DE68910390T2 - Anordnung und Verfahren zum Regeln einer Vorrichtung für das Versiegeln von Packungen. - Google Patents
Anordnung und Verfahren zum Regeln einer Vorrichtung für das Versiegeln von Packungen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Maschinen und insbesondere Steuerungssysteme für zyklische Machinen (d.h. für Maschinen, die in Zyklen betreibbar sind).
- Im typischen Fall führen zyklische Maschinen während jedes Zyklus eine Anzahl von Funktionen aus, von denen jede an einer vor bestimmten Maschinenstufe (die für jede Funktion einzig sein kann oder nicht) ihres Zyklus beginnen und an einer zweiten vorbestimmten Stufe in dem Maschinenzyklus (die wiederum für jede Funktion einzig sein kann oder auch nicht) anhalten muß. Diese Funktionen stehen oft in einem Verhältnis zueinander, und so ist es wichtig, sie möglichst genau an den vorbestimmten Stufen in dem Maschinenzyklus beginnen und anhalten zu lassen. Zyklusgeschwindigkeiten von 100, 200 oder sogar 300 Zyklen/Minute sind nicht ungewöhnlich. Bei diesen Geschwindigkeiten ist die genaue Steuerung mehrerer Funktionen in jedem Zyklus schwierig.
- Viele Jahre lang haben die Steuerungssysteme für die Steuerung von Maschinenfunktionen mit durch Drehnocken betätigten Grenzschaltern gearbeitet. Dies erfordert aber, daß eine ziemlich große Anzahl von Nocken in genaue Positionen gebracht werden, damit sie an vorbestimmten Stufen in dem Maschinenzyklus auf die Endschalter treffen. Die Einstellung der Nocken und Schalter ist schwierig. Häufig tritt nach längerem Gebrauch Versagen wegen mechanischer Abnutzung und elektrischer Alterung der Schalter ein. Besonders bei höheren Zyklusgeschwindigkeiten sind Systeme auf Nockenbasis unbefriedigend. Kontaktlose Steuerungssysteme wurden entwickelt, um einige dieser Probleme anzugehen, aber die gegenwärtigen Systeme dieser Art haben auch Nachteile. Der bedeutendste unter diesen Nachteilen sind die Kosten. Die kontaktlosen Steuerungssysteme sind verhältnismäßig teuer zu erwerben. Ferner erfordern einige dieser Systeme eine zusätzliche Programmierung, bevor sie bei einem besonderen Maschinentyp eingesetzt werden können, was auch teuer sein kann.
- Ein zweiter Nachteil der kontaktlosen Steuerungssysteme besteht darin, daß einige für viele Maschinen zu kompliziert sind, insbesondere für Maschinen mit nur einer relativ kleinen Anzahl von Funktionen und dem Erfordernis einer nur begrenzten Verknüpfungsfähigkeit. Beispielsweise benutzt die Verpackungsindustrie Form-, Füll- und Siegelmaschinen, bei denen nur einige (z.B. sechs) Funktionen zu steuern sind. Diese Funktionen können umfassen die Zuführung von flexiblem Verpackungsmaterial zu der Maschine, das Ziehen oder Zuführen von Verpackungsmaterial über einen Dorn und an einer Versiegelungsstation vorbei zwecks Schlauchbildung, das Öffnen und Schließen von Schweißstäben oder -formen an der Versiegelstation zur Bildung von Packungen, das Abschneiden der Packungen, die Signalgabe an eine Pröduktzuführungsvorrichtung, mehr zu verpackendes Produkt zuzuführen, usw.. Eine solche Maschine ist in dem gemeinsam übertragenen US-Patent Nr. 4,288,965 gezeigt. Diese Funktionen können durch Zeitschalter gesteuert werden, und bei einer vertikalen Form-, Füll- und Siegelmaschine wären neun bis zwölf Zeitschalter ausreichend. Hierbei wird jedoch ein zusätzliches Problem immer dann verursacht, wenn die Maschinengeschwindigkeit verändert wird. Wenn dies geschieht, müssen alle Zeitschalter neu eingestellt werden. Tatsächlich ist die Maschinengeschwindigkeit gewöhnlich nicht konstant, sondern sie variiert in einem kleinen Bereich, was bedeutet, daß die Taktung der Funktionen selbst bei einer nominell konstanten Geschwindigkeit niemals genau richtig ist. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß man die Maschinengeschwindigkeit exakt konstant macht, jedoch ist dies kostspielig.
- Bisherige Form-, Füll- und Versiegelungsmaschinen sperrten den Betrieb verschiedener Funktionen, um zu gewährleisten, daß die Funktionen in richtiger Reihenfolge zueinander und in bezug auf die Produktzuführung zur Maschine stattfanden. Hinsichtlich des letzteren ist die Produktzuführung oft ein für die Verpakkungsmaschine asynchroner Vorgang. Im Ergebnis mussten die bekannten Maschinen manchmal einen Zyklus überspringen (der ein "trokkener Zyklus" genannt wird), weil das Produkt zu der betreffenden Zeit der Verpackungsmaschine nicht mit einer genügend hohen Geschwindigkeit zugeführt wird.
