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DE68911504T2 - Flächenbearbeitungsmaschine für Glasplatten. - Google Patents

Flächenbearbeitungsmaschine für Glasplatten.

Info

Publication number
DE68911504T2
DE68911504T2 DE1989611504 DE68911504T DE68911504T2 DE 68911504 T2 DE68911504 T2 DE 68911504T2 DE 1989611504 DE1989611504 DE 1989611504 DE 68911504 T DE68911504 T DE 68911504T DE 68911504 T2 DE68911504 T2 DE 68911504T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass plates
holding
machine according
machine
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1989611504
Other languages
English (en)
Other versions
DE68911504D1 (de
Inventor
Shigeru Bando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bando Kiko Co Ltd
Original Assignee
Bando Kiko Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bando Kiko Co Ltd filed Critical Bando Kiko Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68911504D1 publication Critical patent/DE68911504D1/de
Publication of DE68911504T2 publication Critical patent/DE68911504T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/242Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for plate glass
    • B24B7/244Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for plate glass continuous

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Aufbereitung der Oberfläche von Glasplatten, beispielsweise eine Maschine zur Aufbereitung der Oberfläche von Glasplatten zur Herstellung von Rückspiegeln von Automobilen durch Oberflächenschleifen und Oberflächenpolieren.
  • Bei bekannten Maschinen zur Aufbereitung der Oberfläche von Glasplatten zur Herstellung von Rückspiegeln wurde die Oberfläche einer Glasplatte nach dem Schneiden in eine vorbestimmte Form (danach einfacherweise als Spiegelplattenmaterial bezeichnet) einer Schleif-, Glättungs- und Polierbearbeitung unterzogen, und das Spiegelplattenmaterial wurde zu einer Form eines Rückspiegels endbearbeitet, z.B. zu einer prismatischen Form, wobei im allgemeinen wenigstens zwei Arten von Herstellungsmaschinen wie unten beschrieben kombiniert wurden.
  • Weiterhin waren im allgemeinen zur Bearbeitung des Spiegelplattenmaterials Bearbeitungsschritte wie unten beschrieben erforderlich.
  • Zuerst wird in einem ersten Bearbeitungsschritt das Spiegelplattenmaterial grob geschliffen, z.B. zu einer prismatischen Form durch eine Schleifmaschine. Dann wird in einem zweiten Bearbeitungsschritt das grob geschliffene Spiegelplattenmaterial weiter durch Läppen zu einer prismatischen Form durch eine Läppmaschine geschliffen, die in der Lage ist, ein feineres Schleifen als die oben beschriebene Schleifmaschine vorzusehen. Dann wird, wenn erforderlich, als dritter Bearbeitungsschritt ein Endschleifvorgang ausgeführt, wobei eine Poliermaschine verwendet wird, die ein noch feineres Endschleifen als das oben beschriebene Läppschleifen verwendet, wobei wenn erforderlich auch Schleifmittel verwendet werden.
  • Jede oben beschriebene Schleifmaschine, Läppmaschine und Poliermaschine hat eine Drehplatte, die sich drehen kann und worauf das Spiegelplattenmaterial in horizontaler Richtung gesichert ist. Ein Bearbeitungskopf ist so positioniert, daß das auf der Drehplatte gesicherte Spiegelplattenmaterial geschliffen werden kann. Der Bearbeitungskopf ist mit einem Bearbeitungswerkzeug versehen, wie einem napfartigen Diamantrad, einem Schleifstein usw., von einer Rauhigkeit, die in Abhängigkeit vom Bearbeitungsgrad jeder der Bearbeitungsschritte bei der Schleifmaschine und Läppmaschine verschieden ist, oder an ihm ist beispielsweise bei einer Poliermaschine ein Filzrad usw. befestigt.
  • Demnach muß bei einer bekannten Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten zur Herstellung von Rückspiegeln wie oben beschrieben das Spiegelplattenmaterial bei jedem Bearbeitungsschritt in und aus der Bearbeitungsmaschine genommen werden, um die Bearbeitung durchzuführen, was äußerst uneffektiv ist, und es entsteht der Nachteil, der darin besteht, daß es schwierig ist, die Herstellungsgeschwindigkeit für Rückspiegel zu erhöhen.
