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DE6800371U - Sichtpackung zur unterbringung mehrerer flaschen - Google Patents

Sichtpackung zur unterbringung mehrerer flaschen

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Publication number
DE6800371U
DE6800371U DE6800371U DE6800371U DE6800371U DE 6800371 U DE6800371 U DE 6800371U DE 6800371 U DE6800371 U DE 6800371U DE 6800371 U DE6800371 U DE 6800371U DE 6800371 U DE6800371 U DE 6800371U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
rear wall
bottles
transparent
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6800371U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNDERBERG GmbH
Original Assignee
UNDERBERG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNDERBERG GmbH filed Critical UNDERBERG GmbH
Priority to DE6800371U priority Critical patent/DE6800371U/de
Publication of DE6800371U publication Critical patent/DE6800371U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00123Bundling wrappers or trays
    • B65D2571/00833Other details of wrappers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ,
DlPL-ING. ERICH KD ΗΝΕΜΔΝ N Düsseldorf, den - I. OKT. 7968
WPL-ING. KLAUS KOHNEMANN 54.43.30
4IDOSSELDORr- NORD, Freiligrethstr. B
TbI. 482656 Postsdiedckto.i Köln 79414
UNDERBERG GMBH
4134 Rheinberg
Underbergstr, 3
Sichtpackung zur Unterbringung mehreiarFlaschen
Die Neuerung betrifft eine Sichtpackung zur Unterbringung mehreTirFlaschen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichtpackung für Flaschen zu schaffen, in der alle untergebrachten Flaschen in ihrer gesamten Höhe zumindest von einer Seite deutlich sichtbar und trotzdem geschützt sind. Die Sichtpackung soll handlich, stabil und möglichst billig sein, eine gute Raumauanutzung ergeben und dabei einen ansprechenden Werbeträger darstellen.
Diese Aufgabe v/ird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Rückwand eine durchsichtige Kappe befestigt ist, deren Länge einer Reihe dicht nebeneinander gestellter Flaschen entspricht und deren Tiefe gleich dem Durchmesser der Flaschen bemessen i;.t.
Da nach der wahrscheinlichen Verteilung unterschiedliche Umfangsabschnitte der Flaschen zu der Vorderseite hin gerichtet sind, ist bei gleichartigen Flaschen praktisch der gesamte Umfang der Flaschen von außen erkennbar.
In einer bevorzugten Aurführungsform zeichnet sich die Sichtpackung dadurch aus, daß die Kappe oben geschlossen ist und daß die lichte Höhe der Kappe gleich der Höhe der Flaschen ist. Die Flaschen sind also rundherum in der Sichtpackung abgeschlossen, so daß keine Flaschen aus der Packung herausfallen können. Auch können sich die Flaschen nicht gegenseitig stoßen, solange die Reihe der dicht nebeneinander gestellten Flaschen vollständig ist. Dadurch v/ird eine hohe Bruchsicherheit während des Transportes erreicht.
Zweckmäßig besteht die Kappe aus einer Klarsichtfolie. Hintor diener Klarsichtfolie sind die Flaschen praktisch unvermindert sichtbar. Die Klarsichtfolie ist insbesondere nach dem Tiefziehverfahren leicht verformbar, so daß sie der Form e'er Flaschenreihe v/eitgehend angepaßt werden kann. Die Folie kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder einem anderem billigen Kunststoff bestehen.
Vorteilhaft ist die Rückwand der Sichtpackung aus undurchsichtigem Material gefertigt. Dadurch können sich die Flaschen unabhängig von dem Aufstellungsort der Sichtpackung gut von ihrem Hintergrund abheben. Die undurchsichtige Rückwand eignet sich besonders zur Aufnahme von Schrift-oder Bildzeichen, insbesondere als Werbeträger.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Sichtpackung besteht die Rückwand aus Pappkarton. Durch den Pappkarton v/ird eine hohe Stabilität der gesamten Sichtpackung erzielt. Auf ihm läßt sich die Kappe aus Klarsichtfolie mit Heißoiegellack leicht und zuverlässig befestigen.
Besonders zweckmäßig ist es, daß in der Rückwand eine Klappe mit einer Aufreißlasche angeordnet ist und daß die Klappe etwa.'.; breiter als der Durchmesser einer Flasche dimensioniert ist. Diese Klappe ir:t am besten so in die Rückwand eingestanzt, daß jie zunächst noch an drei Seiten an :;chmalen Verbindungsstegen
