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DE69404520T2 - Feuchtigkeitsverringerungssystem für einen Verkaufsautomat - Google Patents

Feuchtigkeitsverringerungssystem für einen Verkaufsautomat

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DE69404520T2
DE69404520T2 DE69404520T DE69404520T DE69404520T2 DE 69404520 T2 DE69404520 T2 DE 69404520T2 DE 69404520 T DE69404520 T DE 69404520T DE 69404520 T DE69404520 T DE 69404520T DE 69404520 T2 DE69404520 T2 DE 69404520T2
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DE
Germany
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product
brewing
brewing chamber
filter
coffee
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DE69404520T
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Leonard A Ficken
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Crane Co
Original Assignee
Crane Co
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/60Cleaning devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verkaufsautomaten und insbesondere solche, die zum Brühen von Getränken, beispielsweise Kaffee oder Tee, konzipiert sind. Verkaufsautomaten, die Brühvorrichtungen für heiße Getränke zum Brühen von Kaffee oder dgl. enthalten, hatten stets Feuchtigkeitsprobleme aufgrund der Verwendung heißen Wassers, das in den verschiedenen Stufen des Verfahrens in dem Maschinenschrank für die Außenluft zugänglich ist und daher Dampf in den Schrank einbringt. Das Auftreten dieser Feuchtigkeit im Schrank verursacht verschiedene Probleme bei den unterschiedlichen Aspekten des Betriebs und der Sauberkeit der Anlage. Ein derartiges feuchtigkeitsbezogenes Problem tritt in dem Bereich auf, wo der gemahlene Kaffe in die Brühkammer eingeleitet wird.
  • Fein gemahlener Kaffee, ob dieser nun zum Zeitpunkt der Wahl durch einen Kunden in der Maschine gemahlen wird oder ob er als vorgemahlener Kaffee in einem Behälter aufbewahrt wird, wird durch irgendeine Rohrleitung bzw. Trichter in die Brühkammer transportiert. Wenn die Maschine zur Erzeugung mehrerer Tassen Kaffee betrieben wird, enthält die Brühkammer, wenn sie nach einem Brühzyklus zum ersten Mal geöffnet wird, eine beträchtliche Menge heißen Dampfes, der aus der Brühkammer in dem Bereich der Rohrleitung bzw. des Trichters, aus dem bzw. der die nachfolgende Kaffeefüllung kommt, entweicht. Der fein gemahlene Kaffee nimmt die Feuchtigkeit auf, und eine wesentliche Menge des feuchten Kaffees haftet an der Auslaßöffnung der Leitung bzw. des Trichters, wodurch schließlich der Fluß des Kaffees zur Kammer verstopft wird, wenn die Leitung bzw. der Trichter nicht häufig gereinigt werden. Da eine häufige Wartung teuer ist, ist es wünschenswert, diesen Verstopfungseffekt so weit wie möglich zu reduzieren.
  • In US-A-2 558 522 wird ein Verkaufsautomat offenbart, der das Feuchtigkeitsproblem durch Blasen warmer Luft aus einer in der Brühkammer angebrachten Zuführrohröffnung zu lösen versucht.
  • Die vorliegende Erfindung reduziert das Verstopfen der Leitungen und Trichter, die den gemahlenen Kaffee und dgl. in die Brühkammer embringen, dadurch, daß eine wesentliche Menge der Feuchtigkeit aus dem Bereich der offenen Brühkammer und den Auslässen der Leitungen und Trichter abgezogen wird, und beseitigt in diesem Bereich angesammelten Kaffeesatz, der andernfalls ein Verstopfen verursachen könnte. Diese Vorteile werden durch die Verwendung eines Saugrohrs verwirklicht, dessen Öffnung nahe der in der Brühkammer und der Produktzufuhrleitung angeordneten Öffnung liegt, wenn diese sich in der Position befinden, in der das Produllt der Brühkammer zugeführt wird. Weiterhin ist ein Filter vorgesehen, der die Öffnung in dem Saugrohr bedeckt und den mit dem Luftfluß in das Saugrohr mitgeführten Kaffeesatz auffängt und sammelt, während er gleichzeitig verhindert, daß dieser feuchte Kaffeesatz in das Rohr selbst gelangt. Weiterhin ist ein Wischerblatt vorgesehen, das zur Bewegung mit der Brühkammer so befestigt ist, daß es den Filter abstreicht und einen wesentlichen Teil des gesammelten befeuchteten Kaffeesatzes entfernt, so daß die Wirksamkeit der Sauganlage dadurch aufrechterhalten wird, daß das Saugrohr nicht verstopft wird.
  • FIG. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht eines Verkaufsautomaten, wobei dessen innere Teile dargestellt werden;
  • FIG. 2 ist eine künstlerisch ausgeführte Ansicht der Brühanlage des Verkaufsautomaten aus Fig. 1, wobei andere Teile gezeigt werden;
  • FIG. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Brühmechanismus aus Fig. 2, wobei sich die Brühkammer in der Produkteinfüllposition befindet;
  • FIG. 4 ist eine der Fig. 3 ähnelnde Ansicht, zeigt jedoch die Brühkammer in der Produktentleerungsposition;
  • FIG. 5 ist eine Seitenansicht der Saugrohr- und Filteranordnung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die an einer Rückwand des Verkaufsautomats befestigt ist, und
  • FIG. 6 ist eine Ansicht der Anlage aus Fig. 5, die von der rechten Seite dargestellt und teilweise aufgeschnitten ist, um Einzelheiten ihrer Teile zu zeigen.
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Verkaufsautomat 10 ist von der Art, die heiße Getränke brüht, beispielsweise Kaffee oder Tee, und ist von der allgemeinen in der Industrie wohlbekannten Art. Derartige Verkaufsautomaten 10 umfassen im allgemeinen eine Mehrzahl von Produktabgabevorrichtungen, beispielsweise eine Abgabevorrichtung für dekoffeinierten Kaffee 12 und eine Abgabevorrichtung für normalen Kaffee 14. Jede dieser Abgabevorrichtungen kann auf Wunsch entweder vorgemahlenen Kaffee oder Kaffeebohnen, die gemahlen werden, sobald ein Kunde die Maschine betätigt, vorsehen. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die Abgabevorrichtung für dekoffeinierten Kaffee 12 so dargestellt, daß sie mit einem Trichter und einem Zuführrohr oder einer Leitung 18 versehen ist, durch die vorgemahlener Kaffee von der Abgabevorrichtung 12 einem oberen Teil einer Brühkammer 20 zugeführt wird, wie aus Fig. 2 am besten ersichtlich ist. Eine abgemessene Menge vorgemahlenen Kaffees in der Abgabevorrichtung 12 wird mit einer (nicht abgebildeten) Schnecke in dem Boden der Abgabevorrichtung abgegeben, wodurch die richtige Menge gemahlenen Kaffees in den Trichter 16 gegeben wird. Analog gibt die Abgabevorrichtung für normalen Kaffee 14 Kaffeebohnen in eine in Fig. 1 gezeigte Mahlvorrichtung 22, von der der gemahlene Kaffee dann durch das Rohr 24 in die Brühkammer 20 gebracht wird, wie wiederum am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Die Brühanlage wird unter der Ziffer 26 in Fig. 1 allgemein und in Fig. 2 bis 4 in näherem Detail gezeigt. Ein Mechanismus, welcher in Fig. 2 bis 4 teilweise dargestellt wird, ist zur Zyklussteuerung der Brühanlage durch einen Produkteinfüll-, Produktbrüh- und Produktentleerungszyklus vorgesehen. Die Einzelheiten des Betriebs des Mechanismus sind jedoch für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, es funktioniert jedoch im wesentlichen wie in der US-Patentanmeldung Seriennir. 07/971, 932 mit dem Titel 'Dual Brewer for Tea and Coffee', die am 1. Dezember 1992 eingereicht wurde, offenbart wird.
  • Die Brühkammer 20 ist eine offene zylindrische Kammer mit einem in derem unteren Bereich befestigten Filter, der den gemahlenen Kaffee halten soll, während heißes Wasser durch ihn fließt. Die Brühkammer 20 ist auf einer Plarte 28 zur Bewegung damit angebracht. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, sind die Brühkammer 20 und die Platte 28 in der Produkteinfüllposition unterhalb der Rohre 18 und 24 positioniert, um gemahlenen Kaffee von einem dieser Rohre zu Beginn des Brühzyklus aufzunehmen. Das ist die Position, die der Automat bei Beendigung des Verkaufsbetriebs ansteuert und das ist die Position, in der er einen neuen Zyklus beginnt.
