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DE69400644T2 - Motorisch angetriebenes Werkzeug, insbesondere ein Elektrowerkzeug - Google Patents

Motorisch angetriebenes Werkzeug, insbesondere ein Elektrowerkzeug

Info

Publication number
DE69400644T2
DE69400644T2 DE69400644T DE69400644T DE69400644T2 DE 69400644 T2 DE69400644 T2 DE 69400644T2 DE 69400644 T DE69400644 T DE 69400644T DE 69400644 T DE69400644 T DE 69400644T DE 69400644 T2 DE69400644 T2 DE 69400644T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling part
locking recesses
coupling
power
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69400644T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69400644D1 (de
Inventor
Bruno Ruethers
Michael Stirm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Priority to DE69400644T priority Critical patent/DE69400644T2/de
Publication of DE69400644D1 publication Critical patent/DE69400644D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69400644T2 publication Critical patent/DE69400644T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D15/00Clutches with wedging balls or rollers or with other wedgeable separate clutching members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/003Clutches specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/10Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere ein Elektrowerkzeug, mit einer drehend angetriebenen Werkzeugaufnahme und einer mindestens eine Überlastkupplung aufweisenden Umschalteinrichtung zur Umschaltung zwischen unterschiedlichen Betriebszuständen und/oder -arten, wobei ein um eine Drehachse drehbares ersten Kupplungsteil Rastvertiefungen aufweist, in die sich im gekuppelten Zustand als Rastelemente dienende Rollkörper erstrecken, die in einem um die Drehachse drehbaren zweiten Kupplungsteil in Umfangsrichtung unverlagerbar, jedoch radial und außer Eingriff mit den Rastvertiefungen bewegbar gehaltert sind.
  • Bei einem bekannten Elektrowerkzeug dieser Art in der Form eines Bohrhammers (DE-OS 32 35 544) ist eine Rastelemente aufweisende Überlastkupplung vorhanden, die zwischen einem antreibenden Element und dem ersten Kupplungsteil sitzt, welches die Rastvertiefungen zur Aufnahme der Rollkörper, insbesondere Kugeln, aufweist. Das zweite, eine hohle Welle bildende Kupplungsteil enthält einen axial verschiebbaren Bolzen mit Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser, so daß der Bolzen in einer seiner axialen Stellungen die Rollkörper radial unverlagerbar in Eingriff mit dem ersten Kupplungsteil hält, wodurch ein Drehantrieb der Werkzeugaufnahme erfolgt. In einer axial verschobenen Stellung des Bolzens können sich die Rollkörper so weit radial nach innen verlagern, daß sie außer Eingriff mit den Rastvertiefungen des ersten Kupplungsteils kommen und die Werkzeugaufnahme nicht mehr angetrieben wird, während das Hammerwerk weiterhin Schläge auf den in der Werkzeugaufnahme befindlichen Hammerbohrer ausübt.
