DE68915720T2 - Schneid-, Einfüg- und Krimpwerkzeug für isolationsverdrängende elektrische Verbinder. - Google Patents
Schneid-, Einfüg- und Krimpwerkzeug für isolationsverdrängende elektrische Verbinder.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneid-, Einfüg- und Krimpwerkzeug für Leitungsdrähte in parallele, aufeinanderfolgende Buchsen eines elektrischen Verbinders, in denen jeweils ein isolationsverdrängender Kontakt angeordnet ist.
- Die Erfindung betrifft ganz besonders von Hand oder automatisiert herzustellende Anschlüsse von Leitungsdrähten in einem grundsätzlich quaderförmigen Verbinder, der unter der Bezeichnung Multikontaktstecker mit integriertem Gehäuse und Zwischenöffnungen bekannt ist. Die Formen und Abmessungen dieses Verbindertyps sind genormt, insbesondere nach der Norm UTE C93-425 und/oder nach der von Bundesregierung der Vereinigten Staaten von Amerika herausgegebenen MS-Norm (Military Standard) 18268.
- Ziel dieser Normungen ist es, eine standardisierte Montage dieses Verbindertyps zu ermöglichen, insbesondere auf Tafeln mit elektronischen Bauteilen.
- Die Verbinder dieses Typs weisen auch einen quaderförmigen Isolierkörper auf, der zwischen zwei Kappen eingeschlossen ist, die ein Metallgehäuse bilden, das auf einer Tafel befestigt werden kann. In einer anderen Ausführung ist das an einen identischen Isolierkörper angepaßte Gehäuse aus Plastik.
- Der Isolierkörper hat auf seinen beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten zwei Reihen von aufeinanderfolgenden Buchsen, in denen jeweils der hintere Teil eines isolationsverdrängenden Kontakts angeordnet ist, der mit einem entsprechenden Leitungsdraht verbunden werden soll.
- Es ist bereits eine Schneid-, Einfüge- und Krimpzange für Leitungsdrähte in einem solchen Verbinder vorgeschlagen worden.
- Dieses handbetätigte Werkzeug umfaßt:
- - einen Führungs- und Haltekopf für den quaderförmigen Isolierkörper des Verbinders, wobei der Kopf zwei parallele Führungswangen aufweist, auf denen jeweils in Längsrichtung ein Vorsprung vorgesehen ist, der in eine entsprechende Einkerbung des Isolierkörpers aufgenommen wird, wobei sich jede Einkerbung dein Boden (50) der Buchsen gegenüberliegend erstreckt, in dessen Nähe die eingefügten Drähte (46) enden;
- - einen Stempel, der senkrecht zur Richtung der Führungswangen verschiebbar ist, um über die eine dieser beiden letzten ins Innere einer Buchse auf der der besagten Kopfwange gegenüberliegenden Seite des Verbinders überzustehen, so daß sein freies Ende das Abschneiden, dann das Einfügen und das Krimpen eines zuvor in einen in der Führungswange ausgebildeten Drahteinführungsschlitz eingeführten Drahtes ausführt, welcher sich in der Verschiebeebene des Stempels erstreckt, wobei der Schlitz durch ein Drahteinführungsloch bis unter die Führungsebene der Stempelunterseite verlängert ist, das, unter Berücksichtigung der Betätigungsrichtung des Stempels, oberhalb der Führungswange angeordnet ist, um eine Schneidelünette zu bilden, vor der sich der freie untere Rand des das Schneidemesser bildenden Stempels verschiebt; und
- - Mittel zum Indexieren der Längsposition des Isolierkörpers, die in der anderen der besagten Führungswangen ausgebildet sind und die mit den der Wange gegenüberliegenden Buchsen des gegenüberliegenden Verbinders zusammenwirken
- Der Benutzer kann mit Hilfe einer solchen Krimpzange nacheinander so viele Drähte wie gewünscht in den entsprechenden Buchsen anschließen, indem er das Vorrücken des Isolierkörpers zwischen den Führungs- und Haltewangen des Kopfes mit der Hand bewirkt.
- Es ist also notwendig, daß der Benutzer durch eine unabhängige Maßnahme ein schrittweise Vorrücken mit der Hand bewirkt, was den Nachteil hat, daß der Arbeitsgang des Krimpens verlangsamt wird.
- Es ist auch schon eine andere Krimpzange vorgeschlagen worden, die zwischen den Führungswangen des Kopfes eine Vorrichtung zum schrittweise Vorrücken des Verbindergehäuses aufweist. Jedoch führt in dieser Krimpzange der Stempel das Abschneiden des anzuschließenden Drahtes nicht automatisch und vor seinem Einfügen aus, und folglich ist es notwendig, daß der Benutzer im voraus das Ende von jedem der Drähte vorbereitet und es so tief wie möglich in den Einführschlitz einführt, so daß das freie Ende eines jeden Drahtes am Ende dieses Arbeitsschrittes so nahe wie möglich am Boden der entsprechenden Buchse ist. Außerdem weist bei diesem Krimpzangentyp die Vorrichtung zum schrittweisen Vorrücken einen Finger auf, der in einer Ebene unter der des Isolierkörpers des Verbinders angeordnet ist und der folglich eine Abänderung der entsprechenden metallenen Kappe des Verbinders erfordert, um darin für ein Zusammenwirken mit dem Finger vorgesehene Kerben auszubilden.
- Es wurde auch schon eine Krimpzange vorgeschlagen, die ein Zuweisungsrad aufweist, das die seitliche Verschiebung des Verbinders bewirkt (EP-A-0 032 616) und eine Krimpzange mit einem Hebel zum Verschieben des Verbinders (EP-A-0 075 660).
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Krimpwerkzeug zu schaffen, das, handbetätigt oder automatisiert, gleichzeitig die Ausführung des Schneidens, Einfügens und Krimpens von jedem der Drähte ermöglicht, ohne daß es notwendig wäre, die metallene Kappe des Verbinders abzuändern, und auch noch das automatische schrittweise Vorrücken des Gehäuses in bezug auf den Führungskopf.
- Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Werkzeug des weiter oben geschriebenen Typs vorgeschlagen, das einen Finger zum automatischen schrittweisen Vorrücken des Verbinders in Längsrichtung umfaßt, welcher vor den Arbeitsgängen des Schneidens und Einfügens in die dem Stempel gegenüberliegenden Buchse aufgenommen wird und dort in dem Bereich der besagten Einkerbung eindringt; es sind Mittel für das seitliche Ausweichen des Vorrückfingers vorgesehen, damit der Draht in die Buchse eingefügt werden kann.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
- - ist der Finger am Ende eines flachen, im Führungs- und Haltekopf parallel zu einer zur Richtung der Buchsen senkrechten Ebene verschiebbar angeordneten Rahmens ausgebildet, der eine Ausnehmung zum Einführen des Drahtes aufweist und dessen Verschiebungen in seiner Verschiebeebene in bezug auf den Kopf durch einen Stift gesteuert werden, der von der Unterseite des Stempels absteht und der in ein Steuerkurvenprofil eingreift;
- - ist der Rahmen in einem Steuerschlitten, in welchem das Steuerkurvenprofil ausgebildet ist, in einer zur Richtung des Stempels parallelen Richtung verschiebbar angeordnet, wobei der Schlitten in bezug auf den Kopf in einer zur Richtung des Stempels senkrechten Richtung verschiebbar angeordnet ist;
- - ist der Rahmen zwischen dem Schlitten und der Unterseite des Stempels angeordnet;
- - ist eine zwischen dem Schlitten und dem Rahmen angeordnete Feder vorgesehen, um letzteren zu belasten, um das Eindringen des Vorrückfingers in die dem Stempel gegenüberliegende Buchse zu bewirken, und sind Anschlagmittel vorgesehen, die den Hub dieses Eindringens begrenzen;
- - weist der Schlitten zwei durch einen Zwischenraum seitlich voneinander getrennten vordere Arme, die zwei Führungsnuten des Rahmens bilden und eine Schiene auf, die sich auf seiner Seite erstreckt, die der zum Rahmen hin weisenden gegenüberliegt und die in einer entsprechenden, im Führungs- -und Haltekopf ausgebildete Nut aufgenommen ist;
