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DE68924060T2 - Verfahren zur Detektion einer Signalwellenformstörung in einem empfangenen Fernsehbildsignal. - Google Patents

Verfahren zur Detektion einer Signalwellenformstörung in einem empfangenen Fernsehbildsignal.

Info

Publication number
DE68924060T2
DE68924060T2 DE68924060T DE68924060T DE68924060T2 DE 68924060 T2 DE68924060 T2 DE 68924060T2 DE 68924060 T DE68924060 T DE 68924060T DE 68924060 T DE68924060 T DE 68924060T DE 68924060 T2 DE68924060 T2 DE 68924060T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
signals
horizontal scanning
ghost
waveform
Prior art date
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DE68924060T
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Inventor
Shigehiro C O Victor Compa Ito
Reiichi C O Nec Home Kobayashi
Shigeo C O Consumer P Matsuura
Hiroshi C O Nippon Ho Miyazawa
Susumu C O Nippon Tel Takayama
Masao C O Fuji Television Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Japan Broadcasting Corp
Original Assignee
Hitachi Ltd
Japan Broadcasting Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hitachi Ltd, Japan Broadcasting Corp filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE68924060D1 publication Critical patent/DE68924060D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68924060T2 publication Critical patent/DE68924060T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/211Ghost signal cancellation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen von unerwünschten Signalen für deren Beseitigung, die in ein empfangenes Bildsignal in einer Fernsehsignalübertragung hineingemischt sind und somit eine Signalwellenform davon stören, beispielsweise ein sogenanntes Geisterbild in einer Fernsehaussendung und insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren, das verbessert ist, so daß es einen Bereich einer Verzögerungszeit der erfaßbaren unerwünschten Signale, wie beispielsweise das Geisterbild im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren bemerkenswert breiter erweitert.
  • Bei der Geisterbildbeseitigung, die herkömmlicherweise zur Entfernung der Geisterbildkomponenten von dem empfangenen Bildsignal der Fernsehaussendung durchgeführt wird, wird auf einer Sendeseite ein Geisterbild-Beseitigungsreferenzsignal (GCR), das dem Bildsignal in einer vorgegebenen horizontalen Abtastperiode einer vertikalen Austastperiode davon hinzugefügt ist, gesendet und auf einer Empfangsseite werden empfangene Signalkomponenten des GCR-Signals selbst und Geisterbilder davon aus dem empfangenen Bildsignal extrahiert und die empfangenen Geisterbildkomponenten werden durch Bezugnahme auf ein anderes GCR-Signal, das auf der Empfangsseite erzeugt wird, erfaßt und dann wird das empfangene Bildsignat an ein Geisterbild-Beseitigungsfilter geleitet, das eine Eilterungseigenschaft aufweist, die so gesteuert wird, daß die erfaßten Geisterbiidkomponenten gelöscht werden, um so das Geisterbild zu beseitigen.
  • Die Grundidee eines Betriebs des voranstehend erwähnten Geisterbild-Beseitigungseinrichtung basiert auf der Verwendung eines transversalen Filters, das gebildet ist, um die empfangenen Bildsignale, die sukzessive verzögert werden und deren Pegel eingestellt sind, zu kombinieren, um so tatsächliche Geisterbildkomponenten zu beseitigen oder zu löschen, die in das empfangene Bildsignal durch Geisterbildkomponenten hineingemischt sind, die auf der Empfangsseite aus empfangenen Signalwellenformen des Geisterbild-Beseitigungsreferenz (GCR)-Signals mit der vorgegebenen Signalwellenform und dem vorgegebenen Signalpegel erzeugt werden. Eine derartige Geisterbild- Beseitigungseinrichtung ist z.B. in der EP-A-0 212 839 offenbart, in der eilte Fehlersignalerzeugungsschaltung das Ausgangssignal einpfängt und eine Abgriffs-Verstärkungs- Korrekturschaltung steuert, die wiederum ein transversales Filter steuert, das eingestellt wird, um die zwischen den Sende- und Empfangsseiten erzeugten Signalverzerrungen zu kompensieren. Demzufolge wird das GCR-Signal auf die Mitte einer horizontalen Abtastperiode in einer vertikalen Austastperiode hinzugefügt, wobei diese horizontale Abtastperiode außer für reguläre Steuersignale, wie beispielsweise ein horizontales Synchronisationsignal ausgetastet bzw. ausgeblendet und wird, um so die vorstehend erwähnte Behandlung von Geister- oder Geisterbildkomponenten des GCR-Signals zu erleichtern. Allerdings wird die Erfassung von diesen tatsächlichen Geisterbildkomponenten des GCR- Signals gestört durch die Überlagerung der Geisterbildkomponente des unmittelbar vorangehenden horizontalen Synchrorisationssignals darauf oder durch die Überlagerung davon auf das unmittelbar nachfolgende horizontale Synchronisationssignal. Infolgedessen ist der Bereich einer Verzögerungszeit der erfaßbaren und entfernbaren tatsächlichen Geisterbildkomponente auf eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode beschränkt.
  • Andererseits ist es nicht selten, daß die Geisterbildkomponente, die tatsächlich den Empfang der Fernsehaussendung stört, um ungefähr 40 us verzögert ist, was eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode überschreitet, und zwar wegen der Reflektion von entfernten hohen Gebäuden oder elektrischen Übertragungsleitungen oder entfernten Gebirgen. solange der Bereich einer Verzögerungszeit der erfaßbaren Geisterbildkomponente nicht übermäßig über eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode verlängert ist, kann infolgedessen die Störung des Empfangs einer Fernsehaussendung, die durch das Geisterbild verursacht wird, nicht ausreichend verhindert werden, so daß die übermäßige Verlängerung des Bereichs einer Verzögerungszeit der erfaßbaren Geisterbildkomponente ein schwerwiegendes Problem darstellt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß voranstehend erwähnte Problem zu lösen und somit ein Verfahren zum Erfassen einer Signalwellenformstörung in einem empfangenen Fernsehbildsignal bereitzustellen, wodurch eine Geisterbildkomponente mit einer langen Verzögerungszeit, die eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode überschreitet, sicher und einfach erfaßt, und somit gelöscht werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Erfassen einer Signalwellenformstörung in einem empfangenen Bildsignal vorzusehen, durch das eine Geisterbildkomponente eines Referenzimpulses, der in einer horizontalen Abtastperiode in einer vertikalen Ausstastperiode eines Bildsignals hinzugefügt ist, sicher und leicht erfaßt werden kann, und zwar ohne die Störung, die durch die Existenz von irgendwelchen regulären Steuersignalen verursacht wird, wie beispielsweise ein horizontales Sychronisationssignal und ein Farbburst, die nebeneinander liegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die die voranstehenden Aufgaben löst, wird auf einer Sendeseite ein erstes Referenzsignal, das zum Erfassen der Signalwellenformstörung des empfangenen Bildsignals vorgesehen ist, das durch unerwünschte hineingemischte Signale wie beispielsweise die Geisterbildkomponente verursacht wird, in einer vorgegebenen horizontalen Abtastperiode des Bildsignals hinzugefügt und außerdem wird ein zweites Referenzsignal mit der Signalwellenform des Signalpegels, der sich von demjenigen des ersten Referenzsignals unterscheidet, an der gleichen Position in einer anderen vorgegebenen horizontalen Abtastperiode außer in der obigen vorgegebenen horizontalen Abtastperiode durch eine Vielzahl von Feldperioden hinzugefügt, die in Anbetracht der Periodizität eines Pernsehbildsignals eingerichtet werden, so daß die gleiche Signalwellenform und die gleiche Signalphase periodisch in Hinsicht auf das reguläre Farbsignal, wie beispielsweise den Farbburst sowie Signalkomponenten, die wiederholt genau die gleiche Signalwellenform aufweisen, wie beispielsweise das horizontale Abtastsignal und feste Bildsignale, auftreten, während auf einer Empfangsseite der Unterschied einer Signalform zwischen )eweiligen empfangenen Bildsignalen, die benachbart zu den ersten bzw. den zweiten Referenzsignalen angeordnet sind, ermittelt wird. in dieser ermittelten differentiellen Signalwellenform sind alle regulären Steuersignale, wie beispielsweise das horizontale Synchronisationssignal und der Farbburst und das feste Bildsignal, die die gleiche Signalwellenform und die gleiche Signalphase wiederholt dazwischen aufweisen, und alle Geisterbildkomponenten von diesen Signalen gegenseitig auf Null gelöscht, während der Unterschied zwischen den jeweiligen Referenzsignalen mit unterschiedlichen Signalwellenformen und unterschiedlichen Signalphasen und jeweilige Geisterbildkomponenten dieser Referenzsignale alleine gelassen werden und somit sicher und leicht erfaßt werden können.
  • Mit anderen Worten ist das Verfahren zum Erfassen der Signalwellenformstörung in einem empfangenen Fernsehbildsignal gemäß der vorliegenden Erfindung und gemäß dem angehängten Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassung und Beseitigen eines unerwünschten Signals, das in eine Signalwellenform eines empfangenen Bildsignals in der Fernsehbild-Signalübertragung hineingemischt ist und diese Signalwelllenform stört, auf einer Bildsignal-Sendeseite ein erstes Referenzsignal mit einer vorgegebenen Signalwellenform und einer vorgegebenen Signalphase an einem vorgegebenen Punkt in einer ersten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode des betreffenden Bildsignals hinzugefügt wird und ferner ein zweites Referenzsignal hinzugefügt wird an dem vorgegebenen Punkt einer zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode, die von der ersten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode um ein geradzahliges Vielfaches von Wiederholungsperioden davon beabstandet ist, wobei das Vielfache so gewählt ist, daß reguläre Steuersignale in dem Fernsehbildsignal in der zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode, die wenigstens horizontale Synchronisationssignale und Farbburstsignale einschließt, die gleiche Signalwellenform, den gleichen Signalpegel und die gleiche Signalphase jeweils im Vergleich mit denjenigen in der ersten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode aufweisen, wobei sich wenigstens entweder die vorgegebene Signalwellenform oder die vorgegebene Signalphase des zweiten Referenzsignals von derjenigen des ersten Referenzsignals unterscheidet, so daß an einer Bildsignalempfangsseite, an der ein Gesamtunterschied von empfangenen Bildsignalen zwischen jeweiligen Vielzahlen von horizontalen Abtastperioden benachbart zu und einschließlich der ersten und der zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperioden jeweils gebildet wird, der Gesamtunterschied ausschließlich aus dem Unterschied zwischen den ersten und den zweiten Beferenzsignalen und einem Unterschied oder Unterschieden zwischen dem unerwünschten Signal oder den Signalen besteht.
  • Infolgedessen ist es gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Beseitigung des Geisterbilds, das die Störung in dem Empfang einer Fernsehaussendung verursacht, möglich, sicher und leicht Geisterbildkomponenten zu erfassen, die eine übermäßig längere Verzögerungszeit als die herkömmliche Verzögerungszeit dieser Art aufweisen, um sie so ausreichend zu beseitigen, so daß die vorliegende Erfindung, die somit einen bernerkenswerten Betriebseffekt darstellt, auf alle Fernsehsysteine wie beispielsweise das NTSC-System und dergleichen angewendet werden kann und weiter weitläufig angewendet werden kann, beispielsweise auf die Geisterbild- Beiseitigungseinrichtung, den Wellenform-Ausgleicher, die Geisterbildmeßvorrichtung und dergleichen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In diesen Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das einen Überblick über den Aufbau einer Geisterbild- Beseitigungseinrichtung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild, das einen ausführlichen Aufbau davon zeigt;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das eine Signalwellenform in einer vertikalen Austastperiode eines Fernsehbildsignals zeigt;
  • Fig. 4 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Betriebswellenform einer herkömmlichen Geisterbild-Beseitigungseinrichtung zeigt;
  • Fig. 5 ein Diagramm, das ein anderes Beispiel davon zeigt;
  • Fig. 6 ein Diagramm, das ein Beispiel einer Betriebswellenform einer Geisterbild- Beseitigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7(a) und 7(b) Diagramme, die nacheinander die Periodizität eines NTSC-Bildsignals zeigen;
  • Fig. 8(a) bis 8(c) Diagramme, die nacheinander Beispiele eines Geisterbild-Beseitigungsreferenzsignals gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 9(a) bis 9(d) Diagramme, die nacheinander andere Beispiele davon zeigen;
  • Fig. 10(a) bis 10(c) Diagramme, die nacheinander weitere andere Beispiele davon zeigen; und
  • Fig. 11(a) bis 11(i) Diagramme, die nacheinander die Periodizität eines PAL-Bildsignals zeigen.