  • Die JP-A 63-62651 offenbart eine Maschine zur Herstellung von Glasplatten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Glasplatten werden mittels eines Bandes an vielen Bearbeitungskopfeinrichtungen vorbei befördert, die quer zur Bewegungsrichtung ausgerichtet sind.
  • Erfindungsgemäß ist eine Maschine zur Aufbereitung der Oberfläche von Glasplatten vorgesehen, von denen jede eine Längsrichtung hat, wobei die Maschine einen Einlaßbereich hat, zu dem die Glasplatten geliefert werden, und einen Auslaßbereich, von dem die Glasplatten herausgenommen werden, die umfaßt:
  • eine Fördereinrichtung zur Längsförderung der Glasplatten entlang einer Längsförderrichtung vom Einlaßbereich zum Auslaßbereich;
  • eine Halteeinrichtung, die mit der Fördereinrichtung verbunden ist, um die Glasplatten zu halten, und die Halteelemente umfaßt, die jeweils eine horizontale Richtung haben und so ausgebildet sind, daß eine Oberfläche davon, die jeweils eine der Glasplatten hält, nach unten im wesentlichen in einer einzigen Richtung geneigt ist, so daß die Oberfläche der zu bearbeitenden Glasplatte ähnlich zur Oberfläche des Halteelements geneigt ist; und
  • eine Vielzahl von Bearbeitungskopfeinrichtungen, die Schleif- und Polierscheiben umfassen, um verschiedene Bearbeitungsschritte durchzuführen, die Schleifen und Polieren auf den Glasplatten umfassen, die in einer Reihe entlang der Längsförderrichtung der Fördereinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • daß die horizontale Richtung entlang der Längsförderrichtung ausgerichtet ist und die Oberfläche in einer Richtung quer zur Förderrichtung geneigt ist, so daß die Längsrichtung jeder Glasplatte mit der Längsförderrichtung fluchtet.
  • Die Maschine ist vorzugsweise so eingerichtet, daß jeder der Bearbeitungsschritte, der vorzugsweise die Bearbeitungsschritte Schleifen, Glätten und Polieren umfaßt, nacheinander und ununterbrochen ohne manuelle Unterbrechung bei den entsprechenden Stellen bei der Maschine nach der Erfindung angewandt werden kann.
  • Mit der Maschine nach der vorliegenden Erfindung können Glasplatten, die schon in eine vorbestimmte Form zerschnitten wurden (danach einfacherweise als Spiegelplattenmaterial bezeichnet) nacheinander im Laufe ihrer Herstellung durch eine Schleif-, Glätt- und Poliereinrichtung beispielsweise für Rückspiegel geliefert werden, und die Spiegelmaterialplatten werden dann zu einer Form eines Rückspiegels endbearbeitet, z.B. zu einer prismatischen Form, während ununterbrochen die einzelnen Oberflächen der Spiegelmaterialplatten geschliffen, geglättet und poliert werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll die nun folgende Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dienen, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderseitenansicht einer Ausführungsform einer Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten und der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht im Querschnitt entlang der Linie III-III der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Bearbeitungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Vorderseitenansicht eines Teils der Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Bandfördereinrichtung in der Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der Bandfördereinrichtung in der Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 7 und 8 jeweils teilweise geschnitten vergrößerte Seitenansichten eines Bereichs einer Saugeinrichtung bei der Sicherungseinrichtung für Glasplatten in der Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig. 9 eine Ansicht zur Erklärung der Saugeinrichtung bei der Sicherungseinrichtung für die Glasplatten in der Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Spiegelplattenmaterial ist, das bearbeitet wurde.