- - weist das Steuerkurvenprofil in Richtung der Vorwärtsbewegung des Stempels nacheinander einen ersten, zur Verschieberichtung des Stempels parallelen Abschnitt auf, einen in bezug auf diese Richtung im Winkel von 45º schräg verlaufenden zweiten Abschnitt, der das seitliche Ausweichen des Vorrückfingers bewirkt und einen zum ersten parallelen dritten Abschnitt, der dem Einfüge- und Krimpvorgang des Drahtes entspricht;
- - weist der Vorrückfinger eine schräge Seitenkante auf, die mit der Seitenwand der dem Stempel gegenüberliegenden Buchse zusammenwirkt, um das Zurückweichen des Rahmens in bezug auf den Schlitten gegen die von der Feder ausgeübte Federkraft zu bewirken, damit er unter der vom Schlitten hervorgerufenen Bewegung seitlich ausweichen kann.;
- - bildet die Einfügeausnehmung die Schneidelünette;
- - ist die Einfügeausnehmung so bemessen, daß sie eine Schneidelünette mit Spiel hindurchläßt, deren Oberseite die Unterseite des Stempels berührt und die sich von dieser Unterseite nach unten in den Kopf erstreckt;
- - ist die Schneidelünette mit Spiel zwischen den Armen des Schlitten aufgenommen;
- - ist die andere Wange des Halte- und Führungskopfes mit einschiebbaren Mitteln versehen, die sich dem Zurückweichen des Verbinders in die des schrittweisen Vorrückens entgegengesetzte Richtung widersetzen. Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zutage treten, zu deren Verständnis man die beigefügten Zeichnungen heranziehe, in denen:
- - die Fig. 1 eine Seitenansicht einer Krimpzange nach dem bekannten Stand der Technik ist;
- - die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Führungs- und Haltekopfes der Krimpzange aus Fig. 1 ist;
- - die Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in der Verschiebeebene des Stempels des Kopfes aus Fig. 2 ist;
- - die Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines elektrischen Verbinders ist, bei dem das erfindungsgemäße Werkzeug zur Anwendung kommt;
- - die Fig. 5 eine schematische und vereinfachte Draufsicht auf die wichtigsten Bestandteile des erfindungsgemäßen Werkzeugs, die das automatische Vorrücken des Verbinders gewährleisten;
- - die Fig. 6 eine vereinfachte schematische, teilweise geschnittene Ansicht gemäß der Linie 6-6 in der Fig. 5 ist;
- - die Fig. 7 eine Draufsicht auf den verschiebbaren Zuweisungsrahmen ist;
- - die Fig. 8 eine Seitenansicht von links des in Fig. 7 dargestellten Rahmens ist;
- - die Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schlitten ist, der den verschiebbaren Rahmen aufnimmt;
- - die Fig. 10 Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 9 ist;
- - die Fig. 11 eine Draufsicht auf die Drahtschneidelünette ist;
- - die Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in der Fig. 11 ist;
- - die Fig. 13 eine perspektivische Detailansicht ist, die die Führungswange des Kopfes zeigt, in der die Vorrichtung zum schrittweisen Vorrücken angeordnet ist; und
- - die Fig. 14 und 15 ähnliche Ansichten sind wie die in den Fig. 7 und 8 und eine Ausführungsvariante des Rahmens zum schrittweisen Vorrücken zeigen.
- In Fig. 1 ist eine Krimpzange dargestellt, die aus einem Körper 12 besteht, an dessen vorderen Ende ein Kopf 14 zum Halten und Führen eines (nicht dargestellten) Verbinders ausgebildet ist, und dessen hinteres Ende 16 ein mit einem beweglichen Hebelgriff 18 zusammenwirkendes Betätigungsmittel eines Stempels 20 zum Schneiden, Einfügen und Krimpen bildet. Der Stempel verlagert sich beim Betätigen des Hebelgriffs 18 in der Zeichnungsebene. Der Kopf 14 weist zwei ebene, parallele Halte- und Führungswangen 22 und 24 auf, die zwischen sich den Isolierkörper des Verbinders verschiebbar aufnehmen.
- Die beiden Führungswangen 22 und 24 weisen jeweils in Längsrichtung einen Vorsprung 26 und 28 auf, parallel und in derselben Ebene ausgerichtet, die dazu bestimmt sind, in die entsprechenden Einkerbungen des Isolierkörpers des Verbinders einzugreifen.
