DE69429887T2 - Holographische Sicherheitsschliessvorrichtung - Google Patents
Holographische SicherheitsschliessvorrichtungInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Verriegeln von gattungsgemäßen Flügeln auf eine Art, die geöffnet werden kann.
- Bevor es in dieser Beschreibung weitergeht, ist es günstig anzugeben, dass das Wort Optronik, wie es hier verwendet wird, sich auf ein technisches Gebiet bezieht, das gemeinsam Optik und Elektronik beinhaltet. Im besonderen werden mit den Attributen, die von diesem Wort abgeleitet werden, das vor allem von Fachleuten auf diesem Gebiet verwendet wird, jene Vorrichtungen, Apparate, Instrumente, etc. bezeichnet, deren Arbeitsweise auf Anwendungen von optischen und elektronischen Prinzipien basiert.
- Ein bekanntes Beispiel solcher Anwendungen ist die Holographie; diese Anwendung kann im Grunde als ein Verfahren zur Aufzeichnung von im Allgemeinen Lichtwellen von kohärentem, monochromatischem Typus (Laserstrahl) auf eine Platte oder einen anderen Träger sowie der späteren Wiedergabe betrachtet werden. Diese Technik ermöglicht zum Beispiel die charakteristische Wiedergabe von Objekten mit dreidimensionalen Effekten. Nun auf den Anwendungsbereich der bevorzugten Erfindung zurückkommend, nämlich zu den Sicherheitsvorrichtungen für Türen und gattungsgemäßen Flügeln, sollte darauf hingewiesen werden, dass die gegenwärtig verfügbaren Lösungen auf dem Markt, obwohl viele technologische Innovationen gemacht worden sind, nicht völlig zufriedenstellend sind.
- Zum Beispiel sind unter den neuesten Innovationen auf diesem Gebiet Verriegelungen, die mit Anti-Verdopplungsschlüsseln betätigt werden, die speziell für Safes und Panzerschränke vorgesehen sind; solche Schlüssel weisen üblicherweise konventionelle Formen und einen Satz von Dauermagneten auf, welche in ihren Schlüsselbart eingelassen sind, dessen Induktionsfelder unbekannte Orientierung haben.
- Leider wurden sogar solche Schlüssel durch Fälscher nachgemacht. In der Tat nimmt ein Satz von orientierbaren Magneten durch das Anordnen um einen Schlüsselbart ein zu den eingelassenen Magneten komplementäres Muster an, aus dem es möglich ist, auf die ursprüngliche Form des Schlüssel zu schließen.
- Allerdings ist dies nur ein Beispiel aus den vielen Ausführbaren. Auf einem allgemeineren Niveau wurde von den Sicherheitssystemen für Türen und Flügel, die auf den Gebrauch von Kombinationsverriegelungen basieren, bis zu den hochentwickeltsten Schlüsseldesigns mit verschiedenen Formen und Größen, bisher keine technischen Lösungen zur Verfügung gestellt, welche entweder das Risiko von vertraulichen Informationen oder Elementeverbreitung, die hilfreich dafür sind, den von den Sicherheitssystemen geleisteten Schutz zu überwinden, beseitigen können oder erfolgreich die Duplizierung der Schlüssel vermeiden.
- Das Dokument EP-A-0257808 offenbart eine Sicherheitsanordnung für die Verriegelung eines Flügels in einer öffnenbaren Weise, die anstelle von konventionellen Türverriegelungen verwendet werden kann. Diese Sicherheitsanordnung umfasst einen optischen Sensor und einen tragbaren Träger, d. h. ein Merkmal, das ein optisch lesbares Muster in der Form eines Barcodes und einen holographischen Dünnfilmreflektor, der das Licht, das vom Barcode verändert wird auf den optischer Sensor ablenkt, beinhaltet. Das detektierte Licht an dem optischen Sensor wird in eine Folge von elektrischen Pulsen umgewandelt, die den Barcodemustern entsprechen, und diese werden einer Vergleichseinheit zugeführt, wo diese mit einem externen Code verglichen werden, um die Gültigkeit des Merkmals zu überprüfen. Im Fall eines erfolgreichen Vergleichs wird ein Ausgangssignal geliefert, um einen Riegel zu öffnen, das heißt, die Sicherheitsanordnung von Dokument EP-A-0257808 basiert nur auf einem opto-elektronischen System, das die Arbeitsweise von automatischen Verriegelungsmitteln des Flügels steuert/regelt.
- Das IBM-TECHNICAL DISCLOSURE BULLETIN, vol. 14, Nr. 12 1 Mai 1972, NEW YORK, US (Seiten 3832-3834) offenbart eine Systemsicherheit und eine Benutzerkontolle, die einen holographischen Sicherheitsschlüssel und zugeordnete Aufnahmeeinheit umfassen.
- Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Beschränkungen und Unzulänglichkeiten von Sicherheitssystemen zum Verriegeln von gattungsgemäßen Türen und Flügeln, auf eine Art, die geöffnet werden kann, wie vom Stand der Technik bereitgestellt, zu überwinden.
- Diese Aufgabe wird, entsprechend der Erfindung, von einer Vorrichtung gemäß des Anspruchs 1 erreicht.
- Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung von zwei Ausführungsformen, die hierin weiter unten beispielsweise und nicht beschränkenderweise mit Bezug auf die enthaltenen Zeichnungen gegeben werden, klarer ersichtlich, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Safes mit Flügel entsprechend der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt;
- und
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht von einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt.
- Mit Bezug auf solche Figuren und im Besonderen mit Bezug auf Fig. 1 ist allgemein bei 1 ein erfindungsgemäßer Flügel gezeigt. Insbesonders ist die Flügeltür in dieser Beschreibung die Panzertür eines Safes 2, die zusammen mit einem Paar von Vorrichtungen 4 und 6 jeweils in gestrichelten und gepunkteten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Vorrichtungen 4 und 6 stellen entsprechende Ausführungsformen der Erfindung dar und ihre gleichzeitige Anwesenheit in Fig. 1 ist aus zeichnerischen Bequemlichkeitsgründen: in der Tat können sie möglicherweise abhängig von unterschiedlichen Situationen alternativ benutzt werden, wie im Folgenden erklärt.
- Mit Bezug auf Fig. 2 wird die erste dieser Ausführungsformen jetzt beschrieben.
- Die Sicherheitsvorrichtung 4 umfasst einen Schlüssel 41, der einen Schlüsselbart 42 mit konventionellem Design aufweiset, wobei dieser Schlüssel einer entsprechenden Verriegelung 43 zugeordnet ist, welche auf einem Flügel befestigt und mit einem Schlüsselloch 43a für den Schlüssel 41 versehen ist; an dem Schlüsselbart 42 weist der Schlüssel ein Ende 44 auf, das über diesen hinausragt und ein Hologramm 45 eines konventionellen Typus trägt, welches im Wesentlichen die ganze Fläche von einer Seite des Endes 44 einnimmt. In dieser Ausführungsform wird das Hologramm auf dem Ende 44 angebracht und trägt darauf aufgezeichnete Erkennungsinformationen, wie im Folgenden erklärt.
- Die Verriegelung 43 ist mit einer Öffnung 46 vorgesehen, um das Ende 44 mit seinem Hologramm 45 nach außen überragen zu lassen, wenn der Schlüssel 41 in die Verriegelung 43 eingefügt wird. Die Vorrichtung 4 dieser Erfindung umfasst eine Lesevorrichtung von optoelektronischem Typus, im allgemeinen bei 48 gezeigt. Die Lesevorrichtung 48 ist von konventionellem Typus und wird hinsichtlich seiner Komponenten nicht weiter im Detail beschrieben, nur ihre unterschiedlichen Funktionsaspekte werden hier berücksichtigt.