  • Folgende Bezugszeichen haben Gültigkeit in allen Ansichten der Zeichnungen:
  • 1 ... Filterabschnitt
  • 2 ... Referenzsignal-Detektorabschnitt
  • 3 ... Steuerabschnitt
  • 4 ... 4-M 4&sub0;, 4&sub1; 4N Verzögerung
  • 5 ... 5M 5&sub0;, 5&sub1; 5N (Koeffizienten-)Multiplizierer
  • 6 ... Addierer
  • 7 ... Abgriffsverstärkungs-Speicher
  • 8 ... Referenzwellenform-Erzeugungsschaltung
  • 9... Subtrahierer
  • 10 ... Abgriffsverstärkungs-Korrekturschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend eingehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vorwiegend in Bezug auf die Ausführungsform eines Geisterbilddetektors bei dem Empfang einer Fernsehaussendung beschrieben.
  • Zunächst zeigt Figur 1 einen Überblick über den Aufbau einer Geisterbild-Beseitigungseinrichtung zum Erfassen und Beseitigen von Geisterbildkomponenten in einem empfangenen Bildsignal auf einer Empfangsseite der Fernsehaussendung, d.h. eine sogenannte Geisterbild-Beseitigungseinrichtung. Die in Figur 1 gezeigte Geisterbild-Beseitigungseinrichtung ist aufgebaut aus einem Filterabschnitt 1 zum Beseitigen von tatsächlichen Geisterbildkomponenten in einem empfangenen Bildsignal durch Erzeugung von geeigneten Geisterbildern eines betreffenden Bildsignals, einem Referenzsignal- Detektorabschnitt 2 zum Detektieren oder Erfassen eines Geisterbild-Beseitigungsreferenz-(GCR)-Signals und von Geisterbildkomponenten davon in einem Ausgangsssignal des Filterabschnitts 1 und ferner zum Detektieren von Amplituden, Verzögerungszeiten und dergleichen dieser Geisterbildkomponenten durch Bezugnahme auf ein anderes intern erzeugtes GCP-Signal und einem Steuerabschnitt 3 zum Steuern der Filtereigenschaft des Filterabschnitts 1 in Abhängigkeit von Ausgängen von dem Detektorabschnitt 2, um so die Beseitigung der tatsächlichen Geisterbildkomponenten zu erleichtern.
  • Figur 2 zeigt einen ausführlichen Aufbau der vorangehend bezeichneten Geisterbild-Beseitigungseinrichtung. Bei dem ausführlichen Aufbau, wie in Figur 2 gezeigt, sind jede Abschnitte, die jeweils denjenigen Abschnitten 1 bis 3 entsprechen, die in Figur 1 gezeigt sind, mit einzelnen einrahmenden Blocklinien bezeichnet. Der ausführlich dargestellte Filterabschnitt 1 besteht aus einem sogenannten transversalen Filter, das besteht aus einer mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung gebildet durch serielles Verbinden von mehreren Verzögerungselementen 4-M bis 4&sub0; und 4&sub1; bis 4N, um so aufeinanderfolgend verzögerte Eingangssignale von mehreren Abgriffen abzuleiten, die voneinander um eine vorgegebene Verzögerungszeit auseinander liegen, aus mehreren Multiplizierern 5-M bis 5&sub0; und 5&sub1; bis 5N zum Ermitteln von gewünschten Abgriffsverstärkungen durch aufeinanderfolgenes Multiplizieren von verzögerten Signalen von diesen Abgriffen mit gewünschten Koefizienten C-M bis C&sub0; bzw. C&sub1; bis CN und einem Addierer 6 zum Erhalten einer Gesamtsumme durch Addieren von einzelnen Ausgängen dieser Multiplizierer miteinander, so daß, wenn die für die Multiplizierer 5 verwendeten einzelnen Koefizienten C geeignet aufgebaut sind, ein ursprünglich empfangenes Bildsignal, aus dem tatsächliche Geisterbildkomponenten entfernt sind, richtig als ein Ausgang des Addierers 6 erhalten werden kann.
  • Das empfangene Bildsignal als der addierte Ausgang umfaßt Geisterbildkomponenten entsprechend der Differenz zwischen den GCR-Signalen in denjenigen unterschiedlichen horizontalen Abtastperioden, die voneinander durch eine vorgegebene Anzahl von betreffenden Perioden getrennt sind, bis jede Abschnitte der Geisterbild-Beseitigungseinrichtung jeweils den zuletzt ausgerichteten Zustand erzielen. Dieser addierte Ausgang wird an den Subtrahierer 9 in dem Referenzsignal-Detektorabschnitt 8 geliefert, während das durch den Referenzsignal- Erzeugungsabschnitt 8 auf der Empfangsseite erzeugte GCR- Signal an diesen geliefert wird, um so die Differenz zwischen diesen GCP-Signalen zusammen mit Geisterbildkomponenten davon zu detektieren, die in diesem addierten Ausgang zurückgelassen sind und um dann die Detektorausgangssignale an den Steuerabschnitt 3 zu liefern.