- Der Stempel 20 kann zwischen den beiden Wangen 22 und 24 des Kopfes 14, den Mitteln 30 zum Zuweisen einer Verbinderposition gegenüberliegend, in bezug auf den Kopf überstehen.
- Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, weist der elektrische Verbinder, den man anzuschließen gedenkt, insbesondere einen Körper 32 aus Isoliermaterial auf, der über eine metallene Kappe 34 übersteht, die zusammen mit einer zweiten metallenen Kappe 36 das Gehäuse des elektrischen Verbinders bildet.
- Die Vorsprünge 26 und 28 des Kopfes 14 greifen in zwei entsprechende parallele Einkerbungen 38 und 39 des Isolierkörpers 32 ein.
- Auf seinen beiden ebenen, einander gegenüberliegenden und parallelen Seitenflächen weist der Isolierkörper eine Reihe von aufeinanderfolgenden Buchsen 40 auf.
- Jede Buchse nimmt den hinteren Teil eines isolationsverdrängenden Kontakts 44 auf, in dem man das Einfügen und das Krimpen eines Leitungsdrahts 46 bewirkt, dessen freies Ende 48 so aufgenommen ist, daß es annähernd auf dem Boden 50 der entsprechenden Buchse aufliegt.
- Wie man in den Figuren feststellen kann, sind die Einkerbungen 38 und 39 im dem den Boden 50 der Buchsen gegenüberliegenden Bereich ausgebildet.
- Die Wange 22 des Kopfes 14 weist einen Schlitz zum Einführen des Drahtes 46 auf, der sich zwischen dem freien Rand des Endes des Stempels 20 und dem zur Aufnahme des Verbinders vorgesehenen Platz befindet. Der Kopf weist auch eine Lünette 54 zum Einführen des Drahtes 46 auf, die von einem Einführungsloch gebildet wird, das derart in einer Platte 56 ausgebildet ist, daß der Rand des freien unteren Endes 57 des ein Schneidemesser bildenden Stempels mit dieser Lünette 54 zusammenwirkt, um den Draht 46 nach Art einer Guillotine abzuschneiden, wobei der Schnitt annähernd in der dem Boden 50 der Buchsen entsprechenden Ebene erfolgt.
- Das Loch der Schneidelünette des Drahtes 46 ist oberhalb der Wange 22 angeordnet, wenn man die Betätigungsrichtung des Stempels 20 betrachtet, die durch den Pfeil A angezeigt wird.
- Die Mittel 30 zum Zuweisen des Verbinders in eine Längsposition im Kopf werden von einem Finger gebildet, der über die Wange 24 übersteht, um in die gegenüberliegende Buchse einzugreifen, wobei der Finger automatisch gegen eine Rückstellfeder, die ihn belastet, ins Innere der Wange 24 ausweichen kann.
- In den Figuren 5 und 6 ist in vereinfachter Darstellung ein Teil des Führungs- und Haltekopfes dargestellt, der in Übereinstimmung mit der Lehre der Erfindung abgeändert wurde. Darin sind die verschiedenen Bestandteile mittels Vollinien in ihrer Ruhestellung und mittels sprichpunktierter Linien in anderen Funktionsstellungen dargestellt.
- Die Mittel zum schrittweisen Vorrücken des elektrischen Verbinders umfassen einen flachen Rahmen 60, der in bezug auf den Führungskopf in einer zur Verschieberichtung A des Stempels 20 parallelen Richtung verschiebbar angeordnet ist.
- Zu diesem Zweck ist der Rahmen 60 in einem Schlitten 62 zwischen den beiden Nuten 64 und 66 des letzteren, die an zwei Seitenarmen 68 und 70 ausgebildet sind, verschiebbar angeordnet.
- Die Seitenarme 68 und 70 bilden zwischen sich einen zur Vorderseite des Schlittens 62 hin offenen Raum 72, dessen Rolle weiter hinten erklärt werden wird.
- Eine Druckfeder ist zwischen zwei an der Hinterseite des Rahmens 60 ausgebildeten parallelen Armen 74 und 76 und in eine axiale Nut 78 des Schlittens eingesetzt. Die Druckfeder 80 wird zwischen der Anschlagfläche 82 des Rahmens 60 und der Oberfläche 84 des Schlittens 62 gehalten, um den Rahmen 60 in der von dem Pfeil A angezeigten Richtung axial zu belasten. Die in bezug auf den Schlitten 62 äußerste Position des Rahmens 60 ist durch eine Anschlagklaue 86 vorgegeben, die am freien Ende des Arms 74 ausgebildet ist, der beim axialen Ausschlag von einer entsprechenden Ausnehmung 88 des Schlittens aufgenommen wird.
