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DE69511835T2 - Wärmetauscher und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Wärmetauscher und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE69511835T2
DE69511835T2 DE69511835T DE69511835T DE69511835T2 DE 69511835 T2 DE69511835 T2 DE 69511835T2 DE 69511835 T DE69511835 T DE 69511835T DE 69511835 T DE69511835 T DE 69511835T DE 69511835 T2 DE69511835 T2 DE 69511835T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folded
container
base plate
metal plate
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69511835T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69511835D1 (de
Inventor
Yoshifumi Aki
Mikio Fukuoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE69511835D1 publication Critical patent/DE69511835D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69511835T2 publication Critical patent/DE69511835T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
    • F28F9/0224Header boxes formed by sealing end plates into covers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S165/00Heat exchange
    • Y10S165/454Heat exchange having side-by-side conduits structure or conduit section
    • Y10S165/471Plural parallel conduits joined by manifold
    • Y10S165/489Two piece header structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/4935Heat exchanger or boiler making
    • Y10T29/49389Header or manifold making

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)

Description

    Wärmetauscher und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Wärmetauschers.
  • Ein solcher Wärmetauscher ist bekannt aus GB-A-2 098 313 oder die DE-A- 43 19 542.
  • Des weiteren ist diese Art eines Wärmetauschers in JP-U-63-52 88 offenbart. Zusammenbaustrukturen eines Behälters 30 und einer Basisplatte 40 sind in Fig. 17 dargestellt, und der Behälter 30 und die Basisplatte sind aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder dergleichen, hergestellt.
  • In Fig. 17 sind einige Klauen 42 zum vorübergehenden Befestigen eines Behälters an einem Endbereich 42 der Basisplatte 40 vorgesehen. Nachdem die Basisplatte 40 und der Behälter 30 zusammengebaut sind, werden die Klauen 42 abgebogen, um mit einer gestuften Außenwandfläche des Endbereichs 31 des Behälters 30 in Berührung zu stehen, und werden sowohl der Behälter 30 als auch die Basisplatte 40 hierdurch vorübergehend befestigt.
  • Dann wird der vorübergehend zusammengebaute Körper, beispielsweise der Behälter 30 oder dergleichen, auf eine Löttemperatur in einem Erhitzungsofen erhitzt, wird ein Lötmaterial 32 an einer Fläche des Behälters 30 aufgeschmolzen, und werden der Behälter 30 und die Basisplatte 40 durch Verlöten miteinander verbunden.
  • Der Behälter 30 und die Basisplatte 40 sind im allgemeinen aus einer flachen Metallplatte, beispielsweise aus Aluminium oder dergleichen, im Wege eines Ziehverfahrens hergestellt. Das Ziehverfahren kann viele Teile innerhalb einer kurzen Zeitspanne erzeugen und weist den Vorteil einer hohen Produktivität auf. Andererseits sieht das Ziehverfahren ein Material mit einer größeren Gestalt als eine Fertiggestalt der Teile vor, und sind Überschußbereiche (Abfallbereiche) der Teile nach dem Ziehverfahren zu entfernen.
  • Beispielsweise entspricht gemäß Darstellung in Fig. 18 ein Bereich "a&sub0;" des Behälters 30 dem Abfallbereich, und sind die Kosten für das Material unerwünschtermaßen erhöht.
  • In dem Fall einer Basisplatte 40 gemäß Darstellung in Fig. 19 entspricht, um die Klauen 42 an dem Randbereich 41 vorzusehen, ein Bereich "b&sub0;", der der Teil des Randes rund um die Basisplatte mit Ausnahme der Klauen 42 ist, dem Abfallbereich, und ein solcher Bereich "b&sub0;" ist wegzuschneiden. Daher sind die Kosten für das Material erhöht.
  • Des weiteren wird ein zusätzlicher Vorgang benötigt, und daher kann die Zahl der Arbeitsvorgänge bei dem Zusammenbauvorgang für das Krimpen der Klauen vergrößert sein.
  • In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher zu schaffen, der in der Lage ist zu verhindern, daß die Restbereiche ausgebildet werden, während ein Behälter und eine Basisplatte hergestellt werden, und ein Verfahren zur Herstellung desselben zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wärmetauscher zu schaffen, der aus einem Behälter und einer Basisplatte ohne die Notwendigkeit der Verwendung eines Schrittes für das Krimpen von Klauen zusammengebaut werden kann, und ein Verfahren zur Herstellung desselben zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale gemäß Definition in Anspruch 1 bzw. in Anspruch 8 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden der Behälter und die Basisplatte durch Umfalten nicht umgefalteter Platten und durch Verbinden der umgefalteten Bereiche strukturiert bzw. hergestellt. Daher kann der Abfallbereich im Vergleich mit einem Wärmetauscher, der mittels des herkömmlichen Ziehverfahrens hergestellt wird, in erheblichem Maß verkleinert werden, und können die Kosten für das Material hierdurch herabgesetzt werden.