  • Bei dem bekannten Bohrhammer sind somit zwei Kupplungsanordnungen vorhanden, von denen die eine als Überlastkupplung dient, die beim Verklemmen des Hammerbohrers im Werkstück den Drehantrieb unterbricht, während die andere Kupplung dazu dient, zwischen zwei unterschiedlichen Betriebsarten, nämlich zwischen einem kombinierten Bohr- und Hammerbetrieb und einem reinen Hammerbetrieb umzuschalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau eines kraftgetriebenen Werkzeugs zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Werkzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das erste und das zweite Kupplungsteil relativ zueinander zwischen einer ersten axialen Stellung, in der die Rollkörper mittels Federkraft mit den Rastvertiefungen in Eingriff gebracht werden können, und einer zweiten axialen Stellung bewegbar sind, und daß die Rollkörper in der zweiten axialen Stellung an einer gegenüber den Rastvertiefungen axial versetzten, glatten Umlauffläche des ersten Kupplungsteils anliegen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug bilden die beiden Kupplungsteile über die unter Federdruck stehenden Rollkörper in der ersten axialen Stellung eine Überlastkupplung, über die der Drehantrieb der Werkzeugaufnahme bewirkt wird, jedoch bei Überlastung ein radiales Ausweichen der Rollkörper gegen den Federdruck stattfindet und so ein Überlaufen der Rastvertiefungen durch die Rollkörper erfolgt. In der zweiten axialen Stellung können sich das erste und das zweite Kupplungsteil ungekoppelt gegeneinander verdrehen, da die Rollkörper auf einer glatten, üblicherweise im Querschnitt kreisförmigen Umlauffläche des ersten Kupplungsteils geführt werden, also zwischen den beiden Kupplungsteilen keine Übertragung eines Drehmomentes stattfinden kann. Wenn ein derartiger Aufbau in einem Bohrhammer verwendet wird, dreht sich bei dieser Betriebsart die Werkzeugaufnahme nicht, sondern das Hammerwerk überträgt lediglich Schläge auf den Hammerbohrer.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug werden somit die Funktion der Überlastkupplung und die Funktion einer schaltbaren Kupplung durch eine einzige Kupplung bewirkt, während bei dem bekannten Werkzeug in der Form eines Bohrhammers hierfür innerhalb der Kupplungsanordnung zwei vollständig getrennte Kupplungen benötigt werden.
  • Das erste Kupplungsteil kann von der Zwischenwelle angetrieben und das zweite Kupplungsteil mit der Werkzeugaufnahme gekoppelt sein, so daß sich in der zweiten axialen Stellung die Umlauffläche des ersten Kupplungsteils bezüglich den Rollkörpern angetrieben dreht.
  • Das erste Kupplungsteil kann buchsenförmig sein und an einem Ende eine mit einer Verzahnung der Zwischenwelle kämmende Verzahnung aufweisen. Die Umlauffläche kann an dem der Verzahnung abgewandte Ende des ersten Kupplungsteil ausgebildet sein, und die Rastvertiefungen können sich zwischen der Umlauffläche und der Verzahnung befinden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung, die sich insbesondere zum Einsatz in einem Bohrhammer und für das Umschalten zwischen reinem Hammerbetrieb und kombiniertem Bohr- und Hammerbetrieb eignet, ist der radiale Abstand zwischen der Umlauffläche des ersten Kupplungsteils und der Drehachse vorzugsweise nicht größer als der radiale Abstand zwischen dem Grund der Rastvertiefungen und der Drehachse. Darüber hinaus sind die Rastvertiefungen bevorzugterweise an ihren der Umfangsfläche zugewandten Enden offen. Dadurch können die Rollkörper ohne Behinderung aus den Rastvertiefungen in Richtung auf die Umlauffläche bewegt werden.
  • Das zweite Kupplungsteil kann unverdrehbar und zwischen der ersten und der zweiten axialen Stellung verschiebbar auf einer Kopplungswelle angeordnet sein, die über eine Zahnanordnung mit der Werkzeugaufnahme gekoppelt ist. Das erste Kupplungsteil kann dann frei drehbar und axial unverschiebbar auf der Kopplungswelle sitzen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung, die das Umschalten zwischen zwei Antriebsgeschwindigkeiten für die Werkzeugaufnahme eines Elektrowerkzeugs ermöglicht, weist die Umschalteinrichtung zwei auf einer Welle oder einer Kopplungswelle frei drehbar angeordnete und je ein zweites Kupplungsteil bildende Zahnräder auf, die unterschiedliche Außendurchmesser haben und ständig mit fest auf einer Zwischenwelle sitzenden Zahnrädern kämmen. Auf der Kopplungswelle ist zwischen den Zahnrädern eine axial verschiebbare Schaltbuchse unverdrehbar angeordnet, die das erste Kupplungsteil bildet und an ihren axial gegenüberliegenden Enden eine glatte innere Umlauffläche und näher zum gegenüberliegenden Ende für die Rollkörper Rastvertiefungen aufweist, die im zugehörigen Zahnrad angeordnet sind.
