine Erinnerungsnotiz viel nützlicher, wenn sie an der Arbeitsoberfläche des Computerbildschirms angebracht werden kann, so daß die Erinnerungsnotiz auch dann in Sicht des Computerbenutzers bleibt, wenn der Computerbenutzer von einem Anwendungsprogramm zum anderen übergeht oder wenn alle Dokumente geschlossen sind.
  • Gegenwärtig existieren Anwendungsprogramme, die es einem Computerbenutzer gestatten, eine Software-Notiz zu erstellen und die Software-Notiz an einem Dokument eines Anwendungsprogramms anzubringen. Eine solche Notiz kann erstellt, gelöscht, editiert, gespeichert und selektiv betrachtet werden. Ein Computerbenutzer kann eine solche Notiz durch Ausschneiden der Notiz aus einem Dokument, Speichern der Notiz in einer Zwischenablage und anschließendes Einfügen der Notiz in einen anderen Bereich des gleichen Dokuments oder in ein anderes Dokument innerhalb eines Dokuments oder zwischen Dokumenten bewegen bzw. übertragen. Der Inhalt der Notiz kann mit Hilfe einer Tastatur oder durch Anfertigen eines Speicherauszugs eines Dokuments oder eines Teils eines Dokuments eingegeben werden. Die Hintergrundfarbe und die Größe einer Notiz können gewählt werden, die Notiz kann auf selektiver Basis verborgen oder dargestellt werden, die Notiz kann zusammen mit anderen Notizen gestapelt werden, und die Größe der Notiz kann neu festgelegt bzw. geändert werden. Eine Notiz kann mit oder ohne Datum- und Zeitstempel gespeichert werden, und wenn sie mit Datum- und Zeitstempel gespeichert wird, kann die Notiz automatisch als Erinnerungsnotiz an dem Tag und/oder zu der Uhrzeit aufgerufen werden, die mit der Notiz gespeichert werden.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die WO 90/15380 verwiesen, die eine Vorrichtung für Dokumentenanmerkungen und -manipulation unter Verwendung von Bildern von einer Fensterquelle beschreibt. Dieses Datenverarbeitungssystem stellt die Möglichkeit bereit, Dokumente mit Anmerkungen zu versehen, wobei das Anmerkungsprogramm in diesem Datenverarbeitungssystem unabhängig von einem Mehrfach- Fensterunterstützungsprogramm abläuft, das Dokumente erzeugt, die mit Anmerkungen versehen werden können.
  • "MediaView - a general multimedia digital publication system" von Richard L. Phillips, in Communications of the ACM 34 (1991) Juli, Nr. 7, Seiten 75-83, New York, USA, offenbart ein Multimedia-digitales Veröffentlichungssystem, bei dem Unterlagen in ein Dokument eingefügt, aber nicht angehängt werden können.
  • Bei derzeitigen Notiz-Softwareprogrammen gibt es jedoch eine Reihe von Problemen. Zum Beispiel müssen viele Notiz- Softwareprogramme in einem Anwendungsprogramm resident sein, so daß das Notiz-Softwareprogramm nicht mit anderen, im gleichen Computer installierten Anwendungsprogrammen verbunden werden kann. Daher ist eine Notiz für ein Anwendungsprogramm, in dem die Notiz-Software nicht resident ist, oder das Bewegen bzw. Übertragen einer Notiz von einem Dokument eines Anwendungsprogramms, in der die Notiz-Software resident ist, zu einem Dokument, in der die Software-Notiz nicht resident ist, unmöglich.
  • Ferner können durch gegenwärtige Notiz-Software erstellte Notizen nicht leicht bewegt werden. Das Bewegen einer Notiz zwischen Dokumenten im gleichen Anwendungsprogramm, zwischen Dokumenten verschiedener Anwendungsprogramme, zwischen Arbeitsoberflächen und zwischen Dokumenten und Arbeitsoberflächen ist schwerfällig, da die Notiz aus ihrer augenblicklichen Position ausgeschnitten, in einer Zwischenablage gespeichert und dann in ihrer neuen Position eingefügt werden muß.
  • Durch gegenwärtige Notiz-Software erstellte Notizen können nicht leicht abgegeben bzw. ausgeteilt werden, können nicht von der Titelleiste eines Fensters ausgeteilt werden, können die Begrenzung eines Fensters nicht überlappen und können nicht automatisch ohne zusätzlichen Benutzerbefehl gespeichert werden. Durch gegenwärtige Notiz-Software erstellte Notizen können zwar an einem Dokument innerhalb eines Fensters angebracht bzw. mit diesem verknüpft werden, so daß sich die Notiz mit dem Dokument bewegt, aber Notizen können nicht an einem Objekt, wie z. B. einem Zeichen, einem Wort, einem Satz, einem Abschnitt, einer Graphik, einer Zelle, einer Seite, einem Video, einem Videobild, einem Videoabschnitt, einem Sound- bzw. Klangclip (Klangsequenz, Geräusch) oder dergleichen so angebracht werden, daß sich die Notiz mit dem Objekt zu einem neuen Ort im gleichen Dokument oder in einem anderen Dokument bewegt. Durch gegenwärtige Notiz-Software erstellte Notizen können nicht so an einem Fenster angebracht werden, daß sich die Notiz, wenn sie an einem ersten Teil des Fensters angebracht wird, mit einem rollbaren Abschnitt des Fensters bewegt und, wenn sie an einem zweiten Teil des Fensters angebracht wird, nicht mit einem rollbaren Abschnitt des Fensters bewegt.
  • Bildsymbole bzw. Ikons sind in Verbindung mit Computerprogrammen zum Öffnen von Dokumenten, zum Anbieten einer Auswahl von Menü-Optionen bzw. -Wahlmöglichkeiten und zum Ausführen von Funktionen, wie z. B. zum Löschen von Dokumenten, verwendet worden. In bestimmten Fällen werden Bildsymbole automatisch gespeichert. In sehr begrenztem Umfang können Informationen, wie z. B. Bildsymbolnamen, sogar in bestimmte Bildsymbole eingefügt werden, die entweder vom Autor oder vom Benutzer eines Computerprogramms erstellt werden. Selbst wenn einem Bildsymbol begrenzte Informationen hinzugefügt werden können, ist jedoch ein Bildsymbol keine Notiz. Im Gegensatz zu einer Notiz ist ein Bildsymbol lediglich ein Symbol, das als Verbindung zu einem Objekt dient, um den Zugriff auf dieses Objekt zu gestatten. Zum Beispiel gestattet ein Bildsymbol den Zugriff auf ein Dokument oder auf Optionen aus einem Menü, die durch das Bildsymbol repräsentiert werden. Dagegen ist eine Notiz das Objekt selbst. Auf eine Notiz kann mittels eines Bildsymbols zugegriffen werden, und eine Notiz enthält Daten. Daten können direkt in eine Notiz eingegeben werden, aber Daten können nicht direkt in ein Bildsymbol eingegeben werden. Der Umfang, in dem ein Bildsymbol Informationen aufnehmen kann, ist zu begrenzt, um das Bildsymbol überhaupt als Notiz verwendbar zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet eines oder mehrere der oben diskutierten Probleme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Programmcode in einem Datenverarbeitungssystem so ausgeführt, daß ein erstes und ein zweites Fenster auf dem Bildschirm dargestellt werden und das erste Fenster eine Notiz aufweist. Die Notiz wird vom ersten Fenster direkt zum zweiten Fenster bewegt, so daß die Notiz ohne Speicherung in einem Zwischenspeicherelement bzw. einer Zwischenablage vom ersten Fenster zum zweiten Fenster bewegt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird in einem Datenverarbeitungssystem ein erstes Programm ausgeführt, wobei als Reaktion auf die Ausführung des ersten Programms ein erster Bereich auf dem Bildschirm dargestellt wird, und wobei der erste Bereich eine Notiz aufweist. In dem Datenverarbeitungssystem wird ein zweites Programm ausgeführt, wobei als Reaktion auf die Ausführung des zweiten Programms ein zweiter Bereich dargestellt wird, und wobei das erste und das zweite Programm verschiedene Programme sind. Die Notiz wird vom ersten Bereich direkt zum zweiten Bereich bewegt, so daß die Notiz ohne Speicherung in einem Zwischenspeicherelement vom ersten Bereich zum zweiten Bereich bewegt wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Anzeiger eines Datenverarbeitungssystems zu einem Notizausteiler bewegt. Eine erste Notiz wird mit Hilfe des Anzeigers vom Notizausteiler gegriffen und mit Hilfe des Anzeigers in eine Position bewegt. Der Anzeiger wird zum Notizausteiler bewegt. Eine zweite Notiz wird mit Hilfe des Anzeigers vom Notizausteiler gegriffen und mit Hilfe des Anzeigers in eine Position bewegt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in einem Datenverarbeitungssystem ein Fenster dargestellt. Als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem wird eine Notiz dargestellt, die eine Grenze des Fensters überlappt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird in einem Datenverarbeitungssystem ein Programmcode zur Darstellung einer Notiz in einem Bereich ausgeführt. Änderungen der Notiz werden automatisch ohne Benutzerbefehl gespeichert.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird in einem Datenverarbeitungssystem ein Programmcode ausgeführt, so daß ein Fenster dargestellt wird und sich in dem Fenster ein Objekt befindet. An dem Objekt in dem Fenster wird eine Notiz so angebracht, daß sich die Notiz mit dem Objekt bewegt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in einem Datenverarbeitungssystem ein Fenster dargestellt, wobei das Fenster einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist. Als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem wird eine Notiz an einem der ersten und zweiten Teile des Fensters so angebracht, daß sich die Notiz, wenn sie am ersten Teil des Fensters angebracht ist, mit einem rollbaren Abschnitt des ersten Teils des Fensters bewegt, und daß die Notiz, wenn sie an einem zweiten Teil des Fensters angebracht ist, sich nicht mit dem rollbaren Abschnitt des Fensters bewegt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in einem Datenverarbeitungssystem ein Fenster dargestellt, wobei das Fenster einen rollbaren Teil aufweist. Als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem wird eine Notiz so an dem Fenster angebracht, daß sie sich nicht mit dem rollbaren Teil des Fensters bewegt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in einem Datenverarbeitungssystem ein Fenster dargestellt, wobei das Fenster einen Teil aufweist, in dem ein Inhalt, wie z. B. der Inhalt eines Dokuments, sichtbar ist. Als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem wird eine Notiz mit vorgegebenem Bereich so dargestellt, daß, wenn irgendein Teil des vorgegebenen Bereichs innerhalb des Teiles des Fensters liegt, die gesamte Notiz dargestellt wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Programmcode in einem Datenverarbeitungssystem so ausgeführt, daß ein Fenster dargestellt wird und das Fenster eine Notiz von veränderlicher Größe aufweist. Die Größenänderung der Notiz ist begrenzt, so daß die Notiz durch die Größenänderung nicht vom Fenster abgelöst werden kann.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Programmcode in einem Datenverarbeitungssystem so ausgeführt, daß ein Fenster mit einer Begrenzung dargestellt und eine Notiz in Verbindung mit dem Fenster dargestellt wird. Die Notiz wird quer über die Begrenzung des Fensters bewegt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in einem Datenverarbeitungssystem ein Fenster mit einer Titelleiste dargestellt. In der Titelleiste wird als Reaktion auf die Ausführung eines Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem ein Notizsymbol dargestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Programmcode in einem Datenverarbeitungssystem so ausgeführt, daß ein erster und ein zweiter Bereich dargestellt werden und der erste Bereich eine Notiz aufweist. Die Notiz wird von dem ersten Bereich direkt in den zweiten Bereich gezogen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Programmcode in einem Datenverarbeitungssystem so ausgeführt, daß als Reaktion auf die Ausführung des Programmcodes ein erster und ein zweiter Bereich dargestellt werden. Eine erste Notiz wird an dem ersten Bereich angebracht. Eine zweite Notiz wird an dem zweiten Bereich angebracht. Einem Verzeichnis wird mindestens irgendeine Information über die erste und die zweite Notiz hinzugefügt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Programmcode in einem Datenverarbeitungssystem so ausgeführt, daß eine erste und eine zweite Notiz dargestellt werden, und die erste Notiz wird so bewegt, daß die zweite Notiz geändert wird, um das Betrachten des Inhalts unter der zweiten Notiz zu gestatten.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Programmcode in einem Datenverarbeitungssystem so ausgeführt, daß eine Notiz erstellt wird, wobei die Notiz eine Option mit einem ersten und einem zweiten Zustand aufweist. Die Notiz wird so an einem Bereich angebracht, daß sich die Notiz beim Rollen des Bereichs bewegt, wenn der erste Zustand der Option gewählt wird, und daß sich die Notiz beim Rollen des Bereichs nicht bewegt, wenn der zweite Zustand der Option gewählt wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein erstes Programm in einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt, wobei das erste Programm ein Betriebssystem ist und wobei als Reaktion auf die Ausführung des ersten Programms ein erster Bereich dargestellt wird. In dem Datenverarbeitungssystem wird ein zweites Programm ausgeführt, wobei als Reaktion auf die Ausführung des zweiten Programms ein zweiter Bereich dargestellt wird, und wobei das erste und das zweite Programm verschiedene Programme sind. In dem Datenverarbeitungssystem wird ein drittes Programm ausgeführt, um an einem der ersten und zweiten Bereiche eine Notiz anzubringen, wobei das dritte Programm mit dem ersten und dem zweiten Programm verträglich ist, und wobei das dritte Programm kein Teil des ersten und des zweiten Programms ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Vorrichtung eine Bereichsdarstellungseinrichtung zum Darstellen eines ersten und eines zweiten Bereichs, eine Notizdarstellungseinrichtung zum Darstellen einer Notiz im ersten Bereich und eine Notizbewegungseinrichtung zum direkten Bewegen der Notiz vom ersten zum zweiten Bereich auf, so daß die Notiz ohne Speicherung in einem Zwischenspeicherelement vom ersten zum zweiten Bereich bewegt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile werden aus einer ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Notiz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Typ eines Notizausteilers, der zum Austeilen von Notizen verwendet werden kann, wie z. B. der in Fig. 1 dargestellten Notiz;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eine Datenverarbeitungssystems, das gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert werden kann;
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes, die einen Überblick der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes, die das Erstellen von Notizen zeigt;
  • Fig. 6 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes, die das Bewegen und Anbringen von Notizen zeigt;
  • Fig. 7 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes, die eine Notiz zeigt, welche zu einem unzulässigen Anbringungsort bewegt wird, wie z. B. zu einem nicht verträglichen Fenster;
  • Fig. 8 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes, welche die Effekte der Schichtung auf Notizen zeigt;
  • Fig. 9 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes die das Bewegen von Notizen zwischen aktiven und inaktiven Fenstern zeigt;
  • Fig. 10 die Effekte des Rollens eines Fensters mit daran angebrachten Notizen;
  • Fig. 11 die Effekte der Größenänderung einer Notiz und der Größenänderung eines Fensters;
  • Fig. 12 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes, die das Bewegen einer Notiz zwischen Arbeitsoberflächen zeigt;
  • Fig. 13 eine Darstellung eines Bildschirmanzeigebildes, die das Umpositionieren eines Arbeitsoberflächen-Notizausteilers zeigt;
  • Fig. 14 ein Ablaufdiagramm der vorliegenden Erfindung auf der obersten Ebene;
  • Fig. 15 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Notizprogramm initialisieren" von Fig. 14 detaillierter darstellt;
  • Fig. 16 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Notizprogrammereignis verarbeiten" von Fig. 14 detaillierter darstellt;
  • Fig. 17 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm A1 von Fig. 16 detaillierter darstellt;
  • Fig. 18 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm A2 von Fig. 16 detaillierter darstellt;
  • Fig. 19 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Austeiler positionieren" von Fig. 18 detaillierter darstellt;
  • Fig. 20 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Notiz austeilen" von Fig. 18 detaillierter darstellt;
  • Fig. 21 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Hole ANBRINGEN" von Fig. 20 detaillierter darstellt;
  • Fig. 22 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Notiz anbringen" von Fig. 20 detaillierter darstellt;
  • Fig. 23 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Notizinhalt editieren" von Fig. 20 detaillierter darstellt;
  • Fig. 24 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Option wählen" von Fig. 18 detaillierter darstellt;
  • Fig. 25 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm A3 von Fig. 16 detaillierter darstellt;
  • Fig. 26 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Notiz umpositionieren" von Fig. 25 detaillierter darstellt;
  • Fig. 27 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Angebrachte Notiz entfernen" detaillierter darstellt;
  • Fig. 28 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Größe der Notiz ändern" von Fig. 25 detaillierter darstellt;
  • Fig. 29 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm A4 von Fig. 16 detaillierter darstellt;
  • Fig. 30 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Ereignis im Notizprogramm verarbeiten" von Fig. 14 detaillierter darstellt;
  • Fig. 31 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C1 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 32 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C2 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 33 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C3 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 34 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C4 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 35 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C5 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 36 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C6 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 37 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C7 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 38 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C8 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 39 ein Ablaufdiagramm, das den Block "Notiz angemessen darstellen" von Fig. 38 detaillierter darstellt;
  • Fig. 40 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C9 von Fig. 30 detaillierter darstellt;
  • Fig. 41 ein Ablaufdiagramm, welches das Unterprogramm C10 von Fig. 30 detaillierter darstellt; und
  • Fig. 42 ein Beispiel eines Registers, das Informationen über vorhandene Notizen enthält.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Post-it®-Notizzettel haben die Arbeitsweise der Menschen nicht nur in ihrem Geschäftsmilieu, sondern auch in ihrem privaten Milieu wesentlich verändert. Wenn jemand beispielsweise ein Dokument mit Anmerkungen versehen, eine Gedächtnishilfe schaffen, jemand anderem eine Information zukommen lassen oder von ihm eine Handlung fordern möchte oder dergleichen, dann füllt die Person einen Post-it®-Notizzettel aus und bringt den Notizzettel an einem Dokument, einer Tischplatte, einem Aktenschrank, einem Telefon oder dergleichen an. Post-it®-Notizzettel sind bequem, da sie von einer Oberfläche zur anderen bewegt bzw. übertragen werden können, wie z. B. zwischen Dokumenten oder zwischen einem Dokument und einer Tischplatte, da sie editiert werden können, verschiedene Attribute aufweisen, wie z. B. Größe, Farbe und Form, und viele andere nützliche Eigenschaften haben. Die vorliegende Erfindung realisiert in einem Datenverarbeitungsmilieu viele von diesen und anderen Attributen von Post-it®-Notizzetteln.
  • Ein Beispiel für eine Software-Notiz 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Im folgenden wird eine Software-Notiz einfach als Notiz bezeichnet. Die Notiz 100 kann einen Griffbereich 102, einen Optionsbereich 104, einen Aufzeichnungs- bzw. Notierbereich 106 und/oder einen oder mehrere Steuerbereiche, wie z. B. einen Größensteuerbereich 108, aufweisen. Der Griffbereich 102 gestattet das Bewegen der Notiz von einer Stelle zur anderen, wie z. B. zwischen Dokumenten, zwischen Arbeitsoberflächen oder zwischen Dokumenten und Arbeitsoberflächen. Der Optionsbereich 104 bietet bei seiner Aktivierung Optionen, die von einem Computerbenutzer wählbar sind. Zu diesen Optionen gehören z. B. "Verbergen/ Darstellen" "Löschen" "Schriftart" "Farbe" "Größe" "Duplizieren" bzw. "Vervielfältigen", "Drucken", "Minimum/Maximum", "Video/Ton", "Zeichnungen/Graphik", "Ausschneiden/Einfügen/Kopieren", "Hilfe", "Notizinformation", "Vorformatierte Notizen", "Nicht bewegen", "Inhalt rollen" und "Navigation". Eine oder mehrere dieser Optionen könnten in Form eines geeigneten Bereichs auf der Notiz 100 bereitgestellt werden.
  • Die Option "Verbergen/Darstellen" gestattet dem Computerbenutzer, die Notiz 100 zu verbergen oder darzustellen. Die Option "Löschen" gestattet das Löschen der Notiz 100. Die Option "Schriftart" gestattet dem Computerbenutzer, die Schriftart, deren Größe, Farbe, Stil, Ausrichtung und dergleichen für die Notiz 100 auszuwählen. Die Option "Farbe" gestattet dem Computerbenutzer, die Farbe der Notiz 100 zu ändern. Die Option "Größe" gestattet die Spezifikation der Größe für die Notiz 100. Die Auswahl der Option "Duplizieren" gestattet dem Computerbenutzer, die Notiz 100 zu duplizieren bzw. zu vervielfältigen. Die Auswahl der Option "Drucken" gestattet dem Computerbenutzer, die Notiz 100 auszudrucken. Die Option "Minimieren/Maximieren" gestattet dem Computerbenutzer, die minimale oder maximale Größe der Notiz in einer einfachen Ein- Schritt-Operation zu wählen. Die Option "Video/Ton" bietet Werkzeuge, die zur Bearbeitung und zum Editieren von Bild und/oder Ton verwendet werden können. Die Option "Zeichnungen/Graphik" bietet Zugriff auf Bearbeitungsmerkmale für Zeichnungen und Graphik. Die Option "Ausschneiden/Einfügen/Kopieren" bietet Grundeditierwerkzeuge zum Editieren von Text, Graphik, Bild, Ton und dergleichen. Die Option "Hilfe" gestattet dem Computerbenutzer, Hilfe bei der Benutzung des Notizprogramms 318 anzufordern. Die Auswahl der Option "Notizinformation" liefert Informationen über die aktuelle Notiz, wie z. B. den Erstellungszeitpunkt, den Zeitpunkt der letzten Änderung, den Namen des beigefügten Dokuments, die Verzeichnisnummer usw. Die Option "Vorformatierte Notiz" gestattet die Austeilung von vorformatierten Notizen, wie z. B. Notizen im Format eines Geschäftsformulars, Notizen mit aufgedrucktem Namen des Computerbenutzers oder Notizen mit anderen spezielle n Vermerken. Die Option "Nicht bewegen" weist sowohl einen Nichtbewegungszustand als auch einen Bewegungszustand auf, so daß, wenn der Nichtbewegungszustand der Option "Nicht bewegen" gewählt wird, die Notiz sich nicht mit einem gerollten Dokument bewegt, und wenn der Bewegungszustand der Option "Nicht bewegen" gewählt wird, die Notiz sich mit einem gerollten Dokument bewegt. Die Option "Inhalt rollen" gestattet, wenn sie gewählt wird, das Rollen des Inhalts einer Notiz. Die Option "Navigation" gestattet dem Computerbenutzer, in einem Dokument oder zwischen Dokumenten der gleichen oder verschiedener Anwendungsprogramme von einer Notiz zur anderen zu navigieren, und kann die zusätzlichen Funktionen "Nächste Notiz", "Vorhergehende Notiz", "Erste Notiz", "Letzte Notiz", "Gehe zu einer bestimmten Notiz" und dergleichen einschließen.
  • Material, wie z. B. Text, Bildmaterial, Tonmaterial oder Graphiken, kann in den Notierbereich 106 det Notiz 100 eingegeben werden, und die Größe der Notiz 100 kann mit Hilfe des Größensteuerbereichs 108 geändert werden, um die Größe der Notiz 100 dem Umfang der im Notierbereich 106 enthaltenen Informationen anzupassen, oder aus irgendeinem anderen Grunde. Die Größe der Notiz 100 kann durch Positionieren eines Anzeigers, wie z. B. eines Zeigers oder eines Positionsanzeigers bzw. Cursors, über dem Größensteuerbereich 108 der Notiz 100, durch Aktivieren des Cursors, Ziehen des Cursors zu einer anderen Stelle und Loslassen des Cursors geändert werden. Obwohl hier der Begriff "Cursor" verwendet wird, sollte klar sein, daß der Begriff "Cursor" allgemein jeden beliebigen Typ eines Anzeigers oder Zeigers bezeichnen soll. Beim Ziehen des Cursors folgt eine Umrißlinie der Notiz dem Cursor, um die sich ändernde Größe der Notiz 100 anzuzeigen. Wenn der Cursor losgelassen wird, nimmt die Notiz die zuletzt angezeigte Größe der Notiz 100 an. Als Alternative kann der Cursor über dem Größensteuerbereich 108 der Notiz 100 positioniert, aktiviert und dann nochmals woanders auf dem Bildschirm eines Monitors einer Bildschirmstation aktiviert werden, um einen neuen Eckpunkt für die Notiz 100 anzuzeigen. Nach dieser zweiten Aktivierung wird die Größe der Notiz geändert. Als weitere Alternative kann der Größensteuerbereich 108 verschiedene Größensymbole aufweisen, die jeweils eine andere Größe anzeigen, die für die Notiz 100 gewählt werden kann.
  • Der Griffbereich 102, der Optionsbereich 104, der Notierbereich 106 und der Größensteuerbereich 108 der Notiz 100 können durch graphische Konstruktionselemente, wie z. B. Linien, Schraffierungen, Farbe oder dergleichen, zeichnerisch dargestellt werden. Der Zugriff auf den Griffbereich 102 kann z. B. durch einen mausgesteuerten Cursor, durch Pfeiltasten oder dergleichen erfolgen, um die Notiz 100 neu zu positionieren. Zum Aktivieren der Notiz für nachfolgende Maßnahmen, wie z. B. das Hinzufügen von Informationen, das Löschen von Informationen, oder das Editieren von Informationen im Notierbereich 106, können entweder der Griffbereich 102 oder der Notierbereich 106 oder beide verwendet werden. Bei einem Zugriff auf den Optionsbereich 104 kann ein Teil der Anzeige eine Werkzeugleiste sein. Als Alternative oder zusätzlich zum Optionsbereich 104 kann die Notiz einen Werkzeugbereich enthalten, der ständig für den Computerbenutzer sichtbar ist.
