[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69524935T2 - Abgeschirmte verbinderanordnung - Google Patents

Abgeschirmte verbinderanordnung

Info

Publication number
DE69524935T2
DE69524935T2 DE69524935T DE69524935T DE69524935T2 DE 69524935 T2 DE69524935 T2 DE 69524935T2 DE 69524935 T DE69524935 T DE 69524935T DE 69524935 T DE69524935 T DE 69524935T DE 69524935 T2 DE69524935 T2 DE 69524935T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector assembly
shielded connector
circuit board
assembly according
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69524935T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69524935D1 (de
Inventor
Martin Green
A. Siemon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemon Co
Original Assignee
Siemon Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemon Co filed Critical Siemon Co
Publication of DE69524935D1 publication Critical patent/DE69524935D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69524935T2 publication Critical patent/DE69524935T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/646Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00 specially adapted for high-frequency, e.g. structures providing an impedance match or phase match
    • H01R13/6461Means for preventing cross-talk
    • H01R13/6471Means for preventing cross-talk by special arrangement of ground and signal conductors, e.g. GSGS [Ground-Signal-Ground-Signal]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf abgeschirmte Verbindersysteme zur hauptsächlichen Verwendung bei Telekommunikationsvorrichtungen. Die Erfindung sieht insbesondere eine eingerichtete, praktisch abgeschirmte Verbinderanordnung zum Anschluss eines geschirmten Kabels und eines modularen Steckers vor.
  • Es sind gegenwärtig viele unterschiedliche abgeschirmte Verbindereinheiten erhältlich. Zum Beispiel: AMP Nr. 9222 557375-1 ist ein kleiner abgeschirmter Verbinder, der eine einzelne modulare Buchse abschirmt. Die Konstruktion weist jedoch den ihr eigenen Nachteil auf, dass in der Abschirmung eine große Öffnung verbleibt, in der ein Schnappverschlussmittel aus Kunststoff positioniert ist. Da Kunststoff die Übertragung von Funkwellen nicht unterbindet, ist die Einheit trotz ihres sonst abgeschirmten Aufbaus Störungen ausgesetzt. Andere Beispiele für abgeschirmte Verbindervorrichtungen nach dem Stand der Technik sind u. a. Cannon CEG von ITT sowie 257-1 von Amp, eine Einheit, die die Kriterien der Kategorie 5 erfüllt. Die Einheit von Amp erfüllt zwar die Kriterien der Kategorie 5, doch sie ist sehr groß und weist mehrere ungeschirmte Öffnungen auf, die die Wirksamkeit der Gesamtabschirmung mindern. Diese Vorrichtungen nach dem Stand der Technik verwenden alle eine Leiterplatte mit darauf montierten Klemmleisten, wobei die Leiterplatten und Klemmleisten sowie die modularen Verbinder innerhalb von Abschirmvorrichtungen angeordnet sind, die verschiedene Formen, Werkstoffe und Abschirmgrade aufweisen. Es wird noch nach anderen, besser abgeschirmten Verbindern gesucht.
  • Die oben behandelten und weiteren Nachteile und Mängel des Standes der Technik werden durch die abgeschirmte Verbinderanordnung der Erfindung überwunden oder verringert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine abgeschirmte Verbinderanordnung vor, die mit geschirmtem Kabel - ob abgeglichen oder nicht abgeglichen - verwendet werden kann und kompakt, relativ leicht herstellbar und relativ kostengünstig ist. Die Einheit ist außerdem konform mit der Kategorie 5.
  • Die Erfindung umfasst eine Einschubhalterung, die der im US-Patent 5.228.869 offenbarten ähnelt und an das Ineingriffbringen einer Abschirmumschließung durch Einschnappen angepasst ist, so dass die Umschließung in Bezug auf eine Modularstecker-Zugangsöffnung in der Einschubhalterung richtig ausgerichtet ist. Die Abschirmumschließung schließt gekrümmte Metallklappen zum Ineingriffbringen der Einschubhalterung durch Schnappverschluss ein. Die Abschirmumschfießung schließt auch Öffnungen ein, mit denen Vorsprünge auf einer Leiterplatte oder einer anderen Oberfläche zur Befestigung einer modularen Buchse in Eingriff gebracht werden, so dass die Befestigungsoberfläche sicher in einer vorbestimmten Position innerhalb der Abschirmumschließung gehalten wird, wobei diese Position sicherstellt, dass die auf der Oberfläche befestigte modulare Buchse komplementär zur Öffnung in der Einschubhalterung für einen modularen Stecker positioniert ist. Die Abschirmumschließung schließt auch eine Kabelsicherungs-/abschirm-Verbindung ein, die an die Verwendung mit oder ohne Beidraht angepasst ist. Die Abschirmumschließung wird durch eine hintere Kappe vervollständigt, die die Abschirmumschließung durch Schnappverschluss in Eingriff bringt. Das Kabel wird durch eine Öffnung in der hinteren Wand (oder teilweise in der hinteren Wand und teilweise in einer Seitenwand) der hinteren Kappe in die Abschirmanordnung hineingeführt.
  • Wenn alle oben beschriebenen Bauelemente angeordnet sind, wird eine kompakte und praktisch vollgeschirmte Schnittstelle für die Telekommunikationsverbindung vorgesehen, bei der Löcher in der Abschirmung auf ein Minimum reduziert sind.
  • Wie bereits erwähnt, verwendet die abgeschirmte Verbinderanordnung entweder eine Leiterplatte oder eine andere Befestigungsoberfläche für die modulare Buchse; bei Verwendung einer Leiterplatte wird eine Leiterplatte bevorzugt, die der im US-Patent 5.295.869 offenbarten ähnelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt eine Leiterplatte integriert definierte induktive Bauelemente ein, die den elektrischen Abgleich zwischen den Paaren in der modularen Buchse verbessern und dadurch die Leistung bei der Reduzierung des Übersprechens zwischen selbigen optimieren sollen. Die induktiven Bauelemente werden mittels durchkontaktierter Löcher vorgesehen, die in einem Rasterschema auf der Leiterplatte angeordnet und miteinander verbunden sind. Die Löcher können in verschiedenen Konfigurationen größenmäßig angepasst, beabstandet und miteinander verbunden werden, um den gewünschten Blindwiderstand zu erzeugen. Dieses Verfahren der Abstimmung des elektrischen Abgleichs zwischen Paaren setzt gut bekannte Bauelemente einer Leiterplattenbeschaltung ein, um eine neue gewünschte Wirkung zu erzielen. Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein extrem wiederholbares und wirtschaftliches Mittel erreicht, um Schaltkreisen einen Blindwiderstand hinzuzufügen. Ein Paar Klemmleisten, die den im US-Patent 4.964.812 offenbarten ähneln, wird auf einer ersten Seite der Leiterplatte befestigt - vorzugsweise durch lötfreie Mittel - und durch die Beschaltung auf der Leiterplatte mit einer entsprechenden modularen Buchse verbunden, die auf einer zweiten Seite der Leiterplatte fixiert ist. Die induktiven Bauelemente sind zwischen ausgewählten Drähten der modularen Buchse und der Klemmleisten durch die Beschaltung verbunden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Klemmleiste des US-Patents Nr. 4.964.812 ein Gehäuse umfasst, das verschiedene voneinander beabstandete Zähne entlang der Länge seiner oberen Oberfläche einschließt. Die Zähne sind in der Höhe abwechselnd und gegeneinander versetzt angeordnet, um die Einordnung der Drahtleiter in den Drahtleitersicherungsschlitzen zu erleichtern. Wie bei Klemmleisten dieses Typs üblich, enthalten diese Zähne auch abgeschrägte Seiten, um das Einführen der Drahtleiter zu erleichtern. Klemmleisten werden unabhängig von Leiterplatten und auch in Verbindung damit verwendet. Diese werden sowohl in geschirmten als auch in ungeschirmten Verbindungen benutzt.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung sieht eine Verbinderkonfiguration vor, die die in TSB40 definierten Übertragungsanforderungen der Kategorie 5 erfüllt oder übertrifft. Die Anordnung der vorliegenden Erfindung sieht daher viele der oben genannten Vorteile vor, für die die Kategorie 5 festgelegt wurde.
  • Die oben behandelten und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und Zeichnungen verstanden.
