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DE69518496T2 - Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Bodenreinigungsmaschine

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Publication number
DE69518496T2
DE69518496T2 DE69518496T DE69518496T DE69518496T2 DE 69518496 T2 DE69518496 T2 DE 69518496T2 DE 69518496 T DE69518496 T DE 69518496T DE 69518496 T DE69518496 T DE 69518496T DE 69518496 T2 DE69518496 T2 DE 69518496T2
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DE
Germany
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steam
machine according
centrifugal pump
cleaned
dirty liquid
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DE69518496T
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Pietro Pecorari
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ROSSI GROUP SpA
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ROSSI GROUP SpA
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    • A47L11/4088Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Bodenreinigung.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine, die geführt auf einer zu reinigenden Oberfläche vorwärtsbewegt wird und eine Dampfleitung aufweist, die bei Bedarf einen Dampfstrom direkt auf diese Oberfläche abgibt.
  • Bei einer Maschine dieser Art nach dem Stand der Technik ist die Dampfleitung mit einem Dampferzeuger verbunden; die Maschine ist allgemein mit einer Dampfbürste, aus der ein von der Dampfleitung kommender Dampfstrahl ausströmt, und mit einer drehbaren Bürstenwalze zum Überführen der sich auf der Oberfläche bildenden schmutzigen Flüssigkeit in einen Sammelbehälter versehen. Diese Bürstenwalze dreht sich aufgrund der Reibung zwischen dieser und der Oberfläche beim Vorwärtsbewegen darauf. Üblicherweise ist ein Griff für die Bedienungsperson vorhanden, der zum Führen der Maschine genutzt wird.
  • Diese Maschine weist einige Nachteile auf.
  • Der erste Nachteil liegt darin, dass die Bürstenwalze ein Hindernis für eine leichte Vorwärtsbewegung der Maschine auf der Oberfläche darstellt. Dies kann dazu führen, dass die Maschine besonders dann, wenn sie von einer einzigen Bedienungsperson von Hand betätigt wird, schwer vorwärts geschoben und gehandhabt werden kann.
  • Als zweites muss die Dampfbürste zur Erlangung eines guten Ergebnisses kräftig die Oberfläche scheuern. Um hierbei die Bedienungsperson zu unterstützen, sind bekannte Maschinen mit einem Motor zur Drehbetätigung der Bürste ausgestattet. Dies führt nicht nur zu einer beachtlichen konstruktiven Kompliziertheit, sondern auch zu einer gewissen Gefahr für die Bedienungsperson, die mit elektrisch angetriebenen Bauteilen in der Nähe einer nassen Oberfläche arbeitet.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Maschinen liegt darin, dass die zu reinigende Oberfläche am Schluss der Bearbeitung immer noch nass ist.
  • Es gibt Beispiele für die Benutzung eines Druckluftstromes für den Antrieb bestimmter Zubehörteile von Staubsaugern, wie z. B. in den Dokumenten EP-A-0 430 415 und US-A-5 184 370 angegeben ist.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, die vorstehend angegebenen Nachteile dadurch zu beseitigen, dass eine konstruktiv einfache und wirtschaftliche Maschine geschaffen wird, mit der eine Bedienungsperson mit vernünftigem Energieaufwand Oberflächen reinigen kann.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Bodenreinigungsmaschine mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst, die Mittel zur Umwandlung eines Teils der im Inneren der Dampfzuleitung geführten Dampfenergie in verfügbare mechanische Energie aufweist.
  • Die mechanische Energie kann in vorteilhafter Weise zur Betätigung von Einrichtungen genutzt werden, die der Aufnahme der schmutzigen Flüssigkeit, die auf der zu reinigenden Oberfläche erzeugt wird, und zur Weiterleitung dieser in einen Sammelbehälter dienen.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, dass diese Einrichtungen zum Sammeln und Weiterleiten der schmutzigen Flüssigkeit sehr einfach sind und einen geringen Energieverbrauch haben.
  • Die verfügbar gemachte mechanische Energie kann in vorteilhafter Weise auch zum Beispiel dafür genutzt werden, die an der Maschine drehbar gehaltenen Arbeitseinrichtungen drehend anzutreiben, wie z. B. eine Dampfbürste, die sowohl einen Dampfstrahl abgibt als auch die Oberfläche bürstet, oder eine Dampfbürste, welche die schmutzige Flüssigkeit von der Oberfläche aufnimmt.