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform einer Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt umfaßt die Maschine zur Bearbeitung von Glasplatten nach dieser Ausführungsform einen Maschinenblock 7, eine Bandfördereinrichtung 1 als Fördereinrichtung zum Befördern einer Vielzahl von Spiegelmaterialplatten 6 in Längsrichtung im Bearbeitungsstatus, während sie in einer Reihe in einer vorbestimmten Richtung angeordnet und gesichert sind, beispielsweise in der Rechts-Links-Richtung, die durch den Pfeil 65 angedeutet ist, d.h. in der Vorschubrichtung. Ein Tragrahmen 4 ist am Maschinenrahmen 7 befestigt und mit der Bandfördereinrichtung 1 zum Führen der Bandfördereinrichtung 1 entlang der Bandförderrichtung verbunden. Saugeinrichtungen 5 als Sicherungseinrichtungen sind mit der Bandfördereinrichtung 1 verbunden, um eine Vielzahl von Spiegelmaterialplatten 6 an der Bandfördereinrichtung 1 jeweils zu sichern, eine Vielzahl von Bearbeitungsköpfen 2 als Bearbeitungskopfeinrichtungen, die in einer Reihe angeordnet sind, die jeweils einer Vielzahl von Spiegelmaterialplatten 6 entspricht, die durch die Bandfördereinrichtung 1 befördert werden, und Bearbeitungsscheiben 3 sind jeweils am Bearbeitungskopf 2 montiert, um eine vorbestimmte Bearbeitung für jede einzelne aus einer Vielzahl von Spiegelmaterialplatten 6 vorzusehen.
  • Die Bandfördereinrichtung 1 umfaßt ein Kettenrad 8D und ein Kettenrad 8T, wobei das eine am rechten und das andere am linken Ende des Maschinenblocks 1 in Fig. 1 angeordnet ist und rund um die Achse in der Richtung quer zur Förderrichtung drehbar ist, eine endlose Kette 9, die über dem Kettenrad 8D und 8T gelegt ist und entlang der Förderrichtung bewegbar ist und Halteelemente 12, die entlang der Förderrichtung angeordnet und über eine Befestigungsplatte 11 mit der endlosen Kette 9 verbunden sind.
  • Es sind Wellen 8A und 8B, die in der Richtung quer zur Förderrichtung angeordnet sind, jeweils kraftschlüssig mit dem Kettenrad 8D und 8T verbunden. Die Wellen 8A und 8B sind einseitig eingespannt durch Lager 36 und 36 gelagert, die am Maschinenblock 7 befestigt sind. Demnach können die Kettenräder 8D und 8T durch Drehen der entsprechenden Wellen 8A und 8B sich drehen. Insbesondere ist das Kettenrad 8D als Antrieb ausgebildet, um die endlose Kette 9 zu befördern, und es wird, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Drehantriebskraft von einem Motor 38 über einen Geschwindigkeitsminderer 37 übertragen. Die endlose Kette 9 kann im Kreis durch Drehung des Kettenrads 8D in der Richtung bewegt werden, die durch die Pfeile 64 und 65 angedeutet ist.
  • Weiter ist jedes der Halteelemente 12 abnehmbar auf der Befestigungsplatte 11 befestigt, die mit jeweils Doppelbefestigungen 10A eines Paares von Ringplatten 10 gesichert sind, die die endlose Kette 9 bilden, wie in Fig. 3 bis 5 jeweils gezeigt ist. Jede Befestigungsplatte 11 ist mit der Ringplatte 10 an der Doppelbefestigung 10A der Ringplatte 10 verbunden (siehe Fig. 3).
  • Weiter sind, wie insbesondere in Fig. 3 und 5 gezeigt, Führungsplatten 13 und 13, die so angeordnet sind, daß sie ein Paar von Doppelbefestigungen 10A jeweils dazwischen aufweisen, auf beiden Seiten der Montageplatte 11 befestigt. Die Führungsplatten 13 und 13 sind in einer Reihe entlang der Förderrichtung angeordnet. Weiter sind die Führungsplatten 13 und 13 durch ein Paar von Führungswegelementen 14 und 14 unterstützt, die auf dem Tragrahmen 4 bei jeder der unteren Flächen 13A der Führungsplatten 13 angeordnet sind. Die Führungsplatten 13 sind durch ein Paar von Seitenführungselementen 15 und 15 geführt, die auf dem Tragrahmen 4 auf jeder der Seitenflächen 13B angeordnet sind. Diese Führungswegelemente 14 und 14 und die Seitenführungselemente 15 und 15 sind jeweils entlang der Förderrichtung angeordnet, d.h. entlang der endlosen Kette 9.