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mit dem umgebenden Teil de?" Rückwand verbunden ist. Zum zerstörungsfreien Öffnen der Sichtpackung wird die Klappe av-s der Rückwand herausgerissen. Durch die Öffnung der Klappe 3ind sodann die Flaschen einzeln leicht entnehmbar. Notfalls kann durch die Klappe in das Innere der Kappe hineirgelangt werden. Nach Entrahme einer oder mehrerer Flaschen läßt sich die Klappe wieder verschließen. Die restlichen Flasche... sind daher nach wie vor in der Sichi. ackung sicher untergebracht.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausfiihrungsform ist der Boden der Kappe zur Rückwand geneigt und die Klappe grer.zt mit ihrer Schwelle an den Boden der Kappe. Durch di-.se Ausbildung der durchsichtigen Kappe und durch ihre Anordnung an der Rückwand in Beziehung zu der Klappe wird erreicht, daß die Flaschen sehr leicht, praktisch sei" sttätig, aus der Klappe herausrutschen können, wenn diese geöffnet wird.
In einer vorteilhaften Variante der Sichtpackung ist die Neigung des Bodens der Kappe abgestuft. Mit der Abstufung wird die Stabilität des Kappenbodens verbessert; außerdem ergibt sich dadurch eine breitere Auflage der Flaschen.
Zu einer guten Befestigung der Kappe aus Klarsichtfolie auf der Rückwand ist es günstig, daß die Kappe einen umlaufenden Rand aufweist, der parallel zu tiner Vorderfläche der Kappe verläuft, und daß dieser Rand auf der Rückwand aufgesiegelt int.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform reicht dio Rückwand wesentlich über die Kappe hinaus. Durch den zusätzlichen Teil der Rückwand wird eine große Fläche zur Aufnahme γόη Schrift- oder Bildzeichen geschaffen, ohne dadurch das Volumen der Sichtpackung stark ?,u vergrößern. Außerdem können in dem zusätzlichen Teil der Rückwand Öffnungen angebracht v/erden.
Vorteilhaft besteht die Rückwand der Sichtpackung aus einer zweifachen lage Pappkarton. Infolge der doppelten Anordnung des Pappkartons kann eine verhältnismäßig dünne Kartonstärke gewählt werden, die sich besonders leicht schneiden, einkerben, bedrucken und verarbeiten läßt.
Zum Einstecken eines schmalen Gegenstandes, z. B. einer Druckschrift, ist in die vordere Lage des Pappkartons vorteilhaft ein Schlitz eingeschnitten.
Durch Aussparung eines durchgehenden Längsschlitzes an der Rückwand kann die Sichtpackung leicht an einem Regal oder dergleichen aufgehängt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Sichtpackung ist die Kappe den äußeren Begrenzungen der Flaschenreihe angepaßt, wobei jedoch die Flächenabsc'nitte der Vorderseite der Kappe eben ausgebildet sind. Durch diese Eingrenzung wird eine besonders gute Arretierung der Flaschen in der Sichtpackung erzielt. Trotzdem können sich die Flaschen, wenn eine oder mehrere Flaschen aus der Packung entnommen sind, parallel zu der Vorderseite leicht verschieben. So können auch diejenigen Flaschen, die nicht unmittelbar hinter der Klappe angeordnet sind, einfach entnommen werden. Durch die genaue Anpassung der Kappe an die äußeren Begrenzungen der Flaschenreihe wird eine zusätzliche Versteifung der durchsichtigen Kappe erreicht.
In einer günstigen Ausführungsform der Sichtpackung zeichnet sich diese dadurch aus, daß an dem Boden der Kappe zwei Füße ausgepreßt sind, deren Unterseiten mit dem unteren Rand der ckseite abschließen. Auf diesen Füßen und auf dem unteren Rand der Rückseite kann die Packung standsicher aufgestellt werden. Zwischen und neben den Füßen weist die Kappe einen genügend breiten Steg auf, der mit der Kappe versiegelt werden kann. Insgesamt wird also die Sichtpackung unten abgeschlossen und trotzdem wird eine gute Standfläche erreicht. In Verbindung
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mit dem durchgehenden Schlitz an der Oberseite der Rückwand kann die Sichtpackung je nach Bedarf entweder aufgehängt oder aufgestellt werden.
Schließlich eignet sich die Sichtpackung besonders dazu, daß in ihr fünf kleinere Flaschjn in einer Reihe untergebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, die Sichtpackung für eine andere Anzahl von Flaschen einzurichten, soweit die Anzahl der Flaschen nicht zu hoch und die Flaschen nicht sehr groß sind, so daß die Stabilität der Sichtpackung leidet. Es ist beispielsweise ohne weiteres möglich, die Sichtpackung für drei Flaschen auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 eine Sichtpackung zur Aufnahme von fünf kleineren Flaschen in einer schaubildlichen Darstellung mit Blickrichtung von unten vorn auf die Vorderseite und
Fig. 2 die Sichtpackung· in einer schaubildlichen Darstellung der Rückseite aus einer Blickrichtung senkrecht zu der Rückseite.
In den Fig* 1 und 2 ist mit 1 die Rückwand der Sichtpackung bezeichnet. Die Rückwand besteht aus bedrucktem Pappkarton. Der verhältnismäßig dünne Karton ist an den Seitenkanten und an der oberen Kante umgefaltet, so daß die Rückwand aus einer DoppelDage des Kartons besteht, wobei sie im oberen Bereich zusätzlich verstärkt ist.
Aus diesem oberen Bereich ist ein parallel zu der Oberkante der Rückwand verlaufender durchgehender Längsschlitz ausgespart. Er dient zur Aufhängung der Sichtpackung. In die vordere Papplage, nicht jedoch in die Rücklage, ist ferner ein Schlitz
eingeschnitten. In diesen kann im Bedarfsfall beispielsweise eine dünne Broschüre eingeschoben werden.
Aus dem unteren Teil der Rückwand ist ei ne aufreißbare Klappe derart ausgeschnitten, daß sie an schmalen Verbindungsstegen noch mit der übrigen Rückwand zusammenhängt. Eine Kante 5 der Rückwand ist so geprägt, daß sich die Klappe um diese Kante schwenken läßt. Die von hinten gesehen oberste Papplage ist neben der Klappe kreissegmentförmig ausgebrochen. Von dieser ausgebrochenen Stelle 6 her kann die Klappe leicht geöffnet werden, indem mit einer Pingerspitze oder einem Fingernagel unter die Klappe gegriffen wird. Die gesamte Rückseite der Rückwand kann als Träger einer Beschriftung oder einer bildlichen Darstellung dienen. Zu dem gleichen Zweck sind große Teile der Vorderseite der Rückwand geeignet, insbesondere diejenigen, die nicht von einer durchsichtigen Kappe 7 bedeckt sind.
Die durchsichtige Kappe ist fast so breit wie die Rückwand 1, jedoch nicht so hoch wie diese. Sie ist längs eines umlaufenden Randes 8, der parallel zu der Vorderfläche der Kappe und zu der Rückwand liegt, an der Rückwand durch Heißversiegelung befestigt.
Die durchsichtige Kappe besteht aus einer im Tiefziehverfahren geformten Klarsichtfolie. Die Form der Packung ist derjenigen einer geraden Reihe xiebeneinander gestellter Flaschen weitgehend angepaßt. In Fig. 1 ist von dieser Reihe Flaschen lediglich eine einzige Flasche 9 dargestellt. Die Länge der Kappe entspricht der Länge der Flaschenreihe und ihre lichte Höhe ist gleich der der Flaschenhöhe bemessen.
Die Flächenabschnitte der \ cderseite der Kappe sind eben und nicht entsprechend der Bauciung der Flaschen gekrümmt, damit sj.ch die Flaschen innerhalt der Kappe verschieben lassen, wenn wenigstens eine Flasche entnommen worden ist. Die Form der
durchsichtigen Kappe entspricht also im v/e. entlichen derjenigen zweier n^beneinanderliegender flacher Quader, wobei der Quader im Bereich der Flanchenbäuche tiefer als derjenige im Bereich der Flaschenhälse ist. Durch die Abstufung zwischen den beiden Quadern erhält die Kappe eine zusätzliche Versteifung. Am Boden 11 int die Kappe in der Art abgestuft, daß zwii Stufen etwa der gleichen Tiofe entstehen. Auf der oberen Stufe ruhen die Flaschen, während die untere Stufe an eine Schwelle 12 der Klappe grenzt. Zur Entnahme der Flaschen können diese von der oberen Stufe über die untere und die Schwelle aus der Packung hinaujgleiten. Ferner weirt der Boden zwei Füße 13 auf, deren Höhe der Höhe des unteren Rtndes entspricht. Die Unterseite der Füße schließt mit dem unteren Rand der Rückwand ab. Dadurch wird trotz der allseitigen Befestigung des Randes an der Rückwand eine stabile Standfläche der Sichtpackung erreicht.
Zur Fertigstellung und Füllung der Sichtpackung v/erden die Flaschen in die Kappe eingelegt, die daraufhin an ihrem Rand b mit der Rückwand 1 heiß versiegelt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der feuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
LX.
Schutzanspräche

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Sichtpackung zur Unterbringung mehrerer Flaschen, dadurch gekennzeichnet ι daß an einer Rückwand (1) eine durchsichtige Kappe (7) befestigt ist, deren Länge der der Länge einer Reihe dichb nebeneinandergestellter Flaschen (z. B. 9) entspricht und deren Tiefe gleich dem Durchmesser der Flaschen bemessen ist.
2. Sichtpackung für Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) oben geschlossen ist und daß die lichte Höhe der Kappe gleich der Höhe der Flaschen ist.
3. Sichtpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) aus einer Klarsichtfolie besteht.
4. Sichtpackung nach einem der Ansprüche 1 — 3 f dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) aus undurchsichtigem Material gefertigt ist.
5. Sichtpackung nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) aus Pappkarton besteht.
6. Sichtpackung nach einem der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (1) eine aufreißbare Klappe (4) angeordnet ist und daß die Klappe (4) etwas breiter als der Durchmesse ~er Flaschen (z. B. 9) dimensioniert ist.
■c·.
7. Sichtpackung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodeio. (11) der Kappe (7) zur Rückwand (1) geneigt ist und daß die Klappe (4) mit ihrer Schwelle (12) an den Boden der Kappe grenzt.
y. Sichtpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß iie Neigung des Bodens (11) der Kappe (7) abgestuft ist.
9. Sichtpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) einen umlaufenden Rand (8) auf v/eist, der parallel zu einer Vorderfläche der Kappe verläuft und daß dieser Rand (8) auf der Rückwand aufgesiegelt ist.
10. Sichtpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) wesentlich über die Kappe (7) hinausreicht.
11. Sichtpackung nach einem der Ansprüche 5 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) aus einer zweifachen Lage Pappkarton besteht.
12. Sichtpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die vordere Papplage ein Schlitz (3) eingeschnitten ist.
13. Sichtpackung nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet, /tus der Oberseite der Rückwand (1) ein durchgehender Länge .-.schlitz (2) ausgespart i:.;t.
14. Sichtpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) den äußeren Begrenzungen der Flaschenreihe angepaßt ir-t, daß jedoch die Flächenabschnitte der Vorderseite der Kappe eben ausgebildet sind. (P \) Π '
- 10 -
15. Sichtpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Boden (11) der
Kappe (7) zwei Füße (13) ausgepreßt sind, deren Unterseiten mit dem unteren Rand (-H-) der Rückseite (1) absanließen.
16. Sichtpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sichtpackung fünf kleinere Planchen (z. B. 9) in einer Reihe untergebracht rv -d.
U ü ö 11
DE6800371U 1968-10-01 1968-10-01 Sichtpackung zur unterbringung mehrerer flaschen Expired DE6800371U (de)

Priority Applications (1)

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Family

ID=33481242

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DE6800371U Expired DE6800371U (de) 1968-10-01 1968-10-01 Sichtpackung zur unterbringung mehrerer flaschen

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DE (1) DE6800371U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700688A1 (de) * 1986-01-13 1987-07-30 Conair Verpackung

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DE3700688A1 (de) * 1986-01-13 1987-07-30 Conair Verpackung

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