  • Nachdem das Produkt entweder über das Rohr 18 oder 24 in die Brühkammer 20 geleert worden ist, wird die Brühkammer 20 dann seitlich in eine Position unterhalb der Brühkammerabdeckung 30 und danach nach oben in luftdichten Eingriff mit der Abdeckung 30 sowie in luftdichten Eingriff mit einer (nicht abgebildeten) Grundplatte bewegt, welche mit dem Boden der Kammer 20 in Eingriff kommt, so daß die gesamte Brühanlage zur Einspeisung heißen Wassers abgedichtet wird. Sobald durch eine Einlaßöffnung 32 von einer Wasserversorgung 34, wie in Fig. 1 dargestellt, heißes Wasser eingeleitet wird, wird von einem Drucklufttank 36 durch das Rohr 38 Druck ausgeübt, so daß der gebrühte Kaffee aus der Brühanlage hinausgedrückt wird. Der Kaffee wird dann anschließend mit einem weiteren Zusatz bzw. Kondiment gemischt, beispielsweise Milchpulver, Zucker oder Zuckerersatz, die in verschiedenen Behältern 40 enthalten sind, welche mit einer Vorrichtung versehen sind, die die gewünschten Zusätze über Mischschüsseln 42 in den Kaffee gibt. Diese Vorrichtung zur Zugabe von Zusätzen in den gebrühten Kaffee ist für die vorliegende Erfindung nur von allgemeinem Interesse und stellt keinen Teil dieser Erfindung dar und wird daher hier nicht genauer beschrieben.
  • Sobald der Kaffee aus der Brühkammer 20 hinausgedrückt wird, wird die Platte 28, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, nach rechts auf den Punkt zubewegt, wo die Kammer 20, wie in Fig. 4 dargestellt, umkippt wird, so daß das verbrauchte Produkt, d.h. der Kaffeesatz, lediglich durch die Erschütterung bzw. Vibration bedingt durch das plötzliche Anhalten der Kammer 20 am Ende ihrer Spur aus dem Gefäß herausbefördert wird. Das Produkt wird in einen in Fig. 1 dargestellten Abfallbehälter 44 geleert. Nach dem Entleeren des Produkts aus der Brühkammer 20 wird die Platte, wie in Fig. 2 und 3 abgebildet, in ihre Ausgangsposition unterhalb der Rohre 18 und 24 zurückgebracht, wo sie dann für einen weiteren Brühzyklus bereitsteht.
  • Die Ausgangsposition ist da, wo die in der Brühkammer 20 verbleibende Feuchtigkeit bzw. Heißwasserdämpfe früher das Problem verursachten, nämlich daß der nachfolgende Kaffeesatz durch die Rohre 18 und 24 in die Brühkammer geleitet wurde. Die Feuchtigkeit, die aus der Brühkammer 20 heraufkommt, neigt zur Adhäsion an den Enden der Rohre 18 und 24, wodurch wiederum Kaffeesatz hängen bleibt, welcher schließlich Automaten des Stands der Technik verstopft. Um dies zu lösen, ist in der vorliegenden Erfindung ein Saugrohr 46 vorgesehen, dessen entferntes Ende, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Saugpumpe oder einem Gebläse 48 versehen ist. Die Saugpumpe oder das Gebläse 48 können ein einfacher Kurzschlußkäfig oder ein Schaufelventilator sein, welcher so angeordnet ist, daß er in dem Rohr 46 ein Ansaugen bewirkt.
  • Das Ende 50 des Rohrs 46 ist an einer an der Rückwand des Verkaufsautomaten 10 befestigten Halterung 52 abnehinbar angebracht. Wie am besten in Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, wird das Ende 50 des Rohrs 46 in einem in der Halterung 52 ausgebildeten Loch durch Reibschluß gehalten und weist eine Kante 54 auf, die sich unterhalb der Halterung, wie in Fig. 6 dargestellt, erstreckt.
  • An der Halterung 52 ist durch Punktschweißen oder dgl. ein Blechbehälter 56 befestigt, der so ausgebildet ist, daß er ein Filtrierschwamm-Material 58 gegen die Kante 54 des Endes 50 des Rohrs 46 hält. Der Behälter 56 ist mit einer Endzunge 58 ausgebildet, die teilweise ein Ende 60 des Filters 58 abdeckt. Eine kleinere Endzunge 62 an dem gegenüberliegenden Ende des Behälters 56 von der Zunge 60 ist nach innen gebogen, so daß das Ende des Filters 58 leicht verformt wird, um ihn im Behälter an Ort und Stelle zu halten. Die Seite des Behälters 56 nahe der Rückwand des Schranks 51 ist massiv, während die Vorderwand 64 des Behälters 56 einen darin ausgebildeten Schlitz 66 aufweist.
  • Der Schlitz 66 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, unmittelbar neben dem oberen Rand der Brühkammer 20 angeordnet, so daß die maximale Saugkraft über den oberen Teil der Kammer 20 gelenkt wird, um die maximale Menge an Feuchtigkeit aus der Kammer abzuziehen, sobald sie aufsteigt. Der Boden des Behälters 56 ist offen, und ein Teil 68 des Filters 58 steht von den unteren Kanten des Behälters 56 vor und ist, wie in Fig. 2 dargestellt, von der Platte 28 beabstandet.
  • Eine wesentliche Menge des feuchten Kaffeesatztes, der von dem Saugrohr 46 nach oben gezogen wird, setzt sich an der unteren Kante 68 des Filters 58 fest und neigt dazu, den Filter in diesem Bereich wesentlich zu verstopfen. Daher ist ein Wischerblatt 70 durch Verschrauben oder dgl. an der Platte 28 zur Bewegung mit dieser angebracht. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Wischerblatt im wesentlichen ein L-förmiger Winkel, wobei eine obere Kante so angeordnet ist, daß sie mit dem unteren Teil 68 des Filters 58 greift und ihn verformt, so daß das Wischerblatt nahe an die unteren Kanten der Seiten 62 und 64 des Behälters 56 kommt, um so die Rückstände feuchten Kaffeesatzes vom Boden des Filters zu kratzen, wenn sich die Platte während des Brühzyklus vor- und zurückbewegt. Das mit dem Wischerblatt 70 von dem Filter gewischte Material wird in dem Abfalleimer 44 geleert, wenn das Produkt, wie oben beschrieben, aus der Brühkammer 20 geleert wird.
  • Somit ist ersichtlich, daß das Saugrohr und der dazugehörige Filter, die unmittelbar neben der oberen Kante der Brühkammer 20 angeordnet sind, wenn diese sich in ihrer Einfüllposition befindet, wie in Fig. 2 dargestellt, den größten Teil der Feuchtigkeit und des losen Kaffeesatzes, die sich andernfalls in den Enden der Rohre 18 und 24 sammeln würden, in den Filter zieht, und daß die vorliegenden Erfindung dadurch im wesentlichen eine Ablagerung an diesen Rohren verringert, welche andernfalls eine ständige Wartung zur Beseitigung der Verstopfung der Rohre erfordern würde.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist ersichtlich, daß die mehreren Aufgaben der Erfindung erreicht und weitere vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden.
  • Da bei den obigen Konstruktionen verschiedene Änderungen durchgeführt werden könnten, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, soll der gesamte in der obigen Beschreibung bzw. in den Begleitzeichnungen enthaltene Gegenstand nur als Erläuterung und nicht als Einschränkung zu verstehen sein.

Claims (4)

1. Verkaufsautomat (10) der Getränkebrühart, umfassend ein Feuchtigkeitsreduktionssystem, wobei der Automat eine Brühkammer (20) mit einer Öffnung, durch die das Produkt zum Brühen zugeführt wird, einen Produktlagerbehälter (12, 14) und eine Produktzuführleitung (18, 24) zum Zuführen des Produkts von dem Produktlagerbehälter zu der Öffnung in der Brühkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtigkeitsreduktionssystem folgendes umfaßt:
ein Saugrohr (46) mit einer Öffnung (50), die sich nahe bei der Öffnung in der Brühkammer und der Produktzuführleitung (18, 24) befindet, wenn das Produkt der Brühkammer zugeführt wird,
ein Produktfilter (58), das die Öffnung in dem Saugrohr bedeckt, Mittel (48) zum Erzeugen eines Sogs in dem Rohr, der ausreicht, um die Feuchtigkeit aus der Umgebung der Öffnung in der Brühkammer in das Saugrohr zu ziehen, wenn das Produkt dort zugeführt wird.
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, mit Mitteln (70) zum Entfernen des Produkts von dem Filter nach jedem Brühzyklus der Brühkammer.
3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Brühkammer (20) so angeordnet ist, daß sie zwischen einer Brühposition, einer Produkteinfüllposition und einer Produktentleerungsposition bewegt werden kann und das Filter und die Saugrohröffnungen nahe bei der Produkteinfüllposition angeordnet sind.
4. Verkaufsautomat nach Anspruch 3, mit einem Wischer (70), der so angeordnet ist, daß er mit der Brühkammer bewegt werden kann und mit dem Filter (58) für einen Teil der Wischerbewegung in Eingriff kommt, die ausreicht, um das Produkt von dem Filter zu entfernen.
DE69404520T 1993-04-01 1994-03-25 Feuchtigkeitsverringerungssystem für einen Verkaufsautomat Expired - Fee Related DE69404520T2 (de)

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