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DE69505656T2 - Liposombildende zusammensetzungen - Google Patents

Liposombildende zusammensetzungen

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DE69505656T2
DE69505656T2 DE69505656T DE69505656T DE69505656T2 DE 69505656 T2 DE69505656 T2 DE 69505656T2 DE 69505656 T DE69505656 T DE 69505656T DE 69505656 T DE69505656 T DE 69505656T DE 69505656 T2 DE69505656 T2 DE 69505656T2
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DE
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water
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liposomes
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DE69505656T
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Steven Stevens Hewlett & Perkins London Ec4Y 1Ll Leigh
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Phares Technology Bv Amsterdam Nl
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PHARES PHARMA HOLLAND
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ölhaltige Zusammensetzungen, die Liposomen oder blasenähnliche Strukturen bilden, wenn sie zu Wasser gegeben werden, ganz besonders zu solchen Zusammensetzungen, die für das Behandeln von trockener Haut benutzt werden.
  • Erweichende Öle werden routinemäßig benutzt, um die trockene Haut zu nähren, z. B. für Patienten mit Ekzemen, die sich über den ganzen Körper verbreiten können. Anstatt Öl auf den ganzen Körper aufzutragen, ist es meistens angenehmer, Öl in das Bad zu geben, in das der Patient dann gesetzt wird. Dies hat den Vorteil, daß die abgeworfene Haut entfernt wird, ehe der Körper mit Öl beschmiert wird.
  • Bei den herkömmlich benutzten Ölen für ein solches Ölbad handelt es sich normalerweise um Pflanzenöle, die aus Triglyzerid, aus Mineralölen und Estern aus Fettsäuren bestehen, die allgemein als Fettöle bekannt sind. Diese Ölart wird nicht für so wichtig angesehen wie die kosmetischen und/oder therapeutischen Eigenschaften. Um den persönlichen Präferenzen gerecht zu werden, können Badeöle entweder obenauf schwimmen oder sich im Badewasser fein verteilen. Schwimmende Badeöle sind einfache Mischöle, die sich oben auf dem Bad ausbreiten. Diese enthalten keine oberflächenaktiven Substanzen oder Emulgiermittel. Diese Art wird manchmal bevorzugt, weil die sich verbreitende Ölschicht aufgenommen wird und den Körper wirkungsvoller bedeckt.
  • Andererseits können oberflächenaktive Substanzen oder Emulgiermittel mit dem Öl eingeschlossen werden, so daß es in kleine Ölkügelchen aufgeteilt wird, wenn es dem Wasser hinzugefügt wird. Diese Art von Badeöl wird gewöhnlich als kosmetisch akzeptabel angesehen. Die hohen Anteile der oberflächenaktiven Substanzen, die benötigt werden, um das Öl in dem Badewasser zu verteilen und zu emulgieren, kann jedoch für einzelne Personen mit empfindlicher Haut eine Reizwirkung ausüben und sensitisieren. Außerdem sind die allgemein benutzten oberflächenaktiven Substanzen Äthoxylinmischungen, die Umweltprobleme sowohl während der Herstellung als auch bei der Entsorgung hervorrufen. Besonders bei der Herstellung werden Lösungsmittel benutzt, die sich nachteilig auf die Umwelt auswirken können. Man glaubt auch, daß äthoxylinhaltige oberflächenaktive Substanzen den Heilprozeß der Haut verzögern können und dies ist offensichtlich ein unerwünschter Effekt für Badeöl, da die Personen, die an trockener Haut leiden, besonders leicht Schnittverletzungen und Schürfwunden bekommen.
  • Daß eine Hauthydratation benutzt werden muß, ist ein weiterer Faktor, der häufig erwähnt wird, wenn trockene Haut behandelt wird. In der Praxis wird dieses durch den Gebrauch von Feuchtigkeitsmitteln erzielt, um hohe relative Feuchtigkeit im Mikrobereich unmittelbar über der Epidermis zu erhalten. Es ist deshalb wünschenswert, Feuchthaltemittel bei Bad- oder anderen Hautpflegeprodukten mit einzuschließen. Jedoch sind die Zusammensetzungen, die als Feuchthaltemittel wirken, meistens wasserlöslich und stellen somit erhebliche Formulierungsprobleme in den Zusammensetzungen dar, die Öle enthalten. Des weiteren müßten große Mengen benutzt werden, um das Verdünnen des Badeöls im Bad auszugleichen.
