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DE69421415T2 - Inhalator - Google Patents

Inhalator

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DE69421415T2
DE69421415T2 DE69421415T DE69421415T DE69421415T2 DE 69421415 T2 DE69421415 T2 DE 69421415T2 DE 69421415 T DE69421415 T DE 69421415T DE 69421415 T DE69421415 T DE 69421415T DE 69421415 T2 DE69421415 T2 DE 69421415T2
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DE
Germany
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capsule
vortex chamber
mouthpiece
cover
air
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Fisons Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Inhaliergerät, insbesondere auf ein Inhaliergerät zur Verwendung mit vorgelochten Kapseln mit trockenem Pulvermedikament.
  • Die Verabreichung von Inhalationsmedikamenten in Form von trockenem Pulver ist gut bekannt. Pulverförmiges Medikament wird oft in Kapseln zur Verfügung gestellt, die in ein Abgabegerät gegeben werden, in welchem das dann vom Patienten inhalierte Medikament aus der Kapsel freigesetzt wird.
  • Pulverförmiges Medikament, das in einer Kapsel enthalten ist, kann unter Verwendung des als SPINHALERTM bekannten Geräts abgegeben werden. Dieses Gerät weist ein Gehäuse auf, das eine einzelne Medikamentenkapsel aufnimmt, die in situ gelocht wird und so das Medikament zum Inhalieren freisetzt. Dieses Gerät hat den Nachteil, dass beim Öffnungsprozess kleine Fragmente der Kapsel produziert werden können, die vom Patienten inhaliert werden könnten. Weiters kann die Ausgestaltung des Lochmechanismus das Gerät auf die Verwendung mit Medikamentenkapseln von nur einer Größe beschränken.
  • Die europäische Patentanmeldung 0333334 offenbart ein Gerät zur Verabreichung von Medikament aus Kapseln, wobei die Kapsel vor ihrer Einführung in eine Abgabekammer gelocht wird, indem sie auf eine Nadel gedrückt wird, die sich in einer Ausnehmung in der Basis der Abgabekammer befindet. Dieses Gerät hat den Nachteil, dass nur ein Ende der Kapsel auf einmal gelocht werden kann. Wenn es daher gewünscht ist, die Kapsel an beiden Enden zu lochen, um die Freisetzung des Medikaments zu erleichtern, muss der Lochvorgang wiederholt werden, wobei die Möglichkeit besteht, dass Medikament aus der ersten Öffnung verloren geht, während die zweite Öffnung gebildet wird. Weiters sieht die Ausnehmung, die in der Basis der Abgabekammer vorgesehen ist, einen Bereich vor, in welchem Medikament eingefangen werden kann, wodurch sich möglicherweise die dem Patienten verabreichte Dosis verringert und/oder die Reinigung der Vorrichtung erschwert wird.
  • Vorgelochte Medikamentenkapseln, d. h. Kapseln, deren Wände bei der Herstellung mit einer oder mehreren Öffnungen versehen werden, sind bekannt. Die europäische Patentanmeldung 0385156 offenbart einen Einweg-Inhalator, der eine einzelne, vorgelochte Kapsel enthält. Dieses Gerät hat jedoch den Nachteil, dass es notwendig sein kann, mehrere separate Geräte mit sich zu tragen, um eine Versorgung mit Medikament während des ganzen Tages sicherzustellen. Es ist auch verschwenderisch, da das Gerät nicht wieder befüllt werden kann und daher nach nur einer Verwendung weggeworfen wird.
  • Wir haben nun ein verbessertes Inhaliergerät entwickelt, das die oben beschriebenen Nachteile der Geräte des Standes der Technik überwindet oder wesentlich mildert.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gerät wie in Anspruch 1 definiert vorgesehen.
  • Das Abdeckteil kann abnehmbar mit der Basis der Wirbelkammer, abgelegen vom Mundstück, verbunden sein, z. B. durch eine Schnappverbindung oder eine Schraubverbindung. Alternativ dazu kann das Abdeckteil verschiebbar an der Basis der Wirbelkammer angebracht sein, um den Zugang zu ihr zu ermöglichen. Wir bevorzugen allerdings, dass das Abdeckteil in angelenkter Verbindung mit der Basis der Wirbelkammer vorliegt, wobei eine Schwenkbewegung um das Gelenk es der Abdeckung ermöglicht, sich zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen. Wenn das Abdeckteil in angelenkter Verbindung mit der Wirbelkammer vorliegt, ist das Abdeckteil vorzugsweise geeignet, mit einem Flansch an der Wirbelkammer in einer vom Gelenk abgelegenen Position federnd in Eingriff zu gelangen. Dieser federnde Eingriff stellt sicher, dass das Abdeckteil geschlossen bleibt, wenn es sich in der zweiten Position befindet.
  • Das Abdeckteil kann aus transparentem Material bestehen, was es dem Patienten leicht ermöglicht, festzustellen, ob das gesamte in der Kapsel enthaltene Medikament inhaliert worden ist.
  • Wenn sich das Abdeckteil in der zweiten Position befindet, definiert die kontinuierliche, im Wesentlichen ebene innere Oberfläche des Abdeckteils den Boden der Wirbelkammer. Die kontinuierliche, im Wesentlichen ebene Oberfläche des Abdeckteils sieht einen wirksamen Verschluss an der Basis der Wirbelkammer vor, wodurch ein Entweichen von Medikament verhindert wird. Sie erleichtert auch die Rotation der Kapsel innerhalb der Wirbelkammer.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann jede praktikable Anzahl von Lufteinlässen in tangentialer Verbindung mit der Wirbelkammer haben. Wir bevorzugen, dass das Gerät zwei Lufteinlässe in tangentialer Verbindung mit der Wirbelkammer aufweist. Die Lufteinlässe sind vorzugsweise in regelmäßigen Abständen um die Wirbelkammer angeordnet.
  • Das Mundstück des Geräts kann auch mit einer abnehmbaren Abdeckung versehen sein, die hilft, das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zwischen den Verwendungen zu verhindern. Wenn das Gerät mit einer Mundstückabdeckung versehen ist, ist diese vorzugsweise geeignet, sowohl das Mundstück als auch den/die mit der Wirbelkammer in Verbindung stehenden Lufteinlass/-einlässe abzudecken. Die Mundstückabdeckung ist vorzugsweise mit (einem) vorstehenden Element(en) ausgestattet, das/die geeignet ist/sind, den/die Lufteinlass/-einlässe abzudecken.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann auf eine Weise verwendet werden, die nur vom Einatmen des Patienten abhängig ist, um eine Dispersion des in der Kapsel enthaltenen Medikaments zu erreichen. Es kann auch in einer Weise mit positiver Gasunterstützung verwendet werden, wobei eine externe Quelle von Gas, z. B. Luft, verwendet wird, um die Rotation der Kapsel in der Wirbelkammer zu unterstützen. Die externe Gasquelle kann manuell oder elektrisch vorgesehen sein, z. B. unter Verwendung eines Druckgaszylinders oder eines Luftkompressors. Die Verwendung des Geräts in gasunterstützter Weise kann insbesondere für Patienten nützlich sein, die geringe Atemraten haben, z. B. Kleinkinder, ältere Personen oder Patienten in einem kritischen Stadium eines Asthmaanfalls.
  • Die Kapseln zur Verwendung im erfindungsgemäßen Gerät können aus jeglichem Material sein, in welchem Öffnungen gebildet werden können; geeignete Materialien schließen harte oder weiche Gelatine, Polystyrol, Nylons, Polyalkylene, wie Polyethylen, Zellulose, Alkylzellulose und Acetatpolymere, ein.
  • Die Kapseln können jegliche Form haben, sind jedoch vorzugsweise zylindrisch. Die Kapseln können eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, z. B. 1 bis 6, und insbesondere 2 Öffnungen. Die Öffnungen können sich in jedem beliebigen Teil des Kapselkörpers befinden. Wenn die Kapseln jedoch zylindrisch sind, bevorzugen wir, dass sie eine Öffnung am Ende der Kapsel, und mehr bevorzugt an beiden Enden der Kapsel haben.
  • Die Kapselöffnungen können jegliche Form haben, z. B. quad ratisch, rechteckig, oval oder vorzugsweise kreisförmig sein. Wenn die Öffnungen kreisförmig sind, können sie einen Durchmesser zwischen 0,50 und 1,20 mm haben, vorzugsweise 0,50 bis 1,01 mm, mehr bevorzugt 0,76 bis 1,01 mm und insbesondere 0,81 mm. Wenn die Kapsel mehr als eine Öffnung aufweist, können die Öffnungen gleiche oder verschiedene Abmessungen haben.
  • Das zur Bildung der Kapselöffnungen verwendete Verfahren wird von der Größe, der Form und der Position der Öffnungen abhängen, wobei alle herkömmlichen, an sich bekannten Techniken verwendet werden können. Wenn eine kreisförmige oder ovale Öffnung erforderlich ist, kann ein Schneidwerkzeug verwendet werden; alternativ dazu kann Laserlicht oder eine heiße Nadel verwendet werden. Wenn eine quadratische oder rechteckige Öffnung erforderlich ist, kann ein Schneidwerkzeug mit einer schrägen Endfläche verwendet werden.
  • Die Kapseln zur Verwendung im erfindungsgemäßen Gerät können in einer Blisterpackung zur Verfügung gestellt werden, die geeignet ist, die Kapselöffnung(en) zu verschließen, bis die Kapseln aus der Packung genommen werden, wie in der Internationalen Patentanmeldung PCT/GB93/01909 beschrieben ist.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Gerät bisher für die Verwendung bei der oralen Inhalation von Medikamenten beschrieben worden ist, ist es auch für die Verabreichung von Nasalmedikamenten durch Inhalieren geeignet. Die notwendige Adaptierung für diese Art der Verabreichung wird für einen Fachmann leicht erkennbar sein und kann anstelle eines Mundstücks die Form eines länglichen Luftkanals annehmen, der für das Einführen in das Nasenloch angepasst ist.
  • Das Gerät kann für die Abgabe jedes beliebigen Medikaments verwendet werden, das herkömmlicherweise durch Inhalieren in die Lunge oder Nase verabreicht wird. Solche Medikamente schließen Arzneimittel zur Verwendung in der prophylaktischen oder heilenden Behandlung von Erkrankungen durch reversible Verstopfung der Atemwege ein. Spezifische aktive Inhaltsstoffe, die zu erwähnen sind, schließen Salze von Cromoglicinsäure, z. B. Natriumcromoglicat; Salze von Nedocromil, z. B. Nedocromilnatrium; inhalierte Steroide, wie Beclometasondipropionat, Tipredan, Budesonid und Fluticason; Anticholinergika, wie Ipratropiumbromid; Bronchodilatoren, z. B. Salmeterol, Salbutamol, Reproterol, Terbutalin, Isoprenalin und Fenoterol, und deren Salze ein. Falls gewünscht, kann eine Mischung von aktiven Inhaltsstoffen verwendet werden, z. B. eine Mischung von Natriumcromoglicat und einem Bronchodilator, wie Salbutamol, Reproterol, Isoprenalin, Terbutalin, Fenoterol oder einem Salz von irgendeinem davon.
  • Andere zu erwähnende aktive Inhaltsstoffe schließen Antihistaminika, z. B. Clemastin, Pentamidin und deren Salze, Acetylβ-methylcholinbromid; Peptidhormone, z. B. Insulin und Amylin; Bradykininantagonisten; PLA&sub2;-Inhibitoren; PAF-Antagonisten; Lipoxygenaseinhibitoren; Leukotrienantagonisten; ZNS-aktive Medikamente, z. B. NMDA-Antagonisten, Glutamatantagonisten, CCK- Agonisten und -Antagonisten; Macrolidverbindungen, z. B. FK 506, Rapamycin, Cyclosporin und strukturell verwandte Verbindungen; Vitamine; Impfstoffe, z. B. MMR-Impfstoff und Polio-Impfstoff; und Vektoren für die Gentherapie, z. B. Plasmide, die Gene enthalten, mit denen die Korrektur genetischer Störungen, wie cystischer Fibrose, bezweckt wird, ein.
  • Das pulverförmige Medikament wird im Allgemeinen als Zusammensetzung verabreicht, die einen oder mehrere zusätzliche, pharmazeutisch annehmbare Zusatzstoffe enthält, z. B. einen festen Träger mit größerer Teilchengröße. Der feste, pharmazeutisch annehmbare Träger wird im Allgemeinen ein ungiftiges Material sein, das gegenüber dem Inhalationsmedikament chemisch inert ist, kann jedoch, falls gewünscht, auch größere Teilchen des Inhalationsmedikaments enthalten. Beispiele für Träger, die in der Zusammensetzung verwendet werden können, schließen Dextran, Mannit und vorzugsweise Lactose ein. Ein besonders bevorzugter Träger ist kristalline Lactose.
  • Das pulverförmige Medikament kann auch als sogenannte "pelletisierte" Zusammensetzung formuliert sein, d. h. als weiche Pellets mit einem Durchmesser von mehr als 30 um, wobei jedes Pellet eine Vielzahl von einzelnen Partikeln enthält, die locker zusammengehalten werden, so dass die Pellets beim Inhalieren in ihre Bestandteilpartikel zerfallen. Zusammensetzungen in Pelletform können gemäß dem in GB 1520247 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • Die besondere Formulierung von pulverförmigem Medikament, das in der Kapsel enthalten ist, wird natürlich von der Natur des aktiven Inhaltsstoffes abhängen.
  • Die Menge pulverförmigen Medikaments, die in der Kapsel enthalten ist, wird von der gewünschten Dosis und der Wirksamkeit des aktiven Inhaltsstoffes abhängen, wird jedoch im Allgemeinen etwa 10 ug bis 50 mg, z. B. 20 mg, betragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bereiten eines Geräts zur Verabreichung von pulverförmigem Inhalationsmedikament vorgesehen, das anfänglich in einer vorgelochten Kapsel mit mindestens einer darin gebildeten Öffnung enthalten ist, welches das Entfernen einer Medikamentenkapsel mit mindestens einer Öffnung darin aus einem verschlossenen Behälter und das Einbringen der Kapsel in ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 beinhaltet.
  • Das erfindungsgemäße Gerät hat insofern Vorteile gegenüber bekannten Inhaliergeräten, als die Medikamentenkapseln nicht einzeln mit der Hand gelocht werden müssen; das Risiko, dass Kapselfragmente vom Patienten inhaliert werden, wesentlich reduziert ist; das Gerät sicher ist, da es keinen spitzen Stechmechanismus gibt, der beim Patienten versehentlich zu Verletzungen führen könnte; es für die Verabreichung einer großen Bandbreite von Inhalationsmedikamenten geeignet ist, die in Kapseln verschiedener Größen enthalten sein können; es eine verbesserte Leerung der Kapsel bringt; es im Design kompakter ist; die Herstellung des Geräts erheblich vereinfacht ist, da kein Kapselöffnungsmechanismus notwendig ist; es leicht zu reinigen ist; und, da das Gerät keine inneren beweglichen Teile enthält, es nicht so anfällig für Fehlfunktionen ist und daher eine längere Lebensdauer haben kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun, nur zur Illustration, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Geräts mit der Mundstückabdeckung an ihrem Platz ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Geräts gemäß Fig. 1 mit entfernter Mundstückabdeckung ist,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Geräts von Fig. 2 ist, Fig. 4 ein Längsschnitt des Geräts von Fig. 3 mit offener Abdeckung und ohne Mundstückabdeckung ist,
  • Fig. 5 der gleiche Längsschnitt des Geräts wie in Fig. 4 ist, jedoch mit geschlossener Abdeckung, und
  • Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 5 ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Inhaliergerät beinhaltet eine allgemein zylindrische Wirbelkammer (1), die geeignet ist, eine Kapsel (nicht dargestellt) mit pulverförmigem Inhalationsmedikament, mit einer Öffnung an jedem Ende, aufzunehmen. Ein Mundstück (2) mit einer abnehmbaren Mundstückabdeckung (3) erstreckt sich von der Wirbelkammer (1) weg und ist durch ein Gitter (4) von ihr getrennt. Zwei tangentiale Lufteinlässe (5, 5a) münden in die Wirbelkammer (1). Wenn sich die Mundstückabdeckung (3) an ihrem Platz am Gerät befindet, sind die Lufteinlässe (5, 5a) von Verlängerungen (6, 6a) der Mundstückabdeckung abgedeckt. Die vom Mundstück (2) abgelegene Basis der Wirbelkammer (1) ist mit einer Abdeckung (7) mit einer kontinuierlichen, im Wesentlichen ebenen inneren Oberfläche versehen, wobei die Abdeckung (7) an der Basis der Wirbelkammer (1) über ein Gelenk (8) angebracht ist, wodurch der Zugang zur Wirbelkammer (1) für das Einbringen und Entfernen einer Kapsel ermöglicht wird. Das vom Gelenk (8) abgelegene Ende der Abdeckung (7) ist daran angepasst, mit der Basis der Wirbelkammer (1) in federnden Eingriff zu gelangen.
  • Bei der Verwendung wird die Abdeckung (7) geöffnet, und eine Kapsel (nicht dargestellt) mit Inhalationsmedikament, mit einer Öffnung an jedem Ende, wird in die Wirbelkammer (1) eingeführt. Die Abdeckung (7) wird dann geschlossen und die Mundstückabdeckung (3) entfernt, wodurch die Lufteinlässe (5, 5a) freigelegt werden. Der Patient inhaliert durch das Mundstück (2), wodurch er Luft durch die tangentialen Lufteinlässe (5, 5a) in die Wirbelkammer (1) saugt. Die in die Wirbelkammer (1) strömende Luft führt zu einer Rotation der Kapsel und setzt so das darin enthaltene Medikament frei, das vom Luftstrom (A) mitgenommen und vom Patienten inhaliert wird. Wenn das Medikament inhaliert worden ist, wird die Mundstückabdeckung (3) wieder in Position gebracht und die Abdeckung (7) geöffnet, um ein Entfernen der leeren Kapsel zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Gerät zur Verabreichung von pulverförmigem Inhalationsmedikament, das anfänglich in einer vorgelochten Kapsel mit mindestens einer darin vorgesehenen Öffnung enthalten ist, wobei das Gerät eine Wirbelkammer (1), die geeignet ist, eine vorgelochte Medikamentenkapsel aufzunehmen; ein Mundstück (2), das mit der Wirbelkammer (1) in Verbindung steht und durch ein Gitter (4) davon getrennt ist mindestens einen Lufteinlass (5) in tangentialer Verbindung mit der Wirbelkammer (I), wodurch Luft durch das Gerät über das Mundstück (2) angesaugt werden kann, um einen wirbelnden Luftstrom durch die Wirbelkammer (1) hervorzurufen; und ein Abdeckteil (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät keine Kapselöffnungsmittel aufweist und die Abdeckung eine kontinuierliche, im Wesentlichen ebene innere Oberfläche hat, die an der Basis der Wirbelkammer (1), abgelegen vom Mundstück (2), vorgesehen ist; wobei die Abdeckung (7) zwischen einer ersten Position, in der die Kapsel in die Wirbelkammer (1) eingeführt und aus ihr entfernt werden kann, und einer zweiten Position bewegbar ist, in welcher die Kapsel in der Wirbelkammer (1) gehalten ist und rotiert, wenn Luft durch das Gerät gesaugt wird, wodurch sie das darin enthaltene Medikament abgibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Abdeckteil (7) in angelenkter Verbindung mit der Basis der Wirbelkammer (1) vorliegt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, welches zwei Lufteinlässe (5, 5a) in tangentialer Verbindung mit der Wirbelkammer (1) aufweist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das mit einer Mundstückabdeckung (3) versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die Mundstückabdeckung (3) geeignet ist, das Mundstück (2) und den/die mit der Wirbelkammer (1) in Verbindung stehenden Lufteinlass/-einlässe (5) abzudecken.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Mundstückabdeckung (3) mit (einem) vorstehenden Element(en) (6) versehen ist, das/die geeignet ist/sind, den/die Lufteinlass/-einlässe (5) abzudecken.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der mindestens eine bzw. jeder Lufteinlass in Richtung zur Wirbelkammer (1) verjüngt.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Mehrzahl von Lufteinlässen (5) aufweist, die in regelmäßigen Abständen um die Wirbelkammer (1) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters mit einer in der Wirbelkammer (1) angeordneten Medikamentenkapsel, die ein pulverförmiges Inhalationsmedikament enthält und mindestens eine darin gebildete Öffnung aufweist.
10. Verfahren zum Bereiten eines Geräts zur Verabreichung von pulverförmigem Inhalationsmedikament, das anfänglich in einer vorgelochten Kapsel mit mindestens einer darin gebildeten Öffnung enthalten ist, welches das Entfernen einer Medikamentenkapsel mit mindestens einer darin gebildeten Öffnung aus einem verschlossenen Behälter und das Einbringen der Kapsel in ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 beinhaltet.
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