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DE69520066T2 - Verfahren und Gerät zur Anzeige der Blutströmung mittels Ultraschall - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Anzeige der Blutströmung mittels Ultraschall

Info

Publication number
DE69520066T2
DE69520066T2 DE69520066T DE69520066T DE69520066T2 DE 69520066 T2 DE69520066 T2 DE 69520066T2 DE 69520066 T DE69520066 T DE 69520066T DE 69520066 T DE69520066 T DE 69520066T DE 69520066 T2 DE69520066 T2 DE 69520066T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood flow
image
display
display area
mode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69520066T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69520066D1 (de
Inventor
C/O Ge Yokogawa Med. Syst. Ltd. Amemiya
C/O Ge Yokogawa Med. Syst. Ltd. Jibiki
C/O Ge Yokogawa Med. Syst. Ltd. Ri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Healthcare Japan Corp
Original Assignee
GE Yokogawa Medical System Ltd
Yokogawa Medical Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP31811094A external-priority patent/JP3759184B2/ja
Application filed by GE Yokogawa Medical System Ltd, Yokogawa Medical Systems Ltd filed Critical GE Yokogawa Medical System Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69520066D1 publication Critical patent/DE69520066D1/de
Publication of DE69520066T2 publication Critical patent/DE69520066T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61B8/48Diagnostic techniques
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei medizinischen Ultraschall-Bildausbildungsvorrichtungen (ultrasonic maging apparatuses) wird eine Ultraschallschwingung auf ein zu untersuchendes Objekt gestrahlt und eine zweidimensionale Verteilung von Blutströmung wird in einem Farbbild durch die Leistung eines Dopplersignals angezeigt. Im Unterschied zu einem Verfahren eines Anzeigens der Blutströmung durch die Frequenz eines Dopplersignals kann ein Verfahren zum Anzeigen von Blutströmung durch die Leistung eines Dopplersignals nicht die Richtung und Geschwindigkeit einer Blutströmung oder eine Geschwindigkeitsdispersion anzeigen, sondern weist allein die Funktion auf, daß die Existenz von Blutströmung und seine Stärke mit einer hohen Empfindlichkeit und einem hohen Rauschabstand angezeigt werden kann. Hinsichtlich dieser einzigartigen Funktion wird dieses Verfahren zu einem der nützlichen Blutströmungsanzeigeverfahren.
  • Bei einer solchen Vorrichtung, wie es in Rubin u. a. "Power Doppler expands standard color capability" in "Diagnostic Imaging", Dezember 1993, Seiten 66-69 beschrieben ist, wird ein Blutströmungsanzeigebereich in einem Teil eines B-Modus- Bildanzeigebereichs bereitgestellt, und ein Blutströmungsbild wird im Blutströmungsanzeigebereich angezeigt. Der Blutströmungsanzeigebereich kann in dem B-Modus- Bildanzeigebereich mit einem Bediengerät frei bewegt werden, wodurch ein Blutströmungsbild in einem gewünschten zu untersuchenden Bereich angezeigt werden kann.
  • Das Blutströmungsbild wird durch eine Farbe angezeigt, die der Leistung eines Dopplersignals entspricht, beispielsweise durch Violett, Rot, Orange, Gelb in der Reihenfolge ansteigender Leistung. Ein Anteil ohne Blutströmung wird durch eine andere Farbe als den obigen angezeigt, beispielsweise durch Blau, und kann deutlich von einem Anteil mit Blutströmung unterschieden werden. Da ein Blutströmungsbild durch die Leistung eines Dopplersignals einen guten Rauschabstand aufweist, wird ein Anteil ohne Blutströmung vollständig mit einheitlichem Blau koloriert.
  • Wenn, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist, ein Tumorbild 83 in einem B-Modus-Bildanzeigebereich 82 auf einer Anzeigeoberfläche 81 einer Bildanzeige angezeigt wird, wird daher in dem Fall, daß ein Blutströmungsanzeigebereich 84 zu einem Abschnitt, der das Tumorbildes 83 aufweist, bewegt wird, um die Blutströmung dieses Abschnitts anzuzeigen, wenn der Blutströmungsanzeigebereich 84 mit dem Tumorbild 83 auf dem Bewegungsweg überlappt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, das Tumorbild 83 verdeckt und gerät außer Sicht, und das Ziel kann nicht bestätigt werden.