  • Die Notiz 100 kann auf mehrere Arten ausgeteilt werden. Eine bequeme Art ist das Austeilen der Notiz 100 von einem Notizausteiler bzw. -spender, für den ein Beispiel in Fig. 2 dargestellt ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist ein Notizausteiler 200 auf: einen Notizausteilbereich 202, von dem Notizen, wie etwa die Notiz 100, ausgeteilt werden können, einen Griffbereich 204, mit dessen Hilfe die Position des Notizausteilers 200 geändert werden kann, und einen Optionsbereich 206, der, wenn er aktiviert wird, Optionen für den Computerbenutzer bietet. Diese Optionen sind durch den Computerbenutzer wählbar und können z. B. Optionen aufweisen, die sich auf die maximale und minimale Größe von Notizen, auf das Verbergen oder Darstellen aller Notizen, auf das Entlöschen bzw. Wiederherstellen von gelöschten Notizen, auf das Einrichten eines Notizbildes, auf die Bereitstellung von Hilfe, auf das Angeben der Farbe von Notizen, auf das Drucken einer einzelnen Notiz oder eines ausgewählten Satzes von Notizen, auf die Suche nach einem bestimmten Text, einer Farbe, einem Format, einer Größe und/oder dergleichen einer Notiz u. ä. beziehen. Der Notizausteilbereich 202 stellt einen Notizblock dar, von dem nach Wunsch eine Notiz nach der anderen ausgeteilt werden kann. Die Bereiche des Notizausteilers 200 können durch graphische Konstruktionselemente, wie z. B. Linien, Bildsymbole bzw. Ikons, Farbe und/oder dergleichen zeichnerisch dargestellt werden.
  • Ein Register oder Verzeichnis einiger oder aller Notizen kann gleichfalls als Notizoption, als Notizausteileroption, als Option eines Anwendungsprogramms oder auf andere Weise bereitgestellt werden.
  • Ein mögliches Arbeitsmilieu der vorliegenden Erfindung ist ein Datenverarbeitungssystem, wie z. B. ein in Fig. 3 dargestelltes Datenverarbeitungssystem 300. Es ist jedoch zu beachten, daß die vorliegende Erfindung in einem beliebigen anderen Arbeitsmilieu verwendet werden kann. Das Datenverarbeitungssystem 300 kann z. B. ein Personalcomputer oder eine Arbeitsstation sein, die einen Prozessor 302, eine oder mehrere Bildschirmstationen 304 und eines oder mehrere Eingabegeräte 306 aufweist. Die Bildschirmstationen 304 können beispielsweise einen Monitor mit einem Bildschirm, einen Drucker und/oder dergleichen aufweisen. Die Eingabegeräte 306 können z. B. eine Maus, eine Tastatur und/oder ähnliche Geräte aufweisen.
  • Der Prozessor 302 weist eine Zentraleinheit (CPU) 308 auf, die mit den Bildschirmstationen 304 und den Eingabegeräten 306 über eine Ein-/Ausgabe-Steuerung 310 kommuniziert und die einen Programmcode verarbeitet, der in einem Speicher 312 gespeichert ist. Der in dem Speicher 312 gespeicherte Programmcode weist, zumindest teilweise, ein Betriebssystem 314, verschiedene Anwendungsprogramme 316 und ein Notizprogramm 318 auf. Die Anwendungsprogramme 316 können Textverarbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationsprogramme und dergleichen aufweisen. Das Notizprogramm 318 wird von dem Prozessor 302 ausgeführt, um die Funktionen der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Das Notizprogramm 318 kann eine Standardgröße und -form für die Notiz 100 enthalten. Das Notizprogramm 318 kann außerdem eine Standardfarbe für die Notiz 100 enthalten, wenn die Notiz zum erstenmal erstellt, d. h. ausgeteilt wird. Die Standardeigenschaften der Notiz 100 können durch das Datenverarbeitungssystem 300 und/oder durch den Computerbenutzer konfiguriert werden. Ferner kann sich die Farbe der Notiz 100 je nach ihrem Zustand ändern. Zum Beispiel kann die Notiz 100, die an einem gegenwärtig aktiven Fenster positioniert ist, eine andere Farbe oder Farbschattierung aufweisen als eine Notiz, die an einem inaktiven Fenster positioniert ist. Ein aktives Fenster ist ein Fenster, das von einem Computerbenutzer für irgendeine Handlung ausgewählt worden ist. Ein aktives Fenster kann ein anderes Aussehen haben, um anzuzeigen, daß es aktiv ist und daß ein inaktives Fenster nicht aktiv ist. Die Farbe einer einzelnen Notiz kann nach dem Erstellen der Notiz vom Computerbenutzer ebenfalls geändert werden.
  • Das Notizprogramm 318 kann mehr als einen Notizausteiler 200 bereitstellen. Jeder derartige Notizausteiler 200 kann eine andere Größe und Form haben. Die Notizen von derartigen Notizausteilern können verschiedene Funktionen haben. Der Computerbenutzer kann eine Notiz von einem Notizausteiler in Abhängigkeit von der gewünschten Funktion der Notiz austeilen.
  • Fig. 4 stellt ein mögliches Anzeigebild 400 dar, das während der Ausführung des Betriebssystems 314, der Anwendungsprogramme 316 und des Notizprogramms 318 durch das Datenverarbeitungssystem 300 auf einem Bildschirm eines Monitors der Datenverarbeitungsstationen 304 erscheinen kann. Das Anzeigebild 400 weist auf: eine Arbeitsoberfläche 402, die typischerweise als Reaktion auf die Ausführung des Betriebssystems 314 erzeugt wird, ein aktives Fenster 404, das typischerweise als Reaktion auf die Ausführung eines der Anwendungsprogramme 316 erzeugt wird, und ein inaktives Fenster 406, das gleichfalls typischerweise als Reaktion auf die Ausführung eines der Anwendungsprogramme 316 erzeugt wird. Das aktive Fenster 404 enthält ein Dokument 408, und das inaktive Fenster 406 enthält ein Dokument 410. Jedes Fenster, wie z. B. das aktive Fenster 404, ist typischerweise durch eine Begrenzung 412 definiert, die teilweise eine Titelleiste 414 einschließt.
  • Ein Notizausteiler 418, der mit dem in Fig. 2 dargestellten Notizausteiler 200 identisch sein kann, ist auf der Arbeitsoberfläche 402 positioniert. An verschiedenen Bereichen des Anzeigebildes 400 sind mehrere Notizen angebracht. Ein Bereich ist hier als ein Fenster oder als eine Arbeitsoberfläche oder als ein Dokument oder dergleichen definiert, bedeutet aber nicht zwei Bereiche eines Dokuments, das in einem Fenster dargestellt wird. Zum Beispiel sind auf der Arbeitsoberfläche 402 die Notizen 420, 422, 424, 426 und 428 angebracht. Diese Notizen verbleiben auf der Arbeitsoberfläche 402, selbst wenn das aktive Fenster 404 und das inaktive Fenster 406 editiert, geschlossen oder durch andere Fenster ersetzt werden. Außerdem können diese Notizen, bis sie gelöscht oder editiert werden, bei jeder Initialisierung des Datenverarbeitungssystems 300 nach Wunsch erscheinen oder nicht erscheinen.
  • Eine Notiz 430 ist an dem Dokument 408 innerhalb des aktiven Fensters 404 angebracht, und eine Notiz 432 ist an dem Dokument 410 innerhalb des inaktiven Fensters 406 so angebracht, daß sie einen rechten Rand der Begrenzung 434 des inaktiven Fensters 406 überlappt. Die Notizen 430 und 432 werden so gespeichert, daß sie jedesmal dann erscheinen, wenn ihre entsprechenden Dokumente 408 und 410 erscheinen, und die Notizen 430 und 432 erscheinen auf dem Bildschirm eines Monitors der Bildschirmstationen 304 nur dann, wenn ihre entsprechenden Dokumente 408 und 410 auf dem Bildschirm des Monitors der Bildschirmstationen 304 erscheinen. Die Notizen 420, 422, 424, 426, 428, 430 und 432 und der Notizausteiler 418 werden als Reaktion auf die Ausführung des Notizprogramms 318 erstellt.
  • Eine Notiz kann z. B. vom Notizausteiler 418 ausgeteilt werden, indem ein Cursor (z. B. durch entsprechende Steuerung einer Maus) über einem Notizausteilbereich 436 des Notizausteilers 418 positioniert wird. Durch Aktivieren des Cursors (z. B. durch Drücken der Steuertaste der Maus) kann eine Notiz vom Notizausteiler 418 zu einer gewünschten Stelle gezogen werden, wo er durch Deaktivieren des Cursors (z. B. durch Loslassen der Maussteuertaste) angebracht bzw. angeheftet werden kann. Als Alternative kann man durch Positionieren eines Cursors über dem Notizausteilbereich 436 des Notizausteilers 418 und bloßes Aktivieren des Cursors veranlassen, daß eine Notiz an Stellen des Anzeigebildes 400 erscheint, die durch das Notizprogramm 318 und/oder durch den Computerbenutzer festgelegt werden. Die Notizen können durch Ziehen der Notiz von diesen Stellen zu einem gewünschten Anbringungs- bzw. Befestigungsort bewegt werden.
  • Notizen können an einem Anbringungsort angebracht werden, in dem eine Notiz ausgewählt und die Notiz über dem Anbringungsort positioniert wird, wo die Notiz befestigt werden soll. Zum Beispiel kann ein Cursor zum Griffbereich einer Notiz, wie z. B. zum Griffbereich 102 der Notiz 100, bewegt werden. Der Cursor wird aktiviert, und die Notiz wird zu dem gewünschten Anbringungsort gezogen. Die Notiz wird dann an dem Anbringungsort angebracht, der sich zu dem Zeitpunkt, in welchem der Cursor deaktiviert wird, unter dem Cursor befindet. Als Alternative kann auf einer Notiz ein Anbringungs- bzw. Befestigungsbereich vorgesehen werden, so daß die Notiz an jedem Anbringungsort befestigt wird, der sich zu dem Zeitpunkt, indem der Cursor deaktiviert wird, unterhalb des Anbringungsbereichs der Notiz befindet. Als weitere Alternative kann eine Notiz durch Klicken einer Maus auf dem Griffbereich der Notiz und dann durch nochmaliges Klicken der Maus an einem neuen Anbringungsort bewegt werden.
  • Wenn eine Notiz so angebracht wird, daß die Notiz ganz innerhalb der Begrenzung eines Fensters liegt, dann ist der Anbringungsort der Notiz leicht zu erkennen. Wenn jedoch eine Notiz, wie z. B. die Notiz 432, eine Begrenzung eines Fensters überlappt, dann kann der Anbringungsort der Notiz ungewiß sein. So könnte ohne weitere Anzeige die Notiz 432 entweder am Dokument 410 oder an der Arbeitsoberfläche 402 angebracht sein. Daher kann eine Anzeige bereitgestellt werden, um den Anbringungsort der Notiz anzuzeigen. Zum Beispiel kann eine an einem Fenster angebrachte Notiz eine andere Farbe, Struktur, Begrenzungslinie oder dergleichen als eine Notiz aufweisen, die an einer Arbeitsoberfläche angebracht ist. Als Alternative können die graphischen Elemente für Optionen, Werkzeuge und Größe von Notizen entfernt werden, die nicht an dem Dokument der obersten Schicht angebracht sind. Als weitere Alternative kann ein Befestigungspunkt an jeder Notiz verwendet werden, um den Punkt anzuzeigen, an dem die Notiz befestigt ist. So kann ein graphisches Reißzweckensymbol oder dergleichen benutzt werden, derart, daß die Spitze der Reißzwecke den genauen Befestigungspunkt anzeigt. Man kann auch Schlagschatten und/oder das Hervorheben der Begrenzungslinie benutzen.
  • Eine Notiz kann nach Wunsch an einer anderen Notiz angebracht oder nicht angebracht werden. Im einen wie im anderen Falle können jedoch Notizen mit anderen Notizen geschichtet werden, so daß die Notizen Teile von anderen Notizen überlappen, wie durch die Notizen 424, 426 und 428 in Fig. 4 dargestellt. Außerdem können Notizen an Dokumenten befestigt bleiben, wenn die Dokumente wandern, wie z. B. zwischen Terminals und/oder zwischen Terminals und einem Netzwerk-Server bzw. -Zubringer, so daß jeder Computerbenutzer am Netzwerk in den Genuß der Notizen kommt, wenn der Computerbenutzer Dokumente aufruft, an denen Notizen angebracht sind.
  • Wenn eine neue Notiz ausgeteilt wird, kann die Notiz mit einem Einfügesymbol (z. B. einem blinkenden vertikalen Balken) an einem Einfügepunkt im Notierbereich der Notiz, wie z. B. im Notierbereich 106 der Notiz 100, dargestellt werden. Text oder anderes Material kann von einer Tastatur oder einem anderen Eingabegerät 306 aus eingegeben werden. Wenn z. B. Text einzugeben ist, beginnt der Computerbenutzer einfach mit der Eingabe an dem Einfügesymbol innerhalb der neu ausgeteilten d. h. erstellten) Notiz. Wenn eine bereits vorhandene Notiz editiert werden soll, dann positioniert der Computerbenutzer ein Einfügesymbol innerhalb des Notierbereichs der vorhandenen Notiz und modifiziert die gewünschte Information nach Wunsch. Im einen wie im anderen Falle bewegt sich das Einfügesymbol zusammen mit dem Informationseintrag, um den aktuellen Einfügepunkt anzuzeigen.
  • Vorzugsweise, obwohl nicht notwendigerweise, ist automatischer Fließtext vorgesehen, wenn Text in eine Notiz eingegeben wird oder wenn die Größe einer Notiz mit bereits vorhandenem Text geändert wird. Wenn der eingegebene Text den unteren rechten Rand der Notiz erreicht, ist eine weitere Texteingabe möglich, aber der Text ist für den Computerbenutzer nicht sichtbar, wenn der Computerbenutzer nicht anschließend die Größe der Notiz ändert oder eine kleinere Schriftgröße für den eingegebenen Text wählt. Als Alternative kann die Eingabe von zusätzlichem Text verweigert und ein Kontrollton ausgelöst werden, um anzuzeigen, daß die Notiz voll ist. Bei einer anderen Alternative wird durch die Eingabe von weiterem Text automatisch die sichtbare Größe der Notiz erweitert, um den neuen Text aufzunehmen, bis der Bildschirm des Datenverarbeitungssystems ausgefüllt ist. Danach wird der Text in der Notiz mit der Eingabe jeder neuen Textzeile vorgerollt. Weitere Alternativen sind ohne weiteres offensichtlich.
  • Das Ende der Texteingabe kann aufgerufen werden, z. B. durch Klicken einer Maus außerhalb des Notierbereichs der Notiz, wodurch das Einfügesymbol aus der Notiz entfernt wird. Das Ende der Texteingabe kann auch durch Drücken einer Taste (wie z. B. der Rücksprungtaste) oder einer Tastenkombination aufgerufen werden. Die Informationsmenge, die in eine einzelne Notiz eingegeben werden kann, kann durch den Speicherumfang begrenzt sein, der vom System zum Erstellungszeitpunkt der Notiz bereitgestellt wird. Als Alternative kann ein bestimmter Grenzwert für die einzugebende Informationsmenge vorgegeben werden.
  • Zeichnungen, Bild- und/oder Toninformationen können in den Notierbereich einer Notiz eingebracht werden, indem sie aus einem anderen Dokument kopiert und in die Notiz eingefügt werden. Als Alternative können derartige Informationen mit Hilfe von Zeichnungs-/Bild- und/oder Tonwerkzeugen, die aus dem Optionsbereich einer Notiz oder aus einer Werkzeugleiste verfügbar sind, einer Notiz hinzugefügt werden.
  • Wie bereits früher erwähnt und in Fig. 5 dargestellt, können Notizen auf die verschiedenste Weise ausgeteilt werden. Zum Beispiel kann eine Notiz von einem Notizausteiler bzw. -spender ausgeteilt werden, wie z. B. einem Notizausteiler 500, der sich auf einer Arbeitsoberfläche 502 eines Anzeigebildes 504 befindet. Eine Notiz kann von dem Notizausteiler 506 ausgeteilt werden, indem ein Cursor zu einem Notizausteilbereich 506 des Notizausteilers 500 bewegt wird, der Cursor zum Greifen einer Notiz aktiviert wird (wie z. B. durch Klicken einer Maus) und die Notiz von dem Notizausteilbereich 506 entweder zur Arbeitsoberfläche 502 oder zu einem Fenster gezogen wird, wie z. B. einem Fenster 508. So kann eine Notiz 510 durch einen Cursor von dem Notizausteilbereich 506 gegriffen und durch den Cursor in eine Position auf der Arbeitsoberfläche 502 gezogen werden. Die Notiz 510 wird durch Freigeben des Cursors an der Arbeitsoberfläche angebracht bzw. befestigt. Als Alternative oder zusätzlich kann eine Notiz 512 durch einen Cursor von dem Notizausteilbereich 506 gegriffen und durch den Cursor zu dem Fenster 508 gezogen werden. Die Notiz 512 wird durch Freigeben des Cursors an dem Fenster 508 befestigt. Alternativ kann durch Positionieren eines Cursors über dem Notizausteilbereich 506 des Notizausteilers 500 und durch bloßes Aktivieren des Cursors veranlaßt werden, daß die Notiz an Stellen auf dem Anzeigebild 504 erscheint, die durch das Notizprogramm 318 und/oder durch den Computerbenutzer festgelegt werden.
  • Außerdem erscheint, wie in Fig. 5 dargestellt, als Teil der Schnittstelle zwischen dem Notizprogramm 318 und einem oder mehreren der Anwendungsprogramme 316 ein Symbol, wie z. B. ein Notizausteiler 513, in einer Titelleiste 514 des Fensters 508; allerdings kann das Notizsymbol, wie z. B. der Notizausteiler 513, auch an anderer Stelle in dem Fenster 508 erscheinen, wie z. B. in einer Werkzeugleiste oder in einer Menüleiste. Der Notizausteiler 513 kann aus einem oder mehreren Wörtern, Bildsymbolen bzw. Ikons, Graphiken oder dergleichen bestehen. Zum Beispiel kann der Notizausteiler 513 zwei Teile aufweisen, einen Optionsbereich 515 und einen Notizausteilbereich 516. Wie im Falle des Notizausteilers 500 kann eine Notiz von dem Notizausteilbereich 516 abgezogen werden, indem der Cursor über dem Notizausteilbereich 516 positioniert, der Cursor zum Greifen einer Notiz von dem Notizausteilbereich 516 aktiviert, die Notiz zu irgendeinem gewünschten Anbringungsort entweder an dem Fenster 508 oder auf der Arbeitsoberfläche 502 gezogen und der Cursor zum Anbringen der Notiz an dem gewünschten Anbringungsort deaktiviert wird. Als Alternative wird durch Positionieren des Cursors des Datenverarbeitungssystems 300 über dem Notizausteilbereich 516 in der Titelleiste 514 und durch Aktivieren des Cursors eine Notiz, wie z. B. die Notiz 512, an einen vorher festgelegten Bereich des Anzeigebildes 504 ausgeteilt, wie durch einen Pfeil 518 angedeutet. Der Griffbereich der Notiz 512, wie z. B. der Griffbereich 102 der in Fig. 1 dargestellten Notiz 100, kann zum Anbringen der Notiz 512 an jedem gewünschten Anbringungsort entweder in dem Fenster 508 oder auf der Arbeitsoberfläche 502 benutzt werden.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, können Notizen direkt zwischen Bereichen auf einem Anzeigebild 600 bewegt werden, wie z. B. zwischen Bereichen, die durch die Ausführung von Anwendungsprogrammen und/oder Betriebssystemen entstehen. Da Notizen direkt von einem ersten Bereich zu einem zweiten Bereich bewegt werden können, werden die Notizen bewegt, ohne die Notizen zunächst in einer Zwischenablage oder einem anderen Zwischenspeicher zu speichern, bevor sie an dem zweiten Bereich angebracht werden. Zum Beispiel ist es bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, eine Notiz zuerst aus dem ersten Bereich auszuschneiden oder zu kopieren, dann vorübergehend in einer Zwischenablage zu speichern und die Notiz dann in den zweiten Bereich einzufügen. Folglich können die Notizen des Notizprogramms 318 viel einfacher bewegt werden als die Notizen anderer Notizprogramme.
  • Dementsprechend kann das Anzeigebild 600, das z. B. auf einem Bildschirm eines Monitors der Bildschirmstationen 304 dargestellt werden kann, Bereiche enthalten, wie z. B. ein erstes Fenster 602, ein zweites Fenster 604 und eine Arbeitsoberfläche 606. Das erste und das zweite Fenster 602 und 604 können als Ergebnis der Ausführung eines oder mehrerer Anwendungsprogramme 316 in dem Anzeigebild 600 erscheinen, und die Arbeitsoberfläche 606 kann im Ergebnis der Ausführung des Betriebssystems 314 in dem Anzeigebild 600 erscheinen. Eine Notiz 608, die sich anfänglich in einer ersten Position auf der Arbeitsoberfläche 606 des Anzeigebildes 600 befindet, wird direkt von dieser ersten Position auf der Arbeitsoberfläche 606 zu einem Dokument 610 im ersten Fenster 602 bewegt. Die Notiz 608 kann dann direkt von dem Dokument 610 im ersten Fenster 602 zu einem Dokument 612 im zweiten Fenster 604 bewegt werden. Dann kann die Notiz 608 direkt von dem Dokument 612 im zweiten Fenster 604 zu einer zweiten Position auf der Arbeitsoberfläche 606 bewegt werden.
  • Da vorher existierende Notizen mögliche Anbringungsorte für eine Notiz, die gerade erstellt oder bewegt wird, verbergen können, können alle anderen sichtbaren Notizen so verändert werden, daß nur ihre Umrißlinien sichtbar sind, sobald eine gewählte Notiz sich in einem Bewegungszustand befindet.
  • Auf diese Weise wird alles unterhalb der Notizumrißlinien sichtbar. Als Alternative können nur die Notizen unterhalb oder in der Nähe eines sich bewegenden Cursors so verändert werden, daß nur die Umrißform sichtbar bleibt. Eine weitere Alternative besteht darin, daß entweder alle Notizen oder die Notizen unter einem sich bewegenden Cursor ganz durchsichtig oder halbdurchsichtig gemacht werden, wenn irgendeine Notiz sich in einem Bewegungszustand befindet, so daß ein Computerbenutzer durch die nicht bewegten Notizen auf das darunterliegende Material hindurchsehen kann.
  • Wie durch ein Anzeigebild 700 in Fig. 7 dargestellt, kann eine Notiz nur zu einem zulässigen Anbringungsort bewegt werden, z. B. zu einem Bereich eines Bildschirms, der unter der Steuerung eines Programms steht, das mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Die Notiz 702 ist gegenwärtig an einer verträglichen Arbeitsoberfläche 704 angebracht, d. h. an einer Arbeitsoberfläche, die durch die Ausführung eines Programms entsteht, wie z. B. des Betriebssystems 314, das mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Die Notiz 702 kann nicht zu einem Dokument 706 bewegt werden, das in einem nicht verträglichen Fenster 708 enthalten ist, d. h. in einem Fenster, das durch die Ausführung eines Programms entsteht, wie z. B. eines der Anwendungsprogramme 316, welches nicht mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Ein Anwendungsprogramm oder ein Betriebssystem ist mit dem Notizprogramm 318 verträglich, wenn das Anwendungsprogramm oder Betriebssystem mit dem Notizprogramm 318 verbunden bzw. gekoppelt ist. Entsprechend ist ein Anwendungsprogramm oder ein Betriebssystem nicht verträglich mit dem Notizprogramm 318, wenn das Anwendungsprogramm oder Betriebssystem nicht mit dem Notizprogramm 318 verbunden bzw. gekoppelt ist. Ferner können bestimmte Fenster oder sogar bestimmte Abschnitte von Fenstern mit dem Notizprogramm 318 nicht verträglich sein, auch wenn diese Fenster bzw. Fensterabschnitte als Ergebnis der Ausführung von Programmen dargestellt werden, die mit dem Notizprogramm 318 verträglich sind.
  • Wenn man versucht, die Notiz 702 zu dem nicht verträglichen Fenster 708 zu bewegen, dann kann eine sofortige Rückmeldung an den Computerbenutzer erfolgen, daß das Programm, welches das nicht verträgliche Fenster 708 steuert, die Notiz 702 vom Notizprogramm 318 nicht akzeptieren wird und kann. Diese Rückmeldung kann dadurch erfolgen, daß der Cursor sich in ein Symbol verwandelt, wie z. B. ein Symbol 710, das jedesmal dann erscheint, wenn die Notiz 702 über einen nicht verträglichen Bereich gezogen wird. Als Alternative kann diese Rückmeldung einfach durch das Verschwinden der Notiz 702 aus dem nicht verträglichen Fenster 708 und das Wiedererscheinen der Notiz 702 an ihrer ursprünglichen Position erfolgen, wenn der Cursor, der die Notiz 702 über das nicht verträgliche Fenster 708 bewegt, freigegeben wird. Ferner kann bei einem Versuch zum Anbringen einer Notiz an einem unzulässigen Anbringungsort, wie z. B. an dem nicht verträglichen Fenster 708, anstelle einer visuellen Rückmeldung eine akustische Rückmeldung erfolgen, wie z. B. ein Kontrollton oder ein Dauerton, wenn sich die Notiz über dem unzulässigen Anbringungsort befindet. Eine weitere Alternative ist, daß die Umrißlinie der Notiz, die während des Bewegens der Notiz erscheint, einfach in ihre ursprüngliche Position zurückschnellt, wenn man versucht, die Notiz an einem unzulässigen Anbringungsort zu befestigen.