  • Dank der Erfindung kann die Dampfbürste kräftig und kontinuierlich auf die Oberfläche schrubbend wirken, wobei auf Seiten der Bedienungsperson nur ein annehmbarer Energieaufwand notwendig ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass diese für den Antrieb der Bürsten keinen Elektromotor benötigt und dadurch keines der Risiken in sich birgt, die üblicherweise mit dem Vorhandensein von elektrischem Strom in der Nähe nasser Oberflächen verbunden sind.
  • Dank der Erfindung ist eine insbesondere wirksame und leicht manövrierbare Maschine zur Oberflächenreinigung geschaffen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass dadurch eine Maschine geschaffen ist, die mit Einrichtungen zum Aufnehmen der schmutzigen Flüssigkeit von der zu reinigenden Oberfläche versehen ist, die wirksam sind während die Maschine auf der Oberfläche vor und zurück bewegt wird. Am Ende der Bearbeitung ist die Oberfläche trocken.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden verständlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in Gestalt nicht einschränkender Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine vertikale Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem einige Teile zum besseren Verständnis der anderen entfernt sind;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht von der linken Seite in Fig. 1, wobei einige Teile entfernt sind,
  • Fig. 3 eine vertikale Seitenansicht eines zweiten Ausführungs beispiels der Maschine, wobei einige Teile entfernt sind, um andere zu verdeutlichen,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht von der linken Seite in Fig. 3, wobei einige Teile entfernt sind,
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit in Fig. 4,
  • Fig. 6 eine vertikale Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Maschine, bei der einige Teile im Schnitt gezeigt sind,
  • Fig. 7 eine vertikale Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Maschine, bei dem einige Teile entfernt sind zur Verdeutlichung anderer,
  • Fig. 8 eine Bürste, die bei der Maschine in Fig. 7 verwendbar ist.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 die Gesamtheit eines Oberflächenreinigungsgeräts, das bei Betätigung auf einem zu reinigenden Boden 21 vorwärtsbewegt wird und eine Dampfbürste 3 aufweist, die mit einer Zufuhrleitung 6 verbunden ist. Die Zufuhrleitung 6 wird von einem Dampfstrom durchsetzt, der einen auf den Boden gerichteten Dampfstrahl bildet.
  • An der Dampfbürste 3 ist eine Hülse 2 zum Anbringen eines Dampfrohres bekannter und in den Figuren nicht weiter dargestellter Art angebracht, das mit einem Dampferzeuger bekannter Art verbunden ist. Der vom Rohr kommende Dampf ist schwach auf einen Druck üblicherweise zwischen 3 und 4 bar erhitzt.
  • Die Maschine 1 weist ferner Mittel zum Sammeln der Schmutzflüssigkeit, die sich auf dem Boden 21 bildet, und zum Überführen dieser zu einem Sammelbehälter 4 auf, der fest an der Dampfbürste 3 gehalten ist. Diese Mittel zum Sammeln und Aufnehmen weisen beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 eine Bürstenwalze 7 auf, die die schmutzige Flüssigkeit mittels einer Rampe 8 zum Sammelbehälter 4 leitet. Die Bürstenwalze 7 weist zwei koaxiale Bürstenhälften auf, die in Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die Maschine weist ferner eine Einrichtung zur Umwandlung eines Teils der Dampfenergie in der Zufuhrleitung 8 in mechanische Energie auf. Diese Einrichtung zur Umwandlung weist vorzugsweise ein Laufrad 5 einer Dampfturbine auf, das von dem Dampf beaufschlagt wird, der die Zuleitung 6 passiert. Das Laufrad betätigt die Bürstenwalze 7 mittels einer Getriebeuntersetzung 9. Ferner ist eine kleine Getriebewelle 16 vorgesehen, die mit der Bürstenwalze winklig mit Hilfe eines Kegelzahnrades 17 verbunden ist, das zwischen den beiden Bürstenhälften angeordnet ist.
  • Der Sammelbehälter 4 ist in zwei separate Partien unterteilt, von denen jede bei einer der Bürstenhälften platziert ist.
  • Die Bürstenwalze 7 ist an der Dampfbürste 3 mit Hilfe eines Zapfens 18 und einer Feder 19 elastisch gelagert.
  • Die Zufuhrleitung 6 weist einen ersten Abschnitt 6a, der erhitzten Dampf zum Laufrad 5 der Turbine führt, und einen zweiten Abschnitt 6b auf, der das beim Laufrad 5 austretende Medium zur Dampfbürste 3 leitet.