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, in denen gleiche Bauelemente in den verschiedenen FIGUREN gleich nummeriert sind:
  • Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt eine Rückaufsicht der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Einschubhalterung entlang der Querschnittslinie 5-5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Einschubhalterung entlang der Querschnittslinie 6-6 in Fig. 4;
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 8 zeigt einen Aufriss der linken Seite der Abschirmumschließung der Erfindung;
  • Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht der Abschirmumschließung der Erfindung;
  • Fig. 10 zeigt eine Ansicht der rechten Seite der Abschirmumschließung der Erfindung;
  • Fig. 11 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie 11-11 in Fig. 10;
  • Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie 12-12 in Fig. 10;
  • Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie 13-13 in Fig. 9;
  • Fig. 13a zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie 13a-13a in Fig. 13;
  • Fig. 14 zeigt eine Aufsicht der Abschirmumschließung;
  • Fig. 14a zeigt eine alternative Ausführung der in Fig. 14 dargestellten Abschirmsicherung;
  • Fig. 15 zeigt eine Vorderansicht der auf einer Befestigungsoberfläche fixierten modularen Buchse;
  • Fig. 16 zeigt eine Aufsicht der modularen Buchse, der Befestigungsoberfläche und der Klemmleisten;
  • Fig. 17 zeigt eine Rückansicht der Klemmleisten und der Befestigungsoberfläche
  • Fig. 18 zeigt eine Aufsicht einer ersten Seite einer Leiterplattenausführung mit Darstellung der Konfiguration der Leiterbahnen und Löcher;
  • Fig. 19 zeigt einen Seitenaufriss von Fig. 18;
  • Fig. 20 zeigt eine Aufsicht einer zweiten Seite einer Leiterplattenausführung mit Darstellung der Konfiguration der Leiterbahnen und Löcher;
  • Fig. 21 zeigt eine Vorderansicht der mit der Abschirmumschließung in Eingriff gebrachten modularen Buchse mit der abschirmenden hinteren Kappe;
  • Fig. 22 zeigt eine Vorderansicht der mit der Abschirmumschließung in Eingriff gebrachten modularen Buchse ohne die abschirmende hintere Kappe;
  • Fig. 23 zeigt einen Seitenaufriss der in Eingriff gebrachten Abschirmanordnung;
  • Fig. 24 zeigt einen Seitenaufriss der Abschirmumschließung mit den von deren Rückseite hervorstehenden Klemmleisten;
  • Fig. 25 zeigt eine Rückansicht der abschirmenden hinteren Kappe mit Darstellung der Kabelöffnung;
  • Fig. 26 zeigt eine Rückansicht der innerhalb der Abschirmumschließung eingebetteten Klemmleisten und Leiterplatte;
  • Fig. 27 zeigt eine Vorderansicht der abschirmenden hinteren Kappe;
  • Fig. 28 zeigt einen Aufriss der abschirmenden hinteren Kappe;
  • Fig. 29 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie 29-29 in Fig. 27;
  • Fig. 30 zeigt eine erste Ansicht einer alternativen Ausführung der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 31 zeigt eine Aufsicht einer alternativen Ausführung der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 32 zeigt eine Seitenansicht einer alternativen Ausführung der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 33 zeigt eine Rückaufsicht einer alternativen Ausführung der Einschubhalterung der Erfindung;
  • Fig. 34 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 33 entlang der Querschnittslinie 34-34;
  • Fig. 35 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 33 entlang der Querschnittslinie 35-35;
  • Fig. 36 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 33 entlang der Querschnittslinie 36-36;
  • Fig. 37 zeigt eine Seitenansicht der Abschirmumschließung mit einer alternativen Abschirmsicherung;
  • Fig. 37a zeigt eine Endansicht der Abschirmsicherung von Fig. 37;
  • Fig. 38 zeigt eine Seitenansicht der Abschirmumschließung mit einer weiteren alternativen Abschirmsicherung;
  • Fig. 38a zeigt eine Endansicht der Abschirmsicherung von Fig. 38;
  • Fig. 39 zeigt eine Seitenansicht einer allgemeinen Abschirmumschließung mit Darstellung einer alternativen Rastklinke für die hintere Kappe;
  • Fig. 39a zeigt einen Aufriss der Abschirmumschließung von Fig. 39;
  • Fig. 39b zeigt eine perspektivische schematische Ansicht von Fig. 39 und 39a;
  • Fig. 40 zeigt eine Seitenansicht einer allgemeinen Abschirmumschließung mit Darstellung einer weiteren alternativen Rastklinke für die hintere Kappe;
  • Fig. 41 zeigt eine vergrößerte perspektivische schematische Ansicht der Rastklinke von Fig. 40;
  • Fig. 42 zeigt einen Aufriss einer alternativen Ausführung der abschirmenden hinteren Kappe der Erfindung;
  • Fig. 43 zeigt eine Draufsicht von Fig. 42;
  • Fig. 44 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer alternativen Ausführung der abschirmenden hinteren Kappe der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Explosionsansicht der Bauelemente der Erfindung einem Fachmann beim Verständnis der oben kurz beschriebenen verschiedenen anderen Figuren behilflich sein.
  • Unten auf der Seite von Fig. 1 kennzeichnet die Ziffer 2 eine Seitenansicht einer Einschubhalterung der Erfindung. Die Einschubhalterung 2 ist in den Fig. 2-7 detaillierter dargestellt.
  • Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Fig. 1-7 umfasst Einschubhalterung 2 eine Frontplatte 4 mit einem Paar von Vertiefungen 6, von denen jede ein Einschubteil 7 in einem Schnappverschluss in Eingriff bringt. Jedes Einschubteil 7 wird durch ein Symbol, Icon, eine alphabetische bzw. numerische Bezeichnung oder eine Farbcodierung gekennzeichnet, um jede der vorzugsweise zwei Öffnungen (10) - mindestens jedoch eine Öffnung - zu kennzeichnen, die den Zugang zu einer dahinter befestigten modularen Buchse 60 vorsehen. Die Frontplatte 4 der Einschubhalterung 2 schließt einander gegenüberliegende Oberflächen 3 und 5 ein. Abgeschrägte Kanten 10a erstrecken sich von der vorderen Oberfläche 3 aus und bilden den äußeren Rand jeder Öffnung 10. Die Kanten 10a erstrecken sich von der vorderen Oberfläche 3 aus in Richtung der Mitte der jeweiligen Öffnung 10 und verlaufen dabei in Richtung der gegenüberliegenden Oberfläche 5. Die vordere Oberfläche 3 ist vorzugsweise außen strukturiert, kann außen jedoch auch wie gewünscht beschaffen sein. Innerhalb der Frontplatte 4 und angrenzend an die Vertiefungen 6 sind Vertiefungsverlängerungen 6a vorgesehen, um die Entfernung der Einschubteile 7 zu erleichtern. Die Entfernung der Einschubteile 7 erfolgt durch Einführen eines schmalen Gegenstands (nicht abgebildet) in die Vertiefungsverlängerung 6a jeder Vertiefung 6 und Herausdrücken des Einschubteils 7. Eine Öffnung 8 befindet sich an jeder der vier Ecken jeder Vertiefung 6. Die Frontplatte 4 schließt außerdem ein Paar Schlitze 9 an den gegenüberliegenden Seiten der Frontplatte 4 ein, um den Zugang zu einem Paar von elastisch herunterdrückbaren, einseitig eingespannten Armen vorzusehen, die die Einschubhalterung 2 an einer Platte fixieren. Die Arme werden nachstehend behandelt.
  • Die gegenüberliegende Oberfläche 5 der Frontplatte 4 trifft auf die einander gegenüberliegenden Wände 11 und 12 und die einander gegenüberliegenden oberen und unteren Wände 13 und 14. Die zwei Gruppen jeweils einander gegenüberliegender Wände erstrecken sich vorzugsweise im Allgemeinen senkrecht von der gegenüberliegenden Oberfläche 5 - oder von deren Angrenzung - nach hinten aus, vorzugsweise praktisch in der Form eines Parallelogramms. Alle Wände 11, 12, 13 und 14 sind vorzugsweise an den Ecken der Frontplatte 4 miteinander verbunden.
  • Die Seitenwände 11 und 12 schließen jeweils ein Paar Versteifungsrippen 15 ein, die sich von der gegenüberliegenden Oberfläche 5 der Frontplatte 4 aus entlang den inneren Oberflächen 26 der Seitenwände 11 und 12 erstrecken und längengleich an der hinteren nach innen abgeschrägten Kante 16 der Seitenwände 11 und 12 enden. Die Ausrichtführungen 17 befinden sich entlang jeder Versteifungsrippe 15, erstrecken sich von da aus in einem Winkel und berühren die gegenüberliegende Oberfläche 5 der Frontplatte 4. Diese Führungen helfen bei der Positionierung der Abschirmumschließung (nachstehend behandelt) zur richtigen Ausrichtung mit den Öffnungen 10 in der Frontplatte 4. Ein wichtiges Merkmal der Rippen 15 ist außerdem ein Ausschnitt 18 in jeder Rippe, der entfernt von der gegenüberliegenden Oberfläche 5 angebracht ist. Dieser Ausschnitt ist so positioniert, dass er eine gekrümmte Klinke an der Abschirmumschließung in Eingriff bringt, um die Abschirmumschließung an der Einschubhalterung 2 zu fixieren. Der Ausschnitt 18 ist vorzugsweise vorgesehen durch Verlängerung eines Paars von Öffnungen 19 durch jede Seitenwand 11 und 12, wobei diese Öffnungen die Rippen 15 so überschneiden, dass jedes Mal ein kleiner Teil der geformten Rippe 15 entfernt wird.
  • Die Seitenwände 11 und 12 schließen auch einen geformten, einseitig eingespannten Arm 21 ein (einer in jeder Seitenwand), der die Einschubhalterung 2 in einer Wand oder einer geeigneten Aufnahmedose - d. h. einer Platte (nicht abgebildet) - durch Schnappverschluss in Eingriff bringt. Die einseitig eingespannten Arme 21 erstrecken sich von der Rückseite der Seitenwände 11 und 12 der Halterung 2 aus nach vorne in Richtung der Frontplatte 4. Die Arme 21 schließen jeweils eine Haltekante 22 und einen Sitz 23 ein. Die Arme 21 werden nach innen gedrückt, wenn die Halterung 2 in die Wandsteckdose eingeführt wird, und schnappen zurück, sobald die Halterung 2 vollständig eingesetzt ist, um die Halterung 2 sicher in der Steckdose zu halten (nicht abgebildet). Die Halterung 2 lässt sich zu Wartungszwecken oder aus verschiedenen anderen Gründen aus der Wandsteckdose entfernen, indem ein starres Teil zwischen den Rand der Wandsteckdose und die Halterung 2 bei Schlitz 9 eingeschoben wird, wobei das starre Teil (nicht abgebildet) in den Sitz 23 des Arms 21 eingeschoben wird, wonach die Arme 21 durch Krafteinwirkung auf das starre Teil nach innen gedrückt werden, bis die Kanten 22 von der Wandsteckdose gelöst sind, so dass sich die jetzt freie Halterung 2 entfernen lässt.
  • Die obere Wand 13 und die untere Wand 14 erstrecken sich von der gegenüberliegenden Oberfläche 5 - oder von deren Angrenzung - aus und werden vorzugsweise getragen durch Verbindung mit den Seitenwänden 11 und 12 an den Ecken der Frontplatte 4 und durch eine halbierende Mittelwand 20, die außerdem zur Aufteilung der Halterung 2 in zwei Fächer 25 für jede modulare Steckdose dient.
  • Die gegenüberliegende Oberfläche 5 der Frontplatte 4 schließt außerdem noch die Sockel 24 ein, die sich von der gegenüberliegenden Oberfläche 5 aus angrenzend an eine obere und eine untere Kante jeder Öffnung 10 erstrecken. Es sind vier Sockel 24 vorhanden; sie helfen bei der korrekten Positionierung der Abschirmanordnung und der modularen Buchse in den durch die oben genannten Bauelemente definierten Fächern.
  • Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung wird eine Einschubhalterung 101 mit einzelner Öffnung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die diese Ausführung darstellenden Figuren nummeriert sind und nur insoweit behandelt werden, als die alternativen Merkmale dargestellt sind. Die anderen Merkmale ähneln praktisch der oben beschriebenen Ausführung und müssen im Folgenden nicht detailliert behandelt werden. Die Einschubhalterung 101 mit einzelner Öffnung ist in den Fig. 31-36 in verschiedenen Ansichten und Querschnitten dargestellt. Die Einschubhalterung 101 mit einzelner Öffnung ist spezifisch konstruiert, damit sie eine modulare Buchse (dargestellt in den vorangehenden Figuren) aufnehmen kann und praktisch die gleichen Gesamtmaße wie die oben behandelte Einschubhalterung mit doppelter Öffnung aufweist. Im Grunde genommen ist eine der in Fig. 2 abgebildeten Öffnungen 10 mit den abgeschrägten Kanten 10a in die Mitte bezogen auf die Frontplatte 104 einer Einschubhalterung 101 mit einzelner Öffnung versetzt worden. Um Missverständnisse zu vermeiden, sind die Öffnung und die abgeschrägte Kante der Einschubhalterung 101 mit einzelner Öffnung mit 110 bzw. 110a nummeriert. Unter Bezugnahme auf Fig. 33 sind mehrere Merkmale der alternativen Ausführung dargestellt. Zwei Eingriffhalter 108 erstrecken sich von einer hinteren Oberfläche 105 der Frontplatte 104 der Einschubhalterung aus in praktisch senkrechter Richtung zur Frontplatte 104. Die Eingriffhalter 108 sind in der Nähe der Öffnung 110 und an beiden Seiten davon ausgerichtet, so dass eine Abschirmumschließung wie beispielsweise die oben beschriebene oder die nachstehend beschriebenen Ausführungen die Eingriffhalter 108 in Eingriff bringen können, wenn sie korrekt mit Ausrichtung auf die Öffnung 110 positioniert sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Einschubhalterung sonst praktisch der oben behandelten Einschubhalterung mit doppelter Öffnung ähnelt.
  • Zum besseren Verständnis dieser Ausführung sind die Fig. 34, 35 und 36 vorgesehen und nummeriert. Es wird darauf hingewiesen, dass die ausgewählten Anordnungen, die den in den Fig. 2-7 dargestellten Anordnungen ähneln, in diesen Figuren gleich nummeriert sind.
  • Die zweite Komponente der abgeschirmten Verbinderanordnung der Erfindung, die vom unteren Teil von Fig. 1 aus gesehen als das zweite Bauelement dargestellt und in den Fig. 8-14a detailliert abgebildet ist, ist die Abschirmumschließung 30. Die Abschirmeigenschaften werden beeinflusst durch die Wahl des Werkstoffs oder der Beschichtung eines vom Aufbau her geeigneten Werkstoffs mit einer Substanz zur Unterbindung von Funkübertragung. Die hier am meisten bevorzugte Substanz ist eine Zinn-Blei-Legierung auf Messing. Die Abschirmumschließung hat eine relativ komplexe vieleckige Form, wie sich anhand der Fig. 1 und 8-14a feststellen lässt, auf die gleichzeitig bei der folgenden Beschreibung Bezug genommen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass es rechts- und linksseitige Umschließungen 30 gibt, die zu den rechten und linken Fächern 25 in der Einschubhalterung 2 passen. Die Unterscheidung zwischen rechts- und linksseitig ist nur insoweit von Bedeutung, als die Verlängerung 34 (nachstehend behandelt) an den gegenüberliegenden Seitenwänden von jeder der rechts- und linksseitigen Abschirmumschließungen angebracht ist. Die Umschließungen sind in jeder anderen Hinsicht identisch, und es wird daher nur eine Seite detailliert beschrieben. Die Form wurde entwickelt, um einen formschlüssigen Eingriff und eine formschlüssige Ausrichtung mit der Halterung 2 sicherzustellen und gleichzeitig die Abmessungen der gesamten abgeschirmten Verbinderanordnung mit zu minimieren. Die Abschirmumschließung schließt zwei größere Seitenplatten ein. Die rechte Seitenplatte 31 schließt gekrümmte Klinken (32) zum Ineingriffbringen des Ausschnitts 18 in der Versteifungsrippe 15 der Halterung 2 ein. Die Klinken 32 halten die Abschirmumschließung 30 eingegriffen in ausgerichteter Position in der Halterung 2. Die Klinken 32 sind auch auf der linken Seitenplatte 42 angebracht, doch in der bevorzugten Ausführung werden nur zwei Klinken 32 in jedem Fach 25 verwendet, da die Eingriffausschnitte 18 nur an den Seitenwänden 11 und 12 der Halterung 2 exisitieren und kein Eingriffmittel an der Mittelwand 20 positioniert ist. Wird jedoch eine Einschubhalterung mit einem einzelnem Fach verwendet, bringt die mittlere Klinke 32a die Seitenwände in Eingriff; ein solcher Eingriff erfolgt gleichzeitig auf beiden Seiten. Die Klinken 32 sollten jedoch an beiden Seiten der Abschirmumschließung positioniert sein, da die Abschirmumschließung die gleiche Ausrichtung von Seite zu Seite der Halterung 2 bewahren muss (d. h.: die Abschirmumschließung lässt sich nicht umdrehen, um mit demselben Paar Klinken 32 die Seitenwände 11 oder 12 von jedem Fach 25 in Eingriff zu bringen). Ein Fachmann versteht, dass die außermittige Positionierung der Öffnungen 10 in Halterung 2 und die erforderliche richtige Ausrichtung zwischen der Öffnung 10 und der Zugangsöffnung 52 in der Abschirmumschließung 30 ein "Herumdrehen" der Abschirmumschließung verhindert. Die rechte Seitenplatte 31 schließt außerdem zwei gekrümmte, gerundete Eingriffteile 33 für die Eingrifföffnungen 94 in der abschirmenden hinteren Kappe 90 ein (nachstehend behandelt). Die Eingriffteile sind gerundet wie in Fig. 12 am besten dargestellt und erleichtern bei Bedarf das Lösen der abschirmenden hinteren Kappe. Wären die Eingriffteile 33 nicht gekrümmt, würden Sie den Feststellungen zufolge dazu neigen, durch die Eingrifföffnungen 94 durchzugleiten und dadurch das Abnehmen der Kappe erschweren.
  • Die Fig. 39, 39a und 39b stellen eine Abschirmumschließung in allgemeiner Form dar, um das Augenmerk auf eine alternative Rastklinken- Konstruktion zu lenken, die die Eingrifföffnungen 94 der abschirmenden hinteren Kappe 92 in Eingriff bringen. In Fig. 39 sind die Rastklinken 125 die einzigen nummerierten Teile. Die Rastklinken 125 in der Zeichnung sind links und rechts eingeschnitten. Der Werkstoff zwischen den Schnitten wird dann nach außen weggedehnt, so dass er mit den Eingrifföffnungen 94 in Eingriff gebracht werden kann. Diese Anordnung eliminiert die manchmal im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Eingriffteilen 33 auftretenden Schwierigkeiten und verhindert außerdem, dass die Kappe zu weit geschoben wird.
  • Eine andere Ausführung zur Fixierung der Abschirmumschließung 30 an der abschirmenden hinteren Kappe 92 ist in den Fig. 40 und 41 dargestellt. Die Rastklinke 126 wird durch nur einen geraden Schnitt in den Werkstoff der Abschirmumschließung 30 und Wegdehnen des Werkstoffs nach außen geformt. Dadurch entsteht eine winkelige Oberfläche 127, die das Ineingriffbringen der abschirmenden hinteren Kappe für den Anwender erleichtert. Die winkelige Oberfläche 127 wird am besten anhand der vergrößerten perspektivischen Ansicht von Fig. 41 verstanden. Fig. 41 zeigt eine perspektivische Ansicht einer allgemeinen Abschirmumschließung zur Darstellung der Rastklinke 126 in perspektivischer Ansicht.
  • Die Seitenplatten 31 schließen auch eine Verlängerung 34 ein, die eine Abschirmsicherungs-Anordnung 36 enthält (Fig. 14, 14a, 37, 37a, 38 und 38a). Die Abschirmsicherung 36 enthält vier bevorzugte Ausführungen. Unter Bezugnahme auf Fig. 14 und 14a dient die Abschirmsicherung 36 zur Verwendung ohne Beidraht (Nummer 37 beachten). Die Sicherung 36 kann jede der zwei Flügelteile 37 oder 39 umfassen, die sich in entgegengesetzten Richtungen von der Verlängerung 34 aus erstrecken und die in eine U-Form gebogen werden müssen, um das geschirmte Kabel zu festzuhalten. Jeder Flügel 37 schließt eine Durchführung 38 zum Ineingriffbringen einer beliebigen Anzahl üblicher Befestigungsanordnungen ein (nicht abgebildet). Schließt die Sicherung 36 die Flügelteile 39 ein, sind die Fassungen 40 vorgesehen. Die Sicherung 36 sieht in beiden Fällen eine Durchführung 38 an jedem Flügel 37 oder 39 vor. Unter Bezugnahme auf die Fig. 37, 37a, 38 und 38a ist eine Sicherung vorgesehen, die eine völlig verschiedene Verlängerung 34a und einen alternativen Abschnitt 115 für den Eingriff des Kabels aufweist. Die Verlängerung 34a umfasst vorzugsweise drei unterschiedliche Bauteile: einen Dorn 116 oder 119 und ein Paar Kabelsicherungsbauteile 117 bzw. 120. Der Dorn 116 oder 119 ist vorzugsweise gekrümmt mit einer Radiuskurve, die dem Umfangsbogen eines Kabels ähnelt, und schließt eine kegelförmige Spitze 118 ein. Die Krümmung und die kegelförmige Spitze 118 erleichtern das Einführen des Dorns 116 in ein Kabel, entweder zwischen Kabelmantel und Kabelschirm oder zwischen dem Kabelschirm und den verdrillten Doppelleitungen. Es wird darauf hingewiesen, dass Dorn 116 und 119 unterschiedlich lang sind. Der lange Dorn 116 erstreckt sich für die elektrische Verbindung weiter in das Kabel hinein, während der kurze Dorn 119 in seiner Festhaltewirkung durch die Kabelsicherungsbauteile 120 unterstützt wird, die zur leichteren Fixierung des Kabels einen Vorsprung 123 an jedem Bauteil 120 einschließen. Beide Kabelsicherungsbauteil-Paare 117 und 120 schließen die Kabelschuhe 121 ein. Die Kabelschuhe 121 sehen ein formschlüssiges Ineingriffbringen einer beliebigen üblichen Befestigung vor (nicht abgebildet), die zum Anbinden des Kabels an die Abschirmsicherung verwendet wird.
  • Die Abschirmsicherung 36 ist in den Fig. 37 und 38 flach dargestellt, wohingegen die Abschirmsicherungen 36 in den Fig. 37a und 38a in gekrümmter (betriebsfähiger) Position abgebildet sind. Es versteht sich, dass die Ansicht in den Fig. 37a und 38a das Innere der Abschirmumschließung 30 zeigen sollte; zur anschaulicheren Darstellung der alternativen Ausführungen der Abschirmsicherung 36 wurde die Ansicht jedoch auf selbige beschränkt. Der horizontale Abschnitt in beiden Fig. 37a und 38a ist ein kleiner Teil der Seitenplatte 31 der Abschirmumschließung 30.
  • In der gekrümmten (betriebsfähigen) Position der in den Fig. 37a und 38a abgebildeten Abschirmsicherung 36 zeigt sich, dass die Kabelsicherungsbauteile 117 und 120 über ihre Länge gebogen sind, um ihre Enden entfernt von der Abschirmumschließung 30 parabelförmig zueinander auszurichten. Bei den Bauteilen 117 ist ausschließlich dieses Biegen notwendig; bei den Bauteilen 120 mit den zusätzlichen Vorsprüngen 123 dagegen ist ein weiterer Biegeschritt erforderlich, bei dem der Vorsprung 123 von jedem Bauteil 120 in Richtung des Dorns 119 und zu einem Winkel von etwa 90º zur gekrümmten Richtung der Kabelschuhe 121 des jeweiligen Bauteils 117 gebogen wird.
  • Die linke Seitenplatte 42 ist mit Ausnahme der Verlängerung 34 und der Abschirmsicherung 36 mit der rechten Seitenplatte 31 identisch.
  • Ein zusätzliches Merkmal bei den linken und rechten Seitenplatten 42 und 31 ist ein Paar gebogener Klappen 43. Jede Klappe wird in einem Winkel von etwa 90º zur Ebene der Seitenplatten 31 und 42 gebogen und soll eine obere Platte 45 und eine untere Platte 46 der Abschirmumschließung 30 berühren. Die gebogenen Klappen 43 können geschweißt, gelötet, angeklebt oder anderweitig an den oberen und unteren Platten 45 und 46 fixiert oder einfach durch die Stabilität der vollständig zusammengebauten abgeschirmten Verbinderanordnung in ihrer Position gehalten werden.
  • Die obere Platte 45 und die untere Platte 46 sind Verlängerungen einer Vorderplatte 51 und von dieser in einem Winkel 48 von etwa 90º weggebogen. Diese Platten 45 und 46 erstrecken sich dann ungefähr spiegelbildlich zueinander in Richtung der Rückseite der Abschirmumschließung 30. Um die Verbindungsvorrichtung 61 für den Anschluss der Kabeldrähte an die modulare Buchse 60 ganz aufnehmen zu können - wobei die Verbindungsvorrichtung 61 durch Schnappverschluss in der Abschirmumschließung 30 fixiert wird -, krümmen sich die oberen und unteren Platten 45 und 46 bei Winkel 49 ungefähr 35º nach außen und dann bei Winkel 50 in paralleler Richtung zum ersten Abschnitt nach innen. Längengleich mit der Krümmungslinie von Winkel 50 liegt die Öffnung 47, die sowohl an der oberen Platte 45 als auch an der unteren Platte 46 vorhanden ist. Die Öffnungen 47 sind so angepasst, dass sie den Vorsprung 62 der Verbindungsvorrichtung 61 in Eingriff bringen.
  • Die Vorderplatte 51 (am besten in Fig. 9 dargestellt) ist vorzugsweise im Allgemeinen rechteckig geformt und schließt eine Zugangsöffnung 52 ein, die so bemessen und geformt ist, dass sie Zugang zu einem modularen Stecker (nicht abgebildet) zum Ineingriffbringen einer modularen Buchse 60 vorsieht, die unmittelbar hinter der Vorderplatte 51 gehalten wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vorderplatte 51 nicht nur längengleich mit der oberen Platte 45 und der unteren Platte 46 ist, sondern auch mit den Seitenplatten 42 und 31 (d. h.:
  • beide Seitenplatten sowie die obere und untere Platte sind in einem Winkel von etwa 90º von der Vorderplatte 51 weggebogen). Die elastischen Finger 53 erstrecken sich in die Zugangsöffnung 52 hinein. Die Finger 53 erstrecken sich zueinander nach innen von der Grenzkante zwischen der Vorderplatte 51 und jeder der Seitenplatten 31 und 42 aus. Die Finger 53 werden zurückgedrückt, wenn der modulare Stecker benutzt wird. Die Finger 53 können auch bei der Herstellung zurückgedrückt werden. Jeder Finger 53 weist einen Radius entlang seiner Länge auf (am besten in Fig. 13a ersichtlich) und schließt auch einen gekrümmten Endabschnitt 54 (am besten in Fig. 13 ersichtlich) ein. Es wurde festgestellt, dass die Kombination zwischen dem Radius und den gekrümmten Endabschnitten 54 der Finger 53 die Kontaktintegrität und die Lebensdauer der Anordnung verbessern.
  • Eine weitere wichtige Unteranordnung der Erfindung ist die in den Fig. 15-20 dargestellte modulare Buchse samt Verbindungsmittel. Die modulare Buchse 60 ist üblichen Typs und braucht nicht weiter beschrieben zu werden. Die Verbindungsvorrichtung 61 kann irgendein Typ sein, der eine angeschlossene Festverdrahtung oder Leiterplatte einschließt. Bei der am meisten bevorzugten Ausführung der Erfindung wird eine Leiterplatte verwendet. Die Verbindungsvorrichtung 61 schließt - gleich welchen Typs - die Vorsprünge 62 ein, die die Öffnungen 47 in der oberen Platte 45 und der unteren Platte 46 der Abschirmumschließung 30 in Eingriff bringen. Die Verbindungsvorrichtung 61 wird folglich sicher innerhalb der Abschirmumschließung 30 fixiert, so dass sich die modulare Buchse 60 bis unmittelbar hinter die Vorderplatte 51 der Abschirmumschließung 30 erstreckt.
  • Bei der am meisten bevorzugten Ausführung ist die Verbindungsvorrichtung 61 eine Leiterplatte 59, die einander gegenüberliegende Oberflächen 64 und 65 mit einem Paar Klemmleisten 63, die auf der Klemmleistenoberfläche 65 der Leiterplatte 59 fixiert sind, sowie einer entsprechenden modularen Buchse 60, die auf der Buchsenoberfläche 64 fixiert ist, einschließt. Die modulare Buchse 60 wird durch die elastischen aufrechten Bauelemente 66 auf der Leiterplatte 59 fixiert, wobei die Bauelemente 66 in die Öffnungen 67 der Leiterplatte 59 gedrückt und darin durch die Randanschläge 68 gehalten werden. Außerdem schließt die modulare Buchse 60 die Leiterstifte 69 ein, die die Befestigung der Buchse 60 an der Leiterplatte 59 unterstützen und auch den elektrischen Anschluss daran vorsehen. Die Buchse 60 ist im Handel erhältlich bei Stewart Stamping, AMP Incorporated und anderen Herstellern von modularen Verbindern. Die Klemmleisten 63 und 63' sind vom gleichen Typ wie die im US-Patent 5.295.869 offenbarten, auf das hier schon vorher Bezug genommen wurde. Die Klemmleisten 63 umfassen in einem Stück geformte Gehäuse 70. Das Gehäuse 70 ist praktisch rechteckig geformt und schließt verschiedene voneinander beabstandete Zähne 71 und 72 entlang der Länge seiner oberen Oberfläche ein. Die Zähne 71 und 72 sind in der Höhe abwechselnd und gegeneinander versetzt angeordnet, um die Einordnung einer Gruppe von Drahtleitern in den Drahtleitersicherungsschlitzen zu erleichtern. Wie bei Verbinderklemmleisten dieses Typs üblich, enthalten diese Zähne auch abgeschrägte Seiten, um das Einführen der Drahtleiter zu erleichtern (nicht abgebildet).
  • Eine untere Oberfläche 74 des Gehäuses 70 schließt verschiedene Anschlussstifte oder Leiterstifte 75 ein, die sich von da aus nach unten erstrecken. Die Anschlussstifte 75 können für Presspassung konfiguriert sein, um eine dauerhafte, lötfreie Verbindung mit den durchkontaktierten Löchern in der Leiterplatte 59 herzustellen. Die Anschlussstifte 75 können, wenn sie nicht vom Presspasstyp sind, zur lötbaren Sorte gehören, wobei das Lötmetall dann die Klemmleiste an der Leiterplatte fixiert und die elektrische Verbindung herstellt. Die Presspass-Anschlussstifte 75 dienen auch zur mechanischen Fixierung der Klemmleisten 63 an der Leiterplatte 59 und sind Bestandteil der einzelnen Beam-Kontakte 76, die innerhalb des Gehäuses 70 positioniert sind. Die beabstandeten Öffnungen durch den oberen Teil des Gehäuses und durch die gegeneinander versetzt angeordneten Zähne 71 und 72 bilden die angrenzenden Schlitze für die Aufnahme und Positionierung der Beam-Kontakte 76 während der Anordnung auf der Leiterplatte.
  • Sobald die modulare Buchse 60 an die Leiterplatte angelötet ist, werden die Klemmleisten 63 in ihre Position gedrückt oder angelötet. Vorzugsweise bieten die Presspassstifte der Klemmleisten 63 die Möglichkeit, mit nur einen einzigen Lötvorgang aus den Bestandteilen an beiden Seiten der Leiterplatte Verbindungen durch durchkontaktierte Löcher herzustellen. Mit dieser Fähigkeit können für das Modul die Abstands- und weiteren Packungsvorteile der auf zwei Seiten der Leiterplatte fixierten Verbinder ohne die zusätzlichen Kosten für Handverlötung oder Anforderungen für kostenintensive, hochtemperaturbeständige Verbindergehäuse-Werkstoffe realisiert werden.
  • Es versteht sich, dass bei einer alternativen Ausführung (nicht abgebildet) die Klemmleisten 63 durch im Handel erhältliche Klemmleisten ersetzt werden können, die mit Lötstiften oder anderen Verbindungsmitteln (z. B. die Serie der 110D-Verbinder von AT&T Technologies) ausgestattet sind. Es ist gleichfalls möglich, die modulare Lötstift-Buchse 60 durch alternative Verbinder zu ersetzen, für die ein Anlöten zum elektrischen Anschluss an die Leiterplatte erforderlich ist oder nicht.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 18-20 ist die Leiterplatte 59 abgebildet. Die Leiterplatte 59 ist eine zweiseitige Leiterplatte, durch die verschiedene Kontaktlöcher oder Durchführungslöcher hindurchgehen. Eine erste Gruppe Löcher 80 nimmt die Klemmleisten 63 auf, eine zweite Gruppe Löcher 81 die Klemmleiste 63' und eine dritte Gruppe Löcher 82 die Buchse 60. Die Oberflächen 64 und 65 der Leiterplatte 59 schließen verschiedene Leiterbahnen 83 ein, die die Löcher 80 und 81 mit den Löchern 82 in einer vorher festgelegten Konfiguration verbinden und dadurch die Verbindung der Klemmleiste 63' mit der Buchse 60 vorsehen. Die Konfiguration der Leiterbahnen wird durch die Anwendung der Vorrichtung festgelegt und stimmt im Allgemeinen mit der ausgewählten Industrienorm überein.
  • Eine erste Seite 65 der Leiterplatte 59 schließt mehrere Raster der Beschaltung 85 ein, die mit Löchern verbunden sind und Kontaktlöcher oder Durchführungslöcher aufweisen, die in praktisch diagonalen Schaltstrukturen miteinander verbunden sind, die wiederum selektiv so an die Leiterbahnen angeschlossen sind, dass sie eine Impedanz zwischen den einzelnen Leiterbahnen bilden, die zwischen den Löchern 80, 81 bzw. 82 vorgesehen sind; dabei funktioniert jedes der Löcher als eine Seite eines induktiven Bauelements. Ebenso schließt eine zweite Seite 64 der Leiterplatte ein Raster der Beschaltung ein, das mit Kontaktstellen verbunden ist und Kontaktlöcher oder Durchführungslöcher aufweist, die auch in praktisch diagonalen Schaltstrukturen miteinander verbunden sind, die wiederum selektiv an andere Leiterbahnen angeschlossen sind, von denen jede als eine zweite Seite eines induktiven Bauelements funktioniert. Es versteht sich, dass das Raster der Beschaltung, das mit Kontaktstellen verbunden ist und Kontaktlöcher oder Durchführungslöcher aufweist, die in praktisch diagonalen Schaltstrukturen miteinander verbunden sind, sowie das Raster der Beschaltung, das mit Kontaktstellen verbunden ist und Kontaktlöcher oder Durchführungslöcher aufweist, die ebenfalls in praktisch diagonalen Schaltstrukturen miteinander verbunden sind, nicht direkt verbunden sind, sondern speziell so angeordnet werden, dass ein gewünschtes Maß an induktiver Kopplung zwischen den Leiterbahnen erzeugt wird, die mit den Beschaltungsrastern verbunden sind. Der Anschluss der Kontaktstellen kann entweder durch Nebenschluss (parallel) oder durch erzwungenes Durchführen des in einer oder mehreren Leiterbahnen fließenden Stroms durch die Kontaktstellen erleichtert werden, wodurch der Blindwiderstand maximiert wird.
  • Die Verwendung von Durchführungslöchern hat im Gegensatz zu Einzelbauelementen viele Vorteile bei der Abstimmfunktion, die für das Erreichen eines gewünschten Niveaus an Übertragungsleistung notwendig ist. Da induktive Durchführungslöcher keine zusätzlichen Bauteile oder sekundäre Montagevorgänge erfordern (wie es bei Einzelbauelementen der Fall ist), bieten sie ihnen eigene Vorteile in Bezug auf Herstellungskosten, Produktzuverlässigkeit, Herstellbarkeit und elektrische Integrität.
  • Es versteht sich, dass Durchmesser und Abstände der Durchführungslöcher bei einer alternativen Ausführung (nicht abgebildet) geändert werden können, wie es die mechanischen und elektrischen Einschränkungen der Anwendung oder Industrienorm erfordern. Außerdem kann die Schaltstruktur und Breite der Beschaltung, die Raster und Kontaktstellen bildet, in Abhängigkeit von den Anforderungen der einzelnen Steckdose oder des einzelnen Verbinders variieren. Dieses Verfahren zur Erzielung eines geregelten Maßes an induktiver Kopplung zwischen den ausgewählten Leiterbahnen eines Verbinders ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung. Sie ermöglichen wegen der Leiterplattenbeschaltung und der Durchführungslöcher die Kompensierung eines induktiven Ungleichgewichts zwischen Paaren, das durch bestimmte Steckdosen- Verdrahtungspläne und Leitungsverbinder verursacht wird, so dass eine Verbindungsvorrichtung die Anforderungen der Kategorie 5 erfüllen oder übertreffen kann.
  • Die Vorteile der "Kategorie-5"-Vorrichtungen sind für einen Fachmann leicht verständlich.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und die Fig. 27-29 ist schließlich das letzte Bauelement der abgeschirmten Verbinderanordnung dargestellt. Die abschirmende hintere Kappe 90 ist ein fünfseitiger, praktisch rechteckiger würfelförmiger Gegenstand mit zwei Seitenwänden 91, einer oberen Wand 92, einer unteren Wand 93 und einer hinteren Wand 96. Die Seitenwände 91 sind identisch und verfügen über zwei Eingrifföffnungen 94 zum Ineingriffbringen der gerundeten Eingriffteile 33 der Abschirmumschließung 30 und außerdem über zwei Wandeinkerbungen 95, die verhindern, dass die Abschirmumschließung 30 zu tief in die abschirmende hintere Kappe 90 hineingleitet.
  • Die abschirmende hintere Kappe 90 schließt auch eine hintere Wand 96 mit einer Öffnung 97 ein, durch die ein Kabel durchgeführt werden kann. Bei der am meisten bevorzugten Ausführung schließt die Öffnung 97 ein gekrümmtes, ringähnliches Stück 99 ein, das sich direkt vom Werkstoff der abschirmenden hinteren Kappe 90 aus erstreckt. Alternativ kann ein Ring in die Öffnung 97 eingesetzt oder weggelassen werden.
  • Die Seitenwände 91 und die oberen und unteren Wände 92 und 93 sind an ihren jeweiligen seitlichen Kanten miteinander verbunden und schließen eine Randerweiterung 98 am offenen Ende der fünfseitigen abschirmenden hinteren Kappe 90 ein. Die Randerweiterung 98 unterstützt - falls verwendet - den durch Gleitpassung und Schnappverschluss bewirkten Eingriffvorgang, bei dem die abschirmende hintere Kappe 90 mit der Abschirmumschließung 30 verbunden wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 42, 43 und 44 ist eine alternative Ausführung der abschirmenden hinteren Kappe dargestellt. Es ist anhand dieser FIGUREN für einen Fachmann leicht verständlich, dass die Öffnung 97 so versetzt wurde, dass sie von einer Kante der Seitenwände 91 halbiert wird und dass sie teilweise an der hinteren Wand 96 der hinteren Kappe 90 und teilweise an einer der Seitenwände 91 der hinteren Kappe 90 ausgerichtet ist. Die Öffnung dieser Ausführung wird durch die Nummer 130 angezeigt. Die abschirmende hintere Kappe ist in sonstiger Hinsicht identisch mit der hier vorher beschriebenen.
  • Die abschirmende hintere Kappe 90 wird am meisten bevorzugt durch ein Tiefziehverfahren geformt. Dieses Verfahren wird am meisten bevorzugt, weil dadurch eine nahtlose Kappe hergestellt wird. Eine Anordnung, bei der eine Kappe keine Nähte aufweist, ist vorteilhaft angesichts der durch die Kappe bewirkten zusätzlichen Konstruktionsstarrheit und weil keine undichten Stellen für die Übertragung von Funkwellen vorhanden sind.
  • Zum besseren Verständnis der hier behandelten Anordnung zeigen die Fig. 21-26 verschiedene Ansichten der in Eingriff gebrachten Abschirmumschließung und abschirmenden hinteren Kappe, die die Klemmleisten, Leiterplatte und modulare Buchse umgeben.

Claims (46)

1. Abgeschirmte Verbinderanordnung, umfassend:
a) eine Einschubhalterung (2, 101);
b) eine Abschirmanordnung (30), die durch Einschnappen mit der Einschubhalterung (2, 101) in Eingriff bringbar ist;
c) ein Verbindungsmittel (61) zum Verbinden eines Kabels und eines entfernt aufgestellten Gerätes;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungsmittel (61) durch Einschnappen mit der Abschirmanordnung (30) in Eingriff bringbar ist und von der Abschirmanordnung (30) umschlossen wird.
2. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Einschubhalterung (2) umfasst:
ein Plattenmittel (4) mit einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren Oberflächen (3, 5) und durch diese führenden ersten und zweiten Öffnungen (10);
einander gegenüberliegende erste und zweite Seiten (11, 12), die sich senkrecht von der hinteren Oberfläche (5) des Plattenmittels (4) aus erstrecken;
einander gegenüberliegende obere und untere Wände (13, 14), die sich senkrecht von der hinteren Oberfläche (5) des Plattenmittels (4) aus erstrecken, wobei die oberen und unteren Wände (13, 14) einen äußeren Rand bildend zwischen den ersten und zweiten Seiten (11, 12) angeordnet sind;
Mittel (21) zur Befestigung der Einschubhalterung (2) an einer Platte durch Schnappverschluss;
Positionierungsmittel zur Positionierung und zum Schnappverschließen der Abschirmanordnung (30) innerhalb eines durch die oberen und unteren Wände (13 und 14), eine der Seiten (11, 12) und eine Mittelwand (20) gebildeten Fachs, die sich von der hinteren Oberfläche (5) des Plattenmittels (4) aus erstrecken.
3. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel (61) umfasst:
eine Leiterplatte (59), die betriebsfähig an ihrer ersten Oberfläche (64) mit einer modularen Buchse (60) und an ihrer zweiten Oberfläche (65) mit einem Paar von Klemmleisten (63, 63') verbunden ist.
4. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 3, wobei die Leiterplatte (59) einschließt:
eine auf dieser angeordnete Beschaltung (85), wobei die Beschaltung (85) verschiedene Kontaktstellen und Leiterbahnen (83) umfasst; und
mindestens ein induktives Bauelement, das integriert innerhalb der Leiterplatte (59) definiert und mit der Beschaltung (85) verbunden ist, wobei mindestens ein induktives Bauelement verschiedene durchkontaktierte Löcher (80, 81, 82) umfasst und die durchkontaktierten Löcher (80, 81, 82) in einer definierten Konfiguration beabstandet und verbunden sind, um einen gewünschten Blindwiderstand zur Wiederherstellung des elektrischen Abgleichs der Übertragungsleitungen zu erreichen, wobei ein Übersprechen zwischen den Übertragungsleitungen reduziert wird.
5. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel (61) eine Leiterplatte (59) ist, die Leiterplatte (59) eine Beschaltung (85) einschließlich verschiedener durchkontaktierter Löcher (80, 81, 82) aufweist und die durchkontaktierten Löcher (80, 81, 82) so angeordnet und verbunden sind, dass sie mindestens einen Blindwiderstand definieren;
ein Buchsenmittel (60), das auf der Leiterplatte (59) angeordnet und durch die Beschaltung (85) mit mindestens einem der durchkontaktierten Löcher (82) verbunden ist, die mindestens einen Blindwiderstand definieren; und
Klemmleistenmittel (63, 63'), die auf der Leiterplatte (59) angeordnet und durch die Beschaltung (85) mit dem Buchsenmittel (60) und mit mindestens einem der durchkontaktierten Löcher (80, 81) verbunden sind, die mindestens einen Blindwiderstand definieren;
wobei der Blindwiderstand den elektrischen Abgleich zwischen dem Buchsenmittel (60) und dem Klemmleistenmittel (63) wiederherstellt.
6. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 5, wobei die Leiterplatte (59) einschließt:
eine erste Oberfläche (64), auf der das Buchsenmittel (60) angeordnet ist;
und
eine zweite Oberfläche (65), die der ersten Oberfläche (64) gegenüberliegt, wobei die Klemmleistenmittel (63, 63') auf der zweiten Oberfläche (65) angeordnet sind.
7. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 5, wobei das Klemmleistenmittel (63) umfasst:
ein Gehäuse (70), das erste und zweite voneinander beabstandete Seitenwände und eine obere Oberfläche mit durch diese führenden verschiedenen Öffnungen aufweist;
verschiedene voneinander beabstandete isolationsdurchdringende Beam- Kontakte (76), die in der Öffnung des Gehäuses (70) angeordnet sind, wobei die Beam-Kontakte (76) mit der Leiterplatte (59) verbunden sind; und
verschiedene voneinander beabstandete Zähne (71, 72), die sich von der oberen Oberfläche aus erstrecken, wobei die Zähne (71, 72) Drahtleitersicherungsschlitze definieren.
8. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel (61) eine Leiterplatte (59) ist, die Leiterplatte (59) eine Beschaltung (85) einschließlich verschiedener durchkontaktierter Löcher (80, 81, 82) aufweist und die durchkontaktierten Löcher (80, 81, 82) so angeordnet und verbunden sind, dass sie mindestens einen Blindwiderstand definieren;
ein erstes Verbindermittel auf der Leiterplatte angeordnet und durch die Beschaltung (85) mit mindestens einem der durchkontaktierten Löcher verbunden ist, die mindestens einen Blindwiderstand definieren; und
ein zweites Verbindermittel auf der Leiterplatte angeordnet und durch die Beschaltung (85) mit dem ersten Verbindermittel und mit mindestens einem der durchkontaktierten Löcher verbunden ist, die mindestens einen Blindwiderstand definieren;
wobei der Blindwiderstand den elektrischen Abgleich zwischen dem ersten Verbindermittel und dem zweiten Verbindermittel wiederherstellt.
9. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei die Leiterplatte (59) einschließt:
eine erste Oberfläche (64), auf der das erste Verbindermittel angeordnet ist; und
eine zweite Oberfläche (65), die der ersten Oberfläche (64) gegenüberliegt, wobei das zweite Verbindermittel auf der zweiten Oberfläche (65) angeordnet ist.
10. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei das erste Verbindermittel eine Buchse (60) umfasst.
11. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei das zweite Verbindermittel eine Klemmleiste (63, 63') umfasst.
12. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsmittel (61) eine festverdrahtete modulare Buchse (60) ist.
13. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Abschirmmittel (30) ein Werkstoff ist, der mit einem elektrisch leitenden Werkstoff beschichtet ist.
14. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei der Werkstoff Kunststoff ist.
15. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei der Werkstoff Metall ist.
16. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei der elektrisch leitende Werkstoff eine Zinn-/Blei-Mischung ist.
17. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei:
a) die Einschubhalterung (2, 101) aufweist:
i) eine Frontplatte (4, 104) mit einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Oberflächen (3, 5), wobei die erste Oberfläche (3) mindestens eine Öffnung (10, 110) einschließt, die sich von der ersten Oberfläche (3) aus zur zweiten Oberfläche (5) erstreckt, und die Öffnung (10, 110) um ihren äußeren Rand herum angrenzend an die erste Oberfläche (3) abgeschrägt ist;
ii) ein erstes Paar gegenüberliegender Wände (11, 12), die praktisch parallel zueinander liegen, und ein zweites Paar gegenüberliegender Wände (13, 14), die praktisch parallel zueinander und praktisch senkrecht zum ersten Paar einander gegenüberliegender Wände (11, 12) liegen und zusätzlich praktisch senkrecht zur Frontplatte (4) stehen, wobei sich die ersten und zweiten Paare einander gegenüberliegender Wände von der zweiten Oberfläche (5) der Frontplatte (4) aus erstrecken;
iii) Positionierungs- und Versteifungsrippen (15), die auf dem ersten Paar einander gegenüberliegender Wände (11, 12) angeordnet sind, wobei die Rippen (15) Aufnahmemittel (18) einschließen;
iv) Mittel (21) zur Befestigung der Einschubhalterung (2, 101) an einer Platte durch Schnappverschluss;
b) das Abschirmmittel (30) eine vieleckige Form einschließlich einer Vorderplatte (51) mit Öffnung (52) zur Durchführung eines modularen Steckers aufweist, wobei die Durchführung auf mindestens eine Öffnung (10, 110) in der Frontplatte (4, 104) der Einschubhalterung (2, 101) ausgerichtet ist; das Abschirmmittel (30) außerdem ein Paar einander gegenüberliegender Seitenplatten (31, 42) einschließt, die sich von einer hinteren Oberfläche der Vorderplatte (51) aus nach hinten erstrecken, wobei jede der Seitenplatten ein erstes Paar von Eingriffmitteln (32) zum Eingriff des Aufnahmemittels (18) in der Einschubhalterung (2, 101) sowie ein zweites Paar von Eingriffmitteln (33, 125, 126) einschließt; das Abschirmmittel (30) außerdem eine obere Platte (45) und eine untere Platte (46) einschließt, die generell senkrecht zu den Seitenplatten (31, 42) angeordnet sind und sich von der hinteren Oberfläche der Vorderplatte (51) aus im Verhältnis zueinander auseinandergehend erstrecken, wobei jede der oberen und unteren Platten (45, 46) außerdem eine Öffnung (47) einschließt, die nahe am weitesten Abstand zwischen den oberen und unteren Platten (45, 46) positioniert ist; die Abschirmanordnung (30) außerdem einer hintere Kappe (90) einschließt, die erste und zweite Paare einander gegenüberliegender Wände aufweist, wobei jedes Paar praktisch senkrecht zum anderen Paar liegt und sich beide Paare von einer hinteren Wand aus nach vorne erstrecken, wobei die hintere Wand eine Öffnung (130) zur Durchführung eines Kabels einschließt und das erste Paar einander gegenüberliegender Wände Eingrifföffnungen (94) zum Eingriff des zweiten Paars von Eingriffmitteln (33, 125, 126) aufweist;
c) das Verbindungsmittel zum Verbinden des Kabels mit einem entfernt aufgestellten Gerät Mittel zum Eingriff des Abschirmmittels aufweist, um das Verbindungsmittel vollständig umschlossen innerhalb des Abschirmmittels zu halten.
18. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 17, wobei das Abschirmmittel (30) außerdem Mittel zur Ausrichtung und Sicherung eines Steckers einschließt.
19. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 18, wobei das Mittel zur Ausrichtung und Sicherung eines Steckers ein Paar von Fingern (53) ist, die sich vom äußeren Rand der Durchführung (52) aus zur Mitte derselben erstrecken.
20. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 19, wobei die Finger (53) einen Radius entlang ihrer Länge und eine Krümmung an ihren Enden entfernt vom äußeren Rand der Durchführung einschließen.
21. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Einschubhalterung (101) umfasst:
ein Plattenmittel (104) mit einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren Oberflächen (3, 5) und mindestens einer Durchführungsöffnung (110);
einander gegenüberliegende erste und zweite Seiten (11, 12), die sich generell senkrecht von der hinteren Oberfläche (5) des Plattenmittels (104) aus erstrecken;
einander gegenüberliegende obere und untere Wände (13, 14), die sich generell senkrecht von der hinteren Oberfläche (5) des Plattenmittels (104) aus erstrecken, wobei die oberen und unteren Wände (13, 14) einen äußeren Rand bildend zwischen den ersten und zweiten Seiten (11, 12) angeordnet sind;
mindestens zwei Innenwände (108), die sich von der hinteren Oberfläche (5) des Plattenmittels (104) aus angrenzend an die Durchführungsöffnung (110) auf beiden Seiten derselben erstrecken;
Mittel (21) zur Befestigung der Einschubhalterung (101) an einer Platte durch Schnappverschluss;
Positionierungsmittel zur Positionierung und zum Schnappverschließen der Abschirmanordnung (30) innerhalb eines durch die oberen und unteren Wände (13, 14) und die mindestens zwei Innenwände (108) definierten Fachs.
22. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 21, wobei sich die Innenwände (108) zwischen den oberen und unteren Wänden (13, 14) erstrecken und mit diesen verbunden sind.
23. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 21, wobei die Innenwände (108) Eingriffmittel zum Eingriff einer Abschirmumschließung (30) einschließen.
24. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 23, wobei das Eingriffmittel eine Vertiefung in jeder Innenwand (108) ist und die Vertiefung für den Eingriff von mindestens einer Klinke (32) an der Abschirmumschließung (30) angepasst ist.
25. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abschirmanordnung (30) eine zweiteilige Konstruktion eines elektrisch leitenden Werkstoffs umfasst, wobei die zweiteilige Konstruktion so für das Umschließen einer mit sequenziellen Kabeln verbundenen Einrichtung zur Telekommunikationsverbindung dimensioniert ist, dass die Einrichtung im elektrisch leitenden Werkstoff umschlossen wird und die Kabel in die Abschirmanordnung (30) durch die jeweiligen Öffnungen in dieser Anordnung hineingehen.
26. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 25, wobei eine der Öffnungen in einer Außenfläche der Anordnung positioniert ist, durch die ein modularer Stecker durchführbar ist, und eine der Öffnungen die Durchführung eines eingehenden Kabels ermöglicht.
27. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 17, wobei an mindestens einer der beiden Seitenplatten ein Kabelsicherungsmittel zur Sicherung eines eingehenden Kabels vorhanden ist.
28. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 27, wobei das Kabelsicherungsmittel eine Verlängerung (34) von mindestens einer der Seitenplatten und ein Mittel zum Festhalten des Kabels umfasst.
29. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 28, wobei das Kabelsicherungsmittel zwei Flügel (37) einschließt, die entfernt an der Verlängerung (34) der Seitenplatte angeordnet sind und sich von den einander gegenüberliegenden Kanten der Verlängerung aus erstrecken.
30. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 29, wobei die Flügel (37) Buchsen für den Eingriff eines Beidrahtes vom eingehenden Kabel einschließen.
31. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 27, wobei das Sicherungsmittel verschiedene Verlängerungen umfasst, die einen Dorn (116) und mindestens zwei Kabelsicherungsbauteile (117, 120) einschließen.
32. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 31, wobei der Dorn der Länge nach gekrümmt ist, um praktisch zur Krümmung einer Kabelabschirmung zu passen.
33. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 31, wobei von den mindestens zwei Kabelsicherungsbauteilen (117, 120) je eins an jeder Seite des Dorns positioniert ist.
34. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 33, wobei jedes der Kabelsicherungsbauteile (117, 120) mindestens einen Kabelschuh (121) einschließt.
35. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 33, wobei jedes der Kabelsicherungsbauteile (117, 120) mindestens einen Kabelschuh (121) und mindestens einen Vorsprung (123) einschließt.
36. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 25, wobei die zweiteilige Konstruktion durch ein Eingriffmittel an einem der beiden Teile mit Öffnungen verbindbar ist, die komplementär im anderen der beiden Teile positioniert sind.
37. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 36, wobei das Eingriffmittel mindestens eine Klinke (36) ist.
38. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 36, wobei das Eingriffmittel mindestens eine Rastklinke (126) ist.
39. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 36, wobei die Rastklimke (126) durch zwei Schlitze in einem Werkstoff der Abschirmanordnung definiert ist und wobei der Werkstoff zwischen den zwei Schlitzen vom Werkstoff der Abschirmanordnung weggedehnt ist, um eine gerundete Form darzustellen.
40. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 17, wobei die Öffnung (130) mittig in der hinteren Wand der hinteren Kappe (90) positioniert ist.
41. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 17, wobei die Öffnung (130) teilweise an der hinteren Wand der hinteren Kappe (90) und teilweise an einer der einander gegenüberliegenden Wände der hinteren Kappe (90) positioniert ist.
42. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abschirmanordnung (30) mindestens eine Klinke zum einschnappenden Eingriff mit der Einschubhalterung einschließt.
43. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 21, wobei die Abschirmanordnung (30) mindestens eine Klinke zum einschnappenden Eingriff mit mindestens einer Innenwand einschließt.
44. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 17, wobei die hintere Kappe mindestens einen Anschlag zur Positionierung der Abschirmumschließung (30) innerhalb der hinteren Kappe einschließt.
45. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach Anspruch 36, wobei die Rastklimke (126) durch einen Schlitz in einem Werkstoff der Abschirmanordnung definiert ist und wobei der unmittelbar an den Schlitz angrenzende Werkstoff vom Rest des Werkstoffs weggedehnt ist, um eine gedehnte Fläche mit teilweise kegelförmiger Form darzustellen.
46. Abgeschirmte Verbinderanordnung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei:
die Abschirmanordnung außerdem einen einzelnen, kontinuierlich niedrigen Impedanzpfad von einem ersten Kabel zu einem verbundenen Kabel vorsieht.
DE69524935T 1994-07-19 1995-04-27 Abgeschirmte verbinderanordnung Expired - Fee Related DE69524935T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27707994A 1994-07-19 1994-07-19
US08/301,272 US5518423A (en) 1994-07-19 1994-09-02 Shielded connector assembly
PCT/US1995/005099 WO1996002962A1 (en) 1994-07-19 1995-04-27 Shielded connector assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69524935D1 DE69524935D1 (de) 2002-02-14
DE69524935T2 true DE69524935T2 (de) 2002-08-29

Family

ID=26958288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69524935T Expired - Fee Related DE69524935T2 (de) 1994-07-19 1995-04-27 Abgeschirmte verbinderanordnung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5518423A (de)
EP (1) EP0719463B1 (de)
CN (1) CN1134763A (de)
AT (1) ATE211866T1 (de)
AU (1) AU690276B2 (de)
BR (1) BR9506496A (de)
CZ (1) CZ288508B6 (de)
DE (1) DE69524935T2 (de)
TW (1) TW265480B (de)
WO (1) WO1996002962A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015462A1 (de) 2008-11-10 2010-05-20 Erni Electronics Gmbh Winkel-Steckverbinder mit einer Abschirmung und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung des Winkel-Steckverbinders

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5791943A (en) * 1995-11-22 1998-08-11 The Siemon Company Reduced crosstalk modular outlet
GB9524114D0 (en) * 1995-11-24 1996-01-24 Sapphire Networks Ltd Electrical connector
US5688145A (en) * 1996-01-29 1997-11-18 Dan Chief Enterprise Co., Ltd. Adapter socket structure and method for forming same
GB9807616D0 (en) * 1998-04-08 1998-06-10 Weatherley Richard Reduction of crosstalk in data transmission system
US6308235B1 (en) 1998-06-16 2001-10-23 Stratos Lightwave Multi-port communications device and associated methods
US6497588B1 (en) 1998-06-16 2002-12-24 Stratos Lightwave, Inc. Communications transceiver with internal EMI shield and associated methods
US6431764B1 (en) 1998-06-16 2002-08-13 Stratos Lightwave Optical transceiver RJ-jack with EMI shield
US10680385B2 (en) 2004-02-20 2020-06-09 Commscope Technologies Llc Methods and systems for compensating for alien crosstalk between connectors
US20050221678A1 (en) 2004-02-20 2005-10-06 Hammond Bernard Jr Methods and systems for compensating for alien crosstalk between connectors
US7187766B2 (en) 2004-02-20 2007-03-06 Adc Incorporated Methods and systems for compensating for alien crosstalk between connectors
US7232340B2 (en) 2004-02-20 2007-06-19 Adc Incorporated Methods and systems for minimizing alien crosstalk between connectors
US7294024B2 (en) 2006-01-06 2007-11-13 Adc Telecommunications, Inc. Methods and systems for minimizing alien crosstalk between connectors
EP1811610A1 (de) * 2006-01-19 2007-07-25 Young-Tae Park Kontaktstifthalter des Eingabe/Ausgabeanschlusses
US8057249B1 (en) 2010-07-19 2011-11-15 Tyco Electronics Corporation Electrical connector with slim-line cap
DE102010055167A1 (de) 2010-12-18 2012-06-21 Ettlinger Kunststoffmaschinen Gmbh Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtern von Materialgemischen
US11344775B2 (en) 2014-02-20 2022-05-31 Parsons Xtreme Golf, LLC Golf club heads and methods to manufacture golf club heads
US20170368429A1 (en) 2014-02-20 2017-12-28 Parsons Xtreme Golf, LLC Golf club heads and methods to manufacture golf club heads
US11167187B2 (en) 2014-02-20 2021-11-09 Parsons Xtreme Golf, LLC Golf club heads and methods to manufacture golf club heads
US11541288B2 (en) 2014-02-20 2023-01-03 Parsons Xtreme Golf, LLC Golf club heads and methods to manufacture golf club heads
US11192003B2 (en) 2017-11-03 2021-12-07 Parsons Xtreme Golf, LLC Golf club heads and methods to manufacture golf club heads

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4756695A (en) * 1986-06-13 1988-07-12 Amp Incorporated Local area network interface
US4717358A (en) * 1986-07-31 1988-01-05 Amp Incorporated Cover plates for power distribution system
US4725249A (en) * 1986-09-22 1988-02-16 American Telephone & Telegraph Company Connector assembly
DE8802459U1 (de) * 1988-02-25 1988-04-21 Ellenberger & Poensgen GmbH, 90518 Altdorf Gehäuse für ein elektrisches Gerät
US4964812A (en) * 1989-11-21 1990-10-23 The Siemon Company Wire termination block
US4986779A (en) * 1990-02-06 1991-01-22 Amp Incorporated Local area network interface
US5228869A (en) * 1991-11-20 1993-07-20 The Siemon Company Panel yoke and snap locking mounting scheme for securing wire connectors
US5228872A (en) * 1992-05-05 1993-07-20 Dan-Chief Enterprise Co., Ltd. Shielded IDC type modular jack adapter
US5295869A (en) * 1992-12-18 1994-03-22 The Siemon Company Electrically balanced connector assembly
US5385488A (en) * 1993-01-21 1995-01-31 Northern Telecom Limited Patch panel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015462A1 (de) 2008-11-10 2010-05-20 Erni Electronics Gmbh Winkel-Steckverbinder mit einer Abschirmung und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung des Winkel-Steckverbinders
US8337249B2 (en) 2008-11-10 2012-12-25 Erni Electronics Gmbh Right-angle connector having a shielding and method for producing the shielding of the right-angle connector
DE102009015462B4 (de) * 2008-11-10 2014-10-30 Erni Production Gmbh & Co. Kg Winkel-Steckverbinder mit einer Abschirmung und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung des Winkel-Steckverbinders

Also Published As

Publication number Publication date
TW265480B (en) 1995-12-11
US5518423A (en) 1996-05-21
EP0719463A1 (de) 1996-07-03
BR9506496A (pt) 1997-10-07
CZ110996A3 (en) 1996-07-17
EP0719463B1 (de) 2002-01-09
ATE211866T1 (de) 2002-01-15
WO1996002962A1 (en) 1996-02-01
EP0719463A4 (de) 1998-12-23
AU690276B2 (en) 1998-04-23
AU2543495A (en) 1996-02-16
DE69524935D1 (de) 2002-02-14
CN1134763A (zh) 1996-10-30
CZ288508B6 (cs) 2001-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69524935T2 (de) Abgeschirmte verbinderanordnung
DE69218223T2 (de) Elektrisches Steckverbindungssystem
DE69306463T2 (de) Elektrischer Flachbauverbinder
DE19813458B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE69208718T2 (de) Elektrischer Verbinder mit zuverlässigen Anschlüssen
DE69126105T2 (de) Ein Modul-Koaxialsteckverbinder
DE68921165T2 (de) Abgeschirmte Steckbuchse mit niedrigem Profil.
DE60005719T2 (de) Geerdeter Elektrischer Verbinder mit Kontaktfahnenausrichtung
DE69508502T2 (de) Elektrischer Verbinder mit zweifachverriegelter Kontakthaltevorrichtung
EP1096606B1 (de) Anschlussklemme
DE60036250T2 (de) Modularer Jack-Verbinder mit Filtereinsatz und Kontakt dafür
DE4411722A1 (de) Elektrischer Verbinder mit einer Anbringungsstruktur für elektrische Bauteile
EP0921609A2 (de) HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil
DE9101288U1 (de) LAN-Schnittstelle
DE69520381T2 (de) Umgekehrter Rückwandverbinder
DE3850142T2 (de) Endstück eines eine Platte durchdringenden, elektrischen Bauelementes mit eingebauter Lötmaske.
DE69526766T2 (de) Elektrischer Verbinder mit Ausrichtungsvorrichtung für seine Kontaktstifte
DE19641440A1 (de) Kommunikations-Auslaßdose mit niedrigem Profil
DE19621614C1 (de) Steckverbinder
DE3915777A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE69807411T2 (de) Kathodenstrahlröhrensockel
DE4433735A1 (de) Verschwenkbarer Verbinder für planare elektronische Vorrichtungen
DE19835606C2 (de) Abschirm-Steckverbinder
EP1139493B1 (de) Elektrischer Verbinder zum Anschluss von elektrischen Leitern an ein elektrisches Gerät
DE69205869T2 (de) Elektrischer Erdungssteckverbinder.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee