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DE68926607T2 - Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung - Google Patents

Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung

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DE68926607T2
DE68926607T2 DE1989626607 DE68926607T DE68926607T2 DE 68926607 T2 DE68926607 T2 DE 68926607T2 DE 1989626607 DE1989626607 DE 1989626607 DE 68926607 T DE68926607 T DE 68926607T DE 68926607 T2 DE68926607 T2 DE 68926607T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
weight
polyphenylene sulfide
parts
styrene
Prior art date
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DE1989626607
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DE68926607D1 (de
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Kazunari Inoue
Masataka Morioka
Akihiro Saito
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SABIC Innovative Plastics Japan KK
Original Assignee
GE Plastics Japan Ltd
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Priority claimed from JP1045489A external-priority patent/JP2676017B2/ja
Priority claimed from JP11517389A external-priority patent/JPH02296864A/ja
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Priority claimed from JP1198726A external-priority patent/JPH078949B2/ja
Priority claimed from JP20562089A external-priority patent/JPH078950B2/ja
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L71/00Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L71/08Polyethers derived from hydroxy compounds or from their metallic derivatives
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung, insbesondere eine solche Harzzusammensetzung, die verbesserte Schlagsprödigkeit, gutes Aussehen und Hitzebeständigkeit aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Polyphenylensulfid besitzt gute Beständigkeit gegenüber Hitze, Entflammung und Chemikalien sowie hohe Steifigkeit und ist sehr brauchbar als technischer Thermoplast. Es besitzt jedoch auch einen Nachteil dergestalt, daß es gegenüber Schlageinwirkung schwach ist. Demzufolge wurden Harzzusammensetzungen vorgeschlagen, in denen ausgezeichnete Eigenschaften des Polyphenylensulfids verwendet werden oder ihre Nachteile verbessert sind. So offenbart beispielsweise die Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 156561/75 eine Harzzusammensetzung, die Polyphenylenäther und Polyphenylensulfid enthält, in welcher Polyphenylensulfid zur Verbesserung der Ausformbarkeit und der Feuerbeständigkeit des Polyphenylenäthers zugegeben worden ist.
  • Die Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 69255/78 offenbart eine Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung, die Polyphenylensulfid und Polyamid enthält. Dieselbe soll die Sprödigkeit des Polyphenylensulfids verbessern.
  • Des weiteren wird in der Japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 213758/84 eine Harzzusammensetzung vorgeschlagen, in der ein Polyamidharz und ein Epoxyharz zu einer Mischung von Polyphenylensulfid und Polyphenylenäther gemischt werden, um die Verträglichkeit zwischen Polyphenylensulfid und Polyphenylenäther zu verbessern.
  • Wenn Polyphenylenäther und Polyamid zu Polyphenylensulfid gemischt werden,um die Sprödigkeit von Polyphenylensulfid zu verbessern, dann ist die durch einfaches Mischen erhaltene Harzzusammensetzung spröde und besitzt ein schlechtes Aussehen, weil Polyphenylensulfid und Polyphenylenäther wenig miteinander verträglich sind. Wenn Polyamid mit Polyphenylensulfid gemischt wird, dann ist die Verträglichkeit zwischen Polyphenylensulfid und Polyamid unzureichend, so daß eine Verbesserung der Sprödigkeit des Polyphenylensulfids unzureichend ist und ein neues Problem, nämlich die Delamination, verursacht wird. Wenn die Verträglichkeit zwischen Polyphenylensulfid und Polyphenylenäther durch Zugabe von Polyamid und einem Epoxyharz verbessert wird, dann findet eine chemische Reaktion zwischen dem Epoxyharz und dem Polyamid und dem Polyphenylensulfid statt, die zu dem Problem der unstabilen Schmelzflußeigenschaften führt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Polyphenylensulfid-Harzzusammensetzung zu schaffen, in welcher Polyphenylensulfid mit Polyphenylenäther in ausreichender Weise stabilisiert ist, wodurch die vorerwähnten Probleme gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit eine Harzzusammensetzung, die ein Polyphenylensulfidharz und ein Polyphenylenätherharz umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zusammensetzung enthält:
  • (A) 10 bis 97 Gewichtsteile eines Polyphenylensulfidharzes,
  • (B) 3 bis 90 Gewichtsteile eines Polyphenylenätherharzes oder einer Kombination eines Polyphenylenätherharzes und eines Polystyrolharzes, und
  • (C) 0,05 bis 40 Gewichtsteile von wenigstens einem ungesättigten Monomeren, welches wenigstens eine Oxazolinylgruppe und/oder wenigstens ein Polymer mit wenigstens einer Oxazolinylgruppe aufweist,
  • wobei die Gesamtmenge der Komponenten (A) und (B) 100 Gewichtsteile umfaßt.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Polyphenylensulfidharz (nachfolgend als PPS bezeichnet) enthält vorzugsweise wenigstens 70 Mol-% einer Struktur-Einheit, die gekennzeichnet ist durch die allgemeine Formel
  • die der Zusammensetzung ausgezeichnete Eigenschaften verleiht. Die Verfahren zur Polymerisation des PPS umfassen eine Methode, bei der p-Dichlorbenzol in Anwesenheit von Schwefel und Natriumcarbonat polymerisiert wird, also ein Verfahren, bei dem die Polymerisation in einem polaren Lösungsmittel in Anwesenheit von Natriumsulfid oder Natriumhydrogensulfid und Natriumhydroxid, oder Hydrogensulfid und Natriumhydroxid, durchgeführt wird, ein Verfahren also, bei dem p-Chlorthiophenol der Selbstkondensation unterworfen wird, und ein bevorzugtes Verfahren bei dem Natriumsulfid mit p-Dichlorbenzol in einem amidartigen Lösungsmittel wie N-Methyl-pyrrolidon und Dimethylacetamid oder einem sulfonartigen Lösungsmittel wie Sulfolan umgesetzt wird. In diesen Verfahren wird es bevorzugt ein Alkalimetallsalz der Carbonsäure oder der Sulfonsäure oder ein Alkalimetallhydroxid zuzugeben, um den Polymerisationsgrad zu regeln. Als eine Copolymerisationskomponente kann eine Meta-Bindung Ortho-Bindung Äther-Bindung Sulfon-Bindung Biphenyl-Bindung
  • substituierte Phenylsulfid-Bindung
  • , worin R Alkyl,
  • Nitro, Phenyl, Alkoxy, Carbonsäure oder ihre Metallsalzgruppe repräsentiert)
  • und trifunktionelle Phenylsulfid-Bindung
  • einverleibt werden, soweit die Kristallinität des Polymeren nicht in starkem Maße beeinflußt wird. Die Menge der copolymerisierten Komponenten beträgt jedoch höchstens 10 Mol-%. Wenn tri- oder mehrfunktionelles Phenyl, Biphenyl oder Naphthylsulfid-Bindungen ausgewählt werden, dann werden 3 Mol-% oder weniger bevorzugt, oder mehr bevorzugt 1 Mol-% oder weniger.
  • Solches PPS kann nach einem üblichen Herstellungsverfahren synthetisiert werden wie beispielsweise (1) Reaktion einer Halogen-substituierten aromatischen Verbindung mit Alkalisulfid (US-Patent 2,513,188; Japanische Patentveröffentlichungen 27671/69 und 3368/70), (2) Kondensationsreaktion von Thiophenolen in Anwesenheit von Alkali-Katalysatoren oder Kupfersalzen (US-Patent 3,274,165; U.K. Patent 1,160,660) und (3) Kondensationsreaktion von aromatischen Verbindungen in Gegenwart von Schwefelchlorid und einem Lewis-Säurekatalysator (Japanische Patentveröffentlichung 27255/71; Belgisches Patent 29437). Dieselben können in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Zweck ausgewählt werden.
  • PPS ist inzwischen von verschiedenen Firmen kommerziell erhältlich. Es existieren verschiedene Reinheitsgrade mit unterschiedlichen Vernetzungsdichten und Viskositäten. PPS mit weniger vernetzter Struktur wird in der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
  • Polyphenylenätherharz (nachfolgend als PPE bezeichnet) ist eine Gattungsbezeichnung für Polymere, die durch die allgemeine Formel (A)
  • repräsentiert werden, worin R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; ein einwertiger Substituent ist, ausgewählt aus einem Wasserstoffatom, einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Halogenalkyl- und Halogenalkoxygruppe, in der wenigstens 2 Kohlenstoffatome zwischen einem Halogenatom und einem Phenylring vorhanden sind mit dem Ausschluß solcher, die tertiäre Alpha-Kohlenstoffatome aufweisen, und n ist eine ganze Zahl, die den Polymerisationsgrad repräsentiert. Das Polymer kann ein Homopolymer oder ein Copolymer aus zwei oder mehr Comonomeren sein, die durch die vorerwähnte allgemeine Formel repräsentiert werden. In bevorzugten Beispielen ist R&sub1; und R&sub2; eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und R&sub3; und R&sub4; sind Wasserstoffatome oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Als Beispiele können erwähnt werden Poly(2,6- dimethyl-1,4-phenylen)-äther, Poly(2,6-diethyl-1,4-phenylen)- äther, Poly(2-methyl-6-ethyl-1,4-phenylen)-äther, Poly(2-methyl-6- propyl-1,4-phenylen)-äther, Poly(2,6-dipropyl-1,4-phenylen)-äther und Poly(2-ethyl-6-propyl-1,4-phenylen)-äther. Ein typisches Polyphenylenäther-Copolymer ist ein Copolymer, in dem ein Teil der vorerwähnten wiederkehrenden Polyphenylenäther-Einheit durch Tri- Alkyl-substituiertem Phenol, wie 2,3,6-Trimethylphenol, ersetzt ist. Des weiteren können styrolartige Verbindungen auf diese Polyphenylenäther aufgepfropft sein, um Copolymere zu ergeben. Beispiele der styrolartigen auf die Polyphenylenäther gepfropften Verbindungen sind Copolymere, die mit Styrol, Alpha-Methylstyrol, Vinyltoluol und Chlorstyrol gepfropft sind.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Polystyrolharz (nachfolgend als PS bezeichnet) ist an sich bekannt und muß auf das Polymer bezogen wenigstens 25 Gew.-% der wiederkehrenden Einheiten aufweisen, die von Vinylverbindungen abgeleitet sind, welche von der allgemeinen Formel:
  • repräsentiert werden, worin R ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;-C&sub4;- Alkylgruppe ist, Z einen Halogen-substituierten Substituenten oder eine C&sub1;-C&sub4;-Alkylgruppe darstellt, und p ist eine ganze Zahl von 1 bis 5. Solche Styrol-Polymere umfassen Homopolymere des Styrols oder Derivate desselben, Styrol-Polymere gemischt oder modifiziert mit natürlichen oder synthetischen Elastomeren wie Polybutadien, Polyisopren, Butylgummi, EPDM, Ethylen-Propylen-Copolymere, natürliches Gummi und Epichlorhydrin; und styrolhaltige Copolymere wie Styrolacrylnitril-Copolymere (SAN), Styrol-Butadien-Copolymere, Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere und Styrolacrylnitril-Butadien-Copolymere (ABS). Styrolpolymere, die bevorzugt in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind Styrol-Homopolymere und Gummi verstärktes Polystyrol. Das Verhältnis des gemischten Styrolharzes zum Polyphenylenätherharz liegt vorzugsweise im Bereich, wo ausgezeichnete Eigenschaften des Polyphenylenätherharzes nicht beeinträchtigt werden. Demzufolge wird ein Verhältnis von 20 bis 100 Gewichtsteile PPE zu 0 bis 80 Gewichtsteilen PS bevorzugt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das Polyphenylensulfidharz (A) und das Polyphenylenätherharz oder eine Kombination desselben mit dem Polystyrol (B) miteinander gemischt und zwar in einem Verhältnis von 10 bis 97 Teilen, vorzugsweise 20 bis 80 Gewichtsteilen (A) auf 3 bis 90 Gewichtsteilen, vorzugsweise 20 bis 80 Gewichtsteilen (B). Wenn der Gehalt an PPS geringer ist als der vorerwähnte Bereich, dann werden die Eigenschaften des PpS nicht entfaltet, so daß die Ausformbarkeit, die chemische Beständigkeit und so weiter schlecht bleiben. Andererseits wenn PPS über die vorerwähnte Grenze hinaus zugegeben wird, dann werden die Eigenschaften des PPE nicht entfaltet, was dazu führt, daß eine unerwünschte Sprödigkeit und schlechte Dimensionsgenauigkeit erzielt wird.
  • Die in der Erfindung verwendete Componente (C) wird nachfolgend näher erläutert.
  • Bevorzugte ungesättigte Monomere mit einer Oxazolinylgruppe umfassen solche, die durch die allgemeine Formel:
  • repräsentiert werden, worin Z ein Substituent ist, der eine polymerisierbare Doppelbindung aufweist. Der bevorzugte Substituent Z umfaßt: und
  • In diesen Formeln bezeichnet R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkoxylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen wie die Methylgruppe, i- oder n-Propyl- oder Butylgruppe.
  • Eine besonders bevorzugte Verbindung ist Vinyloxazolin, die durch die allgemeine Formel:
  • repräsentiert wird, worin R die vorerwähnte Bedeutung besitzt und vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt.
  • Polymere mit wenigstens einer Oxazolinylgruppe umfassen Homopolymere der vorerwähnten ungesättigten Monomeren, Copolymere die aus zwei oder mehr der vorerwähnten ungesättigten Monomeren zusammengesetzt sind und Copolymere aus einer oder mehreren des oben erwähnten ungesättigten Monomers(en). Die "anderen ungesättigten Monomeren" umfassen aromatische Vinylmonomere wie Styrol (nachfolgend als St bezeichnet); Vinylcyanidmonomere wie Acrylnitril; ungesättigte Carbonsäuren oder Derivate derselben wie Vinylacetat, Acrylsäure und Salze derselben, Methacrylsäure und Salze derselben, Acrylester, Methacrylester, Maleinsäure und ihre Anhydride, Maleinsäureester und 2-Norbornen-5,6-dicarbonsäure und ihre Anhydride; Alpha-Olefine wie Ethylen, Propylen, 1-Buten, 1-Penten, 4-Methyl- 1-penten, 1-Hexen, 1-Octen, 1-Decen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen, 1-Octadecen und 1-Eicosen; Diene wie Butadien, Isopren, 1,4-Hexadien, 5-Ethyliden-2-norbornen und 5-Vinyl-2-norbornen. Beispiele der Copolymeren sind Vinyloxazolin/St und Vinyloxazolin/MMA. Copolymere,die von den vorerwähnten verschieden sind,können ebenfalls im Rahmen des allgemeinen Fachwissens verwendet werden.
  • Die Polymerkomponente (C), die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, braucht nicht eine Anzahl von Oxazolinylgruppen zu besitzen. Obgleich die Erfindung nicht auf eine spezielle Theorie beschränkt werden soll, so wird doch angenommen, daß die Oxazolinylgruppe mit dem PPS reagiert. Die Komponente (C) besitzt zwei oder mehr solcher Gruppen und kann PPS mit jeder anderen vereinigen, um PPS viskoser zu machen, so daß das Kneten des PPS mit PPE gut fortschreitet. Dies ist eine Erklärung für die vorliegende Erfindung. Wenn im Falle der Polymerkomponente (C) ein Polymer(oder seine Strukturkomponente) mit PPE verträglich ist, dann reagiert das Polymer mit PPS über die Oxazolinylgruppe und als Folge macht das Polymere PPE mit PPS verträglich. In diesem Falle ist es akzeptabel, wenn im wesentlichen eine Oxazolinylgruppe in das Polymer einverleibt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, wenn die Komponente (C) mit PPE verträglich ist. Beispiele einer solchen Komponente (C) sind Copolymere von ungesättigten Monomer(en) mit einer Oxazolinylgruppe mit Styrol, wie CX-RPS-1005 (Nippon Catalyst Chemical Co., Styrolpolymer copolymerisiert mit 5 Gew.-% eines oxazolinartigen Monomeren). Letztendlich kann ein styrolartiges Copolymer mit PPE verträglich sein, wobei im allgemeinen der Gehalt der Oxazolinylgruppe notwendig ist, die ungesättigte Monomere in einem schmalen Bereich aufweist wie 30 Gew.-% oder weniger. Im konkreten Fall hängt dies von der Art der ungesättigten Monomeren ab. Die Beurteilung kann durch Schmelzmischen des Polymeren der Komponente (C) und des PPE sowie Prüfung der Glasübergangstemperatur (Tg) der Mischung erfolgen um festzustellen, ob das Polymere mit PPE verträglich ist oder nicht. Wenn verträglich, dann wird nur eine Glasübergangstemperatur beobachtet, die von der des PPE verschieden ist.
  • Es sei jedoch bemerkt, daß eine wesentliche Verbesserung der mechanischen Festigkeit festgestellt wird, selbst wenn die Komponente (C) mit PPE weniger verträglich ist.
  • Die Menge der Komponente (C) beläuft sich auf 0,05 bis 40 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 30 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile von (A) und (B) zusammen. Wenn die Menge geringer ist, dann wird die Wirkung der Erfindung nicht in ausreichender Weise erlangt.
  • Andererseits wenn die Menge größer ist, dann ist die Hitzebeständigkeit geringer. Im Falle, daß eine Monomerkomponente (C) verwendet wird, reagiert das Monomere unter Erhitzung beispielsweise während des Schmelzmischens. Es ist unerwünscht, wenn die nicht umgesetzte Komponente (C) in einer größeren Menge vorhanden bleibt. Demzufolge ist die Menge der Komponente (C) im allgemeinen 10 Gewichtsteile oder weniger. Im Falle der Verwendung von Monomeren (C) wird es bevorzugt Peroxid mitzuverwenden.
  • Alle vorerwähnten Zusammensetzungen können gemäß der Erfindung fakultativ eine gummiartige Substanz in einer Menge von 80 Gewichtsteilen oder weniger, insbesondere 50 Gewichtsteilen oder weniger, pro 100 Gewichtsteile des gesamten PPS und PPE enthalten, um die Schlagfestigkeit weiter zu erhöhen.
  • Das gummiartige Material umfaßt natürliches oder synthetisches polymeres Material, das bei Raumtemperatur elastisch ist. Beispiele solcher Materialien sind natürliches Gummi, Butadienpolymer, Styrol-Isopren-Copolymer, Butadien-Styrol-Copolymer einschließlich willkürliches Copolymer, Blockcopolymer, Pfropfcopolymer und beliebige andere Strukturen, Isoprenpolymer, Chlorbutadienpolymer, Butadien-Acrylnitril-Copolymer, Isobutylenpolymer, Isobutylen- Butadien-Copolymer, Isobutylen-Isopren- Copolymer, Acrylesterpolymer, Ethylen-Propylen-Copolymer, Ethylen-Propylen-Dien-Copolymer, Thiokolgummi, Polysulfidgummi, Polyurethangummi, Polyäthergummi wie Polypropylenoxid und Epichlorhydringummi. Diese gummiartigen Materialien können nach bekannten Verfahren hergestellt werden wie Emulsions-Polymerisation oder Lösungs-Polymerisation unter Verwendung beliebiger bekannter Katalysatoren wie Peroxide, Trialkylaluminium, Lithiumhalogenid oder Nickelkatalysatoren. Die gummiartigen Materialien können verschiedene Vernetzungsgrade und verschiedene Anteile der Mikro-Strukturen wie Cis, Trans und Vinyl aufweisen. Sie können Teilchen von verschiedenen durchschnittlichen Größen aufweisen. Des weiteren können die Copolymere willkürliche Copolymere, Blockcopolymere oder Pfropfcopolymere sein. Die gummiartigen Materialien können auch Copolymere mit den anderen Monomeren wie Olefinen, Dienen, aromatischen Vinylverbindungen, Acrylsäure, Acrylsäureester und Methacrylsäureester sein. Diese Comonomere können in einer beliebigen Weise willkürlich copolymerisiert, blockcopolymerisiert oder pfropfcopolymerisiert sein. Beispiele dieser Monomeren sind Ethylen, Propylen, Styrol, Chlorstyrol, Alpha-Methylstyrol, Butadien, Isobutyren, Chlorbutadien, Buten, Isobutylen, Acrylsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat und Acrylnitril. Teilweise modifizierte gummiartige Materialien können ebenfalls in der vorliegenden Erfindung verwendet werden wie Polybutadien mit Hydroxy- oder Carboxy-modifizierten Endgruppen, teilweise hydrierten Styrolbutadien-Blockcopolymeren und teilweise hydrierten Styrol-Isopren-Blockcopolymeren.
  • Weiterhin können als gummiartiges Material styrolartige Elastomere wie Copolymere, beispielsweise willkürliche, Block- oder Pfropfcopolymere der vinylaromatischen Verbindungen und konjugierte Diene verwendet werden. Beispiele dieser hydrierten oder nicht hydrierten Blockcopolymere, die durch die Formel A-B-A repräsentiert werden (worin A Polystyrol und B elastomere Diene wie Polybutadien sind) sind Radialblock-Copolymere oder Styrol mit konjugierten Dienen, Acrylharz-modifizierte Styrolbutadienharze und Pfropfcopolymere, die durch Pfropfen von copolymerisierbaren Monomeren oder Monomermischungen, welche Styrol als Hauptkomponente enthalten, mit einem gummiartigen Polymer.
  • Des weiteren können zu den Harzzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung andere Harze, Additive wie Pigmente, Farbstoffe und verstärkende Mittel (beispielsweise Glasfasern oder Kohlenstoffasern), Füllstoffe wie Ruß, Siliziumdioxid und Titanoxid, hitzebeständige Mittel, Antioxidanzien, Mittel zur Verhinderung des Alterns, Schmiermittel, Freisetzungsmittel, kernbildende Mittel, Weichmacher, flammhemmende Mittel, fließverbessernde Mittel und Antistatika zugegeben werden.
  • Es wird bevorzugt für die Herstellung der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ein Schmelzknetverfahren anzuwenden. Dabei ist die Verwendung einer geringen Menge an Lösungsmitteln erlaubt, indessen werden diese üblicherweise nicht benötigt. Als Gerätschaften werden verwendet Extruder, Banbury-Mischer, Walzen und Kneter, um einige besonders zu nennen. Dieselben können chargenweise oder kontinuierlich betrieben werden. Die Reihenfolge des Zumischens ist nicht besonders beschränkt. Wenn ein gummiartiges Material zugegeben wird, dann erfolgt dies bevorzugt im Schmelzknetverfahren des gummiartigen Materials und des PPE bevor das gummiartige Material in PPE dispergiert wird.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen beziehen sich, sofern nichts anderes angegeben ist, Teile und Prozentsätze auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • In den Beispielen wurde Topren T4 (Handelsbezeichnung, Topren Co.) und Ryton M2588 (Handelsbezeichnung, Toray Phillips Petroleum Co.) als PPS verwendet.
  • Noryl (Handelsbezeichnung, GE Plastics Japan) wurde als PPE verwendet. Als Komponente (C) wurde das vorerwähnte CX-RPS-1005 (Styrolcopolymer mit 5 Gew.-% Oxazolin-artigem Monomeren, Nippon Catalyst Chemical Co.) verwendet.
  • KRATON G 1651 (Handelsbezeichnung, SEBS Gummi, Shell Chemical Co.) wurde als fakultative Komponente benutzt.
  • PPE und KRATON G 1651 (KG 1651) in den in der Tabelle angegebenen Mengen wurden zu Pellets extrudiert, wobei ein Doppelschneckenextruder bei einer Temperatur von 320ºC und 290 Umdrehungen pro Minute verwendet wurde. Diese vorherige Extrusion konnte die Dispersion des KG 1651 in den ppR bewirken. Anschließend wurden die anderen Komponenten und die vorerwähnten Pellets zu Pellets extrudiert, wobei ein Doppelschneckenextruder bei 300ºC und 290 Umdrehungen pro Minute verwendet wurde. Teststücke für den Izod- Schlagfestigkeitstest wurden aus den Pellets hergestellt. Die Meßergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1
  • +) NB: Die Testprobestücke brachen nicht.

Claims (4)

1. Harzzusammensetzung, bestehend aus einem Polyphenylensulfidharz und einem Polyphenylenätherharz, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzzusammensetzung
(A) 10 bis 97 Gewichtsteile eines Polyphenylensulfidharzes,
(B) 3 bis 90 Gewichtsteile eines Polyphenylenätherharzes oder einer Kombination eines Polyphenylenätherharzes und eines Polystyrolharzes und
(C) 0,05 bis 40 Gewichtsteile mindestens eines ungesättigten Monomeren mit mindestens einer Oxazolinylgruppe und/oder mindestens eines Polymeren mit mindestens einer Oxazolinylgruppe
enthält, wobei die Summe der Komponenten (A) und (B) 100 Gewichtsteile beträgt.
2. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Polymere unter (C) mit dem Polyphenylenätherharz verträglich ist.
3. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, in der die Menge des Polyphenylensulfidharzes (A) 20 bis 80 Gewichtsteile beträgt, die Menge des Polyphenylenätherharzes oder die Summe des Polyphenylenätherharzes und des Polystyrolharzes (B) 20 bis 80 Gewichtsteile beträgt und (B) aus 20 bis 100 Gewichtsprozent Polyphenylenätherharz und 0 bis 80 Gewichtsprozent Polystyrolharz besteht.
4. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, in der weiter ein Gummimaterial enthalten ist.
DE1989626607 1988-11-08 1989-11-07 Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung Expired - Fee Related DE68926607T2 (de)

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