[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE68919740T2 - Plasmabrenner mit transferiertem Bogen. - Google Patents

Plasmabrenner mit transferiertem Bogen.

Info

Publication number
DE68919740T2
DE68919740T2 DE68919740T DE68919740T DE68919740T2 DE 68919740 T2 DE68919740 T2 DE 68919740T2 DE 68919740 T DE68919740 T DE 68919740T DE 68919740 T DE68919740 T DE 68919740T DE 68919740 T2 DE68919740 T2 DE 68919740T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
plasma torch
holding part
arc
anode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68919740T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68919740D1 (de
Inventor
Nobuyoshi C O Kikai Pu Hirotsu
Tsuyoshi C O Kikai Pur Shinoda
Hiroshi C O Kikai Pu Shiraishi
Nobuo C O Kikai Puranto Tajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Corp
Original Assignee
Nippon Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Steel Corp filed Critical Nippon Steel Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE68919740D1 publication Critical patent/DE68919740D1/de
Publication of DE68919740T2 publication Critical patent/DE68919740T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3421Transferred arc or pilot arc mode
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/28Cooling arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3436Hollow cathodes with internal coolant flow
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3478Geometrical details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Plasmabrenner mit transferiertem Bogen und insbesondere die Elektrodenstruktur im Abschnitt zur Plasmaerzeugung. Plasmabrenner mit transferiertem Bogen, auf die sich die Erfindung bezieht, können zum Erwärmen von Objekten verwendet werden, z. B. zum Erwärmen von schmelzflüssigem Stahl auf einer bestimmten Stufe der Zufuhr aus einem Konverter zu einer Stranggießform.
  • Das Erwärmen eines Objekts, z. B. von schmelzflüssigem Stahl, erfolgt durch Induktionserwärmung oder Erwärmung mittels eines Plasmabrenners. Es gibt zwei Arten von Plasmabrennern: eine mit transferiertem Bogen und die andere mit nichttransferiertem Bogen. Bei einem Plasmabrenner mit transferiertem Bogen dient ein zu erwärmendes Objekt als Anode, und es erfolgt eine elektrische Entladung zwischen der Kathode des Plasmabrenners und dem zu erwärmenden Objekt. Bei einem Plasmabrenner mit nichttransferiertem Bogen erfolgt eine elektrische Entladung zwischen der Kathode und der Anode des Plasmabrenners, ein Betriebsgas wird in den Raum zwischen diesen Elektroden geführt, und mit dem durch den Raum zwischen der Kathode und der Anode geleiteten Gas wird das zu erwärmende Objekt beaufschlagt.
  • Auch bei Plasmabrennern mit transferiertem Bogen wird ein Betriebsgas (vorzugsweise ein Inertgas), z. B. N&sub2; oder Ar, zum Abschirmen der Elektroden gegenüber der Umgebungsatmosphäre verwendet. Plasmabrenner mit nichttransferiertem Bogen verbrauchen aber eine wesentlich größere Betriebsgasmenge. Wegen dieses hohen Betriebsgasverbrauchs haben Plasmabrenner mit nichttransferiertem Bogen hohe Betriebskosten.
  • Fig. 7, 8 und 9a bis 9c zeigen einen herkömmlichen Plasmabrenner mit transferiertem Bogen, der in der US-A-4 564 740 offenbart ist. Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch den Endabschnitt des Plasmabrenners, Fig. 8 eine Ansicht einer elektrischen Schaltung mit dem Plasmabrenner, und Fig. 9a, 9b und 9c sind Detailansichten unterschiedlicher Anordnungen, die am Spitzenabschnitt der Kathode des Plasmabrenners vorgesehen sein können.
  • Der herkömmliche Plasmabrenner hat eine Hilfselektrode 19 in der Mitte, eine die Hilfselektrode 19 umgebende zylindrische Kathode 17 und eine die Kathode 17 umgebende zylindrische Düse 18.
  • Ein Betriebsgas wird veranlaßt, sowohl in die Lücke zwischen der Hilfselektrode 19 und der Kathode 17 als auch in die Lücke zwischen der Kathode 17 und der Düse 18 zu strömen. Die Strömungsgeschwindigkeiten des Betriebsgases werden so eingestellt, daß das Verhältnis zwischen der Strömung in der Lücke zwischen der Hilfselektrode 19 und der Kathode 17 und der Strömung in der Lücke zwischen der Kathode 17 und der Düse 18 zwischen 1 : 5 und 1 : 8 liegt. Somit macht die Betriebsgasströmung in der Lücke zwischen der Kathode 17 und der Düse 18 den Großteil der Gesamtströmung aus.
