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DE69500038T2 - Keratinische Fasern Oxydationsfärbemittel enthaltend einen Derivaten von Paraphenylenediamine und einen 6-Hydroxy 1,4-Benzoxazine - Google Patents

Keratinische Fasern Oxydationsfärbemittel enthaltend einen Derivaten von Paraphenylenediamine und einen 6-Hydroxy 1,4-Benzoxazine

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Publication number
DE69500038T2
DE69500038T2 DE69500038T DE69500038T DE69500038T2 DE 69500038 T2 DE69500038 T2 DE 69500038T2 DE 69500038 T DE69500038 T DE 69500038T DE 69500038 T DE69500038 T DE 69500038T DE 69500038 T2 DE69500038 T2 DE 69500038T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyeing
benzoxazine
phenylenediamine
hydroxy
formula
Prior art date
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DE69500038T
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Marie-Pascale Audousset
Jean Cotteret
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Publication date
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, die mindestens ein p-Phenylendiamin, das am Benzolring in 2-Position substituiert ist, in Kombination mit einem 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin enthält, deren Strukturformeln in der nachfolgenden Beschreibung angegeben sind. Sie betrifft ferner die Verwendung dieser Zusammensetzung.
  • Es ist bekannt, Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar mit Färbemittelzusammensetzungen zu färben, die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen, insbesondere o- oder p-Phenylendiamine oder o- oder p-Aminophenole, die allgemein als "Oxidationsbasen" bezeichnet werden, in Kombination mit Kupplern enthalten, die auch als Farbnuancierungsmittel bezeichnet werden, insbesondere m-Phenylendiaminen, m-Aminophenolen und m-Dihydroxybenzolen, wodurch die durch die Kondensationsprodukte der Oxidationsbasen erhaltenen "Grund"-Färbungen modifiziert und durch Glanz angereichert werden können.
  • Daher wird herkömmlicherweise in Kombination mit p-Phenylendiamin m-Dihydroxybenzol (bekannter unter der Bezeichnung Resorcin) verwendet, um intensive natürliche Farbnuancen zu erhalten.
  • Da die Verwendung von p-Phenylendiamin aus toxikologischen Gründen in Frage gestellt wurde, wurde in der Patentanmeldung WO 80/0014 und im Patent EP-0 400 330 B1 bereits vorgeschlagen, anstelle des p-Phenylendiamins p-Phenylendiaminderivate zu verwenden, die am Benzolring in 2-Stellung mit Monohydroxyalkyl-Gruppen substituiert sind.
  • Wenn jedoch diese p-Phenylendiaminderivate, die am Benzolring in 2-Stellung mit Monohydroxyalkyl-Gruppen substituiert sind, in Kombination mit Resorcin verwendet werden, sind die gewünschten natürlichen Farbnuancen zu wenig intensiv, als daß ein Techniker, der die Formulierungen herstellt, eine große Palette an Farbabstufungen erzeugen könnte.
  • Die Anmelderin hat nun nach umfangreichen, zu dieser Frage unternommenen Untersuchungen festgestellt, daß es möglich ist, durch Kombination von p-Phenylendiamin, das am Benzolring in 2-Stellung substituiert ist, mit einem 6-Hydroxy- 1,4-benzoxazin neue nicht toxische Färbemittel zu erhalten, die intensive natürliche Farbschattierungen hervorrufen; die Strukturformeln dieser Verbindungen sind nachstehend angegeben.
  • Diese Feststellung ist die Grundlage der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner eine Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern, insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, zum Gegenstand, welche in einein zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffs und mindestens einen Kuppler enthält, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Farbstoffvorprodukt für einen Oxidationsfarbstoff mindestens ein p-Phenylendiamin der folgenden Formel (I)
  • worin bedeuten:
  • m 0 oder 1 und
  • n eine ganze Zahl von 1 bis 4,
  • und/oder mindestens ein Additionssalz dieses p-Phenylendiamins mit einer Säure
  • und als Kuppler mindestens ein 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin der folgenden Formel II
  • worin bedeuten:
  • R&sub1; und R&sub2;, die gleich oder voneinander verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
  • und/oder mindestens ein Additionssalz dieses Benzoxazins mit einer Säure enthält.
  • Mit den so erhaltenen neuen Färbemitteln können kräftige natürliche und nicht giftige Färbungen erzielt werden.
  • Diese neuen Färbemittel weisen ferner eine gute Beständigkeit gegenüber Haarwaschmitteln auf; durch sie kann ferner eine gute Deckwirkung bei weißen Haaren erhalten werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung, die die verschiedenen zum Färben der Keratinfasern verwendeten, oben definierten Mittel und ein Oxidationsmittel enthält.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, das darin besteht, auf die Fasern mindestens eine Zusammensetzung (A) aufzutragen, die in einem für das Färbemittel geeigneten Medium mindestens ein Farbstoffvorprodukt einer Oxidationsfarbe und mindestens einen Kuppler, wie oben definiert, enthält, wobei die Farbe bei einem alkalischen, neutralen oder sauren pH-Wert mit Hilfe eines Oxidationsmittels entwickelt wird, das unmittelbar bei der Anwendung der zusammensetzung (A) zugesetzt wird oder das in einer Zusammensetzung (B) vorliegt, die gleichzeitig oder getrennt davon anschließend aufgebracht wird.
  • Die Erfindung hat ferner Vorrichtungen zum Färben oder "Kits" mit mehreren Abteilungen zum Gegenstand, wobei die erste Abteilung mindestens ein p-Phenylendiamin der Formel (1) als Farbstoffvorprodukt einer Oxidationsfarbe und mindestens ein 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin der Formel (II) als Kuppler und die zweite Abteilung ein Oxidationsmittel enthalten.
  • Weitere Eigenschaften, Aspekte, Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen noch klarer aus der folgenden Beschreibung und den nachstehenden Beispielen hervor.
  • Die Säuresalze, die erfindungsgemäß verwendet werden können, werden vorzugsweise unter den Hydrochloriden, Sulfaten, Hydrobromiden und Tartraten ausgewählt.
  • Von den Farbstoffvorprodukten für Oxidationsfarbstoffe, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden vorzugsweise die folgenden Verbindungen eingesetzt: 2-Hydroxymethyl-p-phenylendiamin, 2-(β-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin und 2-(β-Hydroxyethyloxy)-p- phenylendiamin. Noch bevorzugter wird das 2-(β-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin verwendet.
  • Die Konzentration dieses bzw. dieser Farbstoffvorprodukte oder ihrer Salze kann im Bereich von etwa 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbemittelzusammensetzung, und vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,05 bis 5 Gew.-% liegen.
  • Von den Kupplern der Formel (II) werden insbesondere 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin und N-Methyl-6-hydroxy-1,4- benzoxazin verwendet.
  • Die Konzentration des bzw. der Kuppler der Formel (II) oder ihrer Salze kann im Bereich von etwa 0,005 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbemittelzusammensetzung, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 3 Gew.-% liegen.
  • Die erfindungsgemäß besonders bevorzugten Zusammensetzungen zum oxidativen Färben enthalten als Farbstoffvorprodukt des Oxidationsfarbstoffs das 2-(β-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin oder eines seiner Salze und als Kuppler das 6- Hydroxy-1,4-benzoxazin oder das N-Methyl-6-hydroxy-1,4- benzoxazin oder eines ihrer Salze.
  • Weitere ebenfalls besonders interessante Zusammensetzungen enthalten als Farbstoffvorprodukt des Oxidationsfarbstoffs 2-(β-Hydroxyethyloxy)-p-phenylendiamin oder eines seiner Salze und als Kuppler 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin oder N-Methyl-6-hydroxy-1,4-benzoxazin oder eines ihrer Salze.
  • Das Oxidationsmittel wird vorzugsweise unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalimetallbromaten und Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten, ausgewählt.
  • Die Verwendung von Wasserstoffperoxid ist besonders bevorzugt.
  • Die Zusammensetzung (A), die in Kombination die oben definierten Farbstoffe enthält, kann einen pH-Wert im Bereich von 3 bis 11 aufweisen, der auf den gewünschten Wert entweder mit Hilfe von herkömmlich beim Färben von Keratinfasern eingesetzten Mitteln zum Alkalischmachen, wie Ammoniak, Alkalicarbonaten, Alkanolaminen, beispielsweise Mono-, Di- und Triethanolamin, sowie deren Derivaten, Natrium- oder Kaliumhydroxid, Verbindungen der Formel
  • worin bedeuten:
  • R eine ggfs. mit Hydroxyl oder C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl substituierte Propylengruppe und R&sub3;&sub1; R&sub4;, R&sub5; und R&sub6;&sub1; die gleich oder voneinander verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe oder eine C&sub1;&submin;&sub4;-Hydroxyalkylgruppe,
  • oder mit einem herkömmlichen Mittel zum Ansäuern, wie anorganischen oder organischen Säuren, wie beispielsweise Salzsäure, Weinsäure, Citronensäure und Phosphorsäure, eingestellt werden kann.
  • Der pH-Wert der Zusammensetzung (B), die das oben definierte Oxidationsmittel enthält, ist so, daß nach dem Mischen mit der Zusammensetzung (A) der pH-Wert der auf die menschlichen Keratinfasern aufgebrachten Zusammensetzung im Bereich von 3 bis 11 liegt. Der gewünschte Wert wird mit aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln zum Ansäuern oder ggfs. Mitteln zum Alkalischmachen, wie den oben genannten, eingestellt.
  • Die oxidierende Zusammensetzung (B) besteht vorzugsweise aus einer wässerigen Wasserstoffperoxidlösung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Färbeverfahrens wird im Augenblick der Anwendung die oben beschriebene Färbemittelzusammensetzung (A) mit einer oxidierenden Lösung in einer ausreichenden Menge gemischt, um eine Farbe zu erhalten. Das erhaltene Gemisch wird anschließend auf die menschlichen Keratinfasern aufgetragen; man läßt 5 bis 40 min, vorzugsweise 15 bis 30 min, einwirken, danach wird gespült, mit Haarwaschmittel gewaschen, nochmals gespült und getrocknet.
  • Die Färbemittelzusammensetzungen können ferner außer den oben definierten Farbstoffen weitere Kuppler und weitere Oxidationsbasen der Formeln (I) und (II) und/oder Direktfarbstoffe und/oder Melaninvorläufer enthalten, insbesondere, um die Farbnuancen zu modifizieren oder ihnen mehr Glanzeffekt zu verleihen. In diesem Zusammenhang kann insbesondere die Kombination von 2-(β-Hydroxyethyl)-p- phenylendiamin, 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin und 6-Hydroxyindol oder ihrer Additionssalze mit einer Säure genannt werden.
  • Die Färbemittelzusammensetzungen können ferner Antioxidantien enthalten. Diese können insbesondere unter Natriumsulf it, Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, Natriumhydrogensulf it, Dehydroascorbinsäure, Hydrochinon, 2-Methylhydrochinon, tert.-Butylhydrochinon, 3-Methyl-1-phenyl-5-pyrazolon und Homogentisinsäure ausgewählt werden; sie liegen allgemein in Anteilen von etwa 0,05 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Die Färbemittelzusammensetzungen können ferner in ihrer bevorzugten Ausführungsform in der Technik gut bekannte grenzflächenaktive Mittel in Anteilen im Bereich von etwa 0,5 bis 55 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 2 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, organische Lösungsmittel in Anteilen im Bereich von etwa 1 bis 40 Gew.-% und insbesondere im Bereich von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen, und beliebige weitere kosmetisch akzeptable und aus dem Stand der Technik für oxidative Haarfärbemittel bekannte Zusatzstoffe enthalten.
  • Die auf das Haar angewandte Zusammensetzung kann in unterschiedlichen Formen vorliegen, z.B. als Flüssigkeit, Creme oder Gel oder in beliebigen anderen Formen, die dazu geeignet sind, Färbemittel für Keratinfasern, und insbesondere für menschliches Haar, herzustellen. Sie kann insbesondere unter Druck in Aerosolfläschchen in Gegenwart eines Treibmittels zur Erzeugung eines Schaums vorliegen.
  • Im folgenden sind konkrete Beispiele angegeben, die die Erfindung erläutern.
  • Beispiel 1
  • Es wurde folgende erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • 2-(β-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin Dihydrochlorid 0,675 g
  • 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin 0,453 g
  • Laurinsäure 3,5 g
  • mit 3,5 mol Ethylenoxid ethoxylierter Decylalkohol (Mergital BL309 von Sinnova-Henkel) 10,0 g
  • mit 12 mol Ethylenoxid ethoxylierter Lauryl alkohol (Lauropal 12 von Witco) 10,0 g
  • Cetylstearylalkohol 10,5 g
  • Glykoldistearat 1,5 g
  • mit 30 mol Ethylenoxid ethoxylierter Oleylcetylalkohol (Mergital OC 30 von Sinnova-Henkel) 6,0 g
  • durch Flammenhydrolyse hergestelltes Siliciumdioxid (Aerosil R972 von Degussa) 2,0 g
  • Propylenglykol 8,0 g
  • vernetzte Polyacrylsäure (Carbopol 980 von Goodrich) 0,4 g
  • Dipropylenglykol 2,0 g
  • kationisches kosmetisches Polymer, das in dem französischen Patent FR 2 270 846 beschrieben ist und danach hergestellt wurde, mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
  • in wäßriger Lösung mit 60 % Wirkstoff (WS) 4,2 g WS
  • Monoethanolamin 1,4 g
  • wäßrige Ammoniaklösung mit 20 % NH&sub3; (WS) 2,22 g WS
  • Reduktionsmittel, Antioxidantien, Maskierungsmittel und Parfums q.s.
  • entmineralisiertes Wasser ad 100,0 g.
  • Diese Zusammensetzung wird bei der Anwendung mit der 1,5fachen Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid (20 Volumina, 6 Gew.-%, pH 3) vermischt.
  • Es wird ein Gemisch mit einem pH-Wert von 9,8 erhalten. Dieses Gemisch wird anschließend auf zwei Arten von Haaren für 30 min aufgebracht: Auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren und auf dauergewellte graue Haare mit 90 % weißen Haaren. Nach dem Spülen, Waschen mit Haarwaschmittel, Spülen und Trocknen sind die Haare in einer Farbnuance von sehr viel kräftiger Intensität gefärbt als man sie ausgehend von einer identischen Färbemittelzusammensetzung erhält, in der jedoch das 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin durch eine äquivalente molare Menge Resorcin (0,327 g) ersetzt wurde.
  • Bei diesen verglichenen Farbnuancen wurden die Werte L, a, und b (System der Bezeichnung von Farben, bei dem L die Intensität, a die Farbschattierung und b die Reinheit bedeuten) mit einem Kolorimeter Minolta CM2002 bestimmt.
  • Die Werte der Intensität L der Färbung sind wie folgt:
  • Je niedriger der Wert von L in diesem System der Bezeichnungen L, a und b ist, umso intensiver ist die Farbnuance.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wird also im Vergleich zu der mit der Vergleichszusammensetzung nach dem
  • Stand der Technik (mit Resorcin) erhaltenen Farbnuancierung eine deutlich intensivere Farbnuancierung festgestellt.
  • Beispiel 2
  • Es wurde folgende erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • 2-(β-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin Dihydrochlorid 4,4 g
  • 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin 2,0 g
  • 2-Aminophenol 1,3 g
  • 2,4-Diamino-1-(β-hydroxyethyloxy)-benzol- Dihydrochlorid 0,3 g
  • 6-Hydroxyindol 0,325 g
  • 5-[N-(β-Hydroxyethylamino)]-2-methylphenol 0,78 g
  • Laurinsäure 3,5 g
  • mit 3,5 mol Ethylenoxid ethoxylierter Decylalkohol (Mergital BL309 von Sinnova-Henkel) 10,0 g
  • mit 12 mol Ethylenoxid ethoxylierter Laurylalkohol (Lauropal 12 von Witco) 10,0 g
  • Cetylstearylalkohol 10,5 g
  • Glykoldistearat 1,5 g
  • mit 30 mol Ethylenoxid ethoxylierter Oleylcetylalkohol (Mergital OC 30 von Sinnova-Henkel) 6,0 g
  • durch Flammenhydrolyse hergestelltes Silicium dioxid (Aerosil R972 von Degussa) 2,0 g
  • Propylenglykol 5,0 g
  • vernetzte Polyacrylsäure (Carbopol 980 von Goodrich) 0,4 g
  • Dipropylenglykol 2,0 g
  • kationisches kosmetisches Polymer, das in dem französischen Patent FR 2 270 846 beschrieben ist und danach hergestellt wurde, mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
  • in wäßriger Lösung mit 60 % Wirkstoff (WS) 4,2 g WS
  • Monoethanolamin 1,4 g
  • wäßrige Ammoniaklösung mit 20 % NH&sub3; (WS) 2,22 g WS
  • Reduktionsmittel, Antioxidantien, Maskierungsmittel und Parfums q.s.
  • entmineralisiertes Wasser ad 100,0 g.
  • Bei gleicher Vorgehensweise beim Färben wie in Beispiel 1 erhält man eine kastanienbraune, besonders kräftige Farbnuancierung auf natürlichen grauen Haaren mit 90 % weißen Haaren sowie auf dauergewellten grauen Haaren mit 90 % weißen Haaren.
  • Beispiel 3
  • Es wurde folgende erfindungsgemäße Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • 2-(β-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin
  • Dihydrochlorid 1,50 g
  • 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin 1,20 g
  • 6-Hydroxyindol 0,25 g
  • 2,4-Diamino-1-(β-hydroxyethyloxy)-benzol
  • Dihydrochlorid 0,20 g
  • 2-Aminophenol 0,15 g
  • 3-Methyl-p-aminophenol 0,35 g
  • 5-[N-(β-Hydroxyethylamino)]-2-methylphenol 0,15 g
  • Octyldodecanol (unter der Bezeichnung Eutanol D von Henkel im Handel) 8,0 g
  • Ölsäure 20,0 g
  • Laurylethersulfat von Monoethanolamin (unter der Bezeichnung Sipon LM 35 von Henkel im Handel) 3,0 g
  • Ethanol 10,0 g
  • Benzylalkohol 10,0 g
  • mit 33 mol Ethylenoxid ethoxylierter cetylstearylalkohol (unter der Bezeichnung Simulsol GS von Seppic im Handel) 2,4 g
  • kationisches kosmetisches Polymer, das im französischen Patent FR 2 270 846 beschrieben ist und danach hergestellt wurde, mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
  • in wäßriger Lösung mit 60 % Wirkstoff (WS) 2,22 g WS
  • Monoethanolamin 9,0 g
  • Diethanolamid von Linolsäure (unter der Bezeichnung Comperlan F von Henkel im Handel) 8,0 g
  • wässerige Lösung von Natriummetabisulfit mit 35 % Wirkstoff (WS) 0,455 g WS
  • Maskierungsmittel, Antioxidantien q. s.
  • Parfum, Konservierungsmittel q.s.
  • entmineralisiertes Wasser ad 100,0 g.
  • Diese Zusammensetzung wird bei der Anwendung mit der 2fachen Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid (Gehalt 9 Volumina) mit pH 3 vermischt.
  • Es wird ein Gemisch mit einem pH-Wert von 9,2 erhalten.
  • Dieses Gemisch wird auf dauergewellte sowie nicht dauergewehte graue Haare mit 90 % weißen Haaren für 15 min aufgetragen. Nach Spülen, Waschen mit Haarwaschmittel, Spülen und Trocknen sind die Haare in einer intensiven dunkelblonden Farbnuance gefärbt.

Claims (12)

1. Zusammensetzung zum oxidativen Färben von Keratinfasern, insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie Haaren, die in einem zum Färben geeigneten Medium mindestens ein Farbstoffvorprodukt eines Oxidationsfarbstoffs und mindestens einen Kuppler enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbstoffvorprodukt der Oxidationsfarbe mindestens ein p-Phenylendiamin der folgenden Formel (I)
worin bedeuten:
m 0 oder 1 und
n eine ganze Zahl von 1 bis 4,
und/oder mindestens ein Additionssalz dieses p-Phenylendiamins mit einer Säure
und als Kuppler mindestens ein 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin der folgenden Formel (II),
worin bedeuten:
R&sub1; und R&sub2;, die gleich oder voneinander verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und/oder mindestens ein Additionssalz dieses Benzoxazins mit einer Säure enthält.
2. Zusammensetzung zum Färben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das p-Phenylendiamin der Formel (I) unter 2-Hydroxymethyl-p-phenylendiamin, 2-(β-Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin und 2-(β-Hydroxyethyloxy)-p- phenylendiamin oder den Additionssalzen dieser Verbindungen mit einer Säure ausgewählt ist.
3. Zusammensetzung zum Färben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppler der Formel (II) unter 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin oder N-Methyl-6-hydroxy- 1,4-benzoxazin ausgewählt ist.
4. Zusammensetzung zum Färben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 2-(β- Hydroxyethyl)-p-phenylendiamin als Farbstoffvorprodukt der Oxidationsfarbe der Formel (I) und mindestens 6- Hydroxy-1,4-benzoxazin oder N-Methyl-6-hydroxy-1,4- benzoxazin als Kuppler der Formel (II) oder die Additionssalze dieser Verbindungen mit einer Säure enthält.
5. Zusammensetzung zum Färben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 2-(β- Hydroxyethyloxy)-p-phenylendiamin als Farbstoffvorprodukt der Oxidationsfarbe der Formel (I) und mindestens 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin oder N-Methyl-6-hydroxy-1,4- benzoxazin als Kuppler der Formel (II) oder die Additionssalze dieser Verbindungen mit einer Säure enthält.
6. Zusammensetzung zum Färben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 2-(β-Hydroxyethyl)-p- phenylendiamin als Farbstoffvorprodukt des Oxidationsfarbstoffs der Formel (I), 6-Hydroxy-1,4-benzoxazin als Kuppler und 6-Hydroxyindol als zusätzlichen Farbstoff oder die Additionssalze dieser Verbindungen mit einer Säure enthält.
7. Zusammensetzung zum Färben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Additionssalze mit einer Säure unter Hydrochloriden, Sulfaten, Hydrobromiden und Tartraten ausgewählt sind.
8. Zusammensetzung zum Färben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das p-Phenylendiamin der Formel (I) oder seine Salze in einer Konzentration von 0,01 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und der Kuppler der Formel (II) oder seine Salze in einer Konzentration von 0,05 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
9. Zusammensetzung zum Färben nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die anwendungsfertig ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner ein Oxidationsmittel enthält und einen pH-Wert von 3 bis 11 aufweist.
10. Verfahren zum Färben von Keratinfasern und insbesondere von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, auf die Fasern eine Zusammensetzung zum Färben (A) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufzutragen und die Farbe im alkalischen, neutralen oder sauren Medium mit einem Oxidationsmittel zu entwickeln, das dieser Zusammensetzung (A) bei der Anwendung zugesetzt wird oder das in einer Zusammensetzung (B) vorliegt, die gleichzeitig oder getrennt davon anschließend aufgetragen wird.
11. Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder "Kit" zum Färben von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Abteilungen aufweist, wobei eine Abteilung eine Zusammensetzung (A) nach den Ansprüchen 1 bis 8 und die andere eine Zusammensetzung (B) enthält, die in einem zum Färben geeigneten Medium ein Oxidationsmittel enthält.
12. Verwendung einer Zusammensetzung zum Färben nach den Ansprüchen 1 bis 9 oder einer Vorrichtung zum Färben oder eines "Kits" mit mehreren Abteilungen nach Anspruch 11 zum Färben von menschlichen Keratinfasern, wie dem Haar.
DE69500038T 1994-05-26 1995-03-13 Keratinische Fasern Oxydationsfärbemittel enthaltend einen Derivaten von Paraphenylenediamine und einen 6-Hydroxy 1,4-Benzoxazine Expired - Fee Related DE69500038T2 (de)

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