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DE68928037T2 - Waschmittelzusammensetzungen, die Peroxysäure-Bleiche und Riechstoff enthalten - Google Patents

Waschmittelzusammensetzungen, die Peroxysäure-Bleiche und Riechstoff enthalten

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Publication number
DE68928037T2
DE68928037T2 DE1989628037 DE68928037T DE68928037T2 DE 68928037 T2 DE68928037 T2 DE 68928037T2 DE 1989628037 DE1989628037 DE 1989628037 DE 68928037 T DE68928037 T DE 68928037T DE 68928037 T2 DE68928037 T2 DE 68928037T2
Authority
DE
Germany
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perfume
bleach
weight
composition
composition according
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1989628037
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English (en)
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DE68928037D1 (de
Inventor
Russell Joseph Merz
Alyce Elizabeth Nicholson
John Albert Sagel
Charles Albert Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Application granted granted Critical
Publication of DE68928037D1 publication Critical patent/DE68928037D1/de
Publication of DE68928037T2 publication Critical patent/DE68928037T2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3945Organic per-compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes
    • C11D3/502Protected perfumes
    • C11D3/505Protected perfumes encapsulated or adsorbed on a carrier, e.g. zeolite or clay

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft granuläre Wäschewaschmittel- oder Bleichmittelzusannnensetzungen, welche ein Peroxysäure-Bleichmittel und parfümierte Silicateilchen umfassen. Die Teilchen schützen das Parfüm vor der Oxidation durch das Bleichmittel während der Lagerung und dem Gebrauch der Zusammensetzung. Die Erfindung gewährleistet damit einen verbesserten Produktgeruch, einen Geruch während des Waschvorgangs und die Abgabe des Parfüms an die Textilien. Die Parfümteilchen werden bevorzugt mit einem Waschmittel oder mit Bleichmittelgranalien vermischt, um granuläre Waschmittel- oder Bleichmittelendzusammensetzungen, die Peroxysäure-Bleichmittel enthalten, bereitzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Parfüme sind ein erwünschter Bestandteil des Waschvorgangs. Sie werden verwendet, um die chemischen Gerüche der Reinigungsbestandteile zu überdecken und einen ästhetischen Vorteil bei dem Waschvorgang und vorzugsweise bei den gereinigten Textilien bereitzustellen. Parfüme werden häufig direkt den Wäschewaschzusammensetzungen, etwa durch Sprühen des Parfüms auf die Endzusammensetzungen, zugesetzt. Allerdings sind Parfüme im allgemeinen flüchtig, und zahlreiche Parfümbestandteile können zerstört oder beschädigt werden durch den Kontakt mit Reinigungsbestandteilen, insbesondere Alkali und Bleichmittel. Um den direkten Kontakt zwischen dem Parfüm und Bleichmittelkomponenten in den Wäschewaschzusammensetzungen zu minimieren, werden Bleichmittel manchmal nach dem Aufsprühen des Parfüms beigemischt. Selbst hierdurch wird eine Oxidation von Parfümen durch Bleichmittel nicht vermieden, insbesondere, wenn reaktive Bleichmittel wie Peroxysäuren vorhanden sind.
  • Eine Lösung dieses Unverträglichkeitsproblems ist die Einkapselung des Parfüms. Dadurch werden die Kosten und die Komplexität der Formulierung erhöht, und es wird nicht immer ein ausreichender Schutz gewährleistet.
  • In der Nahrungsmittelindustrie ist bekannt, daß Geschmacks- bzw. Geruchsstoffe auf Silicagelteuchen gegeben werden, um trockene, fließfähige Aromapulver zu bilden. Es können Aromaöl/Silicagel-Verhältnisse von bis zu 3 : 1 verwendet werden. Wenn die Teilchen Wasser zugesetzt werden, wird der Geschmacksstoff freigesetzt. Allerdings wurde im Fachgebiet nicht erkannt, daß Silicateilchen zum Schutz von Parfümen vor Peroxysäure-Bleichmitteln, die in Wäschewaschzusammensetzungen vorhanden sind, verwendet werden können.
