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DE69430200T2 - Ein system zum anbringen eines inhalationsbehälters an einen zerstäuber - Google Patents

Ein system zum anbringen eines inhalationsbehälters an einen zerstäuber

Info

Publication number
DE69430200T2
DE69430200T2 DE69430200T DE69430200T DE69430200T2 DE 69430200 T2 DE69430200 T2 DE 69430200T2 DE 69430200 T DE69430200 T DE 69430200T DE 69430200 T DE69430200 T DE 69430200T DE 69430200 T2 DE69430200 T2 DE 69430200T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
connector
closure
anesthetic
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69430200T
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English (en)
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DE69430200D1 (de
Inventor
W. Grabenkort
M. Wecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abbott Laboratories filed Critical Abbott Laboratories
Application granted granted Critical
Publication of DE69430200D1 publication Critical patent/DE69430200D1/de
Publication of DE69430200T2 publication Critical patent/DE69430200T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
    • A61M16/183Filling systems

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Emergency Medicine (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
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  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Anschluss eines Behälters an eine Vorrichtung, in die die Inhalte des Behälters zu überführen sind. Das System ist besonders zur Verwendung in Operationssälen gegeignet, zur sicheren Überführung eines Anästhetikums von einem Behälter in einen Zerstäuber während die Wahrscheinlichkeit des Entweichens des Anästhetikums in die Atmosphäre verringert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND TECHNISCHE PROBLEME DES STANDS DER TECHNIK
  • Inhalierbare Anästhetika sind üblicherweise volatile Substanzen mit relativ geringen Siedetemperaturen und hohen Dampfdrücken. Sie sind leicht entflammbar und explosive Substanzen sowohl in ihren flüssigen und dampfartigen Zuständen. Weiterhin kann das Einatmen des Dampfes durch Personal, das sie verwendet, zu Benommenheit führen.
  • Daher müssen solchen Anästhetika sicher verarbeitet werden in Betriebsräumen, um das Risiko einer Inhalation durch medizinisches Personal zu minimieren und, um das Risiko eines Feuers oder eine Explosion zu minimieren. Vorzugsweise sollte das Anästhetikum in einer Art und Weise verwendet werden, die sicherstellt, dass es geringe oder gar keine Freisetzung in die Luft in sämtlichen Stadien der Verarbeitung während normalen chirurgischen Vorgängen gibt.
  • Anästhetika werden üblicherweise in ihrer flüssigen Form in eine Vorrichtung eingegeben, wie beispielsweise eines Zerstäubers für Anästhetika, der das Anästhetikum mit Trägergasen, üblicherweise Sauerstoff und Stickstoff(I)-Oxid vermischt. Die Mischung wird in Gasform dem Patienten zur Inhalation verabreicht.
  • Vorrichtungen wurden entwickelt für die Überleitung eines Anästhetikums aus einem Versorgungsbehälter in ein Pegelgesteuertes Reservoir in einem Zerstäuber über ein geschlossenes System, das das Austreten des anästhetischen Gases an die Luft eliminiert. Die Vorrichtungen sind so entworfen, dass während der Aufbau- und der Zerlegungsverfahren ein Versorgungsbehälter für das Anästhetikum nicht offen und der Atmosphäre in dem Operationssaal nicht ausgesetzt ist.
  • Ein System, das zum Anschluss eines Behälters für Anästhetika an einen Zerstäuber entwickelt wurde, verwendet eine Anschlussröhre, die an beiden Enden Adapter besitzt. Die Röhre ist flexibel und Knick-resistent. Das Zerstäuberende der Röhre ist mit einem Zerstäuberadapter ausgestattet, der in einen Anästhetika-Zerstäuber eingreift. Das Ende der Röhre, die an den Behälter für Anästhetika angeschlossen ist, wird mit einem Verschlussadapter ausgestattet, der an einen Verschluss an dem Behälter für Anästhetika anschließt.
  • Der Verschluss wird vorzugsweise an den Versorgungsbehälter vor der Anwendung in dem Operationssaal angeschlossen. Der Behälterverschluss hat eine zerbrechliche Dichtung, die so angepasst ist, dass sie durch ein Durchstichmittel innerhalb des Verschlussadapters perforiert wird, wenn der Adapter auf den Verschluss angebracht wird. Nach der Perforation der zerbrechlichen Dichtung durch das Einstichmittel bleiben der Verschlussadapter und der Verschluss in einem Schnappverschluss zusammengehalten, und dies gestattet den Transport des Anästhetikums durch die Röhre aus dem Versorgungsbehälter zu dem Zerstäuber. Das System bleibt gegenüber der umgebenen Atmosphäre während dem Aufbau- oder den Zerlegungsverfahren verschlossen.
  • Um noch mehr Sicherheit zu bieten, dass die Dichtungsverbindung leckdicht bleibt, wäre es wünschenswert, ein verbessertes System zur Durchführung der Verbindung des Behälters und eines Anschlusses und zum Zusammenhalten der beiden Teile aneinander bereitzustellen. Weiterhin wäre es vorteilhaft ein Mittel bereitzustellen zur Erzeugung eines mechanischen Vorteils bei der Durchführung der ursprünglichen Verbindung zwischen einem Anschlussstück und einer Dichtung, ebenso wie bei der Durchstechung der Dichtung. Dies würde das Erstellen der Verbindung erleichtern und die Verwendung von Verbindungsstrukturen gestatten, die größeren Reibungskräften ausgesetzt sind, um bessere leckdichte Dichtungen zu erzeugen.
  • Es gibt weitere Aspekte der herkömmlichen Anschlussstücke, die verbessert werden könnten. Beispielsweise muss eine Person, die eine herkömmliche flexible Anschlussröhre verwendet, weitere Handlungen vornehmen nach dem der Behälter mit der flexiblen Anschlussröhre an den Zerstäuber angeschlossen ist. Genauer gesagt, muss die Person (z. B. der Anästhesist) dann den Behälter für Anästhetika in einer erhöhten, umgedrehten Position halten und dann dort halten, während das flüssige Anästhetikum aus dem Behälter durch die flexible Röhre austritt und in das Zerstäuberreservoir eintritt. Dies kann etwa eine Minute oder länger benötigen, bis der Behälter vollständig geleert ist.
  • Die flexible Röhre besitzt keine sich selbst erhaltende Position, um den Behälter in der umgedrehten Ausrichtung zu halten. Somit ist die Person, die den sich entleerenden Behälter enthält, nicht frei, um andere Tätigkeiten auszuführen, während der Behälter in den Zerstäuber geleert wird. Es wäre wünschenswert einen verbesserten Anschluss bereitzustellen, der keine Person erfordert, um den Behälter in einer bestimmten Höhe zu halten, während des Zeitraums, die erforderlich ist, um den Behälter zu leeren.
  • Weiterhin wäre es wünschenswert, einen Behälter aufzunehmen, der eine Kapazität besitzt, die größer ist, als jene des Zerstäuberreservoirs. Es wäre somit vorteilhaft einen kombinierten Anschluss und Haltevorrichtung für einen solchen Behälter mit vergrößerter Kapazität bereitzustellen, um den Behälter in einer umgedrehten Position an dem Anschluss zu halten. Dann könnte das flüssige Anästhetikum in das Pegel-gesteuerte Reservoir des Zerstäubers entleeren wie benötigt. Dies würde wirksam die Kapazität des Zerstäubers erhöhen. Die würde die Gefahr einer ungenauen Überwachung eines Zerstäubers während eines medizinischen Verfahrens minimieren, das dazu führen könnte, dass der Zerstäuber kein Anästhetikum mehr zur Verfügung hat.
  • Einige Arten von Zerstäubern sollen nur mit einem spezifischen Anästhetikum oder Anästhetika verwendet werden. In solchen Fällen muss dafür gesorgt werden, dass nur das geeignete Anästhetikum in den besonderen Zerstäuber eingegeben wird. Anschlussvorrichtungen wurden entwickelt mit Schlüsselsystemen, um die Anwendung eines Zerstäubers mit einem Anästhetikum zu verhindern, für das er nicht entworfen wurde.
  • Insbesondere hat die Öffnung des Anästhektikabehälters eine spezifische Form, und der Anschlussröhrenverschlussadapter hat eine komplementäre Form, um mit dem Behälterverschluss übereinzustimmen. Am anderen Ende der Behälterröhre hat der Adapter eine spezifische Form, um mit einem komplementären Teil der Anästhetikazerstäuber-Einlassöffnung überein zu stimmen. Da die Behälter für jede Art von Anästhetikum ihre eigene spezielle Verschlussform haben, und da die entsprechende Anschlussvorrichtung nur zu jener Art von Zerstäuber passt, der für dieses Anästhetikum entwickelt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit der unabsichtlichen Verwendung eines Anästhetikums in einem nicht verträglichen Zerstäuber, oder das Verabreichen eines falschen Anästhetikums an einem Patienten stark reduziert, falls nicht ganz eliminiert.
  • Obwohl solche verschlüsselten Anschlussröhren zufriedenstellend arbeiten, gibt es Überlegungen hinsichtlich der Bestandsaufnahme, Installation und des Managements, die mit deren Anwendung verknüpft sind. Insbesondere werden solche Anschlussröhren üblicherweise dem Anwender bereitgestellt ohne ursprünglich an den Zerstäuber oder an den Behälter für Anästhetika angeschlossen zu sein. Somit müssen solche Anschlussröhren an einer geeigneten Position zu deren Anwendung gelagert und erhalten werden, jedoch können solche Anschlussröhren verlegt werden.
  • Da diese Anschlussröhren nicht billig sind, wäre es wünschenswert eine verbesserte Anschlussvorrichtung bereitzustellen, die weniger wahrscheinlich verlegt werden kann. Weiterhin wäre es vorteilhaft, ein verbessertes System bereitzustellen, das weniger teuer und leichter in der Anwendung ist.
  • GB-A-2 252 962 beschreibt in einer seiner Ausführungsformen (siehe Fig. 3 und 4) eine einzige Feder-belastete schwenkbare Tür, die so ausgebildet ist, um das offene Ende einer Flasche für Anästhetika abzudichten. Die einzige Feder-belastete schwenkbare Tür wird durch das Einsetzen eines Verbindungsstückes in den Mund des Anästhetikareservoirs geöffnet. In einer weiteren Ausführungsform von G-A-2 252 962 (siehe Fig. 1 und 2) wird der Einsatz 12 mit einer Dichtung 15 mit doppelten Lippen in Richtung der Umgebung und einer inneren Dichtung 17 ausgestattet. Es ist offensichtlich, dass das Verbindungsstück, das durch GB-A-2 252 962 offenbart wird, in den Mund des Anästhetikareservoirs ohne Rücksicht auf die Rotationsausrichtung des Verbindungsstückes eingesetzt werden kann. Das heißt, so lang wie das Verbindungsstück eine Größe hat, die geringer ist, als die Größe des Mundes des Anästhetikareservoirs kann es darin eingesetzt werden. Weiterhin wird der Atemkanal durch die Federbelastete schwenkbare Tür in mindestens einer möglichen Rotationsausrichtung des Verbindungsstückes in Bezug auf das Anästhetikareservoir von GB-A-2 252 962 verschlossen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein System zur Verbindung eines Zerstäubers für Anästhetika mit einem Behälter für Anästhetika, wie in Anspruch 1 definiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein wiederverwendbares Verbindungsstück, das zur Montage auf einem Zerstäuber für Anästhetika geeignet ist, wird bereitgestellt, um den Zerstäuber mit einem Behälter für Anästhetika zu verbinden. Gemäß der Erfindung hat das Verbindungsstück eine Basis mit einer ersten Kopplung, die permanent oder zeitweise an den Zerstäuber angebracht ist. Die Basis hat eine zweite Kopplung, die an den Behälter angebracht werden kann, um den Behälter in einer allgemein umgekehrten Ausrichtung zu halten. Die Basis kann ein starres einheitliches Teil sein. Alternativ dazu kann die Basis aus mehreren Bestandteilen aufgebaut sein, die in einer selbsterhaltenen Konfiguration angeordnet werden können, um den umgekehrten Behälter in der richtigen Ausrichtung zum Entleeren in den Zerstäuber zu halten. Eine geeignete leckdichte Dichtung wird zwischen dem Behälter und dem Verbindungsstück bereitgestellt.
  • Das Verbindungsstück bildet einen Durchfluss, um zu gestatten, dass das flüssigen Anästhetikum aus dem Behälter in das Zerstäuberreservoir entleert wird, wie dies nötig ist, um den Pegel in dem Reservoir zu erhalten. Die Kapazität des Behälters kann die Kapazität des Reservoirs wesentlich überschreiten. Da das flüssige Anästhetikum in das Pegel-gesteuerte Reservoir wie benötigt entleert werden kann, wird die Kapazität des Reservoirs effektiv erhöht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein mechanisches Kopplungssystem verwendet, um gegensätzlich wirkende axiale Kräfte anzuwenden, um den Behälter und das Verbindungsstück zusammenzuziehen, und um den Behälter, der am Anschlussstück montiert ist, in einer leckdichten Art und Weise zurückzuhalten. Das Verbindungsstück umfasst zwei durchstechende Kanäle und wird mit einem Behälter verwendet, der zwei Öffnungen umfasst, die durch jeweilige ausgesparte, durchstechbare Membranen verschlossen sind.
  • Das mechanische Kopplungssystem umfasst passende ineinander greifende Strukturen an dem Verbindungsstück und dem Behälter. Vorzugsweise wird eine mechanische Kopplungskomponente, wie z. B. ein drehbarer Kragen mit einer in Eingriff bringbaren Struktur, in der Form eines Schraubengewindes an der Basis der zweiten Kopplung bereitgestellt. Ein passendes, eingreifendes Schraubengewinde wird an dem Behälter bereitgestellt.
  • Vorzugsweise besitzt die zweite Kopplung der Basis ebenfalls einen Propfen, der so angepasst ist, dass er mit dem Verschluss des Behälter verbunden wird. Die Basis bildet zwei Durchgänge, die sich von dem Propfen durch die Kopplung erstrecken, um mit dem Zerstäuber zu kommunizieren. Der Propfen schließt die durchstechbare Kanäle ein, die mit den Durchgängen in Verbindung stehen und die jeweils Durchstichspitzen definieren, um in eine jeweilige Öffnung einzutreten, um die Membran zu durchstechen. Die Größe und Form der Kanäle, die an die Spitzen angrenzen sind so entworfen, um ein wirksame flüssigkeitsdichte Dichtung, um die jeweiligen Kanäle und die jeweiligen Öffnungen herum zu erzielen, wenn eine Spitze die entsprechende Membran durchstecht.
  • Wenn der mit dem Gewinde versehene Kragen mit Gewinde des Behälters in Eingriff gebracht rotiert wird, wird der Behälter auf den Propfenkanal aufgezogen. Beim Verstärken der verschraubten Verbindung wir das durchstechen der Membran durchgeführt.
  • Zahlreiche weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, aus den Ansprüchen und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER DARSTELLUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Beschreibung darstellen, und in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Teile innerhalb derselben zu bezeichnen, ist
  • Fig. 1 eine fragmentierte, perspektivische Ansicht eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verbindung eines Zerstäubers für Anästhetika mittels eines Verbindungsstück an einen Behälter für Anästhetika, der einen Verschluss besitzt, der angepasst ist, um mit dem Verbindungsstück übereinzustimmen, und die Fig. 1 zeigt das Verbindungsstück vor der Erstellung einer Verbindung zwischen dem Behälter und dem Zerstäuber und zeigt Abschnitte der Bestandteile weggeschnitten, um Details im Inneren darzustellen;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansichts des Verbindungsstücks, der teilweise mit dem Behälterverschluss im Eingriff steht;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die aufgenommen ist, im wesentlichen entlang der Ebene 3-3 in der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zur Fig. 3 und zeigt das Verbindungsstück, das vollkommen mit dem Verschluss des Behälters für Anästhetika verbunden ist;
  • Fig. 5 ist eine fragmentierte perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verbindung eines Zerstäubers für Anästhetika mittels eines Verbindungsstückes an einen Behälter für Anästhetika, und die Fig. 5 zeigt das Verbindungsstück vor der Erstellung einer Verbindung zwischen dem Behälter und dem Zerstäuber und zeigt Abschnitte von Bestandteilen weggeschnitten, um Details im Inneren zu verdeutlichen; und
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht des Verbindungsstückes, das teilweise mit Verschluss des Behälters im Eingriff steht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein neuartiges System, um einen Behälter für Anästhetika an einen Zerstäuber anzuschließen. Das System schließt ein Verbindungsstück ein, das an Ort und Stelle an dem Zerstäuber gehalten werden kann und der Sicherheitsschlüsseleigenschaften einschließt, so dass der Zerstäuber nur an einen Behälter für Anästhetika angeschlossen werden kann, für den der Zerstäuber entwickelt wurde.
  • Das System ist relativ kostengünstig und leicht zum Anwenden. Das Anschließen eines Behälters für Anästhetika an den Zerstäuber mit diesem System führt dazu, dass das Anästhetikum direkt in den Zerstäuber in einem verschlossenen System entleert wird, das das Austreten von Anästhetikum an die umgebende Atmosphäre eliminiert.
  • Während diese Erfindung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, beschreiben diese Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen nur einige spezifische Formen als Beispiele der Erfindung. Die Erfindung soll nicht auf die so beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein. Der Schutzumfang der Erfindung wird in den anliegenden Ansprüchen dargelegt. Zu Erleichterung der Beschreibung werden die Systembestandteile dieser Erfindung in der normalen Betriebsposition beschrieben und Ausdrücke wie oben, unten, horizontal usw. werden unter Bezug auf diese Position genannt. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Komponenten dieser Erfindung in einer anderen Ausrichtung als jene der beschriebenen Position hergestellt, gelagert, transportiert und verkauft werden können.
  • Die Figure, die die Bestandteile der Erfindung darstellen, zeigen einige mechanische Elemente, die bekannt sind und die durch Fachmann wieder erkannt werden. Die detaillierten Beschreibungen solcher Elemente sind nicht notwendig für jemanden, um die Erfindung zu verstehen, und sind somit hierin nur in dem Ausmaß dargestellt, um ein Verstehen der neuartigen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Fig. 1 zeigt ein System zum Anschließen eines Behälters für Anästhetika an einen Zerstäuber (nicht gezeigt) mit einem neuartigen Verbindungsstück 20. Der Behälter 10 ist in einer umgekehrten Position gezeigt, und der Behälter 10 enthält üblicherweise ein Anästhetikum in einem flüssigen Zustand (nicht sichtbar), das aus dem Behälter 10 in den Zerstäuber entleert wird, um den Zerstäuber zu füllen.
  • Der Behälter 10 bildet eine Öffnung 24 (Fig. 1), die mit einem Verschluss 30 abgedichtet ist. Der Verschluss 30 kann aus einem elastischen Material (wie z. B. Polyethylen) geformt sein und kann mit dem Behälter 10 an der Öffnung 24 reibschlüssig verbunden werden. Falls erwünscht, kann eine klebende oder abgedichtete Verbindung an der Innenseite des Behälters 10 in der Öffnung 24 kurz vor der Montage des Verschlusses 30 in dem Behälter 10 aufgetragen werden.
  • Der Verschluss 30 umfasst einen zylindrischen inneren Abschnitt 32 und einen äußeren Flansch 34 mit einem größeren Durchmesser. Der Flansch 34 ist so angepasst, um gegen das Ende des Behälters 10 aufzuliegen. Vorzugsweise wird eine abdichtende Muffe, ein Band oder Beschlag 38, um das Ende des Behälters 10 und den Verschlussflansch 34 aufgebracht, um eine wirksame Abdichtung zu sichern. Die Muffe oder das Band 38 kann ein Schrumpfsitzmaterial sein, das in eine enge Verbindung mit dem äußeren des Behälters 10 und dem Verschlussflansch 34 geschrumpft wurde.
  • Der Verschluss 30 schließt ebenfalls einen Kragen 36 ein, der sich nach außen von dem Flansch 34 erstreckt, um einen aufnehmenden Stutzen zu definieren. Ein innerer Abschnitt des Kragens 36 bildet einen zuvor festgelegten Schlüssel oder eine geformte Struktur, wie z. B. eine Rippe 38.
  • Der Verschluss 30 liefert einen Zugang zu dem Inneren des Behälters 10 über die beiden Öffnungen 42 und 44. De Öffnung 42 dient als eine Entladeweg, um das flüssige Anästhetikum aus den Behälter 10 zu entleeren, und die Öffnung 44 dient als ein Belüftungsweg, um Gas in den Behälter einzulassen, wenn der flüssige Inhalt aus dem Behälter durch die Öffnung 44 austritt. Um bei dem Belüftungsprozess zu helfen, bildet der Verschluss 30 einen nach innen ragenden Kanal 45, der eine Verlängerung der Öffnung 44 darstellt.
  • In dem ursprünglich hergestellten Zustand erlaubt der Verschluss 30 keinen Fluss durch die Öffnungen 42 und 44. Zu diesem Zwecke ist die Öffnung 42 durch ein ausgespartes, durchstechbares Diaphragma oder eine Membran 46 (Fig. 3) verschlossen und die Öffnung 44 wird durch ein ausgespartes, durchstechbares Diaphragma oder eine Membran 48 (Fig. 3) verschlossen.
  • Das Verbindungsstück 20 hat eine bevorzugt starre, im allgemeinen L-förmige Basis 50. Ein Ende der Basis 50 ist ein erster verbindender Abschnitt oder eine erste Kopplung 52, um die Basis 50 mit dem Zerstäuber (nicht gezeigt) zu verbinden. In der dargestellten Ausführungsform bildet die Kopplung 52 eine Kerbe 54, die als eine zuvor festgelegte Form oder Schlüssel fungiert, um mit einer entsprechenden oder komplementären Struktur (nicht gezeigt) an den Zerstäuber übereinzustimmen.
  • Das Verbindungsstück 20 wird zunächst an dem Zerstäuber montiert, indem das Verbindungsstück mit dem Ende (in der Richtung des Pfeils 53 in Fig. 1) in die Zerstäuber-Einlassöffnung gedrückt wird. Ein Zerstäuber, der für eine Art von Anästhetikum entwickelt wurde, würde eine besondere Konfiguration oder Schlüssel an seiner Einlassöffnung besitzen, die nur mit einer spezifischen Kopplungsform eines Verbindungsstücks passen würde. Auf diese Art und Weise kann nur ein Verbindungsstück, das für eine Art von Anästhetikum beabsichtigt wird, mit einem Zerstäuber verbunden werden, der für dieses Anästhetikum entworfen wurde.
  • Die Verbindungsstückbasis 50 schließt einen nach außen ragenden Schenkel 56 ein, der in einem Flansch 58 an einer zweiten Kopplung endet, die einen Propfen 60 einschließt, der sich von dem Flansch 58 erstreckt.
  • Der Propfen 60 schließt einen Flansch 62 ein, der an den Flansch 58 angeschlossen ist und mit diesem übereinstimmt. Der Propfen 60 schließ weiterhin einen Wulst 64 ein, der sich von dem Flansch 62 erstreckt und der angepasst ist, um in den Stutzen aufgenommen zu werden, der durch den Behälterverschlusskragen 36 definiert wird. Ein peripherer Abschnitt des Wulstes 64 bildet eine Aussparung 68, die eine Form besitzt, die komplementär zu und die angepasst ist, um mit der Rippe 38 an den Behälterschlusskragen 36 übereinzustimmen.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, bildet die Basis 50 einen ersten Durchfluss 71 und einen zweiten Durchfluss 72, die sich jeweils von dem Propfen 60 durch die Basiskopplung 52 erstrecken, um mit dem Zerstäuber zu kommunizieren. Der Propfen 60 schließt einen ersten sich erstreckenden Kanal 81 ein, der mit dem Durchfluss 71 kommuniziert und die einer Einstichspitze bildet, um in die Verschlussöffnung 72 einzudringen, um die Membran 46 zu durchstechen. Der Propfen 60 bildet ebenfalls einen zweiten sich erstreckenden Kanal 82, der mit dem Durchfluss 72 kommuniziert und der eine Einstichspitze bildet, um in die Verschlussöffnung 44 einzutreten, um die Membran 48 zu durchstechen.
  • Der Propfen 60 ist so angepasst, um den Behälter 10 aufzunehmen, nachdem das Verbindungsstück 50 korrekt mit dem Zerstäuber verbunden wurde. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, kann der umgedrehte Behälter 10 dann so angeordnet werden, um den Stutzen des Verschlusskragens 36 mit dem Wulst 64 des Propfens des Verbindungsstücks auszurichten. Die Rippe 38 an dem Verschluss 30 ist dann mit der Aussparung 68 ausgerichtet und die Öffnungen 42 und 44 sind jeweils mit den Durchstichkanälen 81 und 82 ausgerichtet. Dann kann der Behälter 10 leicht nach unten gedrückt werden, so dass die Durchstichkanäle 81 und 82 damit beginnen in die Öffnungen 42 bzw. 44 einzutreten.
  • Die Größe und Form jedes Kanals 81 und 82 in der Nähe seiner Spitze ist wirksam, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung um den Kanal an der Öffnung herzustellen, sobald die Spitze beginnt, in die Membran (46 oder 48) einzugreifen. Die richtige und vollständige, nach abwärts gerichtete Verschiebung des Behälters 10 in Bezug auf das Verbindungsstück 20 wird durch ein neuartiges Kopplungssystem durchgeführt, der einen Kragen 90 an den Verbindungsstück 20 einschließt. Der Kragen 90 ist Bestandteil der zweiten Kopplung des Verbindungsstücks und ist zur Rotation an dem Verbindungsstückschenkel 56 angeordnet.
  • Das innere Ende des Kragen 90 ist so angepasst, um in den basisflansch 58 des Verbindungsstücks (Fig. 4) einzugreifen. Das innere des Kragen 90 bildet eine eingreifende Struktur, wie beispielsweise ein Schraubengewinde 92. Der Behälter bildet eine kooperierende aufnehmende Struktur, wie z. B. ein passendes Schraubengewinde 96. Alternativ dazu könnte das passende Schraubengewinde 96 am äußeren des Verschlusses 30 auswärts von dem Behälter 10 bereitgestellt werden (und der Kragen 90 müsste entsprechend konfiguriert werden, um in ein solches Schraubengewinde an dem Verschluss einzugreifen).
  • Wenn der mit einem Gewinde versehe, schwenkbare Kragen 90 mit dem Behältergewinde 96 in Eingriff gebracht wird und an dem Behälter 10 festgezogen wird, werden jeweils die Verschlussöffnung 42 und 44 auf die Propfenkanäle 81 und 82 gezogen und die Membranen 46 und 48 werden durchstochen. Die Membrane 46 und 48 sind ausreichend ausgespart, so dass sie nicht zerrissen werden, bis eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den Propfenkanälen 81 und 82 und den entsprechenden Abschnitten der Öffnungen 42 und 44 erstellt ist, die außerhalb der Membrane 46 und 48 liegen.
  • Üblicherweise ist das Material des Verschlusses, zumindest in dem Bereich der Öffnungen 42 und 44 außerhalb der Membrane 46 und 48 zu einem gewissen Grade elastisch. Weiterhin sind die Durchmesser der Öffnungen 42 und 44 jeweils außerhalb der Membranen 46 und 48 geringer als die maximalen äußeren Durchmesser der jeweiligen Kanäle 81 und 82. Dies sichert die Bildung von dichten Abdichtungen kurz vor ebenso wie nach dem Durchstechen der Membranen 46 und 48.
  • Vorzugsweise sind die Membrane 46 und 48 als einheitliche Abschnitte des Verschlusses gebildet. Es wird derzeit erwogen, dass der bevorzugte Verschluss als eine einheitliche Struktur aus einem geeigneten thermoplastischen Material (z. B. Polyethylen) geformt wird. Die durchstechbaren Membranen 46 und 48 werden bevorzugt als Bestandteil des Verschlusses in der Form von im allgemeinen runden, zerbrechlichen Scheiben oder von Diaphragmen geformt.
  • Wenn der Behälter 10 korrekt an das Verbindungsstück 20 angebracht wurde, wird der Behälter durch das Verbindungsstück 20 in einer umgedrehten Position gehalten. Keine Person ist notwendig, um den Behälter 10 an seiner Stelle zu halten. Das flüssige Anästhetikum in dem Behälter 10 entleert sich durch die Öffnung 42 und dem Durchfluss 71 in dem Zerstäuber. Luft oder ein anderes Gas innerhalb des Zerstäubers kann durch den Durchfluss 72 und durch die Verschlussöffnung 44 in den Behälter 10 einfließen, um eine richtige und vollständige Erklärung des Behälters 10 zu erleichtern.
  • Der Pegel der Anästhetikaflüssigkeit in dem Zerstäuberreservoir wird durch den Zerstäuber gesteuert. Frische anästhetische Flüssigkeit kann in das Reservoir aus dem Behälter 10 fließen wie benötigt. Somit kann ein Behälter dessen Kapazität größer ist als die Kapazität des Zerstäubers verwendet werden. Wenn der Behälter 10 leer ist, kann das Füllöffnungsventil an den Zerstäuber geschlossen werden. Dann kann der leere Behälter 10 von dem Verbindungsstück 20 abgeschraubt werden, und der leere Behälter 10 kann zur Entsorgung entfernt werden. Eine Hilfsabdeckung (nicht dargestellt) könnte über dem Ende des leeren Behälter angebracht werden, falls erwünscht.
  • Da das Verbindungsstück 20 an dem Zerstäuber moniert bleiben kann, gibt es eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Verbindungsstück 10 verlegt oder verloren wird. Weiterhin ist das Verbindungsstück 20 dann erneut bereit, um einen neuen Behälter für Anästhetika aufzunehmen. Da das Verbindungsstück 20 für ein bestimmtes Anästhetikum und einen bestimmten Zerstäuber verschlüsselt ist, kann nur die geeignete Art von Anästhetikum für den Zerstäuber, an welchen das Verbindungsstück montiert ist, verwendet werden.
  • Falls erwünscht, können andere Formen eines mechanischen Kopplungssystems verwendet werden, um den Behälter an das Verbindungsstück anzukoppeln. Beispielsweise muss der bewegliche, mit einem Gewinde versehene Kragen 90 nicht an der Basis der zweiten Kopplung bereitgestellt sein, um in den Gewinden an dem Behälter einzugreifen. Anstelle dessen könnte die zweite Kopplung ein drehbares Bajonettverschlussglied (nicht gezeigt) zum Eingriff in ein passendes Schließglied an den Behälter einschließen.
  • Eine weitere Form der zweiten Kopplung an der Basis könnte ein schwenkbares Nockenschlossglied (nicht gezeigt) oder einen über der Mitte liegender Arm (Overcenter - nicht gezeigt) zur Aufnahme einer passenden Struktur an den Behälter einschließen. Alternativ dazu könnte ein Nockenschlossglied oder Arm an dem Behälter bereitgestellt sein, und zwar anstelle von einer Position an dem Verbindungsstück, wobei es selbstverständlich ist, dass das Verbindungsstück eine geeignetes passende eingreifende Struktur besitzen würde. Vorzugsweise würden sollten alternativen Kopplungssysteme keine Rotation des Behälters an dem Verbindungsstück erfordern, so dass zwei parallele durchstechende Kanäle in dem Verbindungsstück verwendet werden können.
  • Eine alternative Ausführungsform des Verbindungsstückes in den Verbindungen wird in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Das Verbindungsstück ist im allgemeinen darin durch die Ziffer 20A bezeichnet und wird gezeigt in Verwendung mit dem Behälter 10, der zuvor im Detail beschrieben wurde unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4. Die Ausführungsform des Verbindung 20A wird bestimmte bevorzugte Arten von herkömmlichen Zerstäubern, die eine besondere Anordnung der Flüssigkeitseinlass- und der Gasauslassöffnungen besitzen (nicht gezeigt).
  • Das Verbindungsstück 20A hat eine äußere Konfiguration, die im wesentlichen ähnlich ist zur der Konfiguration der ersten Ausführungsform des Verbindungsstücks 20, das oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 beschrieben ist. Spezifisch hat das Verbindungsstück 20A eine Basis 50A mit einem nach außen ragenden Schenkel 56A, der in einem Propfen 60A endet, der durch einen schwenkbaren Propfenkragen 90A umgeben ist. Der Propfen 60A schließt einen ersten sich erstreckenden Kanal 81A und einen zweiten sich erstreckenden Kanal 82A ein. Der erste Kanal 81A ist so angepasst, um in dem Behälterverschluss 42 aufgenommen zu werden und eine Membran darin zu durchstechen. Der Kanal 82A ist so angepasst, um in die Behälterverschlussöffnung 44 aufgenommen zu werden und eine Membran darin zu durchstechen. Die Kanäle 81A und 82A sind hohl und kommunizieren mit den jeweiligen Durchflüssen 71A und 72A, die in der Basis 50A bildet sind.
  • Insofern wie die Eigenschaften des Verbindungsstücks 20A beschrieben wurden, sind sie identisch zu den Eigenschaften der ersten Ausführungsform des Verbindungsstücks 20, das oben beschrieben ist, mit der Ausnahme der Leitungswege der Durchflüsse 71A und 72A in der Verbindungsstück-Basis 50A. Spezifisch ist es so, dass die wogegen die Fig. 2 die Durchflüsse (z. B. 71) in der ersten Ausführungsform des Verbindungsstücks 20 offen an dem distalen Ende des Basiskopplungsabschnitts 52 zeigt, die Durchflüsse 71A und 72A in der zweiten Ausführungsform des Verbindungsstücks 20A sich nicht direkt an das Ende der Basis 50A öffnen. Anstelle dessen - wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, erstrecken sich die Durchflüsse 71A und 72A lateral zu einer Seite der Basis 50A. Der Durchfluss 71A bildet eine Öffnung 97A an der Basisseitenwand und der Durchfluss 72A bildet eine Öffnung 99 A in der Basisseitenwand.
  • Die Öffnungen 97A und 99 A sind in dem Kopplungsabschnitt 52A an der Seite gegenüber einer Kerbe 54A angeordnet, die als eine zuvor festgelegte Form oder Schlüssel dient, um einer korrespondierenden oder komplementären Schlüsselstrukur (nicht gezeigt) an dem Zerstäuber zu entsprechen. Die Öffnungen 97A und 99 A sind so angepasst, um mit entsprechenden Öffnungen in dem Zerstäuber zu passen, wenn die Basis 50A richtig und vollständig in dem Zerstäuber (in der Richtung des Pfeiles 53A wie in Fig. 5 gezeigt) eingesetzt ist. In allen weiteren Aspekten funktioniert das Verbindungsglied 20A ansonsten in einer Art und Weise die identisch ist zu jener die oben beschrieben ist für die erste Ausführungsform des Verbindungsstückes 20, und die Anbringung des Verbindungsstücks 20A an den Behälter 10 wird in der gleichen Art und Weise durchgeführt wie oben beschrieben unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform des Verbindungsstückes 20.
  • Das Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls mit dem Zerstäuber als ein permanenter oder im wesentlichen permanenter Bestandteil bereitgestellt werden, der normalerweise nicht durch den Betreiber des Zerstäubers entfernt werden soll. In einigen Anwendungen kann eine solche Installation größere Bequemlichkeit bieten und weniger Handgriffe erfordern, während die Lagerung erleichtert wird.
  • Aus der vorhergehende detaillierten Beschreibung der Erfindung und aus den Figuren davon wird ohne weiteres ersichtlich, dass zahlreiche Variationen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne sich von Schutzumfang der neuartigen Konzepte und Prinzipien dieser Erfindung, die in den anliegenden definiert ist, zu entfernen.
  • Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind diese Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Schutzumfangs solcher Elemente dar, die nur exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.

Claims (8)

1. Ein System zum Anbringen eines Zerstäubers für Anästhetika an einen Behälter (10) für Anästhetika, um einen Transport eines Anästhetikums dazwischen zu ermöglichen, wobei das System das folgendes umfasst:
einen Verschluss (30), der dazu ausgebildet ist, in ein offenes Ende des Behälters (10) für Anästhetika einzugreifen, wobei der Verschluss (30) dazu ausgebildet ist, den Behälter (10) für Anästhetika fluidisch abzudichten, wobei der Verschluss (30) eine erste und eine zweite Öffnung (42, 44) dadurch bestimmt, wobei die erste und die zweite Öffnung (42, 44) durch jeweilige erste und zweite ausgesparte, durchstechbare Membranen (46, 48) verschlossen wird, wobei ein Schraubengewinde (96) an mindestens einem des Verschlusses (30) und des Behälters (10) für Anästhetika bestimmt ist, und
ein Verbindungsstück (20), das eine Basis (50) umfasst, die dazu ausgebildet ist, das Verbindungsstück (20) mit dem Zerstäuber für Anästhetika zu verbinden, wobei die Basis (50) ebenfalls einen Propfen (60) hat, der angepasst ist, den Verschluss (30) aufzunehmen, wobei das Verbindungsstück (20) einen ersten und einen zweiten Durchfluss (71, 72) dadurch bestimmt, wobei sich der erste und der zweite Durchfluss (71, 72) durch die Basis (50) und durch den Propfen (60) hindurch erstreckt, wobei der Propfen (60) einen ersten und einen zweiten vorstehenden Kanal (81, 82) einschließt, die einen Fluid- Durchfluss in fluidischer Verbindung mit den ersten und zweiten Durchfluss (71, 72) bestimmen, die jeweils durch das Verbindungsstück (20) bestimmt sind, wobei der ersten und zweite vorstehende Kanal (81, 82) jeweils Einstichspitzen an einem Ende davon bilden, wobei die Einstichspitzen so angepasst sind, um jeweils in die erste und zweite Öffnung (42, 44) einzudringen, und um die ausgesparten durchstechbaren Membranen (46, 48) zu durchstechen, wobei die vorstehenden Kanäle (81, 82) eine Größe und eine Form in der Nähe der Einstichspitzen aufweisen, die so angepasst ist, um eine Flüssigkeitsdichte-Abdichtung um die vorstehenden Kanäle (81, 82) herum zu erzeugen, wenn die Einstichspitzen jeweils die erste und zweite ausgesparte, durchstechbare Membran (46, 48) durchstechen, wobei das Verbindungsstück (20) weiterhin einen Kragen (90) umfasst, der zur Rotation an der Basis (50) angebracht ist, wobei der Kragen (90) ein Schraubengewinde (92) bestimmt, um schraubbar in das Schraubengewinde (96), das an einem des Behälters (10) für Anästhetika und des Verschlusses (30) bestimmt ist, einzugreifen, wobei das Schraubengewinde (92), das am Kragen (90) bestimmt ist, dazu ausgebildet ist, um zu bewirken, dass der Behälter (10) für Anästhetika und der Verschluss (30) auf das Verbindungsstück (20) zu bewegt wird, wenn der Kragen (90) an das Schraubengewinde (96), das an einem des Behälters (10) für Anästhetika und des Verschlusses (30) bestimmt ist, schraubbar befestigt wird, wobei das Schraubengewinde (92), das am Kragen (90) bestimmt ist, weiterhin dazu ausgebildet ist, um zu bewirken, dass die Einstichspitzen des ersten und zweiten vorstehenden Kanals (81, 82) jeweils die erste und zweite ausgesparte, durchstechbare Membran (46, 48) durchstechen, wenn der Kragen (90) auf das Schraubengewinde (96), das an einem des Behälters (10) für Anästhetika und des Verschlusses (30) bestimmt ist, schraubbar befestigt wird.
2. Das System gemäß Anspruch 1, worin der Verschluss (30) einen Kragen (36) hat, der eine Aussparung bestimmt, die ausgebildet ist, um den Propfen (60) darin aufzunehmen. 3. Das System gemäß der Ansprüche 1 oder 2, worin:
ein Flansch (62) auf dem Propfen (60) angebracht ist; und worin der Kragen (90) angepasst ist, um in den Flansch (62) einzugreifen, wenn der Verbindungsstück-Kragen (90) schraubbar auf das Schraubengewinde (96), das an einem des Behälter (10) für Anästhetika und des Verschlusses (30) bestimmt ist, befestigt wird.
4. Das System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, worin einer (72) der ersten und zweiten Durchflüsse (71, 72) dazu ausgebildet ist, den Behälter (10) für Anästhetika zu belüften, falls die Einstichspitze des jeweiligen vorstehenden Kanals (82) die entsprechende durchstechbare Membran (48) durchsticht.
5. Das System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, worin das Verbindungsstück (20) fest an den Zerstäuber für Anästhetika montiert sein kann.
6. Das System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, worin die Basis (50) eine Kopplung (52) umfasst, die so angepasst ist, um die Basis (50) an den Zerstäuber für Anästhetika zu kopplen.
7. Das Verbindungsstück gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, worin die Basis (50) einen im wesentlichen starren Aufbau besitzt.
8. Das Verbindungsstück gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, worin die Basis (50) im wesentlichen die Form eines L aufweist.
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