- Der Rahmen 60 weist eine mittige, annähernd rechteckige Ausnehmung 90 auf, die, wenn die Bestandteile zusammengesetzt sind und jeweils ihre insbesondere in Figur 5 dargestellten Postionen eingenommen haben, dem Raum 72 des Schlittens 62 gegenüberliegend angeordnet ist, in welcher der verschiebbare Rahmen zwischen dem Schlitten 62 und der Unterseite 92 des Stempels 20 angeordnet ist.
- Der Rahmen 60 weist auf seiner dem Isolationskörper des Verbinders zugewandten Vorderseite 94 einen Finger 96 zum schrittweisen Vorrücken auf, dessen freie Endkante 98 in bezug auf die Grundrichtung des Fingers einen Winkel von 45º bildet.
- Wie aus den Figuren 6 und 8 ersichtlich ist, ist der Finger 96 in bezug auf die Ebene des Rahmens 62 versetzt, und zwar nach oben, wenn man die Figur 6 betrachtet, so daß er sich oberhalb der Unterseite des Stempels 20 befindet und in die gegenüberliegende Einkerbung des Verbinders eingreifen kann.
- Unter Berücksichtigung dieser geometrischen Festlegung wird man leicht verstehen, daß es notwendig ist, daß der Vorrückfinger 96 seitlich ausweichen kann, damit der Draht 46 durch die freie Kante 100 des Stempels 20 eingefügt werden kann.
- Zu diesem Zweck weist die Unterseite 102 des Schlittens 62 eine Schiene 104 auf, die sich in einer zur Verschieberichtung A des Stempels senkrechten Richtung B erstreckt und in eine entsprechende, im Kopf zum Halten und Führen des Verbinders ausgebildeten Nut 106 aufgenommen ist.
- Der Schlitten 62 kann somit in Richtung B verschoben werden, wobei er bei seiner Verschiebebewegung den verschiebbaren Rahmen 60 mitnimmt, der seinerseits in Bezug auf den Schlitten 62 in Richtung A verschiebbar ist.
- Die Schneidelünette 54 ist bei diesem Ausführungsbeispiel von einem im Kopf der Zange angeordneten Teil gebildet, das ein längliches Einführungsloch 56 bildet und dessen Endoberseite 108 mit Spiel im Raum 72 und in der Ausnehmung 90 angeordnet ist, um die Unterseite 92 des Stempels 20 zu berühren, dessen Kante am vorderen Ende 57 die Schneide zum Schneiden des Drahtes 46 bildet.
- Selbstverständlich sind die Ausnehmung 90 und der Raum 72 so bemessen, daß die Schneidelünette 54 nicht die Verschiebungen des Rahmens 60 und des Schlittens 62 behindert.
- Die Steuerung der Verschiebungen des Schlittens 62 und des Rahmens 60 erfolgt mittels eines Führungsstiftes 112, der von der Unterseite des Stempels 20 nach unten absteht und der in eine eine Steuerkurve bildende Nut 114 ragt, die an der Oberseite 116 des Schlittens 62 ausgebildet ist.
- In der Antriebsrichtung A gesehen, umfaßt die Kontur der Steuerkurve 114 nacheinander einen ersten geradlinigen, zur Richtung A parallelen Abschnitt 118, der sich in einem zweiten, im Winkel von 45º schräg verlaufenden Abschnitt fortsetzt und der in einem dritten geradlinigen, zur Richtung A parallelen Abschnitt endet.
- Das vorstehend beschriebene Werkzeug funktioniert folgendermaßen.
- In der Ruhestellung befindet sich der Führungsstift 112 in seiner in den Figuren 5 und 6 dargestellten Position 112'. Er befindet sich am Anfang des ersten Abschnitts 118 der Steuerkurve 114. In dieser Position ist der freie Rand 100' des Stempels 20 in bezug auf die Schneidelünette 54 zurückgezogen. Wenn der Benutzer das Verschieben des Stempels in Richtung A herbeiführt, z.B. durch ein Zusammenwirken der beiden Griffe 16 und 18 oder mittels eines Antriebzylinders, bewegt sich der Stift 112 zuerst im ersten Abschnitt 118, um das Abschneiden des Drahtes 46 herbeizuführen. Das Abschneiden erfolgt, wenn der Stift die Position 112" erreicht, die sich etwa in der Mitte des schräg verlaufenden Abschnitts 120 befindet.
- Der Eintritt des Stiftes 112 in den schrägen Abschnitt löst das, beim Betrachten der Figur 5 nach links gerichtete, seitliche Verschieben des Schlittens 62 aus seiner Ausgangsstellung 62' hin zu seiner Endstellung 62" aus. Im Verlauf dieses seitlichen Verschiebens nimmt der Schlitten den Rahmen aus seiner Anfangsstellung 60' hin zu seiner Endstellung 60" mit. Im Verlauf dieses seitlichen Verschiebens wirkt der Vorrückfinger 96 durch seine schräge Endkante 98' mit der sich in der Stempelachse befindlichen linken Seitenkante 130 der Buchse 40a zusammen. Dieses Zusammenwirken führt in bezug auf den Schlitten zum Zurückweichen des Rahmens und des Vorrückfingers gegen die von der Feder 80 ausgeübte Druckkraft. Die gleichzeitigen Verschiebungen des Rahmens 60 und des Schlittens 62 nach links erfolgen solange, bis der Vorrückfinger 96' seine Position 96" in der Buchse 40b eingenommen hat. Der Vorrückfinger 96 ist dadurch von der Bewegung des Einfügestempels 20 abgekoppelt, welcher seine Bewegung mit dem im dritten Abschnitt der Steuerkurve befindlichen Führungsstift 112 fortsetzen kann, bis er seine äußerste Position 112"' erreicht hat, die der Position 100"' des freien Vorderrandes des Stempels 20 im Inneren der Buchse 40a entspricht, nachdem der Draht 46 eingefügt und gekrimpt worden ist.
- Wenn man die auf den Stempel 20 einwirkende Kraft wegnimmt, zieht sich dieser in bezug auf den Kopf und den Stift 112 zurück, durchläuft die Steuerkurve 114 im umgekehrten Sinn, wobei er das Verschieben des Schlittens 62 und des Rahmens 60 nach rechts aus der Position 60"in die Position 60' herbei führt.
- Die Rückstellkraft des Stempels hängt von einer in der Zange angeordneten Feder ab, die die Energie beim Betätigen des Hebelgriffs 18 speichert. Im Falle eines automatischen Werkzeugs kann man einen doppeltwirkenden Pneumatikzylinder benutzen.
- Im Verlauf dieses gleichzeitigen Verschiebens nach rechts wirkt der geradlinige und zur Richtung A parallele Seitenrand 132 des Fingers 96 mit der gegenüberliegenden Kante 134 der Buchse 40b zusammen, um den elektrischen Verbinder seitwärts um eine Strecke nach rechts mitzunehmen, die dem Schritt entspricht, mit dem zwei aufeinanderfolgende Buchsen getrennt werden.
- Im Verlauf dieses Verschiebens des Verbinders werden die Mittel 30 zum Positionszuweisen in Richtung A zurückgeschoben, um die Relativverschiebung des Verbinders in bezug auf den Führungs- und Haltekopf zuzulassen.
- Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß die Zuweisungsvorrichtung 30 einen Zuweisungsdoppelfinger 136 und 138 aufweist. Der rechte Seitenrand 140 des Zuweisungsfingers 138 ist geradlinig und zur Richtung A parallel, um sich jeder Verschiebung des elektrischen Verbinders nach links zu widersetzen und dies insbesondere bei der Zurückweichbewegung und dem seitlichen Ausweichen des Vorrückfingers 96, wenn der Stempel 20 betätigt wird.
- In den Figuren 14 und 15 ist eine Ausführungsvariante des Rahmens 60 dargestellt.
- Bei dieser Ausführungsform gibt es eigentlich keine Schneidelünette 54 und es wirkt nur die längliche Einfügeöffnung 56-90 direkt mit dem als Schneidemesser ausgebildeten Rand des Stempels 20 zusammen, um das Abschneiden des Drahtes 46 beim ersten Teil der Verschiebung des Stempels zu bewirken.
- Die Ausnehmung 56-90 muß deshalb nicht mehr groß in Richtung B bemessen werden, da die Kontur der Steuerkurve 114 so gebildet ist, daß der Schneidevorgang vor dem seitlichen Verschieben des Schlittens und des Rahmens erfolgt, d.h., bevor noch der Stift in den dritten Abschnitt 122 der Steuerkurve 114 eintritt.
- Um die Schnittkraft aufnehmen zu können, ist der Rahmen 60 auf seiner Unterseite 140 mit einer Kraftaufnahmezunge 142 versehen, die sich an einem entsprechenden (nicht dargestellten) Teil des Schlittens 62 abstützen kann.
- Zwecks Anpassung an unterschiedliche Abmessungen des Verbinders und insbesondere der Einkerbungen, können einige (nicht dargestellte) Varianten ausgeführt werden.
- Z.B. kann der Finger 96 länger sein. Dann ist es notwendig, eine Ausnehmung im hinteren Quersteg 95 des Rahmens 60 vorzusehen, damit er nicht mit dem Stift in seiner Position 112"' zusammentrifft.
- Ebenso kann der Boden 29 des ein U bildenden Kopfes 14, dessen Schenkel die Wangen 22 und 24 aufnehmen, einen ausziehbaren Keil aufweisen, der als senkrechte Stütze für unterschiedlich hohe Gehäuse dienen kann und zwar insbesondere für den Fall, daß die Einkerbungen 38, 40 höher sind als die Vorsprünge 26 und 28.
Claims (12)
1. Schneid-, Einfüg- und Krimpwerkzeug für Leitungsdrähte in
parallele, aufeinanderfolgende Buchsen (40) eines
elektrischen Verbinders, in denen jeweils ein
isolationsverdrängender Kontakt angeordnet ist, mit:
- einem Kopf (14) zum Führen und Halten des
quaderförmigen Isolierkörpers (32) des Verbinders, in
welchem die Buchsen (40) ausgebildet sind, wobei der Kopf
zwei parallele Führungswangen (22, 24) aufweist, auf
denen jeweils in Längsrichtung ein Vorsprung (26, 28)
vorgesehen ist, der in eine entsprechende Einkerbung (38,
39) des Isolierkörpers aufgenommen wird, wobei sich jede
Einkerbung dem Boden (50) der Buchsen gegenüberliegend
erstreckt, in dessen Nähe die eingefügten Drähte (46)
enden;
- einem Stempel (20), der senkrecht zur Richtung (B) der
besagten Führungswangen (22, 24) verschiebbar ist, um
über die eine (22) dieser beiden letzten ins Innere einer
Buchse (40a) auf der der besagten Kopfwange (22)
gegenüberliegenden Seite des Verbinders überzustehen, so
daß sein freies Ende (100) das Abschneiden, dann das
Einfügen und das Krimpen eines zuvor in einen in der
besagten Führungswange (22) ausgebildeten
Drahteinführungsschlitz (52) eingeführten Drahtes (46)
ausführt, welcher sich in der Verschiebeebene des
Stempels erstreckt, die sich senkrecht zur Richtung (B)
erstreckt, wobei der Schlitz (52) durch ein
Drahteinführungsloch (56-90) bis unter die Führungsebene
der Unterseite (92) des Stempels (20) verlängert ist,
das, unter Berücksichtigung der Betätigungsrichtung (A)
des Stempels (20), oberhalb der besagten Führungswange
(22) angeordnet ist, um eine Schneidelünette (54) zu
bilden, auf welcher sich der freie untere Rand (57) des
das Schneidemesser bildenden Stempels verschiebt;
- Mitteln (30) zum Indexieren der Längsposition des
Isolierkörpers (32), die in der anderen (24) der besagten
Führungswangen ausgebildet sind und die mit den der Wange
gegenüberliegenden Buchsen des gegenüberliegenden
Verbinders zusammenwirken;
- einem Finger (96) zum automatischen schrittweisen, dem
Schneide- und Einfügevorgang vorausgehenden, in bezug auf
den Führungskopf längsgerichteten Vorrücken des
Verbinders, der in die dem Stempel (20) gegenüberliegende
Buchse (40a) eingreift und dort in den Bereich der
besagten Einkerbung (38) eindringt; und
- Mitteln (60, 62, 112, 114) für das seitliche Ausweichen
des Vorrückfingers (96) und Mitteln (60, 62, 112, 114,
98) für das Zurückweichen des Vorrückfingers (96) in
bezug auf den Verbinder, damit der Draht (46) in die
besagte Buchse (40a) eingefügt und der Vorrückfinger (46)
