DE68923200T2 - Seilförderer für Papiermaschinen. - Google Patents
Seilförderer für Papiermaschinen.Info
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- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
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- D21G9/0072—Devices for threading a web tail through a paper-making machine using at least one rope
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Papiermaschine und insbesondere auf ein Strangsystem zur Verwendung bei einer derartigen Maschine.
- Beim Starten einer Papiermaschine oder nach einem Bruch der Papierbahn muß die Papierbahn durch die Maschine geführt werden. Dies erfolgt durch eine Reihe von Strangsystemen, wie sie unter dem Namen Sheahan-Stränge bekannt sind, hier jedoch der Einfachkeit halber als Stränge bezeichnet werden, welche außerhalb der Kante der Papierbahn verlaufen und ein Ende der Papierbahn ergreifen und durch die Papiermaschine führen können.
- Die Stränge können in einer Reihe separater Systeme angeordnet sein, wobei jedes das Papierende durch einen Teil der Maschine führt. Jedes System weist zwei Stränge auf, welche so angeordnet sind, daß sie zusammenkommen, um das Ende zu ergreifen und es durch den entsprechenden Teil der Maschine zu führen, wobei sich die Stränge dann teilen, um das Ende an einer Stelle freizugeben, an der es entweder automatisch oder manuell zwischen den Systemen geführt wird. Die Stränge jedes Systems werden um die Walzen und Riemenscheiben der Papiermaschine geführt und von Ihnen angetrieben und laufen während des Betriebs der Papiermaschine kontinuierlich zusammen mit der Papiermaschine. Die Stränge werden normalerweise in bestimmten Intervallen bei Wartungsarbeiten der Papiermaschine gewechselt und es wurde herausgefunden, daß, außer unter besonderen Umständen, keine besonderen Probleme bei kontinuierlich verlaufenden Strängen auftreten. In bestimmten Teilen der Papiermaschine findet sich jedoch eine rauhe, abrasive Oberfläche, beispielsweise wenn ein Beschichtungsbereich in der herkömmlich großen Preßposition angeordnet ist. Falls das Beschichtungsmaterial beispielsweise tonartig ist, kann es sich auf den Strängen niederschlagen, was zu einem überschnittlichen Verschleiß und somit zu einem Bruch der Stränge führt. Hierdurch muß die Maschine abgeschaltet werden, während die Stränge ersetzt werden.
- Aus den Druckschriften US-A-1 504 727 und US-A-1 740 261 ist es bekannt, die Stränge außer Betrieb zu setzen, wenn sie nicht benötigt werden, was diesen Nachteil vermeiden hilft. Diese Stränge bewegen sich, wenn sie sich bewegen, jedoch mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Oberfläche der die Papierbahn führenden Walze. Im Beschichtungsbereich ist dies nicht zufriedenstellend und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lösen.
- Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für das Strangsystem unabhängig von der Antriebsvorrichtung des Beschichtungsbereichs ist und die Antriebsvorrichtung für das Strangsystem bei höheren Geschwindigkeiten arbeiten kann als die Antriebsvorrichtung für den Beschichtungsbereich.
- Dies ermöglicht es, die Änderungen der Betriebsbedingungen zu minimieren und reduziert die Zuführungszeit im Beschichtungsbereich. Die Stränge können auch um die erste Walze des Nachtrockners verlaufen, rotieren jedoch nicht mit diesem.
- In diesem Fall können die Stränge mit Hilfe eines Ringlagers um die erste Walze verlaufen, dessen innerer Lagerring an der Walze befestigt ist, während der äußere Lagerring die Stränge aufnimmt. In diesem Fall kann die Walze mit einer Selbstablösebeschichtung wie einer Teflon-Buchse versehen sein und ist somit nicht als Filzwalze ausgebildet. Der Gegenstand der Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden und ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
- Fig. 1 eine diagrammartige Ansicht eines Teils einer Papiermaschine mit der vorliegenden Erfindung, und
- Fig. 2 eine diagrammartige Darstellung, aus welcher sich ergibt, wie die Stränge auf der ersten Nachtrocknungswalze aufgenommen werden.
- In den Zeichnungen ist die linke Seite, die Ende eines Trocknungsbereichs der Papiermaschine, der mit zwei Walzen 10 und 11 dargestellt ist.
- Nach dem Verlassen der Walze 11 läuft die Papierbahn in einen Beschichtungsbereich ein, der eine Spannrolle 13 zur Eingangsführung aufweist, von der aus die Papierbahn dann zur Strangriemenscheibe 14 und sodann zu den Führungsrollen 15,16, 17, 18, 20 und 21 und schließlich in eine Beschichtungseinheit 22 einläuft. Die Beschichtungseinheit kann beide Seiten des Papiers gleichzeitig beschichten und umfaßt eine Abstreifklinge 23, welche mit einem Beschichtungsmaterial (Bezugszahl 24) beaufschlagt wird, wobei die Abstreifklinge in an sich bekannter Weise einstellbar ist, um die gewünschte Dicke der Beschichtung zu erzielen.
- Die andere Seite der Papierbahn wird mit Hilfe einer Rolle 25 beschichtet, welche das Beschichtungsmaterial aus einem darunter liegenden Bad 26 erhält und es auf eine gegenläufig rotierende Rolle 27 überträgt, die es wiederum auf eine Rolle 28 überträgt, von der es dann auf die Papierbahn aufgebracht wird.
- Nach der Beschichtung läuft die Papierbahn zu einer Kämmrolle 30 und weiteren Rollen 31, 32, einer Strangriemenscheibe 33, einer Kämmrolle 34 und einer Strangriemenscheibe 35 und sodann auf die erste Walze 36 des Nachtrockners, welcher nachfolgend genauer beschrieben wird. Die Papierbahn läuft dann um den zweiten Zylinder des Nachtrockners, dann zum Zylinder 38 und so weiter.
- Die Beschichtungseinheit ist mit einem unabhängigen Strangsystem ausgestattet, welches einen äußeren, mit durchbrochenen Linien dargestellten Strang 40 und einen inneren, mit durchgezogenen Linien dargestellten Strang 41 aufweist.
- Die Stränge werden mit Hilfe eines Elektromotors 42 in Pfeilrichtung über frei drehbare Führungswalzen 43, 44, 45 und 46 angetrieben. Der innere Strang läuft dann zu einer Dehnungsvorrichtung 47 für den inneren Strang und von dort aus über eine Führungsrolle 48 zur Führungsrolle 50 und dann über frei drehbare Rollen, welche mit der Rolle 13 und den Strangrollen 14 zusammenfallen und, der Papierbahn auf ähnliche Weise um die Rollen 15 folgend bis zu dem Punkt, wo die Papierbahn die erste Walze 36 des Trocknungsbereichs verläßt. Der Strang wird dann über die Führungsrollen 52, 53, 54, 55 zum Motor 42 zurückgeführt.
- Der äußere Strang läuft auch vom Motor 42 in Pfeilrichtung über die Rollen 43 bis 46 zu einer Dehnungsvorrichtung 56 für den äußeren Strang und weiter über Führungsrollen 57, 58, 60 und 61 und trifft sich sodann bei der Rolle 14 mit dem inneren Strang, wo er mit dem Strang 40 zusammenkommt. Nach Zuführung des Endes zur Walze 37 teilen sich die Stränge, um es freizugeben und es über die Walze laufen zu lassen, wo es von einem weiteren, nicht dargestellten Strangsystem aufgenommen wird.
- Die erste und zweite Walze des Nachtrockners ist mit einer Teflonbeschichtung versehen und nicht als Filzwalze ausgebildet.
- In Figur 2 ist dargestellt, wie die Stränge um die Walze 36 geführt werden. Ein Ringlager 62 befindet sich auf einer Seite und weist einen äußeren Lagerring 64 und einen inneren Lagerring 65 auf. Der innere Lagerring 65 ist an der Vorderseite der Walze 36 befestigt, während der äußere Lagerring frei drehbar ist und den Strang innerhalb der Nut 66 aufnimmt.
- Die Walze 36 ist nicht als Filzwalze ausgebildet und nach Verlassen dieser Walze läuft die Papierbahn zur Walze 37 und dann zu der als Filzwalze ausgebildeten Walze 38, welche die Papierbahn in an sich bekannter Weise durch den Nachtrockner führt.
- Nach dem Starten oder zum Wiedereinführen nach einer Pause wird der Motor 42 aktiviert und geeignete (nicht dargestellte) Vorrichtungen zur Einstellung der Geschwindigkeit des Motors, und damit der Geschwindigkeit der Stränge werden betätigt. Die Stränge können mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden als die Papiermaschine, was besonders in einem Beschichtungsbereich nützlich ist, wo es eine Neigung zu einem Kaskadeneffekt in der Papierbahn nach dem Starten gibt, was es erforderlich macht, die Geschwindigkeit der Walzen des Nachtrockners zu variieren, um dem Rechnung zu tragen und Schlaffheiten in der Papierbahn auszumerzen, welche vor deren Aufwicklung auftreten können. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein einfacher und wirksamer Weg zur Vermeidung von unnötigem Verschleiß der Stränge. Obwohl das Strangsystem in Verbindung mit einem Beschichter beschrieben wurde, kann es auch in anderen Teilen einer Papiermaschine eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Papiermaschine mit einem Beschichtungsbereich und einer
Antriebsvorrichtung für diesen Beschichtungsbereich, welche ein Strangsystem und eine
Antriebsvorrichtung für dieses Strangsystem aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für das Strangsystem unabhängig von der
Antriebsvorrichtung des Beschichtungsbereichs ist und die
Antriebsvorrichtung für das Strangsystem bei höheren Geschwindigkeiten arbeiten kann als
die Antriebsvorrichtung für den Beschichtungsbereich.
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, wobei die Stränge, wenn sie nicht benötigt
werden, stationär angeordnet sind.
3. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Stränge auch
um die erste Walze des benachbarten Trockners verlaufen, jedoch nicht mit
dieser rotieren.
4. Papiermaschine nach Anspruch 3, wobei die Stränge mit Hilfe eines Ringlagers
um die erste Walze geführt werden, dessen innerer Lagerring an der Walze
befestigt ist, während der äußere Lagerring die Stränge aufnimmt.
5. Strangsystem nach Anspruch 4, wobei die Walze mit einer
Selbstablösebeschichtung versehen und nicht als Filzwalze ausgebildet ist.
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