  • Unter einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers die Schritte: Zuschneiden einer Metallplatte zur Herstellung einer nicht umgefalteten Metallplatte zur Ausbildung eines kastenförmigen Behälters; Zuschneiden einer Metallplatte zur Herstellung einer nicht umgefalteten Metallplatte zur Ausbildung einer Basisplatte und Ausbilden eines Lochs, in das ein Röhrchen an der Basisplatte eingesetzt wird; Umfalten der Metallplatte für den Behälter entlang einer vorbestimmten Faltlinie zur Herstellung des Behälters in einer Kastengestalt mit einer Öffnung; Umfalten der Metallplatte für die Basisplatte entlang einer vorbestimmten Faltlinie zur Ausbildung der Basisplatte in einer Kastengestalt mit einer Öffnung; Einsetzen eines Endbereichs des Röhrchens in das Loch der Basisplatte und Zusammenbauen des Behälters mit der Basisplatte, um die Öffnung des Behälters abzudecken; und Verlöten des Behälters, der Basisplatte und des Röhrchens, um einen zusammengebauten Körper herzustellen.
  • Nach diesem Verfahren kann der obenangegebene Wärmetauscher leicht bzw. einfach hergestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen bei gemeinsamer Betrachtung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Wärmetauschers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht mit der Darstellung einer Metallplatte, die den in Fig. 1 dargestellten Behälter bildet;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht mit der Darstellung der Baugruppe aus Behälter und Basisplatte von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht mit der Darstellung einer Metallplatte, die die Basisplatte von Fig. 1 bildet;
  • Fig. 5A eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Walzenformgebungsverfahrens der ersten Hälfte eines Herstellungsverfahrens für eine gewellte Rippe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5B eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Walzenformgebungsverfahrens der ersten Hälfte eines Herstellungsverfahrens für ein flaches Rohr gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5C eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Walzenformgebungsverfahrens der ersten Hälfte eines Herstellungsverfahrens für die obere und die untere Endplatte gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 5D eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Verfahrens der ersten Hälfte des Herstellungsverfahrens zur Herstellung der Basisplatte der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5E eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Verfahrens der ersten Hälfte des Herstellungsverfahrens zur Herstellung von Behältern der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5F eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Verfahrens der ersten Hälfte des Herstellungsverfahrens zur Herstellung eines Kernbereichs der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6A eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Teilzusammenbauverfahrens in der letzten Hälfte des Herstellungsverfahrens der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6B eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Verfahrens zum Aufbringen eines Flußmittels in der letzten Hälfte des Herstellungsverfahrens der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6C eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines Verfahrens zum Verlöten in der letzten Hälfte des Herstellungsverfahrens der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Wärmetauschers einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8A eine Draufsicht mit der Darstellung einer Metallplatte, die einen Behälter bildet, bei der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8B eine auseinandergezogene Ansicht mit der Darstellung des Hauptbereichs einer Baugruppe aus Behälter und Trennwandelement bei der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 9A eine Draufsicht mit der Darstellung einer Modifikation der Metallplatte, die den Behälter bildet, bei der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9B eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptbereichs der Baugruppe aus Behälter und Trennwandelement bei dieser Abwandlung;
  • Fig. 10A eine Draufsicht mit der Darstellung einer weiteren Modifikation der Metallplatte, die den Behälter bildet, bei der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10B einen Querschnitt entlang der Linie XB-XB in Fig. 10A;
  • Fig. 10C eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Hauptbereichs der Baugruppe aus Behälter und Trennwandelement bei dieser Abwandlung;
  • Fig. 11 eine Draufsicht mit der Darstellung der Metallplatte, die die Basisplatte bildet, bei der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptbereichs eines Wärmetauschers bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 12;
  • Fig. 14A eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptteils des Zusammenbauens einer Metallplatte für den Behälter bei einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 14B einen Querschnitt mit der Darstellung des Hauptbereichs des Behälterbereichs bei einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptbereichs des Behälterbereichs bei der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Hauptbereichs einer Zusammenbaustruktur eines Behälters und eines Basisplattenbereichs eines herkömmlichen Wärmetauschers;
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung des Behälters des herkömmlichen Wärmetauschers; und
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Basisplatte des herkömmlichen Wärmetauscher.
  • Detailbeschreibung der gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen mit der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform, bei der die Erfindung Anwendung bei einem Heizkern (Wärmetauscher) einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage findet. In Fig. 1 sind Behälter 1 und 2 in ihrem Querschnitt zu einer im allgemeinen U-Gestalt ausgebildet. Basisplatten 3 und 4, an denen Öffnungsend bereiche der Behälter 1 und 2 angeschlossen sind, sind ebenfalls im Querschnitt zu einer U-Gestalt ausgebildet. In Fig. 3 ist an den Basisplatten 3 und 4 eine Reihe von flach gestalteten Löchern 5 zur Aufnahme von Röhrchen derart vorgesehen, daß die Längsrichtung der Löcher 5 zum Einsetzen der Röhrchen parallel zu der Richtung der kurzen Seite der Basisplatten 3 und 4 verläuft.
  • Der Querschnitt eines flachen Röhrchens 6 ist zu einer flachen Gestalt ausgebildet, und jeder Endbereich des flachen Röhrchens 6 ist in die Röhrchenaufnahmelöcher der Basisplatten 3 und 4 eingesetzt und mit diesen verbunden. Gemäß Darstellung in Fig. 1 sind gewellte Rippen 7 in einer wellenförmigen Gestalt ausgebildet und zwischen den flachen Röhrchen 6 angeordnet, wobei sie mit den flachen Röhrchen 6 verbunden sind.
  • Endplatten 8 und 9 sind an beiden Seitenbereichen eines Kernbereichs (Wärmeaustauschbereichs), der die flachen Röhrchen 6 und die gewellten Rippen 7 aufweist, angeordnet und mit den Basisplatten 3 und 4 und der gewellten Rippe 7 verbunden.