  • In Fig. 3, 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dort bezeichnet 21 einen zu reinigenden Boden, 1 ein Oberflächenreinigungsgerät und 2 eine Verbindungshülse zum Anschluss an eine Zuführung heißen Dampfes und 3 eine Dampfbürste, 6 eine Zuführleitung, durch die der Dampf hindurchströmt, 5 ein vom durch die Leitung 6 hindurchströmenden Dampf beaufschlagtes Laufrad 5 einer Dampfturbine, 6a einen ersten Abschnitt und 6b einen zweiten Abschnitt der Leitung 6, die den Dampf zur Turbine bzw. den vom Laufrad 5 abströmenden Dampf zur Dampfbürste 3 leiten. Ferner ist ein Sammelbehälter für das schmutzige Wasser vorgesehen, obwohl dieser in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung weist Mittel zum Leiten der sich auf dem zu reinigenden Boden bildenden Flüssigkeit auf, das heißt zum Sammeln und Aufnehmen. Diese Mittel weisen eine vom Laufrad 5 der Turbine angetriebene Kreiselpumpe 10 auf.
  • Die Kreiselpumpe 10 ist so gebildet und angeordnet, dass diese die schmutzige Flüssigkeit vom Boden 21 absaugt und zum Sammelbehälter führt.
  • Die Kreiselpumpe 10 arbeitet im Inneren einer Saugleitung 11, die an einem Ende eine Einlassöffnung 12 für die schmutzige Flüssigkeit aufweist, welche sich nahe dem Boden 21 befindet.
  • Die Maschine 1 weist ein Gehäuse 13 auf, das zwei voneinander getrennte und abgedichtete Kammern 14 und 15 enthält, von denen die erste Kammer das Laufrad 5 aufnimmt und die zweite Kammer die Kreiselpumpe 10 enthält.
  • Die Kammer 14, die das Laufrad 5 enthält, ist mit einem Einlass 14i und Auslass 14u für den Dampf versehen. Die Kammer 15, die die Kreiselpumpe 10 enthält, ist mit einem Einlass 15i und einem Auslass 15u für die angesaugte Flüssigkeit versehen.
  • Die Saugleitung 11 für die schmutzige Flüssigkeit weist einen ersten Abschnitt 11a auf, der von der Einlassöffnung 12 nahe des Bodens 21 zum Einlass 15i für die angesaugte Flüssigkeit in das Gehäuse 13 führt. Der erste Abschnitt 11a ist starr und fest mit dem Gehäuse 13 verbunden und an der Dampfbürste 3 mittels eines Zapfens 20 angelenkt. Die Saugleitung 11 ist ferner mit einem nicht gezeigten zweiten Abschnitt versehen, der vom Auslass 15u zum Sammelbehälter führt.
  • Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem 3 eine Dampfbürste bezeichnet, insbesondere für Böden, während 4 einen Sammelbehälter für das vom Boden abgesaugte schmutzige Wasser bezeichnet. 6 ist eine Zufuhrleitung, 6a ein erster Abschnitt der Zufuhrleitung 6, der erhitzten Dampf zur Dampfturbine führt, 6b ist ein zweiter Abschnitt, der das aus der Turbine ausströmende Medium zur Dampfbürste 3 führt, und 13 stellt ein Gehäuse dar, das wie in Fig. 5 die Dampfturbine und die Kreiselpumpe 10 enthält. 14i und 14u bezeichnen jeweils einen Einlass bzw. einen Auslass, die dem Gehäuse 13 vorgesetzt sind für den Dampfdurchgang durch die Turbine, während 15i und 15u jeweils einen Einlass bzw. einen Auslass für die Luft darstellen, die von der im Inneren des Gehäuses 13 arbeitenden Kreiselpumpe 10 angesaugt wird. 12 bezeichnet eine Einlassöffnung für das vom Boden 21 aufgenommene schmutzige Wasser, während 11a einen ersten Abschnitt einer Saugleitung für das Schmutzwasser bezeichnet.
  • Bei dieser Version saugt die Kreiselpumpe 10 aus dem Sammelbehälter 4 nur Luft, wodurch darin ein Unterdruck erzeugt wird. Der erste Abschnitt 11a der Saugleitung 11 für das Schmutzwasser mündet nicht in das Gehäuse 13 und die die Kreiselpumpe 10 enthaltende Kammer, sondern mündet in den Sammelbehälter 4.