  • Ein derartiger Aufbau ermöglicht nicht nur die wahlweise Kopplung von einem der beiden Zahnräder mit der Kopplungswelle und somit die Auswahl von einer der beiden gewünschten Antriebsgeschwindigkeiten für die Werkzeugaufnahme über eine Überlastkupplung, sondern darüber hinaus ein Umschalten zwischen unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten, ohne daß es zu einem Blockieren der axialen Verlagerungsbewegung der Schaltbuchse wegen fehlender Ausrichtung von Teilelementen käme. Vielmehr läßt sich die Schaltbuchse jeweils bis in ihre gewünschte Endstellung in Richtung auf das eine oder das andere Zahnrad axial verschieben, so daß sich die Rollkörper im Bereich der zugehörigen Rastvertiefungen befinden, selbst wenn es wegen Fehlausrichtung von Rastvertiefungen und Rollkörpern nicht zu einem Eingriff zwischen diesen kommt. Dieser Eingriff wird jedoch mit der ersten relativen Verdrehung von Zahnrad und Schaltbuchse durch die auf die Rollkörper wirkenden Federkräfte hergestellt und damit die Kopplung von Zahnrad und anzutreibender Welle hergestellt. Somit bewirkt die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur die wahlweise Kopplung von dem erstem und dem zweitem Kupplungsteil über eine Überlastkupplung, sondern darüber hinaus auch noch eine Art von synchronisierter Umschaltbewegung.
  • Es ist zwar auch bereits bekannt (DE-OS 35 40 605), eine unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar auf einer anzutreibenden Welle vorzusehende Schaltbuchse zu benutzen, um ein angetriebenes Zahnrad mit der Welle zu koppeln, so daß eine Art synchronisierte Umschaltung stattfindet. Hierzu sind in der Schaltbuchse sich axial erstreckende, federbelastete Kopplungsstifte vorhanden, die mit Kopplungsvertiefungen im Zahnrad in Eingriff gebracht werden. Wenn bei der Umschaltung keine genaue Ausrichtung von Kopplungsstiften und Kopplungsvertiefungen vorhanden ist, erfolgt eine axiale Verlagerung der Kopplungsstifte unter Federdruck, bis die Schaltbuchse die gewünschte Endstellung erreicht hat. Das Einrasten der Kopplungsstifte in die Kopplungsvertiefungen wird bei der nachfolgenden Verdrehbewegung des Zahnrades durch die auf die Kopplungsstifte wirkenden Federkräfte bewirkt. Bei diesem Aufbau dienen jedoch die federbelasteten Kopplungsstifte allein zur Kopplung von Zahnrad und Schaltbuchse. Eine Überlastkupplung wird von ihnen nicht gebildet.
  • Um bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung eindeutig definierte Schaltpositionen zu erhalten, befinden sich die Rollkörper des einen Zahnrades im Bereich der zugehörigen Rastvertiefungen der Schaltbuchse, wenn die Rollkörper des anderen Zahnrades an der zugehörigen glatten inneren Umlauffläche anliegen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß immer nur eines der beiden Zahnräder über die Schaltbuchse mit der anzutreibenden Welle gekoppelt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht und teilweise aufgebrochen in stark vereinfachter Darstellung ein Elektrowerkzeug in Form eines Bohrhammers.
  • Figur 2 zeigt in einer vergrößerten Teildarstellung einen im wesentlichen durch den Kreis A gekennzeichneten Bereich des Bohrhammers.
  • Figur 3 zeigt in einem Teilschnitt Elemente der Umschalteinrichtung des Bohrhammers aus den Figuren 1 und 2, wobei in der oberen Hälfte die erste axiale Stellung und in der unteren Hälfte die zweite axiale Stellung dargestellt ist.
  • Figur 4 zeigt in auseinandergezogener, vergrößerter Teildarstellung Elemente der die Kupplung enthaltenden Umschalteinrichtung des Bohrhammers gemäß Figuren 1 bis 3.
  • Figur 5 zeigt im Schnitt eine andere Ausbildung einer Umschalteinrichtung.
  • Figur 6 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung die Teile der Umschalteinrichtung aus Figur 5.
  • Der in Figur 1 dargestellte Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, das im hinteren Bereich einen Griffabschnitt 2 aufweist, zu dem benachbart eine Grifföffnung 3 ausgebildet ist. Am vorderen Ende des Bohrhammers befindet sich eine schematisch dargestellte Werkzeugaufnahme 4, in die im Betrieb ein Hammerbohrer eingesteckt wird.
  • Im Gehäuse 1 ist ein Elektromotor 10 angeordnet, dessen elektrische Verbindungen nicht dargestellt sind und der auf seiner Ankerwelle 11 ein übliches Lüfterrad 12 trägt. Am dem Lüfterrad gegenüberliegenden Ende der Ankerwelle 11 ist ein Kegelrad 13 vorgesehen, das mit einem Zahnrad 14 kämmt, das unverdrehbar auf einer Zwischenwelle 15 befestigt ist, die sich senkrecht zur Ankerwelle 11 und parallel zur Mittelachse der Werkzeugaufnahme 4 erstreckt. Auf der Zwischenwelle 15 ist ein Taumeischeibenantrieb mit einem Nabenkörper 17 und einem bezüglich des Nabenkörpers drehbar gehalterten Taumelfinger 18 angeordnet. Der Taumelfinger 18 ist mit dem hinteren Ende eines Hohlkolbens 19 verbunden, der in einem stationären Führrohr 20 axial hin- und herbewegbar ist und in dem sich ein Schlagkörper 21 befindet, der pneumatisch, also durch abwechselnden Aufbau von Überdruck und Unterdruck an seiner Rückseite in bekannter Weise hin- und herbewegt wird. Der Schlagkörper 21 überträgt über einen Zwischendöpper 22 Schläge auf das hintere Ende eines nicht dargestellten, in die Werkzeugaufnahme 4 eingesteckten Hammerbohrers.
  • Am vorderen Ende der Zwischenwelle 15 ist ein Ritzel 16 ausgebildet, das mit einem an einem buchsenförmigen Kupplungsteil 26 ausgebildeten Zahnrad kämmt. Das Kupplungsteil 26 sitzt in noch zu beschreibender Weise auf einer Kopplungswelle 25, die parallel zur Zwischenwelle 15 verläuft und auf der ein Zahnrad 35 unverdrehbar und axial unbewegbar befestigt ist. Das Zahnrad 35 kämmt mit einem Zahnrad 36, das auf einer Spindel 37 ausgebildet ist, so daß eine Drehung der Kopplungswelle 25 eine Drehung des Zahnrades 36 und somit des in die Werkzeugaufnahme 4 eingesteckten Hammerbohrers bewirkt.
  • Wie bereits erwähnt, sitzt auf der Kopplungswelle 25 ein Kupplungsteil 26, das auf der Kopplungswelle 25 axial unverschiebbar, jedoch frei drehbar angeordnet ist. Benachbart zum Kupplungsteil 26 befindet sich auf der Kopplungswelle 25 axial verlagerbar, jedoch unverdrehbar ein zweites Kupplungsteil 27, das im wesentlichen buchsenförmig ausgebildet ist. Dieses Kupplungsteil 27 ist, wie insbesondere Figuren 3 und 4 zeigen, über eine Verzahnung der Kupplungswelle 25 mit dieser letzteren unverdrehbar und axial verschiebbar gekoppelt, wobei eine Schraubenfeder das zweiten Kupplungsteil 27 in Richtung auf das erste Kupplungsteil 26 federbelastet. Ein in Figur 4 schematisch angedeutetes, vom Benutzer betätigbares Schieberelement 34 steht in Eingriff mit einer Ringnut 33 des zweiten Kupplungsteils 27, um dieses zwischen zwei zu beschreibenden Betriebsstellungen zu verlagern.
  • Das zweite Kupplungsteil 27 weist radiale Durchgangsöffnungen auf, in die Rastelemente in Form von zylindrischen Rollkörpern 30 (Figur 4) eingesetzt sind. Diese Rollkörper 30 werden mittels eines umschließenden, geschlitzten Federringes 32 nach innen federbelastet und befinden sich in einer Endstellung des zweiten Kupplungsteils 27 im Bereich der Rastvertiefungen 29 des ersten Kupplungsteils 26 und in einer anderen Endstellung in Anlage mit einer glatten Umlauffläche 28 des ersten Kupplungsteils 26, die gegenüber den Rastvertiefungen 29 axial versetzt ist. Dabei liegen in dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel die sich axial erstreckenden, länglichen Rastvertiefungen 29 mit ihrem Nutgrund auf dem gleichen Umfangskreis um die Drehachse der Kopplungswelle 25 wie die glatte Umlauffläche 28 und sind zu dieser hin geöffnet.
  • Befindet sich das zweite Kupplungsteil 27 in der Endstellung, in der die Rollkörper 30 in Anlage mit der glatten Umlauffläche 28 stehen und wird die Zwischenwelle 15 angetrieben, so dreht sich das erste Kupplungsteil 26 auf der Kopplungswelle 25, wobei die Rollkörper 30 auf der glatten Umlauffläche 28 abrollen. Die Kopplungswelle 25 wird daher nicht angetrieben, und die Werkzeugauf nahme 4 führt keine Drehbewegung aus, d.h. die Zwischenwelle treibt lediglich das Schlagwerk an, so daß der Schlagkörper 21 Schläge für den Hammerbohrer erzeugt, der Bohrhammer also im reinen Hammerbetrieb arbeitet.
  • Wird das zweite Kupplungsteil 27 mit Hilfe des Schieberelementes 34 axial in die andere Endstellung bewegt, so befinden sich die Rollkörper 30 im Bereich der Rastvertiefungen 29. Bei dieser Verschiebung können die Rollkörper 30 bei Ausrichtung bezüglich der Rastvertiefungen 29 ohne Behinderung in diese eintreten, da die Rastvertiefungen 29 an den der glatten Umfangsfläche 28 zugewandten Enden offen sind. Ist keine genaue Ausrichtung vorhanden, so kann es vorkommen, daß die Rollkörper 30 in die Bereiche zwischen die Rastvertiefungen 29 gelangen und dabei radial weiter nach außen gedrückt werden. Bei der ersten relativen Verdrehung der beiden Kupplungsteile 26, 27 werden die Rollkörper 30 jedoch dann infolge der auf sie wirkenden Kräfte des Federringes 32 in die Rastvertiefungen 29 eintreten.
  • Durch den Eingriff zwischen den Rollkörpern 30 und den Rastvertiefungen 29 ist das zweite Kupplungsteil 27 nun unverdrehbar mit dem ersten Kupplungsteil 26 gekoppelt, so daß beim Antrieb der Zwischenwelle 15 die dann erfolgende Drehung des ersten Kupplungsteils 26 eine entsprechende Drehung des zweiten Kupplungsteils 27 und damit der unverdrehbar mit diesem verbundenen Kopplungswelle 25 zur Folge hat. Auf diese Weise wird über die Zahnräder 35 und 36 eine Drehung der Werkzeugaufnahme 4 bewirkt, so daß der Bohrhammer im kombinierten Bohr- und Hammerbetrieb arbeitet.
  • Verklemmt in diesem Betriebszustand der Hammerbohrer im Werkstück, etwa in einer Wand und ist daher nicht mehr ausreichend drehbar, so wirkt die Verbindung der beiden Kupplungsteile 26 und 27 als Überlastkupplung, denn die Rollkörper 30 werden gegen die Kräfte des Federringes 32 radial nach außen gedrückt und überlaufen die Rastvertiefungen 29, d.h. das angetriebene erste Kupplungsteil 26 verdreht sich bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentes gegenüber dem zweiten Kupplungsteil 27.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine Umschalteinrichtung für die Umschaltung zwischen zwei Drehgeschwindigkeiten eines Bohrhammers oder einer Bohrmaschine dargestellt. In dieser Umschalteinrichtung zur Änderung von Betriebszuständen sind Teile, die in ihrer Funktion im wesentlichen denjenigen aus dem Ausführungsbei spiel gemäß Figuren 1 bis 3 entsprechen, mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet.
  • Auf einer Kopplungswelle 125, die der Kopplungswelle 25 in einem Bohrhammer gemäß Figuren 1 und 2 entsprechen kann, die aber auch eine Bohrspindel in einer Bohrmaschine entsprechend der vorstehend erwähnten DE-OS 35 40 605 sein kann, sind zwei Zahnräder 126, 126' frei drehbar angeordnet. Zwischen den Zahnrädern befindet sich auf der Kopplungswelle 125 eine ein erstes Kupplungsteil bildende Schaltbuchse 127, die durch eine Keilprofil-Ausbildung der Kopplungswelle 125 und eine entsprechende Form der Durchgangsbohrung der Schaltbuchse 127 unverdrehbar auf der Kopplungswelle 125 sitzt, aber auf dieser letzteren zwischen einer Stellung, wie sie in der oberen Hälfte von Figur 5 angedeutet ist, und einer Stellung, wie sie in der unteren Hälfte von Figur 5 gezeigt ist, verschoben werden kann. Hierzu weist die Schaltbuchse 127 eine Umfangsnut 133 auf, in die ein Exzenterstift eines üblichen, vom Benutzer zu betätigenden, drehbaren Umschalters 134 (Figur 6) eingreift. Die Schaltbuchse 127 hat axiale Durchgangsbohrungen, in der Distanzstifte 143 verschiebbar angeordnet sind, die mit ihren Enden an den benachbarten Flächen der Zahnräder 126, 126' anliegen und so sicherstellen, daß die Zahnräder 126 und 126' immer im gleichen Abstand und in Anlage mit dem von einem Sprengring 142 positionierten Anlagering 141 bzw. dem Bund 140 der Kopplungswelle 125 stehen.
  • Das Zahnrad 126 kämmt mit einem Zahnrad 116 und das Zahnrad 126' mit einem Zahnrad 116', die beide auf der Zwischenwelle 115 vorgesehen sind, die über ein Zahnrad 114 mit einem Antrieb gekoppelt ist. Eine Drehung der Zwischenwelle 115 bewirkt somit eine Drehung beider Zahnräder 126, 126'.
  • In beiden Zahnrädern 126, 126', die zweite Kupplungsteile bilden, sind in den zahnfreien Abschnitten, die sich jeweils in Richtung auf das gegenüberliegende Zahnrad erstrecken, radiale Aufnahmebohrungen vorgesehen, in die Druckfedern 131, 131' eingesetzt sind, die sich einerseits am Grund der Aufnahmebohrung und andererseits an einem außen liegenden, kugelförmigen Rollkörper 130, 130' abstützen. Die Schaltbuchse 127 hat ringförmige Verlängerungen, von denen sich die eine, ausgehend vom Mittelbereich der Schaltbuchse 127 in Richtung auf das Zahnrad 126 erstreckt und an ihrer Innenfläche Rastvertiefungen 129 und daran anschließend eine glatte Umlauffläche aufweist, während die gegenüberliegende ringförmige Verlängerung, ausgehend vom Mittelbereich der Schaltbuchse 127 Rastvertiefungen 129' und eine glatte Umlauffläche 128' hat. Die Verlängerungen sind so dimensioniert, daß sie immer die Rollkörper 130, 130' überdecken. In der in der oberen Hälfte von Figur 5 gezeigten Endstellung der Schaltbuchse 127 stehen die Rollkörper 130 des Zahnrades 126 in Eingriff mit den zur Umlauffläche 128 offenen Rastvertiefungen 129, und die Rollkörper 130' des Zahnrades 126' stützen sich an der glatten Umlauffläche 128' ab. In der in der unteren Hälfte von Figur 5 gezeigten Endstellung liegen die Rollkörper 130 auf der glatten Umlauffläche 128 auf, während die Rollkörper 130' in Eingriff mit den zur Umlauffläche 128' offenen Rastvertiefungen 129' stehen. In der erstgenannten Stellung ist somit das Zahnrad 126 mit der Schaltbuchse 127 gekoppelt und daher in unverdrehbarer Verbindung mit der Kopplungswelle 125, wodurch bei Drehung der Zwischenwelle 115 die Kopplungswelle 125 über das Zahnrad 126 angetrieben wird, während das Zahnrad 126' auf der Kopplungswelle 125 leerläuft. In der zweitgenannten Stellung ist entsprechend das Zahnrad 126' mit der Kopplungswelle 125 gekoppelt, während das Zahnrad 126 leerläuft, so daß sich eine andere Drehzahl für die Kopplungswelle 125 ergibt als in der erstgenannten Stellung.
  • Wie zu erkennen ist, sind die ringförmigen Verlängerungen der Schaltbuchse 127 so dimensioniert, daß die Rollkörper des einen Zahnrades sich an der zugehörigen glatten Umlauffläche abstützen, wenn die Rollkörper des anderen Zahnrades in Eingriff mit den zugehörigen Rastvertiefungen stehen, so daß sichergestellt ist, daß immer nur eines der Zahnräder unverdrehbar mit der Kopplungswelle 125 gekoppelt ist. Allerdings werden die Abmessungen vorzugsweise so gewählt, daß die Rollkörper 130, 130' beider Zahnräder 126, 126' in der Mittel- oder Übergangsstellung der Schaltbuchse 127 über eine kurze Strecke in Anlage mit den glatten Umlaufflächen 128, 128' stehen, so daß beim Umschaltvorgang zeitweise keines der beiden Zahnräder 126, 126' unverdrehbar mit der Kopplungswelle 125 gekoppelt ist.
  • Durch den Eingriff von federbelasteten Rollkörpern und Rastvertiefungen ergibt sich die bereits vorstehend in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 4 beschriebene Überlastkupplung, so daß sich bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments das über die Schaltbuchse 127 mit der Kopplungswelle 125 unverdrehbar verbundene Zahnrad, etwa das Zahnrad 126, unter Überlaufen der Rastvertiefungen 129 durch die Rollkörper 130 frei auf der Kopplungswelle 125 drehen kann, die Antriebsverbindung zwischen Zwischenwelle 115 und Kopplungswelle 125 also unterbrochen wird.
  • Wenn die Schaltbuchse 127 in eine Endstellung bewegt wird, kann es vorkommen, daß ihre Rastvertiefungen nicht genau in Umfangsrichtung bezüglich der aufzunehmenden Rollkörper ausgerichtet sind.
  • Die Rollkörper werden dann, wie in der unteren Hälfte von Figur 5 für die Rollkörper 130' angedeutet, durch die Stege zwischen den benachbarten Rastvertiefungen 129' tiefer in die Aufnahmebohrungen hineingedrückt, behindern also die Verschiebung der Schaltbuchse 127 in ihre Endstellung nicht. Sobald eine Verdrehung zwischen Schaltbuchse 127 und Zahnrad 126' relativ zueinander stattfindet, schnappen die Rollkörper 130' infolge der Wirkungen der Federn 131' in die zur Ausrichtung mit ihnen kommenden Rastvertiefungen 129' ein, und die Kupplung zwischen Schaltbuchse 127 und Zahnrad ist hergestellt.

Claims (10)

1. Kraftgetriebenes Werkzeug mit einer drehend angetriebenen Werkzeugaufnahme (4) und einer mindestens eine Überlastkupplung aufweisenden Umschalteinrichtung zur Umschaltung zwischen unterschiedlichen Betriebszuständen und/oder -arten, wobei ein um eine Drehachse drehbares erstes Kupplungsteil (26; 127) Rastvertiefungen (29; 129, 129') aufweist, in die sich im gekuppelten Zustand als Rastelemente dienende Rohkörper (30; 130, 130') erstrecken, die in einem um die Drehachse drehbaren zweiten Kupplungsteil (27; 126, 126') in Umfangsrichtung unverlagerbar, jedoch in und außer Eingriff mit den Rastvertiefungen (29; 129, 129') bewegbar gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Kupplungsteil relativ zueinander zwischen einer ersten axialen Stellung, in der die Rollkörper (30; 130, 130') mittels Federkraft mit den Rastvertiefungen (29; 129, 129') in Eingriff gebracht werden können, und einer zweiten axialen Stellung bewegbar sind, und daß die Rollkörper (30; 130, 130') in der zweiten axialen Stellung an einer gegenüber den Rastvertiefungen (29; 129, 129') axial versetzten, glatten Umlauffläche (28; 128, 128') des ersten Kupplungsteils (26; 127) anliegen.
2. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (26; 126, 126') von einer Zwischenwelle (15; 115) angetrieben und das zweite Kupplungsteil (27; 127) mit der Werkzeugaufnahme (4) gekoppelt ist.
3. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (26) buchsenförmig ist und an einem Ende eine mit der Verzahnung (16) der Zwischenwelle kämmende Verzahnung aufweist, daß die Umlauffläche (28) an dem der Verzahnung abgewandten Ende des ersten Kupplungsteils (26) ausgebildet ist und daß die Rastvertiefungen (29) zwischen der Fläche (28) und der Verzahnung vorgesehen sind.
4. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (27) unverdrehbar und zwischen der ersten und der zweiten axialen Stellung verschiebbar auf einer Kopplungswelle (25) angeordnet ist, die über eine Zahnanordnung (35, 36) mit der Werkzeugaufnahme (4) gekoppelt ist.
5. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (26) frei drehbar und axial unverschiebbar auf der Kopplungswelle (25) sitzt.
6. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der Umlauffläche (28) des ersten Kupplungsteils (26) und der Drehachse nicht größer ist als der radiale Abstand zwischen dem Grund der Rastvertiefungen (29) und der Drehachse.
7. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (29) an den der Umlauffläche (28) zugewandten Enden offen sind.
8. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung zwei auf einer Kopplungswelle (125) frei drehbar angeordnete und je ein zweites Kupplungsteil bildende Zahnräder (126, 126') aufweist, die unterschiedliche Außendurchmesser haben und ständig mit fest auf einer Zwischenwelle (115) sitzenden Zahnrädern (116, 116') kämmen, und daß auf der Kopplungswelle (125) zwischen den Zahnrädern (126, 126') eine axial verschiebbare Schaltbuchse (127) unverdrehbar angeordnet ist, die das erste Kupplungsteil bildet und an ihren axial gegenüberliegenden Enden jeweils eine glatte innere Umlauffläche (128, 128') und für die mitwirkenden Rollkörper (130, 130') Rastvertiefungen (129, 129') aufweist, die im zugehörigen Zahnrad (126, 126') angeordnet sind und bezüglich der Fläche (128, 128') nach innen gerichtet liegen.
9. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (126, 126') auf der Welle (125) voneinander beabständet sind, so daß bei Anordnung der Rollkörper (z.B. 130) des einen Zahnrades (126) im Bereich der zugehörigen Rastvertiefungen (129) der Schaltbuchse (127), die Rollkörper (130') an der zugehörigen glatten inneren Umlauffläche (128') anliegen.
10. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (129, 129') an den der zugehörigen Umlauffläche (128, 128') zugewandten Enden offen sind.
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