  • Liposomen sind Lipidenbläschen, die aus Membranlipiden bestehen und in abwechselnden, durch wasserhaltige Zwischenräume getrennten Doppellagen angeordnet sind. Weil Sie Wasser in den wasserhaltigen Zwischenräumen festhalten können, sind die Liposomen als ideale Feuchthaltemittel bekannt. Über der Phasenübergangstemperatur (Tc) setzen sich die Hautlipiden wegen ihrer doppelseitigen Natur bevorzugt in Doppellagen an. Beispiel für natürlich auftretende Hautlipiden sind Phospholipiden und Glukolipiden. Diese können unabgesättigt, teilweise gesättigt oder vollständig gesättigt sein. Die Definition Phospholipide deckt ebenfalls die Hydrolase-Phospholipiden (d. h. Lyso- Phospholipiden) und außerdem chemisch modifizierte Phospholipiden (z. B. hydroxylierte und äthoxylinhaltige Phospholipiden). Zu den Beispielen für synthetische Lipiden, die doppellagenformende Eigenschaften haben, zählen mono- und polyoxyäthelene Derivate und Polyglyzerin-Esters, sind aber nicht auf langkettige, Dialkyl-Dimethyl-Ammonium-Zusammensetzungen, Mono- und Dialkyl-Polyoxäthylin-Derivate und Polyglyzerin-Ester beschränkt. Lezithine sind komplexe Mischungen aus Phospholipiden und setzen sich hauptsächlich aus Phosphatidylcholin (PC), Phosphatidäthanolamin (PE), Phosphatidylserin (PS) und Phosphatidylinositol (PI) zusammen, und zwar mit unterschiedlichen Anteilen an äquivalenten Lysophospholipiden und kleinen Mengen anderer Substanzen wie Triglyzerid, Glykolipid, Fettsäure und Kohlenhydrat. Somit ist Lezithin eine Sammelbezeichnung für eine Mischung von Lipiden und bezieht sich nicht auf einen einzelnen Phospholipidtyp oder - mischung. Der Grad an Reinheit des Lezithins wird gewöhnlich durch Bezugnahme auf den Prozentsatz des vorhandenen PC ermittelt. Reinlezithinanteile werden gewöhnlich mit einem Anteil von mindestens 90% PC angesehen (ausgedrückt in Prozent des gesamten Phospholipidengehalts), während einfachere Lezithingrade (die zum Beispiel für Süßwaren verwendet werden) nur circa 10% PC enthalten. Reinlezithin wird gewöhnlich für die Zubereitung von Liposomen bevorzugt, die für biologisch aktive Zusammensetzungen für dermatologische Anwendungen verwendet werden. Es ist bei Arbeit mit Liposomen wichtig, daß der verwendete Lezithingrad definiert wird, weil der Phospholipidentyp und die -mischung, die es enthält, die Eigenschaften der Liposomen beeinflußt.
  • Versuche, Liposomen in ölhaltige Hautpflegeprodukte einzuarbeiten, insbesondere bei Badeprodukten, waren generell nicht erfolgreich. Man glaubt, daß dies so ist, weil das Öl die Liposomen-Membrane in der Gegenwart von Wasser und die Lipidenhydrate stört und vorzüglicherweise die Öltröpfchen abdeckt (emulgiert) anstatt diese in blasenähnlichen Strukturen anzuordnen. Aus diesem Grunde würden über Badeölpräparate, die Liposomen enthalten oder bilden, trotz ihrer potentiellen Vorteile, allgemein nicht berichtet.
  • EP-B-01 58441 beschreibt die "Pro-Liposom"-Zusammensetzungen (d. h. Zusammensetzungen, die Vorgänger der Liposomen sind), die aus einer gleichmäßigen Mischung aus a) mindestens einem Membranlipid und b) mindestens einer wassermischbaren, organischen Flüssigkeit als Lösungsmittel für das Lipid bestehen und spontan Liposomen bilden, wenn diese mit dem überflüssigen Wasser in Kontakt kommen. Methoden für Liposomenbilden mit überflüssigem Wasser werden ebenfalls erwähnt. Während man seitdem festgestellt hat, daß diese Pro-Liposom-Zusammensetzungen im allgemeinen für die Verbindung mit Ölen reichen, damit Zusammensetzungen entstehen, die beim Verdünnen mit Wasser spontan Liposomen bilden, ist die Stabilität der verdünnten Suspension nicht ganz zufriedenstellend.
  • DE-A-40 21 083 kann ölhaltige liposomenbildende Badezusammensetzungen für Kosmetik und Medizin aufweisen. Die
  • Zusammensetzungen enthalten im wesentlichen Reinlezithin (mit einem PC-Gehalt von mindestens 90%), in einem wasseraufnehmenden Lösungsmittel aufgelöst (z. B. Äthanol) und ein oder mehr Öle. Sie können somit als Pro-Liposom- Zusammensetzungen betrachtet werden, die mit Ölen zusammen formuliert werden und demzufolge bei Zugabe von Wasser Lipososmen bilden. Der Bedarf für den Gebrauch von Reinlezithin ist jedoch ein bedeutender Vorteil, da es sich hier um einen sehr teueren Bestandteil handelt. Während es wahr ist, daß einige Kosmetikmarken hohe Preise ansetzen können, bedeutet es, daß, wenn Lezithin mit einem PC-Gehalt von mindestens 90% benutzt wird, die Zusammensetzungen zu teuer sind, um weitverbreitet benutzt zu werden.
  • EP-A-0557825 kann Ölbad- und Duschpräparate mit blasenbildenden Eigenschaften aufweisen, die durch die oberflächenaktiven Substanzen zusammen mit einer oder mehr bläschenbildenden Lipiden charakterisiert werden. Es ist interessant festzustellen, daß öllösliche polyoxyäthelene Derivate im wesentlichen vorhanden sind, wenn blasenähnliche Strukturen gemäß diesen Informationen gebildet werden. Polyoxyäthelenes Äther und Ester von Fettsäuren mit HLB-Werten zwischen 6 und 13 werden als Beispiele für oberflächenaktive
  • Substanzen angegeben. Der Anteil der öllöslichen, oberflächenaktiven Substanz soll zwischen 2% und 50% liegen, insbesondere zwischen 10% und 20%. Der bevorzugte Anteil der blasenbildenden Lipide beträgt weniger als die oberflächenaktiven Substanzen und sollen zwischen 0,5% und 5% liegen. Es ist offensichtlich, daß relativ große Mengen äthoxylinhaltige oberflächenaktive Substanzen notwendig sind, um das Lipid löslich zu machen, damit es Bläschen bilden kann, um das Öl zu verteilen. Die beiliegenden Mikrobilder sollen blasenähnliche Strukturen darstellen. Da dies aber keine gefrieranteilige elektronenmikroskopische Abbildungen sind, kann es nicht gewiß sein, ob sie, wegen des hohen, vorhandenen Anteils an oberflächenaktiven Substanzen, Liposomen oder vielleicht emulgierte Öltröpfchen zeigen. Wegen der oben aufgeführten Begründung ist außerdem der Einschluß von äthoxylinhaltigen, oberflächenaktiven Substanzen in Badpräparaten nicht erwünscht.
  • Somit besteht ein Bedarf an Badeölen und anderen Präparaten dieser Art, die keine schädlichen oberflächenaktiven Substanzen enthalten, jedoch gute Verteilungseigenschaften haben und zu einem angemessenen Preis erhältlich sind. Sie sollten außerdem gute Hautaffinität haben und auf der Haut bleiben, um diese zu nähren und vor trans-epidermalem Wasserverlust zu schützen. Eine Kombination dieser Eigenschaften ist bei Besserung der trockenen Haut oft wirkungsvoll. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, solche Produkte zu liefern und dies kann durch eine besondere Mischung von Phospholipiden erzielt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zusammensetzung geliefert bestehend aus:
  • (i) einer Phospholipidenmischung, die Phospholipidcholin enthält und zwar zu einem Anteil von circa 10% bis circa 80% und Lysophospholipid und/oder chemisch modifiziertes Phospholipid zu einem Anteil von circa 50% als Prozentsatz des gesamten Lipidenanteils der vorgenannten Mischung und (ii) ein oder mehr Öle, wovon mindestens ein Lösungsmittel für die Phospholipiden ist und das sich, wenn im wesentlichen keine äthoxylinhaltigen, oberflächenaktiven Substanzen und andere öllösliche oberflächenaktive Substanzen, zerteilt, wenn es in Kontakt mit Wasser kommt, um Liposomen oder blasenähnliche Strukturen und Ölkügelchen zu bilden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist außerdem eine Methode für das Vorbereiten einer Feinverteilung von Liposomen oder blasenähnlichen Strukturen und Ölkügelchen im Wasser vorhanden, was bedeutet, daß die oben erwähnte Zusammensetzung in Kontakt mit Wasser kommt. Die vorliegende Erfindung enthält desweiteren die Feinverteilung von Liposomen oder blasenähnlichen Strukturen, die aus den oben erwähnten Zusammensetzungen und nach vorliegender Methode gebildet werden.
  • Diese Erfindung beinhaltet ölhaltige Zusammensetzungen, die für Bad- oder Duschpräparate oder für Hautcreme oder Lotionen geeignet sind, die z. B. Liposomen oder blasenähnliche Strukturen bilden, wenn sie zu Wasser oder zu anderen Aquamedien gegeben werden oder wenn sie mit diesen in Kontakt kommen. Sie enthalten keine schädlichen oder membranbeunruhigenden, synthetischen, oberflächenaktiven Substanzen und sind infolgedessen mild und irritieren nicht und für den regelmäßigen Gebrauch für die Behandlung von trockener Haut geeignet. Sie sind als Feuchthaltemittel und für die Wiederhydratisierung der Haut wirkungsvoll. Es wurde jetzt festgestellt, daß die in dieser Erfindung benutzten Mischungen von Phospholipiden in Pflanzenöl, in Mineralöl und/oder synthetischen Ölen aufgelöst werden können, um solche Zusammensetzungen zu erzielen, die separate und stabile Besetzungen von diskreten Liposomen und Öltröpfchen oder Kügelchen zu bilden, wenn sie zu Wasser gegeben werden. Im Gegensatz zu früheren Ausführungen enthalten die Zusammensetzungen keine oberflächenaktiven Substanzen, sie sind gleichmäßig zusammengesetzt und können in der Tat von anderen gewöhnlichen Ölen nicht unterschieden werden. Hierfür werden keine großen Mengen des teueren Reinlezithins benötigt. Sie zerteilen sich jedoch leicht im Wasser und bilden spontan Lioosomen.
  • Dieses überraschende und vorteilhafte Verhalten ist auf die einzigartige Mischung der Phospholipiden und auf deren Konzentrationen, die hier angewendet werden, zurückzuführen. Durch die Kombination von Lysophospholipiden, vorzugsweise mit Phosphatidylcholin (LPC) bezeichnet und wenn PC in der Mischung vorhanden ist, wird die Feinverteilung der Ölanteile verbessert. Obgleich es nicht bestimmt ist, wird LPC wahrscheinlich zwischen PC-Molekülen eingeordnet und bildet je nach Molverhältnis entweder kleine Liposomen oder gemischte Mizellen. Jedenfalls ist die Stabilität der resultierenden Suspension aus Liposomen und Öltröpfchen wesentlich besser: Es kann auch sein, daß das verwendete Öl eine wichtige Rolle spielt. Folglich sind die in der Zusammensetzung für diese Erfindung benutzten Phospholipiden besondere Mischungen aus Lezithin, das zwischen 10% und 80% PC und bis zu circa 50% Lysophospholipid und/oder chemisch modifiziertes Phospholipid enthält und diese werden als Prozentsatz des gesamten Lipidenanteils angegeben. Der Rest kann sich aus kleineren Phospholipiden PE und/oder PS und/oder PI und außerdem aus Nicht-Phospholipid-Zusammensetzungen wie Glykolipiden, Triglyzerid und freien Fettsäuren zusammensetzen.
  • Die Lysophospholipid-Zusammensetzung der Mischung besteht aus den Lysoäquivalenten PC, PS und/oder PI. LPC bildet gewöhnlich den größeren Anteil, darauf folgt LPE. Es ist jedoch möglich, auch wenn dieses nicht bevorzugt wird, daß chemisch modifizierte Phospholipiden vorhanden sind, z. B. azetyliertes oder hydroxyliertes Phospholipid, zusätzlich zu oder an Stelle von Lysophospholipid.
  • Diese werden zum Beispiel durch Azetylieren der PE-Zusammensetzung oder durch Hydroxylieren über Zweifachbindung erzielt und sollten demjenigen, der auf diesem Gebiet Erfahrung hat, geläufig sein.
  • Beispiele für Phospholipid-Mischungen, die in dieser Erfindung eingesetzt werden, sind die handelsüblichen Lezithinzusammensetzungen, die von Lucas Meyer mit den Namen PRO-LIPO E und EPIKURON E (Handelsmarken) verkauft werden.
  • Man sollte verstehen, daß, obgleich die PRO-LIPO E und EPIKURON E Produkte im Handel erhältliche Mischungen sind, natürlich auch andere Phospholipiden- Mischungen oder Lezithin benutzt werden können. Jedoch sollte die Phospholipiden-Mischung aus wesentlichen, in Alkohol löslichen Anteilen bestehen und zwischen circa 10% und circa 80% PC enthalten, zwischen 20% und circa 50% PC würde jedoch bevorzugt. Die Lysophospholipiden und/oder modifizierten Phospholipiden sollten zu einem Anteil von bis zu 50% vorhanden sein, typischerweise zwischen 1% und circa 50% und es wäre noch besser, wenn, in bezug auf den LPC-Anteil, zwischen 5% und circa 25% vorhanden wäre. Es wäre besser, wenn der LPC-Anteil und/oder das chemisch modifizierte Phospholipid zu PC in der Zusammensetzung von 1 : 50 bis 1 : 1 betragen würde, noch besser wäre 1 : 20 bis 1 : 2. Wenn zu wenig LCP vorhanden ist, könnte die Feinverteilung der Ölzusammensetzung nicht zufriedenstellend sein. Wenn zu viel vorhanden ist, neigt es dazu, sich zu zersetzen und das kann Stabilitätsprobleme hervorrufen. Somit muß die richtige Balance beibehalten werden, um die Formulierung zu optimieren. Gewöhnlich benötigen größere Anteile von LPC in der Mischung entsprechend größere Mengen PC.
  • Die Konzentration des gesamten, vorhandenen Phospholipids liegt im allgemeinen zwischen 0,5% und 10%, wobei zwischen circa 1% und 5% besser ist. Bei einem Phospholipidenanteil von weniger als 0,5% wird sehr wenig Liposom festgestellt. Bei mehr als circa 10% können sich die Phospholipiden in der Zusammensetzung verteilen oder anhäufen und werden sich vielleicht in Wasser nicht leicht zerteilen.
  • Wahlweise können die Phospholipiden in einem wasseraufnehmendem Lösungsmittel, wie Methanol, Äthanol, N-Propylalkohol, Isopropylalkohol und, falls angebracht, in Glyzerin, Propylenglykol oder in Mischungen aus diesen aufgelöst oder verteilt werden.
  • Obgleich einfache Öle in den Zusammensetzungen benutzt werden können, ist es besser, Mischungen aus mindestens zwei Pflanzenölen zu benutzen, z. B. ist Soja-, Sonnenblumen-, Erdnuß-, Mandel- und Olivenöl geeignet. Paraffin, Fettsäureester, Zyklokohlenwasserstoff können ebenfalls eingeschlossen werden. Mindestens ein Bestandteil sollte ein Lösungsmittel für das Lipid sein, ohne dabei das Liposomenbilden zu beeinflussen. Die diesbezüglich bevorzugten Öle sind verzweigtkettiger Alkohol /Säuren, zwischen C&sub1;&sub2; und C&sub2;&sub0; wären da besser und die entsprechenden verzweigt- und geradkettigen Mono- und zweibasigen Ester. Gewisses Öl wie Isopropylmyristat kann die Liposomen stören und werden nicht gerne benutzt und sollten somit nicht in großen Mengen benutzt werden. Es besteht keine verbindliche Regel in bezug auf die zu benutzende Ölart, vorausgesetzt, daß es kompatibel ist und es ermöglicht, daß sich spontan Liposomen und Ölkügelchen bilden können und als stabile und separate Besetzung vorhanden sind. Um dieser Bedingung zu entsprechen, ist es äußerst wichtig, daß negative beiz- und gefrieranteilige Elektronenmikroskopie und andere entsprechende Verfahren, wenn vorhanden, benutzt werden, um die Liposomenstruktur zu bestätigen. Typische gefrieranteilige Mikroabbildungen in den nachstehenden Beispielen 1 und 4 werden in den Abb. 1 und 3 dargestellt.
  • Man sollte sich darüber bewußt sein, daß biologisch aktive Mischungen in die Zusammensetzung eingeschlossen werden können, so daß sie, bei der Umwandlung in Liposomen, in den Liposomen eingeschlossen werden. Biologisch aktive Mischungen enthalten Vitamine, Antimikrobiale, Feuchthaltemittel, in Fett lösliche Mischungen, Erweichungsmittel und Duftstoffe, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Zu den Vitaminen zählen A, C, D und E. Beispiele für Antimokrobiale sind Triclosan (Handelsmarke) Euxyl (Handelsmarke) und Phonoxyäthanol, während Glyzerin und andere Polyole Feuchthaltemittel enthalten können. Außerdem können die Mischungen, die normalerweise als Antioxydationsmittel, Konservierungsmittel und Duftstoffe benutzt werden, auch mit in die Ölzusammensetzung eingeschlossen werden.
  • Die folgenden Beispiele sind typische liposomenbildende Ölzusammensetzungen gemäß dieser Erfindung:
  • 1. Beispiel
  • *phospholipid-Mischung 2%
  • Leichtparaffin 30%
  • Squalen 30%
  • Verzweigkettiger C&sub1;&sub6; Alkohol 38%
  • * Athanollöslicher Anteil mit circa 45% PC und 10% LPC
  • Die Phospholipid-Mischung wurde in dem C&sub1;&sub6; Alkohol aufgelöst. Leichtparaffin und Squalen wurden hinzugefügt, um eine gleichmäßig zusammengesetzte Lösung zu erzielen. 1 g dieses Präparats wurde zu 100 ml Leitungswasser mit einer Temperatur von 45ºC gegeben und leicht gerührt, um eine milchige Suspension zu bekommen. Die Gefrieranteil- und negativen beizelektronenmikroskopischen Abbildungen der Liposomensuspension, die außerdem Öltröpfchen enthielt, werden jeweils in Abb. 1 und 2 dargestellt.
  • 2. Beispiel
  • *Phospholipid-Mischung 5%
  • Äthanol 2,5%
  • Lauryl-Ester 10%
  • Soyaöl 82,5%
  • *40% PC und 15% LPC
  • 3. Beispiel
  • *Phospholipid-Mischung 7,5%
  • Myristylester 10%
  • Isopropyl-Palmitat 5%
  • Sonnenblumenöl 77,5%
  • *50% PC und 2,5% LPC
  • 4. Beispiel
  • *PRO-LIPO E 10%
  • Verzweigkettiger C&sub1;&sub8; Alkohol 20%
  • Flüssiges Paraffin 35%
  • Erdnußöl 35%
  • *40% PC, 12% LPC, 4% LPE
  • Alle vier Bestandteile wurden zusammengemischt, bis sie homogen waren. Die gefrieranteilige elektronenmikroskopische Abbildung der nach dem 1. Beispiel zubereiteten Probe wird in Abb. 3 gezeigt.
  • 5. Beispiel
  • * Phospholipid-Mischung 5%
  • Isopropylalkohol 5%
  • Zetyl-Laktat 10%
  • Soyaöl g0%
  • *50% PC mit 10% azetyliertem PE
  • 6. Beispiel
  • *Phospholipid-Mischung 2,5%
  • Äthanol 2,5%
  • Isopropyl-Palmitat 10%
  • Soyaöl 85%
  • *60% PLC und 20% PC
  • 7. Beispiel
  • *Phospholipid-Mischung 7,5%
  • Äthanol 5%
  • Isopropyl-Myristat 2,5%
  • Soyaöl 85%
  • *20% PC und 5% LPC
  • Man sollte zur Kenntnis nehmen, daß die besonderen Mischungen der in diesen Beispielen angeführten Phospholipiden Lezithin-Zusammensetzungen sind und die erwähnten Anteile an PC und LPC enthalten, und zwar außer den anderen Lipidenanteilen, die laut obiger Beschreibung in Lezithin vorhanden sein können. Es ist jedoch zu verstehen, daß es möglich ist, Mischungen aus reinem PC und LPC oder andere modifizierte Phospholipiden allein zu benutzen.
  • Die Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 7 wurden zusätzlich wie folgt auf die Feinverteilungsfähigkeit geprüft. Von jeder Zubereitung wurden jeweils 0,25 g in 1 Liter heißes Leitungswasser (45ºC) in einen 1 Liter Pyrex-Becher gegeben und dann gerührt. Dies ergab eine durchsichtige Feinverteilung. Man konnte keine Klumpen oder Agglomerieren der Suspensionen feststellen, auch nachdem dieses 12 Stunden gestanden hatte.
  • Diese Erfindung zeigt homogene Zusammensetzungen aus spezifischen Mischungen aus hauptsächlich alkohollöslichen Phospholipiden, die in Fettöl löslich gemacht wurden, wobei keine äthoxylinhaltigen oberflächenaktiven Substanzen und andere öllösliche oberflächenaktive Substanzen vorhanden waren, so daß sich diese bei Zugabe von Wasser spontan verteilen, um diskrete Besetzungen von Liposomen und Ölkügelchen zu bilden. Es ist jedoch klar, daß die Anzeige nicht auf Badeöl beschränkt ist. In der Tat werden hierunter liposomenbildende Ölzusammensetzungen für jegliche Anwendungszwecke für sowohl innen als auch draußen gedeckt.

Claims (11)

1. Eine Zusammensetzung bestehend aus:-
i) einer Phospholipidenmischung, in der Phosphatidylcholin zu einem Anteil zwischen circa 10% und circa 80% und Lysopholipid und/oder chemisch modifiziertes Phospholipid zu einem Anteil von circa 50% enthalten sind, und zwar als Prozentsatz des gesamten Lipidenanteils der genannten Mischung und i) eine oder mehr Öle, wovon mindestens eins ein Lösungsmittel für die Phospholipiden ist
und die, wenn keine ätholinhaltigen oberflächenaktiven Substanzen und andere öllöslichen oberflächenaktiven Substanzen im wesentlichen vorhanden sind und in Kontakt mit Wasser kommen, sich feinverteilen, um Liposomen oder blasenähnliche Strukturen und Ölkügelchen zu bilden.
2. Eine Zusammensetzung laut Anspruch 1, wobei Bestandteil i) Lezithin enthält.
3. Eine Zusammensetzung laut Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei Bestandteil i) Phosphatidylcholin zu einem Anteil von 20% bis 50% und Lysophosphatidylcholin zu einem Anteil von 5% bis 25% als Prozentsatz des gesamten Lipidenanteils enthält.
4. Eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche, wobei das Lysospholipid Lysophosphatidylcholin enthält und das Verhältnis des Lysophosphatidylcholin zu Phosphatidylcholin zwischen 1 : 50 bis 1 : 1 beträgt, bevorzugt wird von 1 : 20 bis 1 : 2.
5. Eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche, wobei die Phospholipiden in einem wasseraufnehmenden Lösungsmittel aufgelöst /feinverteilt werden.
6. Eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche, die einen gesamten gewichtsmäßigen Lipidenanteil von 0,5% bis 10% hat, gewichtsmäßig von 1% bis 5% ist besser.
7. Eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche, wobei Anteil ii) mindestens ein Pflanzenöl, Mineralöl oder künstliches Öl enthält.
8. Eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche, wobei Anteil ii) mindestens einen C&sub1;&sub2; bis C&sub2;&sub0; verzweigtkettigen Alkohol oder Säure enthält oder den entsprechenden verzweigt- und geradkettigen Mono- oder zweibasigen Ester.
9. Eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche, die einen biologisch aktiven Bestandteil enthält.
10. Eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche, die so formuliert ist, daß sie für Badeöl geeignet ist.
11. Eine Methode für die Feinverteilung der Liposomen oder blasenähnlichen Strukturen und Ölkügelchen in Wasser, bei der es möglich ist, daß eine Zusammensetzung laut Anspruch eines der obigen Ansprüche 1 bis 10 zu Wasser gegeben werden kann.
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