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DE68914411T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Testen einer flüssigen Probe. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Testen einer flüssigen Probe.

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DE68914411T2
DE68914411T2 DE68914411T DE68914411T DE68914411T2 DE 68914411 T2 DE68914411 T2 DE 68914411T2 DE 68914411 T DE68914411 T DE 68914411T DE 68914411 T DE68914411 T DE 68914411T DE 68914411 T2 DE68914411 T2 DE 68914411T2
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DE
Germany
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sample
porous film
layer
reagent
reagent layer
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DE68914411T
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Hisashi Sakamoto
Hiroshi Taniguchi
Shigeki Yamada
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Arkray Inc
Original Assignee
Kyoto Daiichi Kagaku KK
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Publication date
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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/52Use of compounds or compositions for colorimetric, spectrophotometric or fluorometric investigation, e.g. use of reagent paper and including single- and multilayer analytical elements
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  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verf ahren zur schnellen und einfachen Bestimmung einer flüssigen Probe, insbesondere von Körperflüssigkeiten wie Gesamtblut, Blutserum, Blutplasma, Harnstoff und eine zerebrospinale Flüssigkeit.
  • Für die Bestimmung einer bestimmten Komponente in der flüssigen Probe wird eine enzymatische Analyse in weitem Maße verwendet, da sie unter milden Bedingungen durchgeführt werden kann. In klinischen Tests wird die Körperflüssigkeit mit einer Reagens lösung analysiert, die eine Oxidase enthält, die eine bestimmte Komponente, eine pigment-Vorläuferverbindung und wahlweise eine Peroxidase oxidiert. Bei einer derartigen enzymatischen Analyse oxidiert Wasserstoffperoxid, das durch Oxidation einer bestimmten Komponente mit der Oxidase gebildet wird, direkt die oxidierbare pigment-Vorläuferverbindung oder führt Oxidationskupplung mit der Pigment-Vorläuferverbindung in Gegenwart der Peroxidase durch, um ein Pigment zu erzeugen. Dann wird das gebildete Pigment kolorimetrisch zum Beispiel durch Absorptiometrie, Fluorphotometrie und Emissionsspektroskopie gemessen und umgekehrt wird indirekt die Menge oder Konzentration der bestimmten Komponente gemessen.
  • Beispiele für Oxidasen, die in den klinischen Tests verwendbar sind, sind Glucose-Oxidase, Uricase, Cholesterin-Oxidase, Glycerintriphosphat-Oxidase, Cholin-Oxidase, Acyl-CoA-Oxidase, Sarcosin-Oxidase, verschiedene Aminosäuren-Oxidasen, Bilirubin-Oxidase, Lactat-Oxidase, Lactose-Oxidase, Pyruvat- Oxidase, Galactose-Oxidase, Glycerin-Oxidase und dergleichen.
  • Als die Pigment-Vorläuferverbindung sind oxidierbare Pigment- Vorläuferverbindungen wie das sogenannte Trinder's Reagens (siehe Ann. Clin. Biochem., 6, 24 (1960), o-Anisidin, Benzidin, o-Toluidin und Tetramethylbenzidin wohlbekannt.
  • Einer der Vorteile der enzymatischen Analyse besteht darin, daß wenn die zu analysierende Komponente verändert wird, kann das gleiche Farbentwicklungssystem verwendet werden, indem man die Art der Oxidas verändert. Deshalb wird die Anwendung der enzymatischen Analyse für verschiedene analytische Probleme untersucht.
  • Seit kurzem wird, um die Bestimmung schnell und bequem durchführen zu können, ein Reagens-System, das auf einein festen Träger befestigt ist, vorteilhaft anstelle der gebräuchlichen Reagens lösung verwendet.
  • Zum Beispiel offenbaren das US-Patent Nr. 3 630 957 und die japanische Patentveröffentlichung Nr. 33800/1974 einen wasserbeständigen Testfilm, welcher einen plastischen Film und eine Polymer-Schicht umfaßt, in der ein Bestimmungs-System dispergiert ist, das die obige Oxidase und Wasserstoffperoxid umfaßt. Bei der Bestimmung mit dem derartigen wasserbeständigen Testfilm sollte die Probe, da die Farbe des gebildeten Pigments von der Seite gemessen wird, auf der die Probe wie das Gesamtblut oder das Blutserum aufgebracht wird, mit einem Stück saugfähiger Baumwolle und dergleichen nach dem In-Kontakt-Bringen der Probe mit der Reagensschicht während einer bestimmten Zeitdauer weggewischt werden. Weiterhin sollte der Testfilm, da die Farbe in Gegenwart einer ausreichenden Menge von Sauerstoff nach dem Abwischen der Probe entwickelt wird, während einer bestimmten Zeitdauer an der Luft stehen gelassen werden.
  • US-Patent Nr. 3 992 158 und die japanische Patentveröffentlichung Nr. 21677/1978 offenbaren einen Mehrschichten-Testfilm, umfassend einen für Flüssigkeit impermeablen, transparenten Träger, eine Reagensschicht und eine Ausbreitungsschicht. Wenn die flüssige Probe an einem Punkt der Ausbreitungsschicht aufgebracht wird, breitet sie sich über die Ausbreitungsschicht aus und wandert dann in die Reagensschicht. Die Farbe des Pigments, die durch Reaktion zwischen der spezifischen Verbindung und dem Reagens gebildet wird, wird durch den transparenten Träger gemessen. Deshalb ist es notwendig, die aufgebrachte Probe zu entfernen. Da jedoch die Reagensschicht zwischen dem Träger und der Ausbreitungsschicht vorliegt, ist es schwierig, daß die Luft die Reagensschicht durch die Ausbreitungsschicht erreicht. Insbesondere schreitet die Reaktion nicht in ausreichendem Maße aufgrund von Sauerstoffmangel fort, wenn die Reagensschicht die Oxidase enthält.
  • Um derartige Nachteile zu vermeiden, offenbaren EP-A-137 521 und die japanische Kokai-Veröffentlichung Nr. 82859/1985 ein Mehrschichten-Integralelement für chemische Analyse, welches eine für Sauerstoff permeable, für Protein impermeable, lichtabschirmende Schicht zwischen der Reagensschicht und der Ausbreitungsschicht umfaßt, um den Kontakt zwischen der Reagensschicht und der Luft zu verbessern. Da jedoch die Reagensschicht niemals in Kontakt mit der Luft auf der Trägerseite kommt, wird der Sauerstoff in nicht genügendem Maße der Reagensschicht zugeführt.
  • Das deutsche Patent 3 510 992 und die japanische Kokai-Veröffentlichung Nr. 205364/1985 offenbaren eine Bestimmungs-Vorrichtung, die eine poröse, hydrophobe, Sauerstoff liefernde Schicht zwischen der Reagensschicht und dem Träger aufweist. So kann eine derartige Vorrichtung die Menge an Sauerstoff, die der die Oxidase enthaltenden Reagensschicht zugeführt wird, in bedeutendem Maß erhöhen. Da aber die Sauerstoff liefernde Schicht eine bestimmte Dicke aufweist, um eine bestimmte Menge Sauerstoff darin zurückzuhalten, hat die Vorrichtung keine Lichtdurchlässigkeit auf der Trägerseite, so daß die Farbe des gebildeten Pigments von der Probe zugefügten Seite der Vorrichtung her gemessen werden sollte.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bestimmungsvorrichtung bereitzustellen, die die obigen Nachteile der herkömmlichen Bestimmungsvorrichtungen überwinden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bestimmungsvorrichtung bereitzustellen, die schnell und auf einfache Weise eine bestimmte Verbindung in einer flüssigen Probe mit guter Genauigkeit analysieren kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Analyse einer bestimmten Verbindung in einer flüssigen Probe unter Verwendung der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur kolorimetrischen Bestimmung wenigstens einer Komponente in einer flüssigen Probe bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Träger, der ein durch ihn hindurchgehendes Loch einer Fläche von 3 bis 80 mm² aufweist, einen transparenten porösen Film, der auf dem Träger zur Bedeckung des Lochs angeordnet ist, eine Reagensschicht, die auf einer Oberfläche des porösen Films bereitgestellt ist, welche nicht mit dem Träger in Berührung kommt, und eine probehaltende Schicht, die wenigstens einen Teil der Reagensschicht und einen Teil der Oberfläche des Trägers bedeckt, aufweist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Analyse wenigstens einer Komponente in einer flüssigen Probe unter Verwendung der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, wobei das Verfahren die Stufen des Aufbringens einer Menge der flüssigen Probe auf die probehaltende Schicht, derartig, daß die Probe eindringen kann, und des kolorimetrischen Messens der Farbe, die in der Reagensschicht entwickelt wird, durch das Loch des Trägers von der Trägerseite der Vorrichtung, z. B. mit einem Reflektometer, umfaßt.
  • Figur 1 ist ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und
  • Figur 3 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann wie folgt hergestellt werden:
  • Eine Lösung oder Dispersion des Reagens wird auf den transparenten, porösen Film aufgebracht und getrocknet, um die Reagensschicht auf dem porösen Film zu bilden. Der Verbund aus porösem Film und der Reagensschicht wird auf dem Träger unter Gegenüberliegen des porösen Films mit dem Träger - um das Loch in dem Träger zu bedecken - auf dem Träger angebracht, und befestigt. Dann wird die probehaltende Schicht bereitgestellt, um die Reagensschicht zu bedecken, und an den Träger befestigt. Der porösen Film und die probehaltende Schicht können z. B. auf dem Träger durch Thermokompressions-Binden unter Verwendung eines thermoplastischen Harzes oder mit einem haftenden, doppelten Beschichtungsband befestigt werden. Alternativ wird zuerst nur der porösen Film an dem Träger befestigt und dann die Reagensschicht auf dem porösen Film gebildet.
  • Das Loch kann von irgendeiner Form sein, z. B. von runder Form, von rechteckiger Form und dergleichen.
  • Der Träger kann ein zusätzliches Loch an einer Stelle aufweisen, das nur mit der probehaltende Schicht bedeckt ist. Durch das zusätzliches Loch wird das Aufbringen der Probe auf der probehaltenden Schicht von der Trägerseite der Vorrichtung her nachgewiesen. Diese Ausführungsform ist bei einer automatischen Messung vorteilhaft, da eine Zeitspanne von dem Probeaufbringen bis zur Messung der entwickelten Farbe konstant gehalten werden kann.
  • Über der probehaltenden Schicht kann ein weiterer Träger, der ein durch ihn hindurchgehendes Loch aufweist, bereitgestellt werden, und die Probe kann durch das Loch aufgebracht werden.
  • Der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende porösen Film hat vorzugsweise eine Porosität von 2 bis 70 %, eine Porengröße von 0,01 bis 20 um und eine Dicke von 5 bis 30 um. Da ein derartiger poröser Film luftdurchlässig ist, kann eine Sauerstoffmenge, die für die Oxidationsreaktion notwendig ist, der Reagensschicht aus der Luft zugeführt werden. Obwohl der porösen Film, der eine größere Porosität und/oder eine größere Dicke aufweist, luftdurchlässig ist, besitzt er weniger Transparenz. Mit einem derartigen weniger transparenten porösen Film ist es sodann schwierig oder unmöglich die entwickelte Farbe in der Reagensschicht durch den porösen Film zu messen. Deshalb hat der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende transparente, poröse Film vorzugsweise eine Transparenz von wenigstens 30 %, stärker bevorzugt von wenigstens 60 %, für das sichtbare Licht und nahe UV-Licht, z. B. Licht einer Wellenlänge im Bereich von etwa 300 bis etwa 900 nm. Der für die vorliegende Erfindung geeignete poröse Film ist im Handel unter dem Handelsnamen Newclepore (von Newclepore Ltd.) und Juraguard (von Polyplastic Ltd.) erhältlich. Natürlich können andere transparente, sauerstoffdurchlässige Filme in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Reagensschicht enthält die Oxidase, die für die bestimmte, zu analysierende Komponente spezifisch ist, Peroxidase und die Pigment-Vorläuferverbindung. Beispiele der Peroxidase und der Pigment-Vorläuferverbindung sind bereits vorstehend beschrieben worden.
  • Die Reagensschicht kann weiterhin lichtreflektierende, wasserunlösliche Teilchen enthalten, die Störungen mit den gefärbten Verbindungen während der Analyse einer gefärbten Probe wie Blut verhindern, und eine genaue Messung von der porösen Filmseite her ermöglichen. Vorzugsweise haben die lichtreflektierenden, wasserunlöslichen Teilchen eine derartige Funktion, daß sie die Penetration von Blutkörperchen in die Reagensschicht bei der Analyse einer Blutprobe verhindern. Bevorzugte Beispiele für lichtreflektierende, wasserunlösliche Teilchen sind weiße Pigmente wie Titanoxid, Zinkoxid, Bariumsulfat und Magnesiumoxid. Andere Teilchen, die Licht reflektieren und in der flüssigen Probe unlöslich sind, können ebenfalls verwendet werden. Beispiele für derartige Teilchen sind Fluorkohlenstoffe, Polystyrol-Latexteilchen, Calciumcarbonat, Talcum, Aluminiumoxid-Pulver, Dextran, acrylische Polymer-Teilchen und dergleichen.
  • Um eine Anwendungseigenschaft der Reagensflüssigkeit zu verbessern, kann sie ein hydrophiles Polymer enthalten. Spezifische Beispiele des hydrophilen Polymers sind Hydroxypropyl-Cellulose, Methylcellulose, Natriumalginat, Polyvinylalkohol, Gelatine, modofizierte Gelatine, Agar und dergleichen. Die Durchdringungsfähigkeit der Reagensflüssigkeit wird durch Zugabe eines Haftmittels vom Emulsionstyp oder Latex-Teilchen verbessert.
  • Die Zugabe von wenigstens einem nichtionischen Tensid, Weichmacher und Stabilisator zur Reagensflüssigkeit verbessert die Anwendungseigenschaft und die Reaktivität der Reagensflüssigkeit.
  • Die Reagensschicht kann aus zwei Unterschichten bestehen, von denen die eine das Enzym und das Farbe entwickelnde Reagens enthält, und die andere die lichtreflektierenden, wasserunlöslichen Teilchen enthält.
  • Die probehaltende Schicht breitet die angewendete Probe über ihre gesamte Oberfläche aus und verhindert, daß die Probe aufgrund von Schwingungen und dergleichen fortgetragen wird. Die probehaltende Schicht besteht vorzugsweise aus einem faserigen, porösen Material wie Filterpapier, einem Gewebe, einem Vliesstoff und einem Netzwerk. Die probehaltende Schicht kann ein Antikoagulationsmittel, Ascorbat-Oxidase, enthalten, welche Störungen aufgrund der Oxidation mit eventuell vorliegender Ascorbinsäure verhindert, oder Cholesterinesterase, welche ein Cholesterin vom Estertyp zu einem freien Cholesterin bei der Messung des Gesamtcholesterins umwandelt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 ist ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, umfassend einen Träger 1, der ein durch ihn hindurchgehendes Loch aufweist, einen porösen Film 2, der auf dem Träger zur Bedeckung des Lochs angeordnet ist, eine Reagensschicht 3, die auf dem porösen Film befestigt ist und eine probehaltende Schicht 4, die auf dem Träger befestigt ist, um die Reagensschicht 3 zu bedecken. Der poröse Film 2 und die probehaltende Schicht 3 sind auf dem Träger mit einem thermoplastischen Harz oder mit einem haftenden, doppelten Beschichtungsband (nicht gezeigt) befestigt.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen die gleiche wie die Vorrichtung der Figur 1 ist, mit der Abänderung, daß ein weiteres Loch in dem Träger 1 an der Stelle bereitgestellt wird, die nur mit der probehaltenden Schicht 4 bedeckt ist. Zum Beispiel wird bei der automatischen Messung das Aufbringen der Probe an der Stelle nachgewiesen, die durch den Pfeil A angegeben ist und nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Reflektionsgrad auf der Reagensschicht 2 an der durch den Pfeil B angegebenen Stelle gemessen.
  • Figur 3 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, umfassend den porösen Film 2, die Reagensschicht 3, die auf dem porösen Film gebildet wird und die probehaltende Schicht 4, die alle an einer Halterung 5 befestigt sind. Die Halterung 5 hat ein durch sie hindurchgehendes Loch an sowohl der porösen Filmseite als auch der probehaltenden Schichtseite.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist die Größe in der Dickenrichtung zum besseren Verständnis vergrößert dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Bestimmung von Glucose im Blut
  • Auf einem transparenten, porösen Film (Newclepore ) mit einer Dicke von 10 um wurde eine Reagensflüssigkeit mit der nachstehenden Zusammensetzung in einer Trockendicke von 100 um aufgebracht und bei 40 ºC während einer Stunde getrocknet und anschließend zu einer Breite von 7 mm aufgeschnitten.
  • Zusammensetzung der Reagensflüssigkeit
  • Glucose-Oxidase 10 ku
  • Peroxidase 20 ku
  • 4-Aminoantipyrin 150 mg
  • N-Ethyl-N-(2-hydroxy-3-sulfopropyl)- 3,5-dimethylanilin 200 mg
  • 0,15 M Phosphatpuffer (pH = 7,0) 2 ml
  • 4 % Hydroxypropyl-Cellulose-Lösung 3 g
  • 50 gew.-%ige Lösung von Titanoxid 1 g
  • Auf einem Trägerfilm, der eine Anzahl von durch ihn hindurchgehenden Löchern aufweist, wobei jedes einen Durchmesser von 4 mm hat, und der mit einem thermoplastischen Harz bedeckt ist, werden die porösen Filmstreifen mit der Reagensschicht nach oben angeordnet, wobei ein Loch eines Lochpaars mit jedem Streifen bedeckt wird, und durch Thermokompression gebunden. Über jedem anderen Loch eines Lochpaares und den jeweiligen Reagensschichten werden Filterpapierstreifen, von denen jeder eine Breite von 10 mm hat, angebracht und an den Träger durch Thermokompression gebunden. Dann wurde entlang den Linien zwischen den benachbarten zwei Lochpaaren der laminierte Film geschnitten, um Bestimmungsvorrichtungen zu bilden.
  • Zum Vergleich wurde eine Bestimmungsvorrichtung durch Anwendung eines transparenten, nicht-porösen Films anstelle des transparenten, porösen Films hergestellt.
  • Auf der probehaltenden Schicht jeder Bestimmungsvorrichtung wurden 20 ul Gesamtblut, das Glucose in verschiedenen Konzentrationen enthielt, aufgetropft. Nach einigen Minuten wurde der Reflektionsgrad bei der Wellenlänge von 630 nm auf der Reagensschicht von der porösen Filmseite durch das Loch mit einem integrierenden Reflektometer vom Kugelform-Typ gemessen. Aus dem Reflektionsgrad wurde der K/S-Wert gemäß der vereinfachten Gleichung von Kubelka-Munk berechnet:
  • K/S = (1-R)²/2 x R
  • worin K eine Konstante ist, S ein Streuungskoeffizient ist und R Reflektionsgrad/100 ist. Der K/S-Wert ist linear proportional zur molaren Konzentration der Glucose in dem Blut (siehe Gustav Kortüm, "Reflectance Spectroscopy", 106-111, Springer Verlag, 1969).
  • Die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 vorliegende Erfindung Vergleich Glucose-Konzentration (mg/dl) Reflektionsgrad (%) K/S-Wert
  • Bei der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nahm der K/S-Wert proportional zur Glucose-Konzentration zu, während bei der Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung der K/S- Wert nicht proportional zur Glucose-Konzentration oberhalb der Konzentration von etwa 150 mg/dl zunahm.
  • Beispiel 2
  • Auf einem transparenten, porösen Film (Juraguard ) mit einer Dicke von 25 um wurde eine Reagensflüssigkeit mit der nachstehenden Zusammensetzung in einer Trockendicke von 200 um aufgebracht und bei 40 ºC während einer Stunde getrocknet. Dann wurde die Bestimmungsvorrichtung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
  • Zusammensetzung der Reagensflüssigkeit
  • Lactat-Oxidase 990 ku
  • Peroxidase 23 ku
  • 4-Aminoantipyrin 50 mg
  • N-Ethyl-N-(2-hydroxy-3-sulfopropyl)- m-Toluidin 200 mg
  • 0,3 M Phosphatpuffer (pH = 7,0) 2 ml
  • 4 % Hydroxypropyl-Cellulose-Lösung 3,7 g
  • 50 gew.-%ige Lösung von Titanoxid 1,2 g
  • Nichtionisches Tensid (10 % Triton X-100) 0,5 ml
  • Zum Vergleich wurde eine Bestimmungsvorrichtung unter Verwendung eines transparenten, nicht-porösen Films anstelle des transparenten, porösen Films hergestellt.
  • Auf der probehaltenden Schicht jeder Bestimmungsvorrichtung wurden 20 ul Gesamtblut, das Milchsäure in verschiedenen Konzentrationen enthielt, aufgetropft. Nach einigen Minuten wurde der Reflektionsgrad bei der Wellenlänge von 560 nm auf der Reagensschicht von der porösen Filmseite durch das Loch mit einem integrierenden Reflektometer vom Kugelform-Typ gemessen, und der K/S-Wert wurde wie in Beispiel 1 berechnet. Mit dem Blutplasma, das aus dem Gesamtblut durch Zentrifigieren erhalten wurde, wurde die gleiche Messung durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 vorliegende Erfindung Vergleich Gesamtblut Plasma Konzentration an Milchsäure (mg/dl) Reflektionsgrad K/S-Wert
  • Mit der Bestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nahm der K/S-Wert proportional zur Milchsäure-Konzentration, sowohl für Gesamtblut als auch für Plasma, zu, während mit der Vergleichs-Bestimmungsvorrichtung der K/S-Wert nicht proportional zur Milchsäure-Konzentration oberhalb der Konzentration von etwa 75 mg/dl zunahm.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur kolorimetrischen Bestimmung wenigstens einer Verbindung in einer flüssigen Probe, umfassend einen Träger, der ein durch ihn hindurchgehendes Loch einer Fläche von 3 bis 80 mm² aufweist, einen transparenten porösen Film, der auf dem Träger zur Bedeckung des Lochs angeordnet ist, eine Reagensschicht, die auf einer Oberfläche des porösen Films bereitgestellt ist, welche nicht mit dem Träger in Berührung kommt, und eine probeenthaltende Schicht, die wenigstens einen Teil der Reagensschicht und einen Teil der Oberfläche des Trägers bedeckt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Reagensschicht eine Oxidase, welche die genannte wenigstens eine Verbindung oxidiert, Peroxidase und eine Pigment-Vorläuferverbindung enthält.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der poröse Film eine Porosität von 2 bis 70 % aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der poröse Film eine Porengröße von 0,01 bis 20 um hat.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der poröse Film eine Dicke von 5 bis 30 um hat.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Reagensschicht weiterhin lichtreflektierende, unlösliche Teilchen enthält.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der Träger ein zusätzliches durch ihn hindurchgehendes Loch an einer Stelle aufweist, die nur mit der probeenthaltenden Schicht bedeckt ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche weiterhin einen Träger umfaßt, der ein durch ihn hindurchgehendes Loch über die probeenthaltende Schicht aufweist.
9. Verfahren zur Analyse wenigstens einer Verbindung in einer flüssigen Probe unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren die Stufen des Aufbringens einer Menge der flüssigen Probe auf die probeenthaltende Schicht, derartig, daß die Probe eindringen kann, und des kolorimetrischen Messens der Farbe, die in der Reagensschicht entwickelt wird, durch das Loch des Trägers von der Trägerseite der Vorrichtung, umfaßt.
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