  • Mit einem solchen Aufbau kann die Montageplatte 11, die an den Führungsplatten 13 und 13 befestigt ist, bewegt werden, während sie gesteuert und entlang der Förderrichtung geführt wird. Entsprechend kann das Halteelement 12, das an der Befestigungsplatte 11 befestigt ist, auch geführt und entlang der Förderrichtung bewegt werden, d.h. auf einem Längsweg.
  • Weiter ist bei der vorliegenden Ausführungsform wie in Fig. 5 gezeigt, jedes der Halteelemente 12 so ausgebildet, daß eine Spiegelsaugfläche 16, auf der die Spiegelmaterialplatte 6 durch Vakuumsaugen gesichert ist, nach und nach von oben nach unten in Fig. 2 und entlang der Richtung senkrecht zur Ebene des Zeichenblatts in Fig. 1 geneigt ist. Demnach ist die Spiegelsaugfläche 16 so ausgebildet, daß sie eine Sägezahnform hat, wie jeweils in Fig. 1 und 4 von vorne zu sehen ist. Der Neigungswinkel für die Spiegelsaugfläche 16 wird vorzugsweise in Abhängigkeit vom prismatischen Winkel des zu bearbeitenden Rückspiegels bestimmt (in dem Fall, wo ein Prisma bearbeitet wird).
  • Ein Gummibogen 17 ist auf der Oberfläche der Spiegelsaugfläche 16 befestigt. Wie jeweils in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist eine Perforation 18 auf dem zentralen Teil des Gummibogens 17 gebildet. Der Gummibogen 17 ist so angeordnet und auf der Spiegelsaugfläche 16 befestigt, daß eine Saugventileinrichtung 19 einer Saugeinrichtung 5, die später beschrieben wird, am Teil der Perforation 18 aufgestellt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Spalt 18A, der eine Höhe hat, der der Dicke 17A des Gummibogens 17 entspricht, von der Perforation 18 und einer Teilfläche 16A der Spiegelsaugfläche 16 umgrenzt, die von außen durch die Perforation 18 offen ist, zwischen der Plattenfläche 6A der Spiegelmaterialplatte 6 und dem Halteelement 12, wenn das Spiegelmaterial 6 auf dem Halteelement 12 plaziert wird (siehe Fig. 8).
  • Die Saugeinrichtung 5, die mit der Fördereinrichtung 1 wie oben beschrieben verbunden ist, ist mit dem Halteelement 12 verbunden, um so eine aus einer Vielzahl von Spiegelmaterialplatten 6 am entsprechenden Halteelement 12 mit Hilfe von Vakuumsaugen zu sichern.
  • Die Saugeinrichtung 5 weist eine Saugventileinrichtung 19 auf, die jeweils in Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
  • Weiter umfaßt die Saugventileinrichtung 19 eine Saugöffnung 22, die auf der Spiegelsaugfläche 16 gebildet ist, eine Stange 23, die (Fig. 7 und 8) in der Innenseite der Saugöffnung 22 vertikal beweglich befestigt ist, einen Ventilkörper 24, der mit der Stange 23 verbunden ist, so daß er die Saugöffnung verschließen kann, eine Feder 25, um den Ventilkörper federnd nach oben zu drücken (Fig. 7 und 8), und ein Abdeckelement 26, um die Feder zu stützen. Der Ventilkörper 24 und die Feder 25 sind an der Innenseite einer Ventilkammer 27 in Verbindung mit der Saugöffnung 22 befestigt. Weiter ist der Durchmesser der Ventilkammer 27 größer ausgebildet als der der Sauöffnung 22 und die Ventilkammer 27 steht mit einer Ventilöffnung 20 in Verbindung.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird in der so ausgebildeten Saugventileinrichtung 19, wenn die Spiegelmaterialplatte 6 nicht auf der oberen Oberfläche des Halteelements 12 plaziert ist, d.h. auf der Spiegelsaugfläche 16, der Stab 23 durch die Feder 25 federnd nach oben gedrückt, und die Spitze 28 des Stabs 23 ragt über die Spiegelsaugfläche 16 heraus, und als Folge davon steht der Ventilkörper 24 unter Druckkontakt mit der Decke an der Innenseite der Ventilkammer, um die Verbindung zwischen der Saugöffnung 22 und der Ventilkammer 27 zu unterbrechen.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist wird in der Saugventileinrichtung 19, wenn das Spiegelsubstratmaterial 6 auf der Spiegelsaugfläche 16 des Halteelements 12 plaziert ist, der Stab 23 gegen die Federkraft der Feder 25 durch das Gewicht der Spiegelmaterialplatte 6 nach unten gedrückt und als Folge davon entfernt sich der Ventilkörper 24 von der Decke an der Innenseite der Ventilkammer 27, um die Saugöffnung 22 mit der Ventilkammer 27 zu verbinden. Demnach steht die Saugöffnung 22 ebenfalls mit der Luftwechselöffnung 20 in Verbindung, die mit der Ventilkammer 27 in Verbindung steht. Weiter ist wie in Fig. 2 gezeigt eine Vakuumpumpeneinrichtung 29 über einen Vakuumschlauch 34 der Saugrohreinrichtung 21 mit der Luftwechselöffnung 20 verbunden. Demnach wird, wenn die Spiegelmaterialplatte 6 auf der Spiegelsaugfläche 16 des Halteelements 12 plaziert wird und der Stab 23 gegen die Federkraft der Feder 25 nach unten aufgrund des Gewichts der Materialplatte 6 gedrückt wird, ein Spalt 18A mit jeweils der Perforation 18 im Gummibogen 17, in der Teilfläche 16 der Spiegelsaugfläche 16, die durch die Perforation 18 offen ist und der Plattenfläche 6A der Spiegelmaterialplatte 6 in einem Fall gebildet, wo die Spiegelmaterialplatte 6 auf dem Halteelement 12 plaziert ist. Da der Spalt 18A, die Saugöffnung 22, die Ventilkammer 27 und die Luftwechselöffnung 20 miteinander verbunden sind und der Spalt 18A evakuiert wird, wie durch den Pfeil 66 gezeigt, kann die Spiegelmaterialplatte 6 angesaugt werden und auf dem Halteelement 12 gesichert werden.
  • Auf diese Weise kann jede der Spiegelmaterialplatten 6 gemeinsam mit dem Halteelement 12 in einem Zustand befördert werden, bei dem sie angesaugt und auf dem Halteelement 12 gesichert sind.
  • Wie oben beschrieben wurde umfaßt die Saugeinrichtung 5 eine Saugventileinrichtung 19, eine Luftwechselöffnung 20, eine Saugleitungseinrichtung 21 und eine Vakuumpumpeneinrichtung 29. Weiterhin umfaßt, wie in Fig. 5, 6 und 9 gezeigt, die Saugleitungseinrichtung 21 eine Vielzahl von T-förmigen Leitungen 30, die jeweils mit der Öffnung 20A der Luftwechselöffnung 20 verbunden sind, die auf der Seite 12A für jede der Halteelemente 12 und einer Vielzahl von Vakuumschläuchen 34 angeordnet sind, die einen flexiblen Saugleitungskreis 32 über dem ganzen Bereich der Fördereinrichtung 1 bilden, wobei sie die T-förmigen Leitungen 30 miteinander verbinden. Unter einer solchen Vielzahl von T-förmigen Leitungen 30 ist eine T-förmige Leitung 30A, die beispielsweise wie in Fig. 9 (Fig. 2) angeordnet ist, an einem Drehverbindungspunkt 33 befestigt (Fig. 2), der frei rund um die Achse in der Richtung drehen kann, die quer zur Förderrichtung verläuft. Die Vakuumpumpeneinrichtung 29 ist mit dem Drehverbindungspunkt 33 über einen flexiblen Vakuumschlauch 34 verbunden. Weiter weist der Vakuumschlauch 34 eine ausreichende Länge auf, um immer die Arbeit der Saugventileinrichtung 19 über den Drehverbindungspunkt 33 zu steuern, d.h. daß sie jede der Spiegelmaterialplatten 6 aufgrund eines Vakuumsaugens befestigen kann und die Vakuumbefestigung durch jede der Halteelemente 12 lösen kann, sogar dann, wenn der Drehverbindungspunkt 33 über den gesamten Umfang der Fördereinrichtung 1 bewegt wird. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird ein überschüssiger Teil des Vakuumschlauchs 34 auf einer Aufnahmetrommel 35 aufgenommen, so daß die Änderung der relativen Entfernung, wenn sie sich ergibt, zwischen dem Drehverbindungspunkt 33 und der Aufnahmetrommel 35 aufgrund der Förderarbeit der Fördereinrichtung 1 elastisch durch die Aufnahme- und Lieferarbeit der Aufnahmetrommel 35 zur Schlauchleitung 34 absorbiert werden kann.