  • Ein Einlaßrohr 10 für warmes Wasser (Motor-Kühlwasser) ist in ein Loch (nicht dargestellt), das an dem Behälter 1 vorgesehen ist, eingesetzt und mit diesem verbunden. Ein Auslaßrohr 11 für gekühltes Wasser (Motor-Kühlwasser) ist in ein Loch (nicht dargestellt), das an dem Behälter 2 vorgesehen ist, eingesetzt und mit diesem verbunden. Da die Struktur des Wärmetauschers von Fig. 1 einen symmetrische Struktur in Hinblick auf die rechte und die linke Richtung ist, können die Positionen des Einlaßrohres 10 und des Auslaßrohres 11 vertauscht sein.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der in Fig. 1 dargestellte Heizkern als ein Aluminium-Wärmetauscher ausgebildet, der durch Verlöten einstückig ausgebildet ist. Obwohl die gewellte Rippe 7 und das Einlaßrohr 10 aus nackten Aluminiummaterial (A 3000), das nicht mit einem Lötmaterial überzogen ist, hergestellt sind, sind andere Elemente (1, 2, 3, 4, 6, 8, 9) aus einem überzogenen Aluminiummaterial, das mit einem Lötmaterial (A 4000) an beiden Seiten des Aluminiumkernmaterials (A 3000) überzogen ist, hergestellt.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht mit der Darstellung des nicht umgefalteten Zustandes einer Metallplatte, die die Behälter 1 und 2 bildet. Eine nicht umgefaltete Me tallplatte 13 weist einen rechteckigen Körperbereich 13a auf, und erste umgefaltete Bereiche 13f sind an dem Körperbereich 13a entlang des langen Seitenbereichs desselben ausgebildet. Zweite umgefaltete Bereiche 13b, die mit einer ohrförmigen Gestalt von dem kurzen Seitenbereich des Körperbereichs 13a aus vorstehen, sind ausgebildet.
  • Eine Vielzahl von halbkreisförmigen Vorsprüngen 13c ist an Bereichen in der Nähe jedes langen Endbereichs der ersten umgefalteten Bereiche 13f, die in einer vertikalen Richtung des Körperbereichs 13a ausgebildet sind, ausgebildet.
  • Verbindungsflächen 13d zur Sicherstellung der Verlötung durch Vergrößern eines Verbindungsbereichs, der zu verlöten ist, sind an beiden Außenrandbereichen ausgebildet, die in einer vertikalen Richtung der zweiten umgefalteten Bereiche 13b, die die ohrförmige Gestalt aufweisen, ausgebildet sind.
  • Nachdem eine flache Metallplatte zu einer nicht umgefalteten Gestalt, die in Fig. 2 dargestellt ist, im Wege eines Preßverfahrens zugeschnitten worden ist, wird die nicht umgefaltete Metallplatte 13 für den Behälter zu einer Behältergestalt gemäß Darstellung in Fig. 3 ausgebildet, d. h. zu einer Behältergestalt (Kastengestalt), die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei eine Endseite offen ist und die andere Endseite geschlossen ist, indem die ersten und zweiten umgefalteten Bereiche 13f und 13b und die Verbindungsfläche 13d an einer Kantenlinie 13e, die in Fig. 2 mittels einer gestrichelter Linie dargestellt ist, umgefaltet werden.
  • Die Verbindungsflächen 13d der zweiten umgefalteten Bereiche 13b vergrößern den Lötbereich, weil sie mit inneren Seitenflächen der ersten umgefalteten Bereiche 13f in Berührung stehen. Auf diese Weise ist, um die Verbindungsflächen 13d mit den Innenseitenflächen der ersten umgefalteten Bereiche 13f in Berührung zu bringen, die Randlinie 13e der ersten umgefalteten Bereiche 13f von einer Position der Randlinie 13e der Verbindungsflächen 13d um die Plattendicke d1 der nicht umgefalteten Metallplatte 13 nach außen versetzt.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht mit der Darstellung des nicht umgefalteten Zustands der Metallplatte, die die Basisplatten 3 und 4 bildet. Eine nicht umgefaltete Metallplatte 14 für die Basisplatten besitzt die gleiche Gestalt wie die nicht umgefaltete Metallplatte 13 für den Behälter und weist einen rechteckigen Körperbereich 14a auf, und erste umgefaltete Bereiche 14b sind entlang des Seitenbereichs des Körperbereichs 14a ausgebildet.
  • Zweite umgefaltete Bereiche 14c sind derart ausgebildet, daß sie von den kurzen Seitenbereichen des Körperbereichs 14a aus vorstehen.
  • Eine Vielzahl von halbkreisförmigen konkaven Bereichen ist an Positionen entsprechend den halbkreisförmigen Vorsprüngen 13c an den ersten umgefalteten Bereichen 14b der Körperbereiche 14a ausgebildet. Eine gestrichelte Linie 14e stellt eine Randlinie als eine Umfaltposition der ersten und der zweiten umgefalteten Bereiche 14b und 14c dar.
  • Die Endbereiche der zweiten umgefalteten Bereiche 14c in Längsrichtung sind von der gestrichelten Linie 14e der ersten umgefalteten Bereiche 14b um die Plattendicke d2 der nicht umgefalteten Metallplatte 14 nach außen versetzt. Daher können nach dem Umfalten der ersten und der zweiten umgefalteten Bereiche 14b und 14c die zweiten umgefalteten Bereiche 14c an der Endfläche der ersten umgefalteten Bereiche 14b umgefaltet sein (s. Fig. 3). Somit können die zweiten umgefalteten Bereiche 14c an der Endfläche der ersten umgefalteten Bereiche 14b gesichert verlötet werden.