  • Beim herkömmlichen Plasmabrenner wird Plasma gemäß der nachfolgenden Beschreibung erzeugt. Zunächst wird das Betriebsgas eingeleitet. Zum Zündzeitpunkt wird eine hochfrequente Hochspannung an die Lücke zwischen der Hilfselektrode 19 und der Kathode 17 angelegt, was eine elektrische Entladung in dieser Lücke verursacht. Anschließend wird eine Gleichspannung unter Verwendung der Kathode 17 als negative Elektrode und der Hilfselektrode 19 als positive Elektrode angelegt, wodurch ein Pilotbogen erzeugt wird. Nachdem die Erzeugung des Pilotbogens auf diese Weise erreicht ist, wird das Anlegen der hochfrequenten Spannung zum Zünden beendet. Im Anschluß daran wird eine Gleichspannung unter Verwendung der Kathode 17 als negative Elektrode und eines zu erwärmenden Objekts 20 als positive Elektrode angelegt, wodurch zwischen ihnen ein Hauptbogen erzeugt wird. Durch den Hauptbogen wird das Objekt 20 erwärmt.
  • Das Anlegen der Gleichspannung an der Kathode 17 und der Hilfselektrode 19 wird auch während der Zeit fortgesetzt, in der sich der Hauptbogen fortlaufend bildet, so daß der Pilotbogen während dieser Zeit ständig erzeugt wird.
  • Zusammen mit der Einleitung einer großen Menge von kühlem Betriebsgas in die Lücke zwischen der Kathode 17 und der Düse 18 dient der Pilotbogen dazu, eine elektrische Entladung von der Kathode 17 zur Düse 18 und damit Schäden an der Düse 18 zu verhindern.
  • Im Hinblick auf die Konfiguration der Kathode 17 sollte zur Gewährleistung einer stabilen Ausbildung des Bereichs der Plasmabogenerzeugung der Mitteldurchgang der Kathode 17 möglichst mit einem vergrößerten Abschnitt versehen sein, dessen Länge auf das 0,1- bis 0,2-fache des Außendurchmessers D&sub1; der Kathode 17 und dessen Durchmesser D&sub1; in der Nähe der Oberfläche der Kathode 17 auf das 2- bis 5-fache des Durchmessers d&sub1; des angrenzenden Abschnitts des Mitteldurchgangs eingestellt ist. Dieser vergrößerte Abschnitt des Mitteldurchgangs kann wie ein Kegelstumpf oder ein schief abgeschnittener Zylinder geformt sein. Bei dieser Anordnung kann zusätzlich zu einer stabilen Ausbildung des Bereichs der Plasmabogenerzeugung eine Streuung des Bereichs der Plasmabogenerzeugung über die Gesamtfläche des vergrößerten Abschnitts des Mitteldurchgangs gewährleistet werden, wobei durch diese Streuung die Stromdichte auf der Elektrodenoberfläche verringert werden kann.
  • Zur elektrischen Schaltung von Fig. 8 gehören eine mit der Kathode 17 und der Hilfselektrode 19 verbundene Stromquelle 21, eine Hauptbogen-Stromquelle 23 zum Erzeugen eines Hauptbogens in der Lücke zwischen der Kathode 17 und dem zu erwärmenden Objekt 20 sowie ein Hochfrequenzgenerator 22.
  • Der vorstehend beschriebene herkömmliche Plasmabrenner mit transferiertem Bogen bringt jedoch die im folgenden dargestellten Nachteile mit sich. Zur Gewährleistung einer stabilen Ausbildung des Bereichs der Plasmabogenerzeugung sowie einer Streuung des Bereichs der Plasmabogenerzeugung über die Gesamtfläche des vergrößerten Abschnitts des Mitteldurchgangs und damit einer Verringerung der Stromdichte auf der Elektrodenoberfläche muß durch den Pilotbogen ständig eine bestimmte Anzahl geladener Teilchen erzeugt und zugeführt werden, die ausreichend groß ist, um die an die wirksame Elektrodenoberfläche angrenzende Raumladung auszugleichen. Um diese Raumladung in Elektrodennähe stabil zu halten und gleichzeitig Schäden am Kantenabschnitt an der Kathodenspitze infolge einer Verschiebung des Hauptbogens zu diesem Abschnitt, eine Verringerung des Wärmewirkungsgrades infolge eines nicht ordnungsgemäß eingeschnürten Plasmabogens und Schäden an der Düse infolge einer elektrischer Entladung von der Kathode zur Düse zu verhindern, muß ferner eine große Menge von kühlem Betriebsgas in die Lücke zwischen der Kathode 17 und der Düse 18 geleitet werden.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, ist daher bei der Anordnung des herkömmlichen Plasmabrenners die Zufuhr einer großen Betriebsgasmenge zur Düse und in die Lücke zwischen der Düse und der Kathode entscheidend.