  • In dem Steuerabschnitt 3 wird das Detektorausgangssignal an eine Abgriffsverstärkungs-Korrekturschaltung 10 geliefert, um so einen Koefizienten der Abgriffsverstärkung entsprechend der Amplitude von zurückbleibenden Geisterbildkomponenten in jeden aufeinander folgenden Verzögerungszeiten in dem Filterabschnitt 1 zu erhalten. Die somit ermittelten Koeffizienten C-M bis C&sub0; und C&sub1; bis CM in jeder der aufeinander folgenden Verzögerungszeiten werden in jedem Nultiplizierer 5-M bis 5&sub0; und 5&sub1; bis 5N in dem Filterabschnitt 1 jeweils gespeichert, um so die Eigenschaft des transversalen Filters in einer derartigen Richtung zu korrigieren, daß die in dem Filterausgangssignal zurückgelassenen übrigen differentiellen GCP- Geisterbildkomponenten ausgelöscht werden. Infolge der Wiederholung dieses aufeinanderfolgenden Betriebs werden die zurückbleibenden differentiellen GCR-Geisterbildkomponenten schließlich ausreichend beseitigt und somit kann auch ein idealer Empfangszustand erreicht werden, bei dem tatsächliche Geisterbildkomponenten, die in das betreffende Bildersignal hineingemischt sind, ausreichend beseitigt sind.
  • In diesem Zusammenhang handelt es sich bei dem transversalen Filter, so wie es in Figur 2 gezeigt ist, um einen sogenannten Nicht-Zirkulationstyp, so daß es erforderlich ist, das die Rückführungsschleife wie voranstehend erwähnt zusätzlich für die voranstehend erwähnte Wiederholung des aufeinander folgenden Betriebs hinzugefügt wird. Allerdings kann die gewünschte Geisterbild-Beseitigungseinrichtung durch Verwendung des transversalen Filters vom sogenannten Zirkulationstyp aufgebaut werden.
  • In der Geisterbild-Beseitigungseinrichtung zum Erfassen der Geisterbildkomponenten gemäß dem vorstehend erwähnten Betriebseffekt ist es erforderlich, intern ein Geisterbild- Beseitigungsreferenz-(GCR)-Signal zu erzeugen, das genau die gleiche Signalwellenform wie diejenige des GCR-Signals aufweist, das in dem empfangenen und an das Transversalfilter zu liefernden Bildsignal enthalten ist, und somit die Signalwellenform und den Signalpegel des GCR-Signals, das zwischen sowohl der Sende- als auch der Empfangsseite verwendet werden soll, vorher zu bestimmen.
  • Andererseits ist die Signalwellenform, die gewöhnlicherweise als das Geisterbild-Beseitigungsreferenz-(GCR)-Signal verwendet wird, normalerweise ein rechteckiger Impuls oder ein Impuls mit einer bestimmten Anstiegsform einer Einheitsfunktion, d.h. ein Balkensignal (bar), beispielsweise eine führende Flanke eines vertikalen Synchronisationssignals, eine differenzierte oder differentielle Wellenform eines T-Balkens oder eines 2T- Balkens und ferner ein sogenannter (sin x)/x Balken, ein (sin x)/x Umkehrbalken, ein (sin x)/x Impuls und ein pseudozufälliger Signalzug. Nebenbei gesagt weisen die vertikalen Synchronisationsignale von jeden Aussendestationen eine geringfügig unterschiedliche Wellenform auf und somit weisen sie die schwache Korrelation untereinander auf.
  • Das GCR-Signal, das aus verschiedenen Balkensignalen oder verschiedenen Impulssignalen besteht, die ein ansteigendes oder abfallendes Betriebsverhalten darstellen, die dem Test der voranstehend erwähnten Übertragungseigenschaft angepaßt ist, wird allgemein an der im wesentlichen zentralen Position einer der 10-ten bis 21-ten horizontalen Abtastperioden eingefügt, beispielsweise der 18-ten Periode, in der gewöhnlicherweise keine Bildinformation übertragen wird, in der vertikalen Austastperiode des ersten Felds, das so angeordnet ist wie in Figur 3 gezeigt oder in einer der 273- ten bis 284-ten horizontalen Abtastenperioden, beispielsweise in der 281-ten Periode in der vertikalen Austastperiode des zweiten Felds, das wie das genannte angeordnet ist. Figur 3 zeigt einen typischen Fall, so daS das GCR-Signal, das aus einem 2T-Impuls besteht, an der Mittenposition der 18-ten horizontalen Abtastperiode eingefügt ist.
  • Die Signalwellenform des empfangenen Bildsignals in der 18- ten horizontalen Abtastperiode, addiert mit dem GCR-Signal, wie beispielhaft vorangehend beschrieben, wird verändert, beispielsweise wie in Figur 4 gezeigt, durch das Zwischenmischen der Geisterbildkomponenten, die innerhalb einer Hälfte des gewöhnlichen Verzögerungszeitbereichs 0 bis 37 us verzögert sind. In diesem Fall erreichen Geisterbildkomponenten des horizontalen Synchronisationssignals und des Farbbursts, der dem GCR- Signal vorangeht, das GCR-Signal nicht, während Geisterbildkomponenten des GCR-Signals nicht das horizontale synchronisationssignal und den Farbburst erreichen, die dem GCR-Signal folgen, so daß es möglich ist, exakt das GCR- Signal, das in das empfangene Bildsignal eingefügt ist, und Geisterkomponenten davon zu erfassen und somit effektiv diese erfaßten Signale und Signalkomponenten für den Geisterbild- Beseitigungsprozeß zu verwenden.
  • In einem Fall, bei dem die betreffende Signalwellenform beispielsweise wie in Figur 5 verändert ist, durch die Zwischenmischung der Geisterbildkomponenten, die über eine Hälfte des gewöhnlichen Verzögerungszeitbereichs 0 bis 37 us und somit über eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode verzögert sind, überlappen jedoch Geisterbildkomponenten des vorangehenden horizontalen Synchronisationssignals das eingefügte GCR-Signal, während Geisterbildkomponenten des eingefügten GCR-Signals den nachfolgenden Farbburst überlappen, so daß es unmöglich ist, exakt das GCR-Signal, das in das empfangene Bildsignal eingefügt ist, und Geisterbildkomponenten davon zu erfassen und somit den erforderlichen Geisterbild-Beseitigigungsprozeß durchzuführen. Infolgedessen ist wie voranstehend beschrieben der herkömmliche Geisterbild-detektierbare Verzögerungszeitbereich, in dem entsprechend wirksam das eingefügte GCR-Signal verwendet werden kann, auf innerhalb einer Hälfte der horizontalen Abtastperiode beschränkt.
  • Gemäß dem Verfahren zum Erfassen einer Signalwellenformstörung in einem empfangenen Fernsehbildsignal der vorliegenden Erfindung wird ein Geisterbildbeseitigungsreferenz-(GCR)-Signal-Addierverfahren, das als ?ein Feldsequenzverfahrenll bezeichnet wird, beispielsweise als ein Seguenzverfahren mit acht Feldern's in Bezug auf ein farbiges Bildsignal eines NTSC-Systems verwendet, um die obige Beschränkung des Geisterbilddetektierbaren Verzögerungszeitbereichs zu beseitigen und den betreffenden Verzögerungszeitbereich auf über eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode hinaus auszudehnen. Insbesondere werden zwei Arten von GCR-Signalen mit jeweiligen Wellenformen und/oder jeweiligen Pegeln, die sich voneinander unterscheiden, jeweils in zwei horizontalen Abtastperioden eingefügt, die einander in zwei Feldern getrennt voneinander durch eine Vielzahl von Feldern entsprechen, insbesondere in jeweiligen vertikalen Austastperioden von diesen zwei Feldern, in denen reguläre Steuersignale wie beispielsweise horizontale Synchronisationssignale, Farbbursts und dergleichen, beispielsweise feste Bildinformationssignale, die in den angrenzenden horizontalen Abtastperioden gesendet werden sollen, zuerst genau die gleichen Signalwellen formen und Signalphasen zueinander annehmen. Dann wird die Differenz von Bildsignalen zwischen jeweiligen mehreren horizontalen Abtastperioden jeweils umfassend diese zwei horizontalen Abtastperioden, in die jeweils diese zwei Arten von GCR- Signale eingefügt sind, ermittelt. In diesem differentiellen Bildsignal wird die Differenz nur zwischen diesen zwei Arten von GCR-Signalen und Geisterbildkomponenten davon in einem exakt detektierbaren Zustand gelassen, während alle anderen übrigen Signale sich gegeneinander auslöschen.
  • Die Figuren 6(a) bis 6(c) zeigen in der Reihenfolge Beispiele von Wellenformen von Bildsignalen oder empfangenen Bildsignalen für den Fall der Anwendung des voranstehend erwähnten Sequenzverfahrens mit acht Feldern auf ein NTSC- farbiges Bildsignal. Figur 6(a) zeigt ein Beispiel der Bildsignalwellenform für den Fall, wenn nur ein 2T-Impuls als das erste GCR-Signal in einer horizontalen Abtastperiode (Linie m) übertragen wird, die wie voranstehend beschrieben bezeichnet ist. Figur 6(b) zeigt ein anderes Beispiel der Bildsignalwellenform für den Fall, wenn das zweiten GCP- Signal bestehend aus einem anderen 2T-Impuls mit einem extrem geringen Pegel oder wesentlichen Null-Pegel im Vergleich mit demjenigen des ersten GCR-Signals in einer horizontalen Periode (Linie n) übertragen wird, die in einer Beziehung n--m+525x2 bezeichnet ist. In diesen beiden bezeichneten horizontalen Abtastperioden, nämlich in diesen zwei Zeilenlinien m oder n weisen die horizontalen Synchronisationssignale genau die gleiche Signalwellenform und genau den gleichen Signalpegel auf, genauso wie die Farbbursts genau die gleiche Wellenform, genau den gleichen Pegel und ferner auch genau die gleiche Phase aufweisen. In diesem Zusammenhang werden in den jeweiligen angrenzenden horizontalen Abtastperioden, die diesen bezeichneten Perioden vorangehen und nachgehen, feste farbige Bildinformationssignale oder Farb-Balkensignale, wie die in den Figuren gezeigten, die genau die gleiche Wellenform, Pegel und Phase aufweisen, übertragen. infolgedessen wird in dem differentiellen Bildsignal zwischen diesen bezeichneten iinien m und n nur die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten GCR-Signal wie in Figur 6(c) zurückgelassen, während die anderen übrigen Signalkomponenten, die genau die gleiche Wellenform, Pegel und Phase aufweisen, gegeneinander vollständig auf Null gelöscht sind.
  • Wenn Geisterkomponenten in die empfangene Bildsignalwellenform hineingemischt werden, die wie voranstehend beschrieben angeordnet ist und der Einfachheit halber diese Geisterkomponenten in Bezug auf das GCR in der Figur gezeigt sind, werden selbst dann, wenn die Verzögerungszeit von diesen Geisterkomponenten lang ist und somit Geisterkomponenten des GCR-Signals den nachfolgenden Farbburst oder das nachfolgende Farbbalkensignal überlappen, die differentiellen Signalkomponenten von diesen nachfolgenden Signalen gegeneinander ausgelöscht, während nur Geisterkomponenten der GCR-Signale offensichtlich zurückgelassen werden, um so die exakte Detektion davon zu erleichtern.
  • Insbesondere werden beispielsweise in den differentiellen Signalkomponenten zwischen zwei horizontalen Abtastperioden, die voneinander durch 4 Felder des empfangenen NTSC-farbigen Bildsignals getrennt sind, horizontale Synchronisationssignale sowie Farbbursts und feste farbige Bildinformationssignale in angrenzenden horizontalen Abtastperioden vollständig gegeneinander ausgelöscht, während die GCR-Signale mit unterschiedlichen Wellenformen und/oder unterschiedlichen Pegeln zueinander und weitere Geisterkomponenten davon exakt detektiert werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist das Zeitintervall, zu dem die differentielle Signalkomponente erhalten wird, auf 4 Felder aufgebaut, da, wenn dieses Zeitintervall innerhalb von 4 Feldern aufgebaut wird, Farbsignalkomponenten, deren Phasen zyklisch an einer 4-Feld-Periode verändert werden, nicht beseitigt werden können, obwohl Helligkeitssignalkomponenten wegen der Identität der Wellenform und des Pegels gegeneinander gelöscht werden können.
  • Insbesondere wird in dem NTSC-Farbbildsignal, wie aufeinander folgend in den Figuren 7(a) bis 7(h) gezeigt, die Phase des Farbsignals zyklisch in einer Periode von 4 Felder verändert, so daß an einem 4-Feld-Intervall das Bildsignal, das genau die gleiche Wellenform, Pegel und Phase aufweist, periodisch wieder erscheint. Demzufolge wird bei der Erfassung einer Wellenformstörung in einem empfangenen Bildsignal gemäß der vorliegenden Erfindung das Zeitintervall, das zum Zurücklassen der differentiellen Komponenten nur zwischen dem ersten und dem zweiten GCR-Signal und weiteren Geisterbild- Komponenten davon benötigt wird unter Berücksichtigung der Korrelation von festen Bildinformationssignalen, die jeweils auch auf vorangehende und nachfolgende Linien überlagert sind, auf 8 Felder verteilt.
  • In diesem Zusammenhang kann die Detektion einer Wellenformstörung in dem empfangenen Bildsignal der vorliegenden Erfindung weitläufig nicht nur auf das Bildsignal des NTSC-Systems angewendet werden, sondern auch auf Fernsehbildsignale von allen anderen Systemen und somit kann der gleiche Betriebseffekt wie voranstehend beschrieben erzielt werden durch Einfügung der ersten und der zweiten GCR-Signale in einem Zeitinvervall einer Wiederholung, bei dem genau die gleichen Bildsignale zyklisch entsprechend der jeweiligen Periodizität des Bildsignals des betreffenden Systems erneut auftreten.
  • Als nächstes werden geeignete Beispiele einer Einstellung der Signalwellenform und des Signalpegels für die ersten und zweiten Geisterbild-Beseitungsreferenz-(GCR)-Signale beschrieben. in diesem Zusammenhang können gemäß der vorliegenden Erfindung auch die herkömmlichen GCR-Signale mit verschiedenen gebräuchlichen Wellenformen natürlich beliebig verwendet werden.
  • Zunächst wird das erste GCR-Signal aus einem 2T-Impuls und dergleichen wie es ist gebildet, wie in Figur 6(a) gezeigt, während das zweite GCR-Signal aus einem pulsartigen GCR- Signal mit einem extrem geringen Pegel, wie beispielsweise Null oder im wesentlichen Null gebildet wird, wie in Figur 6(b) gezeigt, so daß das differentielle GCR-Signal im wesentlichen das erste GCR-Signal wird, so wie es ist, wie in Figur 6(c) gezeigt.
  • Wenn die ersten und zweiten GCR-Signale aus im wesentlichen dem gleichen Balkensignal mit genau den gleichen Pegeln und geringfügig unterschiedlichen Breiten zueinander gebildet werden, wie in den Figuren 8(a) bzw. 8(b) gezeigt, liegen als nächstes die Anstiegspositionen der ersten und zweiten Balkensignale von dem horizontalen Synchronisationssignal um die gleiche Zeitdauer auseinander, während die Abfallpositionen davon zueinander geringfügig unterschiedlich sind, so daS das differentielle GCR-Signal aus einem Impuls entsprechend der Differenz der jeweiligen Abfallpositionen besteht, wie in Figur 8(c) gezeigt. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daS die Abfallpositionen genau gleich zueinander sind, während die Anstiegspositionen geringfügig voneinander abweichen.
  • Wenn als nächstes das erste GCR-Signal aus einem Balkensignal mit einer langen Zeitdauer besteht, die im wesentlichen gleich zu der Bildinformations-Übertragungszeitdauer der horizontalen Abtastperiode ist, wie in Figur 9(a) gezeigt, während das zweite GCR-Signal aus dem betreffenden Balkensignal besteht, das einen Null-Pegel aufweist, wie in Figur 9(b) gezeigt, wird auf der Empfangsseite ein anderes Balkensignal wie in Figur 9(c) gezeigt ermittelt, indem ein empfangenes Bildsignal entsprechend Figur 9(b) von einem anderen empfangenen Bildsignal entsprechend Figur 9(a) subtrahiert wird und dann das andere betreffende Balkensignal mit einer geringfüg2gen Verzögerung des gleichen differenziert oder subtrahiert wird, um so ein Paar von Impulsen wie in Figur 9(d) gezeigt zum Detektieren des differentiellen GCR-Signals und Geisterkomponenten davon zu bilden. Infolgedessen ist der Geisterscheinungs-detektierbare Verzögerungszeitbereich durch die Zeitdauer des Balkensignals definiert, wie in Figur 9(a) gezeigt und somit ist der betreffende Verzögerungszeitbereich auf 40 50 us in Hinsicht auf das NTSC-Bildsignal verlängert und übersteigt somit eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode, die 31,75 us beträgt.
  • Um den Geisterscheinungs-detektierbaren Verzögerungszeitbereich gemäß dem Balkensignal wie in Figur 9(a) gezeigt weiter auszudehnen, wird ein drittes Geisterbild-Beseitigungsreferenz-(GCR)-Signal bestehend aus einem Balkensignal, das die gleiche Anstiegsposition wie die des in Figur 9(a) gezeigten Balkensignals und eine geringfügig unterschiedliche Abfallposition, beispielsweise verzögert zu der des letzteren wie in Figur 10(a) gezeigt, aufweist, entfernt urn weitere 4 Felder von dem zweiten GCR- Signal, das um 4 Felder von dem ersten GCR-Signal entfernt ist, gesendet. In diesem Fall wird auf der Empfangsseite eine differentielle Signalwellenform wie in Figur 10(b) gezeigt gebildet, indem die eiupfangene Bildsignalwellenform wie in Figur 10(a) gezeigt von derjenigen, die in Figur 9(a) gezeigt ist, abgezogen wird und danach wird ein differentielles GCR- Signal bestehend aus einem einzelnen impuls wie in Figur 10(c) gezeigt für die Geisterscheinungsdetektion ermittelt, indem diese differentielle Signalwellenform wie in Figur 10(b) gezeigt von dem Paar von Impulsen wie in Figur 9(b) subtrahiert wird. Mit anderen Worten ausgedrückt kann der Geisterscheinungs-detektierbare Verzögerungszeitbereich, der über die horizontale Abtastperiode verlängert ist, erhalten werden, indem die differentielle Signalwellenform entsprechend der Differenz zwischen Figuren 9(a) und 9(b) auf diejenige entsprechend der Differenz zwischen Figur 9(a) und 10(b) in subtraktiver Weise überlagert wird, da das horizontale Synchronisationssignal und der Farbburst, die dem GCR-Signal folgen, gründlich durch diese additive Überlagerung gelöscht werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es gemäß dem Verfahren zum Erfassen einer Signalwellenformstörung der vorliegenden Erfindung auch ähnlich wie bei dem herkömmlichen Verfahren dieser Art zum exakten Erzielen der Signalwellenformausgleichung und der Signalwellenformstörungserfassung für eine Geisterscheinungsbeseitigung wichtig, daß das Referenzsignal zur Erfassung aus Frequenzkomponenten in einem Frequenzbereich besteht, der so breit wie möglich ist. Vorzugsweise und wie voranstehend erwähnt weist der Anstiegsabschnitt oder der Abfallabschnitt des Impulssignals oder des Balkensignals, das für das Referenzsignal verwendet wird, die gleiche Wellenform wie die von verschiedenen herkömmlichen Referenzsignalen, die für denselben Zweck verwendet werden, beispielsweise einem 2T-Impuls, einem T- impuls oder einem (sin x)/x-Impuls, auf.
  • Die voranstehende Beschreibung wurde vorwiegend in Hinsicht auf Beispiele für den Fall durchgeführt, daß das Verfahren zum Erfassen einer Wellenformstörung in einem empfangenen Bildsignal gemäß der vorliegenden Erfindung auf das NTSC- Farbbildsignal angewendet ist. Allerdings kann die Erfindung nicht nur auf diese Beispiele angewendet werden, sondern sie kann auch weitläufig auf verschiedene Fernsehsysteme mit dem gleichen Betriebseffekt wie voranstehend erwähnt angewendet werden.
  • Beispielsweise wird für den Fall, daß das voranstehend erwähnte Feldsequenzverfahren auf das Farbbildsignal eines PAL-Systems, das mit 625 Abtastzeilen und einer vertikalen Abtastfrequenz von 50 Hz versehen ist, angewendet wird, das erste Geisterscheinungs-Beseitigungsreferenz-(GCR)-Signal in einer zugewiesenen horizontalen Abtastperiode (Zeile m) übertragen, wie in Figur 6(a) gezeigt, während das zweite GCR-Signal mit einem extrem geringen Pegel oder einem im wesentlichen Null-Pegel im Vergleich mit demjenigen des ersten GCR-Signals in einer anderen horizontalen Abtastperiode (Zeile n) gesendet wird, die in einer Beziehung n=m+625x4 ausgewählt ist, wie in Figur 6(b) gezeigt. In diesen zwei Zeilen m und n weisen die horizontalen Synchronisationssignale genau die gleiche Signalwellenform und genau den gleichen Signalpegel auf und außerdem weisen auch die Farbbursts genau die gleiche Wellenform, genau den gleichen Pegel und auch genau die gleiche Phase auf. Infolgedessen wird in dem differentiellen Bildsignal zwischen diesen ausgewählten Zeilen m und n die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten GCR-Signal nur wie in Figur 6(c) gelassen, während die anderen übrigen Signalkomponenten, die genau die gleiche Wellenform, Pegel und Phase aufweisen, gegeneinander vollständig auf Null gelöscht werden, ähnlich wie in dem Fall des NTSC-Systems.
  • Insbesondere in dem PAL-Farbbildsignal, wie aufeinanderfolgend in den Figuren 10(a) bis 10(e) gezeigt, wird die Phase des Farbsignals in einer Periode von 8 Feldern zyklisch variiert, so daß an einem 8 Feldintervall das Bildsignal, das genau die gleiche Wellenform, Pegel und Phase aufweist, periodisch wieder auftritt. Demzufolge wird bei der Wellenformstörungserfassung für ein empfangenes Bildsignal gemäß der vorliegenden Erfindung das Zeitintervall, das zum Zurücklassen der differentiellen Komponente nur zwischen dem ersten und dem zweiten GCR-Signal und weiteren Geisterscheinungskomponenten davon benötigt wird, über 16 Felder eingerichtet, und zwar unter Berücksichtigung der Korrelation von festen Bildinformationssignalen, die jeweils auch auf vorangehende und nachfolgende Zeilen überlagert sind.
  • Wie man aus der obigen Beschreibung erkennt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Sendeseite nur das erste Referenzsignal zum Beseitigen der unerwünschten Signalwellenform&sub1; beispielsweise der Geisterscheinung, in die gewählte horizontale Abtastperiode des Fernsehbildsignals eingefügt, außerdem wird nur das zweite Referenzsignal mit der Wellenform und/oder dem Pegel, der sich von demjenigen des ersten Referenzsignals unterscheidet, in die andere zugewiesene horizontale Abtastperiode beabstandet von der zugewiesenen horizontalen Abtastperiode durch das Wiederholungszeitintervall, nachdem genau die gleichen vorangehenden und nachfolgenden Signalwellenformen benachbart zu dem ersten Referenzsignal erneut aufscheinen, eingefügt, während auf der Empfangsseite das differentielle Referenzsignal durch Subtrahieren des empfangenen Bildsignals benachbart zu dem zweiten Referenzsignal von dem empfangenen Bildsignal benachbart zu dem ersten Referenzsignal gebildet wird, um so die horizontalen Synchronisationssignale, die Farbburts und die festen Bildinformationssignale zu beseitigen, die jeweils benachbart zu den Referenzsignalen liegen und um so nur das differentielle Referenzsignal und die Geisterscheinungskomponente davon zurückzulassen. Infolgedessen ist es möglich, den Störungs-detektierbaren Verzögerungszeitbereich auf ein extremes Ausmaß im Vergleich mit dem herkömmlichen Verzögerungszeitbereich über eine Hälfte der horizontalen Abtastperiode hinaus zu erweitern. Somit es es möglich, einen speziellen Effekt zu erzielen, so daS der Geisterscheinungs-detektierbare Verzögerungszeitbereich der Geisterscheinungs- Beseitigungseinrichtung, sowie der meßbare Verzögerungszeitbereich der Geisterscheinungs-Meßeinrichtung zum Messen des Ausmaßes der Empfangsverdeckung, die durch die Geisterscheinungsstörung verursacht wird, extrem ausgeweitet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang kann die vorliegende Erfindung natürlich nicht nur auf die Detektion des Geisterbilds in dem Fernsehaussendungsempfang angewendet werden, sondern sie kann auch auf die Detektion von unerwünschten Signalkomponenten ähnlich wie die Geisterscheinungen angewendet werden, die durch eine wiederholte Reflektion bei der allgemeinen Fernsehübertragung verursacht werden, und zwar mit dem gleichen Effekt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Erfassen einer Signalwellenformstörung in einem empfangenen Fernsehbildsignal, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Erfassen und Entfernen eines unerwünschten Signals, welches in eine Signalwellenform eines empfangenen Bildsignals in der Fernsehbildsignalübertragung hineingemischt wird und diese Signalwellenform stört,
an einer Bildsignalsendeseite wird ein erstes Referenzsignal mit einer vorgegebenen Signalwellenform und einer vorgegebenen Signalphase an einem vorgegebenen Punkt in einer ersten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode des betreffenden Bildsignals hinzugefügt, ferner wird ein zweites Referenzsignal an dem vorgegebenen Punkt einer zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode hinzugefügt, die von der ersten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode in einem Abstand von einem ganzzahligen Vielfachen von Wiederholungsperioden davon liegt, wobei das Vielfache so gewählt ist, daß reguläre Steuersignale in dem Fernsehbildsignal in der zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode umfassend wenigstens horizontale Synchronisationssignale und Farbburstsignale, die gleiche Signalwellenform, den gleichen Signalpegel bzw. die gleiche Signalphase im Vergleich mit denjenigen in der ersten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode aufweisen, wobei sich wenigstens entweder die vorgegebene Signalwellenform oder die vorgegebene Signalphase des zweiten Referenzsignals sich von denjenigen des ersten Referenzsignals unterscheidet, so daß
an einer Bildsignalempfangsseite, an der eine Gesamtdifferenz von empfangenen Bildsignalen zwischen jeweiligen Vielzahlen von horizontalen Abtastperioden benachbart zu und einschließend die ersten bzw. zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperioden gebildet wird, die Gesamtdifferenz ausschließlich aus der Differenz zwischen den ersten und den zweiten Referenzsignalen und einer Differenz oder Differenzen zwischen dem unerwünschten Signal oder den unerwünschten Signalen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Referenzsignale eine Form und/oder eine Phase aufweisen, so daß auf der Bildsignalempfangsseite ein differentielles Signal einer impulsförmigen oder rechteckigen Wellenform erhalten wird, wenn die ersten und zweiten Rerefenzsignale voneinander subtrahiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal von einem NTSC-Format ist und das Zeitintervall zwischen den ersten und den zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperioden 4 Felder oder 8 Felder beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal von einem PAL-Format ist und das Zeitintervall zwischen der ersten und der zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode 8 Felder von 16 Feldern beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste als auch das zweite Referenzsignal das gleiche Impulssignal ist und der Pegel des zweiten Referenzsignals niedriger als derjenige des ersten Referenzsignals oder im wesentlichen Null ist, so daß ein Impulssignal entsprechend der Differenz zwischen den ersten und zweiten Referenzsignalen gebildet und für die Geisterbild-Detektion auf der Bildsignalempfangsseite verwendet wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Referenzsignale im wesentlichen die gleiche rechteckförmige Wellenform aufweisen, wobei nur die Position der führenden oder der hinteren Kante davon unterschiedlich zueinander sind, so daS ein impulssignal entsprechend der Differenz zwischen den ersten und den zweiten Referenzsignalen gebildet und für die Geisterbild-Detektion auf der Bildsignalempfangsseite verwendet wird.
w. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS die ersten und zweiten Referenzsignale von der gleichen rechteckförmigen Gestalt sind, während der Pegel des zweiten Referenzsignals im wesentlichen Null ist und daß auf der Bildsignalempfangsseite das differentielle Signal zwischen den zwei Referenzsignalen von sich selbst geringfügig verzögert differenziert oder subtrahiert wird, um so ein Paar von Impulssignalen zu bilden, die jeweils einer führenden und einer hinteren Kante des differentiellen Signals für die Geisterbild- Detektion entsprechen.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem ersten und zweiten Referenzsignal ein drittes Referenzsignal von der Bildsignalsendeseite an dem vorgegebenen Punkt in einer dritten vorgegegebenen horizontalen Abtastperiode gesendet wird, die zu der zweiten vorgegebenen Abtastperiode in einem Abstand eines Zeitintervalls gleich dem Zeitintervall zwischen der ersten und der zweiten vorgegebenen horizontalen Abtastperiode liegt, wobei das dritte Referenzsignal aus einem rechteckförmigen Wellenformsignal besteht, das im wesentlichen das gleiche wie das erste Referenzsignal ist und bei dem nur eine Position einer hinteren Kante davon zu dem ersten Referenzsignal unterschiedlich ist und das ein Impiilssignal entsprechend der Differenz zwischen dem Paar von Impulssignalen und einem anderen impulssignal entsprechend der Differenz zwischen den ersten und den dritten Referenzsignalen für die Geisterbild-Detektion gebildet wird.
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