  • Nach dem Zuschneiden der Metallplatte zu der nicht umgefalteten Gestalt, die in Fig. 4 dargestellt ist, im Wege des Preßverfahrens, indem die ersten und die zweiten umgefalteten Bereiche 14b und 14c an der gestrichelten Linie 14e umgefaltet werden, wird die Metallplatte mit der in Fig. 3 dargestellten Gestalt ausgebildet, d. h. zu einer Kastengestalt, bei der eine Endseite geschlossen und die andere Endseite offen ist. Die zweiten umgefalteten Bereiche 14c sind an der Endfläche der ersten umgefalteten Bereiche 14b umgefaltet, und hierdurch ist ein Lötbereich der ersten und der zweiten umgefalteten Bereiche 14b und 14c erreicht.
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Struktur der Behälter 1 und 2, die mittels der nicht umgefalteten Metallplatten 13 und der Metallplatten 3 und 4 gebildet sind. Die Behälter 1 und 2 und die Metallplatten 3 und 4 sind in solcher Weise miteinander verbunden, daß die ersten und die zweiten umgefalteten Bereiche 13f und 13b der Behälter 1 und 2 in innere Umfangsseiten des ersten und des zweiten umgefal teten Bereichs 14b und 14c der Basisplatten 3 und 4 eingesetzt sind.
  • Zu dieser Zeit kann ein zusammengebauter Zustand der Behälter 1 und 2 und der Basisplatte 3 und 4 erreicht werden, indem die halbkreisförmigen Vorsprünge 13c der Behälter 1 und 2 in die halbkreisförmigen konkaven Bereiche 14c der Basisplatten 3 und 4 eingesetzt werden, und hierdurch kann verhindert werden, daß die Behälter 1 und 2 von den Basisplatten 3 und 4 herunterfallen, nachdem sie miteinander zusammengebaut sind.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung des Wärmetauschers der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5A bis 5F und 6A bis 6C beschrieben. Fig. 5A bis 5F zeigen ein Verfahren zur Herstellung eines einzelnen Teils von Wärmeaustauschbauteilen und einen Zusammenbau des Kernbereichs. Fig. 5A zeigt ein Walzenformgebungsverfahren für die gewellte Rippe 7. Fig. 5B zeigt ein Walzenformgebungsverfahren für das flache Röhrchen 6. Fig. 5C zeigt ein Walzenformgebungsverfahren für die oberen und unteren Endplatten 8 und 9. Fig. 5D zeigt ein Verfahren zur Herstellung der Basisplatten 3 und 4 aus der nicht umgefalteten Metallplatte 14 im Wege eines Umfaltverfahrens. Fig. 5E zeigt ein Verfahren zur Herstellung der Behälter 1 und 2 aus der nicht umgefalteten Metallplatte 13 im Wege des Umfaltverfahrens.
  • Fig. 5F zeigt ein Verfahren für den Zusammenbau eines Kernbereichs A durch Zusammenbauen der Teile, ausgenommen die Behälter 1 und 2, wie der Basisplatten 3 und 4, des flachen Röhrchens 6, der gewellten Rippe 7 und der Endplatten 8 und 9. Insbesondere sind die flachen Röhrchen 6 und die gewellten Rippen 7 abwechselnd miteinander laminiert. Nachdem die Endplatten 8 und 9 sowohl an dem oberen als auch dem unteren Endbereich des laminierten Körpers angebracht worden sind, werden die Basisplatten 3 und 4 an dem zusammengebauten Körper angebracht.
  • Fig. 6A bis 6C zeigen Verfahren nach dem in Fig. 5F dargestellten Verfahren. Fig. 6A zeigt ein Verfahren zum Zusammenbau von Teilen, bei dem eine Baugruppe aus einem gesamten Wärmetauscher fertiggestellt worden ist, indem die Behälter 1 und 2 und die Einlaß- und die Auslaßrohre 10 und 11 an dem Kernbereich A in Fig. 5C angebracht werden.
  • Fig. 6B zeigt ein Verfahren zum Aufspritzen des Flußmittels von einer Düse C aus zu dem zusammengebauten Körper B, der fertiggestellt worden ist, um das Verlöten zu verbessern. Das Flußmittel entfernt einen Oxidfilm, der das Verlöten des Aluminiums von jeder Teilfläche des zusammengebauten Körpers B unterbricht, und verhindert eine Re-Oxidation der Flächen in dem Aufheizofen für das Verlöten.
  • Fig. 6C ist ein Verfahren zum einstückigen Verlöten des zusammengebauten Körpers B, indem der zusammengebaute Körper B des Wärmetauschers in einen Aufheizofen D mittels eines Förderers E eingebracht wird und der zusammengebaute Körper B auf eine besondere Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Lötmaterials in dem Aufheizofen H aufgeheizt wird. Die Wärmetauscherstruktur, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird durch das Verlöten der Einheit fertiggestellt.
  • In diesem Fall kann, obwohl jeder der Behälter 1 und 2 eine umgefaltete Struktur aufweist, die ausgehend von der nicht umgefalteten Gestalt aus gebildet ist, der umgefaltete Bereich gesichert im Wege des Verlötens mit Verbindungsflächen 13d verbunden werden, die an den Behältern 1 und 2 vorgesehen sind.