  • Die US-4 020 156 beschreibt Kristallkügelchen, die ein geruchfreisetzendes Material, das auf die Oberfläche eines geperlten oder geprillten wasserlöslichen Materials, wie Harnstoff, aufbeschichtet wird, enthalten. Diese Kristallkügelchen zeichnen sich durch die langsame Abgabe von Duftstoff unter wasserfreien oder trockenen Bedingungen aus, ohne daß der Träger gelöst wird, und zeichnen sich durch eine rasche Freisetzung des Duftstoffs bei seiner Benetzung auf.
  • Die EP-A-0 214 789 beschreibt eine trockene Bleichmittelzusammensetzung auf Dipersäurebasis, welche einen Duftstoff beinhaltet. Der Duftstoff wird vor der Oxidation durch die Dipersäure geschützt, indem diese in polymeren Materialien verkapselt werden oder indem man sie in inerte Materialien, wie Stärken oder Zucker oder Mischungen hiervon, absorbieren läßt.
  • Die GB-A-2 066 839 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung parfümierter Waschmittel, die insbesondere pulverförmig sind. Der Parfümbestandteil ist auf einem porösen Träger sorbiert, um die Flüchtigkeit des Parfüms zu verringern und die Beständigkeit des Parfüms gegenüber chemischen Veränderungen zu erhöhen. Eine Langzeithaltbarkeit des Duftes wird während des Lagerns unter Trockenbedingungen erreicht.
  • Die Verwendung von Parfüm in Waschmittelzusammensetzungen zum Überdecken von schlechtem Geruch der Waschflüssigkeit und/oder für den Erhalt eines angenehmen und frischen Geruchs bei der Waschwäsche wird in der BE-A-87 1243 sowie in "Waschmittel" von H. Stache und H. Großmann, 1985, Seite 71 und 73, beschrieben.
  • In Kosmetika, Aerosole, Riechstoffe, 53 (1980), Seiten 159-161, wird die Verwendung des synthetischen Kieselsäure AEROSIL als Träger für Aromaöle beschrieben.
  • In S.Ö.F.W., 94 (1968), Seiten 431-432, wird die Verwendung der porösen amorphen Kieselsäure SYLOID 244 als Trägerrnaterial für Substanzen, wie Vitamine, etherische Öle, Essenzen und Aromen beschrieben, um lagerstabile Substanzen bereitzustellen, die nach Kontakt mit Wasser freigesetzt werden.
  • In der FR-A-2 333 041 wird die Verwendung von verkapselten Parfümkomponenten beschrieben, die sich nach einem Waschvorgang auf Textilien anlagern und die bei Gebrauch der gewaschen Textilie das Parfüm abgeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft granuläre Wäschewaschmittel- oder Bleichmittelzusammensetzungen, die ein Peroxysäure-Bleichmittel und Parfümteilchen enthalten, in welchen das Parfüm auf bestimmten Silicateilchen adsorbiert wird. Die Silicateilchen sind vorzugsweise in die Wäschewaschmittel- oder Bleichmittelendzusammensetzungen eingelagert, die Peroxysäure-Bleichmittel enthalten, obwohl die Parfümteilchen und das Bleichmittel so, wie sie sind, etwa in einem Wäschewasch-Verstärkerprodukt, verwendet werden können. Die Silicateilchen haben einen Durchmesser von 0,001 µm bis 15 µm und liegen in einer Menge vor, daß 0,001 bis 5 Gew.-% Parfüm in den Wäschewaschmittel- oder Bleichmittelzusammensetzungen vorgesehen werden.
  • Zusätzlich zu der Trennung und dem Schutz des Parfüms von dem Bleichmittel wird angenommen, daß die Silicateilchen sich auf den Textilien anlagern und die Abgabe des Parfüms an die Textilien verbessern. Die Verwendung der trockenen fließfähigen Parfümteilchen bei der vorliegenden Erfindung in Wäschewaschzusammensetzungen, die Peroxysäure-Bleichmittel enthalten, kann somit ein kostenwirksamer und effizienter Weg sein, um Parfüm während des Waschvorgangs und an die Textilie abzugeben. Außerdem gewährleistet sie eine größere Flexibilität bei der Formulierung von Zusammensetzungen, die Parfüm in gewünschten Stufen des Wäschewaschvorgangs freisetzen. Beispielsweise können verschiedene Parfüme während der Lagerung der Zusammensetzung, während ihrer Verwendung und während des Tragens von Textilien freigesetzt werden, und zwar stets durch Auswähl von Silicateilchen, die verschiedene Grade des Parfümschutzes in Gegenwart eines Peroxysäure-Bleichmittels gewahrleisten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft granuläre Wäschewaschmittel- oder Bleichmittelzusammensetzungen, die Peroxysäure-Bleichmittel und parfümierte Silicateilchen enthalten.
  • Die Parfümteilchen
  • Silicateilchen werden als Träger für Parfüme zur Herstellung trockener fließfähiger Parfümzusammensetzungen verwendet. Im allgemeinen ist erwünscht, daß die gesamte Parfümmenge, um die gewünschte Wirkung bei den trockenen Textilien zu erzielen, auf dem Silica adsorbiert. Die Parfümöladsorption wird durch die Teilchengröße (µm) und den Oberflächenbereich (m²/g) beeinflußt. Im allgemeinen ist die Menge an Parfüm, die pro Gewichtseinheit Silica adsorbiert werden kann, für kleine Teilchengrößen größer. Allerdings ist es in der Regel bevorzugt, die Parfümteilchen nicht bis zur Beladungsgrenze zu laden. Der Bereich für die Gewichtsverhältnisse von Parfüm zu Silica liegt bei 0,001 : 1 bis 6 : 1, je nach dem Silicateilchen, wobei die bevorzugten Verhältnisse 0,1 : 1 bis 3 : 1, stärker bevorzugt etwa 0,2 : 1 bis etwa 2,5 : 1 betragen.
  • Das Parfüm kann gesprüht werden oder auf andere Weise auf das Silica auf verschiedenen, in der Branche bekannten Wegen geladen werden.
  • Die Parfümzusammensetzungen der Erfindung sind herkömmliche, in dem Fachbereich bekannte Zusammensetzungen, die nicht auch als Geschmacks- bzw. Geruchsstoffe gelten. Die Auswahl eines Parfüms oder der Parfümmenge basiert einzig auf ästhetischen Überlegungen. Geeignete Parfümzusammensetzungen finden sich in dem Fachbereich, darin eingeschlossen die US-Patente Nr.4 145 184, Brain and Cummins, erteilt am 26. Aug. 1980; 4 209 417, Whyte, erteilt am 24. Jan.1980; 4 515 705, Moeddel, erteilt am 7. Mai 1985; und 4 152 272, Young, erteilt am 1. Mai 1978. Wünschenswerterweise sind die Parfümzusammensetzungen relativ substantiv, um die Wirkung auf die Textilien zu maximieren, obgleich nicht-substantive Parfüme ebenfalls verwendet werden können.
  • Die Parfüme werden auf Silicateilchen, vorzugsweise Kieselpuderteilchen, adsorbiert. Die Silicateilchen haben eine Teilchengröße von 0,001 µm bis 15 µm, vorzugsweise 0,007 µm bis 5 µm, am stärksten bevorzugt 0,007 µm bis 2,5 µm und noch stärker bevorzugt von 0,007 µm bis 0,25 µm. Der Oberflächenbereich beträgt 100 bis 800 m²/g, vorzugsweise 200 bis 400 m²/g. Es ist wünschenswert, eine größere Menge an Silicateilchen als die Mindestmenge, die zum Adsorbieren der Parfümzusammensetzung erforderlich ist, zu verwenden. Die Verwendung niedrigerer Verhältnisse von Parfüm zu Silica gewährleistet einen verbesserten Schutz des Parfüms. Bei Waschmittel- oder Bleichmittelendprodukten werden die Silicateilchen in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,001 bis 2 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-%, verwendet, um einen Parfümanteil von 0,001 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bereitzustellen. Diese Silicas mit sehr kleiner Teilchengröße sollten auf eine Weise zugesetzt werden, daß ein Aufstäuben möglichst gering gehalten wird, z. B. zusammen mit einem Agglomerierungsmittel und/oder einem Staubunterdrücker. Der Staubunterdrücker sollte kein Wasser sein, da dieses das Parfüm vorzeitig abgibt.
  • Silicagelteilchen schließen Syloid -Silicas, wie die Nummern 72; 74; 221; 234; 235; 244; etc ein. Syloid -Silicas sind von W. R. Grace & Co., Davison Chemical Division, P. O. Box 2117, Baltimore, Maryland 21203, erhältlich. Solche Teilchen weisen Oberflächenbereiche von 250 bis 340 m²/g; Porenvolumen von 1,1 bis 1,7 cm³/g; und durchscbnittliche Teilchengrößen von 1 bis 8 µm, vorzugsweise 2,5 bis 6 µm, auf Kieselpuderteilchen weisen Primärteilchendurchmesser von 0,007 bis 0,025 µm auf und schließen Cab-O-Sil , Nr. L-90; LM-130; LM-5; M-5; PTG; MS-55; HS-5 und EH-5 ein. Cab-O-Sil -Silicas sind von Cabot Corp., P. O. Box 188, Tuscala, Illinois 61953, erhältlich.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Ertindung können die parfümierten Silicateilchen verwendet werden, um Parfüm freizusetzen, wenn sie benetzt werden, z. B. mit einer wäßrigen Flüssigkeit. Wenn die Teilchen mit Substraten, wie Textilien, Haut, absorbierenden Materialien etc. in Kontakt kommen, können sie nach dem Benetzen aktiviert werden. Wenn das wäßrige Material, wie Schweiß, Urin, Menstruationsblut etc., unerwünscht ist, kann das Parfüm entweder ein Maskierungsmittel oder ein ästhetisch angenehmes "Signal" sein, daß ein anderer Prozeß erforderlich ist.
  • Das Peroxysäure-Bleichmittel
  • Die Peroxysäure kann eine vorgebildete Peroxysäure, ein anorganisches Persalz (z.B. Natriumperborat) oder eine Kombination aus einem anorganischen Persalz und einem organischen Peroxysäure-Vorläufer sein, welches zu Peroxysäure umgewandelt wird, wenn die Kombination aus Persalz und dem Vorläufer in Wasser gelöst wird. Die organischen Peroxysäure- Vorläufer werden häufig in Fachbereich als Bleichmittel-Aktivatoren bezeichnet.
  • Vorzugsweise ist die Peroxysäure eine vorgebildete Peroxysäure. Diese Bleichmittel sind viel reaktiver mit Parfümbestandteilen und zerstören diese viel leichter, insbesondere wenn sie in einem innigen Gemisch vorliegen oder mit diesen in Kontakt stehen, so daß die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Vorteile der Parfümstabilität und -freisetzung größer sind als in dem Fall, wo das Bleichmittel ein anorganisches Persalz oder ein Persalz plus Aktivator ist.
  • Beispiele für geeignete organische Peroxysäuren sind in den US-Patenten 4 374 035, Bossu, erteilt am 15. Febr. 1983; 4 681 592, Hardy et al., erteilt am 21. Juli 1987; 4 634 551, Burns et al., erteilt am 6. Jan. 1987; 4 686 063, Burns, erteilt am 11. Aug. 1987; 4 606 838, Burns, erteilt am 19. Aug. 1986; und 4 671 891, Hartman, erteilt am 9. Juni 1987, beschrieben. Beispiele für zum Wäschebleichen geeignete Zusammensetzungen, die Perboratbleichmittel und Aktivatoren hierfür enthalten, sind in den US-Patenten 4 412 934, Chung und Spadini, erteilt am 1. Nov. 1983; 4 536 314, Hardy et al., erteilt am 20. Aug. 1985; 4 681 695, Divo, erteilt am 21. Juli 1987; und 4 539 130, Thompson et al., erteilt am 3. Sept. 1985, beschrieben.
  • Die bevorzugte organische Peroxysäure ist aus den folgenden gewählt:
  • worin R&sub1; und R&sub2; Alkylengruppen sind, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome oder Phenylengruppen enthalten, R&sub3; ein Wasserstoff oder eine Alkyl-, Aryl- oder Alkarylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und X und Y Wasserstoff, Halogen, Alkyl (z. B. Methyl, Isopropyl), Aryl oder irgendeine Gruppe sind, welche in einer wäßrigen Lösung eine anionische Gruppe vorsieht. Solche X- und Y-Gruppen können beispielsweise
  • einschließen, wo M ein Wasserstoff oder ein wasserlösliches salzbildendes Kation ist. Mischungen aus solchen Peroxysäuren können ebenfalls hierin verwendet werden.