  • Wie jeweils in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind eine Vielzahl von Bearbeitungsköpfen 2 in einer Reihe über jeden der Halteelemente 12 der Fördereinrichtung 1 in Fig. 1 angeordnet, die der Position für jeden der Halteelemnte 12 in einer Reihe entlang der Förderrichtung der Fördereinrichtung 1 entsprechen, um verschiedene Arten von Bearbeitungen auszuführen, und sie sind jeweils mit einer gemeinsamen Lagereinrichtung 40 verbunden, die über dem Maschinenblock 7 in Fig. 1 angeordnet sind.
  • Wie jeweils in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, umfaßt jeder der Bearbeitungsköpfe 2 eine Motorwelle 41, die als Motor wie auch als Welle dient, und eine Welle 43 für die Motorwelle 41. Eine Bearbeitungsscheibe 3 als Bearbeitungswerkzeug ist durch einen Adapter 42 an der Welle 43 befestigt.
  • Jeder der Bearbeitungsköpfe 2 hat eine vertikale Schlitteneinrichtung 39, so daß die Bearbeitungsscheibe 3, die am Bearbeitungskopf 2 befestigt ist, näher oder beabstandet von der oberen Oberfläche für jede der Halteelemente 12 gebracht werden kann, die auf dem Tragrahmen 4 gelagert sind, d.h. auf der Saugspiegelfläche 16. Jede der vertikalen Schieneneinrichtung 39 ist an der gemeinsamen Lagereinrichtung 40 befestigt. Die vertikale Schieneneinrichtung 39 kann eine genaue Justierung des Schneidegrades durch jede der Bearbeitungsscheiben 3 durchführen, die an jedem der Bearbeitungsköpfe 2 befestigt sind.
  • Weiter ist, wie in den Fig. 1 und 9 gezeigt, der Bearbeitungskopf 2, an dem eine Filzscheibe 3C befestigt ist, beispielsweise zum Polieren, was später beschrieben wird, so ausgebildet, daß die Welle 43 der Motorwelle 41 in Bezug auf die axiale Richtung der Welle 43 frei beweglich ist. Die Welle 43 ist mit einer Luftzylindereinrichtung 45 verbunden, die an einem Träger 44 befestigt ist, der auf der Motorwelle 41 befestigt ist. Durch die Arbeit der Luftzylindereinrichtung 45 kann die Welle 43 in der axialen Richtung wie oben beschrieben bewegt werden, und beispielsweise in dem Fall, wo ein Polieren durch die Filzscheibe 3C des Bearbeitungskopfs 2 vorgenommen wird, wird die Arbeit der Luftzylindereinrichtung 45 vorzugsweise so gesteuert, daß die Filzscheibe 3C gegen die Spiegelmaterialplatte 6 gedrückt wird, wobei sie in einer optimalen Lage gehalten wird, um die Polierarbeit durchzuführen. Es ist einleuchtend, daß eine derartige Luftzylindereinrichtung 45 für andere Bearbeitungsschritte verwendet werden kann, wenn es erforderlich ist.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, die Arbeit der Luftzylindereinrichtung 45 zu steuern, so daß, wenn die Spiegelmaterialplatte 6 den Bearbeitungsbereich durch die Filzscheibe 3C des entsprechenden Bearbeitungskopfs 2 durchlaufen hat, die Filzscheibe 3C in die Richtung zurückkehrt, die zu der oben beschriebenen entgegengesetzt ist.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, diese Steuerarbeiten durch eine numerische Steuerventileinrichtung wie durch einen Mikrocomputer (nicht gezeigt) durchzuführen.
  • Es ist weiter wünschenswert, daß jeder der Bearbeitungsköpfe 2 vertikal unmittelbar von jedem der entsprechenden Halteelemente 12 gegenüber dem Halteelement 12 eingestellt wird.
  • Wie oben beschrieben ist die Bearbeitungsscheibe 3 an jedem der Bearbeitungsköpfe 2 befestigt. Es werden unterschiedliche Arten von Bearbeitungsscheiben 3 für die Befestigung an den entsprechenden Bearbeitungsköpfen 2 entsprechend der jeweiligen Bearbeitungsschritte ausgewählt, d.h. für das Schleifen, Glätten, Polieren usw., wie oben beschrieben wurde. Beispielsweise sind wie jeweils in Fig. 1 und 2 gezeigt vier Diamantscheiben 3A zum Schleifen zuerst in einer Reihe von rechts nach links in jeder Zeichnung angeordnet, d.h. in der Förderrichtung der Fördereinrichtung 1, dann sind vier Kunstharzdiamantscheiben 3B zum Glätten, durch die eine feinere Schleifbearbeitung als das oben beschriebene Schleifen möglich ist, und weiter vier Filzscheiben 3C, um schließlich einen Glanz aufzubringen, d.h. um zu polieren, nacheinander an den Bereichen angeordnet, die durch Schleifen und Glätten bearbeitet werden.
  • Obwohl jeweils vier Bearbeitungsköpfe 2 bei jedem Bearbeitungsschritt bei dieser Ausführungsform angeordnet sind, ist die Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung nicht notwenigerweise darauf beschränkt, sondern die Anzahl der Bearbeitungsköpfe für jeden der Bearbeitungsschritte wird zweckmäßigerweise je nach den Erfordernissen ausgewählt.
  • Obwohl weiter drei Bearbeitungsschritte bei dieser Ausführungsform vorgesehen sind, kann die Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten auch so aufgebaut sein, daß die Bearbeitungsschritte wie erforderlich sorgfältig kombiniert werden, z.B. aus zwei Bearbeitungsschritten, beispielsweise aus einem Schleifschritt und einem Polierschritt.
  • Weiter sind wie in Fig. 2 und 3 jeweils gezeigt zwei Kühltanks 47 hinter dem Maschinenblock 7 angeordnet. Die Kühltanks 47 sind dazu vorgesehen, das Kühlwasser zu ersetzen, das während einer Reihe von Bearbeitungsvorgängen wie oben beschrieben durch ein Kühlmittelliefereinrichtung 60 geliefert wird, die eine Spritzdüse 61, eine Spritzleitung 62 und eine Spritzpumpe 63 zwischen der Bearbeitungsscheibe 3, die am Bearbeitungskopf 2 montiert ist, und einem zu bearbeitenden Teil der Spiegelmaterialplatte 6 aufweist, das durch die Bearbeitungsscheibe 3 bearbeitet wird (siehe Fig. 3), und zwar auf der Strecke, die durch den Pfeil 47A angedeutet ist, wobei das zurückgenommene Wasser wieder der Kühlmittelliefereinrichtung 60 in einem Kreislauf zurückgeliefert wird.
  • Es wird nun die Arbeitsweise der Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten bei dieser Ausführungsform erklärt.
  • Zunächst wird jeder Bearbeitungskopf 2, die mit der gemeinsamen Lagereinrichtung 40 verbunden ist, durch jede der vertikalen Schlitteneinrichtungen 39 justiert, die mit jedem Bearbeitungskopf 2 verbunden ist, so daß die relative Entfernung für jede der Bearbeitungsscheiben 3, die jeweils auf den Bearbeitungsköpfen montiert sind, zum Bereich der zu bearbeitenden Spiegelmaterialplatte 6 miteinander fluchtet.
  • Dann wird die Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten in den Betriebsstatus versetzt. Wenn die Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten in den Betriebsstatus versetzt wird, beginnt die Fördereinrichtung 1 mit dem Förderbetrieb, ebenfalls wird die Motorwelle 41 für jeden Bearbeitungskopf 2 betrieben, d.h. die Welle 48 beginnt zu drehen und dementsprechend beginnt die Bearbeitungsscheibe 3, die an der Welle 43 montiert ist, sich auch zu drehen.