  • An den Basisplatten 3 und 4 sind durch Einstellen einer Versetzungslänge in Größe der Plattendicke d2 die zweiten umgefalteten Bereiche 14c an den Endflächen der ersten umgefalteten Bereiche 14b umgefaltet. Somit können die ersten und die zweiten umgefalteten Bereiche 14b und 14c im Wege des Verlötens der Berührungsbereiche der ersten und der zweiten umgefalteten Bereiche 14b und 14c gesichert verbunden werden.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform ist ein Wärmetauscher als solcher der Art mit einer Strömung in einer einzigen Richtung (vollständiger Durchtritt) strukturiert, in dem warmes Wasser, das von dem Einlaßrohr 10 aus, das an dem Behälter 1 vorgesehen ist, in dem Auslaßrohr 11, das an dem Behälter 2 vorgesehen ist, durch das flache Röhrchen 6 hindurch und aus der Auslaßleitung 11 strömt. Bei der in Fig. 7 bis 11 dargestellten weiteren Ausführungsform findet die Erfindung Anwendung bei einem Wärmetauscher, in dem ein Strom eines solchen Warmwassers in dem Wärmeaustauschbereich eines U-förmige Wendung durchläuft.
  • In Fig. 7 ist ein Trennwandelement 101 an einer zentralen Position in Breiten richtung eines Behälters 100 (dem oberen Behälter in Fig. 7) angeordnet, und ist das Innere des Behälters 100 in zwei Kammern 102 und 103 mittels der Trennwand 101 unterteilt. Ein Einlaßrohr 11 ist an der Kammer 102 vorgesehen, und ein Auslaßrohr 11 ist an der Kammer 103 vorgesehen.
  • Somit strömt warmes Wasser, das von dem Einlaßrohr 10 aus zu dem Auslaßrohr 11 des Behälters 100 hin strömt, in den unteren Behälter 104 durch ein Röhrchen 6 an der linken Hälfte hindurch. In dem Behälter 104 führt das Warmwasser eine U-förmige Wendung aus, und es strömt in der Kammer 103 des Behälters 100 durch das Röhrchen 6 an der rechten Hälfte hindurch und von der Auslaßleitung 11 in Richtung nach außen heraus.
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Wärmetauscher der Art mit einer Strömung entlang einer U-förmigen Wendung muß, da das Trennwandelement 101 notwendig ist, um den Behälter 100 in zwei Kammern 102 und 103 zu unterteilen, die Position des Trennwandelementes 101 berücksichtigt werden, wenn der Behälter 100 ausgebildet bzw. hergestellt wird.
  • Ein Verfahren für die Anordnung des Trennwandelementes 101 an dem Behälter 100 wird nachfolgend erläutert.
  • Fig. 8A zeigt eine nicht umgefaltete Metallplatte 13 für einen der Fig. 2 entsprechenden Behälter. Ein Loch 13g ist an einem zentralen Bereich des Körperbereichs 13a vorgesehen, und ein Vorsprung 101a des Trennwandelementes 101, das von dem Behälter 100 getrennt ist und aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder dergleichen, hergestellt ist, ist in das Loch 13g eingesetzt (s. Fig. 8B). Daher ist unter Verhinderung des Herunterfallens das Trennwandelement 101 zwischen dem Behälter 100 und der Basisplatte im Wege des Verlötens angeschlossen.
  • Fig. 9A und 9B zeigen eine Modifikation dieser Ausführungsform. Ein Paar Vorsprünge 13h und 13i, die in einem etwas größeren Abstand als die Plattendicke "t" des Trennwandelementes 101 ausgebildet sind, ist an einer Vielzahl von Stellen an einem zentralen Bereich des Körperbereichs 13a der nicht umgefalteten Metallplatte 13 für den Behälter vorgesehen. Durch das Halten der Endbereiche des Trennwandelementes 101 ist das Trennwandelement 101 zwischen dem Behälter 100 und der Basisplatte 3 im Wege des Verlötens angeschlossen, wobei das Herunterfallen verhindert ist.
  • Fig. 10A bis 10C zeigen eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung. Ein Paar Vorsprünge 13j und 13k, die sich in einer riemen- bzw. gürtelartigen Gestalt erstrecken, ist in einem etwas größeren Abstand als die Plattendicke "t" des Trennwandelementes 101 ausgebildet. Durch das Halten der Endbereiche des Trennwandelementes 101 zwischen den Vorsprüngen 13j und 13k ist das Trennwandelement 101 zwischen dem Behälter 100 und der Basisplatte 3 im Wege des Verlötens angeschlossen, wobei ein Herunterfallen verhindert ist.
  • Fig. 11 zeigt die nicht umgefaltete Metallplatte 14 für die Basisplatte entsprechend zu Fig. 4. Ein Paar Klauenstücke 14f, die sich nach außen erstrecken, ist an zwei Stellen an dem zweiten umgefalteten Bereich 14c der Metallplatte 14 vorgesehen. Gemäß Darstellung in Fig. 7 ist durch das Umfalten der Klauenstücke 14f an den Außenflächen der beiden Endbereiche der Basisplatten 3 und 4 eine Anbauposition der Endplatten 8 und 9 erhalten.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Gemäß Darstellung in Fig. 12 und 13 ist, um die Anbauposition der Endplatten 8 und 9 aufrechtzuerhalten, ein konkaver Bereich 15 (s. Fig. 13), der etwas größer als die Querschnittsgestalt der Endplatten 8 und 9 ist, an der Außenseite des Rohreinsetzungslochs 5 an der unteren Wandfläche der Basisplatten 3 und 4 vorgesehen. Der konkave Bereich 15 ist im allgemeinen entlang der gesamten Länge in der Breitenrichtung der unteren Wandfläche der Basisplatten 3 und 4 ausgebildet, und die Breite des konkaven Bereichs 15 ist etwas größer als diejenige der Endplatten 8 und 9.
  • Die Endbereiche der Endplatten 8 und 9 sind in den konkaven Bereich 15 eingesetzt, um die Anbauposition der Endplatten 8 und 9 aurechtzuerhalten.
  • Bei einem Herstellungsverfahren für den aus Aluminium bestehenden Wärmetauscher wird, wenn die Wärmeaustauschbereiche 6 und 7 in einem Herstellungsverfahren für den aus Aluminium bestehenden Wärmetauscher laminiert werden, eine Reaktionskraft, die bewirkt, daß der Wärmeaustauschbereich in Laminierungsrichtung (in Breitenrichtung) ausgebreitet wird, erzeugt. Da die Reaktionskraft in den Endplatten 8 und 9 aufgenommen wird, müssen die Endplatten 8 und 9 aus einer Stahlplatte mit einer größeren Festigkeit als Aluminium hergestellt sein.
  • In diesem Fall konvergiert die Beanspruchung an einem Verbindungsbereich zwischen den Endplatten 8 und 9 der Stahlplatten und den aus Aluminium bestehenden Basisplatten 3 und 4, und werden dann die aus Aluminium bestehenden Basisplatten 3 und 4 deformiert. Demzufolge ist die Verlötung der Basisplatten 3 und 4 und der Behälter 1 und 2 unterbrochen, und kann daher eine mangelhafte Funktion der Verlötung auftreten.
  • Zur Verhinderung einer mangelhaften Funktion findet bei dieser Ausführungsform die Halteeinrichtung der Anbauposition für die Endplatte wie oben beschrieben Anwendung. Die Endbereiche der Endplatten 8 und 9 sind in den konkaven Bereich 15 eingesetzt, der im allgemeinen entlang der gesamten Länge in der Breitenrichtung der unteren Wandfläche der Basisplatten 3 und 4 ausgebildet ist, und die Anbauposition der Endplatten 8 und 9 ist aufrechterhalten. Daher kann, obwohl eine Anbaureaktionskraft des Wärmeaustauschbereichs auf die aus Aluminium bestehenden Basisplatten 3 und 4 von den Endplatten 8 und 9 der Stahlplatten aus zur Einwirkung gebracht wird, die Reaktionskraft an der unteren Wandfläche als ein Ganzes der Basisplatten 3 und 4 aufgenommen werden. Da die Beanspruchungskonzentration nicht teilweise verursacht wird, kann die mangelhafte Funktion der Verlötung infolge einer Deformation der aus Aluminium bestehenden Basisplatten 3 und 4 verhindert werden.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der in Fig. 14A und 14B dargestellten Ausführungsform ist bei dem aus Aluminium bestehenden Wärmetauscher die Differenz zwischen den Schmelzpunkten zwischen dem aus Aluminium bestehenden Basismetall, das den Behälter 1 und 2 bildet, und einem Lötmaterial (Al-Si-Legierung), das an dem Basismaterial aufgebracht ist, klein. Daher wird, wenn das aus Aluminium bestehende Basismaterial auf den Schmelzpunkt des Lötmaterials beim Verlöten erhitzt wird, das aus Aluminium bestehende Basismaterial weich gemacht. Somit kann in Abhängigkeit von der Position des Wärmetauschers beim Verlöten der zweite umgefaltete Bereich 13b der nicht umgefalteten Metallplatte 13 für den Behälter durch ihr Gewicht deformiert werden, und kann der Umfaltwinkel des zweiten gefalteten Bereichs 13b nicht auf 90º aufrechterhalten werden.
  • Beispielsweise kann der zweite umgefaltete Bereich 13b einwärts in Richtung zu einer Behälterkastengestalt oder auswärts in Richtung von einer Behältergestalt weg herunterfallen. Demzufolge können der zweite umgefaltete Bereich 13b und der erste umgefaltete Bereich 13f nicht in geeigneter Weise verlötet werden.
  • Bei der in Fig. 14A und 14B dargestellten Ausführungsform ist an einem Bereich, an dem der Verbindungsbereich 13d des zweiten umgefalteten Bereichs 13b mit dem ersten umgefalteten Bereich 13f in Berührung steht, ein halbkreisförmiger Vorsprung 13m entweder an dem Verbindungsbereich 13d oder an dem ersten umgefalteten Bereich 13f (an dem Verbindungsbereich 13d bei der in Fig. 14A und 14B dargestellten Ausführungsform) ausgebildet, und ist ein halbkreisförmiger konkaver Bereich 13n, in den der Vorsprung 13m eingesetzt wird, an dem anderen Teil von Verbindungsbereich 13d und erstem umgefalteten Bereich 13f (an dem Verbindungsbereich 13f in Fig. 14A und 14B) ausgebildet. Durch das Einsetzen des Vorsprungs 13m in den konkaven Bereich 13n gemäß Darstellung in Fig. 14B kann der Umfaltwinkel des zweiten umgefalteten Bereichs 13b auf 90º aufrechterhalten werden.
  • Demzufolge ist, wenn der Wärmetauscher beim Verlöten positioniert ist, die Umfaltposition des zweiten umgefalteten Bereichs 13b ordnungsgemäß aufrechterhalten, und können der zweite umgefaltete Bereich 13b und der erste umgefaltete Bereich 13f in geeigneter Weise verlötet werden.
  • Durch das Vorsehen einer Einsetzeinrichtung dort, wo der Vorsprung 13m in den konkaven Bereich 13n eingesetzt ist, bei einem vorübergehenden Anbringungsvorgang vor dem Verlöten kann der umgefaltete Bereich der ersten und zweiten umgefalteten Bereiche 13b und 13f daran gehindert werden, infolge der Elastizität von Aluminium (federndes Zurückspringen) ihre alte Position wieder einzunehmen.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der in Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsform ist ein Einsetzloch 13p des Einlaß- und des Auslaßrohres 10 und 11 an dem zweiten umgefalteten Bereich 13b der nicht umgefalteten Metallplatte 13 für den Behälter offen, und sind die Einlaß- und die Auslaßrohre 10 und 11 in das Einsetzloch 13p eingesetzt. Beim Verlöten wirkt ein Biegemoment auf den zweiten umgefalteten Bereich 13b infolge des Gewichts des Einlaß- und des Auslaßrohres 10 und 11. Der zweite umgefaltete Bereich 13b, der durch das Verlöten auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, wird durch das Biegemoment beeinflußt, und daher kann der zweite umgefaltete Bereich 13b in das Innere der Kastengestalt herunterfallen.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 15 ist ein Vorsprung 14g, der in Richtung zu dem zweiten umgefalteten Bereich 13b der nicht umgefalteten Metallplatte 13 für den Behälter vorsteht, an einem Bereich in der Nähe des zweiten umgefalteten Bereichs 14c der nicht umgefalteten Metallplatte 14 für die Basisplatten ausgebildet. Ein konkaver Bereich in den das Spitzenende des zweiten umgefalteten Bereichs 13b der nicht umgefalteten Metallplatte 13 für den Behälter eingesetzt wird, ist zwischen dem Vorsprung 14g und dem zweiten umgefalteten Bereich 14c ausgebildet.
  • Bei der obenbeschriebenen Bauweise, kann, obwohl das Biegemoment in der Richtung des Pfeils I in Hinblick auf den zweiten umgefalteten Bereich 13b durch das Gewicht des Einlaß- und des Auslaßrohres 10 und 11 beim Verlöten zur Einwirkung gebracht wird, eine Bewegung des zweiten umgefalteten Bereichs 13b in der Richtung des Pfeils J gesichert durch den Vorsprung 14g verhindert werden. Daher werden bzw. sind der zweite umgefaltete Bereich 13b der nicht umgefalteten Metallplatte 13 für den Behälter und die zweiten umgefalteten Bereiche 14c der nicht umgefalteten Metallplatte 14 für die Basisplatten gesichert verlötet.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform ist an der Verbindungsfläche der Behälter 1 und 2 und der Basisplatten 3 und 4 der halbkreisförmige Vorsprung 13c an den Behältern 1 und 2 vorgesehen, und ist ein halbkreisförmiger konkaver Bereich 14d an den Basisplatten 3 und 4 vorgesehen, und ist der Vorsprung 13c in den konkaven Bereich 14c eingesetzt. Jedoch ist ein halbkreisförmiger Vorsprung an den Basisplatten 3 und 4 vorgesehen, und kann ein halbkreisförmiger konkaver Bereich an den Behältern 1 und 2 vorgesehen sein. Das heißt, in dem Verbindungsbereich der Behälter 1 und 2 und der Basisplatten 3 und 4 ist ein Vorsprung an einer Seite vorgesehen, und an der anderen Seite ist ein konkaver Bereich vorgesehen, in dem der Vorsprung eingesetzt ist.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 3 können, obwohl der zweite umgefaltete Bereich 14c an der Endfläche des ersten umgefalteten Bereichs 14b an der nicht um gefalteten Platte 14 für die Basisplatten umgefaltet ist, der erste umgefaltete Bereich 14b an der Endfläche des zweiten umgefalteten Bereichs 14c derart umgefaltet sein, daß er mit der Endfläche des zweiten umgefalteten Bereichs 14c in Berührung steht. In diesem Fall muß der Endbereich in der Längsrichtung des zweiten umgefalteten Bereichs 14c um eine Versetzung in der Größe der Plattendicke d2 der nicht umgefalteten Metallplatte 14 von der Umfaltposition 14e des ersten umgefalteten Bereichs 14b aus einwärts verschoben sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen Heizkern für eine Heizeinrichtung beschränkt und kann in weitem Umfang bei einem Wärmetauscher für einen Kraftfahrzeugkühler oder dergleichen verwendet werden.
  • Die beschriebene Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfältiger anderer Weise gemäß Definition durch die beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (8)

1. Wärmetauscher, umfassend:
einen Behälter (1, 2), der in einer kastenförmigen Gestalt ausgebildet ist, wobei der Behälter (1, 2) umgefaltete Bereiche zur Bildung einer Öffnung aufweist;
eine Basisplatte (3, 4), die in einer kastenförmigen Gestalt ausgebildet ist und die Öffnung des Behälters (1, 2) abdeckt, wobei die Basisplatte (3, 4) umgefaltete Bereiche, die an den umgefalteten Bereichen des Behälters (1, 2) befestigt sind, und einen Bodenbereich aufweist, der Löcher (5) aufweist; und Röhrchen (6), die in die Löcher der Basisplatte (3, 4) eingesetzt und an der Basisplatte (3, 4) befestigt sind, um eine Fluidverbindung mit dem Behälter (1, 2) aufrechtzuerhalten,
wobei sowohl der Behälter (1, 2) als auch die Basisplatte (3, 4) aus einer nicht umgefalteten Metallplatte (13, 14) durch Falten hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nicht umgefaltete Metallplatte (13, 14) aufweist:
einen Körperbereich (13a, 14a), der in einer rechteckigen Gestalt mit einem Paar langer Seiten und einem Paar kurzer Seiten ausgebildet ist;
ein Paar erste umgefaltete Bereiche (13f, 14b), die entlang der langen Seiten des Körperbereichs (13a, 14a) ausgebildet sind; und
ein Paar zweite umgefaltete Bereiche (13b, 14c), die entlang der kurzen Seiten des Körperbereichs (13a, 13a) ausgebildet sind,
wobei die ersten und die zweiten umgefalteten Bereiche (13f, 13b, 14b, 14c) zur Bildung einer kastenförmigen Gestalt umgefaltet und verbunden sind und
wobei die nicht umgefaltete Metallplatte (13, 14) für die Basisplatte (3, 4) eine Umfaltposition an dem ersten umgefalteten Bereich (13f) aufweist und Endbereiche des zweiten umgefalteten Bereichs (136) in Längsrichtung um eine Versetzung in der Größe der Plattendicke in Hinblick auf die Umfaltposition des ersten umgefalteten Bereichs (13f) verschoben sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei der umgefaltete Bereich (13b) der nicht umgefalteten Metallplatte (13, 14) eine Verbindungsfläche (13d) zur Vergrößerung des Verbindungsbereichs zwischen dem Behälter (1, 2) und der Basisplatte (3, 4) aufweist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, wobei die Verbindungsfläche (13d) an dem zweiten umgefalteten Bereich (13b) der nicht umgefalteten Metallplatte (13, 14) für den Behälter (1, 2) vorgesehen ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsfläche (13d) mit dem ersten umgefalteten Bereich (13f) der nicht umgefalteten Metallplatte (13, 14) für den Behälter (1, 2) in Berührung gebracht ist und an dem Berührungsbereich zwischen der Verbindungsfläche (13d) und dem ersten umgefalteten Bereich (13f) ein Vorsprung (13m) an einer Seite vorgesehen ist und ein konkaver Bereich (13n), in dem der Vorsprung (13m) eingesetzt ist, an der anderen Seite vorgesehen ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, wobei an der Verbindungsfläche zwischen dem Behälter (1, 2) und der Basisplatte (3, 4) ein Vorsprung (13c) an einer Seite der Verbindungsfläche vorgesehen ist und ein konkaver Bereich (14d), in den der Vorsprung (13c) eingesetzt ist, an der anderen Seite der Verbindungsfläche vorgesehen ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, wobei:
der zweite umgefaltete Bereich (13b) der nicht umgefalteten Metallplatte (13, 14) für den Behälter (1, 2) mit dem Einlaß- und dem Auslaßrohr (10, 11) für ein Fluid in Verbindung steht und
die nicht umgefaltete Metallplatte (13, 14) für die Basisplatte (3, 4) einen Vorsprung (14g) in der Nähe des zweiten umgefalteten Bereichs (13b) aufweist,
wobei ein Spitzenbereich zwischen dem zweiten umgefalteten Bereich (13b) der nicht umgefalteten Metallplatte (13, 14) für die Basisplatte (3, 4) und dem Vorsprung (14g) gehalten ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 3, wobei die nicht umgefaltete Metallplatte für den Behälter (1, 2) erste und zweite Umfaltpositionen der Verbindungsflächen (13d) der ersten und zweiten umgefalteten Bereiche (13f, 14c) aufweist und die zweite Umfaltposition um eine Versetzung in der Größe der Plattendicke in Hinblick auf die erste Umfaltposition des ersten umgefalteten Bereichs (13f) verschoben ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers, der einen kastenförmi gen Behälter (1, 2), eine kastenförmige Basisplatte (3, 4) und Röhrchen (6) aufweist, wobei das Verfahren die nachfolgend angegebenen Schritte umfaßt:
Zuschneiden einer Metallplatte zur Herstellung einer nicht umgefalteten Metallplatte (13, 14) zur Ausbildung des kastenförmigen Behälters (1, 2);
Zuschneiden einer Metallplatte zur Herstellung einer nicht umgefalteten Metallplatte zur Bildung der Basisplatte (3, 4) und Herstellen von Löchern (5), in die die Röhrchen (6) an der Basisplatte (3, 4) eingesetzt werden;
Umfalten der Metallplatte für den Behälter (1, 2) entlang einer vorbestimmten Faltlinie zur Ausbildung des Behälters (1, 2) in einer kastenförmigen Gestalt mit einer Öffnung;
Umfalten der Metallplatte für die Basisplatte (3, 4) entlang einer vorbestimmten Faltlinie zur Ausbildung der Basisplatte (3, 4) in einer kastenförmigen Gestalt mit einer Öffnung;
Einsetzen eines Endbereichs der Röhrchen (6) in die Löcher (5) der Basisplatte (3, 4) und Zusammenbauen des Behälters (1, 2) mit der Basisplatte (3, 4), um die Öffnung des Behälters (1, 2) abzudecken; und
Verlöten des Behälters (1, 2) und der Basisplatte (3, 4) und der Röhrchen (6) in einstückiger Weise, um einen zusammengebauten Körper herzustellen.
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