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DE69412427T2 - Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse

Info

Publication number
DE69412427T2
DE69412427T2 DE1994612427 DE69412427T DE69412427T2 DE 69412427 T2 DE69412427 T2 DE 69412427T2 DE 1994612427 DE1994612427 DE 1994612427 DE 69412427 T DE69412427 T DE 69412427T DE 69412427 T2 DE69412427 T2 DE 69412427T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
plug
legs
nozzle
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1994612427
Other languages
English (en)
Other versions
DE69412427D1 (de
Inventor
John William Gillingham Kent Me7 3Tg Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delphi Technologies Inc
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Publication of DE69412427D1 publication Critical patent/DE69412427D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69412427T2 publication Critical patent/DE69412427T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
    • F02M45/08Injectors peculiar thereto
    • F02M45/083Having two or more closing springs acting on injection-valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffeinspritzdüsen der Art, die einen Düsenhalter, an dessen einem Ende ein Düsenkörper befestigt ist, der ein durch Kraftstoffdruck betätigtes Ventilteil enthält, das den Kraftstofffluß durch einen Auslaß steuert, eine in dem Halter abgegrenzte Kammer und ein in axialer Beziehung innerhalb der Kammer angeordnetes Paar von Federn aufweist, das zum Vorsehen einer zweistufigen Vorspannkraft für das Ventilteil betätigbar ist, wobei eine der Federn entfernt von dem Düsenkörper an eine Reaktionsoberfläche angreift, die an dem Ende der Kammer entfernt von dem Düsenkörper vorgesehen ist, und die andere der Federn an ein Reaktionselement angreift, das zwischen den Enden der Kammer liegt.
  • Das zuvor erwähnte Reaktionselement könnte in der Form einer Stufe in der Wand der Kammer gebildet sein, aber dies würde darin resultieren, daß der Düsenhalter einen vergrößerten Durchmesser als Resultat des Vorsehens der Stufe aufweist. Es ist aus der GB 2251891 bekannt, das Reaktionselement als ringförmiges Teil zu bilden, das an seiner Position in der Kammer befestigt ist, nachdem die eine der Federn in die Kammer eingebaut ist. Das Verfahren des Befestigens des ringförmigen Teiles ist das Deformieren der Kammerwand durch auf die äußere Oberfläche des Düsenhalters ausgeübten Druck. Dieses Verfahren des Sicherns benötigt, daß geeignetes Material bei der Herstellung des Düsenhalters benutzt wird, und dieses Material braucht nicht ideal zu sein, den Spannungen zu widerstehen, denen der Halter bei der Benutzung ausgesetzt ist. Weiterhin ist es nicht länger möglich, sobald das Reaktionselement befestigt worden ist, Zugriff zu der einen Feder zum Zwecke der Einstellung zu gewinnen.
  • Die SU 947461 A beschreibt eine Anordnung, bei der ein Reaktionselement an seiner Position mittels eines Schraubengewindeteiles befestigt ist, das in Schraubengewinde Eingriff mit dem Gehäuse eines Injektors steht. Das Schraubengewindeteil greift an das Reaktionselement an einer Position in einem Abstand von der Achse des Drehelementes an.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzdüse der angegebenen Art in einer einfachen und verbesserten Form vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen eine Kraftstoffeinspritzdüse mit einem Düsenhalter, an dessen einem Ende ein Düsenkörper befestigt ist, der ein durch Kraftstoffdruck betätigtes Ventilteil enthält, das den Kraftstofffluß durch einen Auslaß steuert, eine in dem Halter abgegrenzten Kammer und einem in axialer Beziehung innerhalb der Kammer angeordneten Paar von Federn, wobei die Federn eine zweistufige Vorspannkraft für das Ventil vorsehen, die eine der Federn entfernt von dem Düsenkörper an eine Reaktionsoberfläche angreift, die an dem Ende der Kammer entfernt von dem Düsenkörper vorgesehen ist, und die andere der Federn an ein Reaktionselement angreift, das zwischen den Enden der Kammer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionselement eine ringförmige Komponente aufweist, die in die Kammer an die gewünschte Position eingeführt werden kann, wobei die ringförmige Komponente eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden, winkelmäßig beabstandeten Schenkeln definiert und einen Stopfen aufweist, der schraubengewindemäßig mit der Komponente in Eingriff bringbar ist zum Drücken der Schenkel nach außen in greifenden Eingriff mit der Innenwand der Kammer.
  • Ein Beispiel einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein seitlicher Schnittaufriß der Düse ist,
  • Fig. 2 eine Ansicht auf einem vergrößerten Maßstabe eines Abschnittes der in Fig. 1 gesehenen Düse ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Abschnittes der in Fig. 2 gesehenen Düse ist,
  • Fig. 4 eine Unterseitenansicht des Abschnittes der in Fig. 2 gesehenen Düse ist und
  • Fig. 5 und 6 Ansichten ähnlich zu Fig. 2 und 3 sind, die eine Modifikation zeigen.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 1 der Zeichnungen, die Düse weist allgemein einen zylindrischen Düsenhalter 10 auf, an dessen einem Ende ein Düsenkörper 11 unter Benutzung einer herkömmlichen Hutmutter 12 befestigt ist. Der Düsenkörper enthält ein fluiddruckbetätigtes Ventilteil 13, das den Kraftstofffluß durch eine Auslaßöffnung 14 steuert, die in einem erstreckten Abschnitt des Düsenkörpers gebildet ist. Innerhalb des Düsenkörpers ist ein Sitz definiert, und das Ventilteil 13 ist in Eingriff mit dem Sitz durch eine erste Schraubenkompressionsfeder 15 vorgespannt, die in einer in dem Düsenhalter 10 gebildeten zylindrischen Kammer 16 aufgenommen ist und sich nach innen von ihrem Ende erstreckt, das mit dem Düsenkörper in Eingriff steht. Die Kammer 16 steht mit einem in dem Halter gebildeten Abflußauslaß 17 in Verbindung und in dem Halter ist ebenfalls ein Kraftstoffeinlaß 18 gebildet, der mittels eines sich in dem Halter erstreckenden Durchganges 19 mit einem in dem Düsenkörper gebildeten weiteren Durchgang 20 verbunden ist, wobei der Durchgang 20 mit einer Galerie in Verbindung steht, durch die sich das Ventilteil erstreckt.
  • Ein Ende der Feder 15 steht in Eingriff mit einem Federanschlag 21, und ihr anderes Ende steht mit der Endwand der Kammer durch die Zwischenlage einer Beilagescheibe 22 in Eingriff.
  • Die durch die Feder 15 ausgeübte Kraft wird auf das Ventilteil 13 durch den Federanschlag 21 und dann mittels einer Schubstange 23 übertragen, die in Eingriff mit einem verkleinerten En dabschnitt des Ventilteiles 13 steht, der von dem Düsenkörper 11 vorsteht.
  • Eine weitere Feder 24 umgibt die Schubstange, wobei ein Ende der Feder in Eingriff mit einer Anschlagplatte 25 steht. Das andere Ende der Feder steht in Eingriff mit einem zu beschreibenden Reaktionselement 26.
  • Die Anschlagplatte 25 ist von allgemein dreieckiger Form, und sie wird durch die Feder 24 in Eingriff mit der Endfläche des Düsenkörpers 11 gedrückt. Ein kleiner Freiraum besteht zwischen der Platte und einer auf dem Ventilteil definierten Stufe, und ein weiterer kleiner Freiraum besteht zwischen der Platte und drei Stoppoberflächen 27, die benachbart zu dem Eingang zu der Kammer definiert sind. Wenn im Betrieb Kraftstoff unter Druck durch den Einlaß 18 geliefert wird, wirkt der Kraftstoffdruck auf das Ventilteil zum Erzeugen einer axialen Kraft, gegen die die Feder 15 wirkt. Wenn der Druck auf einen ausreichend hohen Wert steigt, wird die durch die Feder 15 ausgeübte Kraft überwunden, und das Ventilteil steigt, bis die erwähnte Stufe auf dem Ventilteil in Eingriff mit der Anschlagplatte 25 kommt. Das begrenzte Anheben des Ventilteiles ermöglicht, daß Kraftstoff durch die Auslaßöffnung 14 mit einer beschränkten Rate fließt. Wenn der Kraftstoffdruck weiter ansteigt, bewegt sich das Ventil weiter, aber in diesem Fall ist es gegen die Wirkung beider Federn, und das maximale Ausmaß der Bewegung des Ventilteiles wird durch den Anschlag der Platte 25 an die Stoppoberflächen 27 begrenzt.
  • Die auf das Ventilteil durch die Feder 15 ausgeübte anfängliche Kraft wird durch Auswahl der Beilagscheibe 22 bestimmt, und sobald die Beilagscheibe ausgewählt ist, wird das Reaktionselement 26 an seine Position gesetzt und gegen axiale Bewegung verriegelt. Die durch die Feder 24 ausgeübte Kraft wird wiederum durch die Benutzung einer Beilagscheibe eingestellt, die zwischen das Reaktionselement und das Ende der Feder entfernt von der Anschlagplatte eingefügt wird.
  • Fig. 2 zeigt auf einem vergrößerten Maßstab den Aufbau des Reaktionselementes, und wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, weist das Reaktionselement eine ringförmige Komponente 30 auf, von der sich eine Mehrzahl von axial erstreckenden und winkelmäßig beabstandeten Schenkeln 31 erstrecken, deren äußeren Oberflächen mit Rillen versehen sind. An ihren äußeren Enden sind die inneren Oberflächen der Schenkel nach außen abgeschrägt, und die radial inneren Oberflächen der Schenkel sind mit Gewindebildungen versehen. Das Reaktionselement weist ebenfalls einen Stopfen 32 mit einer Mittelbohrung eines nicht kreisförmigen Schnittes auf, die ausreichend groß ist, daß der Schubstange 23 der Durchgang dadurch ermöglicht wird. Der Stopfen 32 ist ebenfalls mit einem angeschrägten Abschnitt zum Eingriff mit den angeschrägten Oberflächen der Schenkel 31 versehen. Bei dem Zusammenbau des Reaktionselementes steht der Stopfen lose in Eingriff mit den Gewindeabschnitten der Schenkel und wird dann an seine Position in die Kammer geschoben. Durch Benutzung eines Werkzeuges, das in einem in der Endoberfläche der Komponente 30 gebildeten Schlitz 33 angeordnet wird, kann die letztere an der Rotation gehindert werden, und durch Benutzung eines geeignet geformten Treibers, der in Eingriff mit der nicht kreisförmigen Bohrung in dem Stopfen gebracht werden kann, kann der Stopfen 32 gedreht werden zum Drücken der Schenkel 31 nach außen in festen Eingriff mit der Wand der Kammer. Sollte es notwendig sein, die Komponente zu entfernen, kann dies leicht durch Losschrauben des Stopfens und Herausziehen des Reaktionselementes bewirkt werden. Bei einer Modifikation werden die angeschrägten Abschnitte der Schenkel und des Stopfens weggelassen, und der Stopfen und die Schenkel werden mit einem angeschrägten Schraubgewinde gebildet, das die Schenkel nach außen drückt, wenn der Stopfen relativ zu der Komponente gedreht wird.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Anordnung steht der Stopfen 35 mit der Komponente 36 von dem entgegengesetzten Ende so in Eingriff, daß die Richtung der angeschrägten Abschnittes des Stopfens und der Schenkel 37 umgedreht ist. Weiterhin liegen die gekrümmten Oberflächen der Schenkel 37, die in Eingriff mit der Wand der Kammer stehen, in ihrem freien Zustand auf einem Kreis, der etwas größer als der Durchmesser der Kammer 16 ist, so daß, wenn die Komponente 36 in ihre Position geschoben wird, die Schenkel nach innen um einen kleinen Betrag so deformiert werden, daß eine leichte Kraft notwendig ist, um das Reaktionsteil in seine Position zu bewegen. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, wird der Stopfen relativ zu der Komponente gedreht, so daß die Schenkel nach außen in festen Eingriff mit der Wand der Kammer gedrückt werden. Bei diesem Beispiel sollte der anfängliche Reibungseingriff zwischen den Schenkeln 37 und der Wand der Kammer ausreichend sein zum Zurückhalten der Komponente gegen Drehung. Falls es jedoch gewünscht wird, kann ein Schlitz ähnlich dem Schlitz 33 vorgesehen werden.
  • Wie bei dem vorherigen Beispiel ist es möglich, die zuvor erwähnten angeschrägten Abschnitte zu vermeiden, indem angeschrägte Gewinde auf den Schenkel und dem Stopfen vorgesehen werden.

Claims (5)

1. Kraftstoffeinspritzdüse mit
einem Düsenhalter (10), an dessen einem Ende ein Düsenkörper (11) befestigt ist, der ein durch Kraftstoffdruck betätigtes Ventilteil (13) enthält, das den Kraftstofffluß durch einen Auslaß (14) steuert, einer in dem Halter abgegrenzte Kammer (16) und einem in axialer Beziehung innerhalb der Kammer angeordneten Paar von Federn (15, 24), wobei die Federn eine zweistufige Vorspannkraft für das Ventilteil (13) vorsehen, die eine der Federn entfernt von dem Düsenkörper an eine Reaktionsoberfläche angreift, die an dem Ende der Kammer entfernt von dem Düsenkörper vorgesehen ist, und die andere der Federn an ein Reaktionselement (26) angreift, das zwischen den Enden der Kammer (16) liegt, das Reaktionselement eine ringförmige Komponente (30, 36) aufweist, die in die Kammer an die gewünschte Position eingeführt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Komponente eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden, winkelmäßig beabstandeten Schenkeln (31, 37) definiert und einen Stopfen (32, 35) aufweist, der schraubengewindemäßig mit der Komponente in Eingriff kommen kann zum Drücken der Schenkel (31, 37) nach außen in greifendem Eingriff mit der Innenwand der Kammer.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (32, 35) mit einer Durchgangsbohrung versehen ist zum Ermöglichen, daß eine Schubstange (23) dadurch gehen kann, wobei die Schubstange zum Übertragen der durch die ein Feder ausgeübten Kraft wirk.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung von einem nicht kreisförmigen Schnitt ist.
4. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (32, 35) und die Schenkel (31, 37) mit zusammenwirkenden angeschrägten Oberflächen versehen sind, die zum Drücken der Schenkel nach außen zusammenwirken, wenn der Stopfen angezogen wird.
5. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen und die Komponente mit angeschrägten Schraubengewinden versehen sind.
DE1994612427 1993-11-11 1994-10-24 Kraftstoffeinspritzdüse Expired - Lifetime DE69412427T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB939323236A GB9323236D0 (en) 1993-11-11 1993-11-11 Fuel injection nozzle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69412427D1 DE69412427D1 (de) 1998-09-17
DE69412427T2 true DE69412427T2 (de) 1999-02-18

Family

ID=10744979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Status (4)

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EP (1) EP0653561B1 (de)
DE (1) DE69412427T2 (de)
ES (1) ES2119971T3 (de)
GB (1) GB9323236D0 (de)

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EP0653561B1 (de) 1998-08-12
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