  • Somit weist eine herkömmlich vorgesehene Düse die folgenden Nachteile auf:
  • (1) Der Außendurchmesser des Plasmabrenners wird mindestens dreimal so groß wie der der Kathode, was das Gewicht stark erhöht und außerdem eine größeren Raum für den Einbau erfordert.
  • (2) Da eine große Betriebsgasmenge verbraucht werden muß, ergeben sich Nachteile in der Wirtschaftlichkeit.
  • (3) Da das Gas in zwei Leitungen zugeführt werden muß und daneben auch Düsenkühlwasser notwendig ist, sind die Struktur des Brenners und die Systeme zur Gas- und Wasserzufuhr zwangsläufig kompliziert.
  • Ferner muß bei der herkömmlichen Anordnung der Pilotbogen im Betrieb ständig erzeugt werden.
  • Die Erfindung kam angesichts der vorgenannten Probleme zustande. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Plasmabrenner mit transferiertem Bogen zu schaffen, bei dem die herkömmlich vorgesehene Düse nicht verwendet werden muß, wodurch der Durchmesser des gesamten Brenners bei relativer Durchmessererhöhung der Kathode verringert werden und der Plasmabrenner somit eine hohe Belastbarkeit für den Bogenstrom aufweisen kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Plasmabrenner mit transferiertem Bogen gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Ein Strömungsdurchgang für das Betriebsgas wird durch den Raum zwischen dem Kathodenhalteteil, der Hohlkathode und der Zündanode gebildet.
  • Das Kathodenhalteteil kann vorzugsweise einen Doppelzylinder mit geschlossenem Ende und einen in dem Doppelzylinder angeordneten Innenzylinder aufweisen, wobei mehrere Rillen in der Rückfläche des Abschnitts des Kathodenhalteteils ausgebildet sind, an dem die Kathode befestigt ist. Die mehreren Rillen und der Innenzylinder bilden einen Abschnitt des Kühlmittel-Strömungsraums. Die Außenumfangsfläche und die Bodenfläche des Kathodenhalteteils können vorzugsweise mit einem elektrischen Isolator überzogen sein.
  • Da erfindungsgemäß die ringförmige Kathode an einem Innenumfang des durch ein Kühlmittel gekühlten Kathodenhalteteils befestigt und da die Kathode so befestigt ist, daß sie teilweise von der Bodenfläche des Kathodenhalteteils vorragt, kann die Lage eines auf der Endfläche der Kathode ausgebildeten Brennflecks stabil in der Mitte festgelegt werden.
  • Dieser Vorteil wird unter Berücksichtigung des theoretischen Hintergrunds deutlich, daß ein Brennfleck jener Punkt ist, an dem Thermoelektronen freigesetzt werden. Die Bodenfläche und die Eckenfläche des Kathodenhalteteils, die gekühlt werden, haben eine zu niedrige Temperatur, um einen Freisetzungspunkt für Thermoelektronen vorzusehen und somit leicht einen Brennfleck ausbilden zu können. Andererseits ermöglicht die Endfläche der Kathode, die von dem Kathodenhalteteil vorragt und eine hohe Temperatur hat, eine Konzentration des elektrischen Felds auf ihr und somit die Ausbildung eines Brennflecks.
  • Da sich ferner die Lage des Brennflecks auf der Kathodenendfläche stabil in der Mitte festlegen läßt, kann sowohl ein Düsenkörper als auch ein in die Lücke zwischen der Düse und der Kathode geleitetes Betriebsgas entfallen, die beim bekannten Brenner notwendig waren.
  • Durch den Wegfall der Düse kann als Brennerdurchmesser nunmehr ein Maß gewählt werden, das etwa einem Drittel des Durchmessers herkömmlicher Plasmabrenner entspricht. Dadurch kann der Plasmabrenner kompakt sein.
  • Außerdem verliert das Plasma seine Stabilität auch dann nicht, wenn der Pilotbogen unmittelbar nach der Zündung des Hauptbogens verlischt.
  • Die ringförmige Kathode ist unterhalb der Spitze der Zündanode vorgesehen. Damit wird verhindert, daß die Zündanode durch einen von der Kathode aus erzeugten Hauptbogen abgeschmolzen und abgenutzt wird.
  • Sind die mehreren Kühlmittel-Strömungsrillen in der Rückfläche des Kathodenbefestigungsabschnitts des Kathodenhalteteils ausgebildet, kann die Kathode ausreichend gekühlt werden.
  • Sind die Außenumfangsfläche und die Bodenfläche des Kathodenhalteteils mit einem elektrischen Isolator überzogen, kann durch diese Anordnung in Kombination mit der Kühlwirkung die Erzeugung eines vom Kathodenhalteteil ausgehenden Plasmabogens völlig ausgeschlossen werden. In diesem Fall wird daher das elektrische Feld ordnungsgemäß auf der Kathode konzentriert, was eine stabile und äußerst wirksame Erzeugung eines Plasmabogens gewährleistet.
  • Da erfindungsgemäß ferner der Strömungsdurchgang für das Betriebsgas durch einen Raum zwischen dem Kathodenhalteteil, der Hohlkathode und der Zündanode gebildet wird, kann die Zündanode durch das Betriebsgas gekühlt und somit geschützt werden.
  • Werden die Verringerung des Brennerdurchmessers und die ausreichende Kathodenkühlung mit der Anordnung kombiniert, bei der die Kathode durch ein Einschraub- oder Einpaßverfahren befestigt ist, ergeben sich solche Vorteile wie ein geringer thermischer Beanspruchungsgrad. Durch eine geringe thermische Beanspruchung und weitere Vorteile kann der Kathodendurchmesser auf ein wesentlich größeres Maß gegenüber den herkömmlich verwendeten eingestellt werden, wodurch eine hohe Belastbarkeit für den Bogenstrom erreicht wird.
  • Durch die Ausbildung der Kühlrillen im Kathodenhalteteil kann die Kathode sehr wirksam gekühlt werden, wodurch sich die Nutzungsdauer der Kathode stark erhöhen läßt. Wird die Kathode in ihrer Lage durch Schraubgewinde oder Eingriffsabschnitte gehalten, kann sie nicht abfallen.
  • Fig. 1 ist ein bruchstückartiger Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plasmabrenners mit transferiertem Bogen;
  • Fig. 2 ist eine Detailansicht des in Fig. 1 mit II bezeichneten Abschnitts;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plasmabrenners mit transferiertem Bogen;
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5; und
  • Fig. 7, 8, 9a, 9b und 9c sind Ansichten eines herkömmlichen Plasmabrenners, wobei Fig. 7 ein Längsschnitt durch den Endabschnitt des Plasmabrenners ist, Fig. 8 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung mit dem Plasmabrenner zeigt und Fig. 9a, 9b und 9c Detailansichten unterschiedlicher Anordnungen sind, die am Spitzenabschnitt der Kathode des Plasmabrenners vorgesehen sein können.
  • Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand von Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plasmabrenners mit transferiertem Bogen. In dieser Ausführungsform ist eine Kathode an einem Kathodenhalteteil durch Schraubgewinde befestigt. Fig. 2 zeigt im Detail den mit II in Fig. 1 bezeichneten Abschnitt, Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2, und Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist eine Kathode an einem Kathodenhalteteil durch einen Einpaßeingriff befestigt. Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
  • Zunächst wird die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 beschrieben. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Kathode, die an einem Kathodenhalteteil 3 befestigt ist, indem sie in einen Schraubgewinde-Eingriffsabschnitt 11 geschraubt wird, der im Innenumfang des Teils 3 ausgebildet ist. Vor dem Befestigen wird auf dem Schraubgewinde-Eingriffsabschnitt 11 Silberlot aufgetragen, um die elektrische Leitfähigkeit und den Wärmeleitkoeffizienten zu erhöhen. Silberlot wird auch auf einen Einpaß-Engriffsabschnitt 13' unterhalb des Schraubgewinde-Eingriffsabschnitts 11 aufgetragen.
  • Das Kathodenhalteteil 3 hat eine Anordnung, bei der das Teil 3 durch ein Kühlmittel gekühlt wird. Ein im Kathodenhalteteil 3 befindlicher Innenzylinder 5 teilt einen Raum 7 ab, durch den ein Kühlmittel strömen kann. Das Kühlmittel strömt im Raum 7 in die mit den Pfeilen bezeichnete Richtung und kühlt dadurch die Kathode 1 sowie die Bodenfläche und die Außenumfangsfläche des Kathodenhalteteils 3.
  • Zur Verstärkung der Kühlwirkung des Schraubgewindeabschnitts 11 und des Einpaßabschnitts 13', mit denen die Kathode 1 einen Eingriff herstellt, sind mehrere Strömungsrillen 10 für das Kühlmittel vorgesehen. Diese Rillen 10 vergrößern die Wärmeübertragungsfläche, erhöhen die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels und bewirken eine gleichmäßige Kühlung.
  • Sind die Rillen 10 gemäß Fig. 4 spiralförmig ausgebildet, läßt sich die Kühlwirkung weiter verstärken.
  • Der Plasmabrenner von Fig. 1 weist außerdem eine Anode 2 zum Zünden und ein Teil 4 zum Halten der Zündanode 2 auf. Das Halteteil 4 für die Zündanode hat einen Strömungsraum 8 für das Kühlmittel, der durch einen darin befindlichen Innenzylinder 6 abgeteilt ist, und wird durch ein im Raum 8 strömendes Kühlmittel gekühlt. Ein Strömungsdurchgang 9 für das Betriebsgas ist ein Raum, der durch das Kathodenhalteteil 3, das Zündanodenhalteteil 4, die Zündanode 2 und die Innenseite der Kathode 1 gebildet wird. Ein Betriebsgas strömt in die mit den Pfeilen bezeichnete Richtung in den Durchlaß in der Kathode 1, um freigesetzt zu werden.
  • Ein Isolator 12 überzieht die Bodenfläche und die Außenumfangsfläche des Kathodenhalteteils 3, um eine von diesem Teil 3 ausgehende Bogenentladung zu verhindern.
  • Der Spitzenabschnitt der Kathode 1 des erfindungsgemäßen Plasmabrenners ragt von der Bodenfläche des Kathodenhalteteils 3 um 5 bis 30 mm vor, so daß sich das elektrische Feld auf der Endfläche der Kathode 1 konzentriert und sich ein Brennfleck darauf bildet.
  • Da die Lage der Zündanode 2 so festgelegt ist, daß sich diese oberhalb der Kathode 1 befindet, wird ein Abschmelzen und Abnutzen der Spitze der Zündanode 2 durch einen zwischen der Kathode 1 und einem zu erwärmenden Objekt erzeugten Hauptbogen verhindert.
  • Nachfolgend wird beschrieben, auf welche Weise ein Plasmabogen durch den erfindungsgemäßen Plasmabrenner erzeugt wird.
  • Zum Zündzeitpunkt wird zunächst eine hochfrequente Hochspannung zwischen der Kathode 1 und der Zündanode 2 angelegt, was eine elektrische Entladung zwischen diesen Elektroden verursacht. Anschließend wird eine Gleichspannung unter Verwendung der Kathode 1 als negative Elektrode und der Zündanode 2 als positive Elektrode angelegt, wodurch ein Pilotbogen erzeugt wird. Danach wird das Anlegen der hochfrequenten Hochspannung beendet.
  • Im Anschluß daran wird eine Gleichspannung unter Verwendung der Kathode 1 als negative Elektrode und eines (nicht gezeigten) zu erwärmenden Objekts als positive Elektrode angelegt, wodurch ein Hauptbogen zwischen diesen Teilen erzeugt wird. Danach wird das Anlegen von Gleichspannung zwischen der Kathode 1 und der Zündanode 2 beendet, wodurch der Pilotbogen verlischt. Ein durch die Lücke zwischen der Kathode 1 und der Zündanode 2 abwärts zum Austreten strömendes Betriebsgas dient zum Abschirmen der Zündanode 2 gegenüber der Kathode 1, wodurch die Zündanode 2 geschützt wird. Auch nach dem Verlöschen des Pilotbogens bleibt der Hauptbogen auf einer konisch zulaufenden Oberfläche 1" an der Spitze der Kathode 1 stabil. Da die konisch zulaufende Oberfläche 1" an dieser Spitze ringförmig ist, läßt sich eine große Fläche für die Freisetzung von Thermoelektronen gewährleisten, die zum Hauptbogen zu führen sind. Folglich läßt sich die Bogenstromdichte verringern, wodurch auch bei einem hohen Bogenstrom eine geringe Abnutzung erreicht werden kann.
  • Um zu gewährleisten, daß der Brennfleck mit einer ringförmigen Konfiguration und stabil an der Spitze der Kathode 1 ausgebildet wird, sollte die Kathode 1 vorzugsweise eine bestimmte Konfiguration an ihrem Spitzenabschnitt haben, bei der der Radius der ringförmigen Kathode 1 an der entfernten Kante 1''' minimal ist.
  • Der Brenner mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wurde in einem etwa dreistündigen Betrieb mit einem Strom von 6000 A eingesetzt. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß der Brennfleck ohne Düse stabil und der Grad der Abnutzung gering war.
  • Anhand von Fig. 5 und 6 wird nunmehr eine weitere Ausführungsform beschrieben, die sich durch die Art der Kathodenbefestigung unterscheidet.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Kathode 1' an einem Kathodenhalteteil 3' befestigt, wobei die Befestigung jedoch nicht über Schraubgewinde, sondern über einen Einpaßeingriff unter Verwendung von Eingriffsabschnitten 16 erfolgt. Insbesondere ist eine Eingriffsrille 14 in einem Innenumfang des Kathodenhalteteils 3' ausgebildet, und die auf der Kathode 1' vorgesehenen Eingriffsabschnitte 16 werden in die Rille 14 eingepaßt und verhindern dadurch, daß die Kathode 1' abfällt.
  • Während der Befestigung der Kathode 1' am Kathodenhalteteil 3' wird die Kathode 1' in das Kathodenhalteteil 3' so eingefügt, daß die Eingriffsabschnitte 16 der Kathode 1' in Kerben 15 eingepaßt werden, die im Kathodenhalteteil 3' ausgebildet sind, wodurch die Eingriffsabschnitte 16 in der Eingriffsrille 14 positioniert werden. Danach wird die Kathode 1' gedreht, bis die Eingriffsabschnitte 16 an Positionen fixiert sind, die jeweils von den Kerben 15 entfernt sind.
  • Beim Einfügen der Kathode 1' wird gleichzeitig Silberlot aufgetragen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, hat die Erfindung die folgenden wesentlichen Auswirkungen:
  • (a) Eine herkömmlich verwendete Düse ist nicht notwendig. Dadurch kann nicht nur der Düsenkörper selbst, sondern auch das Düsenkühlsystem und das System zur Betriebsgaszufuhr in die Lücke zwischen der Düse und der Kathode entfallen. Somit ist der erfindungsgemäße Plasmabrenner mit transferiertem Bogen einfach und kompakt.
  • (b) Der Durchmesser des Plasmabrenners kann etwa ein Drittel des Durchmessers herkömmlicher Plasmabrenner betragen. Dadurch kann der Brenner in einem engen Raum eingebaut werden.
  • (c) Es lassen sich Düsenkühlwasser sowie eine große Betriebsgasmenge einsparen.
  • (d) Das Plasma verliert seine Stabilität auch dann nicht, wenn der Pilotbogen unmittelbar nach der Zündung des Hauptbogens verlischt.
  • (e) Durch die Kombination zwischen verringertem Brennerdurchmesser, ausreichender Kathodenkühlung und Kathodenbefestigung über ein Einschraub- oder Einpaßverfahren ergeben sich solche Vorteile wie ein geringer thermischer Beanspruchungsgrad. Durch eine geringe thermische Beanspruchung und weitere Vorteile kann der Kathodendurchmesser auf ein wesentlich größeres Maß gegenüber den herkömmlich verwendeten eingestellt werden, wodurch eine hohe Belastbarkeit für den Bogenstrom erreicht wird.
  • (f) Durch die im Kathodenhalteteil ausgebildeten Kühlrillen läßt sich die Kathode sehr wirksam kühlen, wodurch die Nutzungsdauer der Kathode stark erhöht werden kann.
  • (g) Wird die Kathode in ihrer Lage durch Schraubgewinde oder Eingriffsabschnitte gehalten, kann sie nicht abfallen.
  • (h) Sind die Außenumfangsfläche und die Bodenfläche des Kathodenhalteteils mit einem elektrischen Isolator überzogen, läßt sich eine vom Kathodenhalteteil ausgehende elektrische Entladung verhindern. Daher wird in diesem Fall das elektrische Feld ordnungsgemäß auf der Kathode konzentriert, was eine stabile und äußerst wirksame Erzeugung eines Plasmabogens gewährleistet.

Claims (4)

1. Plasmabrenner mit transferiertem Bogen, der eine Kathode (1) und eine Zündanode (2) hat und bei dem nach Erzeugung einer elektrischen Auslösungsentladung zwischen der Kathode (1) und der Zündanode (2) eine elektrische Entladung zwischen der Kathode (1) und einem zu behandelnden Objekt erfolgt, das als Anode eingestellt ist, gekennzeichnet durch:
ein zylindrisches Kathodenhalteteil (3) mit einem darin befindlichen Raum (7), in dem ein Kühlmittel strömen kann, wobei die Zündanode (2) in dem Kathodenhalteteil (3) angeordnet ist, die Kathode (1) ringförmig ist, an einem Innenumfang des Kathodenhalteteils (3) angeordnet und unterhalb der Spitze der Zündanode (2) positioniert ist, der Spitzenabschnitt der Kathode (1) sich am Innenumfang der Bodenfläche des Kathodenhalteteils (3) befindet und von dieser nach unten vorragt und wobei das Betriebsgas nur zwischen dem Kathodenhalteteil (3), der Zündanode (2) und der ringförmigen Kathode (1) strömt.
2. Plasmabrenner mit transferiertem Bogen nach Anspruch 1, wobei das Kathodenhalteteil (3) einen Doppelzylinder mit geschlossenem Ende und einen in dem Doppelzylinder angeordneten Innenzylinder (5) aufweist, mehrere Rillen (10) in der Rückfläche des Abschnitts des Kathodenhalteteils (3) ausgebildet sind, an dem die Kathode (1) befestigt ist, und die mehreren Rillen (10) und der Innenzylinder (5) einen Abschnitt des Strömungsraums (7) für das Kühlmittel bilden.
3. Plasmabrenner mit transferiertem Bogen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Außenumfangsfläche und die Bodenfläche des Kathodenhalteteils mit einem elektrischen Isolator (12) überzogen sind.
4. Plasmabrenner mit transferiertem Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die ringförmige Kathode (1) in den Innenumfang des Kathodenhalteteils (3) eingeschraubt oder eingepaßt ist.
DE68919740T 1988-04-26 1989-04-25 Plasmabrenner mit transferiertem Bogen. Expired - Fee Related DE68919740T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63102992A JPH0658840B2 (ja) 1988-04-26 1988-04-26 移行形プラズマトーチ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68919740D1 DE68919740D1 (de) 1995-01-19
DE68919740T2 true DE68919740T2 (de) 1995-05-04

Family

ID=14342192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68919740T Expired - Fee Related DE68919740T2 (de) 1988-04-26 1989-04-25 Plasmabrenner mit transferiertem Bogen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4958057A (de)
EP (1) EP0339563B1 (de)
JP (1) JPH0658840B2 (de)
CA (1) CA1311280C (de)
DE (1) DE68919740T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022111A1 (de) * 1990-07-11 1992-01-23 Krupp Gmbh Plasmabrenner fuer uebertragenen lichtbogen
US5416296A (en) * 1994-03-11 1995-05-16 American Torch Tip Company Electrode for plasma arc torch
US5705785A (en) * 1994-12-30 1998-01-06 Plasma-Laser Technologies Ltd Combined laser and plasma arc welding torch
JP2995005B2 (ja) * 1996-08-28 1999-12-27 核燃料サイクル開発機構 間接冷却方式プラズマジェットトーチ
KR100276674B1 (ko) * 1998-06-03 2001-01-15 정기형 플라즈마 토치
US6114649A (en) * 1999-07-13 2000-09-05 Duran Technologies Inc. Anode electrode for plasmatron structure
US6794600B2 (en) * 2001-02-14 2004-09-21 Nippon Steel Corporation Plasma torch used for heating molten steel
US6946616B2 (en) * 2002-04-19 2005-09-20 Thermal Dynamics Corporation Plasma arc torch cooling system
JP2005118816A (ja) * 2003-10-16 2005-05-12 Koike Sanso Kogyo Co Ltd プラズマトーチ用のノズル
TWI352368B (en) * 2007-09-21 2011-11-11 Ind Tech Res Inst Plasma head and plasma-discharging device using th
JP5327621B2 (ja) * 2009-06-16 2013-10-30 新日鐵住金株式会社 タンディシュ内溶鋼加熱用プラズマトーチ
DE102009031236B3 (de) * 2009-06-26 2010-12-02 Salzgitter Flachstahl Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Stahlbändern mittels Bandgießen
CN101835337B (zh) * 2010-05-18 2012-08-22 武汉天和技术股份有限公司 采用并联冷却方式的等离子体发生器
CN104136130B (zh) * 2012-01-27 2018-12-28 欧瑞康美科(美国)公司 带可移除的喷嘴尖的热喷枪以及制造和使用其的方法
DE102013103508A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-09 PLASMEQ GmbH Plasmabrenner
US9144148B2 (en) 2013-07-25 2015-09-22 Hypertherm, Inc. Devices for gas cooling plasma arc torches and related systems and methods
ES2822048T3 (es) 2014-03-11 2021-04-28 Tekna Plasma Systems Inc Proceso y aparato para producir partículas de polvo por atomización de un material de alimentación en forma de miembro alargado
AU2016288266B2 (en) * 2015-06-29 2021-05-13 Tekna Plasma Systems Inc. Induction plasma torch with higher plasma energy density
US10208263B2 (en) * 2015-08-27 2019-02-19 Cogent Energy Systems, Inc. Modular hybrid plasma gasifier for use in converting combustible material to synthesis gas
US10926238B2 (en) 2018-05-03 2021-02-23 Cogent Energy Systems, Inc. Electrode assembly for use in a plasma gasifier that converts combustible material to synthesis gas
JP2024500253A (ja) * 2021-02-24 2024-01-05 アキュトロニック タービンズ, インコーポレイテッド ガスタービンエンジン用のプラズマ点火および燃焼補助システム
CN114345263B (zh) * 2022-01-25 2024-04-23 内蒙古金科发新材料科技有限公司 一种热等离子体反应器保护装置
CN115734449B (zh) * 2022-11-29 2023-11-14 哈尔滨工程大学 一种固定电弧发生位置的等离子电弧发生器
DE102023000417A1 (de) * 2023-02-07 2024-08-08 Oerlikon Metco (Us) Inc. Plasma-Brennerkopf für Innenbeschichtungen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US178288A (en) * 1876-06-06 Improvement in auger-handles
US3250893A (en) * 1963-10-01 1966-05-10 Union Carbide Corp Method for providing a source of heat
US3914573A (en) * 1971-05-17 1975-10-21 Geotel Inc Coating heat softened particles by projection in a plasma stream of Mach 1 to Mach 3 velocity
CA1060929A (en) * 1975-04-16 1979-08-21 Robert S. Segsworth Extended arc furnace and process for melting particulate charge therin
US4004076A (en) * 1975-06-06 1977-01-18 Paton Boris E Nonconsumable electrode for melting metals and alloys
NL7601721A (nl) * 1976-02-20 1977-08-23 Philips Nv Werkwijze en inrichting voor het plasma-mig lassen.
JPS54105342A (en) * 1978-02-07 1979-08-18 Mitsubishi Electric Corp Glow-discharge heating device
DE2900330A1 (de) * 1978-01-09 1979-07-12 Inst Elektroswarki Patona Verfahren zur plasmaerzeugung in einem plasma-lichtbogen-generator und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT381826B (de) * 1984-10-11 1986-12-10 Voest Alpine Ag Plasmabrenner
CA1266892A (en) * 1985-04-27 1990-03-20 Tadayuki Otani Method of igniting arcs

Also Published As

Publication number Publication date
EP0339563B1 (de) 1994-12-07
JPH0658840B2 (ja) 1994-08-03
EP0339563A3 (en) 1990-01-10
CA1311280C (en) 1992-12-08
US4958057A (en) 1990-09-18
EP0339563A2 (de) 1989-11-02
DE68919740D1 (de) 1995-01-19
JPH01274399A (ja) 1989-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68919740T2 (de) Plasmabrenner mit transferiertem Bogen.
DE69418894T2 (de) Plasmabrenner
DE69224183T2 (de) Plasmaschneidebrenner
DE68929313T2 (de) Düsenschutz für Plasmalichtbogenschweissbrenner
DE2164270C3 (de) Plasmastrahlgenerator
DE2306022C3 (de) Plasmabrenner mit Achsialzufuhr des stabilisierenden Gases
DE69016313T2 (de) Plasmareaktor zur Hochtemperaturbehandlung von Materialien.
DE2900330A1 (de) Verfahren zur plasmaerzeugung in einem plasma-lichtbogen-generator und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2912843A1 (de) Plasmabrenner, plasmabrenneranordnung und verfahren zur plasmaerzeugung
DE2416422A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschweissen
EP0168810B1 (de) Schweissbrenner zum Plasma-MIG-Schweissen
DE19963904C2 (de) Plasmabrenner und Verfahren zur Erzeugung eines Plasmastrahls
DE3328777C2 (de)
DE2633510C3 (de) Plasmatron
DE102015001455A1 (de) Elektrode für einen Schweißbrenner zum Wolfram-Schutzgasschweißen und Schweißbrenner mit solcher Elektrode
DE2654144A1 (de) Verfahren und brenner zum aufrechterhalten von koaxialen mehrfachlichtboegen
DE69300563T2 (de) Lichtbogenplasmabrenner mit konische Bohrung enthaltender Elektrode.
EP0422406A2 (de) Anode für einen Gleichstromlichtbogenofen
DE1286241B (de) Induktiver Plasmabrenner
DE1440623B1 (de) Schutzgas-Lichtbogenbrenner
DE2206369A1 (de) Plasmatron zum metallschmelzen
DE1440628B2 (de) Lichtbogenbrenner fuer einen lichtbogenofen
DE2422322C3 (de) Elektrode für einen Plasmabrenner
DE19608554C1 (de) Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode
DE1440541B2 (de) Elektrisches plasmageraet zum erhitzen, schneiden und schweissen eines werkstuecks

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee