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DE69421239T2 - Vorrichtung zum aufheben von schweren lasten - Google Patents

Vorrichtung zum aufheben von schweren lasten

Info

Publication number
DE69421239T2
DE69421239T2 DE69421239T DE69421239T DE69421239T2 DE 69421239 T2 DE69421239 T2 DE 69421239T2 DE 69421239 T DE69421239 T DE 69421239T DE 69421239 T DE69421239 T DE 69421239T DE 69421239 T2 DE69421239 T2 DE 69421239T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
slider
fixed
mast
sensor rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69421239T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69421239D1 (de
Inventor
Seiichiro Takai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Totetu Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Totetu Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Totetu Manufacturing Co Ltd filed Critical Totetu Manufacturing Co Ltd
Publication of DE69421239D1 publication Critical patent/DE69421239D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69421239T2 publication Critical patent/DE69421239T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/38Crane hooks adapted for automatic disengagement from loads on release of cable tensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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    • B66C1/34Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Demontage eines Hebegliedes, wie z. B. ein Drahtseil, ein Kabel, ein Tau oder eine Kette, welches eine schwere Last hebt, von der schweren Last.
  • STAND DER TECHNIK
  • Nachdem eine solche schwere Last, wie für Bauarbeiten oder Tiefbauarbeiten verwendetes Baumaterial, von einem Kran unter Verwendung eines Hebegliedes, wie ein Drahtseil, an eine vorbestimmte Stelle abgeladen ist, wird das mit der schweren Last verbundene Drahtseil normalerweise von einem Arbeiter gelöst.
  • Wenn jedoch die vorbestimmte Stelle unter Wasser ist, wie z. B. Errichtung oder Instandsetzung von einer Mole oder einem Erddamm und deswegen ein Arbeiter nicht leicht an die Stelle gelangen kann, wird das Drahtseil an der Stelle zusammen mit der schweren Last, wie z. B. einem mit Steinen gefüllten Netzbehälter gelassen (es sei z. B. verwiesen auf die geprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 51-12322).
  • Um jedoch eine Menge von schweren Lasten, wie z. B. eine Menge von mit Steinen gefüllten Netzbehältern an einem Meeresufer oder Hafendamm in dem Fall der oben genannten Arbeit anzuordnen, erhöht das Zurücklassen eines Drahtseils, dessen Kosten pro Einheit annähernd 10.000,-- Yen für jede schwere Last betragen, die Baukosten. Deswegen wird das Drahtseil von einem Taucher unter Wasser demontiert. Da es jedoch nicht einfach ist, abhängig von den meteorologischen Bedingungen oder Befestigungsbedingungen der schweren Last es zu demontieren, ist es wünschenswert gewesen, den Demontagevorgang zu verbessern.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, hat der Anmelder dieser Erfindung ein Patent angemeldet (ungeprüfte, veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 3-73986) einer Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied, bei welchem ein oberes Hebeglied zwischen einer Basis und einem Kranhaken angeordnet ist, ein unteres Hebeglied, dessen an der Basis festgelegtes Grundende mit einem Schwerlast-Hebeglied-Eingriffsabschnitt in Eingriff steht und dessen Frontende-Ring an einen auf einer Basis aufgerichteten Mast angepaßt ist, wobei ein Gleitstück gleitbar an dem Mast angepaßt und durch einen federnden Körper hochgeschoben ist, so daß die Oberseite des Gleitstücks unter lastlosem Zustand mindestens zu der Oberseite des Mastes paßt, und außerdem Gleitstück- Herunterlaß-Mittel zum Herunterlassen das Gleitstück unter Überwindung der Federkraft des federnden Körpers herunterlassen, während die Basis angehoben ist.
  • Wenn das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel ein an dem Gleitstück durch ein Aufhängungsglied aufgehängtes Gewicht ist, ist der an den Mast angepaßte Ring am Frontende des unteren Hebegliedes ganz entfernt von dem Mast, nachdem eine gehobene Last an einer vorbestimmten Stelle herabgelassen ist und das Gewicht auf der schweren Last montiert ist, und zudem die Basis um eine vorbestimmte Strecke heruntergeht. Beim Anheben der Basis im obigen Zustand durch einen Kran, wird das untere Hebeglied von dem Schwerlast-Hebeglied- Eingriffsabschnitt entfernt. Dadurch ist es möglich, eine schwere Last an einer Stelle unter Verwendung eines Kranes abzusetzen, wo kein Arbeiter im Hinblick auf Sicherheit und Hygiene arbeiten kann.
  • Wenn das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel mit einer unbeweglichen, an der Basis angeordneten Rolle versehen ist, ein Spannungsglied, dessen eines Ende an dem Gleitstück durch die Rolle angeordnet ist, und ein mit dem Haken eines Kranes verbundener Auslöser so gebildet ist, daß das andere Ende des Spannungsgliedes frei ein- und ausgekuppelt werden kann, ist der Ring am Frontende des unteren Hebegliedes ganz vom Mast entfernt, bevor die Basis mit der schweren Last nach dem Herablassen der schweren Last an einer vorbestimmten Stelle zusammentrifft, durch Auslösen des anderen Endes des Spannungsgliedes des Auslösers an einer gewünschten Stelle, bevor die schwere Last herabgelassen ist.
  • Im Falle der obigen, konventioneller Demontagevorrichtungen können jedoch das Aufhängungsglied oder Spannungsglied beschädigt werden, weil sie für eine relativ lange Zeit ungeschützt sind.
  • Zudem kann im Fall einer das Gewicht verwendenden Demontagevorrichtung, das Gewicht beim Herablassen der schweren Last an einer vorbestimmten Stelle, nicht stabil an der schweren Last montiert werden, wenn die schwere Last ein Tetrapode (zur Uferbefestigung) ist, dessen Oberseite nicht flach ist.
  • Darüber hinaus ist im Fall der einen Auslöser verwendenden Demontagevorrichtung der Betrieb störungsanfällig, weil das vom Auslöser losgelöste Spannungsglied beim Heben einer anderen schweren Last wie der mit dem Auslöser in Eingriff sein muß, um eine ursprüngliche schwere Last an einer vorbestimmten Stelle herabzulassen.
  • Es ist die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied bereitzustellen, die es möglich macht, ein unteres, mit einer schweren Last verbundenes Hebeglied von der schweren Last automatisch zu demontieren, wenn die schwere Last an einer vorbestimmten Stelle herabgelassen wird.
  • Es ist die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied bereitzustellen, welche es möglich macht, eine schwere Last mit irgendeiner Form zu heben und an einer vorbestimmten Stelle herabzulassen, ohne ein Spannungsglied zu beschädigen und die Verbindung eines Spannungsglieds mit dem Haken eines Kranes außer Gebrauch zu bringen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Aufbau der vorliegenden Erfindung zum Erreichen obiger Aufgaben ist unten unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 7, welche einer Ausführungsform entsprechen, beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zur Demontage eines unteren Hebegliedes 32, welches mit einer schweren Last 11 verbunden ist, die einen Hebeglied-Eingriffsabschnitt 11a aufweist, von der schweren Last 11.
  • Die Demontagevorrichtung umfaßt eine Basis 12, ein oberes Hebeglied 28, dessen Grundende zur Basis 12 festgelegt ist und dessen vorderes Ende so gebildet ist, daß es mit dem Haken 31a eines Krans 31 in Eingriff sein kann, einen auf der Basis 12 aufgerichteten Mast 17, ein unteres Hebeglied 32, dessen Grundende an der Basis 12 festgelegt ist und dessen Frontende einen an den Mast 17 angepaßten Ring 32a aufweist, und welcher mit einem Hebeglied-Eingriffsabschnitt 11a in Eingriff ist, ein vertikal beweglich am Mast 17 festgelegtes Gleitstück 18, einen ersten federnden Körper 21 zum Hochschieben des Gleitstückes 18 in lastlosem Zustand, so daß die Oberseite des Gleitstücks 18 zumindest zur Oberseite des Mastes 17 paßt, ein Gleitstück-Herunterlaß-Mittel 33 zum Herunterlassen des Gleitstückes 18 unter Überwindung der Federkraft des ersten federnden Körpers 21, Verriegelungsmittel 43 zum zeitweisen Verriegeln des Gleitstück-Herunterlaß- Mittels 33 während das Gleitstück 18 heruntergeht und Entriegelungsmittel 55 zum Entriegeln des Verriegelungsmittels 43.
  • Wenn die von einem Kran 31 gehobene schwere Last 11 an einer vorbestimmten Stelle unter Verwendung des oberen Hebegliedes 28, der Basis 12 und des unteren Hebegliedes 32 heruntergeht, und danach das Verriegelungsmittel 43 durch das Entriegelungsmittel 55 entriegelt wird, hält das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel 33 an. Folglich wird der am Frontende des unteren Hebegliedes 32 am Mast 17 ange paßte Ring 32a vom Mast 17 entfernt, weil das Gleitstück 18 mindestens bis zur Oberseite des Mastes 17 durch die Federkraft des ersten federnden Körpers 21 angehoben ist. Wenn die Basis 12 durch den Kran 31 im obigen Zustand angehoben ist, ist das untere Hebeglied 32 vom unteren Hebeglied-Eingriffsabschnitt 11a der schweren Last 11 entfernt und von der schweren Last 11 gelöst.
  • Wenn das Verriegelungsmittel 43 vor dem Herablassen der schweren Last 11 an einer vorbestimmten Stelle durch das Entriegelungsmittel 55 entriegelt ist, hält das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel 33 an, aber das Gleitstück 18 ist gesenkt gelassen, weil der Ring 32a des unteren Hebegliedes 32, an welchem die Last der schweren Last 11 wirkt, an den Mast 17 angepaßt ist. Folglich ist das Gleitstück 18 bis zur Oberseite des Mastes 17 durch die Federkraft des ersten federnden Körpers 21 angehoben, wenn die schwere Last an einer vorbestimmten Stelle herabgelassen ist und dadurch der an den Mast 17 angepaßte Ring 32a des unteren Hebeglieds 32 vom Mast 17 entfernt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektive eines wichtigen Abschnitts, die den Zustand zeigt, in welchem eine schwere Last von einem Kran durch die Demontagevorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für ein Schwerlast-Hebeglied gehoben ist;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 1, welche den Zustand zeigt, in welchem das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel von der Demontagevorrichtung anhält und ein Gleitstück angehoben ist;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2, welche den Zustand zeigt, in welchem das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel in Betrieb ist und das Gleitstück herabgelassen ist;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus Fig. 2;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D aus Fig. 2;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes E aus Fig. 2;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Fernbedienungsmittels zur Fernbedienung einer Haltevorrichtung;
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnittes E aus Fig. 2, die den Zustand zeigt, in welchem ein verstellbarer Riegel in ein verriegeltes Glied eingreift;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 9, die den Zustand zeigt, direkt bevor ein Arm in die Richtung zum Loslösen der Verbindung des verstellbaren Riegels mit dem verriegelten Glied dreht und das verriegelte Glied heruntergeht;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 9, die den Zustand zeigt, in welchem das verriegelte Glied momentan heruntergeht;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 9, die den Zustand zeigt, in welchem das verriegelte Glied bis zum untersten Ende heruntergeht;
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht eines wichtigen Abschnitts, die den Zustand zeigt, in welchem eine Basis an einer zu hebenden schweren Last befestigt ist und ein Ring am Frontende eines unteren Hebegliedes am Mast angepaßt ist;
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht entsprechend Fig. 13, die den Zustand zeigt, in welchem die schwere Last von einem Kran durch die Demontagevorrichtung gehoben ist;
  • Fig. 15 ist eine Vorderansicht entsprechend Fig. 13, die den Zustand zeigt, in welchem die schwere Last an einer vorbestimmten Stelle abgelassen ist;
  • Fig. 16 ist eine Vorderansicht entsprechend Fig. 13, die den Zustand zeigt, in welchem eine Verriegelungsvorrichtung durch Entriegelungsmittel entriegelt ist und das Gleitstück einen am Frontende eines unteren Hebegliedes, an einen Mast angepaßten Ring vom Mast entfernt;
  • Fig. 17 ist eine Vorderansicht entsprechend Fig. 13, die den Zustand zeigt, in welchem die Demontagevorrichtung von einem Kran angehoben ist und das untere Hebeglied des Hebeglied-Eingriffsabschnitts von einer schweren Last entfernt ist;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 7, die den Zustand zeigt, in welchem der verstellbare Riegel der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem verriegelten Glied in Eingriff ist;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 18, die den Zustand zeigt, direkt bevor der Arm in Richtung zum Loslösen der Verbindung des verstellbaren Riegels mit dem verriegelten Glied dreht und das verriegelte Glied heruntergeht;
  • Fig. 20 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 7, die den Zustand zeigt, in welchem der Riegelbolzen einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in das Durchgangsloch des verriegelten Gliedes gesteckt ist;
  • Fig. 21 ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F aus Fig. 20;
  • Fig. 22 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 21, die den Zustand zeigt, in welchem der Riegelbolzen von dem Durchgangsloch des verriegelten Gliedes entfernt ist;
  • Fig. 23 ist eine Schnittansicht entlang der Linie G-G aus Fig. 24, die den Zustand zeigt, in welchem das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Betrieb ist und das Gleitstück heruntergeht;
  • Fig. 24 ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H aus Fig. 23;
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Abschnitts, welche eine schwere Last zeigt, die von einem Kran durch die Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied gehoben ist;
  • Fig. 26 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 23, die den Zustand zeigt, in welchem die schwere Last von einem Kran durch die Demontagevorrichtung gehoben ist; und
  • Fig. 27 ist eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 23, die den Zustand zeigt, in welchem die Verriegelungsvorrichtung durch das Entriegelungsmittel entriegelt ist und das Gleitstück den, am Frontende des unteren Hebegliedes, an den Mast angepaßten Ring vom Mast entfernt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist unten im Detail und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1 bis 12 gezeigt, verwendet diese Ausführungsform einen Betonblock als schwere Last 11, in welchem ein umgekehrt U-förmiger Draht- Eingriffsabschnitt 11a an der oberen Hälfte zwischen den beiden Enden der schweren Last 11 festgemacht ist. Die Demontagevorrichtung für ein Hebeglied weist eine Basis 12 mit einem, in etwa T-förmigen, im Durchmesser großen, in ihrer Mitte ausgebildeten Loch 12a auf (Fig. 1 bis 4). Die Basis weist ein Paar von Platten 13 und 13 auf, welche aus in etwa rechteckig geschnittenen Stahlplatten gebildet sind, ein Paar von Seitenplatten 14 und 14, die an den beiden Rändern der Platte 13 angeordnet sind, um diese Platten 13 und 13 in einem vorbestimmten Abstand zu verbinden, und einen am unteren Mittelrand der Platte 13 festgelegten unteren Block 16. Die Platten 13 und 13 sind durch Verschweißen mit den Seitenplatten 14 und 14 und dem unteren Block 16 miteinander verbunden.
  • Die in etwa T-förmigen, im Durchmesser großen Löcher 12a und 12a sind in der Mitte der Platten 13 bzw. 13 so gebildet, daß sie sich gegenüberliegen und Durchgangslöcher 13a und 13a sind an den rechten und linken Ecken der Oberseite der Platte 13 gebildet. Ein Durchgangsloch 12b ist vertikal an der unteren Mitte der Basis 12 gegen das im Durchmesser große Loch 12a ausgebildet und der Fuß eines zylindrischen Mastes 17 ist in das Durchgangsloch 12b gesteckt und mit ihm verschweißt. Der Mast 17 ist auf der Basis 12 so aufgerichtet, daß er in das im Durchmesser große Loch 12a vorsteht. Der Mast 17 weist einen unteren Abschnitt 17a mit großem Durchmesser und einen oberen, im Durchmesser kleinen Abschnitt 17b auf, welcher dem im Durchmesser großen Loch 12a gegenüberliegt. Ein erster federnder Körper 21 ist beweglich am Mast 17 angepaßt und ein flaches Gleitstück 18 ist gleitbar am Abschnitt 17a mit kleinem Durchmesser angepaßt. Ein Paar Führungsabschnitte 18a und 18a, die gleitbar zu den Platten 13 bzw. 13 sind, ragen von den beiden Enden des Gleitstücks 18 hervor, und ein Paar Stoppern 19 und 19 sind an den Platten 13 und 13 durch jeweils einen Schlagbolzen 23 befestigt, um das Gleitstück 18 daran zu hindern, sich vom Mast 17 zu trennen. Diese Ausführungsform verwendet eine Spiraldruckfeder als federnden Körper 21. Das Gleitstück 18 ist vom ersten federnden Körper 21 so angetrieben, daß der Führungsabschnitt 18a des Gleitstücks 18 den Stopper 19 berührt, wenn die Oberseite des Gleitstücks 18 etwas von der Oberseite des Mastes 17 vorsteht (Fig. 2). Flansche 24 und 24, welche die Unterseite der Löcher 12a und 12a mit großem Durchmesser kreuzen und sich in etwa horizontal erstrecken, sind mit den Oberflächen der Platten 13 bzw. 13 verschweißt, und ein Paar Kettenhalter 26 und 26 sind vertikal an die mittlere Unterseite des Flansches 24 bzw. der Platte geschweißt. Ein Befestigungsloch 26a, in welches eine Kette 27 beweglich gesteckt werden kann, ist am Kettenhalter 26 ausgebildet (Fig. 1 und 4).
  • Die Bolzen 29 und 29, in welchen die unteren Enden von oberen Drahtseilen 28 und 28 befestigt sind, sind in an den Platten gebildete Durchgangslöcher 13a bzw. 13a gesteckt (Fig. 2 und 3) und eine nicht dargestellte Schraubenmutter ist auf den Bolzen 29 geschraubt. Das vordere Ende des oberen Drahtseils 28 ist mit einem Haken 31a eines Krans 31 in Eingriff (Fig. 1). Das untere Ende eines unteren Drahtseils 32 ist in der Lastöse 27 befestigt und die Lastöse 27 ist beweglich in das Befestigungsloch 26a des Lastösenhalters 26 gesteckt (Fig. 1 und 4). Ein Ring 32a, welcher am Mast 17 befestigt werden kann, ist am vorderen Ende des unteren Drahtseils 32 ausgebildet (Fig. 1 und 3).
  • Die Basis 12 ist mit Gleitstück-Herunterlaß-Mitteln 33 zum Herunterlassen des Gleitstückes 18 unter Überwinden der Federkraft des federnden Körpers 21 (Fig. 1, 2, 3 und 5), Verriegelungsmitteln 43 zum zeitweisen Verriegeln des Gleitstück- Herunterlaß-Mittels 33, während das Gleitstück heruntergeht, und Entriegelungsmittel 55 zum Entriegeln des Verriegelungsmittels 43 versehen(Fig. 2 bis 4 und 7 bis 12).
  • Das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel 33 ist mit einem Sensorstab 43 versehen, welcher vertikal beweglich, wie in Fig. 2, 3 und 5 im Detail gezeigt, in die Basis 12 eingesteckt ist und welcher aus einer umgekehrt U-förmigen Stahlplatte besteht und dessen Unterseite nach unten von der Unterseite der Basis vorsteht, mit einer beweglichen Rolle 41, welche drehbar an dem Sensorstab 34 festgelegt ist, mit einer unbeweglichen Rolle 42, welche drehbar an der Basis 12 festgelegt ist und mit einem Spannungsglied 36, dessen eines Ende an der Basis 12 befestigt ist und dessen anderes Ende am Gleitstück 18 befestigt ist, und welches durch die bewegliche Rolle 41 und die unbewegliche Rolle 42 festgelegt ist. Der Sensorstab 34 weist ein Paar Fußabschnitte 34a und 34a auf sowie einen Verbindungsabschnitt 34b zum Verbinden der Füße 34a und 34a an ihrer Oberseite. Die Unterseite der Füße 34a und 34a steht aufgrund des Eigengewichts des Sensorstabs 34 nach unten über die Unterseite von der Basis 12 vor, wenn die Basis 12 angehoben ist. Die beweglichen Rollen 41 und 41 sind an der Mitte der Füße 34a und 34a festgelegt, und ein flaches Glied 34c ist an den Unterseiten der Füße 34a und 34a durch jeweils einen Bolzen 34d und eine Schraubenmutter 34e befestigt (Fig. 4). Die unbeweglichen Rollen 42 und 42 sind zu den Platten 13 und 13 an den beiden Seiten des Abschnitts 17a mit großem Durchmesser des Mastes 17, welcher vom unteren Block 16 vorragt, festgelegt. Diese Ausführungsform verwendet ein Drahtseil als Spannungsglied 36, welches so festgelegt ist, daß das Gleitstück 18 durch Überwindung der Federkraft vom ersten federnden Körper 21 herunterzulassen wird, wenn der Fuß 34a des Sensorstabs 34 in die Basis 12 gesteckt ist. Die Basis 12 hat eine Masse zum Einstecken des Fußes 34a des Sensorstabs 34 in die Basis 12, um das Gleitstück 18 aufgrund des Gewichtes der Basis 12 unter Überwinden der Federkraft des ersten federnden Körpers 21 herunterzulassen, wenn die Basis 12 auf die schwere Last 11 heruntergelassen wird.
  • Das in den Fig. 4, 7 und 9 bis 12 im Detail gezeigte Verriegelungsmittel 43 weist ein von der Oberseite der Basis 12 nach oben vorstehendes Verriegelungsglied 44 auf, welches in der Mitte des Verbindungsabschnitts 34b des Sensorstabs 34 angegossen aufgerichtet und als flacher Riegel ausgebildet ist, und einen flachen verstellbaren Riegel 46, welcher einen Schlitz 46a aufweist, der bewegbar in das verriegelte Glied 44 einzustecken ist, und welcher sich in Richtung der Breite des verriegelten Gliedes 44 erstreckt. Ein Gehäuse 47, welches einen Deckel 48 aufweist, ist auf der Oberseite der Basis 12 durch einen Bolzen 49 befestigt (Fig. 4) und das verriegelte Glied 44 steht in das Gehäuse 47 vor. Eine Laufrolle 50 ist drehbar an der Oberseite des verriegelten Gliedes 44 festgelegt und das verriegelte Glied 44 ist so gebildet, daß die Breite des oberen Endes schmaler ist als die Breite des unteren Endes. Der Schlitz 46a ist an der Mitte des verstellbaren Riegels 46 und entlang der Längsrichtung des Riegels 46 ausgebildet und seine Länge ist etwas größer als die untere Breite des verriegelten Gliedes 44.
  • Ein Befestigungsschlitz 46b ist in etwa horizontal am Grundende des verstellbaren Riegels 46 entlang der Längsrichtung des Riegels 46 ausgebildet und der verstellbare Riegel 46 ist zum Gehäuse 47 drehbar festgelegt, so daß er in Längsrichtung in der vertikalen Ebene gleiten kann, durch Durchziehen eines Stiftes 52 durch das obere Ende eines in etwa J-förmigen Trägers 51 und den Befestigungsschlitz 46b. Das verriegelte Glied 44 ist so gebildet, daß es in den Schlitz 46a eingreift, wenn der verstellbare Riegel 46 einen vorbestimmten Winkel erreicht. In anderen Worten, wenn der verstellbare Riegel 46 um den Stift 52 dreht und sich in seine Längs- und Querrichtung bewegt, sind beide Ränder des unteren Endes des verriegelten Gliedes 44 mit beiden Rändern des Schlitzes 46a des verstellbaren Riegels 46 verbunden, und der Fuß 34a des Sensorstabes 34 ist so in die Basis 12 gesteckt, daß das Gleitstück 18 heruntergeht und dadurch das verriegelte Glied 44 zeitweise verankert ist. Außerdem ist ein Verstellbolzen 53 zum Verstellen des Eingriffswinkels des verstellbaren Riegels 46 am vorderen Ende des verstellbaren Riegels 46 eingeschraubt und der Bolzen 53 ist durch eine Feststellmutter 54 verankert.
  • Das Entriegelungsmittel 55 umfaßt, wie in den Fig. 7 und 9 bis 12 gezeigt, einen zweiten federnden Körper 22 zum Antreiben eines Armes 57 in Richtung zum Auslösen des verriegelten Gliedes 44 vom einstellbaren Riegel 46, und eine Hal tevorrichtung 58 zum Halten des Armes 57 durch Widerstehen der Federkraft des zweiten federnden Körpers 22, um das verriegelte Glied 44 am verstellbaren Riegel 46 während der Betätigung zu befestigen, und Freigeben des verriegelten Gliedes 44 vom verstellbaren Riegel 46 durch Freigeben des Armes 57, während der Nichtbetätigung. Der Arm 57 ist an der Unterseite des Gehäuses 47 aufgerichtet und ist drehbar an dem Träger 59 festgelegt, welcher durch einen Stift 61 am Gehäuse 47 befestigt ist. Die Laufrolle 50 liegt gegenüber des Arms 57. Ein Mitnahmeabschnitt 57a zum Mitnehmen des vorderen Endes des Verstellbolzens 53 des verstellbaren Riegels 46 ist an einer der Seiten von der Unterseite des Armes 57 festgelegt und eine Anziehplatte 62 ist durch einen Stift 63 an der Oberseite des Arms 57 festgelegt. Diese Ausführungsform verwendet eine Spiraldruckfeder als zweiten federnden Körper 22, welcher zwischen den Oberseiten des Trägers 51 und des Arms 57 festgelegt ist. Diese Feder 22 treibt den Arm 57 so an, daß sich der Arm 57 in Richtung zum Hochschieben des vorderen Endes des verstellbaren Riegels 46 dreht. Die Haltevorrichtung 58 ist oben an einem umgedreht L-förmigen Träger 64 festgelegt, welcher durch einen langen Bolzen 66 und eine Gehäusemutter 67 am Gehäuse 47 so befestigt ist, daß er der Anziehungsplatte 62 gegenüberliegt und eine Druckschraubenfeder 68 ist am langen Bolzen 66 befestigt. Die Haltevorrichtung 58 ist so gebildet, daß sie in Richtung des Trägers 64 durch Widerstehen der Federkraft der Druckschraubenfeder 68 bewegt werden kann. Außerdem ist ein Elektromagnet (nicht dargestellt) in der Haltevorrichtung 58 so eingebaut, daß die Magnetkraft die Anziehungsplatte 62 anzieht, wenn der Elektromagnet magnetisiert ist, und die Anziehungsplatte 62 von der Haltevorrichtung 58 aufgrund der Federkraft des zweiten federnden Körpers 22 getrennt wird, wenn der Elektromagnet entmagnetisiert ist. Die Seite des Arms 57, der Laufrolle 50 gegenüberliegend, ist auf einer Schräge 57b ausgebildet, welche sich weiter dem verriegelten Glied 44 an seinem unteren Abschnitt annähert und die Schräge 57b den Arm 57 in Richtung zum Drücken der Anziehungsplatte 62 gegen die Haltevorrichtung 58 dreht, wenn die Schräge 57b die Laufrolle 50 berührt, um die Laufrolle 50 herunterzulassen.
  • Die Haltevorrichtung 58 ist, wie in Fig. 8 im Detail gezeigt, so gebildet, daß sie kabellos durch Fernsteuerungsmittel 71 ferngesteuert ist. Das Fernsteuerungsmittel 71 umfaßt einen Sender 72, welcher von der Basis 12 getrennt ist und einen Empfänger 73, welcher im Gehäuse 47 festgelegt ist. Der Sender 72 umfaßt ein Steuerknopf-Bedienungspult 72a, einen Funkübertragungsabschnitt 72b, der elektrisch mit dem Steuerknopf-Bedienungspult 72a verbunden ist, und eine Übertragungsantenne 72c. Der Empfänger 73 umfaßt eine Empfangsantenne 73c, einen Funkempfangsabschnitt 73a und einen Antriebsabschnitt 73b zur Steuerung der Haltevorrichtung 58, die elektrisch mit Empfangsabschnitt 73a verbunden ist. Beim An- und Ausschalten eines auf dem Steuerknopf-Bedienpult 72a festgelegten Schalters (nicht dargestellt) wird die Haltevorrichtung betätigt oder angehalten. Das heißt, der Funkübertragungsabschnitt 72b überträgt ein Steuersignal für die Haltevorrichtung 58 durch die Übertragungsantenne 72c durch Betätigen des Schalters des Steuerpults 72a. Der Funkempfangsabschnitt 73a empfängt das übertragene Steuersignal durch die Empfangsantenne 73c und der Antriebsabschnitt 73b steuert die Haltevorrichtung entsprechend dem empfangenen Signal.
  • Die so gebildeten Arbeitsweisen der Demontagevorrichtung für ein Schwerlast- Hebeglied sind unten beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 und 9 bis 17.
  • Zuerst wird die Basis 12 durch einen Kran mittels des oberen Drahtseiles 28 gehoben (Fig. 1 und 2). In diesem Fall, da das verriegelte Glied 44 bis zu seiner tiefstmöglichen Position abgesenkt ist, wie in Fig. 12 gezeigt, dreht die Laufrolle 50 des verriegelten Gliedes 44 den Arm 57 in Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie, um die Anziehungsplatte 62 gegen die Haltevorrichtung 58 zu drücken, ein Schalter (nicht dargestellt) auf dem Steuerknopf-Bedienpult wird angeschaltet und die Anziehungsplatte 62 wird von der Haltevorrichtung 58 so angezogen, daß der Arm 57 daran gehindert wird, in Richtung des Pfeils mit gestrichelter Linie zu drehen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ragt, wenn die Basis 12 auf die schwere Last 11 abgesenkt ist, um das untere Drahtseil 32 mit der zu hebenden schweren Last zu verbinden, der Fuß 34a des Sensorstab 34 der Unterseite der Basis 12 nach unten, ist in die Basis 12 eingesteckt und das Gleitstück 18 senkt sich unter Standhalten der Federkraft vom ersten federnden Körper 21. In diesem Fall geht, wie in Fig. 9 gezeigt, das verriegelte Glied 44 nach oben. In obigem Zustand ist das untere Drahtseil 32 in den Drahtseil-Eingriffsabschnitt 11a eingeführt und danach ist der Ring 32a am Frontende des unteren Drahtseils 32 am Mast 17 befestigt.
  • Wenn die schwere Last 11 des Krans 31 durch das obere Drahtseil 28, Basis 12 und untere Drahtseil 32, wie in Fig. 14 gezeigt, gehoben ist, greift das verriegelte Glied 44 in den Schlitz 46a des verstellbaren Riegels 46 ein, wie in Fig. 9 gezeigt. Dadurch geht der Sensorstab 34 nicht herunter.
  • Wenn die schwere Last 11, wie in Fig. 15 gezeigt, an einer vorbestimmten Stelle G heruntergelassen ist, ist das untere Drahtseil 32 gelockert. Wenn der Schalter in obigem Zustand ausgeschaltet ist, zieht die Haltevorrichtung 58 die Anziehungsplatte 62 nicht an. Deshalb dreht sich der Arm 57 in Richtung des Pfeiles mit durchgezogener Linie in Fig. 9 aufgrund der Federkraft des zweiten federnden Körpers 22 und die Schräge 57b vom Arm 57 berührt die Laufrolle 50 (Fig. 10). Weil gleichzeitig der Arm 57 das vordere Ende des verstellbaren Riegels 46 hochdrückt, wird das verriegelte Glied 44 vom verstellbaren Riegel 46 freigegeben und die Laufrolle 50 senkt sich aufgrund ihres Eigengewichts zusammen mit dem verriegelten Glied 44 herunter (Fig. 11). In diesem Fall dreht die Laufrolle 50 den Arm 57 in die Richtung des Pfeils mit gestrichelter Linie, während sie auf der Schräge 57b des Arms 57 rollt. Weil jedoch der schmale Abschnitt der Oberseite des verriegelten Gliedes 44 im Schlitz 46a des verstellbaren Riegels 46 angeordnet ist, senkt sich der Schlitz 46a des verstellbaren Riegels 46 bis zu der in Fig. 12 gezeigten Stellung, ohne in das verriegelte Glied 44 einzugreifen und die Anziehungsplatte 62 wird gegen die Haltevorrichtung 58 gedrückt. Weil außerdem das Gleitstück 18 in lastlosem Zustand aufgrund der Federkraft des ersten federnden Körpers 21 gleichzeitig angehoben wird, wenn das verriegelte Glied 44 heruntergeht, wird der Ring 32a des unteren Drahtseiles 32 vom Mast entfernt und fällt, wie in Fig. 16 gezeigt, herunter.
  • Außerdem ist das untere Drahtseil 32 des Drahtseil-Eingriffsabschnitts 11a von der schweren Last 11 entfernt und ist zusammen mit der Basis 12 angehoben, wenn die Basis 12 durch Hochkurbeln eines Kranseiles (nicht dargestellt), wie in Fig. 17 gezeigt, angehoben ist. Deshalb ist es möglich, das untere Drahtseil 32 von der an einer vorbestimmten Stelle G heruntergelassenen schweren Last 11 automatisch zu demontieren.
  • Außerdem ist es möglich, die schwere Last 11 wieder zu heben und an einer anderen Stelle wieder herunterzulassen, es sei denn, der Schalter ist ausgeschaltet, wenn die schwere Last 11 an der vorbestimmten Stelle G heruntergelassen ist.
  • Außerdem dreht der Arm 57 in Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie in Fig. 9 aufgrund der Federkraft des zweiten federnden Körpers 22, um das vordere Ende des verstellbaren Riegels 46 hochzudrücken, wenn der Schalter ausgeschaltet ist, während die schwere Last 11, wie in Fig. 14 gezeigt, gehoben ist. Dadurch ist das verriegelte Glied 44 vom verstellbaren Riegel 46 freigegeben und geht nach unten (Fig. 10 bis 12). In diesem Fall ist das Gleitstück 18 gesenkt gehalten und das Spannungsglied 36 ist gelockert, weil der Ring 32a des unteren Drahtseils 32, an welchem die Last der schweren Last 11 wirkt, am Mast 47 befestigt ist. Als ein Ergebnis, wenn das Gleitstück 18 in lastlosem Zustand gebracht ist durch Herunterlassen der schweren Last 11 an einer vorbestimmten Stelle G, ist es zur Oberseite des Mastes 17 aufgrund der Federkraft des ersten federnden Körpers 21 angehoben und der Ring 32a ist vom unteren Drahtseil 32, welches am Mast 17 befestigt ist, vom Mast 17 entfernt.
  • Fig. 18 und 19 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Fig. 18 und 19 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in der ersten Ausführungsform.
  • Das Grundende eines verstellbaren Riegels 86 des Verriegelungsmittels 83 ist zu einem in etwa U-förmigen Träger 81, welcher am Gehäuse 47 befestigt ist, so angeordnet, daß er drehbar und in Längsrichtung gleitbar ist durch einen Stift 82 und die Mitte eines Arms 87 des Entriegelungsmittels 85 ist drehbar an einem in etwa U-förmigen Träger 88 festgelegt, der in einem Gehäuse 47 durch einen Stift 89 befestigt ist. Das vordere Ende des Arm 87 liegt der Unterseite des vorderen Endes des verstellbaren Riegels 86 gegenüber und ein Betätigungsseil 91 ist am Grundende des Arms 87 festgelegt. Ein beweglich zum verriegelten Glied 84 befestigter Schlitz 86a ist in der Mitte von dem verstellbaren Riegel 86 gebildet.
  • Die Arbeitsweisen der so gebildeten Demontagevorrichtung für ein Schwerlast- Hebeglied sind unten beschrieben.
  • Wenn das Betätigungsseil 91 in Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie in Fig. 18 gezogen ist, während eine schwere Last an einer vorbestimmten Stelle gehoben oder heruntergelassen wird, schiebt das vordere Ende des Arms 87 das vordere Ende des verstellbaren Riegels 86, wie in Fig. 19 gezeigt, hinauf. Dadurch ist der Schlitz 86a des verstellbaren Riegels 86 vom verriegelten Glied 84 gelöst und das verriegelte Glied 84 senkt sich. Weil andere als die oben erwähnten Arbeitsweisen die gleichen sind, wie die der ersten Ausführungsform, ist deren Beschreibung weggelassen.
  • Fig. 20 bis 22 zeigen die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 20 bis 22 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in der ersten Ausführungsform.
  • Das Verriegelungsmittel 103 weist ein Durchgangsloch 114a auf, das an einem verriegelten Glied 114 gebildet ist, welches in das Gehäuse 47 ragt, das an der Oberseite einer Basis (nicht gezeigt) festgelegt ist, und einen in das Durchgangsloch 114a einsteckbaren Stift 106 auf. Das verriegelte Glied 114 ist integriert mit einem Sensorstab 104 und ragt von der Oberseite des Sensorstabes 104 nach oben vor. Der Verriegelungsstift 106 ist gleitbar durch einen Stifthalter 107, welcher befestigt an dem Gehäuse 47 ist, gehalten. Das Durchgangsloch 114a ist an einer Stelle gebildet, wo es in einem Zustand dem Verriegelungsbolzen 106 gegenüberliegt, in welchem die Füße 104a und 104a des Sensorstabes 104, die von der Unterseite der Basis vorragen, in die Basis eingesteckt sind, so daß das verriegelte Glied 114 fast in das Gehäuse 47 hineinragt. Der Verriegelungsstift 106 hat einen Einsteckabschnitt 106a, der in das Durchgangsloch 114a einzustecken ist, und einen Flanschabschnitt 106b, der am hinteren Ende des Einsteckabschnitts 106a gebildet ist. Ein dritter federnder Körper 108 zum Antreiben des Verriegelungsstiftes 106 ist im Stifthalter 107 eingebaut, um ihn so gegen das verriegelte Glied 114 zu schieben. Diese Ausführungsform verwendet eine Druckschraubenfeder als dritten federnden Körper 108. Bezugszeichen 104b bezeichnet einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des verriegelten Gliedes 114 mit den Füßen 104a und 104a.
  • Das Entriegelungsmittel 105 ist ein Mittel zum Entfernen des in das Durchgangsloch 114a gesteckten Verriegelungsstiftes 106 vom Durchgangsloch 114a, welches einen Führungsschlitz 107a aufweist, der an der Oberseite des Stifthalters 107 entlang der Längsrichtung des Halters 107 gebildet ist, einen Betätigungsstift 109, der am Verriegelungsstift 106 befestigt ist und vom Führungsschlitz 107a nach oben vorragt, und einem Betätigungsriegel 111, dessen mittlerer Abschnitt mit dem Betätigungsstift 109 ineinandergreift. Ein Verbindungsschlitz 111a ist an der Mitte des Betätigungsriegels 111 entlang seiner Längsrichtung gebildet, welcher beweglich an dem Betätigungsstift 109 befestigt ist. Das Grundende des Betätigungsriegels 111 ist drehbar am Gehäuse 47 durch einen Stift 112 festgelegt, und ein Betätigungsseil 113 ist am vorderen Ende des Betätigungsriegels 111 festgelegt.
  • Das Folgende ist die Beschreibung der so gebildeten Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied.
  • Wenn das Betätigungsseil 113 in Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie in Fig. 20 gezogen ist, während eine schwere Last an einer vorbestimmten Stelle gehoben oder gesenkt ist, dreht der Betätigungsriegel 111 um den Stift 112 in Richtung des Pfeils mit gestrichelter Linie und der Verriegelungsstift 106 ist vom Durchgangsloch 114a entfernt (Fig. 22), das verriegelte Glied 114 senkt sich. Andere als die oben genannten Arbeitsweisen sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform. Deshalb ist ihre Beschreibung weggelassen.
  • Fig. 23 bis 27 zeigen die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 23 bis 27 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in der ersten Ausführungsform.
  • Im Fall dieser Ausführungsform sind vier Umgekehrt-U-förmige Drahtseil- Eingriffsabschnitte 211a jeweils an Stellen befestigt, welche in der Nähe der vier Ecken der Oberseite der schweren Last 211 sind (Fig. 25). Eine Basis 212 weist einen Basisrahmen 213 auf, der aus H-förmigem Stahl (Doppel-T-Stahl) und in etwa wie ein Rechteck gebildet, hergestellt ist, einen gehäuseförmigen Basiskörper 214, der an der oberen Mitte des Basisrahmens 213 befestigt ist, eine Riegelhalterung 215 mit einem umgekehrt Hut-förmigen Querschnitt, welche an der unteren Mitte des Basiskörpers 214 befestigt ist, und an welche ein verstellbarer Riegel 246 des Verriegelungsmittels 243, welches später erwähnt wird, festgelegt ist, sowie eine Rollenhalterung 216 mit einem in etwa U-förmigen Querschnitt, an welcher die unbewegliche Rolle 42 des Gleitstück-Herunterlaß-Mittels 233 festgelegt ist, und welche an der Unterseite der Riegelhalterung 215 befestigt ist. Der Basiskörper 214 ist zwischen zwei Verstärkungsgliedern 213a und 213a aufge richtet, welche am Basiskörper 214 im Basisrahmen 213 parallel zueinander befestigt sind. Die zwei Verstärkungsglieder 213a und 213a sind aus H-förmigem Stahl (Doppel-T-Stahl) hergestellt.
  • Ein zylindrischer Mast 217 ist in der Mitte des Basiskörpers 214 aufgerichtet. Der Mast 217 weist einen im Durchmesser großen Abschnitt 217a auf, der im Basiskörper 214 eingesteckt und mit diesem verschweißt ist, und einen im Durchmesser kleinen Abschnitt 217b, der gegen die Oberseite des Basiskörpers 214 vorragt. Ein erster federnder Körper 221 ist beweglich am im Durchmesser schmalen Abschnitt 217b befestigt, und dann ist ein in etwa kegelstumpfförmiges Gleitstück 218 vertikal beweglich am Abschnitt 217b befestigt. Ein runder Vorsprung 218a ragt an der Unterseite des Gleitstücks 218 vor und eine lange Nut 217c ist vertikal von einer Stelle nahe der Oberseite des im Durchmesser schmalen Abschnitts 217b zur Mitte desselben gebildet. Ein Bolzen 219 ist an den runden Vorsprung 218a geschraubt und das vordere Ende des Bolzens 219 ist beweglich in die lange Nut 217c gesteckt (Fig. 24). Der Bolzen 219 hindert das Gleitstück 218 am Drehen gegen oder Loslösen vom Mast 217. Diese Ausführungsform verwendet eine Druckschraubenfeder als ersten federnden Körper 221. Eine vertikale Bohrung 217d ist von der Unterseite zur Oberseite vom im Durchmesser großen Abschnitt 217a des Mastes 217 gebildet.
  • Die Basis 212 ist mit Gleitstück-Herunterlaß-Mitteln 233 versehen, zum Herunterlassen des Gleitstückes 218 unter Überwinden der Federkraft des ersten federnden Körpers 221, Verriegelungsmittel 243 zum zeitweisen Verriegeln des Gleitstück-Herunterlaß-Mittels 233, während das Gleitstück 218 abgesenkt ist, und mit Entriegelungsmittel 255 zum Entriegeln des Verriegelungsmittels 243 (Fig. 23, 24, 26 und 27). Das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel 233 weist auf: einen Sensorstab 243, dessen Oberseite beweglich in die vertikale Bohrung 217d des Mastes 217 gesteckt ist und dessen Unterseite an der Riegelhalterung 215 und Rollenhalterung 216 vorbeigeht und von der Unterseite der Rollenhalterung 216 nach unten vorragt, eine bewegliche Rolle 41, die drehbar an der Mitte des Sensorstabes 234 festgelegt ist, eine unbewegliche Rolle 42, die drehbar an der Rollenhalterung 216 festgelegt ist, 1111d ein Spannungsglied 236, dessen eines Endes an der Rollenhalterung 216 festgelegt ist und dessen anderes Ende am Gleitstück 218 festgelegt ist, und welches durch die bewegliche Rolle 41 und die unbewegliche Rolle 42 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform verwendet der Sensorstab 234 einen flachen, vertikal verlaufenden Riegel, der vertikal beweglich durch Gleitlager 223 und 224 gehalten ist, die auf der Riegelhalterung 215 und der Rollenhalterung 216 festgelegt sind, und eine rechteckige Platte 234a ist horizontal an die Unterseite des von der Unterseite der Rollenhalterung 216 vorragenden Stabs geschweißt. Diese Ausführungsform verwendet zwei bewegliche Rollen 41, welche an den beiden parallelen Seiten des Sensorstabs 234 in der Mitte des Stabes festgelegt sind (Fig. 24). Diese Ausführungsform verwendet zwei feste Rollen 42, welche an den beiden Seiten des Sensorstab 234 und der Rollenhalterung 216 festgelegt sind. Diese Ausführungsform verwendet zwei Drahtseile als Spannungsglieder 236, welche so angeordnet sind, daß das Gleitstück 218 durch Widerstehen der Federkraft vom ersten federnden Körper 221 abgesenkt ist, wenn die Oberseite des Sensorstabs 234 in die vertikale Bohrung 217d gesteckt ist. Das Spannungsglied 236 ist in ein vertikal verlaufendes Rohr 237 gesteckt und ist am Basiskörper 214 befestigt (Fig. 23, 26 und 27).
  • Zudem ragt ein Stabmitnahmeglied 238, mit welchem die Unterseite des Sensorstabs 234 in Berührung kommen kann, von der Basis 212 nach unten vor und ist vertikal beweglich zur Basis 212 festgelegt. In dieser Ausführungsform ist das Stabmitnahmeglied 238 durch Abkanten einer Stahlplatte gebildet und zwischen zwei Verstärkungsgliedern 213a und 213a festgelegt, um so die Unterseite der Rollenhalterung 216 zu bedecken. Vier vertikal verlaufende Vorsprünge 238a sind jeweils entsprechend an vier Ecken des Stabmitnahmegliedes 238 befestigt und beweglich an vier Schäften 213c befestigt, die vertikal zu stirnseitigen, ausgesparten Abschnitten 213b und 213b der beiden Verstärkungsglieder 213a und 213a festgelegt sind. Eine Druckschraubenfeder 239 ist beweglich am Schaft 213c befestigt, um den Vorsprung 238a nach unten zu drücken. Die Basis 212 weist ein Gewicht auf, um den Sensorstab 234 in die vertikale Bohrung 217d durch das Stabmitnahmeglied 238 einzustecken, durch Überwinden der Federkraft des ersten federnden Körpers 221, um das Gleitstück 218 zu senken, wenn die Basis 212 auf die schwere Last 211 gesenkt ist. Die Oberseite des Schaftes 213 ist auf eine vorbestimmte Länge mit einem großen Durchmesser gebildet, so daß der Stabmitnahmeabschnitt 238 daran gehindert wird, näher als einen vorbestimmten Abstand zu der Basis 212 zu kommen, aufgrund der Berührung der Oberseite des Vorsprungs 238a, der beweglich in den Schaft 213c gesteckt ist mit einem Schrittunterschiedabschnitt an der Unterseite des im Durchmesser großen Abschnitts 213d des Schaftes 213c.
  • Das Verriegelungsmittel 243 weist einen Schlitz 246a, der beweglich am Sensorstab 234 befestigt ist, und einen verstellbaren flachen Riegel 246 auf, der sich in Richtung der Breite des Sensorstabs 234 erstreckt, in beweglich befestigtem Zustand. Der Schlitz 246a ist in der Mitte des verstellbaren Riegels 246 entlang der Längsrichtung des Riegels so ausgebildet, daß dessen Länge etwas länger als die Breite des Sensorstabs 234. Ein Befestigungsschlitz 246b ist annähernd horizontal am Grundende des verstellbaren Riegels 246 entlang der Längsrichtung des Riegels 246 gebildet. Der verstellbare Riegel 246 ist an der Riegelhalterung 215 festgelegt durch Durchführen eines Stiftes 252 durch die Oberseite eines Trägers 251, der auf der Riegelhalterung 21 S und dem Befestigungsschlitz 246b aufgerichtet ist, so daß er in einer vertikalen Ebene gedreht werden, und in Längsrichtung gleiten kann (Fig. 23, 26 und 27). Der Sensorstab 234 ist so gebildet, daß er in den Schlitz 246b eingreift, wenn der verstellbare Riegel 246 einen vorbestimmten Winkel erreicht. In anderen Worten, wenn sich der verstellbare Riegel 246 um den Stift 252 dreht und sich in seine Längsrichtung und die Breitenrichtung bewegt, sind beide Enden des Sensorstabs 234 mit beiden Enden des Schlitzes 246a des verstellbaren Riegels 246 in Eingriff, ist der Sensorstab 234 zeitweise blockiert, während der Stab 234 in die vertikale Bohrung 217d eingesteckt ist, d. h. das Gleitstück 218 abgesenkt ist.
  • Das Entriegelungsmittel 255 weist zwei in etwa L-förmige Arme 257 und 257 auf zum Drehen des verstellbaren Riegels 246 in Richtung zum Freigeben des Sensorstabes 234 vom verstellbaren Riegel 246. Diese Arme 257 und 257 sind jeweils gegenüberliegend und drehbar auf der Riegelhalterung 215 so festgelegt, daß sie in einer Ebene senkrecht zur vertikalen Ebene, in welcher der verstellbare Riegel 246 dreht, drehen. Die Arme 257 und 257 weisen jeweils vertikale Abschnitte 257a und 257a und horizontale Abschnitte 257b und 257b auf. Die vertikalen Abschnitte 257a und 257a verlaufen entlang der beiden Seiten des Basiskörpers 214 nach oben und die horizontalen Abschnitte 257b und 257b verlaufen so, daß sie in das vordere Ende des verstellbaren Riegels 246 hineinkommen (Fig. 24). Betätigungsseile 261 und 261 sind jeweils an der Oberseite der vertikalen Abschnitte 257a und 257a festgelegt und eine Druckspiralfeder 258 ist zwischen Stellen nahe der Oberseite der vertikalen Abschnitte 257a und 257a festgelegt. Die Feder 258 ist in einem horizontal verlaufenden Rohr 259 eingesteckt und im Basiskörper 214 so befestigt, daß sich die vertikalen Abschnitte 257a und 257a jeweils annähern, d. h. um so die horizontalen Abschnitte 257b und 257b vom verstellbaren Riegel 246 zu trennen und sie gegen die Riegelhalterung 215 zu drücken.
  • Vier umgekehrt U-förmige Lastösenhalter 226 sind an Stellen nahe der beiden Enden der zwei Verstärkungsglieder 213a und 213a auf der Oberseite der Basis 213 befestigt. Die Grundenden der vier oberen Drahtseile 228 sind an diesen Haltern 226 durch jeweilige Lastösen befestigt und die vorderen Enden des oberen Drahtseils 228 sind mit einem Haken 31a des Krans 31 verbunden.
  • An jeder der vier Ecken der Unterseite des Basisrahmens 213 sind jeweils vier U- förmige Lastösenhalter 229 befestigt und nahe jeder der vier Ecken der Oberseite des Basisrahmens 213 sind jeweils vier umgekehrt U-förmige Führungen 227 befestigt. Vier Grundenden des unteren Drahtseils 232 sind am Lastösenhalter 229 durch Lastösen 27 befestigt. Ein am vorderen Ende des unteren Drahtseils 230 gebildeter Ring 232a ist in den Drahtseil-Eingriffsabschnitt 211a der schweren Last 211 und einer Drahtseilführung 227 eingesteckt und dann am Mast 217 befestigt (Fig. 23, 26 und 27).
  • Die Arbeitsweisen von der so gebildeten Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied sind unten beschrieben.
  • Wie in Fig. 23 und 24 gezeigt, berührt das Stabmitnahmeglied 238 zuerst die Oberseite der schweren Last 211, wenn die Basis 212 auf die zu hebenden schweren Last 211 abgesenkt ist, um das untere Drahtseil 232 mit der schweren Last 211 zu verbinden, und die Basis 212 senkt sich weiter herunter und hält an, wenn sie sich dem Stabmitnahmeglied 238 auf einen vorbestimmten Abstand nähert. In diesem Fall ist der Sensorstab 234, dessen Unterseite die Oberseite des Stabmitnahmegliedes 238 berührt, relativ zum Mast 217 nach oben geschoben und die Oberseite des Sensorstabes 234 ist in die vertikale Bohrung 217d vom Mast 217 eingesteckt. In anderen Worten, weil die bewegliche Rolle 41 sich relativ zum Mast 217 zusammen mit dem Sensorstab 234 nach oben bewegt, zieht das andere Ende des Spannungsgliedes 236 das Gleitstück 218 nach unten. Als Ergebnis geht das Gleitstück 218 unter Widerstehen der Federkraft des ersten federnden Körpers 221 herunter. Nach Durchführen des Ringes 232a am vorderen Ende des unteren Drahtseils 230 durch den Drahtseil-Eingriffsabschnitt 211a der schweren Last 211 und der Drahtseilführung 227, ist der Ring 232a am Mast 217 befestigt (Fig. 25).
  • Wenn die schwere Last 211 durch den Kran 31, wie in den Fig. 25 und 26 gezeigt, mittels des oberen Drahtseils 228, der Basis 212 und dem unteren Drahtseil 232 gehoben ist, geht die Basis 212 nach oben, während das Stabmitnahmeglied 238 die Oberseite der schweren Last 211 berührt. Wenn die Basis 212 nach oben geht, geht der zu dem vertieften Abschnitt 213b des Verstärkungsgliedes 213a festgelegte Schaft 213c auch nach oben. Wenn der Vorsprung 238a des Stabmitnahmegliedes 238 die Unterseite des Schaftes 213c erreicht, trennt sich das Stabmitnahmeglied 238 von der schweren Last 211 und geht zusammen mit der Basis 212 nach oben. In diesem Fall ist der Sensorstab 234 in die vertikale Bohrung 217b des Mastes 217 eingeführt gehalten, weil er mit dem Schlitz 246a des verstellbaren Riegels 246 verbunden ist. Als Ergebnis trennt sich das Stabmitnahmeglied 238 der Unterseite vom Sensorstab 234.
  • Wenn die schwere Last 211 an einer vorbestimmten Stelle gesenkt ist, ist das untere Drahtseil 232 gelockert. In diesem Fall ist die Basis 212 durch den Kran 31 so gehoben gehalten, daß das Stabmitnahmeglied 238 die schwere Last 211 nicht berührt. Wenn eines der Betätigungsseile 261 und 261 in Richtung des Pfeils mit durchgezogener Linie in Fig. 24 gezogen ist, ist der Sensorstab 234 des verstellbaren Riegels 246 freigegeben, weil der horizontale Abschnitt 257b des Arms 257 die Unterseite des vorderen Endes des verstellbaren Riegels 246 nach oben schiebt. Der Sensorstab 234 senkt sich aufgrund seines Eigengewichtes und der Federkraft vom ersten federnden Körper und berührt das Stabmitnahmeglied 238. Gleichzeitig ist das Gleitstück unter lastlosem Zustand wegen des Senkens der schweren Last 211 angehoben durch die Federkraft des ersten federnden Körpers 211 (Fig. 27). Daher ist der Ring 232a des unteren Drahtseils 233 vom Mast 217 entfernt und fällt herunter. Außerdem ist das untere Drahtseil 232 der Drahtseilführung 272 und dem Drahtseil-Eingriffsabschnitt 211a von der schweren Last 211 losgelöst und zusammen mit der Basis 212 angehoben, wenn die Basis 212 durch Hochwinden eines Kranseils (nicht dargestellt) gehoben ist.
  • In der obigen Ausführungsform ist ein Fall gezeigt, in welchem die Demontagevorrichtung der vorliegenden Erfindung für ein Schwerlast-Hebeglied bei Bauarbeiten und Tiefbauarbeiten angepaßt ist. Jedoch ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen Fälle beschränkt und kann ebenso in einem Fall angewendet werden, in welchem es für einen Arbeiter im Hinblick auf Sicherheit und Hygiene ein Problem ist, die Stelle, an der eine schwere Last abgesetzt ist, zu erreichen.
  • Außerdem ist in den obigen ersten bis vierten Ausführungsformen ein Fall gezeigt, in welchem ein Drahtseil als oberes Hebeglied 28 und 228, als unteres He beglied 32 und 232 und als Spannungsglied 36 und 236 verwendet ist. Es ist jedoch möglich ein Kabel, ein Tau oder eine Kette anstelle des Drahtseiles zu verwenden.
  • Darüber hinaus ist in der obigen ersten Ausführungsform die Basis 12 durch Verschweißen eines Paares von Stahlplatten 13 und 13 aneinander mit einem Paar Seitenplatten 14 und 14 und dem unteren Block 16 gebildet. Jedoch ist es auch möglich, eine Basis aus einem Stück aus Gußeisen oder Stahlguß zu bilden.
  • Die obige erste und vierte Ausführungsform verwenden einen Betonblock als schwere Last und einen umgekehrt U-förmigen Haken als Hebeglied- Eingriffsabschnitt. Jedoch ist es auch möglich, einen zylindrischen Körper wie z. B. einen elektrischen Lichtpfahl oder einen Körper, der mehrere Vorsprünge aufweist, wie z. B. eine Krake zur Uferbefestigung als schwere Last zu verwenden. Im Fall dieser schweren Lasten dient der gesamte Umfang dieser schweren Lasten als Hebeglied-Eingriffsabschnitt und ein unteres Hebeglied ist um den Umfang gewunden.
  • Außerdem ist im Fall der ersten und vierten Ausführungsform eine bewegliche Rolle am Sensorstab festgelegt, eine unbewegliche Rolle ist an der Basis festgelegt, ein Spannungsglied, dessen eines Ende zur Basis festgelegt ist, ist durch die bewegliche und unbewegliche Rolle angeordnet, und das andere Ende des Spannungsglieds ist am Gleitstück festgelegt. Jedoch ist die bewegliche Rolle unnötig beim Festlegen des anderen Endes am Gleitstück und beim Anordnen des Spannungsgliedes durch die feste Rolle.
  • Des weiteren ist im Fall der ersten und vierten Ausführungsform die Basis 12 oder 212 auf der schweren Last 11 oder 211 abgesenkt, um das untere Drahtseil 32 oder 232 mit der zu hebenden schweren Last 11 oder 211, wie in Fig. 3 und 23 gezeigt, zu verbinden. Wenn jedoch die schwere Last einen Körper hat, dessen Oberfläche nicht flach ist, so wie eine Krake zur Uferbefestigung oder einen elek trischen Lichtpfahl, ist es möglich, das vordere Ende des Drahtseils 32 oder 232 durch Absenken der Basis 12 oder 212 auf den Boden in der Nähe der schweren Last am Mast 17 bzw. 117, durch Senken und Verriegeln des Gleitstückes 18 oder 118 zu befestigen und in diesem Zustand die Basis 12 oder 212 durch einen Kran wieder anzuheben, um die schwere Last hochzubewegen und dadurch das untere Drahtseil 32 oder 232 mit der schweren Last in Eingriff zu bringen.
  • Im Fall der ersten und zweiten Ausführungsform ist das verriegelte Glied wie ein flacher Riegel gebildet. Es ist jedoch auch möglich, einen runden Riegel, ein rundes Rohr oder ein Glied mit einer anderen Form als verriegeltes Glied zu verwenden, wenn es in einen Schlitz des verstellbaren Riegels eingehakt werden kann.
  • Im Fall der dritten Ausführungsform ist das Durchgangsloch am verriegelten Glied des Sensorstabes gebildet. Es ist auch möglich, das Durchgangsloch am Fuß- oder Verbindungsabschnitt des Sensorstabes zu bilden.
  • Die Formen und Strukturen eines Mastes, Gleitstückes und federnden Körpers sind nicht auf die Formen und Strukturen der Masten 17 und 117, der Gleitstücke 18 und 118 und der federnden Körper 21, 22 und 221 der ersten bis vierten Ausführungsform beschränkt, solange sie die gleiche Funktion wie die Form und Struktur derselben der ersten bis vierten Ausführungsform aufweisen.
  • Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung so gebildet, daß eine Basis eines Hakens eines Krans gehoben ist durch ein oberes Hebeglied, ein unteres Hebeglied, dessen Grundende an der Basis festgelegt ist, wobei es verbunden ist mit dem Hebeglied-Eingriffsabschnitt einer schweren Last, ein vertikal bewegliches Gleitstück, das an einem auf der Basis aufgerichteten Mast festgelegt ist, einem Ring am vorderen Ende des unteren Hebegliedes, der am Mast befestigt ist, während das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel unter Überwindung der Federkraft eines ersten federnden Körpers abgesenkt ist, Verriegelungsmittel, die zeitweise das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel blockieren, während das Gleitstück sich senkt und Entriegelungsmittel zum Entriegeln des Verriegelungsmittels. Daher ist durch Entriegeln des Verriegelungsmittels durch das Entriegelungsmittel, wenn eine schwere Last an einer vorbestimmten Stelle abgesenkt ist, das Gleitstück aufgrund der Federkraft des ersten federnden Körpers angehoben und der Rlllg vom unteren Hebeglied des Masts entfernt ist. Als Ergebnis kann das untere Hebeglied automatisch von der schweren Last durch Anheben der Basis mit dem Kran entfernt werden. Deshalb ist es nicht nur möglich Arbeit stark zu sparen, sondern auch eine schwere Last bei Verwendung eines Kranes leicht an eine Stelle zu setzen, wo kein Arbeiter im Hinblick auf Sicherheit und Hygiene arbeiten kann.
  • Durch Verwenden eines Sensorstabes, dessen Mittel zum Herunterlassen des Gleitstückes vertikal beweglich in eine Basis eingesteckt ist und dessen Unterseite von der Unterseite der Basis nach unten vorragt; eine an dem Sensorstab drehbar festgelegte bewegliche Rolle; eine unbewegliche Rolle, die an der Basis drehbar festgelegt ist; und ein Spannungsglied, dessen eines Ende zur Basis festgelegt ist, dessen anderes Ende am Gleitstück festgelegt ist, und welches durch die bewegliche und unbewegliche Rolle so angeordnet ist, um das Gleitstück abzusenken, wenn der Sensorstab in die Basis eingesteckt ist; wird außerdem die Demontagevorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht beschädigt, weil ihr Spannungsglied kaum und relativ kurze Zeit ungeschützt ist, verglichen mit einer konventionellen Demontagevorrichtung, welche ein Gewicht verwendet, in welchem ihre Federungsglieder und Spannungsglieder vergleichsweise lang und ungeschützt sind.
  • Außerdem kann eine konventionelle Demontagevorrichtung, die ein Gewicht verwendet, das Gewicht auf der schweren Last nicht stabil befestigen, wenn die schwere Last ein Körper ist, dessen Oberseite nicht flach ist, wie eine Krake, hingegen macht es die vorliegende Erfindung möglich, eine schwere Last mit jeder Form an einer vorbestimmten Stelle abzusenken.
  • Da außerdem das von einem Auslöser entfernte Spannungsglied wieder mit dem Auslöser verbunden werden muß, um eine andere schwere Last nach dem Herun terlassen einer ursprünglichen schweren Last an eine vorbestimmten Stelle im Fall einer konventionellen Demontagevorrichtung, die den Auslöser verwendet, ist bei der vorliegenden Erfindung der obige Arbeitsvorgang nicht erforderlich.
  • Es ist insbesondere möglich, eine schwere Last an einer entfernten Stelle durch Verwenden von Fernbedienungsmitteln abzusenken.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied der vorliegenden Erfindung macht es möglich, ein Hebeglied, wie ein Drahtseil, Kabel, Tau oder eine Kette einer schweren Last, welche Baumaterial für Bauarbeiten und Tiefbauarbeiten sein kann, einfach zu demontieren und das Hebeglied wiederholt zu verwenden.

Claims (10)

1. Eine Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied zum Demontieren von einem unteren Hebeglied (32 oder 232), welches in Eingriff ist mit einer schweren Last (11 oder 211), die einen Hebeglied-Eingriffsabschnitt (11a oder 211a) aufweist, umfassend:
- eine Basis (12 oder 212);
- ein oberes Hebeglied (28 oder 228), dessen Grundende an der Basis (12 oder 212) festgelegt ist und welches so gebildet ist, daß sein vorderes Ende in einen Haken (31a) von einem Kran (31) eingreifen kann;
- einen auf der Basis (12 oder 212) aufgerichteten Mast (17 oder 217);
- ein unteres Hebeglied (32 oder 232), dessen Grundende an der Basis (12 oder 212) festgelegt ist, an dessen vorderem Ende ein an den Mast (17 oder 217) angepaßter Ring (32a oder 232a) ausgebildet ist, und welches mit einem Hebeglied-Eingriffabschnitt (1a oder 211a) ineinandergreift;
- ein vertikal bewegliches, an dem Mast (17 oder 217) festgelegtes Gleitstück (18 oder 218);
- einen ersten federnden Körper (21 oder 221) zum Hochschieben des Gleitstückes (18 oder 218) in lastlosem Zustand, so daß die Oberseite von dem Gleitstück zumindest zu der Oberseite von dem Mast (17 oder 217) angepaßt ist;
- ein Gleitstück-Herunterlaß-Mittel (33 oder 233) zum Herunterlassen des Gleitstückes (18 oder 218) unter Überwinden der Federkraft des ersten federnden Körpers (21 oder 221);
- ein Verriegelungsmittel (43, 83, 103 oder 24 3) zum zeitweisen Verriegeln des Gleitstück-Herunterlaß-Mittels (33 oder 233), während das Gleitstück (18 oder 218) heruntergeht; und
- Entriegelungsmittel (55, 85, 105 oder 255) zum Entriegeln des Verriegelungsmittels (43, 83, 103 oder 243).
2. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 1, wobei der Mast (17 oder 217) zylindrisch ausgebildet ist, das Gleitstück (18 oder 218) gleitbar an dem Mast (17 oder 217) befestigt ist, der erste federnde Körper (21 oder 221) eine Druckspiralfeder benutzt, um beweglich an dem Mast (17 oder 217) befestigt zu sein.
3. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 1, wobei das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel (33 oder 233) umfaßt:
- einen Sensorstab (34, 104 oder 234), welcher vertikal beweglich in die Basis (12 oder 212) eingesteckt ist und dessen Unterseite nach unten von der Unterseite der Basis (12 oder 212) vorsteht;
- eine unbewegliche Rolle (42), welche drehbar an der Basis (12 oder 212) festgelegt ist; und
- ein Spannungsglied (36 oder 236), dessen eines Ende an dem Sensorstab (34, 104 oder 234) festgelegt ist, dessen anderes Ende an dem Gleitstück (18 oder 218) festgelegt ist, und welches durch die unbewegliche Rolle (42) so angeordnet ist, um das Gleitstück (18 oder 218) herabzulassen, wenn der Sensorstab (34, 104 oder 234) in die Basis (12 oder 212) eingesteckt ist.
4. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 1, wobei das Gleitstück-Herunterlaß-Mittel (33 oder 233) umfaßt:
- einen Sensorstab (34, 104 oder 234), welcher vertikal beweglich in die Basis (12 oder 212) eingesteckt ist und dessen Unterseite nach unten von der Unterseite der Basis (12 oder 212) vorsteht;
- eine bewegliche Rolle (41), welche drehbar an dem Sensorstab (34, 104 oder 234) festgelegt ist;
- eine unbewegliche Rolle (42), welche drehbar an der Basis (12 oder 212) festgelegt ist; und
- ein Spannungsglied (36 oder 236), dessen eines Ende an der Basis (12 oder 212) festgelegt ist, dessen anderes Ende an dem Gleitstück (18 oder 218) festgelegt ist, und welches durch die bewegliche Rolle (41) und die unbewegliche Rolle (42) so angeordnet ist, um das Gleitstück (18 oder 218) herabzulassen, wenn der Sensorstab (34, 104 oder 234) in die Basis (12 oder 212) eingesteckt ist.
5. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungsmittel (43 oder 83) umfaßt:
- ein verriegeltes Glied (44 oder 84), welches vertikal beweglich in die Basis (12 oder 212) eingesteckt ist, dessen Unterseite mit einem von der Unterseite der Basis (12) nach unten vorstehendem Sensorstab (34, 104 oder 234) eine Einheit bildet und welches von der Oberseite der Basis (12) nach oben vorsteht;
- einen verstellbaren, einen Schlitz (46a oder 86a) aufweisenden Riegel (46 oder 86), der beweglich an dem verriegelten Glied (44 oder 84) zu befestigen ist und an der Basis (12) in der vertikalen Ebene drehbar und in Längsrichtung in beweglich befestigtem Zustand gleitbar festgelegt ist; und
- einen Arm (57 oder 87), welcher so gebildet ist, daß das verriegelte Glied (44 oder 84) in Eingriff mit dem Schlitz (46a oder 86a) ist, wenn der verstellbare Riegel (46 oder 86) zum Verdrehen des verstellbaren Riegels (46 oder 86) einen vorbestimmten Winkel erreicht, so daß das Entriegelungsmittel (55 oder 85) das verriegelte Glied (44 oder 84) von dem verstellbaren Riegel (46 oder 86) freigibt.
6. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 5, wobei das Verriegelungsmittel (55) umfaßt:
- einen zweiten federnden Körper (22) zum Antreiben des Armes (57), um so das verriegelte Glied (44) von dem verstellbaren Riegel (46) freizugeben; und
- eine Haltevorrichtung (58) zum Halten des Armes (57) unter Überwinden der Federkraft des zweiten federnden Körpers (22), um das verriegelte Glied (44) mit dem verstellbaren Riegel (46) unter Betätigung eingreifen zu lassen und zum Freigeben des Armes (57), um das verriegelte Glied (44) von dem verstellbaren Riegel (46) unter Nicht-Betätigung freizugeben.
7. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 6, wobei die Haltevorrichtung (58) so gebildet ist, daß sie durch ein Fernsteuerungsmittel (71) ferngesteuert ist, und das Fernsteuerungsmittel (71) einen Sender (72) umfaßt, welcher getrennt von einer Basis (12) festgelegt ist, zum Senden eines Steuersignals zum Steuern der Haltevorrichtung (58) per Funk, und einen Empfänger (73), welcher an der Basis (12) festgelegt ist, zur Steuerung der Haltevorrichtung (58) durch Empfangen des Steuersignals von dem Sender (72).
8. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungsmittel (103) umfaßt:
- ein Durchgangsloch (114a), das an einem Sensorstab (104) ausgebildet ist, welcher vertikal beweglich in die Basis (12) eingesteckt ist und dessen Unterseite nach unten von der Unterseite der Basis (12) vorsteht;
- einen an der Basis (12) so festgelegten Riegelbolzen (106), daß er in das Durchgangsloch (114a) eingesteckt werden kann;
- einen dritten federnden Körper (108) zum Antreiben des Riegelbolzens (106), um den Riegelbolzen (106) in das Durchgangsloch (114a) einzustecken; und
- einen Betätigungshebel (111) für das Entriegelungsmittel (105) zum Entfernen des Riegelbolzens (106) aus dem Durchgangsloch (114a) unter Widerstehen der Federkraft des dritten federnden Körpers (108).
9. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Stab-Mitnahmeglied (238), mit welchem die Unterseite von einem Sensorstab (234) in Berührung kommen kann, nach unten über eine Basis (212) vorsteht und vertikal beweglich an der Basis (12) festgelegt ist.
10. Demontagevorrichtung für ein Schwerlast-Hebeglied nach Anspruch 1, wobei ein Verriegelungsmittel (243) einen verstellbaren, einen Schlitz (246a) aufweisenden Riegel (246) umfaßt, welcher beweglich an einen Sensorstab (234), welcher vertikal beweglich in eine Basis (212) eingesteckt ist, angepaßt ist, und dessen Unterseite von der Unterseite der Basis (212) nach unten vorsteht und zu der Basis (212) in der vertikalen Ebene drehbar und in Längsrichtung in beweglich befestigtem Zustand gleitbar festgelegt ist; und einen Arm (257), welcher so gebildet ist, um mit dem Sensorstab (234) mit dem Schlitz (246a) einzugreifen, wenn der verstellbare Riegel (246) zum Verdrehen des verstellbaren Riegels (246) einen vorbestimmten Winkel er reicht, so daß das Entriegelungsmittel (255) den Sensorstab (234) von dem verstellbaren Riegel (246) freigibt.
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