DE69416269T2 - Bürstenloser Gleichstrommotor der Aussenläuferbauart - Google Patents
Bürstenloser Gleichstrommotor der AussenläuferbauartInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart zur Verwendung in elektrischen Haushaltsgeräten.
- Derzeitige elektrische Haushaltsgeräte verwenden zumeist Elektromotoren. Ein Beispiel ist eine Klimaanlage in Leichtbauweise, bei der sowohl für einen innenliegenden Wärmetauscher als auch für einen außenliegenden Wärmetauscher Motoren verwendet werden. Diese Motoren haben im allgemeinen Ausgangsleistungen im Bereich von einigen Watt bis zu einigen 10 Watt, und sind meistens bürstenlose Gleichstrommotoren mit hohem Leistungsgrad.
- Ein Beispiel eines derartigen Gleichstrommotors ist ein Gleichstrommotor der Außenläuferbauart, wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 63-16297 offenbart, der einen Stator aufweist, welcher auf einer Vielzahl von Spulen aufgebaut ist, die auf entsprechende Zähne gewickelt sind, und der Läufer hat Magnete, welche den Stator umgeben. Eine andere Bauart eines derartigen Gleichstrommotors ist ein Gleichstrommotor mit Innenläuferbauart, wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 63-34449 offenbart.
- Um Kompakt-Klimageräte zu schaffen, ist es wichtig, sie mit kleinen Gebläsemotoren zu versehen, wobei die Motorgröße durch die folgende Formel T = 2 · L · D gegeben ist, mit T gleich dem Ausgangsdrehmoment des Motors; L gleich der Gesamtdicke der mehrteiligen Zähne; und D gleich dem Innendurchmesser eines Luftspaltes zwischen Läufer und Stator des Motors. Konsequenterweise sollte der innere Luftspalt D so groß als möglich sein, um eine hohe Ausgangsleistung bei gegebenem Ausgangsdrehmomenterfordernissen zu erzielen. Somit sind Motoren der Außenläuferbauart, die im allgemeinen größere Luftspalte D als Motoren der Innenläuferbauart haben, Motoren der zuletzt genannten Bauart überlegen. Dies impliziert wiederum, daß für einen gegebenen Ausgang ein Motor der Außenläuferbauart eine geringere Dicke als ein entsprechender Innenläufermotor hat. Ein weiterer Vorteil der Motoren der Außenläuferbauart ist, daß beim Wickeln der Spulen das Arbeiten mit Außenläufern sehr viel einfacher als bei der Innenläuferbauart ist, sehr viel weniger Montagevorgänge benötigt werden.
- Ein typischer Motor der Außenläuferbauart hat einen Stator, der in thermisch ausgehärtetem Kunstharz eingebettet ist, um Vibrationen und Geräusche zu vermeiden, die von losen Kontakten beteiligter Bauelemente herrühren können, wie dies in der früheren japanischen Patentanveröffentlichung 4-236155 erörtert ist.
- Solche Gleichstrommotoren der Außenläuferbauart sind jedoch üblicherweise schwierig zu demontieren, wenn sie erst einmal in Kunstharz eingebettet sind, und dieses thermisch ausgehärtet ist. Daher sind defekte Motoren, wie solche die Herstellfehler haben oder mit der Zeit kaputtgegangen sind, im Abfall gelandet, ohne daß ihre Läufer entfernt worden sind. Dies kann jedoch ernsthafte Umweltverschmutzung verursachen. Darüberhinaus fordert ihre Herstellung eine große Anzahl von Gießeinrichtungen, um die große und/oder spon tane Nachfrage nach solchen Motoren zu erfüllen, da das Gießen Zeit beansprucht.
- Die US-PS-3081411 zeigt eine dynamoelektrische Maschine mit einem Gehäuse für einen rotierenden Mechanismus, der konzentrisch im Gehäuse gehalten ist. Die DE-A-39 30 940 zeigt eine dynamoelektrische Maschine mit einem gepreßten Rand.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das Problem wie vorstehend ausgeführt zu überwinden, indem ein kompakter, bürstenloser Gleichstrommotor der Außenläuferbauart geschaffen wird, der in Massenproduktion gefertigt werden kann, ohne daß sein Stator zur Verhinderung von Vibrationen und Geräuschen in Kunstharz eingebettet werden muß.
- Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung gelöst durch die Merkmale gemäß Patentanspruch 1.
- Ein Motor mit einer derartigen Bauweise kann einfach, ohne Gießvorgänge in Fließbandfertigung hergestellt werden und leidet wenig an Vibrationen und Geräuschen. In dem vorstehend erwähnten Gleichstrommotor der Außenläuferbauart ist das Metallblech vorzugsweise ein Stahlblech; und die Lageraufnahmen sind jeweils durch ein Doppel-Preßformverfahren gebildet, und der Statorhalter ist ein Hohlzylinder, der so ausgebildet ist, daß er sicher auf der Außenfläche der Lageraufnahme des ersten Gehäuseelementes montiert ist.
- Bei dieser Anordnung können beide Gehäuseelemente flache Enden in minimierter Höhe aufweisen, was zu einem sehr kompakten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart mit dünner Form führt.
- Der Statorhalter hat vorzugsweise einen Abschnitt mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, wobei zwischen den Abschnitten eine Stufe ge bildet ist, wobei die Stufe die Positionierung des Stators an einer vorbestimmten axialen Position ermöglicht, wenn der Stator auf dem Statorhalter befestigt wird.
- Der Stufenabschnitt erleichtert das Positionieren des Stators an einer definierten optimalen Position, wobei verhindert wird, daß der Stator danach aus dieser Position geschoben wird.
- Der Magnethalter hat vorzugsweise ein ringförmiges Joch mit einer Innenwand zum sicheren Halten der Magnete; eine Wellenhalterung in Form eines Hohlzylinders, der auf der Welle montiert ist; und eine radiale Wand, die sich von dem ringförmigen. Joch bis zu der Wellenhalterung erstreckt.
- Der Magnethalter kann die Magnete mittels der auf diese wirkenden Zentrifugalkraft halten und verhindert, daß diese, falls sie brechen, herausgeschleudert werden. Anzumerken ist, daß der Magnethalter innerhalb eines minimierten Motorgehäuses effizient befestigt werden kann.
- Der Magnethalter ist vorzugsweise aus einer dünnen Platte aus Elektrostahlblech so hergestellt, daß das Joch eine vorbestimmte Dicke durch wenigstens zweimaliges Falten der Platte hat, um das Joch mit einer vorbestimmten Gesamtdicke zu schaffen.
- Ein derartiger Magnethalter kann insgesamt eine dünne Form aufweisen, dessen ungeachtet ist es unwahrscheinlich, daß das Joch an magnetischer Sättigung leidet.
- Anstatt der nach innen ragenden Lageraufnahmen kann das erste und zweite Gehäuseelement alternativ nach außen vorstehende Lageraufnahmen aufweisen, die durch Preßformung ausgebildet sind, während der hohle Statorhaltezylinder die Form eines Flanschteils hat, das innerhalb einer Positio nieraussparung befestigt ist, die an der Außenseite der Lageraufnahme des ersten Gehäuseelementes ausgebildet ist.
- Diese Art von nach außen vorstehenden Lageraufnahmen kann dazu verwendet werden, den Motor an seinem Anwendungsort zu montieren.
- Der vorstehend erwähnte Magnethalter kann mittels eines Vibrationen verhindernden Gummis auf der Welle montiert sein.
- Dies trägt dazu bei, unnötige Vibrationen und Geräusche infolge von beispielsweise losen Anschlüssen des Magnethalters zu unterdrücken.
- In diesem Fall kann der die Vibrationen verhindernde Gummi zwischen die äußere Metallhülse, die fest in der Innenseite des Wellenlagerteils montiert ist, und eine innere Metallhülse, in welcher die Welle fest befestigt ist, gepreßt sein.
- Diese Anordnung erlaubt eine leichte Montage des die Vibration verhindernden Gummis in der Position zwischen Welle und Magnethalter.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel eines bürstenlosen Gleichstrommotors der Außenläuferbauart können die Lager der ersten und zweiten Gehäuseelemente mit Dochten aus Sintermetall, die Öl aufgesaugt haben, versehen sein (öllose oder ölfreie Lager).
- Solche Lager werden die Lebensdauer des Hochleistungsmotors weiter verlängern.
- Weiterhin wird gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung die Aufgabe durch die Merkmale gemäß Patentanspruch 6 gelöst.
- Der Motor dieses Typs erfordert kein Formteil zur Unterdrückung von Vibrationen und Geräuschen, so daß er eine kompakte Gestaltung haben kann und für die Massenfertigung geeignet ist. Es sollte hervorgehoben werden, daß der Statorhaltezylinder sehr leicht und fest montiert sein kann, wodurch jegliche bemerkbare Vibrationen und Geräusche verhindert werden.
- Bei diesem Beispiel hat der zylindrische Statorhalter vorzugsweise einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, der in den zylindrischen Vorsprung des ersten Gehäuseelementes eingepaßt ist und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zum Aufnehmen des Stators an seiner Außenfläche, und mit einer Stufe zwischen dem Abschnitt mit größerem Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, die als ein Anschlag zum Positionieren des zylindrischen Statorhalters in seiner Position auf dem vorstehenden Zylinder dient.
- Diese Gestaltung ermöglicht, daß der Statorhaltezylinder und somit auch der Stator genau und fest in ihrer Position bezogen auf den vorstehenden Zylinder des ersten Gehäuseelementes positioniert sind.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat ein bürstenloser Gleichstrommotor der Außenläuferbauart Spulen, die jeweils auf entsprechenden Speichen des Stators gewickelt sind, und ein Läufer, der Magnete so angeordnet hat, daß sie den Stator umgeben, hat:
- ein erstes Gehäuseelement, das aus Metallblech durch Preßformung hergestellt ist und einen durch Preßformung ausgebildeten zentralen zylindrischen Vorsprung ausgebildet hat, und einen ersten nach außen vorstehenden Lagerhalter, der innerhalb und koaxial zu dem mittleren Zylinder durch Preßformung ausgebildet ist; ein zweites Gehäuseelement, das aus einem Metallblech durch Preßformung hergestellt ist und
- eine zweite nach außen vorstehende Lageraufnahme koaxial zu der ersten Lageraufnahme durch Preßformung ausgebildet hat, wobei das zweite Gehäuseelement mit dem ersten Gehäuseelement entlang der Ränder zusammenpaßt und sicher mit diesen verbunden ist, um innerhalb der beiden einen Raum zu bilden; ein erstes Lager, das in der ersten Lageraufnahme montiert ist, ein zweites Lager, das in der zweiten Lageraufnahme koaxial zu dem ersten Lager montiert ist; eine frei drehbare Welle, die in den ersten und zweiten Lagern montiert ist; einen hohlzylindrischen Statorhalter, der aus einem Metallblech durch Preßformung hergestellt ist, und dessen eines Ende auf der Lageraufnahme des ersten Gehäuseelementes montiert ist, und dessen anderes Ende zur Aufnahme des Stators an dessen Außenfläche des Statorhalters dient; einen Magnethalter, der aus einer Elektrostahlblechplatte preßgeformt ist und Magnete um den Stator und innerhalb des zweiten Gehäuseelementes zu tragen, wobei der Magnethalter fest auf der Welle montiert ist.
- Der bürstenlose Gleichstrommotor dieser Bauart erfordert auch kein Umgießen des Stators mit Harz, um Vibrationen und Geräusche zu unterdrücken, so daß er eine kompakte Gestaltung haben kann und auf einfache Art und Weise montiert werden kann, was für die Massenfertigung geeignet ist. Es ist klar zu ersehen, daß obwohl beide Lageraufnahmen nach außen vorstehen, der zylindrische Statorhalter leicht und fest auf dem vorstehenden Zylinder des ersten Gehäuseelementes befestigt werden kann.
- Der vorstehende Zylinder des ersten Gehäuseelementes hat vorzugsweise einen größeren Innendurchmesser als der der ersten Lageraufnahme. Dies erleichtert das Montieren des ersten Lagers in der Lageraufnahme.
- Es zeigt: Fig. 1 einen ersten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt;
- Fig. 2 den Motor gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
- Fig. 3 das erste Gehäuseelement in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 2;
- Fig. 4 das zweite Gehäuseelement des Motors gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
- Fig. 5 das zweite Gehäuseelement in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 4;
- Fig. 6 einen Statorkern des in der Fig. 1 gezeigten Motors in einer Draufsicht;
- Fig. 7 einen zylindrischen Statorhalter des Motors gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht;
- Fig. 8 den zylindrischen Statorhalter gemäß Fig. 7 in einer Draufsicht;
- Fig. 9 einen Magnethalter, der den Läufer des in der Fig. 1 gezeigten Motors bildet in einer Seitenansicht im Schnitt;
- Fig. 10 einen Magnethalter des Läufers des Motors gemäß 1 in der Draufsicht;
- Fig. 11 einen zweiten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in der Seitenansicht im Schnitt, der zeigt, daß ein ringförmiger Jochteil des Magnethalters doppelt gefaltet ist, um magnetische Sättigung zu verhindern;
- Fig. 12 einen dritten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, der zeigt, daß der zylindrische Statorhalter einen Boden zur festen Aufnahme eines ersten Lagers hat, und daß der Stator fest an der Außenfläche des zylindrischen Statorhalters befestigt ist;
- Fig. 13 einen vierten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, bei welchem die einander gegenüberliegefiden Lageraufnahmen nach außen vorstehen, um die Montage des Motors am Anwendungsort zu erleichtern;
- Fig. 14 einen fünften bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, der einen verbesserten Statorhalter für den in der Fig. 13 gezeigten Motor zeigt, um die Montage des Statorhalters zu erleichtern;
- Fig. 15 einen sechsten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, der eine verbesserte erste Lageraufnahme zur Erleichterung der Montage der Lager zeigt;
- Fig. 16 einen siebten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, mit einer Lageraufnahme, die unabhängig von dem ersten Gehäuseelement hergestellt ist;
- Fig. 17 einen achten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, der einen Magnethalter hat, der auf einer Welle mittels eines Vibrationen verhindernden Gummis befestigt ist;
- Fig. 18 eine Hülse, die auf dem achten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung befestigt ist, in einer Seitenansicht im Schnitt;
- Fig. 19 einen neunten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, der mit der Hülse gemäß Fig. 18 ausgestattet ist;
- Fig. 20 einen zehnten bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, der mit Lagern aus Sintermetall ausgestattet ist; und
- Fig. 21 einen elften bürstenlosen Gleichstrommotor der Außenläuferbauart gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, der ebenfalls mit Sintermetallagern ausgestattet ist.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Beispiel eines bürstenlosen Gleichstrommotors der Außenrotorbauart gemäß der Erfindung im Querschnitt gezeigt. Der Motor hat ein Gehäuseelement oder einen Körper 1, der aus einem ersten und einem zweiten Gehäuseelement 2 bzw. 3 besteht.
- Das erste Gehäuseelement 2 hat eine im allgemeinen kreisförmige Form und hat einen zentralen Zylinder, der innerhalb desselben die Lageraufnahme 4 in Form einer Aussparung zum sicheren Aufnehmen eines Lagers bildet, wie dies später beschrieben wird, und am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Der Zylinder ist einstückig mit dem ersten Gehäuseelement 2 durch Preßformung eines Stahlbleches, wie beispielsweise einer Stahlplatte, ausgebildet, um einen zylindrischen Vorsprung an dem ersten Gehäuseelement 2 zu bilden und dann in einer weiteren Preßformung die Aussparung 4 zu bilden.
- Das zweite Gehäuseelement ist aus einem Stahlblech durch Preßformen zu einem Zylinder mit Boden geformt. Wie in der Fig. 5 gezeigt, die den Querschnitt des zweiten Gehäuseelementes entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 4 darstellt, hat das zweite Gehäuseelement 3 auch eine zweite mittlere Lageraufnahme 5 innerhalb eines mittleren zylindrischen Vorsprungs, der am Boden nach innen vorsteht. In der Lageraufnahme ist ein zweites Lager aufgenommen. Diese Lageraufnahme ist ebenfalls einstückig mit dem Stahlblechboden durch Preßformung ausgebildet. Das erste Gehäuseelement 2 und das zweite Gehäuseelement 3 sind an ihren im allgemeinen kreisförmigen Rändern zusammengesetzt, um einen Innenraum zur Aufnahme der Hauptteile des Motors zu bilden.
- In den Aussparungen der Lageraufnahmen 4 bzw. 5 sind ein erstes bzw. ein zweites Lager 6 bzw. 6a sicher gehalten aufgenommen, wenn die Lager eingepreßt sind.
- Wie im einzelnen in den Fig. 2 und 3 gezeigt, hat das erste Gehäuseelement 2 eine Schraubbohrung 21 und eine Rippe 22 zum Befestigen des zweiten Gehäuseelementes 3, das auf dem ersten Gehäuseelement 2 montiert ist. Das zweite Gehäuseelement 3 hat auch eine Bohrung 31 zur Aufnahme einer Schraube und ein Loch 32, durch welches eine Welle geführt ist, wie in der Fig. 4 und 5 gezeigt.
- Ein Stator 7 hat einen Statorkern 10, der ein Stapel von Elektrostahlblechen ist, die in Form eines Rades mit einer Anzahl von Zähnen und in Umfangsrichtung verlaufenden Ohren gestanzt sind, wie dies in der Fig. 6 gezeigt ist. Der Statorkern 10 ist mit einem Isoliermaterial beschichtet. Auf jedes der Zahnbündel ist eine Spule L gewickelt. Ein Rotor 8 (Fig. 1) hat einen Magnethalter, der die Magnete 9 trägt.
- Zu schätzen ist, daß ein Motor vom Außenläufertyp, der einen Stator wie in der Fig. 6 angegeben hat, leicht als ein Motor der Innenläuferbauart herzustellen ist, da die nach außen gerichteten Öffnungen 10a zwischen den Ohren einen besseren Zugang zu den Zähnen beim Wickeln der Spulen L auf den Zähnen schaffen, während bei dem Motor der Innenläuferbauart Öffnungen nach innen weisend ausgebildet sind und einen mühseligen Zugang zu den Zähnen schaffen. Der gestapelte Statorkern ist abgeschrägt, so daß das Blockdrehmoment minimiert ist, um während des Betriebes des Motors Vibrationen und Geräusche zu verhindern.
- Die Abgreifpunkte der Spulen L des Stators 7 sind ordentlich mit den Motoranschlüssen einer elektronischen Schaltungsplatte 11 (nicht dargestellt) verbunden, die auf einem isolierten Abschnitt 7a des Stators 7 befestigt ist (Fig. 1).
- Der Stator ist auf der Außenfläche eines zylindrischen Statorhalters 12 durch Aufpressen des Stators 7 auf ein Ende 12B des zylindrischen Statorhalters 12 befestigt. Das gegenüberliegende Ende 12A des zylindrischen Statorhalters ist seinerseits fest auf der Außenfläche des zylindrischen nach innen gerichteten Vorsprungs 23 (Fig. 2) durch Aufpressen des zylindrischen Statorhalters 12 auf den Vorsprung 23 befestigt. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist anzumerken, daß der zylindrische Statorhalter 12 eine Stufe 12a in der Nähe des Endes 12B zum Positionieren des Stators 7 hat. Die Stufe 12a kann während der Preßformung des zylindrischen Statorhalters 12 ausgebildet werden.
- Mit dieser Stufe 12a kann der Stator 7 genau positioniert werden, wenn er auf den zylindrischen Statorhalter gepreßt wird und danach sicher in Position gehalten werden, was Vibrationen und Geräusche verhindert, die ansonsten während des Motorbetriebes auftreten könnten. Diese Stufe ermöglicht auch die Sicherstellung eines Raumes zwischen dem Stator 7 und den Gehäusen in Übereinstimmung mit den japanischen Regelungen für elektrische Anwendung.
- Der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser des zylindrischen Statorhalters 12 hat einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des ersten Lagers 6 ist, so daß das erste Lager 6 leicht in die erste Lageraufnahme eingeführt werden kann, nachdem der zylindrische Statorhalter 12 auf dem zylindrischen Vorsprung 23 des ersten Gehäuseelementes 2 befestigt ist. Es ist hervorzuheben, daß die Aussparung 4 eine gute runde Form hat, die für die Aufnahme des ersten Lagers 6 geeignet ist, ohne daß sie an dem Lager 6 Kratzer bewirkt, da die Aussparung durch Preßformung beim Herstellen des zylindrischen Vorsprungs 23 des ersten Gehäuseelementes 2 ausgebildet ist, so daß die Wand eine ausreichende Festigkeit hat, um dem Druck zu widerstehen, der durch den zylindrischen Statorhalter 12 ausgeübt wird, wenn er auf der Außenfläche des zylindrischen Vorsprungs befestigt wird.
- Der Magnethalter 8 des Rotors ist aus einer Stahlplatte hergestellt, die eine solche Form hat, daß sie in einen vorbestimmten Raum paßt, der durch das erste Gehäuseelement 2 und das zweite Gehäuseelement 3, das mit dem ersten Gehäuseelement 2 verbunden ist, begrenzt ist. Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, kann der Rotor 8 aus einer paramagnetischen Blechplatte so gestanzt sein, daß er ein äußeres ringförmiges Joch 8a zum Halten der Magnete 9 auf der Innenwand des Joches 8a, eine radiale Jochplatte oder Seitenwand 8b (im Einzelnen in Verbindung mit einer Welle 13 beschrieben) und eine zylindrische Wellenhalterung 8c hat, die auf eine Welle zwischen den ersten und zweiten Lagern 6 und 6a paßt (Fig. 1).
- Durch Befestigen der Magnete 9 auf der Innenwand des Joches 8a sind die Magnete gegenüber Zerstörung durch Zentrifugalkräfte geschützt, die auf die Magnete während des Betriebes wirken, und sollten die Magnete zerstört sein, ist verhindert, daß sie sich im Gehäuse verteilen, da das Joch 8a die Magnete 9 während des Betriebes gegen die Zentrifuge hält.
- Hervorzuheben ist, daß dadurch, daß der Rotor 8 so ausgebildet ist, daß er in das zweite Gehäuseelement 3 paßt, die radiale Abmessung des Körpers 1 minimiert werden kann, und daß dadurch, daß die Wellenhalterung 8c so ausgebildet ist, daß sie zwischen die zwei Lager 6 und 6a paßt, die Höhe des Körpers 1 minimiert werden kann.
- Die Welle 13 ist an ihren gegenüberliegenden Enden durch die zwei Lager 6 und 6a gelagert, so daß sie bezogen auf den Körper 1 frei drehbar ist. Auf der Welle ist die Wellenhalterung 8c des Jochs 8a fest befestigt. Der Teil der Welle 13, welcher die Wellenhalterung 8c trägt, ist gerändelt, so daß die Welle mit besserem Griff auf der Wellenhalterung 8c sitzt, und dadurch verhindert ist, daß sie aus ihrer Position verrückt wird. Fig. 1 zeigt auch einen Lageranschlag 14, der verhindert, daß das Lager 6 aus der Aussparung 4 springt, und eine Vorspannfeder 15, die das Lager 6 auf den Lageranschlag 14 zu drückt.
- Der bürstenlose Gleichstrommotor der Außenläuferbauart wird wie folgt montiert.
- Beim Zusammenbauen des Körpers wird der Stator 7 zuerst auf den zylindrischen Statorhalter 12 gepreßt, bis der Stator 7 am Schritt 12a des Zylinders 12 anschlägt. Der Zylinder 12 wird dann sicher an seiner Position an der Außenfläche des zylindrischen Vorsprunges des ersten Gehäuseelementes 2 befestigt.
- Die Vorspannfeder 15 wird dann in die Aussparung 4 des ersten Gehäuseelementes 2 eingelegt, wonach das Lager 6 in die Aussparung 4 durch den zylindrischen Statorhalter hindurch eingeführt wird. Als nächstes wird ein Ende der Welle 13, die die Wellenhalterung 8c trägt, um eine einstückige Baueinheit zu bilden, in das Lager 6 eingesetzt.
- Als nächstes wird das Lager 6a auf dem gegenüberliegenden Ende der Welle 13 befestigt und auf der Welle solange verschoben, bis es eine vorbestimmte Position auf der Welle erreicht. Diese Lager ermöglichen, daß die Welle bezogen auf die zwei Lager 6 und 6a frei drehen kann. Zum Ende wird das zweite Gehäuseelement 3 auf dem ersten Gehäuseelement 2 befestigt, so daß das Lager 6a fest in der Lageraufnahme 5 des zweiten Gehäuses 3 befestigt ist. Die zwei Gehäuselemente 2 und 3 werden mittels Schrauben miteinander verbunden, und bilden den Körper 1.
- Anzumerken ist, daß der Körper 1, der auf diese Art und Weise montiert ist, kleine Abmessungen hat und zwar infolge der Tatsache, daß:
- 1. Die ersten und zweiten Gehäuseelemente 2 und 3 durch Preßformung aus Stahlblech hergestellt sind;
- 2. Der Körper 1 ein Minimum an Höhe hat, weil der Rotor 8 so ausgebildet ist, daß er in das zweite Gehäuseelement 3 paßt;
- 3. Der Stator 7 fest in seiner Position im Motor fixiert werden kann, ohne daß ein Gießvorgang benötigt wird, indem der Stator 7 auf dem zylindrischen Statorhalter 12 befestigt wird, der seinerseits fest auf dem zylindrischen Vorsprung des ersten Gehäuseelementes 2 befestigt ist.
- Das Joch 8a muß eine ausreichende Dicke haben, um eine magnetische Sättigung des Joches zu verhindern. Aus diesem Grund könnte der gesamte Rotor 8 aus einer dicken Metallplatte hergestellt sein. Wenn jedoch der Rotor 8 so ausgebildet wäre, würde seine gesamte Dicke zu groß sein. Der Rotor 8 gemäß der Erfindung ist aus einem dünnen Elektrostahlblech hergestellt, so daß das Joch 8a eine ausreichende Dicke hat. Es kann erzielt werden, indem dieser Teil des Stahlbleches wenigstens zwei mal durch Preßformung gefaltet wird, wodurch das Joch 8a mit einer vorgeschriebenen Dicke ausgebildet wird, wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist. Durch Ausbilden des Joches 8a aus einem dünnen Stahlblech auf diese Art und Weise, können nicht nur die Herstellkosten, sondern auch das Gewicht und die Größe des Joches und damit des Körpers 1 verringert werden. Anzumerken ist, daß zwischen dem Permanentmagneten 9 und der Seitenwand 8b des Joches 8 ein Spalt vorgesehen ist, wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist, so daß die Magnetflußleckagen der Magnetschleifen, die zwischen benachbarten Polen der Magnete 9 errichtet sind, minimiert sind.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist angegeben, daß das erste Lager fest in der Aussparung 4 aufgenommen ist, die in dem ersten Gehäuseelement ausgebildet ist. Alternativ kann jedoch das erste Lager auch in dem zylindri schen Statorhalter 12 befestigt sein, indem der zylindrische Statorhalter mit einem Boden versehen ist, um das erste Lager aufzunehmen, wie dies beim weiter unten beschriebenen dritten Beispiel erörtert ist.
- In der Fig. 12 bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Elemente wie in Fig. 1. Das erste Gehäuseelement 2A, das durch Preßformung aus einem Stahlblech hergestellt ist, hat einen sich nach innen erstreckenden zylindrischen Vorsprung 2a, der koaxial um den Mittelpunkt des ersten Gehäuseelementes 2 ausgebildet ist. In dem zylindrischen Vorsprung 2a ist ein zylindrischer Statorhalter 16 fest befestigt, der ebenfalls durch Preßformung eines Stahlbleches zu einem Zylinder mit Boden hergestellt ist. Auf der Außenfläche und am gegenüberliegenden Ende des Bodens des zylindrischen Statorhalters 16 ist ein Stator 7 sicher befestigt.
- Durch Einpassen des Bodens des zylindrischen Statorhalters 16 in den zylindrischen Vorsprung 2a werden der zylindrische Statorhalter 16 und das erste Gehäuseelement 2A fest miteinander verbunden. Da der Stator 7 auf dem zylindrischen Statorhalter 16 sicher befestigt ist, ist es nicht notwendig, den Stator 7 in ein Gießharz einzubetten, um Vibrationen und Geräusche des Stators 7 zu verhindern.
- Der zylindrische Statorhalter 16 hat bei diesem Beispiel einen Bodenabschnitt, der einen kleineren Durchmesser als dessen oberer Abschnitt hat, wo der Stator 7 befestigt ist, wodurch zwischen den zwei Abschnitten eine Stufe gebildet ist. Dieser Abschnitt mit größerem Durchmesser ermöglicht, daß das erste Lager 6 leicht in dem Boden des zylindrischen Statorhalters 16 eingeführt wird. Die Stufe dient als ein Anschlag zum genauen Positionieren des Stators 7 in einer vorbestimmten Höhe bezogen auf die Spitze des zylindrischen Vorsprungs 2a. Auf diese Art und Weise kann der Stator 7 in einer vorbestimmten Höhe gegenüber dem Boden positioniert werden.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel sind die ersten bzw. zweiten Gehäuseelemente 2 bzw. 3 so beschrieben, daß sie die flache Oberfläche des Körpers 1 des Motors bilden. Solche flachen Oberflächen sind jedoch nicht notwendigerweise zweckmäßig bei der Montage des Motors am Anwendungsort. Daher können die Teile der ersten und zweiten Gehäuseelemente, welche die Lager aufnehmen, so ausgebildet sein, daß sie an den Halteteilen der im allgemeinen flachen Oberflächen des Körpers nach außen vorstehen, wie dies bei dem vierten Beispiel zu sehen ist, welches im folgenden und wie in der Fig. 13 gezeigt, beschrieben wird. In der Fig. 13 bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Elemente wie in der Fig. 1.
- Wie aus der Fig. 13 zu ersehen, ist ein erstes Gehäuseelement 2B aus einem Stahlblech durch Preßformung hergestellt, hat eine zylindrische Lageraufnahme 4a, die in der Mitte des ersten Gehäuseelementes 2B nach außen vorsteht. Ein zweites Gehäuseelement 3A ist ebenfalls aus einem Stahlblech durch Preßformung hergestellt, hat eine zylindrische Lageraufnahme 5a, die in der Mitte des Gehäuseelementes 3A nach außen vorsteht. Das zweite Gehäuseelement 2A ist mit dem ersten Gehäuseelement 2B verbunden, und bildet ein Gehäuse. Der zylindrische Statorhalter 12 hat die Form eines Flanschabschnittes, der fest an der Innenseite der Lageraufnahme 4a, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. Der zylindrische Statorhalter 12 hat auch einen Abschnitt, der so ausgebildet ist, daß er einen Stator 7 trägt, der durch Preßpassung auf der Außenfläche dieses Abschnittes befestigt ist.
- Das erste Gehäuseelement 2B ist mit einer Aussparung 18 zur Aufnahme des zylindrischen Statorhalters 12 versehen, so daß der Statorzylinder genau in der Aussparung positioniert werden kann.
- Solche nach außen vorstehenden Lageraufnahmen 4a und 5a können nicht nur Lager 6 und 6a aufnehmen, sondern sind auch für das Montieren des Motors an seinem Anwendungsort zweckmäßig. Hervorzuheben ist, daß das Gießen eines Harzes zur Fixierung des Stators 7 in dem ersten Gehäuseelement 2B nicht notwendig ist, weil der zylindrische Statorhalter 12 am ersten Gehäuseelement 2B beispielsweise durch Schweißen befestigt ist.
- Fig. 14 zeigt eine alternative Anordnung für das vierte Beispiel angesichts der Tatsache, daß das Schweißen des zylindrischen Statorhalters 12 bezüglich der Schaffung einer ausreichenden Festigkeit des Zylinders 12 während der Betriebsdauer häufig fehlschlägt. In dieser Figur bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Elemente wie in der Fig. 13. Ein erstes Gehäuseelement 2B, das in der Fig. 14 gezeigt ist, hat eine mittlere, nach innen vorstehende zylindrische Aufnahme 4A, die durch eine erste Preßformung aus einem Stahlblech gebildet ist. Auf die zylindrische Aufnahme 4A folgend wird eine nach außen vorstehende erste Lageraufnahme mit einer ersten Aussparung 4a durch eine zweite Preßformung gebildet, um die Aufnahme eines ersten Lagers 6 darin zu ermöglichen.
- Ein zweites Gehäuseelement 2A ist ebenfalls aus einem Stahlblech mit einer im allgemeinen zylindrischen Form hergestellt. Das zweite Gehäuseelement 3A hat ebenfalls eine mittlere vorstehende Lageraufnahme 5 zum Aufnehmen eines zweiten Lagers 6a innerhalb derselben, welches dem ersten Lager 6, das in der ersten Aussparung 4a des ersten Gehäuseelementes 2B plaziert ist, gegenüberliegt.
- Um die magnetische Sättigung zu unterdrücken, ist ein ringförmiges Joch 8a als ein Teil des Magnethalters oder Rotors 8 ausgebildet, und muß eine ausreichende Dicke haben. Somit ist die Dicke der Stahlplatte für das Joch 8a und damit des Rotors 8 so ausgebildet, daß sie die Anforderung erfüllt. Andere Merkmale des fünften Beispieles sind ähnlich wie bei dem vorstehend erörterten, vierten Beispiel.
- Dieser beispielhafte Motor hat ebenfalls einen einfachen Aufbau und ist daher leicht herzustellen und zu montieren. Da weiterhin der Motor kein Vergießen des Stators erfordert, kann er eine kompakte Gestaltung haben. Die Vorsprünge der Lageraufnahmen 4a und 5a können beim Montieren des Körpers 1 des Motors am Anwendungsort zweckdienlich sein. Jegliche Vibrationen und Geräusche des Motors können durch federnde Gummielemente absorbiert werden, die zwischen den Aufnahmen 4a und 5a und dem Anwendungsort angeordnet sind.
- Hervorzuheben ist, daß bei diesem fünften Beispiel der zylindrische Statorhalter 12 leichter und fester als beim vierten Beispiel auf dem ersten Gehäuseelement 2B befestigt werden kann, da die zylindrische Aufnahme 4A zum Aufnehmen des Statorhalters 12 einstückig mit der Lageraufnahme 4a zum Aufnehmen des Lagers 6 durch Preßformung aus einem Stahlblech hergestellt sein kann.
- Fig. 15 zeigt einen sechsten Motor gemäß der Erfindung, der insbesondere so gestaltet ist, daß er es ermöglicht, daß ein erstes Lager leicht in dem ersten Gehäuseelement montiert werden kann. In dieser Figur bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Elemente wie in der Fig. 14.
- Bei diesem Beispiel ist der Innendurchmesser "a" einer zylindrischen Aufnahme 4A etwas größer als der Innendurchmes ser "b" der Lageraufnahme 4a des ersten Gehäuseelementes 2B.
- Daraus folgt, daß ein erstes Lager 6 durch die zylindrische Aufnahme 4A leicht hindurchgeführt werden kann, wenn es in die Lageraufnahme 4a eingepaßt wird. Dies wird eine Verformung der zylindrischen Aufnahme 4A verhindern, die durch Durchzwängen des Lagers durch die zylindrische Aufnahme 4A verursacht würde, wenn der Durchmesser "a" gleich dem Durchmesser "b" wäre.
- Es ist zu ersehen, daß sowohl die Lageraufnahmen als auch der zylindrische Statorhalter 12 nicht darauf begrenzt sind, einstückig durch Preßformung aus einem Stahlblech hergestellt zu sein. Sie können unabhängig von dem ersten Gehäuseelement hergestellt sein und später mit dem ersten Gehäuseelement durch beispielsweise Verschweißen zu einem Bauteil verbunden werden, wie dies bei dem siebten Beispiel in der Fig. 16 gezeigt ist. Wie in der Fig. 16 gezeigt, hat das erste Gehäuseelement 2c einen mittleren zylindrischen Vorsprung 2a, der aus einem Stahlblech einstückig mit dem Gehäuseelement 2c hergestellt ist und entspricht der zylindrischen Aufnahme 4A des vorstehenden Beispiels, wie in der Fig. 15 gezeigt. Eine Lageraufnahme 16 ist ebenfalls durch Preßformung aus einem Stahlblech in Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders hergestellt, der ein offenes Ende 16b aufweist, welches durch Preßpassung auf den zylindrischen Vorsprung 2a des ersten Gehäuseelementes 2C befestigt ist. Diese Lageraufnahme entspricht dem Vorsprung 4B in der Fig. 15. In diesem Fall ist der Innendurchmesser des offenen Endes 16b ebenfalls größer als der Innendurchmesser der Lageraufnahme 16c zum gleichmäßigen Einsetzen eines Lagers 6.
- Aus einem Stahlblech ist ein zylindrischer Statorhalter 12 gezogen. Dieser zylindrische Statorhalter 12 hat einen Ab schnitt mit kleinerem Durchmesser, auf welchem ein Stator 7 befestigt ist, sowie einen Abschnitt mit größerem Durchmesser, der auf der Außenfläche des zylindrischen Vorsprungs 2a des ersten Gehäuseelementes 2C befestigt ist, und der beispielsweise durch Punktschweißen befestigt ist.
- Auf diese Art und Weise können diese drei Bauteile, d. h. der zylindrische Statorhalter 12, die Lageraufnahme 16 und das erste Gehäuseelement 2C fest miteinander verbunden sein. Das Befestigen des Stators 7 kann ohne Vergießen desselben zum Verhindern von Vibrationen durchgeführt werden.
- Anders als bei dem vorstehend beschriebenen fünften und sechsten Beispiel, wo die zylindrische Aufnahme 4A und die Lageraufnahme 4a einstückig ausgebildet sind, ist es möglich, den zylindrischen Statorhalter 16 und das erste Gehäuseelement 2C separat herzustellen, so daß sie aus einzelnen Metallblechen ohne Doppelpreßformung eines Metallbleches separat preßgeformt werden können, wodurch eine präzise Herstellung dieser Bauteile möglich wird. Dies impliziert, daß die Lageraufnahme 16 eine bessere kreisförmige Krümmung hat und daß der Spalt zwischen Stator und Rotor besser gesteuert werden kann, um den Spalt zur Verbesserung der Drehmomenteffizienz des Motors zu minimieren.
- Anzumerken ist, daß der Abschnitt des zylindrischen Statorhalters 12, der auf den zylindrischen Vorsprung 2a aufgepaßt ist, einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt hat, auf welchem der Stator 7 befestigt ist. Somit ist eine Grenze oder eine Stufe 12a zwischen diesen Abschnitten vorgesehen, die als ein Anschlag zum Positionieren des Stators 7 an einer vorbestimmten Position auf dem Zylinder 12 dient.
- Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen stehen die Lageraufnahmen in den jeweiligen Gehäusen am Gehäuse nach außen vor. Im Gegensatz zu diesen Beispielen kann nur eine der Lageraufnahmen nach außen vorstehen, wie beim achten Beispiel, das in der Fig. 17 gezeigt ist. In der Fig. 17 bezeichnen ebenfalls gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Elemente wie gemäß Fig. 1.
- Wie in der Fig. 17 dargestellt, wird ein Metallblech zuerst preßverformt, um einen Zylinder mit Boden zu bilden, und wird dann nochmals bearbeitet, um eine nach außen vorstehende Lageraufnahme 5 zu bilden, wodurch ein zweites Gehäuseelement 3 gebildet ist.
- Eine Welle 13 wird in die ersten und zweiten Lager 6 und 6a eingesetzt. Eine Wellenhalterung 8c eines Rotors (Magnethalters) 8 ist fest auf der Welle 13 mittels eines Vibrationsgummis 19 befestigt. Der Gummi 19 ist zwischen der Wellenhalterung 8c und der Innenhülse 17 eingezwängt, um dadurch die Welle und die Wellenhalterung 8c und damit den Rotor 8 fest miteinander zu verbinden.
- Die Welle 13 ist mit einer Rändelung (nicht dargestellt) versehen, um die Befestigung der Innenhülse 17 auf der Welle 13 zu erleichtern, und um zu verhindern, daß der Magnethalter 8 von der Welle 13 abrutscht.
- Um zu verhindern, daß Wasser entlang der Welle 13 in das Gehäuse gelangt, ist auf der Welle 13 eine Wassersperre 13a befestigt, und auf der Lageraufnahme 5 des zweiten Gehäuseelementes 3 ist eine Kappe 18 vorgesehen. Die Kappe 18 hat ein Loch 18a zum Ableiten des Wassers, welches sich in der Kappe 18 gesammelt hat.
- Da das erste Gehäuseelement 2 und das zweite Gehäuseelement 3 bei diesem Beispiel aus Stahlblechen preßgeformt sind, können sie eine kompaktere Gestaltung haben. Durch Pressen des Stators 7 auf den zylindrischen Halter 12 und durch si cheres Befestigen des zylindrischen Statorhalters 12 auf dem mittleren doppelwandig vorstehenden Zylinder kann der Stator in seiner Position ohne Vergießen befestigt sein. Der Rotor 8 ist so ausgebildet, daß er in das zweite Gehäuseelement paßt, indem er durch Biegen eines Elektrostahlbleches hergestellt ist, so daß der Körper 1 des Motors in seiner Dicke stark verringert werden kann, was fast auf die gleiche Art und Weise wie beim ersten Beispiel gemäß Fig. 1 erfolgt. Zusätzlich hat dieses Beispiel einen weiteren Vorteil, daß der zwischen den Rotor 8 und die Welle 13 eingesetzte, die Vibration verhindernde Gummi 19 verhindern kann, daß sich Vibrationen vom Rotor 8 auf die Welle 13 ausbreiten.
- Obwohl der Vibrationen verhindernde Gummi 19 bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel als zwischen die Wellenhalterung 8c und die innere Hülse 17 eingesetzt beschrieben ist, besteht keine Begrenzung auf diese Anordnung. Beispielsweise kann wie in der Fig. 18 gezeigt, der Gummi 19 zwischen die Innenhülse 17 und die Außenhülse 20 eingesetzt sein, die innerhalb der Wellenhalterung 8c befestigt ist, so daß alle Teile zusammen eine Hülsenbaugruppe 20 bilden.
- Nach dem sicheren Einsetzen der Hülsenbaugruppe 21 in die Wellenhalterung 8c kann die Welle 13 in die Innenhülse 17 gezwängt werden, und dann in den Lagern befestigt werden, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist. Dieser Vorgang ist einfacher als die vorstehend beschriebenen Schritte beim Montieren des Rotors 8 auf der Welle 13 über dem Gummi 19.
- Es wird nun auf die Fig. 20 Bezug genommen, die ein zehntes Beispiel zeigt, bei dem gleiche Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Elemente wie in der Fig. 1 gezeigt, bezeichnen.
- Dieser bürstenlose Gleichstrommotor der Außenläuferbauart hat ein Lager 25e (aus Sintermetall hergestellt) am einen Ende einer Welle 13, eine selbsjustierende Feder 25a um das Lager 25e, eine Ölkappe 25b, einen Ölsaugdocht 25c, und ein Drucklager 25d am einen Ende der Welle. Auf der Welle 13 ist auch ein weiteres Lager 26d (aus Sintermetall hergestellt) eine selbstjustierende Feder 26a, eine Ölkappe 26b, ein Ölsaugdocht 26c und ein Lagergehäuseelement 26, welches diese Elemente umgibt, vorgesehen. Die Lagergehäuse 25 und 26 sind in die entsprechenden Gehäuse 2 und 3 eingepreßt.
- Die Verwendung von Sintermetall anstatt von gewöhnlichen Kugellagern schafft eine bessere Lebensdauer der Welle. Der Ölsaugdocht kann weiterhin die Lebensdauer der Lager und der Welle verlängern, und daher die Zuverlässigkeit des Motors verbessern.
- Bezugnehmend auf Fig. 21 zeigt diese ein elftes Beispiel des bürstenlosen Gleichstrommotors der Außenrotorbauart gemäß der Erfindung. Hauptunterschiede zwischen diesem Beispiel und dem in der Fig. 20 gezeigten Beispiel sind, daß ein erstes Gehäuseelement 2 und ein Lagergehäuseelement 25 einstückig durch Preßformung aus einem Stahlblech hergestellt sind, ein zweites Gehäuseelement 3 und ein Lagergehäuseelement 26 einstückig durch Preßformung auf die gleiche Art und Weise aus einem Stahlblech hergestellt sind und ein zylindrischer Statorhalter 12 separat aus einem weiteren Stahlblech preßgeformt ist und später auf die Außenfläche eines mittleren, nach innen ragenden zylindrischen Vorsprungs des Gehäuseelementes 2 aufgepreßt wird.
- Die Vorteile dieses Beispieles sind im wesentlichen diesselben, wie sie beim vorstehenden Beispiel erzielt worden sind.
Claims (12)
1. Bürstenloser Gleichstrommotor der Außenläuferbauart mit
einem Stator (7), der Spulen (L) hat, die jeweils auf sich
radial erstreckende Zähne (10) des Stators gewickelt sind
und einem Rotor (8, 9) mit Magneten (9), die so angeordnet
sind, daß sie den Umfang des Stators (7) umgeben, wobei der
Gleichstrommotor aufweist:
ein erstes Gehäuseelement (2), das aus einem kreisförmigen
Metallblech preßgeformt ist und in seiner Mitte eine erste
zylindrische Lageraufnahme (4) hat, die durch das
Preßformen gebildet ist;
ein zweites Gehäuseelement (3), das aus einem Metallblech
preßgeformt ist, und in seiner Mitte eine zweite
Lageraufnahme (5) hat, die durch das Preßformen gebildet ist, und
das ein offenes Ende hat, welches so ausgebildet ist, daß
es auf dem Umfangsbereich des ersten Gehäuseelements so
montiert werden kann, daß im montierten Zustand das erste
und zweite Gehäuseelement einen geschlossenen Raum
innerhalb desselben bilden;
einem zylindrischen Statorhalter (12), der aus einem
Metallblech preßgeformt ist, und einen offenen Endabschnitt,
der auf der ersten Lageraufnahme (4) des ersten
Gehäuseelements (2) montiert ist, und einen weiteren offenen
Endabschnitt aufweist, auf welchem der Stator (7) lagert;
ein erstes Lager (6), das auf der ersten Lageraufnahme (4)
des ersten Gehäuseelements (2) montiert ist;
ein zweites Lager (6a), das auf der zweiten Lageraufnahme
(5) des zweiten Gehäuseelements (3) montiert ist;
eine frei drehbare Welle (13), die in den ersten und
zweiten Lagern (6, 6a) montiert ist, und
einen Magnethalter (8), der aus einem magnetischen
Metallblech preßgeformt ist und der einen Abschnitt hat, welcher
auf der Welle (13) montiert ist, und sich entlang der
Innenfläche des zweiten Gehäuseelements (3) erstreckt, um die
Magnete (9) zu halten und dadurch den Rotor zu bilden.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1,
wobei das Metallblech eine Stahlplatte ist;
jede der ersten und zweiten Lageraufnahmen (4) und (5) ein
Hohlraum ist, der durch eine Doppelpreßformung im mittleren
Bereich der ersten bzw. zweiten kreisförmigen Metallbleche
geformt ist, dergestalt, daß jede der Lageraufnahmen (4, 5)
eine nach innen ragende, zylindrische Wand zum Abdecken
jedes der Lager hat; und
das eine offene Ende des Statorhalters (12) fest auf der
Außenfläche der besagten Wand der ersten Lageraufnahme
befestigt ist.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 2,
wobei der Statorhalter (12) einen Abschnitt mit größerem
Durchmesser und einem mit kleinerem Durchmesser hat, die
zwischen den Abschnitten eine Stufe bilden, wobei die Stufe
die Positionierung des Stator erleichtert, der auf die
Statorhalterung gepreßt wird.
4. Gleichstrommotor nach Anspruch 2,
wobei der Magnethalter (8) aufweist:
ein ringförmiges Joch zum sicheren Halten der Magnete an
der Innenwand des Jochs;
eine Halterung für die Welle (13) in Form eines hohlen
Zylinders, der sich zwischen den ersten und zweiten Lagern
(6, 6a) erstreckt und auf der Welle (13) montiert ist; und
eine radiale Wand, die sich von dem ringförmigen Joch bis
zu der Wellenhalterung erstreckt.
5. Gleichstrommotor nach Anspruch 2,
wobei der Magnethalter (8) aus einer dünnen Stahlplatte
besteht, und so hergestellt ist, daß das Joch eine
vorbestimmte Dicke hat, indem die Stahlplatte wenigstens zwei
Mal gefaltet ist.
6. Gleichstrommotor nach Anspruch 1,
wobei das erste Gehäuse (2B) einen nach innen ragenden
Abschnitt (4A) aufweist;
das zweite Gehäuseelement (3A) in seiner Mitte mit einer
zweiten zylindrischen Lageraufnahme (5A) versehen ist, und
der zylindrische Statorhalter (12) mit einem Endabschnitt
auf der Außenfläche des nach innen ragenden Abschnittes
(4A) des ersten Gehäuseelementes montiert ist, und einen
weiteren offenen Endabschnitt zur Lagerung des Stators (7)
aufweist.
7. Gleichstrommotor nach Anspruch 6,
wobei der zylindrische Statorhalter (12) einen Abschnitt
mit größerem Durchmesser hat, der auf den nach innen
ragenden Abschnitt (4A) des ersten Gehäuseelementes (2B) paßt,
und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, auf dem der
Stator (7) gelagert ist, und zwischen dem Abschnitt mit
größerem Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser eine Stufe definiert ist, um das Positionieren des
Stators zu erleichtern, der auf den Statorhalter aufgepreßt
ist.
8. Gleichstrommotor nach Anspruch 6,
wobei das Metallblech aus Stahl besteht;
die zentralen Lageraufnahmen (4a, 5a) der ersten bzw.
zweiten Gehäuseelemente (2B, 3A) durch Preßformung nach außen
vorstehen;
der eine offene Endabschnitt des zylindrischen
Statorhalters mit einem Flansch versehen ist, der fest auf der
Außenfläche der Lageraufnahme (4a) des ersten
Gehäuseelementes (2B) montiert ist.
9. Gleichstrommotor nach Anspruch 8,
wobei die erste Lageraufnahme (4a) des ersten
Gehäuseelementes (2B) an ihrer Außenfläche mit einer Aussparung
versehen ist, um die Positionierung des Stators (7) zu
erleichtern, der auf den Statorhalter aufgepreßt ist.
10. Gleichstrommotor nach Anspruch 6,
wobei der Magnethalter auf der Welle über einen Vibration
verhindernden Gummi (19) montiert ist.
11. Gleichstrommotor nach Anspruch 10,
wobei der Vibration verhindernde Gummi mit einer Innenhülse
(17) versehen ist, in welche die Welle (13) gepreßt ist,
und eine Außenhülse (20) hat, auf welcher der Magnethalter
sicher montiert ist und wobei der Vibration verhindernde
Gummi fest zwischen den Innen- und Außenhülsen gesetzt ist.
12. Gleichstrommotor nach Anspruch 6,
wobei jedes der ersten und zweiten Lager (6, 6a) des ersten
bzw. zweiten Gehäuseelementes (2B bzw. 3A) aus
Lagerelementen (25e) und (26d) besteht, die aus Sintermetall
hergestellt sind und Dochte (25c) und (26c) aufweisen, die Öl
enthalten, und die um die Lagerelemente herum positioniert
sind.
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