DE69514954T2 - Dübel mit Vorsprüngen gegen Verdrehung - Google Patents
Dübel mit Vorsprüngen gegen VerdrehungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoff-Wand-Dübel, bekannt auch als Wandanker und insbesondere auf solche, die einen Kopf von im wesentlichen zylindrischer Form haben, versehen mit einer axialen Durchgangsbohrung und einen Schenkelbereich, der zumindest einen axialen Einschnitt aufweist, um zwei oder mehr Schenkel zu bilden.
- Bei Verwendung wird ein Loch in ein Natursteinmauerwerkprodukt gebohrt (d. h. ein Produkt, das nicht direkt seine Schraube mit einem Grad von Sicherheit aufnimmt) und in das so ausgebildete Loch wird der Dübel mit dem Schenkelbereich zuerst eingesetzt. Normalerweise ist das Ende des Kopfbereiches ausgestaltet, um bündig mit der Oberfläche des Produktes zu liegen, obwohl das nicht kritisch ist.
- Eine Schraube oder ein anderes Befestigungselement mit Schraubgewinde wird dann in die Bohrung des Kopfbereiches eingesetzt und gedreht, bis die Gewindegänge beginnen in das Dübelmaterial einzugreifen. Die Bohrung kann auch nach innen abgeschrägt sein, um die Aufnahme der Schraube zu erleichtern. Nur dann, wenn die Schraube beginnt zu greifen, beginnen der Querschnitt der Schraube und Teile des Dübels die Maße des Loches zu überschreiten und somit beginnt der Dübel sich zu verformen, greift mit dem Loch in dem Produkt ein und die Gewindegänge der Schraube schneiden ein kräftiges Gewinde in den Dübel.
- In dem Schenkelbereich des Dübels neigt der Durchmesser der Bohrung dazu, sich zu verringern und sogar zu verschwinden, so daß, wenn die Schraube, wenn sie weitergedreht wird, fester und fester in die Bohrung des Produktes kommt.
- Schließlich ist die Schraube soweit fortgeschritten, wie es erforderlich ist und garantiert für das betreffende Produkt ein Niveau an Sicherheit. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Sicherheitsniveau zu verbessern, wobei bekannt ist, daß er verbessert und durch eine Anzahl unterschiedlicher Faktoren beeinflußt werden kann. Ein solcher Faktor ist das Material des Produktes, ein anderer ist die Größe des Loches, des Dübels und der Schraube, ein weiterer das Material des Dübels und noch ein anderer die Konstruktion des Dübels. Mit "Sicherheit" ist die Schwierigkeit gemeint, mit der die Schraube einfach aus dem Produkt herausgezogen werden kann, in dem sie und der Dübel befestigt sind. Es braucht nicht bemerkt zu werden, daß je größer die Schwierigkeit, desto sicherer die Befestigung ist.
- Wir haben mehrere Merkmale der Konstruktion eines Dübels weiterentwickelt, von denen die vorliegende Erfindung eines ist, wobei alle zusammen einen Dübel ergeben, der in seiner Leistungsfähigkeit mit vorhandenen Dübeln vergleichbar ist, die aus Polyamidmaterialien, wie zum Beispiel Nylon hergestellt sind, wenn er aus Polypropylen hergestellt ist, einem Material, das sich als wesentlich billiger als Polyamidmaterialien erwiesen hat, jedoch normalerweise weniger effektiv ist. Es ist andererseits eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dübel zur Verfügung zu stellen, der im Vergleich zu ähnlichen bekannten Dübeln unter entsprechenden Umständen eine verbesserte Sicherheit aufweist.
- Es ist bekannt, daß Dübel, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, auch mit Armen versehen sein können, die in ihrem Körperbereich durch U-förmige Öffnungen in der Wand des Körperbereiches und in Verbindung mit der Bohrung des Dübels ausgebildet sind. Solche Arme haben normalerweise eine Abmessung, die sich in die Bohrung des Dübels erstreckt, so daß der Dübel fast sofort mit der Bohrung des Produktes, in das er eingepaßt ist, greift. Das dient dem Zweck des Verteilens der Greifbelastungen in der Bohrung des Produktes und erhöht allgemein die Sicherheit der Befestigung.
- Ein Dübel des Typs, der mit Armen versehen ist, die in seinem Körperabschnitt durch U-förmige Öffnungen ausgebildet sind, ist in US-Patent Nr. 3,516,324 offenbart, das hinsichtlich des Standes der Technik als das Patent angesehen wird, das der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt, wobei dieses frühere US- Patent einen Wand-Dübel gemäß des Oberbegriffes des Hauptanspruches offenbart.
- Es ist auch bekannt, solche Arme mit Zähnen zu versehen, um das Greifen zu verbessern. Es ist eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Leistungsfähigkeit von Dübeln zu verbessern, die mit solchen Armen versehen sind.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Wand- Dübel zur Verfügung gestellt, mit:
- einem Körperbereich, der als ein im wesentlichen zylindrischer Körper mit einer axialen Durchgangsbohrung ausgebildet ist;
- einem Schenkelbereich, der mit dem Körperbereich verbunden ist und zwei Schenkel aufweist, die durch einen Einschnitt gebildet sind, der im wesentlichen um eine erste Ebene herum angeordnet ist;
- zwei Armen, die in dem Körperbereich durch U-förmige Öffnungen in dem Körperbereich gebildet sind, und zwar einer an jeder Seite von dem Körperbereich, wobei die Arme jeweils eine Basis haben, die entlang einer Gelenklinie mit dem Körperbereich verbunden ist, wobei die Gelenklinie in größerer Nähe zu dem Schenkelbereich gelegen ist als die Basis und die Basis im wesentlichen parallel zu der Achse der Durchgangsbohrung liegt, sowie quer verlaufende Rippen hat, die auf der Basis gebildet sind, wobei die Rippen so ausgestaltet sind, daß sie axiale Abmessungen haben, um Drehkräften, die auf den Dübel wirken, entgegenzuwirken;
- und dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen so gekrümmt sind, daß ihre Mittelpunkte zwischen ihren Flanken in größerer Nähe zu den Schenkelbereichen gelegen sind, als ihre Flanken.
- Vorzugsweise sind die Rippen zick-zackförmig.
- Die Tatsache, daß die Rippen eine axiale Abmessung haben, bedeutet, daß, wenn die Arme in Eingriff mit der Bohrung des betreffenden Produktes gedrückt werden, die axiale Abmessung dem auf den Wand-Dübel aufgebrachten Drehmoment, wenn eine Schraube in ihn geschraubt wird, entgegenwirkt, so daß die Drehung des Dübels in der Bohrung des Produktes, die ein weiteres Einsetzen der Schraube vereitelt, effektiv verhindert werden kann.
- Wir haben zwei gleichzeitig schwebende Anmeldungen hiermit mit den Titeln "Wand-Dübel mit Armen" und "Wand-Dübel mit gerippten Armen" eingereicht. Diese beiden beschreiben weitere Merkmale der Arme von Wand-Dübeln, die ihre Effektivität weiter erhöhen, wobei insbesondere die letztere weitere Vorteile hinsichtlich der Verhinderung der Drehung bietet und die zusammen mit der vorliegenden Erfindung einen Wand-Dübel von besonderer Effektivität ergibt. Wir haben auch gleichzeitig hiermit eine Anmeldung mit dem Titel "Wand-Dübel mit geriffelten Kanten" und eine Anmeldung mit dem Titel "Wand-Dübel mit Flügeln" eingereicht. Diese fügen weitere Merkmale eines Wand-Dübels hinzu, die alle in denselben Wand-Dübel einbezogen werden können, wodurch sich ein besonders sicherer Wand-Dübel ergibt, welcher, selbst wenn er aus Polypropylen hergestellt ist, unter entsprechenden Umständen eine vergleichbare Sicherheit zu den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Polyamid-Dübeln bietet. Sicherlich ist ein solcher Dübel eine Verbesserung gegenüber den bekannten Dübeln, die diese Merkmale nicht aufweisen.
- Die Erfindung wird hierin nachfolgend durch ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in welchen bedeuten:
- Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines Wand-Dübels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 1b und 1c eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Dübels von Fig. 1a, gesehen in Richtung der Pfeils b bzw. c in Fig. 1a;
- Fig. 2a und 2b Endansichten des Dübels von Fig. 1a, gesehen in Richtung der Pfeile IIa bzw. IIb in Fig. 1a;
- Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1c;
- Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kernstiftes, der die Bohrung des Dübels von Fig. 1 erzeugt;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Dübels ähnlich dem von Fig. 1, jedoch ohne Arme;
- Fig. 6 eine schematische Darstellung, welche die Anwendungsstufen des Wand-Dübels von Fig. 1 in einem Produkt massiver Konstruktion darstellt; und
- Fig. 7 entspricht Fig. 6, jedoch in einem Produkt in Hohlkonstruktion.
- In den Zeichnungen weist ein Wand-Dübel oder Wand-Anker 10 eine geformte Komponente mit einem Körperabschnitt 12 und einem Schenkelabschnitt 14 auf. Der Schenkelabschnitt 14 bildet ein vorderes Ende 16 des Dübels, während der Körperabschnitt ein hinteres Ende 18 bildet. Der Schenkelabschnitt 14 ist durch einen in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt 20 definiert, der an einer Verbindung 22 zwischen dem Körper- und dem Schenkelabschnitt endet.
- Eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 24 erstreckt sich fast über die gesamte Länge des Dübels 10 von einer Öffnung 26 am hinteren Ende 18 bis zum vorderen Ende 16. Die Bohrung 24 wird in einer Form, (nicht gezeigt) durch einen Kernstift 28 erzeugt, dessen relevanter Teil in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser hat und bildet in der Bohrung 24 einen zylindrischen Körperteil 30, einen sich stark verjüngenden Verbindungsteil 32 und einen sich gerade noch verjüngenden Schenkelteil 34 aus.
- Der Einschnitt 20 steht mit der Bohrung 24 von jeder Seite des Dübels in Verbindung und wird durch komplementäre Zick-Zack- Formen auf jeder Seite des Dübels gebildet. Der Einschnitt 20 an jeder Seite des Dübels und die Bohrung 24 dazwischen definieren die beiden Schenkel 36, 38 des Dübels 10. Die Schenkel sind, abgesehen von ihrer gegenseitigen Verbindung mit dem Körperabschnitt 12 und einer kleinen, zerbrechlichen Nase 37 zwischen ihnen am vorderen Ende 16 des Dübels, vollständig voneinander getrennt.
- Jeder Schenkel 36, 38 trägt einen Flügel 40, 42, der mit jedem Schenkel an einer Gelenklinie 44 verbunden ist. Jeder Flügel krümmt sich von dem Dübel nach außen und nach hinten in Richtung des Körperabschnittes 12.
- Jeder Flügel hat an einem Rand Zähne 46, ist jedoch an dem anderen Rand flach. Darüber hinaus sind in dem Verbindungsbereich 22 des Dübels 10 Aussparungen 48 vorgesehen, die ausgestaltet sind, die Flügel 40, 42 aufzunehmen und anzuordnen, wie es nachfolgend näher erläutert ist.
- Der Körperabschnitt 12 hat zwei Arme 50, 52, die durch U-förmige Öffnungen 54 in dem Körperbereich 12 gebildet sind und mit der Bohrung 24 in Verbindung stehen.
- Jeder Arm 50, 52 umfaßt eine Basis 58, welche die Verbindung zu dem Dübel an der Gelenklinie 56 herstellt und die sich nach hinten, von dem Schenkelabschnitt 14 weg, erstreckt. Die Basis hat Rippen 60, die zick-zackförmig sind, nach vorn zeigen und sich von der Basis nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in Querrichtung, oder eher in Umfangsrichtung, in die Öffnung 54 erstrecken. Die Rippen haben abgeschrägte Vorderflächen 62, die mit den Umfangsteilen der Rippen 62 an den scharfen Ecken 64 zusammentreffen.
- Jeder Arm 50, 52 hat eine Abmessung 66 (siehe Fig. 2a und 3), die sich in die Bohrung 24 des Dübels erstreckt. Die Abmessung 66 wird durch eine Vertiefung 68 des Kernstiftes 28 geformt, um eine konkave Krümmung zu haben, die etwa an der langen Achse 100 des Dübels 10 ihren Mittelpunkt hat.
- Der Dübel 10 hat eine erste Ebene 70, definiert durch den Einschnitt 20, welche der Schnittlinie III-III und der Ansichtebene in Fig. 3 entspricht. Beide Arme 50, 52 sind auf der ersten Ebene angeordnet. Eine zweite Ebene 72 enthält ebenfalls die Achse 100 und liegt senkrecht zu der ersten Ebene 70. Die Flügel 40, 42 liegen im wesentlichen in der zweiten Ebene 72, wobei die flachen Ränder in dieser Ebene liegen. Die zweite Ebene definiert auch die Bruchlinie zwischen zwei Formteilen (nicht gezeigt), die verwendet werden, um den Dübel 10 herzustellen.
- Der Körperabschnitt 12 wird durch vier Flossen 80 vervollständigt.
- Jeder der Schenkel 36, 38 ist mit Rillen 82 versehen, wobei sich jede Rille annähernd halbkreisförmig um jeden Schenkel herum von dem Einschnitt 20 auf einer Seite zu dem Einschnitt auf der anderen Seite erstreckt.
- Die Rillen an jedem Schenkel sind nach hinten geneigt und weisen im Querschnitt V-förmige Einkerbungen auf. An dem Schenkel 36 liegt eine Seite 84 jeder Einkerbung in einer von einer Reihe von parallelen dritten Ebenen (zum Beispiel der Ebene 86 in Fig. 1c), wobei die Ebenen bezüglich der Achse 100 des Dübels 10 geneigt sind. Die erste Ebene 70 und die dritte Ebene 86 schneiden sich entlang einer Linie (in Fig. 1c als Schnittpunkt 88 der Ebenen 86 und 70 angegeben oder der Linie 88, die in der ersten Ebene 70 enthalten ist, wie in Fig. 2a angegeben), die senkrecht zu der Achse 100 verläuft. Die Einkerbungen an dem Schenkel 38 sind entsprechend ausgebildet, wobei hier die jeweilige Ebene bezüglich der Achse 100 in der anderen Richtung geneigt ist.
- Die andere Seite 90 der V-förmigen Einkerbungen, welche die Rillen 82 bildet, ist teilweise konisch ausgebildet und trifft die Seiten 84 entlang einer elliptischen Linie 92, deren Mittelpunkt auf der Achse 100 liegt, an der Basis jeder Rille.
- Somit können die Rillen 82, obwohl sie geneigt und unterschnitten sind, zumindest in der zweiten Ebene 72, in einer zweiteiligen Form ausgeführt werden, die sich in der zweiten Ebene 72 in Richtung der Linie 88 teilt.
- Fig. 5 der Zeichnungen zeigt eine andere Ausführung des Dübels 10, bei dem die Arme 50, 52 nicht verwendet werden.
- Fig. 6 und 7 der Zeichnungen zeigen die Funktionsweise des Dübels 10 in einem Produkt 110 massiver Konstruktion bzw. in einem Produkt 120 in Hohlkonstruktion. Die nachfolgende Beschreibung gilt für beide Funktionsweisen, wenn es nicht anders angegeben ist.
- Der erste Schritt a) ist das Bohren eines Loches in dem Produkt: eine Blindbohrung 112 in dem massiven Material 110 und eine Durchgangsbohrung 114 in dem Hohlmaterial 120. Das Hohlmaterial 120 kann ein Plattenmaterial sein, wie es dargestellt ist, obwohl es gleichermaßen auch einen Hohlraum enthalten kann, wie zum Beispiel bei einem. Zellen- oder Hohlziegelstein.
- In Schritt b) ist der Dübel 10 in die Bohrung 112, 114 eingesetzt. Der Durchmesser der Bohrung 112, 114 sollte im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Dübels sein.
- In Schritt c) ist der Dübel vollständig eingesetzt, möglicherweise mit Hilfe eines Hammers 113. In jedem Falle sind die Flügel 40, 42 gegen den Dübelkörper 10 gedrückt und in den dafür vorgesehenen Aussparungen aufgenommen. Jedoch selbst dann, wenn sie in den Aussparungen aufgenommen sind, stehen in dem Verbindungsbereich 22 die Zähne 46 jedes Flügels über die zylindrische Fläche des Dübels über. Diese Zähne greifen somit in das Material des Produktes ein und werden durch das Zurückfedern des Kunststoffmaterials der Flügel 40, 42 in Kontakt mit der Bohrung 112, 114 gedrückt.
- Im Falle einer hohlen Wand öffnen sich, wenn der Dübel vollständig eingesetzt ist, die Flügel hinter dem Produkt 120 in Hohlkonstruktion nach außen und ruhen an, oder vielleicht geringfügig entfernt von, der hinteren Fläche 116, je nach der Dicke des Produktes 120.
- Weiterhin sind beim Einsetzen im Schritt c) die Arme 50, 52 in beiden Fällen nach innen abgelenkt, weil sie über die zylindrische Fläche des Körperabschnittes 12 überstehen, insbesondere die Ecken 64 der Rippen 60. Die Zick-Zack-Form der Rippen 60 unterstützt das Spreizen und das Entfernen jeglichen losen Materials in den Bohrungen 112, 114.
- Wenn die Arme 50, 52 nach innen abgelenkt sind, treten die Abmessungen 66, die bereits in die Bohrung 24 eingedrungen sind, weiter in diesen Raum ein und zwischen ihnen wird, wegen ihrer konkaven Fläche, eine Aufnahme für ein Schraubverbindungselement ausgebildet.
- Wenn auch eine Schraube dargestellt ist, reicht jede Form eines Schraubverbindungselementes mit einem groben Gewinde aus, wenn es passend dimensioniert ist, obwohl selbst ein Nagel normalerweise eine gewissen Form der Befestigung sichert.
- In Schritt d) ist ein an dem Produkt zu befestigender Gegenstand 118 an die Bohrung 112, 114 und den darin befindlichen Dübel angelegt. Dann wird eine Schraube 122 eingesetzt und kommt sofort zwischen den Abmessungen 66 der Arme 50, 52 zum Eingreifen. Der Durchmesser der Schraube ist so gewählt, daß er beim Hindurchgehen durch den Dübel die Arme 50, 52 radial nach außen drückt. Die Krümmung der Abmessungen 66 hält die Schraube mittig auf der Achse 100 und verhindert oder dämpft zumindest, jegliche Tendenz der Arme, seitwärts ausgelenkt zu werden.
- Zu dieser Zeit greifen die Rippen 60 an der Außenseite der Arme 50, 52 weiter in das Material des Produktes 110, 120 ein (je nach dem Material des Produktes und, natürlich, des Dübels). Bei hartem Material kann dieses Eingreifen nicht sehr viel sein, aber bei einem solchen Material ist das nicht so wichtig, weil die Abmessungen des Dübels, des Loches und der Schraube so gewählt werden würden, daß, in Kombination, alle drei eine enge Passung in der Bohrung bilden. Selbst wenn das nicht der Fall ist, oder wenn das Material relativ weich ist, schwächen zwei Merkmale der Arme 50, 52 die natürliche Neigung des Dübels zum Drehen in der Bohrung 112, 114, wenn die Schraube 122 in den Dübel 10 gedreht wird, ab.
- Das erste Merkmal sind die Ecken 64 an den Armen 50, 52, die dadurch vorgesehen sind, daß sich die Rippen 60 rund um die Basis 58 jedes Armes erstrecken. Die Ecken 64 und die Seiten 65 stellen einen scharfen Punkt dar, der in das Material des Produktes getrieben wird, wenn die Schraube eingesetzt wird und der weiter eingreift, wenn der Dübel sich zu drehen beginnen sollte.
- Das zweite Merkmal ist die Tatsache, daß die Rippen 60 zickzackförmig ausgebildet sind und eine axiale Abmessung haben, die daher mehr Material ausschneiden würde, wenn sich der Dübel dreht. Da das Produkt einer Entfernung von Material widerstehen würde, wirken die zick-zackförmigen Rippen als Bremse gegen die Drehung.
- Es ist in Form der Flossen 80 natürlich ein bekanntes, drehungsverhinderndes Element in dem Dübel 10 vorgesehen, die dem Dübel einen im wesentlichen eckigen Querschnitt an seinen Ende 18 verleihen.
- Nun nur auf das Produkt 110 massiver Konstruktion von Fig. 6 bezugnehmend sind dort zwei weitere drehungsverhindernde Elemente des Dübels 10 vorhanden. Erstens wirken hier die Flügel 40, 42 in einer bekannten Art und Weise und die Zähne 46 sind ausgestaltet, um in Festziehrichtung der Schraube 122 in das Material einzugreifen.
- Zweitens sind die Rillen 82 in den Schenkeln 36, 38 geneigt, wie es vorher beschrieben wurde. Wie die Zick-Zack-Elemente 60 gibt das den Rillen eine axiale Abmessung, die jegliche Drehung in der gleichen Weise bremst.
- Die Tatsache, daß der Einschnitt 20 nichtlinear ist und daß die "Zick"- und "Zack"-Elemente miteinander auf jeder Seite des Dübels abwechseln, sichert, daß die Schraube mittig bleibt und sie nicht seitwärts ausgelenkt werden kann, wo sie sonst gegen das zerbrechliche Material des Produktes eingreifen würde und wo eine sichere Befestigung nicht erreicht werden könnte.
- Der nichtlineare Zick-Zack-Einschnitt hat jedoch in der Hohlkonstruktions-Anwendung von Fig. 7 eine weitere Funktion.
- Wegen des Zick-Zack-Einschnittes 20 werden die Schenkel, viel mehr, als wenn dort ein linearer Einschnitt vorhanden wäre, auseinandergespreizt, wenn dort nichts vorhanden ist, was sie daran hindert. Das ist deswegen so, weil die Schenkel auf dem ersten "Zick"-Element auf einer Seite jedes Schenkels aufsitzen. Das drückt die Flügel 40, 42 in engen Kontakt mit der hinteren Fläche 116 des Hohlproduktes 120 und das Ergebnis ist eine si chere Befestigung. Das heißt, die Arme 50, 52 greifen mit der Bohrung 114 ein, so daß der Dübel dort fest ist. Zweitens werden die Schenkel 36, 38 hinter dem Produkt weit auseinandergepreizt, wodurch Sicherheit hinzugefügt wird und es schwierig gemacht wird, die Schraube und den Dübel als eine Einheit herauszuziehen, und drittens werden die Flügel 40, 42 erneut gegen die Rückseite des Produktes gedrückt und wirken somit als ein weiterer Anker gegen das Herausziehen.
- Zu dem Produkt 110 masssiver Konstruktion zurückkehrend, gewährleistet der Dübel 10 aus verschiedenen Gründen eine sehr sichere Befestigung gegen das Herausziehen als Einheit. Die Arme 50, 52 wirken so, wie bei der Hohlkonstruktion, wobei die Zick-Zack- Elemente 60 dem Herausziehen Widerstand entgegensetzen. Anstelle der spitzen Zick-Zack-Elemente und der geneigten Vorderflächen 62, die das Einsetzen erleichtern, tragen die offenen, rückseitigen Lücken des Zick-Zack-Elementes 60 und die scharfen Kanten an der Oberseite der Stirnflächen 62, nicht zu erwähnen die Ecken 64, die sich in das Material eingraben, alle zusammen dazu bei, das Herausziehen ohne vorheriges Entfernen der Schraube schwierig zu machen.
- In Blindbohrungen bieten die Flügel einen gewissen Widerstand gegen das Herausziehen, was jedoch bekannt ist. Die geneigten Rillen 82, welche die unterschnittenen Grate in der Oberfläche des Dübels zur Verfügung stellen, gerade in dem Bereich (d. h. in der Ebene 72), in welcher der größte Teil des Druckes durch die Schraube ausgeübt wird, der versucht, die Schenkel 36, 38 zu spreizen, bewirken einen weiteren und wesentlichen Widerstand gegen das Herausziehen.
- Schließlich sind, um die Kräfte auszugleichen, die durch den Wand-Dübel auf das Produkt wirken, nachdem eine Schraube eingesetzt ist und um die Belastung gleichmäßiger in Radialrichtung zu verteilen, die Arme 50, 52 auf der Ebene 70, senkrecht zu der Ebene 72, auf der die Schenkel 36, 38 liegen, angeordnet.
- Das alles ermöglicht es, den Dübel in einer zweiteiligen Form auszubilden, wobei außerdem nur der Kernstift 28 erforderlich ist. Die Arme 50, 52, die Flügel 40, 42 und der Einschnitt 20, nicht zu erwähnen die geneigten Rillen 82 und die Flossen 80, werden alle durch die Konturen der zweiteiligen Form erzeugt, die ohne ungewöhnliche Bewegungen und vorheriges Herausziehen von Komponenten getrennt werden kann. Aus den Dübeln müssen die Kernstifte auf Grund der Abmessungen 66, welche die Vertiefungen 68 in dem Kernstift ausfüllen, herausgestoßen werden. Das ist jedoch nicht schwierig, da die Abmessung 66 leicht geneigt ist und die Arme 50, 52 sich leicht um das Gelenk 56 herum biegen.
- Das Endergebnis dieser verschiedenen Merkmale ist ein Wand-Dübel mit erhöhter Leistungsfähigkeit, der trotzdem nach dem billigsten Verfahren hergestellt werden kann.
Claims (10)
1. Wand-Dübel (10), mit:
einem Körperbereich (12), der als ein im wesentlichen
zylindrischer Körper mit einer axialen Durchgangsbohrung
(24) ausgebildet ist;
einem Schenkelbereich (14), der mit dem Körperbereich
(12) verbunden ist und zwei Schenkel (36, 38) aufweist, die
durch einen Einschnitt (20) gebildet sind, der im
wesentlichen um eine erste Ebene (70) herum angeordnet ist; und
zwei Armen (50, 52), die in dem Körperbereich (12)
durch U-förmige Öffnungen (54) in dem Körperbereich gebildet
sind, und zwar einer an jeder Seite von dem Körperbereich,
wobei die Arme (50, 52) jeweils eine Basis (58) haben, die
entlang einer Gelenklinie (56) mit dem Körperbereich
verbunden ist, wobei die Gelenklinie (56) in größerer Nähe zu dem
Schenkelbereich (14) gelegen ist als die Basis (58) und die
Basis (58) im wesentlichen parallel zu der Achse (100) der
Durchgangsbohrung (24) liegt sowie quer verlaufende Rippen
(60) hat, die auf der Basis gebildet sind, wobei die Rippen
(60) so ausgestaltet sind, daß sie axiale Abmessungen haben,
um Drehkräften entgegenzuwirken, die auf den Dübel wirken,
und dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (60) so gekrümmt sind, daß ihre Mittelpunkte
zwischen ihren Flanken in größerer Nähe zu den
Schenkelbereichen (14) gelegen sind als ihre Flanken.
2. Wand-Dübel nach Anspruch 1, bei dem die Rippen (16)
zickzackförmig sind.
3. Wand-Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
an jedem Arm drei nebeneinander angeordnete Rippen (60)
vorgesehen sind.
4. Wand-Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
sich die quer verlaufenden Rippen (60) bezüglich der Achse
(100) jenseits der Basis (58) sowohl in Radial- als auch in
Umfangsrichtung erstrecken.
5. Wand-Dübel nach Anspruch 4, bei dem sich die Erstreckungen
der Rippen in Radial- und Umfangsrichtung an Kanten (64) der
Rippen treffen, wobei die Kanten scharf sind.
6. Wand-Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Arme (50, 52) an der ersten Ebene (70) angeordnet sind.
7. Wand-Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Arme (50, 52) eine sich in die Bohrung (24) des Dübels
erstreckende Abmessung (66) haben, die entlang der Seiten
des Arms größer ist als entlang einer Mittelachse des Arms.
8. Wand-Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei
Flügeln (40, 42), die an den Schenkelbereichen ausgebildet
und an einer Ebene (72) angeordnet sind, die im wesentlichen
senkrecht zu der ersten Ebene (70) verläuft, wobei jeder
Flügel (40, 42) entlang einer Gelenklinie (44) mit einem
zugehörigen Schenkel (36, 38) verbunden ist und sich jeder
Flügel nach außen und nach hinten in Richtung des
Körperbereiches (12) erstreckt, in dem Dübel Aussparungen (48)
vorgesehen sind, um die Flügel im wesentlichen innerhalb der
Umhüllung des Dübels aufzunehmen, wenn die Flügel (40, 42)
um die Gelenklinie (44) in Richtung auf den Dübel gebogen
werden.
9. Wand-Dübel nach Anspruch 9, bei dem eine Linie, die sich an
die freien Enden der beiden Flügel (40, 42) anschließt, im
wesentlichen mit der Verbindung zwischen dem Körper (12) und
dem Schenkelbereich (14) des Dübels zusammenfällt.
10. Wand-Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
der Einschnitt (20), der im wesentlichen um die erste Ebene
(70) herum angeordnet ist, nicht gerade verläuft, und daß
der Einschnitt an einer Seite des Dübels im wesentlichen
gleich dem Einschnitt an der anderen Seite des Dübels ist.
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DE102016213478B4 (de) | 2016-07-22 | 2022-10-27 | Roto Frank Ag | Befestigungselement für die Befestigung eines Anschlagelements, insbesondere eines Dämmblocks, an einem Dachfenster sowie Dachfenster mit mittels Befestigungselement befestigtem Anschlagelement |
Families Citing this family (2)
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CH480551A (de) * | 1968-08-15 | 1969-10-31 | Langensiepen Kg M | Spreizdübel |
FR2109244A5 (de) * | 1970-10-08 | 1972-05-26 | Faillettaz Roger | |
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- 1994-04-29 GB GB9408587A patent/GB9408587D0/en active Pending
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1995
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- 1995-04-21 DE DE1995614954 patent/DE69514954T2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016213478B4 (de) | 2016-07-22 | 2022-10-27 | Roto Frank Ag | Befestigungselement für die Befestigung eines Anschlagelements, insbesondere eines Dämmblocks, an einem Dachfenster sowie Dachfenster mit mittels Befestigungselement befestigtem Anschlagelement |
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EP0684395A2 (de) | 1995-11-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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