  • Außerdem ist eine Notiz 712 gegenwärtig an einem verträglichen Fenster 714 befestigt, d. h. an einem Fenster, das aus einem Programm resultiert, wie z. B. einem der Anwendungsprogramme 316, welches mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Die Notiz 712 kann nicht zu dem Dokument 706 bewegt werden, das in dem nicht verträglichen Fenster 708 enthalten ist. Wenn man versucht, die Notiz 712 zu dem nicht verträglichen Fenster 708 zu bewegen, kann eine sofortige Rückmeldung an den Computerbenutzer erfolgen, daß das Programm, welches das nicht verträgliche Fenster 708 steuert, die Notiz 712 nicht akzeptieren wird und kann.
  • Wenn darüberhinaus das Notizprogramm 318 so eingerichtet ist, daß ein Notizausteiler 716, der dem Notizausteiler 513 ähnlich sein kann, in einer Titelleiste 718 des verträglichen Fensters 714 erscheint, dann wird der Computerbenutzer verstehen, daß das verträgliche Fenster 714 ein verträgliches Fenster ist. Wenn andererseits der Notizausteiler 716 in der Titelleiste 718 des verträglichen Fensters 714 erscheint, aber kein ähnlicher Notizausteiler in einer Titelleiste 720 des nicht verträglichen Fensters 708 erscheint, wird der Computerbenutzer verstehen, daß zwar das verträgliche Fenster 714 ein verträgliches Fenster ist, das nicht verträgliche Fenster 708 aber ein nicht verträgliches Fenster ist.
  • Wie durch ein Anzeigebild 800 in Fig. 8 dargestellt, können Notizen zusammen mit Fenstern geschichtet werden. Erste, zweite und dritte Dokumente 802, 804 und 806 erscheinen in entsprechenden ersten, zweiten und dritten Fenstern 808, 810 und 812 als Ergebnis der Ausführung eines oder mehrerer Anwendungsprogramme. Die ersten, zweiten und dritten Fenster 808, 810 und 812 sind auf einer Arbeitsoberfläche 814 dargestellt. Die Arbeitsoberfläche 814 kann z. B. als Ergebnis der Ausführung eines Betriebssystems auf einem Monitor der Bildschirmstationen 304 erscheinen. Das dritte Fenster 812 ist über einen Teil des zweiten Fensters 810 geschichtet, so daß es einen Teil des zweiten Dokuments 804 verdeckt.
  • Eine erste Notiz 816 ist an dem ersten Dokument 802 angebracht und liegt ganz innerhalb des ersten Fensters 808. Eine zweite Notiz 818 ist an dem ersten Dokument 802 angebracht, überlappt aber einen rechten Rand 820 einer Begrenzung des ersten Fensters 808. Eine dritte Notiz 822 ist an dem zweiten Dokument 804 angebracht und liegt ganz innerhalb des zweiten Fensters 810. Eine vierte Notiz 824 ist an dem dritten Dokument 802 angebracht, überlappt aber einen rechten Rand 826 einer Begrenzung des dritten Fensters 812. Eine fünfte Notiz 828 ist an der Arbeitsoberfläche 814 angebracht.
  • Eine an einem Dokument angebrachte Notiz erscheint als eine Schicht über dem Dokument, an welchem die Notiz angebracht ist. Auf diese Weise wird der Inhalt des Dokuments unterhalb der Notiz verdeckt. Dementsprechend verdeckt z. B. die erste Notiz 816 den Teil des ersten Dokuments 802, der sich unter der ersten Notiz 816 befindet. Um auf die Information des ersten Dokuments 802 unterhalb der ersten Notiz 816 zuzugreifen, kann die erste Notiz 816 beiseite geschoben werden, oder der Optionsbereich der ersten Notiz 816, wie z. B. der Optionsbereich 104 der Notiz 100, kann aktiviert werden, um die Option "Verbergen/Darstellen" anzuzeigen, so daß die Option "Verbergen" gewählt werden kann, um die erste Notiz 815 zu verbergen. Als Alternative kann ein Cursor über dem Griffbereich der ersten Notiz 816 aktiviert werden, um die erste Notiz 816 mit Ausnahme ihrer Umrißlinie unsichtbar oder halbdurchsichtig zu machen oder um die erste Notiz 816 völlig unsichtbar oder halbdurchsichtig zu machen.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, ist ein Teil der fünften Notiz 828 unter das zweite Fenster 810 geschichtet. Auf diese Weise wird ein Teil der fünften Notiz 828 durch das zweite Fenster 810 verdeckt. Die fünfte Notiz 828 kann gegriffen und, wie durch einen Pfeil 830 dargestellt, in eine Position auf der Arbeitsoberfläche 814 gezogen werden, wo die fünfte Notiz 828 vollständig sichtbar ist. (Die fünfte Notiz 828 kann auch gegriffen und aus ihrer Position, wo sie teilweise durch das zweite Fenster 810 verdeckt wird, in Positionen auf irgendeinem der ersten, zweiten und/oder dritten Fenster 808, 810 und 812 gezogen werden.)
  • Das Schichten von Notizen wird durch das Schichten von Fenstern beeinflußt. So ist, da das dritte Fenster 812 über das zweite Fenster 810 geschichtet ist, das dritte Fenster 812 auch über etwaige Notizen geschichtet, die an dem zweiten Fenster 810 angebracht sind und sich unterhalb des dritten Fensters 812 befinden. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist das dritte Fenster 812 über die dritte Notiz 822 geschichtet. Dementsprechend wird der Teil der dritten Notiz 822, der sich unterhalb des dritten Fensters 812 befindet, durch das dritte Fenster 812 verdeckt.
  • Wenn an einem Fenster mehrere Notizen angebracht sind, dann basiert die Schichtung dieser Notizen übereinander vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise auf der Neuheit der Erstellung, des Editierens oder der Auswahl der Notizen. Das heißt, die oberste Notiz von mehreren geschichteten Notizen ist diejenige, die zuletzt erstellt, editiert oder gewählt wurde. Dementsprechend wird durch die Auswahl einer Notiz für das Erstellen, Editieren oder Bewegen die Notiz in die oberste Schicht der Notizen gebracht und drückt alle anderen Notizen nach unten.
  • Eine Notiz ist mit ihrem Anbringungsfenster so verbunden, daß die Notiz aktiv wird, wenn ihr Anbringungsfenster aktiv wird. Wenn außerdem ein Fenster unter mehreren geschichteten Fenstern die Schicht wechselt, dann bewegen sich alle Notizen, die an dem die Schicht wechselnden Fenster angebracht sind, zusammen mit dem die Schicht wechselnden Fenster.
  • Wenn ferner eine Notiz gewählt wird, die an einem inaktiven Fenster angebracht ist, dann wird das inaktive Fenster aktiv. Außer der Aktivierung des inaktiven Fensters bewegt sich die gewählte Notiz, wenn sie zu mehreren geschichteten Notizen auf diesem Fenster gehört und unter der obersten Notiz der mehreren geschichteten Notizen liegt, in die oberste Schicht der mehreren geschichteten Notizen. (Als Alternative braucht sich die gewählte Notiz, wenn sie unter der obersten Notiz von mehreren geschichteten Notizen liegt, nicht in die oberste Schicht der Notizen zu bewegen.)
  • Eine Notiz kann zu einem Fenster bewegt werden, ohne die existierende Schicht dieses Fensters zu beeinflussen und ohne den aktiven/inaktiven Zustand dieses Fensters zu ändern; als Alternative kann jedoch das Fenster seine Schicht oder seinen Zustand wechseln, wenn eine Notiz daran angebracht wird.
  • Wie durch ein Anzeigebild 900 in Fig. 9 dargestellt, können Notizen zwischen aktiven und inaktiven Fenstern bewegt werden, die z. B. auf dem Bildschirm eines Monitors der Bildschirmstationen 304 des Datenverarbeitungssystems 300 erscheinen. Ein erstes Dokument 902 und ein zweites Dokument 904 erscheinen im entsprechenden aktiven bzw. inaktiven Fenstern 906 bzw. 908 auf einer Arbeitsoberfläche 910. Beispielsweise erscheinen das aktive und das inaktive Fenster 906 und 908 als Ergebnis der Ausführung eines oder mehrerer Anwendungsprogramme, und die Arbeitsoberfläche 910 erscheint als Ergebnis der Ausführung eines Betriebssystems. Wie in Fig. 9 abgebildet, werden aktive Fenster als aktiv dargestellt. Als ein mögliches Beispiel kann eine Schattierung, wie z. B. die Schattierung einer Titelleiste 912 des aktiven Fensters 906, verwendet werden, um anzuzeigen, daß ein Fenster oder eine Notiz aktiv ist.
  • Eine erste Notiz 914, die ursprünglich inaktiv ist und ursprünglich in einer ersten Position auf der Arbeitsoberfläche 910 angebracht ist, wird zu dem aktiven Fenster 906 bewegt, dann zu dem inaktiven Fenster 908, und schließlich zurück zur Arbeitsoberfläche 910 in eine zweite Position.
  • Wenn eine Notiz an einem aktiven Fenster angebracht wird, dann wird die Notiz aktiv, wenn sie vorher inaktiv war, oder bleibt aktiv, wenn sie vorher aktiv war. Wenn eine Notiz an einem inaktiven Fenster angebracht wird, dann wird die Notiz inaktiv, wenn sie vorher aktiv war, oder bleibt inaktiv, wenn sie vorher inaktiv war. Wenn daher die erste Notiz 914 an dem aktiven Fenster 906 angebracht wird, dann wird die erste Notiz 914 aktiv, und wenn die erste Notiz 914 an dem inaktiven Fenster 908 angebracht wird, dann wird die erste Notiz 914 inaktiv. Wenn die erste Notiz 914, die an dem inaktiven Fenster 908 inaktiv ist, wieder an der Arbeitsoberfläche 910 angebracht wird, dann bleibt die erste Notiz 914 inaktiv.
  • Eine zweite Notiz 916 ist ursprünglich inaktiv, da sie an dem inaktiven Fenster 908 angebracht ist. Wenn die zweite Notiz 916 zu dem aktiven Fenster 906 bewegt wird, dann wird die zweite Notiz 916 aktiv. Eine dritte Notiz 918, die inaktiv und ursprünglich an einer dritten Position der Arbeitsoberfläche 910 angebracht ist, wird zu einer vierten Position auf der Arbeitsoberfläche 910 bewegt, wo die dritte Notiz 918 inaktiv bleibt.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, können sich Notizen zusammen mit dem rollenden Inhalt von Fenstern, die z. B. auf einem Bildschirm eines Monitors der Bildschirmstationen 304 des Datenverarbeitungssystems 300 erscheinen, bewegen oder nicht bewegen. Ein Fenster 1002 erscheint auf einer Arbeitsoberfläche 1004. Wie bei Fenstern typisch, weist das Fenster 1002 einen ersten Teil 1006, der ein Dokument 1008 enthalten kann, und einen zweiten Teil 1010 auf, der eine Titelleiste oder irgendeinen anderen graphischen Bereich enthalten kann. Das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 kann gerollt werden.
  • Der erste Teil 1006 des Fensters 1002 kann einen oder mehrere fixierte Notizabschnitte und einen oder mehrere bewegliche Notizabschnitte aufweisen. Wenn dementsprechend eine Notiz an einem dieser fixierten Notizabschnitte angebracht wird, dann bewegt sich diese Notiz nicht, wenn das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 gerollt wird; wenn jedoch eine Notiz an einem dieser beweglichen Notizabschnitte angebracht wird, dann bewegt sich diese Notiz zusammen mit dem Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006, wenn das Dokument 1008 gerollt wird.
  • Auf ähnliche Weise ist zwar der Inhalt des zweiten Teils 1010 im allgemeinen nicht rollbar, aber der zweite Teil 1010 des Fensters 1002 kann einen oder mehrere fixierte Notizabschnitte und einen oder mehrere bewegliche Notizabschnitte aufweisen. Wenn dementsprechend eine Notiz an einem dieser fixierten Notizabschnitte angebracht wird, dann bewegt sich diese Notiz nicht, wenn das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 gerollt wird; wenn jedoch eine Notiz an einem dieser beweglichen Notizabschnitte angebracht wird, dann bewegt sich diese Notiz, wenn das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 gerollt wird.
  • Es ist auch einzusehen, daß eine Notiz, selbst wenn sie an einem fixierten Notizabschnitt des Fensters 1002 angebracht ist, sich beim Rollen des Inhalts im Fenster 1002 bewegt, wenn der Bewegungszustand der Notizoption "Nicht bewegen" gewählt wird, und daß eine Notiz, selbst wenn sie an einem beweglichen Notizabschnitt des Fensters 1002 angebracht ist, sich beim Rollen des Inhalts des Fensters 1002 nicht bewegt, wenn der Nichtbewegungszustand der Notizoption "Nicht bewegen" gewählt wird.
  • Diese Aktionen einer Notiz werden durch Fig. 10 veranschaulicht, in der eine erste Notiz 1012 mit einem Griffbereich 1014 an dem Dokument 1008 in ersten Teil 1006 des Fensters 1002, eine zweite Notiz 1016 mit einem Griffbereich 1018 am zweiten Teil 1010 des Fensters 1002 und eine dritte Notiz 1020 mit einem Griffbereich 1022 am Dokument 1008 im ersten Teil 1006 des Fensters 1002 angebracht sind. Eines der Merkmale der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, daß die gesamte Notiz sichtbar ist, solange irgendein Teil eines vorgegebenen Bereichs einer Notiz, vorzugsweise des Griffbereichs, über einem sichtbaren Teil eines Dokuments in einem Fenster liegt. Solange daher der Griffbereich 1014 der ersten Notiz 1012 über einem Teil des Dokuments 1008 liegt, der sich innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befindet, ist die gesamte erste Notiz 1012 sichtbar, und solange der Griffbereich 1022 der dritten Notiz 1020 über einem Teil des Dokuments 1008 liegt, der sich innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befindet, ist die gesamte dritte Notiz 1020 sichtbar.
  • Eine Notiz, die an einem beweglichen Notizabschnitt eines Fensters angebracht ist, bewegt sich mit dem rollbaren Inhalt des Fensters, und eine Notiz, die an einem fixierten Notizabschnitt eines Fensters angebracht ist, bewegt sich nicht mit dem rollbaren Inhalt des Fensters. Da die erste Notiz 1012 an einem beweglichen Notizabschnitt des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 angebracht ist, bewegt sich daher, wie durch das Fenster 1002 am Ende eines Pfeils 1024 dargestellt, die erste Notiz 1012 zusammen mit dem Dokument 1008 nach oben, wenn das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 vorgerollt bzw. nach oben gerollt wird. Die zweite Notiz 1016, die an einem fixierten Notizabschnitt des zweiten Teils 1010 des Fensters 1002 angebracht ist, bewegt sich nicht nach oben, wenn das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 vorgerollt wird. Da außerdem die dritte Notiz 1020 an einem fixierten Notizabschnitt des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 angebracht ist, bewegt sich die dritte Notiz 1020 nicht zusammen mit dem Dokument 1008 nach oben, wenn das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 vorgerollt wird.
  • Da außerdem kein Teil des Griffbereichs 1014 der ersten Notiz 1020 jetzt über einem Teil des Dokuments 1008 liegt, der sich innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befindet, ist ein Teil der ersten Notiz 1012, der dem Teil des Dokuments 1008 entspricht, das unter der ersten Notiz 1012 liegt und sich nicht mehr innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befindet, ebenfalls nicht sichtbar.
  • Schließlich ist, wie durch das Fenster 1002 am Ende eines Pfeils 1026 dargestellt, kein Teil der ersten Notiz 1012 sichtbar, da das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 ausreichend vorgerollt worden ist, so daß kein Teil des Dokuments 1008, der unter der ersten Notiz 1012 liegt, sich innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befindet. Da jedoch die zweite Notiz 1016, die an einem fixierten Notizabschnitt des zweiten Teils 1010 des Fensters 1002 angebracht ist, sich beim Vorrollen des Dokuments 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 nicht nach oben bewegt, ist noch immer die gesamte zweite Notiz 1016 sichtbar; und da die dritte Notiz 1020, die an einem fixierten Notizabschnitt des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 angebracht ist, sich beim Vorrollen des Dokuments 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 nicht nach oben bewegt, ist noch immer die gesamte dritte Notiz 1020 sichtbar.
  • Andererseits bewegt sich, wie durch das Fenster 1002 am Ende eines Pfeils 1028 dargestellt, beim Zurückrollen des Dokuments 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 die erste Notiz 1012 nach unten, da die erste Notiz 1012 an einem beweglichen Notizabschnitt des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 angebracht ist. Die zweite Notiz 1016, die an einem fixierten Notizabschnitt des zweiten Teils 1010 des Fensters 1002 befestigt ist, bewegt sich jedoch beim Zurückrollen des Dokuments 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 nicht nach unten, und die dritte Notiz 1020, die an einem fixierten Notizabschnitt des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befestigt ist, bewegt sich beim Zurückrollen des Dokuments 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 nicht nach unten.
  • Da ferner der Griffbereich 1014 der ersten Notiz 1012 immer noch über einem Teil des Dokuments 1008 liegt, der sich innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befindet, ist die gesamte erste Notiz 1012 sichtbar.
  • Schließlich ist, wie durch das Fenster 1002 am Ende eines Pfeils 1030 dargestellt, kein Teil der ersten Notiz 1012 sichtbar, da das Dokument 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 so weit zurückgerollt worden ist, daß kein Teil des Dokuments 1008, der unter der ersten Notiz 1012 liegt, sich innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 befindet. Da jedoch die zweite Notiz 1016, die an einem fixierten Notizabschnitt des zweiten Teils 1010 des Fensters 1002 angebracht ist, sich beim Zurückrollen des Dokuments 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 nicht nach unten bewegt, ist noch immer die gesamte zweite Notiz 1016 sichtbar; und da die dritte Notiz 1020, die an einem fixierten Notizabschnitt des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 angebracht ist, sich beim Zurückrollen des Dokuments 1008 innerhalb des ersten Teils 1006 des Fensters 1002 nicht nach unten bewegt, ist noch immer die gesamte dritte Notiz 1020 sichtbar.
  • Eine Notiz, die aus einem Fenster herausgerollt worden ist, wird jedesmal dann wieder sichtbar, wenn irgendein ein Teil des Dokuments, der unter der Notiz liegt, in das Fenster zurückgerollt wird, vorausgesetzt, daß die gesamte Notiz sichtbar gemacht wird, wenn irgendein Teil des Griffbereichs der Notiz wieder im Fenster erscheint.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt, kann die Größe von Fenstern verändert werden, ohne die Größe einer Notiz zu beeinflussen, und die Größe einer Notiz kann verändert werden, ohne die Größe eines Fensters zu beeinflussen. Bei der Größenänderung eines Fensters bleibt jede daran angebrachte Notiz an ihrem Anbringungsort auf dem Fenster fixiert. Vorzugsweise, kann die Notiz nicht infolge der Größenänderung des Fensters von einem Fenster oder von einem Dokument innerhalb eines Fensters abgelöst werden.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt, ist an einem ersten Dokument 1104 innerhalb eines ersten Fensters 1106 eine erste Notiz 1102 angebracht. Innerhalb der ersten Notiz 1102 befindet sich ein Griffbereich 1108. Wie am Ende eines Pfeils 1110 dargestellt, ist die Größe des ersten Fensters 1106 verändert worden, beispielsweise unter Verwendung normaler Fenstergrößenänderungsverfahren. Als Ergebnis der Größenänderung des ersten Fensters 1106 wird ein Teil des ersten Dokuments 1104 aus dem sichtbaren Teil des ersten Fensters 1106 entfernt. Die erste Notiz 1102, die an dem ersten Dokument 1104 angebracht ist, bleibt am gleichen Anbringungsort im ersten Dokument 1104 fixiert, auch wenn sich die Größe des ersten Fensters 1106 - ändert. Da jedoch, wie in Fig. 11 dargestellt, das erste Fenster 1106 nach der Größenänderung viel kleiner ist, überlappt die erste Notiz 1102, die ihre Größe beibehält, den unteren Rand der Begrenzung des ersten Fensters 1106. Da außerdem zumindest ein Teil des Griffbereichs 1108 der ersten Notiz 1102 innerhalb des ersten Fensters 1106 bleibt, ist die gesamte erste Notiz 1102 sichtbar. Wenn die Größe des ersten Fensters 1106 so geändert wird, daß der Griffbereich 1108 nicht mehr sichtbar ist, dann ist nur der Teil der ersten Notiz 1102 sichtbar, der über dem Teil des ersten Dokuments 1104 liegt, welcher innerhalb des ersten Fensters 1106 verbleibt.
  • Eine zweite Notiz 1112 wird an einem zweiten Dokument 1114 innerhalb eines zweiten Fensters 1116 angebracht. Wie am Ende eines Pfeils 1118 dargestellt, ist die Größe der zweiten Notiz 1112, nicht aber die Größe des zweiten Fensters 1116 geändert worden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Größe der zweiten Notiz 1112 nicht so geändert werden, daß sie nicht mehr an dem zweiten Fenster 1116 angebracht ist. Wenn daher die Größe der zweiten Notiz 1112 beispielsweise von ihrer rechten unteren Ecke aus geändert wird, ist ein Grenzwert für die Größenänderungsoperation festgelegt, um zu verhindern, daß die zweite Notiz 1112 durch die Größenänderung von dem zweiten Fenster 1116 abgelöst wird, z. B. indem verhindert wird, daß ein rechter Rand 1120 der zweiten Notiz 1112 über einen linken Rand 1122 einer Begrenzung des zweiten Fensters 1116 bewegt wird.
  • Wie durch ein Anzeigebild 1200 in Fig. 12 dargestellt, können Notizen zwischen Arbeitsoberflächen bewegt werden, da mit der gegenwärtigen Computertechnologie mehrere Arbeitsoberflächen gleichzeitig auf einem oder mehreren Monitoren des Datenverarbeitungssystems 300 dargestellt werden können. Wie in Fig. 12 dargestellt, weist das Anzeigebild 1200 eine erste Arbeitsoberfläche 1202, eine zweite Arbeitsoberfläche 1204 und eine dritte Arbeitsoberfläche 1206 auf. Zum Beispiel kann die erste Arbeitsoberfläche 1202 als Reaktion auf die Ausführung eines ersten Betriebssystems in das Anzeigebild 1200 aufgenommen werden, die zweite Arbeitsoberfläche 1204 kann als Reaktion auf die Ausführung eines zweiten Betriebssystem in das Anzeigebild 1200 aufgenommen werden, und die dritte Arbeitsoberfläche 1206 kann als Reaktion auf die Ausführung eines dritten Betriebssystems in das Anzeigebild 1200 aufgenommen werden. Als Alternative können die erste, zweite und dritte Arbeitsoberfläche 1202, 1204 und 1206 als Reaktion auf die Ausführung eines einzigen Betriebssystems oder als Reaktion auf die Ausführung irgendeiner Kombination von Betriebssystemen in das Anzeigebild 1200 aufgenommen werden.
  • Wie durch einen Pfeil 1208 angedeutet, kann eine Notiz 1210 zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsoberfläche 1202 und 1204 bewegt werden, solange das (die) Betriebssystem(e), deren Ausführung die erste und die zweite Arbeitsoberfläche 1202 und 1204 ergibt, mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist (sind). Wie durch einen Pfeil 1212 angedeutet, kann die Notiz 1210 auch zwischen der ersten und der dritten Arbeitsoberfläche 1202 und 1206 bewegt werden, solange das (die) Betriebssystem(e), deren Ausführung die erste und die dritte Arbeitsoberfläche 1202 und 1206 ergibt, mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist (sind). Die Notiz 1210 kann auch zwischen der zweiten und der dritten Arbeitsoberfläche 1204 und 1206 bewegt werden, solange das (die) Betriebssystem(e), deren Ausführung die zweite und die dritte Arbeitsoberfläche 1204 und 1206 ergibt, mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist (sind). (Die dritte Arbeitsoberfläche kann ein einfacher Hintergrund anstelle einer Arbeitsoberfläche sein.)
  • Wie in Fig. 13 dargestellt, weist ein Anzeigebild 1300 einen Notizausteiler 1302 in einer ersten Position innerhalb des Anzeigebildes 1300 auf. Wie durch einen Pfeil 1304 dargestellt, kann der Notizausteiler 1302 in eine zweite Position innerhalb des Anzeigebildes 1300 umgesetzt werden. Zum Beispiel kann der Notizausteiler 1302 umgesetzt werden, indem ein Cursor über einem Griffbereich 1306 des Notizausteilers 1302 positioniert, der Cursor aktiviert, der Notizausteiler 1302 aus seiner ersten Position in die zweite Position gezogen und durch Deaktivieren des Cursors der Notizausteiler 1302 in der zweiten Position angebracht bzw. fixiert wird.