in die nächste Buchse (40b) eingreifen kann.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Finger (96) am Ende eines flachen, im Führungs- und
Haltekopf (14) parallel zu einer zur Richtung der Buchsen
senkrechten Ebene verschiebbar angeordneten Rahmens (60)
ausgebildet ist, der eine Ausnehmung (90) zum Einführen
des Drahtes aufweist und dessen Verschiebungen in seiner
Verschiebeebene in bezug auf den Kopf von einem
Führungsstift (112) gesteuert werden, der von der
Unterseite (92) des Stempels absteht und der in ein
Steuerkurvenprofil (114) eingreift.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (60) in einem Steuerschlitten (62), in welchem das
Steuerkurvenprofil (114) ausgebildet ist, in einer zur
Richtung (A) des Stempels parallelen Richtung
verschiebbar angeordnet ist, wobei der Schlitten in bezug
auf den Kopf (14) in einer zur Richtung (A) des Stempels
(20) senkrechten Richtung (B) verschiebbar angeordnet
ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (60) zwischen dem Schlitten (62) und der
Unterseite (92) des Stempels angeordnet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zwischen dem Schlitten (62) und dem Rahmen (60)
angeordnete Feder (80) vorgesehen ist, um letzteren zu
belasten, um das Eindringen des Vorrückfingers (96) in
die dem Stempel (20) gegenüberliegende Buchse (40a) zu
bewirken, und daß Anschlagmittel (96-88) vorgesehen sind,
die den Hub dieses Eindringens begrenzen.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (62) zwei durch einen
Zwischenraum (72) seitlich voneinander getrennte vordere
Arme (68, 70) aufweist, die zwei Führungsnuten (64, 66)
des Rahmens (60) bilden, und daß er eine Schiene (104)
aufweist, die sich auf seiner Seite (102) erstreckt, die
der zum Rahmen hin weisenden gegenüberliegt und die in
einer entsprechenden, im Führungs- und Haltekopf (14)
ausgebildeten Nut (106) aufgenommen ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerkurvenprofil (114) in
Richtung der Vorwärtsbewegung des Stempels nacheinander
aufweist:
- einen ersten, zur Verschieberichtung (A) des Stempels
parallelen Abschnitt (118),;
- einen in bezug auf die besagte Richtung (A) im Winkel
von 45º schräg verlaufenden zweiten Abschnitt, der ein
seitliches Ausweichen des Vorrückfingers bewirkt; und
- einen zum ersten Abschnitt (118) parallelen dritten
Abschnitt (122), der dem Einfüge- und Krimpvorgang des
Drahtes entspricht.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorrückfinger (96) eine schräge
Seitenkante (98) aufweist, die mit der gegenüberliegenden
Seitenwand (130) der dem Stempel gegenüberliegenden
Buchse (40a) zusammenwirkt, um das Zurückweichen des
Rahmens (60) in bezug auf den Schlitten (62) gegen die
von der Feder (80) ausgeübte Federkraft zu bewirken,
damit er unter der vom Schlitten (62) hervorgerufenen
Bewegung seitlich ausweichen kann.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfügeausnehmung (56-90) die
besagte Schneidelünette (54) bildet.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfügeausnehmung (90) so
bemessen ist, daß sie eine Schneidelünette (54) mit Spiel
hindurchläßt, deren Oberseite die Unterseite (57) des
Stempels (20) berührt und die sich von dieser Unterseite
nach unten in den Kopf (14) erstreckt.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, kombiniert mit Anspruch 6 und
einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidelünette (54) mit Spiel zwischen den Armen des
Schlittens (62) aufgenommen ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Wange (24) des Halte- und
Führungskopfes mit einschiebbaren Mitteln versehen ist,
die sich dem Zurückweichen des Verbinders in die des
schrittweisen Vorrückens entgegengesetzte Richtung
widersetzen.
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