  • In diesem Status werden Spiegelmaterialplatten nacheinander geliefert, so daß die Spiegelmaterialplatten 5 auf den Spiegelsaugflächen 16 der aufeinanderfolgenden Halteelemente 12 der Fördereinrichtung 1 plaziert werden. Die Spiegelmaterialplatten 6 werden geradlinig befördert in einem Zustand, wo sie gesichert und auf den Spiegelsaugflächen 16 der Halteelemente 12 durch die Saugeinrichtung plaziert sind, und sie werden nacheinander verschiedenen Arten von Oberflächenbearbeitungen durch verschiedene Arten von Bearbeitungsscheiben 3 von Bearbeitungsköpfen unterzogen, die entlang der geradlinigen Förderrichtung bei jedem der Bearbeitungsschritte angeordnet sind.
  • Fig. 10 zeigt eine Spiegelmaterialplatte 6, nachdem sie einer Bearbeitung unterzogen wurde.
  • Wie oben beschrieben können, da die Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten nach der vorliegenden Erfindung den obigen Aufbau hat, zu bearbeitende Glasplatten wenn sie lediglich nacheinander zum Einlaßbereich der Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Glasplatten geliefert werden, nacheinander aus dem Auslaßbereich ausgegeben werden, und zwar jede in einem Zustand, die zu einem vorbestimmten Produkt endbearbeitet wurde. Das heißt, daß keine Arbeit einer Bedienungsperson erforderlich ist, und die Herstellungsgeschwindigkeit der Produkte wesentlich gesteigert werden kann.

Claims (9)

1. Maschine zur Aufbereitung der Oberfläche von Glasplatten, von denen jede eine Längsrichtung hat, wobei die Maschine einen Einlaßbereich hat, zu dem die Glasplatten (6) geliefert werden, und einen Auslaßbereich, von dem die Glasplatten herausgenommen werden, die umfaßt:
eine Fördereinrichtung (1) zur Längsförderung der Glasplatten entlang einer Längsförderrichtung vom Einlaßbereich zum Auslaßbereich;
eine Halteeinrichtung (5), die mit der Fördereinrichtung verbunden ist, um die Glasplatten zu halten, und die Halteelemente (12) umfaßt, die jeweils eine horizontale Richtung haben und so ausgebildet sind, daß eine Oberfläche davon, die jeweils eine der Glasplatten hält, nach unten im wesentlichen in einer einzigen Richtung geneigt ist, so daß die Oberfläche der zu bearbeitenden Glasplatte ähnlich zur Oberfläche des Halteelements geneigt ist; und
eine Vielzahl von Bearbeitungskopfeinrichtungen (2), die Schleif- und Polierscheiben umfassen, um verschiedene Bearbeitungsschritte durchzuführen, die Schleifen und Polieren auf den Glasplatten umfassen, die in einer Reihe entlang der Längsförderrichtung der Fördereinrichtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Richtung entlang der Längsförderrichtung ausgerichtet ist und die Oberfläche in einer Richtung quer zur Förderrichtung geneigt ist, so daß die Längsrichtung jeder Glasplatte mit der Längsförderrichtung fluchtet.
2. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Fördereinrichtung eine endlose Kette (9) umfaßt, die in Umlauf gesetzt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung angepaßt ist, die Glasplatten durch eine Vakuumsaugeinrichtung zu halten.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl der Bearbeitungskopfeinrichtungen eine Schleifscheibe, eine Glättscheibe und eine Polierscheibe aufweisen.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Halteeinrichtung Mittel zum Anlegen eines reduzierten Drucks auf die untere Seite der Glasplatten umfaßt, und wobei die Anlegemittel aktiviert werden, wenn die Platte auf die Halteeinrichtung gelegt wird.
6. Maschine nach Anspruch 5, wobei die Halteeinrichtung ein Ventil (19) umfaßt, das durch einen Stift (23) betätigbar ist, der heruntergedrückt wird, wenn die Platte auf die Halteeinrichtung gelegt wird.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halteeinrichtung eine elastische Oberfläche (17) aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bearbeitungskopfeinrichtungen vertikal bewegbar sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die Führungsplatten (13) für die Haltemittel auf jeder Seite der Fördereinrichtung umfaßt.
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