  • Durch Aktivieren des Cursors, während sich der Cursor über dem Griffbereich 1306 befindet, wird veranlaßt, daß eine Umrißlinie des Notizausteilers 1302 im Anzeigebild 1300 erscheint, während der Notizausteiler 1302 zu der zweiten Position gezogen wird. Beim Deaktivieren des Cursors wird der Notizausteiler 1302 aus der ersten Position entfernt und erscheint in der zweiten Position. Als Alternative kann der Cursor über dem Notizausteiler 1302 aktiviert und deaktiviert (z. B. durch Klicken einer Maus) und dann in der zweiten Position nochmals aktiviert und nochmals deaktiviert werden. Eine weitete Alternative ist, daß von einem Optionsbereich des Notizausteilers 1302 auf eine Austeileroption zugegriffen und eine Option "Neue Koordinaten" gewählt wird, um neue Koordinaten für den Notizausteiler 1302 festzulegen.
  • Die oben beschriebenen Funktionen werden durch das Datenverarbeitungssystem 300 auf der Basis des Notizprogramms 318 nach dem in Fig. 14-41 dargestellten Ablaufdiagramm ausgeführt. Es versteht sich, daß das Notizprogramm 318 zwar in sequentieller Form eines Ablaufdiagramms dargestellt ist, daß die in Verbindung damit beschriebenen Operationen und Tests aber entweder sequentiell oder unabhängig voneinander parallel ausgeführt werden können.
  • Wie in Fig. 14 dargestellt, initialisiert nach dem Start ein Block 1400 des Programmcodes des Datenverarbeitungssystems 300 das Datenverarbeitungssystem 300. Als Teil dieser Initialisierung wird veranlaßt, daß eine Arbeitsoberfläche erscheint, z. B. auf einem Bildschirm eines Monitors der Bildschirmstationen 304 des Datenverarbeitungssystems 300. Ein Block 1402 initialisiert das Notizprogramm 318. Die Initialisierung des Notizprogramms 318 wird ausführlicher in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben.
  • Sobald der Block 1402 das Notizprogramm 318 initialisiert, wartet das Datenverarbeitungssystem 300 darauf, daß ein Ereignis vom Computerbenutzer ausgewählt wird, wie durch einen Block 1404 dargestellt. Wenn ein Block 1406 feststellt, daß das gewählte, vom Datenverarbeitungssystem 300 zu verarbeitende Ereignis kein Notizprogrammereignis ist (d. h. kein durch das Notizprogramm 318 auszuführendes Ereignis ist), verarbeitet das Datenverarbeitungssystem 300 das Ereignis, wie durch einen Block 1408 angedeutet. Wenn ein Block 1410 feststellt, das als Ergebnis der Verarbeitung des Ereignisses entsprechend einem oder mehreren Anwendungsprogrammen 316 eine Weiterverarbeitung des Ereignisses durch das Notizprogramm 318 erforderlich ist, verarbeitet ein Block 1412 das Ereignis weiter. Der Block 1412 ist ausführlicher in Fig. 30 dargestellt.
  • Wenn der Block 1406 feststellt, daß das zu verarbeitende Ereignis ein Notizprogrammereignis ist, dann verarbeitet ein Block 1414 dieses Notizprogrammereignis auf eine Weise, die in Verbindung mit Fig. 16 ausführlicher beschrieben wird. Wenn der Block 1410 feststellt, daß keine Weiterverarbeitung durch das Notizprogramm 318 erforderlich ist, oder nachdem der Block 1412 das durch den Block 1408 verarbeitete Ereignis weiterverarbeitet hat, oder nachdem der Block 1414 ein Notizprogrammereignis verarbeitet hat, kehrt das in Figur.. 14 dargestellte Programm zum Block 1404 zurück, um das nächste Ereignis zu holen und zu verarbeiten.
  • Fig. 15 zeigt die durch den Block 1402 von Fig. 14 ausgeführte Routine. Wie in Fig. 15 dargestellt, lädt ein Block 1500 einen Notizausteiler, wie z. B. den Notizausteiler 200, in einen Bildausgabespeicher, und ein Block 1502 veranlaßt, daß der im Bildausgabespeicher gespeicherte Notizausteiler auf der Arbeitsoberfläche erscheint, die auf einem Monitor der Bildschirmstationen 304 dargestellt wird. Als nächstes lädt ein Block 1504 alle Arbeitsoberflächen-Notizen (d. h. die an der Arbeitsoberfläche angebrachten Notizen), die vorher durch das Notizprogramm 318 erstellt und auf der Betriebssystemebene gespeichert wurden, in den Bildausgabespeicher, und ein Block 1506 veranlaßt, daß diese Arbeitsoberflächen-Notizen auf dem Monitor der Bildschirmstationen 304 dargestellt werden. Das Datenverarbeitungssystem 300 kehrt zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Fig. 16 zeigt, wie ein Notizprogrammereignis entsprechend dem Block 1414 von Fig. 14 verarbeitet wird. Wie in Fig. 16 gezeigt, stellt ein Block 1602 fest, ob ein Cursor des Datenverarbeitungssystems 300, wie er auf einem Monitor der Bildschirmstationen 304 dargestellt wird, über einer Notiz steht. Wenn der Block 1602 feststellt, daß ein Cursor über einer Notiz steht, wie z. B. über der Notiz 100, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm A1 ausgeführt, um das Symbol des Cursors gegebenenfalls zu verändern. Das Unterprogramm A1 ist in Fig. 17 dargestellt.
  • Ein Block 1604 stellt fest, ob ein Arbeitsoberflächen- Notizausteilerereignis durch den Computerbenutzer gewählt wird, beispielsweise indem festgestellt wird, ob ein veränderter Cursor aktiviert wird, während der veränderte Cursor über einem Arbeitsoberflächen-Notizausteiler steht. Wenn der Block 1604 feststellt, daß ein Ereignis zu verarbeiten ist, das mit einem Arbeitsoberflächen-Notizausteiler verbunden ist, wie z. B. dem Notizausteiler 200, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 das Unterprogramm A2 ausgeführt. Das Unterprogramm A2 ist in Fig. 18 dargestellt.
  • Ein Block 1606 stellt fest, ob ein Notizereignis durch den Computerbenutzer gewählt wird, beispielsweise indem festgestellt wird, ob ein veränderter Cursor aktiviert wird, während der veränderte Cursor über einer Notiz steht. Wenn ein Notizereignis gewählt wird, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 das Unterprogramm A3 ausgeführt. Das Unterprogramm A3 ist in Fig. 25 dargestellt.
  • Ein Block 1608 stellt fest, ob ein Titelleisten-Notizausteilerereignis durch den Computerbenutzer gewählt wird. Wenn ein Titelleisten-Notizausteilerereignis gewählt wird, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 das Unterprogramm A4 ausgeführt. Das Unterprogramm A4 ist in Fig. 29 dargestellt.
  • Wenn ein Cursor des Datenverarbeitungssystems 300 nicht über einer Notiz steht, oder wenn durch den Computerbenutzer kein Arbeitsoberflächen-Notizausteilerereignis gewählt wird, oder wenn durch den Computerbenutzer kein Notizereignis gewählt wird, oder wenn durch den Computerbenutzer kein Titelleisten-Notizausteilerereignis gewählt wird, oder nach der Ausführung des entsprechenden Unterprogramms A1, A2, A3 oder A4 kehrt das Programm zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn ein Cursor gemäß der Feststellung durch den Block 1602 von Fig. 16 über eine Notiz geführt wird, dann wird der Charakter (z. B. das Aussehen) des Cursors entsprechend dem in Fig. 17 dargestellten Unterprogramm A1 verändert. In Fig. 17 stellt ein Block 1700 fest, ob der Cursor über dem Notierbereich einer Notiz steht, wie z. B. über dem Notierbereich 106 der Notiz 100. Wenn ja, verwandelt ein Block 1702 den Cursor in einen Dateneingabe-Cursor. Durch Aktivieren des Cursors, solange der Dateneingabe-Cursor über dem Notierbereich steht, und durch Bedienen eines entsprechenden Eingabegeräts, wie z. B. einer Tastatur, können Daten durch einen Computerbenutzer eingegeben werden.
  • Ein Block 1704 stellt fest, ob der Cursor über einem Griffbereich einer Notiz steht. Wenn der Cursor über dem Griffbereich einer Notiz steht, wandelt ein Block 106 den Cursor in einen Bewegungs-Cursor um (der irgendein gewünschtes Aussehen haben kann), so daß bei Aktivierung des Cursors die Notiz unter dem Cursor umpositioniert werden kann.
  • Ein Block 1708 stellt fest, ob der Cursor über einem Optionsbereich einer Notiz steht. Wenn der Cursor über dem Optionsbereich steht, wandelt ein Block 1710 den Cursor in einen Optionswahl-Cursor um (der irgendein gewünschtes Aussehen haben kann), so daß bei Aktivierung des Cursors Optionen angezeigt werden und ein Computerbenutzer eine der angezeigten Optionen wählen kann.
  • Ein Block 1712 stellt fest, ob der Cursor über einem anderen Steuerbereich, falls vorhanden, einer Notiz steht. Wenn der Cursor über einem anderen Steuerbereich einer Notiz steht, dann wandelt ein Block 1714 den Cursor in einen Steuer- Cursor um (der irgendein gewünschtes Aussehen haben kann).
  • Nach der Ausführung eines der Blöcke 1702, 1706, 1710 und 1714, oder wenn der Cursor nicht über dem Notierbereich, dem Griffbereich, dem Optionsbereich oder einem anderen Steuerbereich der Notiz steht, kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Wenn der Block 1604 von Fig. 16 feststellt, daß ein mit einem Arbeitsoberflächen-Notizausteiler verbundenes Ereignis auszuführen ist, so daß der Einsprung in das Unterprogramm A2 erfolgt, dann ermittelt ein Block 1800, ob ein Griffbereich, wie z. B. der Griffbereich 204 des Notizausteilers 200, durch einen Computerbenutzer gewählt wird, beispielsweise durch Klicken einer Maus, während der Maus-Cursor bzw. Mauszeiger über dem Griffbereich steht. Wenn der Griffbereich gewählt wird, dann bringt ein Block 1802 den Arbeitsoberflächen-Notizausteiler in eine durch den Computerbenutzer festgelegte Position. Der Block 1802 ist ausführlicher in Fig. 19 dargestellt.
  • Ein Block 1804 stellt fest, ob ein Notizausteilbereich, wie z. B. der Notizausteilbereich 202 des Notizausteilers 200, durch einen Computerbenutzer gewählt wird, wie z. B. durch Klicken einer Maus, während der Maus-Cursor bzw. Mauszeiger über dem Notizausteilbereich steht. Wenn der Notizausteilbereich durch einen Computerbenutzer gewählt wird, dann teilt ein Block 1806 eine Notiz aus. Der Block 1806 ist ausführlicher in Fig. 20 dargestellt.
  • Ein Block 1808 stellt fest, ob ein Optionsbereich, wie z. B. der Optionsbereich 206 des Notizausteilers 200, durch den Computerbenutzer gewählt wird. Wenn der Optionsbereich durch den Computerbenutzer gewählt wird, dann wählt ein Block 1810 eine durch den Computerbenutzer festgelegte Option. Der Block 1810 ist ausführlich in Fig. 24 dargestellt. Nachdem der Block 1802 einen Arbeitsoberflächen-Notizausteiler positioniert hat, oder nachdem der Block 1806 eine Notiz von einem Arbeitsoberflächen-Notizausteiler ausgeteilt hat, oder nachdem der Block 1810 eine Option von einem Arbeitsoberflächen-Notizausteiler gewählt hat, oder wenn ein Griffbereich eines Notizausteilers nicht durch einen Computerbenutzer gewählt wird, oder wenn ein Notizausteilbereich eines Notizausteilers nicht durch einen Computerbenutzer gewählt wird, oder wenn ein Optionsbereich eines Notizausteilers nicht durch den Computerbenutzer gewählt wird, kehrt das Programm zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Der Block "Positionsverteiler" 1802 von Fig. 18 ist in Fig. 19 ausführlicher dargestellt. Wie in Fig. 19 gezeigt, wählt ein Block 1900 einen neuen Anbringungsort für den Arbeitsoberflächen-Notizausteiler, z. B. auf der Basis der Bewegung eines Cursors durch eine Maus des Datenverarbeitungssystems 300. Wenn ein Block 1902 feststellt, daß der durch den Block 1900 gewählte neue Anbringungsort ein zulässiger Anbringungsort ist, dann entfernt ein Block 1904 den Arbeitsoberflächen-Notizausteiler von seinem gegenwärtigen Anbringungsort, und ein Block 1906 stellt den Arbeitsoberflächen-Notizausteiler am neuen Anbringungsort dar. Ein Block 1908 speichert den Arbeitsoberflächen-Notizausteiler am neuen Anbringungsort. Wenn jedoch gemäß der Feststellung durch den Block 1902 der neue Anbringungsort kein zulässiger Anbringungsort ist, dann veranlaßt ein Block 1910 eine Bildanzeige oder eine andere Anzeige für den Computerbenutzer, die darauf hinweist, daß der gewählte neue Anbringungsort kein zulässiger Anbringungsort ist.
  • Nachdem der Block 1908 den Arbeitsoberflächen-Notizausteiler an seinem neuen Anbringungsort gespeichert hat, oder nachdem der Block 1910 eine Bildanzeige oder andere Anzeige für den Computerbenutzer veranlaßt hat, die anzeigt, daß der gewählte neue Anbringungsort ein zulässiger Anbringungsort ist, kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Der Block "Notiz austeilen" 1806 von Fig. 18 ist ausführlicher in Fig. 20 dargestellt. Wie in Fig. 20 gezeigt, stellt ein Block 2000 fest, ob die Notiz vom Arbeitsoberflächen-Notizausteiler ausgeteilt wird. Wenn die Notiz nicht vom Arbeitsoberflächen-Notizausteiler ausgeteilt wird, stellt ein Block 2002 fest, ob die Notiz von einem Notizausteilbereich des Titelleisten-Notizausteilers ausgeteilt wird. Wird die Notiz weder von einem Arbeitsoberflächen-Notizausteiler noch von einem Notizausteilbereich des Titelleisten-Notizausteilers ausgeteilt, dann muß die Notiz durch eine andere Einrichtung ausgeteilt worden sein, wie z. B. durch eine Notizausteiloption des Optionsbereichs des Titelleisten-Notizausteilers.
  • Eine Notiz, die durch eine andere Einrichtung als durch einen Notizausteiler auf einer Arbeitsoberfläche oder in der Titelleiste ausgeteilt wird, wird an das Fenster abgegeben, von dem die Notiz ausgeteilt wird, und an einem Anbringungsort, der durch das Notizprogramm 318 oder durch den Computerbenutzer festgelegt werden kann. Dementsprechend bringt ein Block 2004 diese Notiz zunächst an dem Fenster an, von dem die Notiz ausgeteilt wurde. Die Notiz kann dann von diesem anfänglichen Anbringungsort weiterbewegt werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Wenn die Notiz gemäß der Feststellung durch den Block 2000 von einem Arbeitsoberflächen-Notizausteiler ausgeteilt wird, oder wenn die Notiz gemäß der Feststellung durch den Block 2002 von einem Titelleisten-Notizausteiler ausgeteilt wird, dann ermittelt ein Block 2006, der ausführlicher in Fig. 21 dargestellt ist, (i) wo die Notiz möglicherweise anzubringen ist, (ii) ob dieser mögliche Anbringungsort ein zulässiger Anbringungsort ist, (iii) ob sich der mögliche Anbringungsort auf ein Programm bezieht, wie z. B. auf ein Anwendungsprogramm oder auf ein Betriebssystem, das mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist, und (iv) setzt dementsprechend ein Orts- bzw. Positionsflag. Ein Block 2008 stellt fest, ob das Ortsflag anzeigt, daß der mögliche Anbringungsort zulässig oder unzulässig ist.
  • Wenn der Block 2008 feststellt, daß nach der Anzeige des Ortsflags der mögliche Anbringungsort für eine von einem Notizausteiler ausgeteilte Notiz zulässig ist, oder wenn der Block 2004 eine neue Notiz an dem Fenster anbringt, von dem die neue Notiz ausgeteilt wird, dann erstellt ein Block 2010 eine Notiz durch Ausbilden der Umrißlinie und der Bereiche, wie durch die Notiz 100 in Fig. 1 dargestellt. Ein Block 2012, der ausführlicher in Fig. 22 dargestellt ist, bringt die Notiz an dem zulässigen Anbringungsort an. Ein Block 2014, der ausführlicher in Fig. 23 dargestellt ist, editiert den Inhalt der angebrachten Notiz.
  • Wenn der Block 2008 feststellt, daß nach der Anzeige des Ortsflags der mögliche Anbringungsort unzulässig ist, oder nachdem der Block 2014 den Inhalt der an einem zulässigen Anbringungsort angebrachten Notiz editiert hat, kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Der Block "Hole ANBRINGEN" 2006 von Fig. 20 ist ausführlich in Fig. 21 dargestellt. Wie in Fig. 21 gezeigt, stellt ein Block 2102 fest, ob ein Cursor des Datenverarbeitungssystems über einem zulässigen oder einem unzulässigen möglichen Anbringungsort steht. Ein unzulässiger möglicher Anbringungsort kann z. B. ein Bereich sein, wie etwa ein Fenster, der von einem nicht verträglichen Programm gesteuert wird (d. h. einem Programm, das mit dem Notizprogramm 318 nicht verträglich ist), oder ein unzulässiger Teil eines Bereichs, wie z. B. eines Fensters, der von einem verträglichen Programm gesteuert wird (d. h. einem Programm, das mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist).
  • Wenn der Cursor über einem unzulässigen möglichen Anbringungsort steht, dann zeigt ein Block 2104 dem Computerbenutzer an, daß der mögliche Ambringungsort ein unzulässiger Anbringungsort ist. Zum Beispiel kann der Block 2104 die Anzeige eines Symbols, wie z. B. des in Fig. 7 dargestellten Symbols 710, für den Computerbenutzer veranlassen, um den Computerbenutzer darauf hinzuweisen, daß der mögliche Anbringungsort unzulässig ist.
  • Wenn andererseits der Cursor über einem zulässigen möglichen Anbringungsort steht, dann zeigt ein Block 2106 dem Computerbenutzer an, daß der mögliche Anbringungsort ein zulässiger möglicher Anbringungsort ist. Statt der Darstellung eines Symbols, das dem Computerbenutzer anzeigt, daß der Ort ein unzulässiger möglicher Anbringungsort ist, kann der Block 2106 z. B. die Anzeige einer Umrißlinie einer Notiz für den Computerbenutzer veranlassen, um den Computerbenutzer darauf hinzuweisen, daß der mögliche Anbringungsort ein zulässiger Anbringungsort ist.
  • Nachdem der Block 2104 angezeigt hat, daß der Cursor über einem unzulässigen möglichen Anbringungsort steht, oder nachdem der Block 2106 angezeigt hat, daß der Cursor über einem zulässigen möglichen Ambringungsort steht, stellt ein Block 2108 fest, ob der Computerbenutzer den möglichen Anbringungsort als Anbringungsort gewählt hat, indem z. B. festgestellt wird, ob der Computerbenutzer die Steuertaste der Maus losgelassen hat. Wenn der Block 2108 feststellt, daß ein Anbringungsort noch nicht vom Computerbenutzer gewählt worden ist, dann kehrt die Routine zum Block 2102 zurück, so daß der Computerbenutzer den Cursor über weitere mögliche Anbringungsorte bewegen kann.
  • Wenn andererseits der Block 2108 feststellt, daß der mögliche Anbringungsort durch den Computerbenützer als Anbringungsort gewählt worden ist, dann ermittelt ein Block 2110, ob der gewählte Anbringungsort ein zulässiger Anbringungsort ist.
  • Wenn der gewählte Anbringungsort kein zulässiger Anbringungsort ist, dann setzt ein Block 2112 ein Ortsflag auf null, wodurch angezeigt wird, daß der mögliche Anbringungsort kein zulässiger Anbringungsort ist. Wenn stattdessen der Block 2110 feststellt, daß der gewählte Anbringungsort ein zulässiger Anbringungsort ist, dann wird das Ortsflag nicht auf null gesetzt. Nachdem der Block 2112 das Ortsflag auf null gesetzt hat, oder wenn der Block 2110 feststellt, daß der gewählte Anbringungsort ein zulässiger Anbringungsort ist, so daß das Ortsflag nicht auf null gesetzt wird, kehrt das Programm zum Block 2008 zurück, der feststellt, wie oben diskutiert, ob das Ortsflag auf null gesetzt worden ist.
  • Der Block "Notiz anbringen" 2012 von Fig. 20 ist ausführlicher in Fig. 22 dargestellt. Wie in Fig. 22 gezeigt, stellt ein Block 2200 fest, ob sich der Anbringungsort auf einer Arbeitsoberfläche befindet. Wenn sich der Anbringungsort auf einer Arbeitsoberfläche befindet, veranlaßt ein Block 2202 das Speichern der Notiz auf der Betriebssystem-Ebene.
  • Nachdem der Block 2202 die Notizinformation bezüglich einer Notiz, die auf einer Arbeitsoberfläche anzubringen ist, gespeichert hat, oder wenn der Block 2200 feststellt, daß der neue Anbringungsort keine Arbeitsoberfläche ist, fügt ein Block 2204 eine entsprechende Notizinformation an ein Register an. Das Register wird ausführlicher in Verbindung mit Fig. 42 diskutiert. Ein Block 2206 stellt fest, ob der Computerbenutzer eine neue Notiz erstellt oder ob z. B. eine existierende Notiz zu einem neuen Anbringungsort bewegt worden ist. Wenn der Computerbenutzer eine neue Notiz erstellt, ermittelt ein Block 2208, ob der gewählte Anbringungsort ein aktiver Anbringungsort ist. Wenn gemäß der Feststellung durch den Block 2206 eine neue Notiz zu erstellen ist und wenn gemäß der Feststellung durch den Block 2208 der Anbringungsort für diese neu erstellte Notiz nicht aktiv ist, dann aktiviert ein Block 2210 den Anbringungsort.
  • Wenn der Block 2206 feststellt, daß keine neue Notiz erstellt wird, z. B. wenn eine Notiz von einem alten Anbringungsort zu einem neuen Anbringungsort bewegt wird, dann stellt ein Block 2212 fest, ob der neue Anbringungsort aktiv ist. Wenn der neue Anbringungsort nicht aktiv ist, dann deaktiviert ein Block 2214 die Notiz. Folglich wird eine Notiz, die zu einem inaktiven Anbringungsort bewegt wird, deaktiviert.
  • Wenn gemäß der Feststellung durch den Block 2206 eine neue Notiz zu erstellen ist und wenn der Anbringungsort für diese neuerstellte Notiz gemäß der Feststellung durch den Block 2208 nicht aktiv ist, und nachdem der Block 2210 diesen Anbringungsort aktiviert hat, oder wenn gemäß der Feststellung durch den Block 2206 eine neue Notiz zu erstellen ist, und wenn der Anbringungsort für diese neu erstellte Notiz gemäß der Feststellung durch den Block 2208 bereits aktiv ist, oder wenn der Block 2206 feststellt, daß keine neue Notiz erstellt wird, und wenn der Block 2212 feststellt, daß der neue Anbringungsort aktiv ist, dann deaktiviert ein Block 2216 die Notiz. Nachdem der Block 2216 die Notiz deaktiviert hat, oder nachdem der Block 2214 die Notiz deaktiviert hat, stellt ein Block 2218 die Notiz an dem neuen Anbringungsort dar, und ein Block 2220 benachrichtigt dementsprechend das Anwendungsprogramm, welches den neuen Anbringungsort steuert, daß eine Änderung der Anbringung aufgetreten ist. Das heißt, dem Anwendungsprogramm, das den neuen Anbringungsort steuert, wird mitgeteilt, daß entweder eine neue Notiz erstellt und an dem neuen Anbringungsort angebracht worden ist, oder daß eine vorhandene Notiz von einem alten Anbringungsort zu dem neuen Anbringungsort bewegt worden ist. Dementsprechend wird die Notiz an dem neuen Anbringungsort angebracht. Nachdem der Block 2220 ein Anwendungsprogramm entsprechend benachrichtigt hat, daß eine Änderung aufgetreten ist, kehrt das Programm zum Block 2014 von Fig. 20 zurück.
  • Eine Notiz kann an einem Fenster, an einer Arbeitsoberfläche, an einem Dokument im allgemeinen, an einem Objekt, wie z. B. einem Zeichen, einem Wort, einem Satz, einem Abschnitt, einer Graphik, einer Zelle, einer Seite, einem Video, einem Videobild, einem Videoabschnitt, einem Sound- bzw. Klangclip oder dergleichen angebracht werden. Wenn die Notiz an einem Objekt angebracht wird, können einen spezielle Hervorhebung, Zeiger oder dergleichen zum Anzeigen des Objekts benutzt werden, an dem die Notiz angebracht ist.
  • Der Block "Notizinhalt editieren" 2014 von Fig. 20 ist ausführlicher in Fig. 23 dargestellt. Wie in Fig. 23 gezeigt, gestattet ein Block 2300 dem Computerbenutzer, den Inhalt einer vorhandenen Notiz zu aktualisieren oder Daten in eine neuerstellte Notiz einzufügen. Beispielsweise kann ein Editier- oder Dateneingabe-Cursor in einer Notiz erscheinen. Der Computerbenutzer kann eine Tastatur oder andere Verfahren zur Eingabe neuer Daten oder zum Editieren vorhandener Daten innerhalb der Notiz am Dateneingabe-Cursor benutzen.
  • Wenn die Notiz gemäß der Feststellung durch einen Block 2302 auf einer Arbeitsoberfläche angebracht ist, veranlaßt ein Block 2304, daß beim Hinzufügen von Daten zum Inhalt der Notiz oder beim Editieren des vorhandenen Inhalts in der Notiz der aktualisierte Inhalt sofort gespeichert wird (d. h. ohne einen speziellen Speicherbefehl vom Computerbenutzer). Wenn andererseits die Notiz gemäß der Feststellung durch den Block 2302 nicht auf einer Arbeitsoberfläche angebracht ist, dann benachrichtigt ein Block 2306 das Anwendungsprogramm entsprechend über den aktualisierten Inhalt. Für das Speichern des aktualisierten Inhalts kann entweder das Notizprogramm 318 oder ein Anwendungsprogramm verantwortlich sein. Nachdem der aktualisierte Inhalt durch den Block 2304 für eine auf einer Arbeitsoberfläche angebrachte Notiz gespeichert worden ist, oder nachdem der Block 2306 das Anwendungsprogramm entsprechend über den aktualisierten Inhalt benachrichtigt hat, kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Der Block "Option wählen" 1810 von Fig. 18 ist ausführlicher in Fig. 24 dargestellt. Wie in Fig. 24 gezeigt, holt ein Block 2400 die Optionen, die mit einem etwa vorhandenen Optionsbereich verbunden sind, wie z. B. dem Optionsbereich 206 des Notizausteilers 200. Ein Block 2402 veranlaßt die Darstellung der Optionen, und ein Block 2404 gestattet dem Computerbenutzer, unter den durch den Block 2402 dargestellten Optionen eine Option auszuwählen. Ein Block 2406 führt die Option aus, die vom Computerbenutzer mit Hilfe des Blocks 2404 gewählt wird. Das System kehrt zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Wenn der Block 1606 von Fig. 16 feststellt, daß ein Ereignis in einer Notiz durch den Computerbenutzer gewählt wird, so daß ein Einsprung in das Unterprogramm A3 erfolgt, stellt ein Block 2500 fest, ob ein Cursor, der über dem Griffbereich einer Notiz steht, wie z. B. über dem Griffbereich 102 der Notiz 100, aktiviert worden ist. Wenn ja, veranlaßt ein Block 2502, dessen Details in Fig. 26 dargestellt sind, daß diese Notiz umpositioniert wird.
  • Ein Block 2504 stellt fest, ob der Cursor Aber dem Notierbereich einer Notiz steht, wie z. B. über dem Notierbereich 106 der Notiz 100, wenn der Cursor aktiviert wird. Steht der Cursor zum Zeitpunkt seiner Aktivierung über dem Notierbereich einer Notiz, dann editiert ein Block 2506, dessen Details in Fig. 23 dargestellt sind, den Inhalt dieser Notiz.
  • Ein Block 2508 stellt fest, ob der Cursor zum Zeitpunkt der Aktivierung des Cursors über dem Optionsbereich einer Notiz steht, wie z. B. über dem Optionsbereich 104 der Notiz 100. Wenn ja, wählt ein Block 2510, dessen Details in Fig. 24 dargestellt sind, eine Option aus.
  • Ein Block 2512 stellt fest, ob der Cursor zum Zeitpunkt der Aktivierung des Cursors über dem Größensteuerbereich steht, wie z. B. über dem Größensteuerbereich 108 der Notiz 100. Wenn ja, dann ändert ein Block 2514, dessen Details in Fig. 28 dargestellt sind, die Größe der Notiz.
  • Wenn der Cursor zum Zeitpunkt der Aktivierung des Cursors nicht über dem Griffbereich einer Notiz, oder nicht über dem Notierbereich einer Notiz, oder nicht über dem Optionsbereich einer Notiz, oder nicht über dem Größensteuerbereich einer Notiz steht, oder nachdem der Block 2502 die Notiz umpositioniert hat, oder nachdem der Block 2506 den Inhalt der Notiz editiert hat, oder nachdem der Block 2510 eine Option gewählt hat, oder nachdem der Block 2514 die Größe der Notiz geändert hat, kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Der Block "Notiz umpositionieren" 2502 Von Fig. 25 ist ausführlicher in Fig. 26 dargestellt. Wie in Fig. 26 gezeigt, veranlaßt ein Block 2600 die Ausführung des in Fig. 21 dargestellten Unterprogramms. Ein Block 2602 stellt fest, ob das Ortsflag auf null gesetzt ist. Wenn das Ortsflag nicht auf null gesetzt ist, dann veranlaßt ein Block 2604 das Entfernen der Notiz vom alten Anbringungsort, und ein Block 2606 veranlaßt die Ausführung des in Fig. 22 dargestellten Unterprogramms, um die Notiz an dem neuen Anbringungsort anzubringen. Der Block 2604 ist ausführlicher in Fig. 27 dargestellt. Wenn der Block 2602 feststellt, daß das Ortsflag auf null gesetzt ist, oder nachdem der Block 2606 das Anbringen der Notiz an dem neuen Anbringungsort veranlaßt hat, kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Der Block "Angebrachte Notiz entfernen" 2604 von Fig. 26 ist ausführlicher in Fig. 27 dargestellt. Wie in Fig. 27 gezeigt, entfernt ein Block 2700 die Notizinformation aus dem Notizregister. Ein Block 2702 entfernt die Notiz aus dem aktuellen Anzeigebild, d. h. von dem alten Anbringungsort der Notiz. Ein Block 2704 stellt fest, ob der alte Anbringungsort eine. Arbeitsoberfläche ist. Wenn der alte Anbringungsort eine Arbeitsoberfläche ist, dann veranlaßt ein Block 2706, daß die in der Notiz enthaltene Information auf der Betriebssystem- Ebene gleichfalls aus dem Speicher entfernt wird. Wenn andererseits der Anbringungsort keine Arbeitsoberfläche ist, dann informiert ein Block 2708 das Anwendungsprogramm, welches den alten Anbringungsort steuert, um die Information bezüglich der Notiz am alten Anbringungsort zu entfernen. Nachdem der Block 2706 die Information über eine Arbeitsoberflächen-Notiz, die von einem alten Anbringungsort entfernt wird, aus dem Speicher entfernt hat, oder nachdem der Block 2708 das Anwendungsprogramm informiert hat, welches den alten Anbringungsort steuert, kehrt das Programm zum Block 2606 von Fig. 26 zurück.
  • Der Block "Notizgröße ändern" 2514 von Fig. 25 ist ausführlicher in Fig. 28 dargestellt. Wie in Fig. 28 gezeigt, holt ein Block 2800 die neue Größe für die Notiz. Wenn z. B. der in Fig. 1 dargestellte Größensteuerbereich 108 der Notiz 100 für die Größenänderung einer Notiz verwendet werden soll, dann wird ein Cursor zu dem Größensteuerbereich 108 bewegt. Der Cursor wird aktiviert und gezogen. Beim Ziehen des Cursors ändert sich die Umrißlinie der Notiz, um die sich ändernde Größe der Notiz anzuzeigen.
  • Danach stellt ein Block 2802 fest, ob die Notiz aufgrund ihrer neuen Größe, wie sie vom Computerbenutzer gewählt wird, von ihrem Anbringungsbereich abgelöst würde, wie z. B. von dem Fenster, an dem die Notiz angebracht ist. Wenn beispielsweise, wie in Fig. 11 dargestellt, die Größe der Notiz 1112 in einer Richtung verkleinert wird, die sonst dazu führen würde, daß die Notiz ganz von dem Fenster 1116 weggezogen wird, an dem die Notiz angebracht ist, dann begrenzt ein Block 2804 die Größenänderung, so daß die Notiz an ihrem Fenster angebracht bleibt. Wenn andererseits gemäß der Feststellung durch den Block 2802 die neue Größe der Notiz nicht erfordert, daß die Notiz von ihrem Anbringungsbereich losgelöst wird, dann stellt ein Block 2806 fest, ob die neue Größe kleiner ist als eine zulässige Mindestgröße für eine Notiz. Ist die neue Größe kleiner als die zulässige Mindestgröße, dann stellt ein Block 2808 die Größe der Notiz auf ihre zulässige Mindestgröße ein. Die zulässige Mindestgröße kann vom Benutzer wählbar oder nicht wählbar oder überhaupt nicht vorgesehen sein.
  • Wenn gemäß der Feststellung durch den Block 2806 die neue Größe nicht kleiner ist als eine zulässige Mindestgröße, dann stellt ein Block 2810 fest, ob die neue Größe größer ist als eine zulässige Maximalgröße. Wenn die neue Größe für die Notiz größer ist als eine zulässige Maximalgröße, dann stellt ein Block 2812 die Größe der Notiz auf die zulässige Maximalgröße ein. Die zulässige Maximalgröße kann vom Benutzer wählbar oder nicht wählbar oder überhaupt nicht vorgesehen sein.
  • Nachdem der Block 2804 die Größe der Notiz so eingestellt hat, daß die Notiz in ihrem Anbringungsbereich bleibt, oder nachdem der Block 2808 die Größe der Notiz auf die zulässige Mindestgröße eingestellt hat, oder nachdem der Block 2812 die Größe der Notiz auf die zulässige Maximalgröße eingestellt hat, zeigt ein Block 2814 dem Computerbenutzer an, daß die Größe der Notiz, wie sie vom Computerbenutzer gewählt worden ist, ungeeignet ist. Zum Beispiel kann die Notiz schattiert werden, die Farbe der Notiz kann verändert werden, oder das Notizprogramm 318 kann einfach eine Änderung der Umrißlinie bei einem unzulässigen Verfahren verweigern, so daß dem Computerbenutzer mitgeteilt wird, daß der Computerbenutzer eine unzulässige Operation versucht hat.
  • Nachdem der Block 2814 angezeigt hat, daß die gewählte Größe der Notiz ungeeignet ist, oder wenn der Block 2810 feststellt, daß die neue Größe der Notiz nicht größer ist als die zulässige Maximalgröße für eine Notiz, stellt ein Block 2816 fest, ob die Größe der Notiz vom Computerbenutzer gewählt worden ist. Wenn z. B. der Größensteuerbereich 108 der Notiz 100 durch einen mausgesteuerten Cursor betätigt wird, dann wird die Größe gewählt, wenn die Maustaste losgelassen wird. Wenn der Block 2816 feststellt, daß die Größe der Notiz nicht gewählt worden ist, dann kehrt das in Fig. 28 dargestellte Unterprogramm zum Block 2800 zurück, um die Größenänderung der Notiz fortzusetzen. Stellt der Block 2816 fest, daß die Größe der Notiz gewählt worden ist, dann benachrichtigt ein Block 2818 das Programm, welches den Anbringungsbereich steuert (z. B. ein Fenster), auf geeignete Weise über die neue Größe der Notiz. Danach kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Wenn der Block 1608 von Fig. 16 feststellt, daß durch den Computerbenutzer ein Ereignis im Titelleisten-Notizausteiler gewählt worden ist, so daß ein Einsprung in das Unterprogramm A4 erfolgt, dann stellt ein Block 2900 fest, ob das angeforderte Ereignis in einem Austeilbereich des Titelleisten- Notizausteilers liegt. Wenn der Austeilbereich in einem Titelleisten-Notizausteiler gewählt wird, dann teilt ein Block 2902 eine Notiz aus, wie in Fig. 20 dargestellt. Wenn der Austeilbereich des Titelleisten-Notizausteilers nicht gewählt wird, dann holt ein Block 2904 die Titelleisten-Optionen, ein Block 2906 stellt diese Optionen dar, und ein Block 2908 wählt eine Option, wie sie vom Computerbenutzer gewählt wird. Ein Block 2910 stellt fest, ob die gewählte Option eine Notizerstellungsoption ist. Wenn ja, teilt der Block 2902 eine Notiz aus. Wenn die gewählte Option keine Notizerstellungsoption ist, dann führt ein Block 2912 die gewählte Option aus. Nachdem der Block 2902 eine Notiz ausgeteilt hat, oder nachdem der Block 2912 die gewählte Option ausgeführt hat, kehrt das Programm zum Block 1404 von Fig. 14 zurück.
  • Fig. 30 zeigt, wie der Block 1412 ein durch den Block 1408 verarbeitetes Ereignis weiterverarbeitet. Wie in Fig. 30 gezeigt, stellt ein Block 3000 fest, ob eines der Anwendungsprogramme 316 gestartet worden ist, d. h. ob gerade ein Einsprung in das Programm erfolgt ist. Wenn der Block 3000 feststellt, daß ein Anwendungsprogramm gerade gestartet worden ist, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C1 ausgeführt, um zu registrieren, daß dieses Anwendungsprogramm mit dem Notizprogramm 318 verträglich oder nicht verträglich ist. Das Unterprogramm C1 ist in Fig. 31 dargestellt.
  • Ein Block 3002 stellt fest, ob ein Fenster bewegt worden ist. Wenn der Block 3002 feststellt, daß ein Fenster bewegt worden ist, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C2 ausgeführt. Das Unterprogramm C2 ist in Fig. 32 dargestellt.
  • Ein Block 3004 stellt fest, ob als Ergebnis der Ausführung eines der Anwendungsprogramme 316 oder des Betriebssystems 314 gerade ein Fenster geöffnet worden ist. Wenn der Block 3004 feststellt, daß gerade ein Fenster geöffnet worden ist, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C3 ausgeführt. Das Unterprogramm C3 ist in Fig. 33 dargestellt.
  • Ein Block 3006 stellt fest, ob ein Fenster gewählt, d. h. aktiviert worden ist. Wenn der Block 3006 feststellt, daß ein Fenster gewählt worden ist, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C4 ausgeführt. Das Unterprogramm C4 ist in Fig. 34 dargestellt.
  • Ein Block 3008 stellt fest, ob die Wahl eines Fensters aufgehoben, d. h. ob das Fenster deaktiviert worden ist. Wenn der Block 3008 feststellt, daß ein Fenster deaktiviert worden ist, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C5 ausgeführt. Das Unterprogramm C5 ist in Fig. 35 dargestellt.
  • Ein Block 3010 stellt fest, ob ein Fenster geschlossen worden ist. Wenn der Block 3010 feststellt, daß ein Fenster geschlossen worden ist, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C6 ausgeführt. Das Unterprogramm C6 ist in Fig. 36 dargestellt.
  • Ein Block 3012 stellt fest, ob der Inhalt eines Fensters gerade gespeichert wird. Zum Beispiel kann ein Computerbenutzer eine Option "Speichern" wählen. Wenn der Block 3012 feststellt, daß der Inhalt eines Fensters gerade gespeichert wird, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C7 ausgeführt. Das Unterprogramm C7 ist in Fig. 37 dargestellt.
  • Ein Block 3014 stellt fest, ob die Größe eines Fensters durch einen Computerbenutzer geändert worden ist. Ist die Größe eines Fensters geändert worden, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C8 ausgeführt. Das Unterprogramm C8 ist in Fig. 38 dargestellt.
  • Ein Block 3016 stellt fest, ob ein Objekt innerhalb eines Fensters gerade durch den Computerbenutzer bewegt wird. Wenn der Block 3016 feststellt, daß ein Objekt innerhalb eines Fensters gerade durch einen Computerbenutzer bewegt wird, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C9 ausgeführt. Das Unterprogramm C9 ist in Fig. 40 dargestellt.
  • Ein Block 3018 stellt fest, ob ein Fenster gerade durch einen Computerbenutzer gerollt wird. Wenn der Block 3018 feststellt, daß ein Fenster gerade durch einen Computerbenutzer gerollt wird, dann wird durch das Datenverarbeitungssystem 300 ein Unterprogramm C10 ausgeführt. Das Unterprogramm C10 ist in Fig. 41 dargestellt.
  • Wenn nicht gerade ein Anwendungsprogramm gestartet oder kein Fenster bewegt worden ist, oder wenn ein Fenster nicht gerade geöffnet worden ist, oder wenn ein Fenster nicht gewählt worden ist, oder wenn ein Fenster nicht deaktiviert worden ist, oder wenn ein Fenster nicht geschlossen worden ist, oder wenn der Inhalt eines Fensters nicht gerade gespeichert wird, oder wenn die Größe eines Fensters nicht durch einen Computerbenutzer geändert worden ist, oder wenn nicht gerade ein Objekt innerhalb eines Fensters durch den Computerbenutzer bewegt wird, oder wenn ein Fenster nicht gerade durch einen Computerbenutzer gerollt wird, oder nach der Ausführung der entsprechenden Unterprogramme C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8, C9 oder C10 kehrt das Programm zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3000 feststellt, daß gerade ein Anwendungsprogramm gestartet wird, so daß ein Einsprung in das in Fig. 31 dargestellte Unterprogramm C1 erfolgt, dann stellt ein Block 3100 fest, ob das gerade startende Anwendungsprogramm mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Praktisch stellt der Block 3100 fest, ob zwischen dem gerade gestartetem Anwendungsprogramm und dem Notizprogramm 318 eine Schnittstelle vorhanden ist.
  • Wenn der Block 3100 feststellt, daß das gerade gestartete Anwendungsprogramm mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist, dann registriert ein Block 3102 die Tatsache, daß das gerade gestartete Anwendungsprogramm mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Zum Beispiel kann ein Flag gesetzt werden, welches anzeigt, daß das Anwendungsprogramm mit den Notizprogramm 318 verträglich ist. Wenn andererseits der Block 3100 feststellt, daß das gerade gestartete Anwendungsprogramm nicht mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist, dann registriert ein Block 3104 die Tatsache, daß das gerade initiierte Anwendungsprogramm nicht mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Zum Beispiel kann ein Flag gesetzt werden, welches anzeigt, daß das Anwendungsprogramm nicht mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Nachdem der Block 3102 registriert hat, daß das gerade gestartete Anwendungsprogramm mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist, oder nachdem der Block 3104 registriert hat, daß das gerade gestartete Anwendungsprogramm nicht mit dem Notizprogramm 318 Verträglich ist, kehrt das Unterprogramm C1 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3002 feststellt, daß ein Fenster bewegt worden ist, so daß der Einsprung in das in Fig. 32 dargestellte Unterprogramm C2 erfolgt, dann stellt ein Block 3200 fest, ob an dem gerade bewegten Fenster irgendwelche Notizen angebracht sind. Wenn an dem gerade bewegten Fenster Notizen angebracht sind, dann ist das dem Fenster entsprechende Programm notwendigerweise verträglich mit dem Notizprogramm 318.
  • Wenn andererseits an dem gerade bewegten Fenster keine Notizen angebracht sind, dann kann das dem gerade bewegten Fenster entsprechende Programm mit dem Notizprogramm 318 verträglich sein oder nicht.
  • Wenn der Block 3200 feststellt, daß an dem bewegten Fenster Notizen angebracht sind, dann stellt ein Block 3202 fest, ob irgendwelche an dem bewegten Fenster angebrachte Notizen noch zu versetzen, d. h. in die neue Position des bewegten Fensters zu verschieben sind. Wenn derartige Notizen vorhanden sind, dann entfernt ein Block 3204 eine erste von diesen noch zu versetzenden Notizen aus der alten Position des Fensters, und ein Block 3206 ermittelt die neuen Koordinaten für diese erste Notiz. Die neuen Koordinaten dieser ersten Notiz sind diejenigen Koordinaten, welche den ursprünglichen Anbringungsort dieser ersten Notiz relativ zum Fenster aufrechterhalten, wenn sich das Fenster in seiner neuen Position befindet.
  • Ein Block 3208 stellt fest, ob diese Notiz darzustellen ist. Zum Beispiel kann der Block 3208 feststellen, ob eine Notiz zu verbergen oder anzuzeigen ist. Stellt der Block 3208 fest, daß diese Notiz darzustellen ist, dann stellt ein Block 3210 die Notiz in ihrer neuen Position, d. h. in ihren neuen Koordinaten dar. Nachdem der Block 3210 die Notiz in ihrer neuen Position dargestellt hat, oder wenn der Block 3208 feststellt, daß die Notiz nicht darzustellen ist, kehrt das Unterprogramm C2 zum Block 3202 zurück, um festzustellen, ob noch weitere Notizen in die neue Position des Fensters zu verschieben sind. Wenn ja, verarbeiten die Blöcke 3204-3210 jede der verbleibenden Notizen wie oben. Wenn der Block 3200 feststellt, daß an dem bewegten Fenster keine Notizen angebracht sind, oder wenn der Block 3202 feststellt, daß keine weiteren Notizen in die neue Position des bewegten Fensters zu verschieben sind, kehrt das Unterprogramm C2 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn gemäß der Feststellung durch den Block 3004 ein Fenster geöffnet ist, so daß der Einsprung in das in Fig. 33 dargestellte Unterprogramm C3 erfolgt, dann stellt ein Block 3300 fest, ob das dem gerade geöffneten Fenster entsprechende Anwendungsprogramm mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Wenn dieses Anwendungsprogramm mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist, dann stellt ein Block 3302 fest, ob dieses spezielle Fenster Notizen annehmen kann. Das heißt, mit Fenstern, die Anwendungsprogrammen entsprechen, welche mit dem Notizprogramm 318 verträglich sind, können unzulässige Anbringungsorte verbunden sein. Wenn der Block 3302 feststellt, daß das neu geöffnete Fenster Notizen annehmen kann, dann registriert ein Block 3304, daß das Fenster mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist. Ein Block 3306 plaziert dann einen Notizausteiler, wie z. B. den Notizausteiler 513, in dem neu geöffneten Fenster. Wenn der Block 3300 feststellt, daß das dem neu geöffneten Fenster entsprechende Anwendungsprogramm nicht mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist, oder wenn der Block 3302 feststellt, daß das Fenster zwar einem Anwendungsprogramm entspricht, welches mit dem Notizprogramm 318 verträglich ist, das spezielle Fenster aber kein zulässiger Anbringungsort für Notizen ist, oder nachdem der Block 3306 einen Notizausteiler in dem neu geöffneten Fenster plaziert hat, kehrt das Unterprogramm C3 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3006 feststellt, daß ein Fenster gewählt worden ist, so daß der Einsprung in das in Fig. 34 dargestellte Unterprogramm erfolgt, dann ermittelt ein Block 3400, ob an dem gewählten Fenster irgendwelche Notizen angebracht sind. Wenn der Block 3400 feststellt, daß an dem gewählten Fenster Notizen angebracht sind, dann ermittelt ein Block 3402, ob an dem gewählten Fenster irgendwelche nicht aktivierten Notizen angebracht sind. Wenn irgendwelche nicht aktivierten Notizen vorhanden sind, aktiviert ein Block 3404 eine erste dieser inaktiven Notizen. Der Block 3402 stellt fest, ob noch weitere Notizen nicht aktiviert worden sind. Wenn ja, aktiviert der Block 3404 eine weitere von den inaktiven Notizen. Wenn der Block 3402 feststellt, daß alle Notizen aktiviert worden sind, oder wenn der Block 3400 feststellt, daß an dem gewählten Fenster keine Notizen angebracht sind, kehrt das Unterprogramm C4 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3008 feststellt, daß die Wahl eines Fensters aufgehoben bzw. ein Fenster deaktiviert ist, so daß der Einsprung in das in Fig. 35 dargestellte Unterprogramm C5 erfolgt, dann ermittelt ein Block 3500, ob an dem deaktivierten Fenster irgendwelche Notizen angebracht sind. Wenn an dem deaktivierten Fenster Notizen angebracht sind, dann stellt ein Block 3502 fest, ob irgendwelche an dem Fenster angebrachte Notizen nicht deaktiviert, d. h. inaktiv gemacht worden sind. Wenn Notizen vorhanden sind, die nicht deaktiviert worden sind, dann deaktiviert ein Block 3504 eine von diesen Notizen. Dann stellt der Block 3502 fest, ob noch weitere Notizen nicht deaktiviert worden sind. Wenn ja, deaktiviert der Block 3504 eine weitere von den nicht deaktivierten Notizen. Wenn der Block 3502 feststellt, daß alle an dem deaktivierten Fenster angebrachten Notizen deaktiviert worden sind, oder wenn der Block 3500 feststellt, daß an dem deaktivierten Fenster keine Notizen angebracht sind, kehrt das Unterprogramm C5 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3010 feststellt, daß ein Fenster geschlossen worden ist, so daß der Einsprung in das in Fig. 36 dargestellte Unterprogramm C6 erfolgt, dann stellt ein Block 3600 fest, ob an dem geschlossenen Fenster irgendwelche Notizen angebracht sind. Wenn an dem geschlossenen Fenster Notizen angebracht sind, dann stellt ein Block 3602 fest, ob an dem geschlossenen Fenster Notizen angebracht sind, die noch dargestellt werden. Wenn der Block 3602 feststellt, daß an dem geschlossenen Fenster Notizen angebracht sind, die noch dargestellt werden, dann entfernt ein Block 3604 eine der Notizen aus dem Anzeigebild. Dann stellt der Block 3602 fest, ob weitere an dem geschlossenen Fenster angebrachte Notizen noch dargestellt werden. Wenn ja, entfernt der Block 3604 eine weitere von den Notizen aus dem Anzeigebild. Wenn der Block 3602 feststellt, daß alle Notizen aus dem Anzeigebild entfernt worden sind, oder wenn der Block 3600 feststellt, daß an dem geschlossenen Fenster keine Notizen angebracht sind, dann kehrt das Unterprogramm C6 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3012 feststellt, daß der Inhalt eines Fensters gerade durch einen Computerbenutzer gespeichert wird, so daß der Einsprung in das in Fig. 37 dargestellte Unterprogramm C7 erfolgt, dann stellt ein Block 3700 fest, ob an diesem Fenster irgendwelche Notizen angebracht sind. Wenn der Block 3700 feststellt, daß an diesem Fenster Notizen angebracht sind, dann stellt ein Block 3702 fest, ob irgendwelche von diesen Notizen Informationen erhalten, die noch nicht geschrieben, d. h. im Speicher gesichert worden sind. Wenn der Block 3702 feststellt, daß angebrachte Notizen vorhanden sind, die noch nicht geschriebene Informationen enthalten, dann schreibt ein Block 3704 die Notizinformation für eine dieser angebrachten Notizen ein. Danach stellt der Block 3702 fest, ob weitere Notizen vorhanden sind, die noch nicht geschriebene Informationen enthalten. Wenn ja, schreibt der Block 3704 die Information für eine weitere dieser Notizen ein. Wenn der Block 3702 feststellt, daß die Informationen für alle angebrachten Notizen eingeschrieben worden sind, oder wenn der Block 3700 feststellt, daß an dem. Fenster, dessen Inhalt gerade durch den Computerbenutzer gespeichert wird, keine Notizen angebracht sind, dann kehrt das Unterprogramm C7 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3014 feststellt, daß die Größe eines Fensters durch einen Computerbenutzer geändert worden ist, so daß der Einsprung in das in Fig. 38 dargestellte Unterprogramm C8 erfolgt, dann stellt ein Block 3800 fest, ob an dem Fenster, dessen Größe geändert wurde, irgendwelche Notizen angebracht sind. Wenn an dem Fenster, dessen Größe geändert wurde, Notizen angebracht sind, dann stellt ein Block 3802 fest, ob irgendwelche derartigen Notizen noch nicht durch einen Block 3804 verarbeitet worden sind. Wenn an dem Fenster mit der geänderten Größe irgendwelche Notizen angebracht sind, die noch nicht durch Block 3804 verarbeitet worden sind, dann verarbeitet der Block 3804 eine der noch zu verarbeitenden Notizen. Der Block 3804 ist ausführlicher in Fig. 39 dargestellt. Nachdem die Notiz durch den Block 3804 verarbeitet worden ist, stellt der Block 3802 fest, ob weitere Notizen noch nicht durch den Block 3804 verarbeitet worden sind. Wenn ja, verarbeitet der Block 3804 eine weitere von diesen Notizen. Wenn der Block 3802 feststellt, daß alle Notizen durch den Block 3804 verarbeitet worden sind, oder wenn der Block 3800 feststellt, daß an dem Fenster mit der geänderten Größe keine Notizen angebracht sind, dann kehrt das Unterprogramm C8 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Notizen werden durch den Block 3804 gemäß der in Fig. 39 dargestellten Routine verarbeitet. Ein Block 3900 stellt fest, ob die gerade zu verarbeitende Notiz verborgen werden soll. Wenn die Notiz nicht verborgen werden soll, stellt ein Block 3902 fest, ob irgendein Teil des Griffbereichs der gerade zu verarbeitenden Notiz, wie z. B. des Griffbereichs 102 der in Fig. 1 dargestellten Notiz 100, innerhalb des sichtbaren Bereichs des Fensters mit der geänderten Größe liegt. Wenn irgendein Teil des Griffbereichs der gerade zu verarbeitenden Notiz innerhalb des sichtbaren Bereichs des Fensters mit der geänderten Größe liegt, dann stellt ein Block 3904 die gesamte, gerade zu verarbeitende Notiz dar.
  • Wenn andererseits kein Teil des Griffbereichs der gerade zu verarbeitenden Notiz innerhalb des sichtbaren Bereichs des Fensters mit der geänderten Größe liegt, dann stellt ein Block 3906 fest, ob irgendein Teil der gerade zu verarbeitenden Notiz Innerhalb des sichtbaren Bereichs des Fensters mit der geänderten Größe liegt. Wenn ein Teil der gerade zu verarbeitenden Notiz innerhalb des sichtbaren Bereichs des Fensters mit der geänderten Größe liegt, dann stellt ein Block 3908 nur den Teil der gerade zu verarbeitenden Notiz dar, der innerhalb dieses sichtbaren Bereichs liegt. Wenn der Block 3900 feststellt, daß die gerade zu verarbeitende Notiz verborgen werden soll, oder nachdem der Block 3904 die gesamte, gerade zu verarbeitende Notiz dargestellt hat, oder wenn der Block 3906 feststellt, daß kein Teil der gerade zu verarbeitenden Notiz innerhalb des sichtbaren Bereichs des Fensters mit der geänderten Größe liegt, oder nachdem der Block 3908 den Teil der gerade zu verarbeitenden Notiz dargestellt hat, der innerhalb des sichtbaren Bereichs des Fensters mit der geänderten Größe liegt, dann kehrt die in Fig. 39 dargestellte Routine zu dem in Fig. 38 dargestellten Block 3802 zurück.
  • Wenn der Block 3016 feststellt, daß ein Objekt innerhalb eines Fensters gerade bewegt wird, so daß der Einsprung in das in Fig. 40 dargestellte Unterprogramm C9 erfolgt, dann stellt ein Block 4000 fest, ob irgendwelche Notizen an dem Fenster angebracht sind, in dem gerade ein Objekt bewegt wird. Wenn ja, dann stellt ein Block 4002 fest, ob irgendwelche nicht verarbeiteten Notizen vorhanden sind. Wenn der Block 4002 feststellt, daß nicht verarbeitete Notizen vorhanden sind, dann stellt ein Block 4004 fest, ob eine erste von diesen Notizen an einem Objekt angebracht ist, das gerade bewegt wird. Wenn der Block 4004 feststellt, daß eine erste von diesen Notizen an einem Objekt angebracht ist, das gerade bewegt wird, dann bewegt ein Block 4006 diese Notiz zusammen mit dem Objekt, an dem sie angebracht ist, so daß diese Notiz an dem bewegten Objekt angebracht bleibt. Danach stellt ein Block 4008 diese Notiz entsprechend dar. Der Block 4008 führt die Routine aus, die weiter oben in Verbindung mit Fig. 39 beschrieben wurde.
  • Wenn der Block 4004 feststellt, daß diese erste Notiz nicht an einem Objekt angebracht ist, das gerade bewegt wird, oder nachdem der Block 4008 diese erste, an einem gerade bewegten Objekt angebrachte Notiz dargestellt hat, stellt der Block 4002 fest, ob irgendwelche weiteren Notizen vorhanden sind, die nicht durch die Blöcke 4004, 4006 und 4008 verarbeitet worden sind. Wenn ja, dann wird die nächste Notiz durch diese Blöcke verarbeitet. Wenn der Block 4002 feststellt, daß alle Notizen, die an diesem Fenster angebracht sind, in dem gerade ein Objekt bewegt wird, verarbeitet worden sind, oder wenn der Block 4000 feststellt, daß an dem Fenster, in dem gerade ein Objekt bewegt wird, keine Notizen angebracht sind, dann kehrt das Unterprogramm C9 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Wenn der Block 3018 feststellt, daß ein Fenster gerade gerollt wird, so daß der Einsprung in das in Fig. 41 dargestellte Unterprogramm C10 erfolgt, dann stellt ein Block 4100 fest, ob an diesem gerollten Fenster irgendwelche Notizen angebracht sind. Wenn ja, stellt ein Block 4102 fest, ob irgendwelche von diesen Notizen nicht verarbeitet worden sind. Wenn noch nicht verarbeitete Notizen vorhanden sind, stellt ein Block 4104 fest, ob eine erste von diesen noch nicht verarbeiteten Notizen eine bewegliche Notiz ist. Eine Notiz ist beispielsweise eine unbewegliche Notiz, wenn ihre Option "Nicht bewegen" gewählt worden ist.
  • Wenn der Block 4104 feststellt, daß die erste von diesen noch nicht verarbeiteten Notizen eine bewegliche Notiz ist, dann ermittelt ein Block 4106, ob diese Notiz an einem beweglichen Notizabschnitt des Fensters angebracht ist. Wenn die Notiz z. B. an einem fixierten Notizabschnitt eines Fensters angebracht ist, dann wird die Notiz beim Rollen des rollbaren Inhalts des Fensters nicht bewegt.
  • Wenn der Block 4106 feststellt, daß die Notiz an einem beweglichen Notizabschnitt eines Fensters angebracht ist, dann veranlaßt ein Block 4108, daß die Koordinaten der Notiz so eingestellt werden, wie der Anbringungsort, an dem die Notiz angebracht ist, mit dem Inhalt des gerollten Fensters rollt. Danach veranlaßt ein Block 4110, daß die Notiz in den neuen Koordinaten dargestellt wird. Der Block 4110 wird entsprechend der in Fig. 39 dargestellten Routine ausgeführt.
  • Wenn der Block 4104 feststellt, daß die Notiz, die gerade durch die Blöcke 4104-4110 verarbeitet wird, keine bewegliche Notiz ist, oder wenn der Block 4106 feststellt, daß diese Notiz nicht an einem beweglichen Notizabschnitt des gerollten Fensters angebracht ist, oder nach der Darstellung dieser Notiz durch den Block 4110 stellt der Block 4102 fest, ob alle an dem gerollten Fenster angebrachten Notizen durch die Blöcke 4104-4110 verarbeitet worden sind. Wenn noch nicht alle Notizen verarbeitet worden sind, dann verarbeiten die Blöcke 4104-4110 eine weitere von den noch zu verarbeitenden Notizen. Wenn der Block 4102 feststellt, daß alle an dem gerollten Fenster angebrachten Notizen verarbeitet worden sind, oder wenn der Block 4100 feststellt, daß an diesem gerollten Fenster keine Notizen angebracht sind, dann kehrt das Unterprogramm C10 zu dem in Fig. 14 dargestellten Block 1404 zurück.
  • Fig. 42 zeigt ein Beispiel für ein Register, das durch das Notizprogramm 318 geführt werden kann. Dieses Register enthält die Informationen, die ihm durch den Block 2204 übergeben werden, und ist beispielsweise beim Aufsuchen von Notizen nützlich. Wie in Fig. 42 gezeigt, kann das Register 4200 in einem Registerfenster 4202 dargestellt werden und schließt eine Liste aller, oder einiger, Notizen ein, die durch das Notizprogramm 318 erstellt werden. Wie in Fig. 42 als Beispiel dargestellt, kann jede Liste enthalten: (i) den gesamten oder einen Teil des Inhalts einer Notiz in einer Spalte mit der Bezeichnung "Notiz", (ii) einen Bereich, wie z. B. die Arbeitsoberfläche oder ein Dokument, an dem die Notiz angebracht ist, in einer Spalte mit der Bezeichnung "Anbringung", und (iii) gegebenenfalls eine Seitennummer des Dokuments, an dem die Notiz angebracht ist.
  • Das Registerfenster 4202 kann Steuerelemente zum Rollen 4204 aufweisen, so daß ein Computerbenutzer die in dem Register 4200 enthaltenen Notiz-Listeneinträge rollen lassen kann. Die Größe des Registerfensters 4202 für das Register 4200 legt fest, wie viele Notiz-Listeneinträge innerhalb des Registerfensters 4202 gleichzeitig sichtbar sind. Auf Wunsch kann jedoch die Größe des Registerfensters 4202 durch den Computerbenutzer einstellbar sein. Wenn nur ein Teil des Inhalts einer Notiz in einem Notiz-Listeneintrag enthalten ist, kann eine Punktreihe benutzt werden, um anzuzeigen, daß der Notizinhalt umfangreicher ist, als im Registerfenster 4202 des Registers 4200 dargestellt.
  • In das Registerfenster 4202 können auch Navigations- Steuerelemente eingebaut werden. Zum Beispiel kann eine "Gehe- zu"-Taste 4206 benutzt werden, um zu einer bestimmten Notiz zu gehen, nachdem der Computerbenutzer eine Notiz aus der im Registerfenster 4202 dargestellten Liste gewählt hat. Wie in Fig. 42 gezeigt, kann eine gewählte Notiz durch Schattierung im Registerfenster 4202 angezeigt werden. Eine Taste "Nächste (Notiz)" 4208 kann benutzt werden, um zur nächsten Notiz zu gehen.
  • Das in Fig. 42 dargestellte Register 4200 ist nur ein Beispiel eines Registers, das bereitgestellt werden kann. Es können Notizinformationen dargestellt werden, die sich von den in Fig. 2 gezeigten Notizinformationen unterscheiden oder zusätzlich zu diesen gegeben werden. Außerdem kann der Aufbau des Registerfensters 4202 gegenüber dem in Fig. 42 dargestellten abgewandelt werden. Das Register 4200 braucht nicht in einem Fenster dargestellt zu werden. Beispielsweise könnte das Register 4200 stattdessen als Menü für den Computerbenutzer dargestellt werden.
  • Vorstehend sind viele Alternativen und Modifikationen beschrieben worden. Dem Fachmann werden viele weitere Alternativen und Modifikationen einfallen. Statt der Darstellung von Notizen und Fenstern in zweidimensionalen Bereichen auf einem herkömmlichen Monitor können beispielsweise Notizen und Fenster holographisch oder auf andere Weise in dreidimensionalen Bereichen dargestellt werden. Außerdem ist hier zwar der Begriff "Fenster" im herkömmlichen Sinne gebraucht worden, aber die vorliegende Erfindung ist bei Fenstern mit beliebig vielen Formen, Größen, Farben usw. verwendbar. Ferner ist zwar die Notiz 100 mit einem vom Notierbereich 106 getrennten Griffbereich 102 dargestellt worden, aber der Griffbereich 102 und der Notierbereich 106 können auch den gleichen Umfang aufweisen. Alle diese Alternativen und Modifikationen werden durch die vorliegende Erfindung erfaßt.

Claims (77)

1. Verfahren zum Bewegen und Anbringen einer visualisierbaren Notiz (608) in einer Datenverarbeitungsumgebung, mit den folgenden, durch ein Datenverarbeitungssystem (300) ausgeführten Schritten:
Ausführen eines Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem (300), so daß ein erster und ein zweiter Bereich (602, 604) dargestellt werden, und der erste Bereich (602) eine Notiz (608) aufweist;
Bewegen der Notiz (608) vom ersten Bereich (602) zum zweiten Bereich (604), so daß die Notiz (608) am zweiten Bereich (604) angebracht wird; und
dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe der Notiz von ihrer Bewegung die Notiz (608) automatisch angebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich (602) aktiv und der zweite Bereich (604) inaktiv ist, und wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Bewegen der Notiz (608) vom aktiven Bereich (602) zum inaktiven Bereich (604) ohne Aktivieren des inaktiven Bereichs (604) aufweist.
3. Verfahren flach Anspruch 2, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) vom aktiven Bereich (602) zum inaktiven Bereich (604) den Schritt aufweist: Bewegen der Notiz (608) so zum inaktiven Bereich (604), daß die Notiz (608) nach dem Bewegen der Notiz (608) zum inaktiven Bereich (604) inaktiv ist, und daß die Notiz (608) inaktiv bleibt, bis die Notiz (608) aktiviert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich (602) inaktiv und der zweite Bereich (604) inaktiv ist, und wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Bewegen der Notiz vom ersten inaktiven Bereich (602) zum zweiten inaktiven Bereich (604) ohne Aktivieren des zweiten inaktiven Bereichs (604) aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) vom ersten inaktiven Bereich (602) zum zweiten inaktiven Bereich (604) den Schritt aufweist: Bewegen der Notiz (608) so zum zweiten inaktiven Bereich (604), daß die Notiz (608) nach dem Bewegen der Notiz (608) zum zweiten inaktiven Bereich (604) inaktiv bleibt, bis die Notiz (608) aktiviert wird, und daß der zweite inaktive Bereich (604) nach dem Anbringen der Notiz (608) am zweiten inaktiven Bereich (604) und bis zum Aktivieren des zweiten inaktiven Bereichs (604) inaktiv bleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Bereich (604) inaktiv und der zweite Bereich (602) aktiv ist, und wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Bewegen der Notiz (608) vom inaktiven Bereich (604) zum aktiven Bereich (602) ohne Aktivieren des inaktiven Bereichs (604) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) vom inaktiven Bereich (604) zum aktiven Bereich (602) den Schritt aufweist: Bewegen der Notiz (608) so zum aktiven Bereich (602), daß die Notiz (608) nach dem Bewegen der Notiz (608) zum aktiven Bereich (602) aktiv wird, und daß der aktive Bereich (602) nach dem Anbringen der Notiz (608) am aktiven Bereich (602) aktiv bleibt, bis der aktive Bereich (602) deaktiviert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Notiz (608) eine erste Notiz ist, wobei der erste oder zweite Bereich (602, 604) eine zweite Notiz aufweist und wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz den Schritt aufweist: Bewegen der ersten Notiz nach Auswahl der ersten Notiz, so daß die zweite Notiz verändert wird, um die Betrachtung des Inhalts unter der zweiten Notiz zu gestatten.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei einer von den ersten und zweiten Bereichen (602, 604) eine Begrenzung aufweist, und wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Bewegen der Notiz (608) quer über die Begrenzung aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) quer über die Begrenzung den Schritt zum Anbringen der Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Bereich (604) aufweist, so daß die Notiz (608) als Teil der Bewegung der Notiz (608) an dem Objekt im zweiten Bereich (604) angebracht wird, und die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt zum Ausführen des Programmcodes im Datenverarbeitungssystem (300) die Ausführung eines ersten Programms zum Anbringen einer ersten Notiz am ersten Bereich (602) und die Ausführung eines zweiten Programms zum Anbringen der zweiten Notiz am zweiten Bereich (604) aufweist und ferner den Schritt (2204) zum Hinzufügen mindestens irgendeiner Information über die erste und die zweite Notiz zu einem Register aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 11, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) quer über die Begrenzung den Schritt zum Ziehen der Notiz vom ersten Bereich (602) direkt zum zweiten Bereich (604) aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Ausführen des Programmcodes den Schritt, in dem der Programmcode so ausgeführt wird, daß eine erste Notiz am ersten Bereich (602) und eine zweite Notiz am zweiten Bereich (604) angebracht wird, und ferner den Schritt (2204) zum Hinzufügen mindestens irgendeiner Information über die erste und die zweite Notiz zu einem Index aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Ziehen der ersten Notiz vom ersten Bereich (602) direkt zum zweiten Bereich (604) aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Ziehen der Notiz (608) vom Ersten Bereich (602) direkt zum zweiten Bereich (604) aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Ziehen der Notiz (608) den Schritt zum Anbringen einer Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Bereich (604) aufweist, so daß die Notiz (608) als Teil der Bewegung der Notiz (608) an dem Objekt im zweiten Bereich (604) angebracht wird, und die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Anbringen einer Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Bereich (604) aufweist, so daß die Notiz (608) als Teil der Bewegung der Notiz (608) an dem Objekt im zweiten Bereich (604) angebracht wird, und die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Darstellender Notiz (608) aufweist, so daß die Notiz eine Begrenzung des zweiten Bereichs (604) überlappt.
19. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Ausführen eines Programmcodes den Schritt zum Ausführen eines ersten Programms in dem Datenverarbeitungssystem (300) zur Darstellung des ersten Bereichs (602) und zum Ausführen eines zweiten Programms in dem Datenverarbeitungssystem (300) zur Darstellung des zweiten Bereichs (604) aufweist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt zum Ausführen des ersten Programms den Schritt zum Ausführen eines ersten Betriebssystems aufweist, und wobei der Schritt zum Ausführen des zweiten Programms den Schritt zum Ausführen eines zweiten Betriebssystems aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der erste Bereich (602) eine Arbeitsoberfläche und der zweite Bereich (604) eine Arbeitsoberfläche ist.
22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt zum Ausführen des ersten Programms den Schritt zum Ausführen eines ersten Anwendungsprogramms aufweist, und wobei der Schritt zum Ausführen des zweiten Programms den Schritt zum Ausführen eines zweiten Anwendungsprogramms aufweist.
23. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt zum Ausführen des ersten Programms den Schritt zum Ausführen eines Anwendungsprogramms aufweist, und wobei der Schritt zum Ausführen des zweiten Programms den Schritt zum Ausführen eines Betriebssystems aufweist.
24. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt zum Ausführen des ersten Programms den Schritt zum Ausführen eines Betriebssystems aufweist, und wobei der Schritt zum Ausführen des zweiten Programms den Schritt zum Ausführen eines Anwendungsprogramms aufweist.
25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der erste Bereich (602) eine Arbeitsoberfläche und der zweite Bereich (604) ein Fenster ist.
26. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Notiz (608) durch Ausführen eines Notizprogramms entstanden ist, wobei der Schritt zum Ausführen eines ersten Programms den Schritt zum Ausführen eines mit dem Notizprogramm verträglichen ersten Programms aufweist, wobei der Schritt zum Ausführen eines zweiten Programms den Schritt zum Ausführen eines mit dem Notizprogramm verträglichen zweiten Programms aufweist, und wobei die Notiz (608) an dem zweiten Bereich angebracht wird, weil der zweite Bereich mit dem Notizprogramm verträglich ist.
27. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Notiz (608) durch Ausführen eines Notizprogramms entstanden ist, wobei der Schritt zum Ausführen eines ersten Programms den Schritt zum Ausführen eines mit dem Notizprogramm verträglichen Ersten Programms aufweist, wobei der Schritt zum Ausführen eines zweiten Programms den Schritt zum Ausführen eines mit dem Notizprogramm unverträglichen zweiten Programms aufweist, und wobei die Notiz (608) nicht am zweiten Bereich (604) angebracht wird, weil der zweite Bereich (604) mit dem Notizprogramm unverträglich ist.
28. Verfahren nach Anspruch 27, das ferner den Schritt zum Bereitstellen einer sofortigen Rückmeldung darüber aufweist, daß das zweite Programm die Notiz (608) nicht akzeptiert.
29. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Bereiche (602, 604) eine dazwischenliegende Begrenzung aufweisen, und wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Bewegen der Notiz (608) quer über die Begrenzung aufweist.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der erste Bereich (602) ein erstes Fenster ist, und wobei der zweite Bereich (604) ein zweites Fenster ist.
31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt zum Ausführen des Programmcodes den Schritt zum Ausführen eines oder mehrerer Anwendungsprogramme aufweist, so daß die ersten und zweiten Fenster (602, 604) dargestellt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt zum Ausführen des Programmcodes den Schritt zum Ausführen eines oder mehrerer Betriebssysteme aufweist, so daß die ersten und zweiten Fenster (602, 604) dargestellt werden.
33. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Notiz (608) durch Ausführen eines Notizprogramms entstanden ist, wobei der Schritt zum Ausführen des Programmcodes den Schritt aufweist, in dem der Programmcode so ausgeführt wird, daß die ersten und zweiten Fenster (602, 604) mit dem Notizprogramm verträglich sind, und wobei die Notiz (608) am zweiten Fenster (604) angebracht wird, weil das zweite Fenster (604) mit dem Notizprogramm verträglich ist.
34. Verfahren nach Anspruch 30, wobei die Notiz (608) durch Ausführen eines Notizprogramms entstanden ist, wobei der Schritt zum Ausführen des Programmcodes den Schritt aufweist: Ausführen des Programmcodes, so daß das erste Fenster (602) mit dem Notizprogramm verträglich ist und das zweite Fenster (604) mit dem Notizprogramm unverträglich ist, und wobei die Notiz (608)-· nicht am zweiten Fenster (604) angebracht wird, weil das zweite Fenster (604) mit dem Notizprogramm unverträglich ist.
35. Verfahren nach Anspruch 34, das ferner den Schritt zum Bereitstellen einer sofortigen Rückmeldung darüber aufweist, daß das zweite Fenster die Notiz (608) nicht akzeptiert.
36. Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt zum Ausführen des Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem (300) den Schritt aufweist: Ausführen des Programmcodes so daß die ersten und zweiten Notizen dargestellt werden, so daß die erste Notiz am ersten Fenster (602) angebracht wird, während die zweite Notiz am zweiten Fenster (604) angebracht wird, und daß mindestens irgendeine Information über die ersten und zweiten Notizen einem Index hinzugefügt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Ziehen der ersten Notiz vom ersten Fenster (602) direkt zum zweiten Fenster (604) aufweist.
38. Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz den Schritt zum Ziehen der Notiz (608) vom ersten Fenster direkt zum zweiten Fenster (604) aufweist.
39. Verfahren nach Anspruch 38, wobei der Schritt zum Ziehen der Notiz (608) den Schritt zum Anbringen der Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Fenster (604) aufweist, so daß die Notiz (608) unmittelbar nach Freigabe der Notiz (608) an dem Objekt im zweiten Fenster (604) angebracht wird, und die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
40. Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt zum Bewegen der Notiz (608) den Schritt zum Anbringen der Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Fenster (604) aufweist, so daß die Notiz (608) unmittelbar nach Freigabe der Notiz (608) an dem Objekt im zweiten Fenster (604) angebracht wird, und die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
41. Verfahren zum Bewegen einer visualisierbaren Notiz (608) in einer Datenverarbeitungsumgebung, mit den folgenden, durch ein Datenverarbeitungssystem (300) ausgeführten Schritten:
Ausführen eines Programmcodes in dem Datenverarbeitungssystem (300), so daß erste und zweite Notizen (608) dargestellt werden; und
Bewegen der ersten Notiz nach der Auswahl der ersten Notiz, wobei der Bewegungsschritt dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die zweite Notiz verändert, um das Betrachten des Inhalts unter der zweiten Notiz zu gestatten, sobald sich die erste Notiz in einem Bewegungszustand befindet.