  • Der Abschnitt der Saugleitung, der vom Sammelbehälter 4 zur Kreiselpumpe 10 führt, ist durch eine Abschirmung 25 geschützt und saugt keine Flüssigkeit an, sondern nur Luft. Aus diesem Grund ist die im Inneren des Sammelbehälters 4 befindliche Saugöffnung konstant oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der darin gesammelten Flüssigkeit gehalten, so dass selbst dann, wenn der Sammelbehälter 4 einen beachtlichen Flüssigkeitsstand hat, die von der Pumpe aufgenommene Energie immer begrenzt ist.
  • Das Medium, das die Kreiselpumpe 10 durch den Auslass 15u verläßt, besteht allein aus sauberer und heißer Luft aufgrund der Temperatur der benachbarten Turbine. Dieses abgegebene Medium wird in einer Trockenleitung 11c kanalisiert, von der ein Ende in der Nähe der zu reinigenden Oberfläche angeordnet ist. Die saubere heiße Luft wird somit auf den Boden 21 geführt und trocknet diesen.
  • Die konstruktiven Modifikationen dieses hier nur schematisch erläuterten Ausführungsbeispieles liegen im Zugriffsbereich des Fachmanns und sind für diesen naheliegend.
  • In Fig. 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem 1 eine Oberflächenreinigungsmaschine in ihrer Gesamtheit zeigt, die beim Beispiel bei Bedarf auf einem zu reinigenden Boden 21 vorwärtsbewegt wird und eine Dampfbürste 3 zur Oberflächenreinigung aufweist.
  • Mit 6 ist eine Dampfzufuhrleitung bezeichnet, die mit einem Dampferzeuger verbunden ist, der bekannter Art und in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die Dampfzufuhrleitung 6 ist derart von einer Dampfmenge durchströmt, dass dadurch ein Dampfstrahl erzeugt wird, der durch die Dampfbürste 3 strömt und auf den Boden 21 gerichtet ist. 30 bezeichnet eine hohle Lageranordnung, in deren Innerem die Zufuhrleitung 6 angeordnet ist. Der Dampf in der Zufuhrleitung 6 ist schwach erhitzt.
  • 5 bezeichnet ein Laufrad einer Dampfturbine, das vom Dampf beaufschlagt und angetrieben wird, der durch die Zufuhrleitung 6 hindurchströmt. Die Dampfturbine stellt eine bevorzugte Einrichtung zur Umwandung eines Teils der Dampfenergie in der Zufuhrleitung 6 in verfügbare mechanische Energie dar.
  • 10 bezeichnet eine Kreiselpumpe, die im Inneren einer Saugleitung 11 arbeitet und so gestaltet und angeordnet ist, dass Schmutzflüssigkeit durch eine Einlassöffnung 12 angesaugt wird und zu einem Sammelbehälter 4 geführt wird. Die Kreiselpumpe 10 ist vorzugsweise koaxial zum Laufrad 5 der Turbine angeordnet und damit fest verbunden.
  • Ferner ist ein Gehäuse 13 vorgesehen, das zwei Kammern 14 und 15 aufweist, die voneinander getrennt und abgedichtet sind. Die erste Kammer 14 enthält das Laufrad 5 der Turbine, während die zweite Kammer 15 die Kreiselpumpe 10 aufnimmt.
  • Die Saugleitung 11 für die Schmutzflüssigkeit weist einen ersten Abschnitt 11a auf, der von der Einlassöffnung 12 zum Sammelbehälter 4 führt. Der erste Abschnitt 11a ist zumindest zum Teil starr und mit der Lageranordnung 30 mittels eines Zapfens 20 schwenkbar verbunden und kann in Bezug auf die Lageranordnung 30 schwingen.
  • Die Kreiselpumpe 10 saugt aus dem Sammelbehälter 4 nur Luft an unter Erzeugung eines Unterdrucks darin. Der erste Abschnitt 11a der Saugleitung 11 mündet nicht in die Kreiselpumpe 10, sondern in den Sammelbehälter 4.
  • 11b bezeichnet einen zweiten Abschnitt der Saugleitung, der vom Sammelbehälter 4 zur Kreiselpumpe 10 führt und mittels einer Abschirmung 22 geschützt ist. Dieser zweite Abschnitt 11b saugt keine Flüssigkeit an, sondern nur Luft; aus diesem Grund ist dessen im Inneren des Sammelbehälters 4 angeordnete Saugöffnung konstant oberhalb des Niveaus der darin gesammelten Flüssigkeit gehalten. In ähnlicher Weise ist der erste Abschnitt 11a der Saugleitung 11 mittels einer Abschirmung 22 geschützt, die zum Boden des Sammelbehälters 4 hin gekrümmt ist und konstant über dem Niveau der darin gesammelten Flüssigkeit gehalten ist. Auf diese Weise ist selbst dann, wenn eine beträchtliche Flüssigkeitsmenge sich im Sammelbehälter 4 befindet, die von der Kreiselpume 10 aufgenommene Energiemenge noch vernünftig.
  • Die Dampfbürste 3 ist vorzugsweise lösbar mittels Schrauben an einer hohlen Welle 24 gehalten, die mit dem Gehäuse 13 der Turbine drehbar gekuppelt ist und mit der Turbine über eine Untersetzungseinrichtung, vorzugsweise eine Getriebeuntersetzung 25, verbunden ist. Die Drehachse der hohlen Welle 24 verläuft rechtwinklig zur zu reinigenden Oberfläche. Der Dampf durchströmt den Hohlraum in der hohlen Welle 24 und gelangt direkt auf die zu reinigende Oberfläche.
  • 26 und 27 bezeichnet eine Düse zur Abgabe von Dampf zur Turbine bzw. einen inneren Kanal der Dampfbürste 3, durch den der Dampf, wenn er von der Turbine abgegeben wird, zum direkten Beaufschlagen des Bodens 21 hindurchgelangt.
  • Die mittels des Laufrades 5 angetriebene Dampfbürste wird um ihre Achse drehend angetrieben, die rechtwinklig zur Oberfläche des Bodens gerichtet ist, so dass eine kräftige und gleichmäßige Schrubbeaufschlagung ohne übermäßige Beanspruchung auf Seiten der Bedienungsperson erreicht wird, die zu einem besonders gut gereinigten Boden führt.
  • Fig. 8 zeigt eine Dampfbürste 3', die verglichen mit der Dampfbürste 3 in Fig. 7 etwas modifiziert ist in der Weise, dass diese eine Schnellbefestigungsaufnahme aufweist.
  • Bei der Dampfbürste 3' in Fig. 8 sind zwei Kanäle 2T für den Dampf eingebracht.
  • Mit dem Laufrad 5 der Turbine können andere rotierende Werkzeuge in Wirkverbindung gebracht werden.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen wird das Gerät 1 von der Bedienungsperson über den zu reinigenden Boden geschoben. Der Dampfkopf in der Zuführungsleitung 6 speist und aktiviert das Laufrad 5 der Turbine, das dann die verschiedenen Werkzeuge betätigt, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel daran angebracht werden können.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel betätigt die Turbine eine Bürstenwalze 7 zum Sammeln des Schmutzwassers; in den weiteren Ausführungsbeispielen betätigt die Turbine eine Saugeinrichtung zum Ansaugen des schmutzigen Wassers; beim letzten Ausführungsbeispiel (Fig. 7 und 8) wird neben der Betätigung der Saugeinrichtung von der Turbine die Dampfbürste 3 drehend angetrieben, die dann ihrerseits den Boden schrubbt.
  • In allen Fällen wird der von der Turbine abgegebene Dampf der Dampfbürste 3 zugeführt, um die Reinigung zu bewirken.
  • Bei dem Gerät in Fig. 1 und 2 ist die Bürstenwalze 7 elastisch gelagert, so dass Stöße und Vibrationen aufgenommen werden, denen diese während des Betriebs des Geräts ausgesetzt ist; bei anderen Versionen ist dank der Tatsache, dass der erste Abschnitt 11a der Saugleitung 11 am Zapfen 20 angelenkt ist, auch elastisch, die Einlassöffnung 12 konstant nahe dem Boden 21 gehalten, so dass die Schmutzflüssigkeit selbst dann wirksam abgesaugt wird, wenn der Boden nicht vollkommen glatt ist. Ferner ist die gesamte Absaugeinrichtung vor Stößen und Schlägen geschützt.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die aus Dampfturbine, Kreiselpumpe 10 und Gehäuse 13 bestehende Gruppe extrem kompakt und von sehr konzentrierter Masse ist.
  • Ein vorteilhaftes Detail der Maschine liegt bei allen Ausführungsformen darin, dass diese sowohl während der Vorwärtsbewegung als auch während der Rückwärtsbewegung das Schmutzwasser vom Boden wirksam aufnimmt; die Turbine treibt die Bürstenwalze 7 (erstes Ausführungsbeispiel) und die Kreiselpumpe 10 (andere Ausführungsbeispiele) in derselben Drehrichtung an, so dass die schmutzige Flüssigkeit dem Sammelbehälter 4 zugeführt wird unabhängig von der Bewegung der Maschine 1 auf dem Boden 21.
  • Die Erfindung schafft eine Maschine zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere von Böden, die insbesondere leicht und praktisch zu handhaben ist, abgesehen davon, dass diese extrem wirksam und zuverlässig ist.
  • Es liegt nahe, dass andere Saugsysteme anstatt der Kreiselpumpe 10 verwendet werden können, z. B. Membransysteme, Kolbensysteme und so weiter.
  • Wo in irgend einem Anspruch technische Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, sind diese Bezugszeichen allein zum Zweck der Steigerung des Verständnisses der Ansprüche eingefügt; demgemäß haben diese Bezugszeichen keine den Schutz einschränkende Wirkung bezüglich der mit diesen Bezugszeichen zu Beispielszwecken bezeichneten Elemente.

Claims (10)

1. Bodenreinigungsmaschine, die auf einer zu reinigenden Oberfläche (21) bewegbar ist und eine Dampfleitung (6), welche so gestaltet und angeordnet ist, dass diese Dampf auf diese Oberfläche abgibt, sowie verschiedene Werkzeuge (3, 7, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Dampfturbine aufweist, die mit einem mittels des von der Dampfleitung (6) zugeführten Dampfes antreibbaren Laufrad (5) versehen ist, und dass die Dampfturbine mit den verschiedenen Werkzeugen der Maschine zu deren Betätigung in Wirkverbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkzeug eine Einrichtung (10, 11) zum Fördern von sich auf der Oberfläche (21) bildender schmutziger Flüssigkeit zu einem Flüssigkeitssammelbehälter (4) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die schmutzige Flüssigkeit fördernde Einrichtung eine Kreiselpumpe (10) aufweist, die innerhalb einer Saugleitung (11) in der Weise arbeitet, dass die schmutzige Flüssigkeit mittels einer Einlassöffnung (12) der Saugleitung (11) von der Oberfläche (21) angesaugt und zum Sammelbehälter (4) geführt wird.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (11) für die schmutzige Flüssigkeit einen ersten Abschnitt (11a), der die Einlassöffnung (12) mit dem Sammelbehälter (4) verbindet, und einen zweiten Abschnitt (11b) aufweist, der im Inneren des Sammelbehälters (4) beginnt und zur Kreiselpumpe (10) führt, und dass der zweite Abschnitt (11b) eine im Inneren des Sammelbehälters (4) befindliche Saugöffnung aufweist, die konstant über dem Niveau der darin gesammelten schmutzigen Flüssigkeit gehalten ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trockenleitung (11c) aufweist, die mit einem Auslass der Kreiselpumpe (10) verbunden ist und selbst einen Auslass aufweist, der in der Nähe der zu reinigenden Oberfläche angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit fördernde Einrichtung eine Bürstenwalze (7) aufweist, die zum Aufnehmen der schmutzigen Flüssigkeit von der zu reinigenden Oberfläche (21) und zum Leiten dieser zu dem Behälter (4) drehbetätigbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiselpumpe (10) derart betätigt wird, dass diese im Sammelbehälter (4) einen Unterdruck erzeugt.
8. Maschine nach den Ansprüchen 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (13) aufweist, welches eine abgedichtete erste Kammer (14) und eine abgedichtete zweite Kammer (15) aufweist, und dass in der ersten Kammer (14) das Laufrad (5) der Dampfturbine und in der zweiten Kammer (15) die Kreiselpumpe (10) enthalten ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge eine drehbare Dampfbürste (3) aufweisen, die der zu reinigenden Oberfläche zur Bearbeitung zugeordnet ist und mittels des Laufrades (5) betätigt ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (10) zum Fördern von sich auf der zu reinigenden Oberfläche (21) bildender schmutziger Flüssigkeit zu dem Flüssigkeitssammelbehälter (4) aus einer Membran- oder Kolbenansaugeinrichtung gebildet ist.
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