- Überdies umfasst die Vorrichtung 4 der Erfindung einen magnetomotorischen Verriegelungsaufbau 50 für das lösbare Bewegen eines herkömmlichen Bolzens 51 der Verriegelung 43 und schließt damit den Flügel 1 auf eine Art, die geöffnet werden kann. Die Vorrichtung 4 umfasst auch eine elektrische Stromversorgung 52 für das Betreiben der Lesevorrichtung 48 und den magnetomotorischen Aufbau 50. Die Arbeitsweise des magnetomotorischen Verriegelungsaufbaus 50 wird von der Lesevorrichtung 48 gesteuert/geregelt; Letztere ist mit konventionellen opto-elektronischen Mitteln vorgesehen, um zu ermöglichen, dass das Hologramm 45 auf dem Schlüssel 41 gelesen und die darauf aufgezeichneten Informationen mit den Erkennungsinformationen, die in der Lesevorrichtung 48 gespeichert sind, verglichen werden, und dadurch es zu ermöglichen, dass der magnetomotorische Aufbau 50 den Bolzen löst.
- Während des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 ist es beim Schließen oder Öffnen des Flügels 1 vorgesehen, dass der Halter des Schlüssels 41 diesen in die Verriegelung 43 so einführt, um das Ende 44 und sein Hologramm 45 herauszukommen zu lassen. Die Lesevorrichtung 48 liest und erkennt das Hologramm, und, sobald überprüft ist, dass die darauf aufgezeichneten Informationen mit den in der Leseeinrichtung gespeicherten Informationen übereinstimmen, befähigt sie den magnetomotorischen Aufbau, den Bolzen 51 zu lösen. Unter diesen Bedingungen ist es dem Benutzer erlaubt, den Schlüssel 41 zu betätigen und den Flügel 1 wie gewünscht zu öffnen oder zu schließen.
- Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in der obigen Ausführungsform konstruiert ist, gewährt eine Anzahl von Vorteilen.
- Man bemerkt zuallererst, dass das Hologramm 45 den Schlüssel 41 mit einem Identifizierungsmittel versieht, das fast unmöglich zu duplizieren oder entschlüsseln ist. Es ist in der Tat gut bekannt, dass Hologramme, d. h. die Aufzeichnungen von Lichtwellen über Oberflächenätzung mit kohärenten, monochromatischen Lichtstrahlen nicht entschlüsselt werden können, falls die Art, wie sie ausgebildet wurden, unbekannt ist. Auf gleiche Art weiß man, dass die Parameter, die für die Erhaltung der Hologramme benutzt werden, nämlich die Wellenlängen, die für den Lichtstrahl verwendet wurden, ihre jeweilige Phasenverschiebung und ihre zeitliche Einfallfolge auf der Oberfläche, auf der das Hologramm ausgebildet wird, einen virtuell unbegrenzten Bereich von Kombinationen liefern, die, außer wenn im voraus bekannt, alle Chancen das Hologramm zu lesen und zu erkennen, ausschließen.
- Es kann folglich klar erkannt werden, dass die technische Lösung, die von der Erfindung bereitgestellt wird, die vorher erwähnte Aufgabe löst. Es sollte auch erwähnt werden, dass in dieser Ausführungsform der Schlüssel 41 zusätzlich zu der Funktion, das Hologramm 45 zu tragen, noch seine mechanische Funktion behält, den Bolzen 51 zu betätigen, nachdem die Lesevorrichtung 48 den magnetomotorischen Aufbau 50 befähigt hat, den Bolzen zu lösen.
- Dieses Merkmal erlaubt der Erfindung auch bei üblichen Schlüsseln, wie in normalen Anwendungen benutzt, eingesetzt zu werden.
- Mit Bezug auf Fig. 3 ist darin im Detail eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In der Figur werden Teile, die strukturell und funktionell jenen der ersten Ausführungsform gleichen, mit dem gleichen Bezugszeichen angezeigt.
- In dieser zweiten Ausführungsform ist die Vorrichtung der Erfindung allgemeinen mit 6 bezeichnet und umfasst einen Schlüssel 61, der eine Form einer Karte aufweist, welcher für die Einführung in eine Verriegelung 63 grundsätzlich in der Form eines Schlitzes ausgebildet ist. Der Schlüssel 61 ist mit einem Hologramm 45 an einem Ende 44 versehen.
- Eine konventionelle opto-elektronische Lesevorrichtung 48 ist auf dem Flügel 1 an der Stelle der Verriegelung 63 befestigt; diese Lesevorrichtung 48 ist der der ersten Ausführungsform ähnlich und ist dazu ausgebildet, das Hologramm 45 zu lesen, es mit in der Lesevorrichtung selbst aufgezeichneten Erkennungsinformationen zu vergleichen und die Betätigung eines Bolzens 51 zu ermöglichen, wie im folgenden erklärt.
- Außerdem umfasst die Vorrichtung 6 dieser Erfindung einen elektromechanischen Betätigeraufbau 70 für die Betätigung eines Bolzens 51, der den Flügel 1 verriegelt; solch ein Aufbau 70 ist auch konventionell (zum Beispiel können ähnliche Aufbaue auf verzögerte Öffnungssafes gefunden werden, die von Zeitmessern angetriebene elektromechanische Motoren umfassen), und seine Konstruktion wird nicht im Detail beschrieben.
- Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist im Wesentlichen der ersten ähnlich und kann wie folgt zusammengefasst werden: wenn der als eine Karte geformte Schlüssel 61 in die entsprechende Verrieglung 63 eingeführt wird, kommt das das Hologramm 45 tragende Ende 44 aus der Verriegelung 63 heraus und tritt in die Lesevorrichtung 48 durch ihre Öffnung 46 ein.
- Die Lesevorrichtung 48 liest das Hologramm 45 und überprüft seine Übereinstimmung mit den in der Lesevorrichtung gespeicherten Erkennungsinformationen. Im Fall einer positiven Übereinstimmung befähigt die Lesevorrichtung 48 den elektromechanischen Aufbau 70, den Bolzen 51 zu betätigen, um dadurch den Flügel 1 zu entriegeln.
- Natürlich würde die Vorrichtung 6 dieser Erfindung auch den Flügel verriegeln, wenn das gleiche Verfahren, wie es für das Entriegeln benutzt worden ist, in der umgekehrten Reihenfolge befolgt wird.
- Es sollte betont werden, dass in dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung der Türbolzen nicht mechanisch durch einen Schlüssel betätigt wird, sondern vielmehr durch Mittel, die in der Vorrichtung selbst enthalten sind. Abgesehen von diesem Unterschied gewährleistet die zweite Ausführungsform auch eine totale Sicherheit für die Vorrichtung 6 aufgrund der Bereitstellung von Hologramm 45, wegen der gleichen Überlegungen, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform dargelegt worden sind.
- Außerdem ist es wichtig zu bemerken, dass aufgrund seiner Einfachheit die Vorrichtung, anders als die Panzertüren von Safes wie oben beschrieben, leicht in einer Vielfalt von Anwendungen benutzt werden kann, solche wie normale Gebäudeinnentüren, Flügel von Toren und Haupteingangstore.
- Es ist wichtig zu bemerken, dass die Vorrichtung dieser Erfindung tatsächlich leicht für unterschiedliche Einsätze in alternativen Versionen der vorher diskutierten Ausführungsform angepasst werden könnte; in der Tat befindet sich das Hologramm in der ersten beschriebenen Ausführungsform auf dem hervorstehenden Ende des Schlüssel, aber offensichtlich könnte es an einem anderen Ort auf dem Schlüssel vorgesehen sein, und der Schlüssel könnte natürlich von einer anderen Art als der dargestellten sein. Es ist sehr offensichtlich, dass mehrere Hologramme auf einem Schlüssel vorgesehen sein könnten, ohne dass dies eine Abweichung der Erfindungslehre ausmacht.
- Andere mögliche Ausführungsformen der Erfindung können für eine besondere Position der Lesevorrichtung 48 vorgesehen sein; Letztere könnte eher in der Tür platziert sein, als, wie in den Beispielen angegeben, darauf, und besonders in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung könnte es sich vom Flügel 1 entfernt befinden und bedienungsmäßig mit den Türverriegelungsmitteln 70 und 51 verbunden sind. Das wäre der Fall bei einer Sicherheitsvorrichtung entsprechend der Erfindung, die fern von ihrem Installationsflügel betätigt werden soll.
- Andere alternative Ausführungsformen der Erfindung können leicht für jene Anwendungen vorgesehen werden, in denen der im Vorangehenden beschriebene einfache Bolzen durch kompliziertere Verriegelungsanordnungen ersetzt wird; in einigen Fällen könnte der elektromechanische Aufbau 70 oder der Verriegelungsaufbau 50 zum Beispiel leicht durch elektromagnetische Verriegelungsmittel ersetzt werden. Überdies könnten auch die verschiedenen Funktionen der Lesevorrichtung 48, die vorher der Einfachheit halber in einem einzelnen Bauteil gruppiert beschrieben worden sind, stattdessen auf andere Weise ausgeführt werden; das wäre zum Beispiel der Fall, wenn eine Reihe von Türen von einem Zentralrechner gesteuert/geregelt wird, der die Funktionen des Speicherns der Erkennungsinformationen und des Vergleichens mit den Informationen, die von den peripheren Leseeinheiten gelesen werden, bereitstellt. Solch eine Lösung könnte vorteilhaft auf die Steuerung/Regelung einer Reihe von Sicherheitstüren in Banken und dergleichen angewendet werden.
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung zum Verriegeln eines Flügels (1) in einer
beweglichen Weise, umfassend ein Hologramm (45), das mehrere
Informationen enthält, einen transportierbaren Träger (41, 61) für das
Hologramm (45), eine opto-elektronische Lesevorrichtung (48), die dem
Flügel (1) zugeordnet ist und dazu angepasst ist, das Hologramm zu
lesen und mit Identifikationsinformation zu vergleichen, die in der
Lesevorrichtung (48) gespeichert ist, und Flügelverriegelungsmittel (43,
50, 51, 70) zum Verriegeln des Flügels in einer beweglichen Weise unter
der Steuerung der Lesevorrichtung (48), dadurch gekennzeichnet, dass:
die Flügelverriegelungsmittel eine Verriegelung (43) umfassen,
die mit einem Bolzen (51) und einem Bolzenverriegelungsaufbau (45),
gesteuert von der Lesevorrichtung (48), ausgestattet sind;
der Träger für das Hologramm (45) einen Schlüssel (41) umfasst,
der einen Schlüsselbart (42) aufweist, der mit der Verriegelung (41) in
Verbindung steht, um den Bolzen (51) zu betreiben,
die Lesevorrichtung (48) in der Verriegelung (43) angeordnet ist,
wobei der Betrieb des Bolzens (51) durch den Schlüssel (41) zugelassen
ist, wenn ein Betreibendes Bolzenverriegelungsaufbaus (50) durch die
Lesevorrichtung (48) ermöglicht ist, sobald das Hologramm (45) durch
die Lesevorrichtung (48) gelesen worden ist und es erkannt worden ist,
dass die auf dem Hologramm (45) aufgenommene Information mit der in
der Lesevorrichtung (48) gespeicherten Information übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlüssel (41) ein Ende (44)
aufweist, das sich entlang seiner longitudinalen Verlängerung erstreckt,
wobei das Hologramm (45) getragen wird, wobei das Ende (44) durch
eine Verriegelungs (43) - Öffnung (46) nach außen vorsteht, wenn der
Schlüssel (41) darin eingeführt wird, um ein Lesen des Hologramms (45)
durch die Lesevorrichtung (48) zuzulassen.
3. Sicherheitsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der
Bolzenverriegelungsaufbau (50) magnetomotorischer Art ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Flügelverriegelungsmittel (43,
50, 51) elektromagnetischer Art ist.
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PARMA ANTONIO & FIGLI S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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