42. Vorrichtung, die aufweist:
eine Bereichsdarstellungseinrichtung zum Darstellen eines ersten und eines zweiten Bereichs (602, 604);
eine Notizdarstellungseinrichtung zum Darstellen einer visualisierbaren Notiz (608) im ersten Bereich (602);
eine Notizbewegungseinrichtung zum Bewegen der Notiz (608) vom ersten Bereich (602) zum zweiten Bereich (604);
dadurch gekennzeichnet, daß die Notizbewegungseinrichtung eine Notizanbringeinrichtung zum automatischen Anbringen der Notiz (608) am zweiten Bereich (604) aufweist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein erstes Betriebssystem zur Darstellung des ersten Bereichs (602) und ein zweites Betriebssystem zur Darstellung des zweiten Bereichs (604) aufweist.
44. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein erstes Anwendungsprogramm zur Darstellung des ersten Bereichs (602) und ein zweites Anwendungsprogramm zur Darstellung des zweiten Bereichs (604) aufweist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 43, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein Anwendungsprogramm zur Darstellung des ersten Bereichs (602) und ein Betriebssystem zur Darstellung des zweiten Bereichs (604) aufweist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein Betriebssystem zur Darstellung des ersten Bereichs (602) und ein Anwendungsprogramm zur Darstellung des zweiten Bereichs (604) aufweist.
47. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Notizdarstellungseinrichtung ein Notizprogramm aufweist, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein erstes Programm zur Darstellung des ersten Bereichs (602) aufweist, wobei das erste Programm mit dem Notizprogramm verträglich ist, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein zweites Programm zur Darstellung des zweiten Bereichs (604) aufweist, wobei das zweite Programm mit dem Notizprogramm verträglich ist, und wobei der zweite Bereich das Anbringen der Notiz (608) akzeptiert, weil das zweite Programm mit dem Notizprogramm verträglich ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Notizdarstellungseinrichtung ein Notizprogramm aufweist, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein erstes Programm zur Darstellung des ersten Bereichs (602) aufweist, wobei das erste Programm mit dem Notizprogramm verträglich ist, wobei die Bereichsdarstellungseinrichtung ein zweites Programm zur Darstellung des zweiten Bereichs (604) aufweist, wobei das zweite Programm mit dem Notizprogramm unverträglich ist, und wobei der zweite Bereich das Anbringen der Notiz (608) nicht akzeptiert, weil das zweite Programm mit dem Notizprogramm unverträglich ist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48, die ferner eine Einrichtung zum Bereitstellen einer sofortigen Rückmeldung darüber aufweist, daß das zweite Programm die Notiz (608) nicht akzeptiert.
50. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei der erste Bereich (602) aktiv ist, wobei der zweite Bereich (604) inaktiv ist, und wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) von dem aktiven Bereich (602) zum inaktiven Bereich (604) ohne Aktivieren des inaktiven Bereichs (604) aufweist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50, wobei die Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) vom aktiven Bereich (602) zum inaktiven Bereich (604) eine Einrichtung aufweist, um die Notiz (608) so zum inaktiven Bereich (604) zu bewegen, daß die Notiz (608) nach dem Bewegen der Notiz (608) zum inaktiven Bereich (604) inaktiv ist, und daß die Notiz (608) bis zum Aktivieren der Notiz (608) inaktiv bleibt.
52. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei der erste Bereich (602) inaktiv ist, wobei der zweite Bereich (604) inaktiv ist, und wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) vom ersten inaktiven Bereich (602) zum zweiten inaktiven Bereich (604) ohne Aktivieren des zweiten inaktiven Bereichs (604) aufweist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 52, wobei die Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) vom ersten inaktiven Bereich (602) zum zweiten inaktiven Bereich (604) eine Einrichtung aufweist, welche die Notiz (608) so zum zweiten inaktiven Bereich (604) bewegt, daß die Notiz (608) nach dem Bewegen der Notiz (608) zum zweiten inaktiven Bereich (604) bis zum Aktivieren der Notiz (608) inaktiv bleibt, und daß der zweite inaktive Bereich (604) nach dem Anbringen der Notiz (608) an dem zweiten inaktiven Bereich (604) bis zum Aktivieren des zweiten inaktiven Bereichs (604) inaktiv bleibt.
54. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei der erste Bereich (602) inaktiv ist, wobei der zweite Bereich (604) aktiv ist, und wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) vom inaktiven Bereich (602) zum aktiven Bereich (604) ohne Aktivieren des inaktiven Bereichs (602) aufweist.
55. Vorrichtung nach Anspruch 54, wobei die Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) vom inaktiven Bereich (602) zum aktiven Bereich (604) eine Einrichtung aufweist, welche die Notiz (608) sö zum aktiven Bereich (604) bewegt, daß die Notiz (608) nach dem Bewegen der Notiz (608) zum aktiven Bereich (604) aktiv wird, und daß der aktive Bereich (604) nach dem Anbringen der Notiz (608) am aktiven Bereich (604) bis zum Deaktivieren des aktiven Bereichs (604) aktiv bleibt.
56. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Notiz (608) eine erste Notiz ist, wobei der erste oder zweite Bereich (602, 604) eine zweite Notiz aufweist, und wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, welche die erste Notiz so bewegt, daß die zweite Notiz verändert wird, um die Betrachtung des Inhalts unter der zweiten Notiz zu gestatten.
57. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei einer von den ersten und zweiten Bereichen (602, 604) eine Begrenzung aufweist, und wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) quer über die Begrenzung aufweist.
58. Vorrichtung nach Anspruch 57, wobei die Einrichtung zum Bewegen der Notiz quer über die Begrenzung eine Einrichtung zum Anbringen der Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Bereich (604) aufweist, so daß die Notiz (608) automatisch an dem Objekt im zweiten Bereich (604) angebracht wird und daß die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
59. Vorrichtung nach Anspruch 42 oder 57, wobei die Notizdarstellungseinrichtung eine Einrichtung zum Darstellen einer ersten und einer zweiten Notiz aufweist, und wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Anbringen der ersten Notiz am ersten Bereich (602), eine Einrichtung zum Anbringen der zweiten Notiz am zweiten Bereich (604) und eine Einrichtung zum Hinzufügen mindestens irgendeiner Information über die erste und die zweite Notiz zu einem Index aufweist.
60. Vorrichtung nach Anspruch 57 oder 59, wobei die Einrichtung zum Bewegen der Notiz (608) quer über die Begrenzung eine Einrichtung zum Ziehen einer Notiz (608) vom ersten Bereich (602) direkt zum zweiten Bereich (604) aufweist.
61. Vorrichtung nach Anspruch 60, wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Ziehen der ersten Notiz vom ersten Bereich (602) direkt zum zweiten Bereich (604) aufweist.
62. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Ziehen der Notiz (608) vom ersten Bereich (602) direkt zum zweiten Bereich (604) aufweist.
63. Vorrichtung nach Anspruch 62, wobei die Einrichtung zum Ziehen der Notiz (608) eine Einrichtung zum Anbringen einer Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Bereich (604) aufweist, so daß die Notiz (608) automatisch an dem Objekt im zweiten Bereich (604) angebracht wird, und daß die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
64. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Anbringen einer Notiz (608) an einem Objekt im zweiten Bereich (604) aufweist, so daß die Notiz (608) automatisch an dem Objekt im zweiten Bereich (604) angebracht wird, und daß die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt.
65. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei die Notizbewegungseinrichtung eine Einrichtung zum Darstellen der Notiz (608) aufweist, so daß die Notiz (608) eine Begrenzung des zweiten Bereichs (604) überlappt.
66. Computerlesbares Speichermedium mit darin gespeichertem Programmcode, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß bei der Ausführung des Programmcodes durch einen Computer (i) eine Notiz (608) dargestellt wird, (ii) die Notiz (608) bewegt wird und (iii) die Notiz angebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Notiz (608) automatisch angebracht wird, sobald die Notiz (608) von der Bewegung freigegeben wird.
67. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 66, wobei der Programmcode zum Anbringen der Notiz (608) an einem Bereich (604) eingerichtet ist, da der Bereich (604) mit dem Programmcode verträglich ist.
68. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 66, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß die Notiz (608) nicht an einem Bereich (604) angebracht wird, wenn der Bereich mit dem Programmcode unverträglich ist.
69. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 68, wobei der Programmcode bei der Ausführung durch den Computer so eingerichtet ist, daß er eine sofortige Rückmeldung liefert, wenn der Bereich die Notiz (608) nicht akzeptiert.
70. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 66, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß durch die Ausführung des Programmcodes die Notiz (608) von, einem aktiven Fenster (602) zu einem inaktiven Fenster (604) bewegt wird, ohne das inaktive Fenster (604) zu aktivieren.
71. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 70, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß durch die Ausführung des Programmcodes die Notiz (608), wenn sie vor der Bewegung inaktiv war, inaktiv bleibt, bis die Notiz (608) aktiviert wird.
72. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 66, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß durch die Ausführung des Programmcodes die Notiz (608) von einem ersten inaktiven Fenster (602) zu einem zweiten inaktiven Fenster (604) bewegt wird, ohne das zweite inaktive Fenster (604) zu aktivieren.
73. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 72, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß durch die Ausführung des Programmcodes die Notiz (608), wenn sie vor der Bewegung inaktiv war, nach dem Bewegen der Notiz (608) zum zweiten inaktiven Fenster (604) und bis zum Aktivieren der Notiz (608) inaktiv bleibt, und daß das zweite inaktive Fenster (604) nach dem Anbringen der Notiz (608) am zweiten inaktiven Fenster (604) und bis zum Aktivieren des zweiten inaktiven Fensters (604) aktiv bleibt.
74. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 66, wobei durch die Ausführung des Programmcodes die Notiz (608) von einem inaktiven Fenster (602) zu einem aktiven Fenster (604) bewegt wird, ohne das inaktive Fenster (602) zu aktivieren.
75. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 7, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß durch die Ausführung des Programmcodes die Notiz (608), wenn sie vor der Bewegung inaktiv war, nach der Bewegung der Notiz (608) zum aktiven Fenster (604) aktiv wird, und daß das aktive Fenster (604) nach dem Anbringen der Notiz (608) am aktiven Fenster (604) aktiv bleibt, bis das aktive Fenster (604) deaktiviert wird.
76. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 66, wobei die Notiz (608) eine erste Notiz ist, und wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß bei der Ausführung das Programmcodes durch einen Computer eine zweite Notiz dargestellt wird, und daß bei der Bewegung der ersten Notiz die zweite Notiz verändert wird, um das Betrachten des Inhalts unter der zweiten Notiz zu gestatten.
77. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 66, wobei der Programmcode so eingerichtet ist, daß die Notiz (608) sich mit dem Objekt bewegt, an dem die Notiz (608) angebracht ist.
DE69528885T 1994-01-27 1995-01-12 Software-notizen Expired - Fee Related DE69528885T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18821994A 1994-01-27 1994-01-27
PCT/US1995/000471 WO1995020794A1 (en) 1994-01-27 1995-01-12 Software notes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69528885D1 DE69528885D1 (de) 2003-01-02
DE69528885T2 true DE69528885T2 (de) 2003-04-10

Family

ID=22692236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69528885T Expired - Fee Related DE69528885T2 (de) 1994-01-27 1995-01-12 Software-notizen

Country Status (8)

Country Link
US (5) US5821931A (de)
EP (1) EP0741885B1 (de)
JP (4) JPH10501905A (de)
KR (1) KR970701888A (de)
CA (1) CA2181342A1 (de)
DE (1) DE69528885T2 (de)
MX (1) MX9602952A (de)
WO (1) WO1995020794A1 (de)

Families Citing this family (199)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995020794A1 (en) * 1994-01-27 1995-08-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Software notes
US20060129944A1 (en) * 1994-01-27 2006-06-15 Berquist David T Software notes
US6604103B1 (en) 1994-09-02 2003-08-05 Mark A. Wolfe System and method for information retrieval employing a preloading procedure
US7467137B1 (en) 1994-09-02 2008-12-16 Wolfe Mark A System and method for information retrieval employing a preloading procedure
US7302638B1 (en) 1995-06-07 2007-11-27 Wolfe Mark A Efficiently displaying and researching information about the interrelationships between documents
JP3461412B2 (ja) * 1995-10-11 2003-10-27 シャープ株式会社 データ処理装置およびデータ処理方法
EP0796591B1 (de) * 1996-03-19 2003-12-10 Siemens Medical Solutions USA, Inc. Wellenformanzeigeschaltung einer zentralen Station mit Nachrichtenflächen für einen Benutzer
GB2314245A (en) * 1996-06-10 1997-12-17 Ibm Graphical user interface
JPH1078963A (ja) * 1996-08-01 1998-03-24 Hewlett Packard Co <Hp> 文書注記方法
NZ334584A (en) * 1996-09-25 2001-02-23 Sylvan Learning Systems Inc Automated testing and electronic instructional delivery and student management system
US6006252A (en) * 1996-10-08 1999-12-21 Wolfe; Mark A. System and method for communicating information relating to a network resource
US8626763B1 (en) 1997-05-22 2014-01-07 Google Inc. Server-side suggestion of preload operations
US5995102A (en) * 1997-06-25 1999-11-30 Comet Systems, Inc. Server system and method for modifying a cursor image
US7257604B1 (en) 1997-11-17 2007-08-14 Wolfe Mark A System and method for communicating information relating to a network resource
US6088027A (en) * 1998-01-08 2000-07-11 Macromedia, Inc. Method and apparatus for screen object manipulation
JP3511029B2 (ja) * 1998-06-30 2004-03-29 株式会社博報堂 通知情報表示装置、通知情報表示システムおよび記録媒体
JP2000029598A (ja) * 1998-07-13 2000-01-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd 表示制御装置、表示制御方法及び表示制御プログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体
US6331866B1 (en) * 1998-09-28 2001-12-18 3M Innovative Properties Company Display control for software notes
US6262728B1 (en) * 1998-11-03 2001-07-17 Agilent Technologies, Inc. System and method for annotating a graphical user interface display in a computer-based system
US6964010B1 (en) * 1998-12-14 2005-11-08 International Business Machines Corporation Formatted-item list control
US6389435B1 (en) * 1999-02-05 2002-05-14 Fuji Xerox, Co, Ltd. Method and system for copying a freeform digital ink mark on an object to a related object
US6565611B1 (en) * 1999-02-26 2003-05-20 Xerox Corporation Automatic index creation for handwritten digital ink notes
US6687878B1 (en) 1999-03-15 2004-02-03 Real Time Image Ltd. Synchronizing/updating local client notes with annotations previously made by other clients in a notes database
US6765592B1 (en) * 1999-04-30 2004-07-20 Microsoft Corporation Undockable sub-windows
EP1054321A3 (de) 1999-05-21 2002-06-19 Sony Corporation Informationsverarbeitungsverfahren und -vorrichtung
US6549220B1 (en) * 1999-06-10 2003-04-15 International Business Machines Corporation Method, system, and program for providing pages of information with navigation and content areas
US6519050B1 (en) 1999-08-18 2003-02-11 Rtimage Ltd. Client/server based color density measurement system
US6320591B1 (en) * 1999-09-10 2001-11-20 Gateway, Inc. System and method for the utilization of an electronic book
US20040268253A1 (en) * 1999-12-07 2004-12-30 Microsoft Corporation Method and apparatus for installing and using reference materials in conjunction with reading electronic content
US9424240B2 (en) 1999-12-07 2016-08-23 Microsoft Technology Licensing, Llc Annotations for electronic content
US6992687B1 (en) * 1999-12-07 2006-01-31 Microsoft Corporation Bookmarking and placemarking a displayed document in a computer system
US7337389B1 (en) 1999-12-07 2008-02-26 Microsoft Corporation System and method for annotating an electronic document independently of its content
US7028267B1 (en) * 1999-12-07 2006-04-11 Microsoft Corporation Method and apparatus for capturing and rendering text annotations for non-modifiable electronic content
AUPQ717700A0 (en) * 2000-04-28 2000-05-18 Canon Kabushiki Kaisha A method of annotating an image
US7770102B1 (en) 2000-06-06 2010-08-03 Microsoft Corporation Method and system for semantically labeling strings and providing actions based on semantically labeled strings
US7712024B2 (en) * 2000-06-06 2010-05-04 Microsoft Corporation Application program interfaces for semantically labeling strings and providing actions based on semantically labeled strings
US7788602B2 (en) 2000-06-06 2010-08-31 Microsoft Corporation Method and system for providing restricted actions for recognized semantic categories
US7421645B2 (en) 2000-06-06 2008-09-02 Microsoft Corporation Method and system for providing electronic commerce actions based on semantically labeled strings
US7716163B2 (en) 2000-06-06 2010-05-11 Microsoft Corporation Method and system for defining semantic categories and actions
JP2002082994A (ja) * 2000-06-28 2002-03-22 Fujitsu Ltd インターネット・データベース
US7234108B1 (en) 2000-06-29 2007-06-19 Microsoft Corporation Ink thickness rendering for electronic annotations
US6721921B1 (en) * 2000-07-26 2004-04-13 Itm Associates Method and system for annotating documents using an independent annotation repository
FR2814263B1 (fr) * 2000-09-18 2003-02-07 Univ Compiegne Tech Procede de consultation de documents informatiques et systeme associe
US6941507B2 (en) 2000-11-10 2005-09-06 Microsoft Corporation Insertion point bungee space tool
US20020078096A1 (en) * 2000-12-15 2002-06-20 Milton John R. System and method for pruning an article
WO2002050789A1 (fr) * 2000-12-20 2002-06-27 Fujitsu Limited Systeme de terminaux de point de vente, dispositif de gestion de vente de marchandises et terminal de lecture de donnees d'historique de produits achetes
US20020099552A1 (en) * 2001-01-25 2002-07-25 Darryl Rubin Annotating electronic information with audio clips
US6897880B2 (en) * 2001-02-22 2005-05-24 Sony Corporation User interface for generating parameter values in media presentations based on selected presentation instances
US6864905B2 (en) * 2001-03-23 2005-03-08 International Business Machines Corporation Method to redisplay active panels
US7343415B2 (en) * 2001-03-29 2008-03-11 3M Innovative Properties Company Display of software notes indicating that content from a content provider site is available for display
US20020143618A1 (en) * 2001-03-29 2002-10-03 Kenner Martin A. Payment based content recipient access to software notes posted at content provider site
US7778816B2 (en) 2001-04-24 2010-08-17 Microsoft Corporation Method and system for applying input mode bias
US20030084087A1 (en) * 2001-10-31 2003-05-01 Microsoft Corporation Computer system with physical presence detector to optimize computer task scheduling
US20030107601A1 (en) * 2001-12-10 2003-06-12 Ryzhov Aleksandr O Mechanism for displaying an image that represents the dragging object during a drag and drop operation in JAVA application
US6968362B2 (en) * 2001-12-28 2005-11-22 Bellsouth Intellectual Property Corp. Systems and methods for remote access to a display-based bulletin board in a shared user environment
US7421661B1 (en) 2002-04-30 2008-09-02 Aol Llc Instant messaging interface having an informational tool tip
US20080040675A1 (en) * 2002-04-30 2008-02-14 Aol Llc Instant messaging interface having a tear-off element
US7325194B2 (en) 2002-05-07 2008-01-29 Microsoft Corporation Method, system, and apparatus for converting numbers between measurement systems based upon semantically labeled strings
US7707496B1 (en) 2002-05-09 2010-04-27 Microsoft Corporation Method, system, and apparatus for converting dates between calendars and languages based upon semantically labeled strings
US7028256B2 (en) * 2002-05-10 2006-04-11 Microsoft Corporation Adding white space to a document generating adjusted page sizing
US7707024B2 (en) 2002-05-23 2010-04-27 Microsoft Corporation Method, system, and apparatus for converting currency values based upon semantically labeled strings
US7742048B1 (en) 2002-05-23 2010-06-22 Microsoft Corporation Method, system, and apparatus for converting numbers based upon semantically labeled strings
US20030226113A1 (en) * 2002-05-31 2003-12-04 Microsoft Corporation Automatic page size setting
US7046213B2 (en) * 2002-06-05 2006-05-16 Ibm Apparatus and method for direct manipulation of electronic information
US7281245B2 (en) 2002-06-05 2007-10-09 Microsoft Corporation Mechanism for downloading software components from a remote source for use by a local software application
US7827546B1 (en) 2002-06-05 2010-11-02 Microsoft Corporation Mechanism for downloading software components from a remote source for use by a local software application
US7356537B2 (en) 2002-06-06 2008-04-08 Microsoft Corporation Providing contextually sensitive tools and help content in computer-generated documents
US7716676B2 (en) 2002-06-25 2010-05-11 Microsoft Corporation System and method for issuing a message to a program
US7392479B2 (en) 2002-06-27 2008-06-24 Microsoft Corporation System and method for providing namespace related information
US20040098229A1 (en) * 2002-06-28 2004-05-20 Brett Error Efficient click-stream data collection
US7209915B1 (en) 2002-06-28 2007-04-24 Microsoft Corporation Method, system and apparatus for routing a query to one or more providers
CA2491419A1 (en) 2002-06-28 2004-01-08 Omniture, Inc. Capturing and presenting site visitation path data
US7434207B2 (en) * 2002-07-02 2008-10-07 Microsoft Corporation Floating debugger
US20040008222A1 (en) * 2002-07-09 2004-01-15 Silverlynk, Corporation User intuitive easy access computer system
US7221376B2 (en) * 2002-08-15 2007-05-22 Microsoft Corporation Space tool feedback by changing the displayed visual appearance of objects to be moved before deletion of displayed objects occurs
US7231597B1 (en) * 2002-10-07 2007-06-12 Microsoft Corporation Method, apparatus, and computer-readable medium for creating asides within an electronic document
US7519910B2 (en) * 2002-10-10 2009-04-14 International Business Machines Corporation Method for transferring files from one machine to another using adjacent desktop displays in a virtual network
JP2004139501A (ja) * 2002-10-21 2004-05-13 Fujitsu Ltd 文書ブラウザ、文書ブラウズ方法および文書ブラウズ方法をコンピュータに実行させるためのプログラム
US20040148257A1 (en) * 2003-01-28 2004-07-29 Cesar Garcia Methods and systems for retrieving billing and service records
US20040153374A1 (en) * 2003-01-31 2004-08-05 Nelson Kerry S. Ticket reselling using software notes
US7783614B2 (en) 2003-02-13 2010-08-24 Microsoft Corporation Linking elements of a document to corresponding fields, queries and/or procedures in a database
US20050216844A1 (en) * 2004-03-03 2005-09-29 Error Brett M Delayed transmission of website usage data
US7603373B2 (en) * 2003-03-04 2009-10-13 Omniture, Inc. Assigning value to elements contributing to business success
US7441195B2 (en) * 2003-03-04 2008-10-21 Omniture, Inc. Associating website clicks with links on a web page
US7240292B2 (en) 2003-04-17 2007-07-03 Microsoft Corporation Virtual address bar user interface control
US7627552B2 (en) * 2003-03-27 2009-12-01 Microsoft Corporation System and method for filtering and organizing items based on common elements
US7409644B2 (en) 2003-05-16 2008-08-05 Microsoft Corporation File system shell
US7769794B2 (en) 2003-03-24 2010-08-03 Microsoft Corporation User interface for a file system shell
US7823077B2 (en) 2003-03-24 2010-10-26 Microsoft Corporation System and method for user modification of metadata in a shell browser
US7712034B2 (en) * 2003-03-24 2010-05-04 Microsoft Corporation System and method for shell browser
US7421438B2 (en) 2004-04-29 2008-09-02 Microsoft Corporation Metadata editing control
US7827561B2 (en) * 2003-03-26 2010-11-02 Microsoft Corporation System and method for public consumption of communication events between arbitrary processes
US7890960B2 (en) 2003-03-26 2011-02-15 Microsoft Corporation Extensible user context system for delivery of notifications
US7587411B2 (en) 2003-03-27 2009-09-08 Microsoft Corporation System and method for filtering and organizing items based on common elements
US7499925B2 (en) 2003-03-27 2009-03-03 Microsoft Corporation File system for displaying items of different types and from different physical locations
US7536386B2 (en) 2003-03-27 2009-05-19 Microsoft Corporation System and method for sharing items in a computer system
US7650575B2 (en) 2003-03-27 2010-01-19 Microsoft Corporation Rich drag drop user interface
US7925682B2 (en) 2003-03-27 2011-04-12 Microsoft Corporation System and method utilizing virtual folders
US7526483B2 (en) 2003-03-27 2009-04-28 Microsoft Corporation System and method for virtual folder sharing including utilization of static and dynamic lists
US20040196306A1 (en) * 2003-04-04 2004-10-07 Microsoft Corporation Method and system for flagging digital ink note content
US7711550B1 (en) 2003-04-29 2010-05-04 Microsoft Corporation Methods and system for recognizing names in a computer-generated document and for providing helpful actions associated with recognized names
US7558841B2 (en) 2003-05-14 2009-07-07 Microsoft Corporation Method, system, and computer-readable medium for communicating results to a data query in a computer network
US20050021947A1 (en) * 2003-06-05 2005-01-27 International Business Machines Corporation Method, system and program product for limiting insertion of content between computer programs
US9081863B2 (en) 2005-06-03 2015-07-14 Adobe Systems Incorporated One-click segmentation definition
US7739588B2 (en) 2003-06-27 2010-06-15 Microsoft Corporation Leveraging markup language data for semantically labeling text strings and data and for providing actions based on semantically labeled text strings and data
US7991732B2 (en) * 2005-06-03 2011-08-02 Adobe Systems Incorporated Incrementally adding segmentation criteria to a data set
US7360157B1 (en) * 2003-09-19 2008-04-15 Microsoft Corporation Aligning content in an electronic document
US8024335B2 (en) 2004-05-03 2011-09-20 Microsoft Corporation System and method for dynamically generating a selectable search extension
US7181463B2 (en) 2003-10-24 2007-02-20 Microsoft Corporation System and method for managing data using static lists
US20050091578A1 (en) * 2003-10-24 2005-04-28 Microsoft Corporation Electronic sticky notes
US7178102B1 (en) 2003-12-09 2007-02-13 Microsoft Corporation Representing latent data in an extensible markup language document
US7434157B2 (en) 2003-12-09 2008-10-07 Microsoft Corporation Programmable object model for namespace or schema library support in a software application
US7404195B1 (en) 2003-12-09 2008-07-22 Microsoft Corporation Programmable object model for extensible markup language markup in an application
US7487515B1 (en) 2003-12-09 2009-02-03 Microsoft Corporation Programmable object model for extensible markup language schema validation
US7551187B2 (en) * 2004-02-10 2009-06-23 Microsoft Corporation Systems and methods that utilize a dynamic digital zooming interface in connection with digital inking
US7509573B1 (en) 2004-02-17 2009-03-24 Microsoft Corporation Anti-virus security information in an extensible markup language document
US7584435B2 (en) * 2004-03-03 2009-09-01 Omniture, Inc. Web usage overlays for third-party web plug-in content
US7657846B2 (en) 2004-04-23 2010-02-02 Microsoft Corporation System and method for displaying stack icons
US7694236B2 (en) 2004-04-23 2010-04-06 Microsoft Corporation Stack icons representing multiple objects
US20050240878A1 (en) * 2004-04-26 2005-10-27 Microsoft Corporation System and method for scaling icons
US7992103B2 (en) 2004-04-26 2011-08-02 Microsoft Corporation Scaling icons for representing files
US8707209B2 (en) 2004-04-29 2014-04-22 Microsoft Corporation Save preview representation of files being created
US8108430B2 (en) 2004-04-30 2012-01-31 Microsoft Corporation Carousel control for metadata navigation and assignment
US7496583B2 (en) * 2004-04-30 2009-02-24 Microsoft Corporation Property tree for metadata navigation and assignment
US20070118794A1 (en) * 2004-09-08 2007-05-24 Josef Hollander Shared annotation system and method
US7383503B2 (en) * 2005-02-23 2008-06-03 Microsoft Corporation Filtering a collection of items
US7908568B1 (en) * 2005-04-01 2011-03-15 Adobe Systems Incorporated Method of displaying graphical objects
US8490015B2 (en) 2005-04-15 2013-07-16 Microsoft Corporation Task dialog and programming interface for same
US8522154B2 (en) 2005-04-22 2013-08-27 Microsoft Corporation Scenario specialization of file browser
US8195646B2 (en) 2005-04-22 2012-06-05 Microsoft Corporation Systems, methods, and user interfaces for storing, searching, navigating, and retrieving electronic information
US8538969B2 (en) * 2005-06-03 2013-09-17 Adobe Systems Incorporated Data format for website traffic statistics
US7941394B2 (en) 2005-06-03 2011-05-10 Adobe Systems Incorporated User interface providing summary information or a status pane in a web analytics tool
US8578041B2 (en) * 2005-06-03 2013-11-05 Adobe Systems Incorporated Variable sampling rates for website visitation analysis
US7761457B2 (en) 2005-06-06 2010-07-20 Adobe Systems Incorporated Creation of segmentation definitions
US7552383B2 (en) 2005-06-23 2009-06-23 International Business Machines Corporation Method for efficiently processing comments to records in a database, while avoiding replication/save conflicts
US7665028B2 (en) * 2005-07-13 2010-02-16 Microsoft Corporation Rich drag drop user interface
US20070052725A1 (en) * 2005-09-02 2007-03-08 Microsoft Corporation User interface for simultaneous experiencing multiple application pages
US7992085B2 (en) 2005-09-26 2011-08-02 Microsoft Corporation Lightweight reference user interface
US7788590B2 (en) 2005-09-26 2010-08-31 Microsoft Corporation Lightweight reference user interface
US7383334B2 (en) * 2005-10-28 2008-06-03 Omniture, Inc. Comparison of website visitation data sets generated from using different navigation tools
US20070130369A1 (en) * 2005-12-06 2007-06-07 Vasant Nayak Email and Taskmanaging Software
US7644375B1 (en) 2006-09-18 2010-01-05 Adobe Systems Incorporated Dynamic path flow reports
US20080077936A1 (en) * 2006-09-22 2008-03-27 Amit Goel Method and apparatus for automatically launching an application from a browser
US7881234B2 (en) * 2006-10-19 2011-02-01 International Business Machines Corporation Detecting interruptions in audio conversations and conferences, and using a conversation marker indicative of the interrupted conversation
KR100705474B1 (ko) * 2006-10-19 2007-04-09 (주)이즈포유 웹 페이지에서 인디케이터를 이용한 정보 표시 및 관리시스템
CN100589076C (zh) * 2007-01-17 2010-02-10 华硕电脑股份有限公司 可在窗口标题列呈现程序图形界面的方法及电脑系统
US20080235597A1 (en) * 2007-03-19 2008-09-25 Mor Schlesinger Systems and methods of data integration for creating custom books
US20080244442A1 (en) * 2007-03-30 2008-10-02 Microsoft Corporation Techniques to share information between application programs
US20080276190A1 (en) * 2007-04-03 2008-11-06 Sugarcrm Inc. Customer Relationship Management System with Quicknotes
US20080256114A1 (en) * 2007-04-10 2008-10-16 Microsoft Corporation Techniques to display associated information between application programs
US20080270761A1 (en) * 2007-04-30 2008-10-30 Microsoft Corporation Techniques to generate event contexts for recurring events
US9679318B1 (en) * 2007-05-24 2017-06-13 Amdocs Software Systems Limited System, method, and computer program product for updating billing parameters utilizing a bill replica
KR102083219B1 (ko) 2007-09-26 2020-03-02 에이큐 미디어 인크 오디오-비주얼 내비게이션 및 통신
JP4450042B2 (ja) * 2007-09-27 2010-04-14 富士ゼロックス株式会社 情報処理装置及び情報処理プログラム
US7925988B2 (en) * 2007-11-13 2011-04-12 International Business Machines Corporation System and method for providing sticky applications
US8234289B2 (en) * 2007-12-17 2012-07-31 International Business Machines Corporation Restoration of conversation stub for recognized experts
US20090287793A1 (en) * 2008-05-19 2009-11-19 O'sullivan Patrick Joseph Markup elements in referenced content
JP2009289180A (ja) * 2008-05-30 2009-12-10 Sony Corp 情報処理装置、表示方法、及びプログラム
US20090307762A1 (en) * 2008-06-05 2009-12-10 Chorus Llc System and method to create, save, and display web annotations that are selectively shared within specified online communities
US20090307607A1 (en) * 2008-06-10 2009-12-10 Microsoft Corporation Digital Notes
US20100306705A1 (en) * 2009-05-27 2010-12-02 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Lockscreen display
JP5532738B2 (ja) * 2009-08-17 2014-06-25 株式会社リコー ネットワークシステム
US9092115B2 (en) * 2009-09-23 2015-07-28 Microsoft Technology Licensing, Llc Computing system with visual clipboard
US9400659B2 (en) * 2009-09-29 2016-07-26 Verizon Patent And Licensing Inc. Graphical user interface window attachment
US9529517B2 (en) 2009-10-13 2016-12-27 Google Inc. Movable information panels
US9063645B1 (en) 2009-10-13 2015-06-23 Google Inc. Expandable and collapsible information panels
US8335989B2 (en) * 2009-10-26 2012-12-18 Nokia Corporation Method and apparatus for presenting polymorphic notes in a graphical user interface
US20110099189A1 (en) * 2009-10-26 2011-04-28 Nokia Corporation Method and apparatus for exploring connections of a polymorphic note
CA2686995A1 (en) * 2009-12-03 2011-06-03 Ibm Canada Limited - Ibm Canada Limitee Handling user-interface gestures in non-rectangular regions
US20110202864A1 (en) * 2010-02-15 2011-08-18 Hirsch Michael B Apparatus and methods of receiving and acting on user-entered information
US20110236865A1 (en) * 2010-03-26 2011-09-29 Maria Patrick Device with pre-printed bible scripture
KR101718027B1 (ko) * 2010-09-09 2017-03-20 엘지전자 주식회사 이동 단말기 및 그의 메모 관리방법
CH703725A1 (de) * 2010-09-15 2012-03-15 Ferag Ag Grafische benutzerschnittstelle.
US9317193B2 (en) 2010-09-15 2016-04-19 Ferag Ag Graphical user interface
KR101788049B1 (ko) * 2010-12-15 2017-10-19 엘지전자 주식회사 이동 단말기 및 그 제어방법
KR101763263B1 (ko) * 2010-12-24 2017-07-31 삼성전자주식회사 3d 디스플레이 단말 장치 및 그 조작 방법
USD834036S1 (en) * 2011-09-21 2018-11-20 Facebook, Inc. Display panel of a programmed computer system with a graphical user interface
US9395800B2 (en) * 2011-09-30 2016-07-19 Qualcomm Incorporated Enabling instant handwritten input on mobile computing devices
JP5854796B2 (ja) * 2011-11-28 2016-02-09 京セラ株式会社 装置、方法及びプログラム
US20130268837A1 (en) * 2012-04-10 2013-10-10 Google Inc. Method and system to manage interactive content display panels
US9542064B2 (en) * 2012-06-04 2017-01-10 Schlumberger Technology Corporation Information pinning for contexual and task status awareness
JP5284524B1 (ja) * 2012-09-07 2013-09-11 株式会社東芝 電子機器および手書き文書処理方法
US8793236B2 (en) 2012-11-01 2014-07-29 Adobe Systems Incorporated Method and apparatus using historical influence for success attribution in network site activity
US10761673B2 (en) * 2013-03-12 2020-09-01 Oracle International Corporation Managing display of detachable windows in a GUI computing environment
JP5862610B2 (ja) * 2013-06-17 2016-02-16 コニカミノルタ株式会社 画像表示装置及び表示制御プログラム並びに表示制御方法
US9584565B1 (en) 2013-10-08 2017-02-28 Google Inc. Methods for generating notifications in a shared workspace
TWI638273B (zh) * 2013-10-16 2018-10-11 3M新設資產公司 用於重疊實體便箋之便箋辨識
JP5931841B2 (ja) * 2013-11-28 2016-06-08 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 原稿読取装置及び画像形成装置
US9547422B2 (en) * 2014-03-07 2017-01-17 Blackberry Limited System and method for capturing notes on electronic devices
US9826008B1 (en) 2014-05-30 2017-11-21 Google Inc. Embedding a user interface of a guest module within a user interface of an embedder module
JP6070795B2 (ja) * 2014-09-30 2017-02-01 キヤノンマーケティングジャパン株式会社 情報処理装置、その制御方法、及びプログラム
KR20160055552A (ko) * 2014-11-10 2016-05-18 삼성전자주식회사 메모 표시 방법 및 이를 위한 디바이스
US9940312B1 (en) 2014-11-18 2018-04-10 Google Llc Transferring a web content display from one container to another container while maintaining state
JP6290143B2 (ja) * 2015-07-30 2018-03-07 シャープ株式会社 情報処理装置、情報処理プログラムおよび情報処理方法
USD870741S1 (en) * 2017-12-28 2019-12-24 Trivver, Inc. Display screen or portion thereof with pop-up graphical user interface
US10606467B2 (en) * 2018-02-09 2020-03-31 Microsoft Technology Licensing, Llc Fidelity management and transformation of notecard items
US10884593B1 (en) * 2019-11-26 2021-01-05 GE Precision Healthcare LLC Systems and methods for remote layout control of medical image viewers
US11782594B2 (en) * 2021-03-22 2023-10-10 Ricoh Company, Ltd. Display apparatus, display system, and display method
US20240361883A1 (en) * 2023-04-28 2024-10-31 Capital One Services, Llc Automatic Link Collecting And Displaying Systems

Family Cites Families (72)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1020818B (it) * 1974-09-18 1977-12-30 Olivetti & Co Spa Visualizzatore per macchine conta bili
US3999050A (en) * 1975-10-10 1976-12-21 Pitroda Satyan G Electronic diary
US4458331A (en) * 1981-10-09 1984-07-03 International Business Machines Corporation Interactive display terminal with alternating data processing and text processing sessions with text processing status line operable during data processing session
US4555775B1 (en) * 1982-10-07 1995-12-05 Bell Telephone Labor Inc Dynamic generation and overlaying of graphic windows for multiple active program storage areas
US4616336A (en) * 1983-05-11 1986-10-07 International Business Machines Corp. Independent image and annotation overlay with highlighting of overlay conflicts
US4611202A (en) * 1983-10-18 1986-09-09 Digital Equipment Corporation Split screen smooth scrolling arrangement
US4626836A (en) * 1983-11-04 1986-12-02 International Business Machines Corp. Method of scheduling meetings
US4752893A (en) * 1985-11-06 1988-06-21 Texas Instruments Incorporated Graphics data processing apparatus having image operations with transparent color having a selectable number of bits
US4868765A (en) * 1986-01-02 1989-09-19 Texas Instruments Incorporated Porthole window system for computer displays
US4782521A (en) * 1986-02-18 1988-11-01 AT&T Information Systems Inc. American Telephone and Telegraph Company Communication terminal call reminder with automatic dialing
US5142662A (en) * 1986-03-03 1992-08-25 Bell & Howell Company Electronic publishing system
US4819191A (en) * 1987-01-29 1989-04-04 International Business Machines Corporation Electronic calendaring method to establish calendar floating triggers for calendared events and processes
US5237651A (en) * 1987-08-21 1993-08-17 Eden Group Limited Electronic personal organizer
US4977520A (en) * 1988-02-03 1990-12-11 Ibm Corp. Method to facilitate a reply to electronic meeting invitation in an interactive multi-terminal system employing electronic calendars
US4881179A (en) * 1988-03-11 1989-11-14 International Business Machines Corp. Method for providing information security protocols to an electronic calendar
US5023851A (en) * 1988-04-06 1991-06-11 Ibm Corp. Method for presenting electronic calendar information in an interactive information handling system
JPH01270167A (ja) 1988-04-22 1989-10-27 Hitachi Ltd メモ付き文書編集方式
US5161213A (en) * 1988-05-27 1992-11-03 Wang Laboratories, Inc. Method for black and white image reduction based upon averaging black/white pixel counts of neighboring blocks
US5060135A (en) * 1988-09-16 1991-10-22 Wang Laboratories, Inc. Apparatus for manipulating documents in a data processing system utilizing reduced images of sheets of information which are movable
US4931783A (en) * 1988-07-26 1990-06-05 Apple Computer, Inc. Method and apparatus for removable menu window
US5231578A (en) * 1988-11-01 1993-07-27 Wang Laboratories, Inc. Apparatus for document annotation and manipulation using images from a window source
WO1990015380A1 (en) * 1989-06-02 1990-12-13 Wang Laboratories, Inc. Apparatus for document annotation and manipulation using images from a window source
US5165012A (en) * 1989-10-17 1992-11-17 Comshare Incorporated Creating reminder messages/screens, during execution and without ending current display process, for automatically signalling and recalling at a future time
US5146552A (en) * 1990-02-28 1992-09-08 International Business Machines Corporation Method for associating annotation with electronically published material
US5140677A (en) * 1990-05-11 1992-08-18 International Business Machines Corporation Computer user interface with window title bar mini-icons
JPH0451337A (ja) 1990-06-19 1992-02-19 Fuji Xerox Co Ltd 情報処理装置
JPH0497420A (ja) 1990-08-16 1992-03-30 Canon Inc 文書処理装置
US5367623A (en) * 1990-09-25 1994-11-22 Sharp Kabushiki Kaisha Information processing apparatus capable of opening two or more windows on screen, one window containing a page and other windows containing supplemental information
JPH052584A (ja) * 1991-04-17 1993-01-08 Fujitsu Ltd 文書処理装置
US5202828A (en) * 1991-05-15 1993-04-13 Apple Computer, Inc. User interface system having programmable user interface elements
CA2045907C (en) * 1991-06-28 1998-12-15 Gerald B. Anderson A method for storing and retrieving annotations and redactions in final form documents
US5524193A (en) * 1991-10-15 1996-06-04 And Communications Interactive multimedia annotation method and apparatus
EP0547784B1 (de) * 1991-12-18 1999-10-06 Sun Microsystems, Inc. Bildfensterverwaltung von verbundenen Anwendungen
US5563996A (en) * 1992-04-13 1996-10-08 Apple Computer, Inc. Computer note pad including gesture based note division tools and method
US5398310A (en) * 1992-04-13 1995-03-14 Apple Computer, Incorporated Pointing gesture based computer note pad paging and scrolling interface
US5404442A (en) * 1992-11-30 1995-04-04 Apple Computer, Inc. Visible clipboard for graphical computer environments
US5463725A (en) * 1992-12-31 1995-10-31 International Business Machines Corp. Data processing system graphical user interface which emulates printed material
US5596700A (en) * 1993-02-17 1997-01-21 International Business Machines Corporation System for annotating software windows
US5598524A (en) * 1993-03-03 1997-01-28 Apple Computer, Inc. Method and apparatus for improved manipulation of data between an application program and the files system on a computer-controlled display system
US5559942A (en) * 1993-05-10 1996-09-24 Apple Computer, Inc. Method and apparatus for providing a note for an application program
US5596697A (en) * 1993-09-30 1997-01-21 Apple Computer, Inc. Method for routing items within a computer system
US5592608A (en) * 1993-10-15 1997-01-07 Xerox Corporation Interactively producing indices into image and gesture-based data using unrecognized graphical objects
US5623681A (en) * 1993-11-19 1997-04-22 Waverley Holdings, Inc. Method and apparatus for synchronizing, displaying and manipulating text and image documents
US6877137B1 (en) * 1998-04-09 2005-04-05 Rose Blush Software Llc System, method and computer program product for mediating notes and note sub-notes linked or otherwise associated with stored or networked web pages
US5623679A (en) * 1993-11-19 1997-04-22 Waverley Holdings, Inc. System and method for creating and manipulating notes each containing multiple sub-notes, and linking the sub-notes to portions of data objects
US5806079A (en) * 1993-11-19 1998-09-08 Smartpatents, Inc. System, method, and computer program product for using intelligent notes to organize, link, and manipulate disparate data objects
US5689666A (en) * 1994-01-27 1997-11-18 3M Method for handling obscured items on computer displays
WO1995020794A1 (en) * 1994-01-27 1995-08-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Software notes
US5852436A (en) * 1994-06-30 1998-12-22 Microsoft Corporation Notes facility for receiving notes while the computer system is in a screen mode
US5587560A (en) * 1995-04-10 1996-12-24 At&T Global Information Solutions Company Portable handwritten data capture device and method of using
US6111586A (en) * 1996-03-15 2000-08-29 Fujitsu Limited Electronic photo album editing apparatus
US5767850A (en) * 1996-06-24 1998-06-16 Intel Corporatoin Relocatable menu icon for accessing an application in a graphical user interface
JPH10240220A (ja) * 1997-03-03 1998-09-11 Toshiba Corp 注釈表示機能を持つ情報処理機器
US6301586B1 (en) * 1997-10-06 2001-10-09 Canon Kabushiki Kaisha System for managing multimedia objects
US6223190B1 (en) * 1998-04-13 2001-04-24 Flashpoint Technology, Inc. Method and system for producing an internet page description file on a digital imaging device
US6766494B1 (en) * 1998-06-15 2004-07-20 Fuji Xerox Co., Ltd. Method and system for creating ad-hoc links from free-form ink
JP3546705B2 (ja) * 1998-07-10 2004-07-28 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション アプリケーション・ウインドウにアノテーション・データを対応付ける方法及び装置、システム、アプリケーション・ウインドウへのアノテーション・データの対応付けを制御するプログラムを格納した記憶媒体
US6289362B1 (en) * 1998-09-01 2001-09-11 Aidministrator Nederland B.V. System and method for generating, transferring and using an annotated universal address
US7051275B2 (en) * 1998-09-15 2006-05-23 Microsoft Corporation Annotations for multiple versions of media content
US6956593B1 (en) * 1998-09-15 2005-10-18 Microsoft Corporation User interface for creating, viewing and temporally positioning annotations for media content
US6487569B1 (en) * 1999-01-05 2002-11-26 Microsoft Corporation Method and apparatus for organizing notes on a limited resource computing device
US6687878B1 (en) * 1999-03-15 2004-02-03 Real Time Image Ltd. Synchronizing/updating local client notes with annotations previously made by other clients in a notes database
US6504956B1 (en) * 1999-10-05 2003-01-07 Ecrio Inc. Method and apparatus for digitally capturing handwritten notes
EP3367268A1 (de) * 2000-02-22 2018-08-29 Nokia Technologies Oy Räumliches codieren und anzeigen von informationen
AU2001245426A1 (en) * 2000-03-03 2001-09-17 Lawrence R. Jones Picture communications system and associated network services
US6675213B1 (en) * 2000-03-29 2004-01-06 Robert J. Schmonsees Electronic note taking from network web pages
US6697838B1 (en) * 2000-05-03 2004-02-24 Software Leader, Llc Method and system for annotating information resources in connection with browsing, in both connected and disconnected states
US20020099552A1 (en) * 2001-01-25 2002-07-25 Darryl Rubin Annotating electronic information with audio clips
US7065249B2 (en) * 2002-07-25 2006-06-20 Microsoft Corp. System and method for image editing
US7346705B2 (en) * 2002-08-28 2008-03-18 Apple Inc. Method of synchronising three or more electronic devices and a computer system for implementing that method
US20050091578A1 (en) * 2003-10-24 2005-04-28 Microsoft Corporation Electronic sticky notes
JP2005257633A (ja) * 2004-03-15 2005-09-22 Nec Corp 電波発信位置特定システム及び方法、情報処理装置及びそのコンピュータ・プログラム

Also Published As

Publication number Publication date
JP2006018845A (ja) 2006-01-19
US20020196284A1 (en) 2002-12-26
US6437807B1 (en) 2002-08-20
JPH10501905A (ja) 1998-02-17
US6411310B1 (en) 2002-06-25
JP2007213589A (ja) 2007-08-23
JP2006260579A (ja) 2006-09-28
US5821931A (en) 1998-10-13
DE69528885D1 (de) 2003-01-02
US7503008B2 (en) 2009-03-10
EP0741885A1 (de) 1996-11-13
US6151021A (en) 2000-11-21
WO1995020794A1 (en) 1995-08-03
JP4091622B2 (ja) 2008-05-28
CA2181342A1 (en) 1995-08-03
MX9602952A (es) 1997-06-28
KR970701888A (ko) 1997-04-12
EP0741885B1 (de) 2002-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69528885T2 (de) Software-notizen
DE69429658T2 (de) Computer-bedieneroberfläche für dokumente mit vielfältigem inhalt
DE69521575T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Darstellung elektronischer Dokumente
DE3881331T2 (de) Flexible Fensterverwaltung auf einer Rechneranzeige.
DE69229463T2 (de) System und graphisches Verfahren zur Erzeugung eines Objektes
DE69425017T2 (de) Verkapselung in Objekten von extrahierten Teilen von Dokumenten
DE69425684T2 (de) System und Verfahren zur Verwaltung elektronischer Modellierungssysteme
DE69619524T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von toolbar-objekten auf einem rechnerbildschirm
DE60002274T2 (de) Datenverarbeitung um Text und Bilddaten auf einem Substrat anzubringen
DE60314563T2 (de) Überlagerung mit elektronischer Tinte
US5689666A (en) Method for handling obscured items on computer displays
DE3885085T2 (de) Verfahren zur automatischen Änderung der Abmessungen von angezeigten Objekten in Bezug auf die Änderungen der Abmessungen des Bildfensters.
DE69907287T2 (de) Rechnersysteme
DE69330741T2 (de) Temporäre Änderung eines Quell-Objekts beim Bewegen über andere Objekte
DE69904617T2 (de) Anzeigesteuerungsverfahren für software-anmerkungen
DE69417462T2 (de) Von dem System gelieferte Fensterelemente mit einstellbaren Abmessungen
DE69732547T2 (de) Verfahren und Gerät zum Zusammenklappen und zur Ausdehnung auserwählter Bereiche von Arbeitsräumen auf einem von einem Rechner kontrollierten Anzeigesystem
DE69231080T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bewegung oder Kopieren von Objekten mit Benutzung der Ziel- und Quellen-Einheiten
DE60201024T2 (de) Multifunktioneller applikations-launcher mit integriertem status
DE69716185T2 (de) Mechanismus zum Steuern der sichtbaren Anwesenheit von Desktop-Objekten in einer graphischen Benutzerschnittstelle
DE69130773T2 (de) Elektronische anzeige und datenverarbeitungsvorrichtung
DE69909886T2 (de) Elektronisches Notizbuch zum Festhalten von Entwurfsdaten
DE4301766A1 (en) Double sided flip over electronic page on screen graphics - has paper containing calendar on one side turned over by cursor movement to allow option selection
DE69623660T2 (de) Software zum entwerfen von notiz-zetteln
DE10051680A1 (de) Schema zur Darstellung mehrerer Druckauftragsabänderungselemente in einer Drucksoftware-Benutzerschnittstelle

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee