[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69503230T2 - Säuberung der elektronenkanone von kathodenstrahlröhren mittels kohlendioxidschnee - Google Patents

Säuberung der elektronenkanone von kathodenstrahlröhren mittels kohlendioxidschnee

Info

Publication number
DE69503230T2
DE69503230T2 DE69503230T DE69503230T DE69503230T2 DE 69503230 T2 DE69503230 T2 DE 69503230T2 DE 69503230 T DE69503230 T DE 69503230T DE 69503230 T DE69503230 T DE 69503230T DE 69503230 T2 DE69503230 T2 DE 69503230T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electron gun
cleaning
electron
cathode ray
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69503230T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69503230D1 (de
Inventor
Richard A. Canton Mi 48188 Bailey
John C. Rochester Ny 14617 Medavaine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23409718&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69503230(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Philips Electronics NV filed Critical Philips Electronics NV
Publication of DE69503230D1 publication Critical patent/DE69503230D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69503230T2 publication Critical patent/DE69503230T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen des Elektronenstrahlerzeugungssystems von Elektronenstrahlröhren vor oder beim Zusammenbauen von Elektronenstrahlröhrenwiedergabeanordnungen.
  • Außerdem wird eine Vorrichtung zum Reinigen des Elektronenstrahlerzeugungssystems von Elektronenstrahlröhren beschrieben.
  • Beim Zusammenbauen von Elektronenstrahlröhrenwiedergabeanordnungen, oder von Wiedergabeanordnungen, die Elektronenstrahlerzeugungssysteme verwenden, ist ein wesentlicher Aspekt, das Elektronenstrahlerzeugungssystem in äußerst reinem Zustand in der Wiedergabeanordnung anzubringen. Teilchen, die an derartigen Elektronenstrahlerzeugungssystemen haften, sowie Öl und Fett, das bei der Fertigung des Elektronenstrahlerzeugungssystems darauf gelangen, sollen entfernt werden, damit eine verbesserte Hochspannungsemission und eine verbesserte Elektronenstrahlröhreleistung erzielt werden. Das Reinigen der Elektronenstrahlerzeugungs- Systeme durch Entfernung derartiger Verunreinigungen ist ein äußerst notwendiger Vorgang, damit die Ausschußqoute derartiger Elektronenstrahlerzeugungssysteme beim Herstellen der Wiedergabeanordnungen sowie nachher bei den Gebrauchern reduziert wird.
  • Zur Zeit übliche Techniken zum Reinigen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen benutzen feuchte Prozesse. Das bedeutet, daß Elektronenstrahlerzeugungssysteme von Elektronenstrahlröhren in destilliertes Wasser eingetaucht und ins Schwingen versetzt werden, oder sie werden zum Entfernen von Verunreinigungsteilchen mit destilliertem Wasser bespritzt. Es treten aber viele Probleme auf, wenn ein feuchtes Reinigungsverfahren zum Reinigen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren angewandt wird. So ist beispielsweise feuchte Reinigung von Sacklöchern und kleinen Oberflächenbeschädigungen sehr schwer, Weiterhin erfordern feuchte Prozesse eine vorsichtige Behandlung und Prozeßregelung. Auch las sen sich mehrere Rückstände nur schwer entfernen von Metall- und/oder Kunststoffoberflächen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren.
  • Bisher hat der Gebrauch von destillierten Wasser beim Spülen oder sogar ein Spülvorgang und eine Reinigungstechnik mit Alkohol zu vielen Schwierigkeiten geführt. So kann beispielsweise eine feuchte Reinigung eine wesentliche Raumoberfläche zum Durchführen einer derartigen Reinigung erfordern. Weiterhin ist das Trocknen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren mit einer komplizierten Geometrie schwierig, wenn es Oberflächenbeschädigungen und Sacklöchern gibt. Weiterhin ist die Verträglichkeit des Elektronenstrahlerzeugungssystems einer Elektronenstrahlröhre mit Wasser gering, da Korrosion von Metallen oder Spannungsrissbildung bestimmter Werkstoffe auftreten kann. Zum Schluß ist höchstreines Wasser erforderlich beim Reinigen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren. Höchstreines Wasser kann, je nach Reinheitsgrad und gebrauchter Menge, sehr kostspielig sein.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Möglichkeit zu schaffen, Elektronenstrahlerzeugungssysteme von Elektronenstrahlröhren in einem arbeitsparenden Prozeß zu reinigen. Das Verfahren zum Reinigen des Elektronenstrahlerzeugungssystems einer Elektronenstrahlröhre nach der vorliegenden Erfindung erfolgt dadurch, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem erhitzt wird und daß dem Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem in Kombination miteinander CO&sub2;-Teilchen und CO&sub2;-Gas zugeführt werden. Das Reinigen mit Hilfe eines "Cryo-Jet-Sprays" von CO&sub2;-Feststoffteilchen und Gas bietet viele Freiheitsgrade in bezug auf den Prozeßentwurd sowie in der Konzentration. Dadurch kann der CO&sub2;-Prozeß zum effektiven Reinigen komplexer Geometrien von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren angewandt werden. Chronische Probleme beim Reinigen mit Wasser und beim Trocknen, die zu Rostbildung und Wasserflecken auf Teilen der Elektronenstrahlerzeugungssysteme führen, lassen sich dadurch vermeiden. Die Prozeßzeit zum Durchführen des Reinigungsvorgangs der Elektronenstrahlerzeugungssysteme von Elektronenstrahlröhren läßt sich dadurch verkürzen, daß die Durchführungsgeschwindigkeit der gereinigten Elektronenstrahlerzeugungssysteme gesteigert wird.
  • Das Verfahren zum Reinigen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren und die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung minimiert die Probleme, die bisher auftraten und verringert die Neuverunreinigung der Elektronenstrahlerzeugungssysteme nach einer Erstreinigung. Mechanische Änderungen des Elektronenstrahlerzeugungssystems lassen sich ebenfalls beim Reinigen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vermeiden.
  • Bestimmte Entfernung von Verunreinigungen erfolgt nach der Erfindung auch effektiver. Reinigung durch CO&sub2;-Teilchen und -Gas nach der vorliegenden Erfindung ist in der Effektivität vergleichbar mit Lösungsreinigung zum Entfernen dünner Kohlenwasserstoffschichten und schließt auch eine Trockenreinigungstechnik ein, die das Rostpotential eliminiert. Das CO&sub2;-Reinigungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung läßt sich relativ einfach durchführen und erfordert weniger Raum, weil Spültanks und Trockenöfen, die bei den bisherigen feuchten Verfahren benutzt wurden, nicht länger erforderlich sind.
  • Der Gebrauch von CO&sub2; zum Reinigen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren verursacht weniger Probleme in bezug auf Sicherheit des Personals im vergleich zum Gebrauch vieler Lösungsmittel, die bisher verwendet werden mußten. Das CO&sub2;-Verfahren ist weder entflammbar noch explosiv. Weiterhin ist CO&sub2; umweltfreundlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise derart durchgeführt, daß zunächst das zu reinigende Elektronenstrahlerzeugungssystem der Elektronenstrahlröhre auf einer Achse montiert wird und daß danach ein Erhitzungsvorgang durchgeführt wird. Die Erhitzungsstelle kann zum Erhitzen des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre beispielsweise Halogen-IR-Lampen enthalten. Die Erhitzung wird vorzugsweise bei einer Temperatur über 65ºC, aber unter 125ºC durchgeführt. Eine derartige Erhitzung reicht zur Vermeidung von Kondensabildung aug dem Elektronenstrahlerzeugungssystem der Elektronenstrahlröhre beim Reinigen. An der Reinigungsstelle des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre wird das Elektronenstrahlerzeugungssystem vorzugsweise gegenüber Mitteln zum Zuführen einer Kombination aus CO&sub2;-Teilchen und CO&sub2;-Gas zu allen Oberflächen des Elektronenstrahlerzeugungssystems zum Entfernen von Verun reinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem und vorzugsweise wird das Elektronenstrahlerzeugungssystem gegenüber den Mitteln zum Zuführen der Kombination aus Teilchen und Gas zu allen Oberflächen des Elektronenstrahlerzeugungssystems zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem in Drehung versetzt. Das Bewegen und/oder Drehen des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre gegenüber den Mitteln, die den CO&sub2;-Schnee erzeugen steigert die Effektivität des Reinigungsverfahrens wesentlich.
  • An der Reinigungsstelle des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre wird das Elektronenstrahlerzeugungssystem mit einer Geschwindigkeit von maximal 300 Umdrehungen in der Minute in Drehung versetzt. Eine höhere Drehzahl über 300 Umdrehungen in der Minute kann zu einer mechanischen Beschädigung des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre führen, während eine Drehzahl unterhalb 300 Umdrehungen in der Minute zu längeren Reinigungszeiten führen würde.
  • Beim Reinigungsverfahren wird einer oder mehreren Reinigungsdüsen flüssiges CO&sub2; mit einem Druck von etwa 835 psi (5,76 Mpa) zugeführt. Die Düsen haben Öffnungen zum Umwandeln flüssigen CO&sub2; zu einer "Cryo-Jet-Spray" fester Eisteilchen bzw. Schnee aus CO&sub2;-Teilchen und CO&sub2;-Gas. Die Öffnungen der Düsen regeln die Größe der trocknen Eisteilchen und können einen Innendurchmesser von typisch 0,016 bis 0,020 Zoll (0,4-0,5 mm) haben.
  • Während des Reinigungszyklus nach der vorliegenden Erfindung werden die Reinigungsdüsen parallel zu der Oberfläche des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre bewegt. Die Cryo-Jet-Spray aus CO&sub2;-Teilchen reinigt von oben nach unten längs des Körpers des Elektronenstrahlerzeugungssystems. Eine typische Reinigungszeit kann 2 bis 3 Sekunden betragen. Die Cryo-Jet-Spray aus trocknen Eisteilchen oder Schnee löst Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem der Elektronenstrahlröhre und die entfernten Verunreinigungen werden danach von dem CO&sub2;-Gasstrom mitgeführt.
  • Die beiden Reinigungsdüsen werden von einem Abstand auf das Elektronenstrahlerzeugungssystem der Elektronenstrahlröhre gerichtet und in einem Winkel zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem sowie zu einander, derart, daß die Rei nigung maximal ist. In dieser Hinsicht werden die beiden Reinigungsdüsen in einem Winkel von 90º gegenüber einander um eine Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre angeordnet, so daß sie einander gegenüber liegen. Dies schafft einen gleichmäßigeren Druck auf das Elektronenstrahlerzeugungssystem beim Reinigen, da die beiden CO&sub2;-Cryo-Jet-Spraystahlen auf effektive Weise einander gegenüberliegen. Die beiden Reinigungsdüsen werden ebenfalls in einem Winkel zueinander in einer Richtung längs der Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre positioniert. Dies hilft beim Maximieren der Reinigungswirkung.
  • Das CO&sub2; wird den Düsen mit einem Druck von 835 psi (5,76 Mpa) zugeführt. Dies geschieht mit Hilfe eines Druckverstärkungssystems zur Steigerung des CO&sub2;-Drucks von 350 psi (2,41 Mpa) in dem Vorratsgefäß auf einen Betriebsdruck von 835 psi (5,76 Mpa). Das CO&sub2; wird durch einen Reiniger hindurchgeführt zum Erzeugen von CO&sub2; höchster Reinheit (99,999% rein). Dies liefert einen Beitrag zu dem Präzisionsreinigungsverfahren.
  • Um die Verunreinigungsteilchen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem aus der Reinigungszone zu schaffen, wird mittels eines örtlichen Prozeßsteuersystems ein völlig laminarer Hochgeschwindigkeitsfilterluftstrom (High Efficiency Particle-free Air) mit einer Geschwindigkeit von 375 Fuß in der Minute (1,9 m/s) auf das Elektronenstrahlerzeugungssystem gerichtet. Dies entfernt alle Verunreinigungseffekte von Personen-, Verfahrens-, Anordnungs- und/oder anderer Verunreinigung von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem der Elektronenstrahlröhre. Ein derartiger laminarer Luftstrom wird dann die etwaigen Verunreinigungsteilchen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem wegführen und aus der Reinigungszonen entfernen.
  • Außerdem ist ein Luftioisierungssystem vorgesehen zur Regelung des Aufbaus statischer Elektrizität an dem Elektronenstrahlerzeugungssystem der Elektronenstrahlröhre. Auf diese Weise wird elektrostatische Anziehung von Teilchen zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem nach der Reinigung vermieden.
  • Es wird ein gefiltertes Abführungssystem benutzt zum Schaffen eines ausgeglichenen negativen Drucks an der Ausgangsseite des Gasstromes. Dies gewähr leistet eine laminare Gasströmung, entfernt Hitze von der Erhitzungsstelle, führt CO&sub2; von der Reinigsstelle ab und fängt Teilchen aus dem Luftstrom auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht der Reinigungsstruktur nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen schematischen Schnitt parallel zu der Achse des gereinigten Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zu der Achse nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 eine Vorrichtung zum Entfernen von Kondensabildung von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem vor der Durchführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zeichnung ist rein schematisch und nicht maßgerecht, wobei entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben sind.
  • Das Reinigen eines erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 einer Elektronenstrahlröhre, wie in einer im Allgemeinen zylinderförmigen schematischen Form in der Zeichnung dargestellt, erfolgt dadurch, daß vor der Reinigung zunächst des Elektronenstrahlerzeugungssystem erhitzt wird, damit vermieden wird, daß Kondensbildung auf den Oberflächen des Elektronenstrahlerzeugungssystems der Elektronenstrahlröhre entsteht. Vorzugsweise erfolgt dies dadurch, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 auf einer Spindel 6 angeordnet und das ganze in eine Erhitzungseinrichtung eingeführt wird. So zeigt beispielsweise Fig. 4 die Erhitzung des Elektronenstrahlerzeugungssystems in einer Halogen-IR-Erhitzungsstation 12. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 wird zwischen die IR-Erhitzer 7 aufgestellt und auf der Spindel 6 bei Temperaturen über etwa 65ºC, aber unterhalb 125ºC in Drehung versetzt. Dies geschieht zum Erhitzen des Elektronenstrahlerzeugungssystems und zur Vermeidung von Kondensbildung durch die Reinigungsstation.
  • Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Reinigungsprozesses eines Elektronenstrahlerzeugungssystems einer Elektronenstrahlröhre, wobei das Elektronenstrahlerzeugungssystem gegenüber den Reinigungsmitteln gedreht wird, welche die Kombination aus Teilchen und Gas auf alle Oberflächen des Elektronenstrahlerzeugungssystems richten. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung könnte des Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 auch ortsunbeweglich sein, während die Reinigungsmittel ortsumbeweglich oder vorzugsweise beweglich und/oder gegenüber dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 in Drehung versetzt werden können. Bevorzugte Bewegungen des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 und/oder der Reinigungsmittel könnten sein wie diejenigen, die in der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 2 dargestellt sind, aber auch Schwingungen oder Kombinationen mehrerer Bewegungen könnten bevorzugte Bewegungsarten sein.
  • In der Reinigungsstation 13, wie in Fig. 2 dargestellt, wird das Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 der Elektronenstrahlröhre, dargestellt in schematischer Zylinderform, angeordnet auf der Achse 6, mit Hilfe einer Rotationsvorrichtung 11 in Drehung versetzt, in Blockform dargestellt. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem der Elektronenstrahlröhre wird um die Achse 4 durch die Rotationsvorrichtung gedreht mit einer Drehzahl von etwa 300 Umdrehungen in der Minute maximal. Eine höhere Drehzahl als 300 Umdrehungen in der Minute kann zu einer mechanischen Beschädigung des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 führen, während eine niedrigere Drehzahl zu einer längeren Reinigungszeit führt.
  • In der Reinigungsstation 13 sind zwei Reinigungsdüsen 2 und 3 vorgeshen, die CO&sub2;-Gas und feste Eisteilchen oder Schnee aus CO&sub2; hindurchlassen. Dies geschieht durch spezial entworfene Öffnungen für die Düsen, welche die Größe der trocknen Eisteilchen oder der "Schneeteilchen" regeln. Solche Düsenöffnungen können eine Größe haben mit einem Innendurchmesser von beispielsweise 0,016 bis 0,020 Zoll (0,4-0,5 mm).
  • Die Düsen 2 und 3 sind gegenüber einander und gegenüber dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 in einem Winkel angeordnet. In dieser Hinsicht sind die Düsen 2 und 3 in einem Winkel von 30º längs der Achse in bezug aufeinander angeordnet, während die Düsen 2 und 3 in einem Winkel von 90º gegenüber einer Ebene angeordnet sind, welche die Achse 4 des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 schneidet. Typischerweise steht diese Ebene senkrecht auf der Achse 4. Diese Winkellage der Düsen 2 und 3 ist in den Fig. 1, 2 und 3 angegeben, wobei Fig. 1 die Winkel in einer schematischen schaubildlichen Darstellung des Elektronenstrahlerzeugungssystems und dessen Achse gegenüber den beiden Düsen 2 und 3 zeigt.
  • Diese Düsen 2 und 3 werden danach vorzugsweise längs des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 bewegt in der Richtung 5, wie in Fig. 2 dargestellt. Dadurch kann die Jet Spray mit CO&sub2;-Schneeteilchen und CO&sub2;-Gas über alle Oberflächen des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 streifen. Eine typische Reinigungszeit ist etwa 2-3 Sekunden, wobei in dieser Zeit die Reinigungsdüsen 2 und 3 vom einen Ende zum anderen Ende des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 bewegen.
  • Die Cryo-Jet-Spray mit trocknen (CO&sub2;) Eisteilchen löst Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 der Elektronenstrahlröhre und die gelösten Verunreinigungen werden in dem Gasstrom mit abgeführt. Der Gasstrom befindet sich in einem laminaren Luftstrom 8 von der Seite 14 durch die Kammer 13 um aus der Ausgangsseite 9 diese Kammer zu verlassen. Der Luftstrom befreit das Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 von den Verunreinigungen entfernter Teilchen und anderen Verunreinigungen. Dieser Hochgeschwindigkeitsluftstrom wird auf diese Weise etwaige Verunreinigungsteilchen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem und aus der Reinigungszone abführen.
  • Weiterhin wird ein Luftionisierungsstab an der Stelle 14 das Aufbauen statischer Elektrizität an dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 der Elektronenstrahlröhre regeln. Auf diese Weise wird elektrostatische Anziehung von Teilchen zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem nach der Reinigung vermieden.
  • Das Abführungssystem schafft einen ausgeglichenen negativen Druck an der Ausgangsseite des Luftstroms von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1. Dies gewährleistet eine Luftstromlaminarität, wobei Hitze von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 abgeführt wird, wobei CO&sub2;-Strom von der Reinigungsstelle abgeführt wird und wobei Teilchen, die von der Luft mitgeführt wurden, abgefangen werden.
  • Die Montage der Düsen 2 und 3 ist derart, daß der Abstand zwischen der Düsenspitze und der Oberfläche des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 etwa 2 Zoll (5 cm) für jede Düse beträgt. Dieser Abstand kann variiert werden, ebenso wie die Form der Öffnungen oder der Innendurchmesser der Düsen.
  • Die Drehzahl des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 der Elektronenstrahlröhre kann variiert werden, obschon, wie oben bereits erwähnt wurde, eine höhere Drehzahl als 300 Umdrehungen in der Minute zu einer mechanischen Beschädigung führen kann, während eine niedrigere Drehzahl zu einer längeren Reinigungszeit führen würde.
  • Es können auch andere Verfahren als das in Fig. 4 dargestellte Verfahren mit dem IR-Erhitzer 12 zum Erhitzen des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 der Elektronenstrahlröhre angewandt werden. So kann beispielsweise eine herkömmliche oder Trockenerhitzung vor der CO&sub2;-Reinigung angewandt werden.
  • Das CO&sub2; kann von einem System 9 in Fig. 2 geliefert werden, das entweder einen Vorratstank oder Gaszylinder mit Reinigern aufweisen kann zum Erzeugen eines CO&sub2;-Stromes höchster Reinheit. Die Reinheit kann 99,999% sein, wodurch eine Präzisionsreinigung möglich wird. Der CO&sub2;-Druck in dem Vorratsgefäß beträgt etwa 350 psi (2,41 Mpa), der danach durch ein Drückverstärkungssystem gesteigert wird bis zu einem Druck von etwa 835 psi (5,76 Mpa) zum Gebrauch nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Düsen 2 und 3 können mit einer Länge von je etwa 16 Zoll (41 cm) hergestellt werden. Der Strom von CO&sub2;-Gas und -Eisteilchen durch die Öffnungen ist abhängig von der Größe der Öffnungen, die bis zu einem ziemlich geringen Innendurchmesser geregelt werden können.
  • Es können auch mehr als nur zwei Düsen verwendet werden zum gleichzeitigen Reinigen verschiedener Teile des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren, wobei CO&sub2;-Schnee benutzt wird zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1. Der CO&sub2;-Schnee und das CO&sub2;-Gas werden durch kleine Öffnungen in Düsen 2 und 3, die in Winkellagen gegenüber einander und gegenüber dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 vorgesehen sind, auf das Elektronenstrahlerzeugungssystem gerichtet. Dies ermöglicht eine komplette Reinigung des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 bei Drehung und Bewegung des Elektronenstrahlerzeugungssystems 1 gegenüber den beiden Düsen 2 und 3.

Claims (8)

1. Verfahren zum Reinigen von Elektronenstrahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden verfahrensschritte umfaßt:
(a) das Erhitzen eines Elektronenstrahlerzeugungssystems (1)
(b) das Hindurchführen einer Kombination aus CO&sub2;-Teilchen und CO&sub2;- Gas zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) gegenüber Mitteln zum Zuführen der Kombination aus CO&sub2;-Teilchen und CO&sub2;-Gas zu allen Oberflächen des Elektronenstrahlerzeugungssystems (1) zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) gegenüber den genannten Mitteln in Drehung versetzt wird zum Zuführen der genannten Kombination aus den Teilchen und dem Gas zu allen Oberflächen des Elektronenstrahlerzeugungssystems (1) zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) mit einer Drehzel von höchstens 300 Umdrehungen in der Minute in Drehung versetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung von Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) dadurch erfolgt, daß wenigstens zwei Düsen (2, 3) vorgesehen werden, welche die Kombination aus den genannten Teilchen und dem genannten Gas in einem ersten Winkel zueinander und in einem zweiten Winkel zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) zuführen.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) auf wenigstens 65ºC erhitzt wird.
7. Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen von einem Elektronenstrahlerzeugungssystem einer Elektronenstrahlröhre, wobei diese Vorrichtung die nachfolgenden Elemente aufweist:
(a) ein erstes Mittel zum Haltern und Bewegen eines Elektronenstrahlerzeugungssystems (1),
(b) ein zweites Mittel zum Zuführen der Kombination aus CO&sub2;-Teilchen und CO&sub2;-Gas zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) zum Entfernen von Verunreinigungen,
(c) ein drittes Mittel zum Verlagen des genannten zweiten Mittels längs des Elektronenstrahlerzeugungssystems (1), und
(d) ein viertes Mittel zum Abführen der genannten Verunreinigungen von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das genannte zweite Mittel wenigstens zwei Düsen (2, 3) aufweist, die in einem ersten Winkel zueinander und in einem zweiten Winkel zu dem Elektronenstrahlerzeugungssystem (1) vorgesehen sind.
DE69503230T 1994-12-16 1995-10-20 Säuberung der elektronenkanone von kathodenstrahlröhren mittels kohlendioxidschnee Revoked DE69503230T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/358,450 US5462468A (en) 1994-12-16 1994-12-16 CRT electron gun cleaning using carbon dioxide snow
PCT/IB1995/000892 WO1996019008A1 (en) 1994-12-16 1995-10-20 Crt electron gun cleaning using carbon dioxide snow

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69503230D1 DE69503230D1 (de) 1998-08-06
DE69503230T2 true DE69503230T2 (de) 1999-02-11

Family

ID=23409718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69503230T Revoked DE69503230T2 (de) 1994-12-16 1995-10-20 Säuberung der elektronenkanone von kathodenstrahlröhren mittels kohlendioxidschnee

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5462468A (de)
EP (1) EP0755567B1 (de)
JP (1) JPH09509529A (de)
DE (1) DE69503230T2 (de)
WO (1) WO1996019008A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5462468A (en) * 1994-12-16 1995-10-31 Philips Electronics North America Corporation CRT electron gun cleaning using carbon dioxide snow
US5837064A (en) * 1996-10-04 1998-11-17 Eco-Snow Systems, Inc. Electrostatic discharge protection of static sensitive devices cleaned with carbon dioxide spray
US6146466A (en) * 1997-02-14 2000-11-14 Eco-Snow Systems, Inc. Use of electrostatic bias to clean non-electrostatically sensitive components with a carbon dioxide spray
US5775127A (en) * 1997-05-23 1998-07-07 Zito; Richard R. High dispersion carbon dioxide snow apparatus
US6004180A (en) * 1997-09-30 1999-12-21 Candescent Technologies Corporation Cleaning of electron-emissive elements
US6482510B1 (en) 1999-03-30 2002-11-19 3M Innovative Properties Company Digital printable and releasable form construction and composition useful thereto
US6873097B2 (en) * 2001-06-28 2005-03-29 Candescent Technologies Corporation Cleaning of cathode-ray tube display
WO2006065725A1 (en) * 2004-12-13 2006-06-22 Cool Clean Technologies, Inc. Carbon dioxide snow apparatus
US9925639B2 (en) * 2014-07-18 2018-03-27 Applied Materials, Inc. Cleaning of chamber components with solid carbon dioxide particles

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3712699A (en) * 1971-09-01 1973-01-23 Zenith Radio Corp Charged particle removal apparatus for an image display device
US4213663A (en) * 1978-12-26 1980-07-22 Rca Corporation Wet carbon-dioxide treatment of partially-completed CRT
JPH04129129A (ja) * 1990-09-20 1992-04-30 Sony Corp 陰極線管の製造方法
DE4128596A1 (de) * 1991-08-28 1993-03-04 Siemens Ag Verfahren zur herstellung eines bandleiterlasers
US5312280A (en) * 1993-04-07 1994-05-17 Zenith Electronics Corporation Carousel-borne CRT particle-purging system
US5462468A (en) * 1994-12-16 1995-10-31 Philips Electronics North America Corporation CRT electron gun cleaning using carbon dioxide snow

Also Published As

Publication number Publication date
DE69503230D1 (de) 1998-08-06
US5462468A (en) 1995-10-31
EP0755567B1 (de) 1998-07-01
WO1996019008A1 (en) 1996-06-20
EP0755567A1 (de) 1997-01-29
US5605484A (en) 1997-02-25
JPH09509529A (ja) 1997-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19714603C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken
EP1183133B1 (de) Strahlwerkzeug und vorrichtung enthaltend ein strahlwerkzeug
EP2723508B1 (de) Vorrichtung zum behandeln von werkstücken
DE3937221A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer festkoerperoberflaechen
DE69503230T2 (de) Säuberung der elektronenkanone von kathodenstrahlröhren mittels kohlendioxidschnee
EP1909977A1 (de) Verfahren und werkzeug zur reinigung von kavitäten
DE60210048T2 (de) Verfahren und anlage zur radioaktiven dekontamination der inneren oberfläche eines hohlkörpers
DE69128973T2 (de) Vorrichtung zur Dampfreinigung eines Werkstücks
WO1986006464A1 (en) Device and process for cleaning a recirculation-type regenerative heat exchanger
DE102016107840A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken aus Metall
EP2056970B1 (de) Reinigungsvorrichtung für zerstäuber, insbesondere farbspritzpistolen, sowie verfahren zur reinigung eines zerstäubers
WO2001060534A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur präzisionsreinigung von stücken
DE69606967T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung der Dichtheit eines Verbindungsgliedes wie Wasserkammern in Generatoren mit Wasser/Wasserstoff gemischter Kühlung
DE2754726A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen von fein bearbeitete aussenflaechen aufweisenden maschinenteilen
DE19926084B4 (de) Absaugvorrichtung und Vorrichtung enthaltend eine Absaugvorrichtung
DE10311552B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken von anhaftenden Verunreinigungen
DE102012024040A1 (de) Reinigungsvorrichtung für ein Lackierwerkzeug
DE102010038799A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Werkstücken nach einem Reinigungsvorgang
DE4439142C2 (de) Verfahren zur Innenreinigung von Gasflaschen
DE102020133470B4 (de) Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Reinigen einer Filteranordnung
EP0580273B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung flüssiger Behandlungsmittel von Werkstücken
DD251674A3 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen behandlung von oberflaechen zylindrischer koerper unter reinen fluessigkeitsstrahlen
DE19710430A1 (de) Verfahren zum Reinigen von mit Staub- oder Aerosolpartikeln beladenen Flächen
DE102005001581A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Prozessraumes
AT16196U1 (de) Verfahren und einrichtung zum reinigen eines drahtbondingwerkzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8331 Complete revocation