  • Spezifische Beispiele für bevorzugte Peroxysäuren für diese Erfindung schließen Diperoxydodecandisäure (DPDA), Nonylamid von Peroxybernsteinsäure (NAPSA) und Decyldiperoxybernsteinsäure (DDPSA) ein. Zum Zwecke der Erfindung wird die Peroxysäure vorzugsweise in eine lösliche Granalie gemäß dem in dem obenstehend aufgeführten US-Patent Nr. 4 374 035 beschriebenen Verfahren eingebracht. Eine bevorzugte Bleichmittelgranalie umfaßt, auf Gewichtsbasis, 1 bis 50 % eines exothermen Regulierungsmittels (z. B. Borsäure); 1 bis 25 % eines mit Peroxysäure kompatiblen Tensids (z. B. C&sub1;&sub3;LAS); 0,1 bis 10 % eines oder mehrerer Chelat-Stabilisatoren (z. B. Natriumpyrophosphate); und 10 bis 70 % eines wasserlöslichen Prozeßsalzes (z.B. Na&sub2;SO&sub4;).
  • Das Peroxysäure-Bleichmittel wird in einem Anteil verwendet, welcher eine Menge an verfügbarem Sauerstoff (AvO), jeweils auf Gewichtsbasis, von 0,1 bis 10 %, vorzugsweise 0,5 bis 5 %, und am stärksten bevorzugt 1 bis 4 % der Zusammensetzung vorsieht.
  • Wirksame Mengen an Peroxysäure-Bleichmittel pro Dosierungseinheit der Zusammensetzung der Erfindung, die bei einer typischen Wäschewaschtlüssigkeit, die z. B. 64 Liter 16º - 60ºC warmes Wasser enthält, verwendet werden, sehen 1 ppm bis 150 ppm verfügbaren Sauerstoff (AvO), stärker bevorzugt 5 ppm bis 50 ppm, vor. Die Wäschewaschflüssigkeit sollte auch einen pH von 7 bis 10, vorzugsweise 7,5 bis 9, für ein wirksames Peroxysäure-Bleichmittel aufweisen; siehe Spalte 6, Zeilen 1-10, des US-Patents Nr. 4 374 035.
  • Alternativ kann die Zusammensetzung einen geeigneten organischen Vorläufer enthalten, welcher eine der obenstehenden Peroxysäuren bildet, wenn er mit alkalischem Wasserstoffperoxid in wäßriger Lösung umgesetzt wird. Die Quelle von Wasserstoffperoxid kann jede anorganische Peroxidverbindung sein, die sich in einer wäßrigen Lösung unter Bildung von Wasserstoffperoxid löst, z. B. Natriumperborat (Monohydrat und Tetrahydrat) und Natriumpercarbonat.
  • Diese Zusammensetzungen umfassen:
  • (a) eine Peroxid-Bleichmittelverbindung, die Wasserstoffperoxid in einer wäßrigen Lösung ergeben kann; und
  • (b) einen Bleichmittel-Aktivator der allgemeinen Formel:
  • worin R eine Alkylgruppe mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, wobei die längste lineare Alkylkette, die sich von dem Carbonylkohlenstoff aus erstreckt und diesen mit einschließt, 6 bis 10 Kohlenstoffatome enthält und L eine austretende Gruppe ist, deren konjugierte Säure einen pKa im Bereich von 6 bis 13 aufweist.
  • Waschmittel- oder Bleichmittelzusammensetzungen
  • Die Parfümteilchen der vorliegenden Erfindung werden zu Wäschewaschmittel- oder Bleichmittelzusammensetzungen formuliert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bleichmittelzusammensetzungen der Erfindung auch Waschmittelzusammensetzungen. Solche Zusammensetzungen umfassen typischerweise Waschmitteltenside und/oder Waschbuilder und wahlweise zusätzliche Bestandteile, wie Enzyme, optische Aufheller für Textilien und dergleichen. Die Parfümteilchen liegen in der Waschmittelzusammensetzung vorzugsweise mit einem Anteil von 0,001 bis 2 Gew.-% und stärker bevorzugt einem Anteil von 0,1 bis 1 Gew.-% der Waschmittelzusammensetzung vor. Der Rest der Waschmittelzusammensetzung umfaßt 1 bis 50 %, vorzugsweise 10 bis 25 % Waschmitteltensid und 10 bis 80 %, vorzugsweise 20 bis 50 % eines Waschbuilders und, falls erwünscht, andere optionale Wäschewaschmittelkomponenten.
  • 1. Das Tensid
  • Tenside, die bei den hierin beschriebenen Waschmittelzusammensetzungen nützlich sind, schließen allgemein bekannte synthetische anionische, nichtionische, amphotere und zwitterionische Tenside ein. Typisch für diese sind die Alkylbenzolsulfonate, Alkyl- und Alkylethersulfate, Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, die alkoxylierten (insbesondere ethoxylierten) Alkohole und Alkylphenole, Arninoxide, α-Sulfonate von Fettsäuren und von Fettsäureestern, Alkylbetaine und dergleichen, die aus dem Waschmittelbereich wohlbekannt sind. Im allgemeinen enthalten solche Waschmitteltenside eine Alkylgruppe im C&sub9;-C&sub1;&sub8;-Bereich. Die anionischen Waschmitteltenside können in der Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Triethanolammoniumsalze verwendet werden; die nichtionischen Substanzen enthalten im allgemeinen 5 bis 17 Ethylenoxidgruppen. C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub6;-Alkylbenzolsulfonate, C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Paraffinsulfonate und -Alkylsulfate sind besonders bevorzugt bei den Zusammensetzungen des vorliegenden Typs.
  • Eine ausführliche Auflistung geeigneter Tenside für die Waschmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung findet sich in dem US-Patent Nr.3 936 537, Baskerville, erteilt am 3. Febr. 1976. Kommerzielle Quellen für solche Tenside finden sich in McCutcheon's EMULSIFIERS AND DETERGENTS, nordamerikanische Ausgabe, 1984, McCutcheon Division, MC Publishing Company.
  • 2. Waschbuilder
  • Geeignete Waschbuilder für die Waschmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung schließen alle herkömmlichen anorganischen und organischen wasserlöslichen Buildersalze sowie verschiedene wasserunlösliche und sogenannte "Keim-Builder" bzw. "Seeded"-Builder ein.
  • Nicht einschränkende Beispiele für geeignete wasserlösliche, anorganische alkalische Waschmittelbuildersalze schließen die Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -polyphosphate, - tripolyphosphate, -bicarbonate, -silikate und -sulfate ein. Spezifische Beispiele für solche Salze schließen die Natrium- und Kaliumtetraborate, -bicarbonate, -carbonate, -tripolyphosphate, -pyrophosphate und -hexametaphosphate ein.
  • Beispiele für geeignete organische alkalische Waschmittelbuildersalze sind: (1) wasserlösliche Aminopolyacetate, z. B. Natrium- und Kaliumethylendiamintetraacetate, Nitrilotriacetate und und N-(2-Hydroxyethyl)nitrilodiacetate; (2) wasserlösliche Salze von Phytinsäure, z. B. Natrium- und Kaliumphytate; (3) wassersiösliche Polyphosphonate, einschließlich Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure, Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Methylendiphosphonsäure.
  • Keim-Builder schließen Materialien wie Natriumcarbonat oder Natriumsilikat, die mit Calciumcarbonat oder Bariumsulfat "gekeimt" wurden, ein. Hydratisiertes Natriumzeolith A mit einer Teilchengröße von weniger als 5 µm ist besonders wünschenswert.
  • Eine ausführliche Auflistung der geeigneten Waschbuilder findet sich in dem US-Patent Nr. 3 936 537.
  • 3. Optionale Waschmittelbestandteile
  • Optionale Komponenten von Waschmittelzusannnensetzungen schließen Enzyme (z. B. Proteasen und Amylasen), Halogenbleichmittel (z. B. Natrium- und Kaliumdichlorisocyanurate), Schmutzabweisungsmittel (z. B. Methylcellulose), Schmutzsuspendiermittel (z. B. Natriumcarboxymethylcellulose), optische Aufheller für Textilien, enzymstabilisierende Mittel, Farbsprenkel, Schaumverstärker oder Schaumunterdrücker, Antikorrosionsmittel, Farbstoffe, Füllstoffe, keimtötende Mittel, pH-Regulierungsmittel und Nichtbuilder-Alkaiitätsquellen ein.
  • Die folgenden nichteinschränkenden Beispiele erläutern die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung.
  • Alle hier verwendeten Prozent-, Teil- und Verhältnisangaben beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • BEISPIEL I
  • Die im folgenden beschriebene Formulierung ist ein parfümiertes Silicagel, das im Labormaßstab gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt wurde.
  • Eine vorbestimmte Menge Silicagel wird in eineCuisinart -Nahrungsverabeitungsmaschine gegeben, und es wird ein Wirbelbettzustand unter der Wirkung der Schaufeln der Verarbeitungsmaschine erreicht. Da das erwünschte Maß der Parfümwirkung auf trockene Textilien und somit das erwünschte Verhältnis von Parfüm zu Silicagel bekannt ist, wird das vorher abgemessene Parfüm durch eine kleine Öffhung in das Wirbelbett des Silicagels zugesetzt, bis das gesamte Parfüm zugeführt ist. Das Mischen wird solange fortgesetzt, bis das Parfüm und das Silicagel einen homogenen trockenen fließfahigen Zustand erreicht haben.
  • Die Parfüm/Silicagel-Zusammensetzung wird wie folgt hergestellt:
  • *Erhältlich von W. R. Grace & Co., Davison Chemical Division, P. O. Box 2117, Baltimore, Maryland 21203. Durchschnittliche Teilchengröße 2,5 µm auf Gewichtsbasis, Oberflächenbereich: 250 m²/g. Zwei unterschiedliche Parfüme, wie nachstehend:
  • Andere parfümierte Silicateilchen der vorliegenden Erfindung werden erhalten, wenn die obenstehenden Parfüme mit einem Augentropfer in Bechergläser zugegeben werden, die Cab-O-Sil EH-5-Teilchen (mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,007 µm und einem Oberflächenbereich von etwa 380 m²/g, verfügbar von Cabot Corporation, Cab-O-Sil Division, P. O. Box 188, Tuscola, Illinois 61953) in einem Gewichtsverhältnis von Parfüm- zu Silicateilchen von etwa 2 : 1, 2,5 : 1 und 3 : 1 enthalten. Nach dem Schütteln der Teilchen während etwa 1 Minute werden diese freifließend.
  • BEISPIEL II
  • Parfümierte granuläre Waschmittel- und Bleichmittelzusammensetzungen werden durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt.
  • * Trockene granuläre Teilchen, die 24,00 % Nonylamid von Peroxybernsteinsäure, 3,27 % Nonylamid von Bernsteinsäure, 12,00 % Borsäure, 5,21 % lineare C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonsäure, 55,29 % Natriumsulfat, 0,12 % Dipicolinsäure, 0,05 % Phosphorsäure und 0,06 % Trinatriumphosphat enthalten, hergestellt wie in den US-Patenten 4 374 035, Bossu, und 4 686 063, Burns, beschrieben.
  • ** Parfümierte Teilchen von Beispiel 1. Eine bevorzugte Zusammensetzung enthält ein Gewichtsverhältnis von Parfüm zu den Cab-O-Sil EH-5-Teilchen von etwa 2 : 1.
  • Die Silicateilchen schützen das Parfüm vor dem Peroxysäurebleichmittel, so daß das Parfüm durch die Wäschewasch- und Trocknungsstufe gebracht werden kann und an die Textilien abgegeben werden kann.
  • BEISPIEL III
  • Parfümierte Teilchen werden hergestellt, indem zuerst Syloid 234 mit den Parfümen von Beispiel I unter Bildung der folgenden Partümteilchenzusammensetzungen gemäß einem Verfahren, das demjenigen aus Beispiel I ähnelt, vermischt wird:
  • Das Syloid und das Parfüm werden vermischt, indem zuerst 30 lbs Syloid 234 in einen Littleford-Mixer, Modell FM 130 D (Littleford Bros., Inc., 15 Empire Drive, Florence, Kentucky 41042) gegeben werden. Bei eingeschaltetem Tellermischer wird das Parfüm langsam tropfenweise durch ein 9,5 mm (3/8") großes Rohr mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,908 - 1,135 kg/min (2 - 2,5 lbs/min) eingeführt. Nachdem 12,5 lbs Parfüm zugeführt sind, wird der Chopper bzw. die Zerkleinerungsvorrichtung 15 Sekunden lang eingeschaltet, um das Parfüm vor dem Entleeren des Mixers gleichmäßig zu verteilen.
  • Diese parfümierten Teilchen werden bei der Zusammensetzung von Beispiel II verwendet.
  • BEISPIEL IV
  • Andere granuläre Waschmittel- und Bleichmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden durch Mischen der folgenden Bestandteile mit den parfümierten Teilchen der Beispiele I und III hergestellt.
  • * Zylindrische Teilchen, 0,9 mm Durchmesser x 1,5 - 3,0 mm Länge, die 83 % lineares Natriumnonoyloxybenzolsulfonat, 5 % Polyethylenglykol 8000, 5 % Palmitinsäure und 3 % Natrium-lineares C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat enthalten.
  • Andere Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden erhalten, wenn die Phosphatbuilder in den Zusammensetzungen der Beispiele II und IV durch hydratisiertes Zeolith A (durchschnittl. Durchmesser: 2 µm) oder durch eine 80/20-Mischung - bezogen auf das Gewicht - der Tartratmonosuccinat/Tartratdisuccinatbuilder, die in dem US-Patent 4 663 071, Bush et al., erteilt am 5. Mai 1987, beschrieben sind, ersetzt werden.

Claims (8)

11. Granuläre Wäschewaschmittel- oder Bleichmittelzusammensetzung, umfassend ein Peroxysäure-Bleichmittel, wobei das Peroxysäure-Bleichmittel eine vorgebildete Peroxysäure, ein anorganisches Persalz oder eine Kombination aus einem anorganischen Persalz und einem organischen Peroxysäure Vorläufer ist. dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein trockenes, fiießfähiges. parfümiertes Silicateilchen, vorzugsweise 0.001 - 5 Gew.-% des Silicateilchens, enthält, das eine Teilchengröße von 0.001 - 15 µm aufweist und auf dem Silicateilchen eine geegnete Parfümzusammensetzung adsorbiert hat. wobei das Gewichtsverhältnis der Parfümzusammensetzung zu dem Silicateilchen 0,001:1 bis 6:1, vorzugsweise 0.1:1 bis 3:1 beträgt. und mit der Maßgabe. daß die Zusammensetzung nicht 19 Gew.-% Natriumperborat enthält.
2. zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Silicateilchen ein Silicagel mit einer Teilchengröße von 1 - 8 µm ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Silicateilchen ein Kieselpuder mit einer Teilchengröße von 0,007 bis 0,025 µm und einer Oberfläche von 200 bis 400m²/g ist.
4. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Silicateilchen in einem Anteil von 0,1 bis 1 Gew. -% vorliegt, um einen Parfümanteil von 0,01 bis 0,5 Gew.-% vorzusehen.
5. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Parfümzusammensetzung gegenüber den Textilien relativ substantiv ist.
6. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehen den Ansprüche, wobei das Peroxysäure-Bleichmittel eine vorgebildete Persäure ist, die in einem Anteil vorliegt, um 0,1 bis 10 Gew.-% verfügbaren Sauerstoff vorzusehen.
7. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Persäure aus der
umfassenden Gruppe gewählt ist, worin R&sub1; und R&sub2; Alkylengruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Phenylengruppen sind, R&sub3; Wasserstoff oder eine Alkyl-, Aryl- oder Alkarylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und X tind Y Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl oder irgendeine Gruppe sind, welche in einer wäßrigen Lösung eine anionische Gruppe vorsieht.
8. Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Persäure Diperoxydodecandisäure oder das Nonylamld von Peroxybernsteinsäure ist.
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