  • Da im allgemeinen ein Ultraschallwandler, beispielsweise eine Ultraschallsonde, veranlaßt wird, ein durch einen Bediener zu untersuchendes Objekt zu berühren, unterliegt seine Richtung Änderungen. Daher muß die Richtungsabweichung des Wandlers während des Betrachtens des Bildschirms korrigiert werden, so daß das Tumorbild 83 immer auf der Anzeigeoberfläche erscheint. Falls jedoch das Ziel auf dem Bewegungsweg, wie oben beschrieben, außer Sicht gerät, kann es sogar dann nicht korrigiert werden, wenn die Richtung des Wandlers abweicht. Folglich wird es unklar, ob die auf dem Blutströmungsanzeigebereich 84 angezeigte Blutströmung zweifelsfrei die Blutströmung bei dem gewünschten Abschnitt ist.
  • Die US-A-5 285 788 und die EP-A-0 362 820 offenbaren Verfahren und Vorrichtungen zum gleichzeitigen Anzeigen von B-Modus-Bildern und Blutströmungsbildern auf einer einzigen Anzeige auf eine überlagerte Art und Weise.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ultraschall-Blutströmungsanzeige, wobei, wenn ein Blutströmungsbild in einem Leistungs-Doppler-Modus auf einem Teil eines B-Modus-Bildanzeigebereichs durch Ultraschallwellen angezeigt wird, das B-Modus-Bild anstelle des Blutströmungsbilds angezeigt wird, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird. Während der Blutströmungsanzeigebereich angehalten wird, kann das Blutströmungsbild angezeigt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ultraschall-Blutströmungsanzeige zu verwirklichen, wobei ein B-Modus-Bild eines Ziels sogar dann ohne weiteres eingefangen werden kann, wenn ein Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird.
  • Die obigen Aufgaben werden durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere Vorteile bezüglich der Erfindung.
  • Die erste Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Ultraschall-Blutströmungsanzeige, bei dem ein Blutströmungsbild durch die Leistung eines Ultraschall- Dopplersignals auf einem Blutströmungsanzeigebereich angezeigt wird, der innerhalb eines B-Modus- Bildanzeigebereichs bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur das B-Modus-Bild innerhalb des Blutströmungsanzeigebereichs angezeigt wird, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird.
  • Die zweite Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zur Ultraschall-Blutströmungsflußanzeige mit einem B-Modus- Bildausbildungsmittel zum Ausbilden eines B-Modus-Bildes basierend auf einem Ultraschall-Echosignal, einem Blutströmungsbild-Ausbildungsmittel zum Ausbilden eines Blutströmungsbildes basierend auf der Leistung eines Ultraschall-Dopplersignals, einem Anzeigemittel zur Anzeige des durch das B-Modus-Bildausbildungsmittel gebildeten B- Modus-Bildes und zur Anzeige des von dem Blutströmungsbild- Ausbildungsmittel gebildeten Blutströmungsbildes in dem innerhalb dem B-Modus-Bildanzeigebereichs ausgebildeten Blutströmungsanzeigebereich, einem Bewegungsmittel zur Bewegung des Blutflußanzeigebereichs, und einem Anzeigeänderungsmittel zum Anzeigen nur des B-Modus-Bildes innerhalb des Blutströmungsanzeigebereichs während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ersten Erfindung wird das B-Modus-Bild in dem Blutströmungsanzeigebereich angezeigt, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird, und das Blutströmungsbild wird in dem Blutströmungsanzeigebereich angezeigt, wenn seine Bewegung angehalten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der zweiten Erfindung wird gemäß dem Anzeigeänderungsmittel das B-Modus-Bild im Blutströmungsanzeigebereich angezeigt, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird, und das Blutströmungsbild wird im Blutströmungsanzeigebereich angezeigt, wenn seine Bewegung angehalten ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hauptteils einer Vorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Konfiguration einer Vorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Betriebserläuterungsdiagramm einer Vorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Betriebserläuterungsdiagramm einer Vorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Betriebserläuterungsdiagramm einer Vorrichtung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Betriebserläuterungsdiagramm einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik; und
  • Fig. 7 ist ein Betriebserläuterungsdiagramm einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im folgenden beschrieben. Außerdem ist die Erfindung nicht durch diese Ausführungsform eingeschränkt. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hauptteils einer Vorrichtung bei der Ausführungsform der Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die gesamte Konfiguration zeigt. Außerdem wird ein Verfahren der Ausführungsform der Erfindung im Betrieb der Vorrichtung der Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Zuerst sei die gesamte Konfiguration erläutert, wobei in Fig. 2 kennzeichnet: die Bezugsziffer 1 einen Wandler, die Bezugsziffer 2 eine Sende/Empfangs-Schaltung, die Bezugsziffer 3 einen B-Modus-Signalprozessor, die Bezugsziffer 4 einen B-Modus-Bildspeicher, die Bezugsziffer 5 einen Dopplersignalprozessor, die Bezugsziffer 6 einen CFM- Bildspeicher, die Bezugsziffer 7 eine RGB-Schaltung, die Bezugsziffer 8 eine Bildanzeige, die Bezugsziffer 9 einen Controller, die Bezugsziffer 10 ein Bediengerät und die Bezugsziffer 101 einen Trackball.
  • Der Wandler 1 ist beispielsweise eine Ultraschallsonde, die dazu gebracht wird, ein zu untersuchendes Objekt (nicht gezeigt) zu berühren, und die eine Ultraschallschwingung in das zu untersuchende Objekt unter der Steuerung durch den Controller 9 gemäß einem von der Sende/Empfangs-Schaltung 2 gelieferten Treibersignal einstrahlt, und ein von dem Inneren des zu untersuchenden Objekts zurückkehrendes Echosignal erfaßt. Die Sende/Empfangs-Schaltung 2 liefert ein Treibersignal an den Wandler 1 und empfängt und verstärkt detektierte Echosignale und gibt die Signale an den B-Modus- Signalprozessor 3 bzw. den Dopplersignalprozessor 5 aus.
  • Der B-Modus-Signalprozessor 3 verarbeitet ein von der Sende/Empfangs-Schaltung 2 geliefertes Echosignal unter der Steuerung durch den Controller 9 und erstellt Bilddaten zur B-Modus-Bildanzeige und schreibt die Daten in den B-Modus- Bildspeicher 4. Bei dieser Ausführungsform entspricht der B- Modus-Signalprozessor 3 dem B-Modus-Bildausbildungsmittel gemäß der Erfindung.
  • Der Dopplersignalprozessor 5 verarbeitet ein von der Sende/Empfangs-Schaltung 2 geliefertes Echosignal durch ein Impuls- Dopplerverfahren unter der Steuerung durch den Controller 9 und erstellt hinsichtlich des dynamischen Blutströmungszustands Bilddaten zur Anzeige eines CFM-Bildes (CFM = Color Flow Mapping-Bildes), d. h. jeweilige Bilddaten (CFM-Daten), die die Blutströmungsrate, die Leistung des Dopplersignals, die Dispersion der Blutströmungsrate oder dergleichen darstellt, und schreibt die Daten in den CFM- Bildspeicher 6. Bei dieser Ausführungsform entspricht der Dopplersignalprozessor 5 dem Blutströmungsbild- Ausbildungsmittel der Erfindung.
  • Die in den B-Modus-Bildspeicher 4 bzw. den CFM-Bildspeicher 6 geschriebenen Bilddaten werden unter der Steuerung des Controllers 9 ausgelesen und durch die RGB-Schaltung 7 in eine Mehrzahl von Farbteilsignalen zur Farbanzeige umgewandelt, z. B. RGB-Signale (RGB = Rot, Grün, Blau), und an die Bildanzeige 8 geliefert und dort als Bilder angezeigt. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die RGB-Schaltung 7 und die Bildanzeige 8 dem Anzeigemittel der Erfindung.
  • Das Bediengerät 10 steuert den Betrieb der Vorrichtung dieser Ausführungsform durch Betreiben des Controllers 9. Das Bediengerät 10 ist mit einem Trackball 101 zum Bewegen eines Cursors oder dergleichen auf der Anzeigeoberfläche der Bildanzeige 8 ausgestattet. Der Trackball 101 wird ebenfalls betrieben, wenn der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird. Bei dieser Ausführungsform entspricht das Bediengerät 10 mit dem Trackball 101 dem Bewegungsmittel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein ausführliches Blockdiagramm der RGB-Schaltung 7. In Fig. 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 71 einen B-Modus- Daten-RGB-Wandler, die Bezugsziffer 72 einen CFM-Daten-RGB- Wandler, die Bezugsziffer 73 einen RGB- Koeffizientengenerator, und die Bezugsziffern 701, 702 und 703 kennzeichnen einen R-Signalgenerator, einen G- Signalgenerator bzw. einen B-Signalgenerator.
  • Der B-Modus-Daten-RGB-Wandler 71 wandelt aus dem B-Modus- Bildspeicher 4 ausgelesene B-Modus-Daten in RGB-Signale um, und der CFM-Daten-RGB-Wandler 72 wandelt aus dem CFM- Bildspeicher 6 ausgelesene CFM-Daten in RGB-Signale um.
  • Der RGB-Koeffizientengenerator 73 erzeugt Koeffizienten der RGB-Signale hinsichtlich der B-Modus-Daten bzw. der CFM- Daten. Die Koeffizienten der RGB-Signale der B-Modus-Daten sind aR, aG, aB, und die Koeffizienten der RGB-Signale der CFM-Daten sind bR, bG, bB. Werte dieser Koeffizienten werden im Bereich von 0 bis 1 bestimmt.
  • Die Erzeugung dieser Koeffizienten wird entsprechend den B- Modus-Daten, den CFM-Daten, dem Schwellenwert Bmax, dem Schwellenwert CFMTH und Modus-Signalen beispielsweise durch die Logik der folgenden Punkte (1), (2), (3) bestimmt. Zusätzlich werden der Schwellenwert Bmax, der Schwellenwert CFMTH und die Modus-Signale vom Controller 9 geliefert.
  • (1) Wenn Werte der B-Modus-Daten den vorgeschriebenen Schwellenwert Bmax überschreiten, werden die Koeffizienten aR, aG, aB alle gleich 1 und die Koeffizienten bR, bG, bB alle gleich 0 gemacht. Außerdem wird der Schwellenwert Bmax vorgesehen, so daß die Blutströmungsanzeige für die Bewegung der Organisation des zu untersuchenden Objekts, d. h. die Störfleckkomponente wird verhindert und ein Bildfehler nicht erzeugt. Der Schwellenwert Bmax wird durch den Controller 9 eingestellt.
  • (2) Wenn Werte der B-Modus-Daten gleich dem vorgeschriebenen Schwellenwert Bmax oder kleiner sind, und die durch die CFM- Daten dargestellten Leistungswerte gleich dem vorgeschriebenen Schwellenwert CFMTH oder größer sind, werden die Koeffizienten aR, aG, aB alle gleich 0 und die Koeffizienten bR, bG, bB alle gleich 1 gemacht. Außerdem ist der Schwellenwert CFMTH bei der Leistungsanzeige vorgesehen, um zu unterscheiden, ob der Anteil während der Signalverarbeitung hauptsächlich der Blutströmungsbereich (CFMTH oder mehr) oder der Organisationsbereich (kleiner als CFMTH) ist. Der Schwellenwert CFMTH wird durch den Controller 9 eingestellt.
  • (3) Anderenfalls wird die aus B-Modus-Bildern aufgebaute Anzeige, die aus CFM-Bildern aufgebaute Anzeige oder die Anzeige durch einen Kompromiß zwischen beiden Bildern, beispielsweise (aR = aG = aB = 1, bR = bG = bB = 0), aR = aG = aB = 0, bR = bG = bB = 1) oder (aR = aG = aB = 0,6, bR = bG = bB = 0,3) ausgewählt. Es wird vorher bestimmt, welche Anzeige ausgewählt werden soll.
  • Die Beziehung zwischen der Logik dieser Punkte (1), (2), (3) und der Bildanzeige wird ausführlich bei der späteren Betriebserläuterung beschrieben. Außerdem ist der RGB- Koeffizientengenerator 73, der die Logikfunktion der oben beschriebenen Punkte (1), (2), (3) aufweist, vorzugsweise durch die Hardware-Logikschaltung im Hinblick darauf aufgebaut, daß die Betriebsgeschwindigkeit zu einer hohen Geschwindigkeit gemacht werden kann. Es kann jedoch die gleiche Funktion durch ein Programm eines Mikrocomputers oder dergleichen implementiert werden. Dieser Fall ist dadurch vorteilhaft, daß die Maßnahme eines Änderns, einer Revision oder dergleichen leicht wird.
  • Der R-Signalgenerator 701 umfaßt Multiplizierer 74, 75, einen Addierer 76, Änderungseinrichtungen 77, 78 und einen Änderungs-Controller 79.
  • Der Multiplizierer 74 multipliziert das R-Signal RB der von dem B-Modus-Daten-RGB-Wandler 71 ausgegebenen B-Modus-Daten mit dem Ausgangskoeffizienten aR des RGB- Koeffizientengenerators 73 oder mit dem durch die Änderungseinrichtung 77 gelieferten festen Koeffizienten 1.
  • Der Multiplizierer 75 multipliziert das R-Signal RC der CFM- Daten von der CFM-Daten-RGB-Änderungseinrichtung 72 oder die durch die Änderungseinrichtung 78 gelieferten festen Daten "0" mit dem Ausgangskoeffizienten bR des RGB- Koeffizientengenerators 73.
  • Der Addierer 76 addiert die Ausgangssignale dieser Multiplizierer 74, 75 und liefert das Ergebnis als das R- Signal zur Anzeige an die Bildanzeige 8.
  • Der Änderungs-Controller 79 steuert das Ändern der Änderungseinrichtungen 77, 78, und die Steuerung des Änderns wird gemäß einem Modus-Signal und einem vom Controller 9 gelieferten Bewegungssignal durchgeführt. Außerdem ist das Bewegungssignal ein Signal, das angibt, daß der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird.
  • Das Modus-Signal ist ein Signal, das beispielsweise mit zwei Bits vier Modus-Arten darstellt, d. h. B-Modus, Geschwindigkeitsmodus, Leistungsmodus und Dispersionsmodus, und das Bewegungssignal ist ein Signal, das in einem Bit darstellt, ob der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird oder nicht.
  • Basierend auf diesen Signalen steuert der Änderungs- Controller 79 das Ändern der Änderungseinrichtungen 77, 78 gemäß der Logik der folgenden Punkte (4), (5), (6).
  • (4) Wenn das Modus-Signal den B-Modus angibt, werden die Änderungseinrichtungen 77, 78 auf die Seite des Kontaktes B geändert.
  • (5) Wenn das Modus-Signal den Leistungsmodus angibt und das Bewegungssignal "Bewegung" angibt, werden die Änderungseinrichtungen 77, 78 auf die Seite des Kontaktes B geändert.
  • (6) Andernfalls werden die Änderungseinrichtungen 77, 78 auf die Seite des Kontaktes A geändert.
  • Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen Eingangssignalen und Ausgangssignalen eines derartigen Änderungs-Controllers 79. Tabelle 1
  • Tabelle 1 zeigt die Logikwerte des Ausgangssignals Q des Änderungs-Controllers 79 in Logikwerten der Eingangssignale X, Y der beiden, die Modi darstellenden Bits und des Eingangssignals Z eines Bits, das die Bewegung des Blutströmungsanzeigebereichs darstellt. Außerdem gibt Q = 0 ein Änderungssignal zu der Seite des Kontaktes A an, und Q = 1 gibt ein Änderungssignal zu der Seite des Kontaktes B an.
  • Der logische Ausdruck des Ausgangssignals Q, der die Tabelle 1 erfüllt, wird durch die folgende Formel 1 gezeigt.
  • Formel 1
  • Q = + XYZ
  • Der G-Signalgenerator 702 und der B-Signalgenerator 703 weisen somit eine ähnliche Konfiguration zu derjenigen des R- Signalgenerators 701 auf und erzeugen das G-Signal bzw. das B-Signal zur Anzeige und liefern die Signale an die Bildanzeige 8.
  • Der R-Signalgenerator 701, der G-Signalgenerator 702 und der B-Signalgenerator 703 werden vorzugsweise durch die Hardware- Logikschaltung unter dem Gesichtspunkt aufgebaut, daß die Betriebsgeschwindigkeit zu einer hohen Geschwindigkeit gemacht werden kann, wobei jedoch die gleiche Funktion wie diejenige der Multiplizierer 74, 75, des Addierers 76, der Änderungseinrichtungen 77, 78 und des Änderungs-Controllers 79 durch das Programm des Mikrocomputers oder dergleichen implementiert werden kann. Dieser Fall ist dadurch vorteilhaft, daß die Maßnahme eines Änderns, einer Revision oder dergleichen leicht wird.
  • Der Betrieb der Vorrichtung in einer solchen Konfiguration wird wie folgt beschrieben. Fig. 3 bis 5 sind Diagramme, die ein Beispiel einer Bildanzeige durch die Vorrichtung bei der Ausführungsform der Erfindung zeigen. Ferner zeigen diese Diagramme ein Beispiel einer Bildanzeige durch das Verfahren bei der Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie zuerst in Fig. 3 gezeigt ist, wird in der Anzeigeoberfläche 81 der Bildanzeige 8 der Zustand des Anzeigens des B-Modus-Bildes in dem B-Modus- Bildanzeigebereich 82 und ein Durchführen der Blutströmungsanzeige des Leistungsmodus in dem Blutströmungsanzeigebereich 84 beschrieben. Außerdem wird der Blutströmungsanzeigebereich 84 durch eine Konturlinie auf dem Bildschirm deutlich angegeben.
  • Der Zustand von Fig. 3 ist der Leistungsmodus, wenn jedoch der Blutströmungsanzeigebereich 84 angehalten wird, dann werden im R-Signalgenerator 701 der RGB-Schaltung 7 die Änderungseinrichtungen 77, 78 auf die Seite des Kontaktes A durch den Controller 79 geändert.
  • Daher multipliziert der Multiplizierer 74 das Ausgangssignal RB des B-Modus-Daten-RGB-Wandlers 71 mit dem Ausgangskoeffizienten aR des RGB-Koeffizientengenerators 73, und der Multiplizierer 75 multipliziert das Ausgangssignal RC des CFM-Daten-RGB-Wandlers 72 mit dem Ausgangskoeffizienten bR des RGB-Koeffizientengenerators 73, und die Ausgangssignale dieser beiden Multiplizierer 74, 75 werden vom Addierer 76 addiert und als das R-Signal zur Anzeige an die Bildanzeige 8 geliefert.
  • Der G-Signalgenerator 702 und der B-Signalgenerator 703 sind somit in einem ähnlichen Betriebszustand und bilden das G- Signal bzw. das B-Signal zur Anzeige, die an die Bildanzeige 8 geliefert werden.
  • Da der RGB-Koeffizientengenerator 73 die Koeffizienten aR, aG, aB und die Koeffizienten bR, bG, bB gemäß der Logik von (1) bis (3) erzeugt, wird die Bildanzeige 8 mit den folgenden RGB-Signalen beliefert.
  • (1)' Wenn Werte der B-Modus-Daten den Schwellenwert Bmax überschreiten, wird, da die Koeffizienten aR, aG, aB alle 1 und die Koeffizienten bR, bG, bB alle 0 sind, im R- Signalgenerator 701 das Ausgangssignal RB des B-Modus-Daten- RGB-Wandlers 71 im Multiplizierer 74 mit 1 multipliziert, und das Ausgangssignal RC des CFM-Daten-RGB-Wandlers 72 wird mit 0 im Multiplizierer 75 multipliziert. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal des Addierers 76 das R-Signal nur durch die B- Modus-Daten. Der G-Signalgenerator 702 und der B- Signalgenerator 703 geben ferner für das G-Signal bzw. das B- Signal nur durch die B-Modus-Daten aus. Folglich wird das B- Modus-Bild in der Bildanzeige 8 angezeigt.
  • (2)' Wenn Werte der B-Modus-Daten gleich dem Schwellenwert Bmax oder kleiner sind und Leistungswerte der durch CFM- Daten dargestellten Blutströmung gleich dem Schwellenwert CFMTH oder größer sind, wird, da die Koeffizienten aR, aG, aB alle 0 und die Koeffizienten bR, bG, bB alle gleich 1 sind, im R-Signalgenerator 701 das Ausgangssignal RB des B- Modus-Daten-RGB-Wandlers 71 im Multiplizierer 74 mit 0 multipliziert, und das Ausgangssignal RC des CFM-Daten-RGB- Wandlers 72 wird im Multiplizierer 75 mit 1 multipliziert. Als Ergebnis wird das Ausgangssignal des Addierers 76 das R- Signal nur durch die CFM-Daten. Der G-Signalgenerator 702 und der B-Signalgenerator 703 geben ferner das G-Signal bzw. das B-Signal nur durch die CFM-Daten aus. Folglich wird das Blutströmungsbild in der Bildanzeige 8 angezeigt.
  • (3)' Wenn Werte der B-Modus-Daten gleich dem Schwellenwert Bmax oder kleiner sind und Leistungswerte der durch die CFM- Daten dargestellten Blutströmung kleiner als der Schwellenwert CFMTH sind, wird, entsprechend der hauptsächlich aus B-Modus-Bildern, der hauptsächlich aus CFM- Bildern aufgebauten Anzeige oder der durch einen Kompromiß zwischen beiden Bildern aufgebauten Anzeige, jeder Koeffizient beispielsweise (aR = aG = aB = 1, bR = bG = bB = 0), (aR = aG = aB = 0, bR = bG = bB = 1) bzw. (aR = aG = aB = 0,6, bR = bG = bB 0,3). Folglich wird in der Bildanzeige 8 nur das B-Modus-Bild in der hauptsächlich aus B-Modus-Bildern aufgebauten Anzeige angezeigt, und nur das Blutströmungsbild wird hauptsächlich in der aus CFM-Bildern aufgebauten Anzeige angezeigt, und das B-Modus-Bild und das Blutströmungsbild werden angezeigt, um sich einander in einem semi-transparenten Zustand in der Anzeige durch einen Kompromiß zwischen beiden Bildern zu überlappen.
  • Da somit das RGB-Signal der B-Modus-Daten und das RGB-Signal der CFM-Daten zu dem Ausgangskoeffizienten des RGB- Koeffizientengenerators 72 addiert werden und die RGB-Signale zur Bildanzeige werden, zeigt das angezeigte Bild, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, das B-Modus-Bild einschließlich des Tumorbildes 83 im B-Modus-Bildanzeigebereich 82 und das Blutströmungsbild im Blutströmungsanzeigebereich 84 an.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich des Falls durchgeführt, bei dem der Trackball 101 betrieben wird, und der Blutströmungsanzeigebereich 84 zum Abschnitt des Tumorbildes 83 bewegt wird, und die Blutströmung des Abschnitts angezeigt wird.
  • Falls der Blutströmungsanzeigebereich 84 bewegt wird, ändert, da das Bewegungs-Signal "bewegt" während des Bewegens angibt, der Änderungs-Controller 79 die Änderungseinrichtungen 77, 78 auf die Seite des Kontaktes B. Dadurch wird, da der Multiplizierer 74 die Ausgabe RB des B-Modus-Daten-RGB- Wandlers 71 mit dem festen Koeffizienten 1 und der Multiplizierer 75 das feste Datum 0 mit dem Koeffizienten BR multipliziert, das Ausgangssignal des Addierers 76 nur das R- Signal des B-Modus-Bilds. Ferner wird in dem G- Signalgenerator 702 und dem B-Signalgenerator 703 ein ähnlicher Vorgang durchgeführt, und das G-Signal und das B- Signal des B-Modus-Bilds werden jeweils ausgegeben.
  • Daher wird die Anzeige der Blutströmung gesperrt und das B- Modus-Bild wird ebenfalls in dem Blutströmungsanzeigebereich 84 angezeigt. Folglich gerät, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, das Ziel sogar dann nicht außer Sicht, wenn der bewegte Blutströmungsanzeigebereich 84 mit dem Tumorbild 83 überlappt, da das Tumorbild 83 erscheint. Das heißt, daß eine Wirkung dadurch erhalten wird, daß das B-Modus-Bild des Ziels ohne weiteres sogar dann eingefangen werden kann, während der Blutströmungsanzeigebereich 84 bewegt wird.
  • Ferner wird, sogar wenn die Richtung des Wandlers 1 auf dem Bewegungsweg abweicht und das Tumorbild 83 verschwindet, die Richtung gesucht, während der Bildschirm betrachtet wird, wodurch das Tumorbild 83 des Ziels erneut projiziert werden kann. Das heißt, daß eine Wirkung dadurch erreicht wird, daß diese korrekte Richtung des Wandlers 1 ohne weiteres gesichert werden kann, während der Blutströmungsanzeigebereich 84 bewegt wird.
  • Falls das Tumorbild 83 des Ziels vollständig in den Blutströmungsanzeigebereich 84 eintritt, dann wird der Betrieb des Trackballs 101 angehalten und die Bewegung des Anzeigebereichs angehalten. Dadurch, daß das Bewegungs-Signal in den "nicht bewegt"-Zustand geht, führt der Änderungs- Controller 79 die Änderungseinrichtungen 77, 78 auf die Seite des Kontaktes A zurück, so daß die R-Signale basierend auf den B-Modus-Daten und der CFM-Daten an die Bildanzeige 8 geliefert werden. Ferner wird in dem G-Signalgenerator 702 und dem B-Signalgenerator 703 ein ähnlicher Vorgang durchgeführt.
  • Folglich wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, die Blutströmung bei dem Abschnitt, der sicher als das Tumorbild 83 erkannt wird, in dem Blutströmungsanzeigebereich 84 angezeigt. Das heißt, daß eine Wirkung dadurch erreicht wird, daß die Blutströmung bei dem gewünschten Abschnitt sicher angezeigt werden kann.
  • Außerdem ist das Anzeigemittel nicht darauf beschränkt, daß das Bild durch das RGB-Signal, wie bei der Ausführungsform, in Farbe angezeigt wird, sondern das Anzeigemittel, das die Farbanzeige durch weitere Mehr-Farbelementsignale durchführt, ist ausreichend. Ferner gehört sogar das Anzeigemittel, das die Blutströmung nicht durch Farbe sondern monochrom oder durch ein spezifisches Muster (schraffiert oder dergleichen) anzeigt, zum Umfang der erfindungsgemäßen Anzeigemittel.
  • Ferner ist das Bewegungsmittel nicht auf den Trackball, wie bei der Ausführungsform, beschränkt, sondern verschiedene Arten von Bedienwerkzeugen für die Figurbewegung, wie beispielsweise eine Maus, einen Joy-Stick, eine Cursor-Taste, ein Tastenfeld oder dergleichen sind im Umfang der erfindungsgemäßen Bewegungsmittel eingeschlossen.
  • Ferner ist das Anzeigeänderungsmittel nicht auf den Mikrocomputer oder dergleichen, der die Änderungsmittel 77, 78 und den Änderungs-Controller 79 mit Hardware oder Software mit der gleichen Funktion wie bei der Ausführungsform enthält, beschränkt. Zusammenfassend kann das Anzeigeänderungsmittel dasjenige sein, das den Anzeigemodus des Bildschirms in die B-Modus-Anzeige ändert, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird, und das diese Funktion aufweisende Anzeigeänderungsmittel ist im Umfang der erfindungsgemäßen Anzeigeänderungsmittel eingeschlossen.
  • Wie oben ausführlich beschrieben ist, wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, da das B-Modus- Bild im Blutströmungsanzeigebereich angezeigt wird, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird, das B-Modus-Bild im Blutströmungsanzeigebereich angezeigt, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird, und das Blutströmungsbild wird im Blutströmungsanzeigebereich angezeigt, wenn die Bewegung angehalten ist. Daher wird eine Wirkung dadurch erreicht, daß das B-Modus-Bild des Ziels sogar dann ohne weiteres eingefangen werden kann, während der Blutströmungsanzeigebereich bewegt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur Ultraschallblutflußanzeige, bei dem ein Blutflußbild mittels eines Ultraschalldopplersignal auf einem Blutflußanzeigebereich (84) angezeigt wird, der innerhalb eines B-Modus-Bildanzeigebereichs (82) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur das B-Modus-Bild innerhalb des Blutflußanzeigebereichs angezeigt wird, während der Blutflußanzeigebereich bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Blutflußbild angezeigt wird, wenn die Bewegung des Blutflußanzeigebereichs gestoppt wird.
3. Vorrichtung zur Ultraschallblutflußanzeige mit:
einem B-Modus-Bildausbildungsmittel (3) zur Ausbildung eines B-Modus-Bildes beruhend auf einem Ultraschallechosignal;
einem Blutflußbildausbildungsmittel (5) zur Ausbildung eines Blutflußbildes beruhend auf der Leistung eines Ultraschalldopplersignals;
einem Anzeigemittel (8) zur Anzeige des B-Modus-Bildes beruhend auf dem B-Modus-Bildausbildungsmittel und zur Anzeige des Blutflußbildes, das von dem Blutflußbildausbildungsmittel gebildet wurde, in einem Blutflußanzeigebereich, der innerhalb eines B-Modus- Bildanzeigebereichs ausgebildet ist; und
einem Bewegungsmittel (101) zur Bewegung des Blutflußanzeigebereichs C, B;
gekennzeichnet durch ein Anzeigeänderungsmittel (77, 78, 79) zur Anzeige nur des B-Modus-Bildes innerhalb des Blutflußanzeigebereichs, während der Blutflußanzeigebereich bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Anzeigeänderungsmittel das Blutflußbild anzeigt, wenn die Bewegung des Blutflußanzeigebereichs gestoppt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Bewegungsmittel einen Trackball (101) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Anzeigeänderungsmittel eine Mehrzahl von Schaltern (77, 78) und eine Änderungssteuerung (19), die mit den Schaltern verbunden ist, enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit einer Mehrzahl von Anzeigeänderungsmittel, jeweils für eine Mehrzahl Farbteilsignale.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Farbteilsignale jeweils R, G und B-Signale sind.
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