- Eine andere Gruppe von Problemen tritt bei den bekannten Form-, Füll- und Versiegelungsmaschinen auf, wenn Verpackungsmaterial mit Registriermarken für die Herstellung der Verpakkung eingesetzt wird. Im allgemeinen sind diese Registriermarken ("Augenpunkte") entlang dem Material in Verpackungslängenintervallen mit Abstand angeordnet. Wenn aus irgendeinem Grunde eine dieser Deckungsmarken von der Maschine nicht festgestellt wird, kommt die Maschine schnell an der richtigen Stelle, d.h. innerhalb eines vorgegebenen Fensters, mit dem Material außer Deckung. Dies ist ein Problem bei bedrucktem Verpackungsmaterial. Wenn dieser außer Registrierung oder außer Deckung befindliche Zustand mehrere Zyklen weitergeht, kann der totale Verlust der Registrierung resultieren.
- Ein anderes Problem bei bedrucktem Verpackungsmaterial besteht darin, daß die Maschine fälschlich ein Druckteil für eine Registriermarke nehmen kann, was wiederum zu einem Verlust der Deckung führt. Ein drittes Problem, besonders für einen bestimmmten Verpackungsmaschinentyp, nämlich dem mit einem "fixierten Auge" zur Feststellung der Registriermarken betrifft die Synchronisierung der Versiegelung einer Packung mit der Feststellung eines Augenpunktes. Bei einem beweglichen Detektor kann dieser einfach bei der Einrichtung der Maschine für einen bestimmten Materialdurchgang von dem Betriebsmann versetzt werden, bis die Versiegelung an der richtigen Stelle erfolgt. Bei einer Maschine mit einem "fixierten Auge" ist dies nicht immer möglich. Obgleich "fixierte Augen" oft einige Zoll längs der Bahn des Verpackungsmaterials bewegt werden können, reicht dies oft nicht aus, um eine Versiegelung der Packungen an der erforderlichen Stelle zu ermöglichen. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, eine vorgegebene Zeitverzögerung zwischen der Feststellung eines Augenpunktes und der Versiegelung der Packung vorzusehen. Dies verursacht jedoch ein anderes Problem, nämlich eine Änderung der Maschinengeschwindigkeit verursacht eine Veränderung der während der vorgegebenen Zeitverzögerung an der Versiegelungsstation vorbeigeführten Materiallänge, was zu einem Verlust der Registrierung führt.
- Figur 1 ist ein Fließbild in Blockdiagrammform, das den Betrieb einer Form-, Füll- und Versiegelungs-Registrierungssystemapparatur und -methode nach dem Stand der Technik für eine einfache Folie ohne Registriermarken zeigt.
- Figur 2 ist ein Fließbild in Blockdiagrammform, das den Betrieb einer Form-, Füll- und Versiegelungs-Registrierungssystemapparatur und -methode nach dem Stand der Technik für eine Folie mit Deckungsmarken zeigt.
- Figur 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Folie von konstanter Länge in Registrierung zeigt, wobei die festgestellte Registriermarke in dem Fenster und an dem Zielpunkt ist.
- Figur 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Folie von sich ändernder Länge in Registrierung zeigt, wobei die festgestellte Registriermarke in dem Fenster, ober nicht am Zielpunkt ist.
- Figur 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine Folie außer Registrierung oder bei Registrierungsverlust zeigt, wobei die festgestellte Registriermarke nicht innerhalb des Fensters liegt.
- Figur 1 zeigt die bekannten Stufen einschließlich der Bildung, Füllung und Versiegelung einer einfachen Folie, die keine Deckungsmarken hat. Im allgemeinen ist mit der Ziehapparatur ein Zählwerk verbunden, so daß der Zählerstand in dem Zählwerk die Ziehlänge darstellt. Dieses Verfahren wird allgemein bezeichnet als Folienziehverfahren für einfache Folien, wie es durch die Bezugszahl 100 bezeichnet ist. Der erste Schritt 101 umfaßt die Ladung des Zählwerks mit einem Zähler stand entsprechend der Zuglänge. In Stufe 102 wird der Zug in Gang gesetzt durch Betrieb des passenden Geräts, das den Folienzug in Gang setzt. Sobald die Folie gezogen wird, beginnt das Zählwerk in Synchronisierung mit dem Folienzug abwärts zu zählen, so daß der Zählerstand in dem Zählwerk zu irgendeinem Zeitpunkt die Zuglänge darstellt. Der Zuganhaltepunkt ist der Punkt, an dem das Zählwerk auf null steht und die Zählung beendet hat. In Stufe 103 wird das Zählwerk kontinuierlich abgefragt, bis es auf null dekrementiert ist, an welchem Punkt die Stufe 104 ausgelöst wird, um den Zug zu stoppen. Danach wird die gebildete Folie gefüllt, versiegelt und geschnitten. Nach der Beendigung der Stufe 104 wird das Verfahren wiederholt.
- Figur 2 zeigt einen Folienzug nach dein Stand der Technik für eine registrierte Folie, die durch die Bezugszahl 200 bezeichnet ist. Bei diesem Verfahren wird eine Maschinenzugzeitperiode als Fenster definiert, in dem ein Augenpunkt oder eine Registriermarke erwartungsgemäß auftritt. Das Fenster kann eine spezifische Zeitperiode sein, während der Registriermarken festgestellt werden, oder durch einen Zählerstandbereich definiert werden, in dem Registriermarken festgestellt werden und die Feststellung des besonderen Augenpunktes erwartet wird. Stufe 201 beinhaltet die Begrenzung des Fensters. Danach wird die Stufe 202 in Gang gesetzt, so daß der Folienzug beginnt. Während des Folienzugs dient ein im allgemeinen am Folienrand angeordneter Sensor, wie ein Photoauge, zur Feststellung der Augenpunkte. Dieses Verfahren ist aus dem Stand der Technik bekannt und in den mitübertragenen US-Patenten Nr. 4,288,965 und 4,391,079 beschrieben, auf die beide Bezug genommen wird.
- Wenn der Folienzug durch Stufe 202 begonnen hat, beginnt der Augenpunktsensor mit der Feststellung der Augenpunkte und insbesondere sucht er einen Augenpunkt innerhalb des Fensters. Wenn ein Augenpunkt innerhalb des Fensters festgestellt wird, wird das Zählwerk geladen ohne Rücksicht aüf die Position des Augenpunktes innerhalb des Fensters. Insbesondere, wenn der Sensor einen Augenpunkt festgestellt hat, wie durch die Stufe 203 angezeigt, und der Augenpunkt innerhalb des Fensters liegt, wie durch die Stufe 204 angezeigt, wird das Zählwerk mit einem Plazierungswert geladen, der die Anzahl von Zählimpulsen (oder Graden oder Längeninkrementen) ist, die im Anschluß an die Feststellung eines Augenpunktes und vor dem Anhalten des Folienzuges zwecks Füllung, Versiegelung und Abschneiden (Stufe 205) zurückgestellt wird. Das Zählwerk, das Außer-Registrierung- Zyklen anzeigt, wird dann durch die Stufe 205A auf null gestellt. Danach wird durch die Stufe 206 das In-Registrierung-Kennzeichen gesetzt, das anzeigt, daß der Augenpunkt in dem Fenster festgestellt wurde. Dann wird die Stufe 207 durchgeführt, und das Zählwerk wird überwacht, bis es gleich null ist, wodurch angezeigt wird, daß der Zuganhaltepunkt der Folie erreicht ist. Danach wird der Filmzug durch die Stufe 208 angehalten, die geformte Folie wird gefüllt, versiegelt und abgeschnitten, und der Folienzug beginnt von neuem.
- Zurück nach Stufe 203: Wenn noch kein Augenpunkt festgestellt wurde, erfolgt Stufe 209, um zu bestimmen, ob das Fensterende erreicht wurde. Wenn das Fensterende nicht erreicht wurde, wird die Augenpunktfeststellung durch die Stufe 203 fortgesetzt. Wenn ein Augenpunkt durch die Stufe 203 festgestellt wird, der Augenpunkt aber durch die Stufe 204 außerhalb des Fensters bestimmt wird, erfolgt ebenfalls Stufe 209, um sicherzustellen, daß das Ende des Fensters nicht erreicht wurde, d.h. der Augenpunkt vor dem Fenster liegt. Wenn ein Augenpunkt vor dem Fenster festgestellt wird, läuft das Verfahren auf die Stufe 203 zurück, um einen anderen Aügenpunkt innerhalb des Fensters zu suchen. Wenn auf der anderen Seite das Fensterende erreicht und innerhalb des Fensters kein Augenpunkt festgestellt wurde, ist das System in einem Außer- Registrierung-Zustand, weil kein Augenpunkt in dein Fenster festgestellt wurde. Daher wird die Stufe 210 durchgeführt, um das Außer-Registrierung-Kennzeichenzählwerk zu inkrementieren. An diesem Punkt wird das Zählwerk bei Stufe 210A geprüft, um festzustellen, ob es auf einer vorgegebenen Maximalzahl von Außer- Registrierung-Zyklen (3 in diesem Fall) steht. Wenn es dort steht, wird das System abgeschaltet, wie angegeben. Wenn das Zählungsende nicht erreicht ist, wird das Zählwerk geladen, so als ob der Augenpunkt in der Fenstermitte festgestellt wurde und die Ladung einfach unterblieben ist. Insbesondere wird die Stufe 211 durchgeführt, um das Zählwerk mit der In-Registrierung-Laufzeitlänge von weniger als der halben Fensterbreite (5º) zu laden. Der Folienzug schreitet mit dem Dekrementieren des Zählwerks fort. In der Zwischenzeit wird die Stufe 212 ausgeführt, um das In-Registrierung-Kennzeichen zu löschen. Bei diesem Schema kann eine begrenzte Anzahl von Außer-Zählung-Kennzeichen gesetzt werden, bevor das System vollständig abgeschaltet wird. Beispielsweise können bis zu zwei Außer-Zählung-Taschen zugelassen werden, so daß die Stufe 210a zur Systemabschaltung nur aktiviert wird, wenn das Außer-Registrierung-Kennzeichen dreimal nacheinander durch die Stufe 210 gesetzt wurde.
- Nachdem die Stufe 212 das In-Registrierung-Kennzeichen gelöscht hat, wird das Zählwerk durch die Stufe 207 überwacht, bis es auf null dekrementiert ist. An diesem Punkt wird der Folienzug angehalten, und die Stufe 208 wird durchgeführt, um die Folie zu füllen, zu versiegeln und abzuschneiden. Das Verfahren der Figur 2 wird dann erneut ausgeführt.
- Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß, sollte sich während des Lauf es die Folienlänge ändern, eine Verschiebung des Augenpunktes in dem Fenster eintritt und sich die Möglichkeit ergibt, daß ein Augenpunkt vorliegt, der außerhalb des Fensters festgestellt wird. Dies würde bedeuten, daß die Folie nicht mehr in Registrierung ist. Wenn sich dieser Außer- Registrierung-Zustand mehr als drei Zyklen fortsetzt, würde das Verfahren automatisch durch die Stufe 210a abgeschaltet. Bei dem Registrierfolienbetrieb wird die Zuglänge im allgemeinen so eingestellt, daß sie etwa 1/2 Zoll länger als die einfache Zuglänge ist. Diese Einstellung ist erforderlich, um eine Flexibilität in der Zuglänge zu erlauben, damit das System unter verschiedenen Bedingungen der Taschenlänge, Augenpunktposition auf der Folie und Druckveränderungen Registrierung erreichen kann. Die Vorrichtung und das Verfahren des Form-, Füll- und Versiegelungs-Registrierungssystems nach der Erfindung beinhaltet eine Variable Längenkompensation und Außer-Registrierung-Rückstellung, Merkmale, die nicht Teil des Standes der Technik sind, wie er durch die Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
- Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine Folie 1 mit einem Augenpunkt 32, 42, 52, der Innerhalb eines Fensters 33, 43, 53 mit einem zentralen Zielpunkt 34, 44, 54 festgestellt wird. Figur 3 zeigt den Augenpunkt 33 innerhalb des Fensters 33 und in Registrierung mit dem Zielpunkt 34. Dies tritt ein, wenn die Taschenlänge konstant ist und als Resultat sich eine konstante Länge für die einzeln versiegelten Packungen ergibt. Figur 4 zeigt den Augenpunkt 42 in Registrierung innerhalb des Fensters 43, aber nicht an dem gewünschten Zielpunkt 44. Dies wird durch eine sich verändernde Taschenlänge verursacht und resultiert in verschobenen Druckbildern. Figur 5 zeigt einen Außer-Registrierung- Zustand oder einen Zustand verlorener Deckung, in dem der Augenpunkt 52 außerhalb des Fensters 53 und nicht in Registrierung festgestellt wird. Dieser Außer-Registrierung-Zustand ergibt sich ebenfalls dann, wenn kein Augenpunkt festgestellt wird.
- Eine weitere Hinleitung zum Stand der Technik kann aus GB-A-2 082 797 und EP-A-0 038 164 entnommen werden, wobei die Ansprüche des vorliegenden Dokuments gegen die letztere Schrift abgegrenzt sind.
- Unter den verschiedenen Zielen der Erfindung können demgemäß genannt werden die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur genauen Steuerung der Funktionen einer zyklischen Maschine, die Schaffung eines solchen Verfahrens und einer Vorrichtung, welche die Notwendigkeit von durch Drehnocken betätigten Endschaltern eliminiert, die Schaffung eines solchen Verfahrens und einer Vorrichtung, die elektronische Komponenten benutzt, die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die die Einricht- und Programmierkosten minimiert, die Schaffung eines solchen Verfahrens und einer Vorrichtung, die für zyklische Maschinen geeignet ist, die eine relativ kleine Anzahl von Funktionen haben und nur ein begrenztes Verknüpfungsvermögen erfordern, die Schaffung eines solchen Verfahrens und einer Vorrichutng, die die verschiedenen Funktionen ohne Eingriff des Betriebsmannes steuert, die Schaffung eines solchen Verfahrens und einer Vorrichtung, die die verschiedenen Funktionen genau steuert, selbst wenn die Maschinengeschwindigkeit nicht konstant ist, die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Benutzung bei Verpackungsmaschinen, die das Verpackungsmaterial in einer passenden Registrierung halten, und die Schaffung eines solchen Verfahrens und einer Vorrichtung zur Verwendung bei Verpackungsmaschinen, die das Problem löst, daß die Bedruckung auf dem Verpackungsmaterial fälschlich als Registriermarken genommen wird.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verschließen von Packungen geschaffen, bei der eine Bahn aus flexiblem Verpackungsmaterial mit einer Reihe von Registriermarken zu einem Schlauch geformt wird, mit einer Versiegelungseinrichtung zum Verschließen des Schlauches unter Bildung von Packungen und einem Steuerungssystem mit Mitteln zur Schlauchführung vorbei an der Versiegelungseinrichtung und einem Sensor zur Feststellung der Registriermarken, auf den Sensor ansprechende erste Bestimmungsmittel zur Bestimmung der Stelle der Registriermarken relativ zu einem Fenster; einer auf die ersten Bestimmungsmittel ansprechenden Laufzeiteinrichtung zum Einstellen einer an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführenden Laufzeitlänge des Schlauches in Reaktion auf die relative Lage der Registriermarken und des Fensters, wobei die genannte Laufzeiteinrichtung Mittel zum Einstellen einer an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführenden In-Registrierung-Laufzeitlänge des Schlauches in Reaktion auf die Feststellung einer Registriermarke in dem Fenster durch den Sensor, und Mittel zum Anhalten der Schlauchzuführung umfaßt, nachdem die In-Registrierung- Laufzeitlänge des Schlauches die Versiegelungseinrichtung passiert hat, um den Verschluß des Schlauches an jenem Punkt zu ermöglichen, gekennzeichnet durch Mittel zum Anhalten des Schlauches nach der In-Registrierung-Laufzeitlänge des vorhergehenden Zyklus, wenn in den In-Registrierung-Fenster keine Registriermarke festgestellt wird, Mittel zur Einstellung einer an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführenden Außer-Registrierung-Laufzeitlänge, wenn der genannte Sensor in dem Fenster keine Registriermarke feststellt, und Mittel zum Anhalten der Schlauchzuführung, wenn der Sensor in der Periode, in der die genannte
- Außer-Registrierung-Laufzeitlänge an der Versiegelungseinrichtung vorbeigeführt wird, keine Registriermarke feststellt.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Bildung von Packungen geschaffen, bei dem eine Bahn flexiblen Verpackungsmaterials mit einer Reihe von Registriermarken gebildet und an einem Sensor zur Abtastung der Registriermarken und an einer Versiegelungseinrichtung zum Verschließen des Schlauches unter Bildung von Packungen vorbeigeführt wird, mit den Stufen der Einstellung einer In-Registrierung-Fensterperiode, Betätigen eines Sensors zur Feststellung der Registriermarken, Bestimmung der relativen Anordnung der festgestellten Registriermarken und des Fensters, Einstellung einer an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführenden Laufzeitschlauchlänge in Reaktion auf die relative Anordnung der Registriermarken und des In-Registrierung-Fensters, Anhalten der Zuführung, wenn die In-Registrierung-Laufzeitlänge die Versiegelungseinrichtung passiert hat oder wenn keine Registriermarke festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Außer-Registrierung-Fenster setzt, wenn keine Registriermarke in dem In-Registrierung-Fenster festgestellt wird, wobei das Außer-Registrierung-Fenster eine längere Dauer als das In-Registrierung-Fenster hat, den Schlauch zuführt und in Reaktion auf die Feststellung einer Registriermarke in dem Außer-Registrierung-Fenster eine Außer-Registrierung-Laufzeit länge, die von der In-Registrierung-Laufzeitlänge verschieden ist, an der Versiegelungseinrichtung vorbeiführt, die Zuführung anhält und die vorgenannten Schritte wiederholt, um die Schlauchregistrierung wiederherzustellen, und die Zuführung anhält, wenn keine Registriermarke festgestellt wird.
- Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildung von Packungen nach der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen
- Figur 6A eine Zeitliniendarstellung der Vorgänge, die aus der Benutzung des Registrierungssystems einschließlich der Außer-Registrierung-Rückstellverfahren der Erfindung resultieren, bei denen die Folie außer Registrierung gerät und die Registrierung wieder aufgenommen wird;
- Figur 6B eine Zeitliniendarstellung der Vorgänge, die aus der Anwendung des Registrierungssystems einschließlich der Außer-Registrierung-Rückstellverfahren der Erfindung resultieren, bei denen die Registrierung verloren wird;
- Figur 6C eine Zeitliniendarstellung des Aufbaus einer Tasche mit bestimmten vorgegebenen Parametern;
- Figur 6D die Zeitliniendarstellung der Vorgänge, die aus der Anwendung des Registrierungssystems einschließlich der variablen Längenkompensationsverfahren der Erfindung resultieren, wobei die Laufzeitlänge eingestellt wird, um Änderungen in der Lage der Registriermarken auf der Folie zu kompensieren;
- Figur 6E eine Zeitliniendarstellung des Einrichtens gemäß Figur 6C nach Einstellung der Parameter auf eine 3º-Korrektur;
- Figur 7A eine schematische Darstellung eines Blockdiagramms, die eine Formierungs-, Füllungs- und Versiegelungs-Registrierungssystemapparatur der Erfindung zeigt;
- Figur 7B eine Zeitlinien-Balkengraphik, welche die Vorgänge zeigt, die aus der Benutzung des Registrierungssystems der Erfindung resultieren;
- Figur 8 ein Fließbild in Blockdiagrammform, das den Betrieb einer Formierungs-, Füllungs- und Versiegelungs-Registrierung für eine registrierte Folie mit Registriermarken zeigt;
- die Figuren 9A und 9B Entscheidungsfließdiagramme in Blockdiagrammform, die das Betriebsverfahren einer Formierungs-, Füllungs- und Versiegelungsapparatur mit dem Registrierungssystem der Erfindung für registrierte Folien mit Registriermarken zeigt.
- Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen in den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung entsprechende Teile.
- Figur 6A zeigt eine Zeitlinie der Vorgänge, die sich aus der Benutzung des erfindungsgemäßen Registrierungssystems einschließlich der Außer-Registrierung-Rückstellverfahren ergeben würden. Von links nach rechts fortschreitend zeigt die Figur 6A die verschiedenen Zustände, die daraus resultieren, daß eine Folie außer Registrierung gerät und dann die Registrierung wiederhergestellt wird, so daß die Folie wieder in Registrierung ist. Die vertikale Linie zeigt das Ende eine Zyklus, an dem die Folienzuführung angehalten, die aus der Folie gebildete Tasche mit Produkt gefüllt und versiegelt und an der Versiegelung abgeschnitten wird.
- Im allgemeinen bezieht sich eine Ausführungsform der Erfindung auf ein Verfahren zur Versiegelung von Packungen, bei dem eine Bahn aus flexiblem Verpackungsmaterial mit einer Reihe von Registriermarken zu einem Schlauch geformt wird. Der Schlauch wird an einer Versiegelungseinrichtung vorbeigeführt, die ihn unter Bildung der Packungen verschließt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes Steuerungsverfahren dieser Art.
- Der Zyklus 1 beginnt unmittelbar, nachdem die Folie angehalten, gefüllt, versiegelt und geschnitten wird, wie durch das Bezugszeichen 601 angegeben ist. Danach beinhaltet die erste Stufe zunächst die Vorbeiführung des Schlauches an der Versiegelungseinrichtung. Bei der Vorbeiführung des Schlauches an der Versiegelungseinrichtung werden Registriermarken auf dem Schlauch festgestellt. Im allgemeinen haben diese Registriermarken die Form von Augenpunkten, die längs des Schlauchrandes angeordnet sind. Diese Registriermarken können durch ein Photoauge oder einen anderen feststellenden Sensor festgestellt werden. Nach der Feststellung eines Augenpunktes 602 wird die Stelle des Augenpunktes 602 mit der Stelle des In-Registrierung-Fensters 603 und insbesondere mit der Zielstelle 604 in der Mitte des Fensters 603 verglichen.
- In Reaktion auf diesen Vergleich wird eine In-Registrierung- Laufzeitlänge (Plazierung) gesetzt, welche die an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführende Schlauchlänge in Reaktion auf die relative Anordnung der Registriermarke 602 und der Zielstelle 604 des In-Registrierung-Fensters 603 darstellt. Im Zyklus 1 gemäß Darstellung in Figur 6A erscheint der Augenpunkt 602 direkt gegenüber der gewünschten Zielsteile 604 in dem Fenster, so daß man die Folie als In-Registrierung betrachtet. Als Ergebnis wird die I-Registrierung-Laufzeitlänge 605 so gesetzt, daß sie von dem Zeitpunkt ab läuft, an der der Augenpunkt 602 gegenüber der Zielstelle 604 festgestellt wird. Die InRegistrierung-Laufzeitlänge 605 ist ein in ein Zählwerk geladener Zählwert, wie oben erwähnt wurde, oder sie kann einfach ein Zeitschalter sein, der ein Zeitsignal liefert, das zur Zuführungsgeschwindigkeit der Folie in direkter Beziehung steht. Am Ende der In-Registrierung-Laufzeitlänge 605 wird die Schlauchzuführung angehalten. Mit anderen Worten stellt dies die Stufe des Anhaltens der Schlauchzuführung dar, nachdem die In-Registrierung-Laufzeitlänge 605 des Schlauches die Versiegeiungseinrichtung passiert hat. An dem Punkt 610 wird die Zuführung des Schlauches (oder der Folie) angehalten, der Schlauch wird gefüllt, versiegelt und geschnitten, und der nächste Zyklus beginnt.
- Während des Zyklus 2 der Figur 6A werden keine Augenpunkte festgestellt. Als Ergebnis wird das Ende des In-Registrierung- Fensters 612 erreicht, und der die Registriermarken feststellende Sensor war nicht in der Lage, einen Augenpunkt zu identifizieren. In dieser Lage schaltet die Erfindung die Stufe ein, in der die Schlauchzuführung einige Zeit hinter dem Ende des Fensters 612 unterbrochen wird, um die Versiegelung des Schlauches zu ermöglichen für den Fall, daß bei dem Feststellungsschritt keine Registriermarke im Fenster festgestellt wird. Da kein Augenpunkt gegenüber dem In-Registrierung-Fenster 612 erschien, endet der 2. Zyklus damit, daß die Schlauchzuführung angehalten, der Schlauch gefüllt und rückversiegelt wird, wie durch den Punkt 620 angezeigt wird. Zu dieser Zeit wird keine Endversiegelung und Abschneidung durchgeführt.
- An diesem Punkt beinhaltet die Erfindung in Zyklus 3 das Setzen einer Außer-Registrierung-Laufzeitlänge, die an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführen ist, wenn bei der Feststellung keineRegistriermarke innerhalb der Laufzeitperiode festgestellt wird. Da keineRegistriermarken in dem In-Registrierung- Fenster 612 während Zyklus 2 festgestellt wurden, wird eine unmittelbar nach Punkt 620 in Zyklus 3 anlaufende Außer-Registrierung-Laufzeitlänge 622 gesetzt. Diese Außer-Registrierung- Laufzeitlänge 622 korrespondiert mit einem Außer-Registrierung- Fenster 624. Während der Außer-Registrierung-Laufzeitlänge 622 (oder des Außer-Registrierung-Fensters 624) setzt das System die Suche nach Augenpunkten fort. Wenn der Augenpunkt 626 festgestellt wird, setzt das System erneut eine In-Registrierung- Laufzeitlänge 605, die an der Versiegelungseinrichtung in Reaktion auf die relative Anordnung von Augenpunkt 626 und Außer- Registrierung-Fenster 624 vorbeizuführen ist. Die Stufe des Anhaltens der Schlauchzuführung, nachdem die genannte In-Registrierung-Laufzeitlänge des Schlauches die Versiegelungseinrichtung passiert hat, wird an dem Punkt 630 wiederholt, und der Zyklus 4 beginnt. Der Zyklus 4 schreitet in der gleichen Weise wie Zyklus 2 fort. Beide Zyklen 1 und 3 beinhalten das Setzen einer In-Registrierung-Laufzeitlänge des Schlauches, die an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführen ist, falls eine Registriermarke im Fenster festgestellt wird. Die Differenz zwischen den Zyklen 1 und 3 in dieser Hinsicht besteht darin, daß der Augenpunkt 602 in Zyklus 1 in dem In-Registrierung- Fenster 603 festgestellt wird, während der Augenpunkt 626 in dem Zyklus 3 in dem Außer-Registrierung-Fenster 624 festgestellt wird. In jedem Falle werden die In-Registrierung-Laufzeitlänge 605 oder die In-Registrierung-Laugzeitlänge 628 gleich demselben Plazierungswert gesetzt.
- Ein Aspekt der Erfindung beinhaltet die Stufe der Bestimmung,in Ansprechung auf die Feststellungsstufe,der Lage der Registriermarken relativ zu einer Position eines In-Registrierung-Fensters und eines Außer-Registrierung-Fensters. Wie in den beiden Zyklen 1 und 3 gezeigt, geschieht dies durch Setzen einer an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführenden In- Registrierung-Laufzeitlänge des Schlauches, wenn die Registriermarke durch den Feststellungsschritt innerhalb einer der Fenster festgestellt wird. Danach wird die Schlauchzuführung angehalten, nachdem die In-Registrierung-Laufzeitlänge des Schlauches die Versiegelungseinrichtung passiert hat, um die Versiegelung des Schlauches zu erlauben, wie an den Punkten 610 und 630 angezeigt ist. Das In-Registrierung-Fenster hat eine Position, die eine Funktion der Stelle einer Schlauchversiegelung in Ansprechung auf eine vorhergehende Anhaltestufe ist. Wie in Zyklus 1 gezeigt ist, beginnt das In-Registrierung-Fenster 603 t Sekunden (oder Zählimpulse) nach Punkt 601.
- Im allgemeinen hat das Außer-Registrierung-Fenster eine Position, die eine Funktion der Stelle des In-Registrierung- Fensters ist. Wie in Bezug auf die Zyklen 2 und 3 der Figur 6A gezeigt ist, folgt beispielsweise das Außer-Registrierung-Fenster 624 unmittelbar auf den Außer-Registrierung-Stop, wenn in dem In-Registrierung-Fenster 612 keine Augenpunkte festgestellt werden.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Schlauch an der Versiegelungseinrichtung vorbeigeführt, da Registriermarken festgestellt werden. Die Stelle der Registriermarken relativ zu einer Lage eines Fensters, z.B. des In-Registrierung- Fensters 603 oder des Außer-Registrierung-Fensters 624 wird in Reaktion auf die Feststellungsstufe bestimmt. In Reaktion auf diese Feststellungsstufe wird eine In-Registrierung-Laufzeitlänge, etwa die Länge 605 gesetzt, die eine Schlauchlänge definiert, die an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführen ist, falls der Feststellungsschritt eine Registriermarke in dem Fenster feststellt. Wie durch den Punkt 610 angezeigt, wird die Schlauchzuführung angehalten, nachdem die In-Registrierung- Laufzeitlänge 605 des Schlauches die Versiegelungseinrichtung passiert hat, um die Versiegelung des Schlauches an diesem Punkt zu erlauben. Eine Außer-Registrierung-Laufzeitlänge, etwa die Länge 622, wird gesetzt, die an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführen ist, wenn die Feststellungsstufe keine Registriermarke in dem Fenster feststellt. Punkt 620 zeigt an, daß die Schlauchzuführung in Raktion auf die Bestimmungsstufe angehalten wird, falls die Bestimmungsstufe keine Registriermarke in dem In-Registrierung-Fenster 612 feststellt, um die Versiegelung des Schlauches an diesem Punkt zu ermöglichen. Danach wird nach der Versiegelung des Schlauches an dem Punkt 620 die Außer-Registrierung-Laufzeitlänge an der Versiegelungseinrichtung vorbeigeführt. Die Versiegelung ist gewöhnlich erforderlich, um das Produkt in dem Schlauch zu halten, falls ein Zug erfolgt, der länger als die Rücksiegelungsoberfläche ist.
- Figur 6B ist eine Zeitliniendarstellung ähnlich Figur 6A der Vorgänge, die aus dem Gebrauch des Registrierungssystems der Erfindung resultieren. Die Zeitlinie der Figur 6B erläutert einen fehlgeschlagenen Versuch, um einen Außer-Registrierung- Zustand wiederherzustellen, bei dem keine Registriermarken festgestellt werden mit dem Ergebnis, daß das System abgeschaltet wird. Insbesondere entsprechen die Zyklen 5 und 6 der Figur 6B den Zyklen 1 bzw. 2 der Figur 6A. Unmittelbar nach Punkt 620 wird die Außer-Registrierung-Laufzeitlänge 622 gesetzt, weil in dem In-Registrierung-Fenster 612 keine Registriermarken festgestellt wurden. Im Gegensatz zu der Situation des Zyklus 3 werden jedoch keine Augenpunkte innerhalb der Zeitperiode festgestellt, in der die Außer-Registrierung-Laufzeitlänge 622 die Versiegelungseinrichtung passiert. Mit anderen Worten werden in dem Außer-Registrierung-Fenster 624 keine Registriermarken festgestellt. Daher wird der gesamte Verlust der Registrierung bestätigt, und das Verfahren durch Anhalten und Versiegelung an dem Punkt 640 unterbrochen. Mit anderen Worten beinhaltet diese Ausführungsform der Erfindung die Stufe des Anhaltens der Schlauchzuführung, wenn die Feststellungsstufe während der Periode, in der die Außer-Registrierung-Laufzeitlänge 622 an der Versiegelungseinrichtung vorbeigeführt wird, keine Registriermarke feststellt.
- Bei der in Figur 6B dargestellten Ausführungsform entspricht das Außer-Registrierung-Fenster 624 der Außer-Registrierung-Laufzeitlänge 622. Daher beinhaltet diese Ausführungsform der Erfindung in Reaktion auf den Bestimmungsschritt die Stufe des Anhaltens der Schlauchzuführung, falls die Feststellungsstufe in dem Außer-Registrierung-Fenster 624 keine Registriermarke feststellt, um die Folie zu bewahren.
- Sollte unter Bezugnahme auf die Figuren 6A und 6B die Folienlänge während eines besonderen Laufes sich infolge einer Änderung der Taschenlänge, einer Verschiebung der Augenpunktposition auf der Folie, Druckabweichungen, Folienstreckung infolge einer Änderung der Zugspannung oder anderer Variabler ändern, entsteht eine Verschiebung des Augenpunktes im Fenster und entsteht die Möglichkeit, daß der Augenpunkt außerhalb des Fensters festgestellt wird, wodurch ein Außer-Registrierung- Zustand resultiert. Zur Kompensierung von Folienlängenänderungen wird erfindungsgemäß die Größe der In-Registrierung-Laufzeitlänge in Abhängigkeit von einem Vergleich der Lage des Augenpunktes eingestellt, und es wird die Zielpunktstelle, die in der Mitte des In-Registrierung-Fensters liegt, eingestellt, indem man die Größe der Länge des Zuges zu Anfang einstellt. Dieser Aspekt der Erfindung wird durch die Zeitlinie der Figur 6C erläutert.
- Im allgemeinen geht die variable Längenkompensation in der folgenden Weise vor sich. Wenn ein Augenpunkt in einem Fenster festgestellt wird, das nach einer Schlauchzuführung während des anfänglichen Zugs für eine Zeitdauer t beginnt, wird die Differenz zwischen dem Zielpunkt und dem tatsächlichen Punkt des Augenpunktes festgestellt. In Bezug auf die Zyklen 8-11 zeigt jeder Punkt 650 eine Anhalte-, Befüllungs-, Versiegelungs- und Abschneidestelle. Nach der Zuführung des Schlauches für eine Zeitperiode t beginnt das In-Registrierung-Fenster 652, so daß das System die Feststellung der Registriermarken beginnt. Der Augenpunkt 654 erscheint vor dem Zielpunkt 656. Die In-Registrierung-Laufzeitlänge 658 wird von der Stelle des Augenpunktes 654 ab gezählt (oder zeitlich gemessen).
- Als Beispiel soll angenommen werden, daß die Anfangszuglänge während der Zeit t vom Beginn der Schlauchzuführung bis zum Beginn des In-Registrierung-Fensters 652 gleich 70º beträgt. Ferner soll angenommen werden, daß die Fensterbreite gleich 20º beträgt, der Zielpunkt in der Mitte des Fensters bei 80º liegt und daß die In-Registrierung-Laufzeitlänge gleich 40º beträgt. Unter der Annahme eines 10º-Überzugs ist die tatsächliche Zeitsteuerung in Grad in Figur 6C gezeigt. Figur 6C gibt die Einrichtung einer Tasche mit den folgenden Parametern an:
- Länge = 120º
- Zugbeginn bis Augenpunkt = 80º
- Augenpunkt bis Zugende = 40º
- Zugbeginn = 10º
- In-Registrierung-Laufzeitlänge = 40º
- Überzug = 10º
- Fenster = 20º
- Die Zahlen der tatsächlichen Zyklusgrade sind in Figur 6C angegeben. In diesem Falle wäre der normale Anhaltepunkt 130º oder Ziel (90) + In-Registrierung-Laufzeit (40) = 130. Unter der Annahme, daß die Tasche 3º kürzer als nach Einrichtung ist, würde man einen Augenpunkt bei 87º und ein Anhalten bei 87 + 40 = 127º feststellen bei einem Gesamtzug von 127 - 10 = 117º, oder 3º kürzer als die Einrichtung von 120º. Die aufeinanderfolgenden Zyklen sind in Figur 6D erläutert.
- Wie an Hand von Zyklus 8 gezeigt wird, wird der Augenpunkt 654 bei 77º festgestellt, was 3º vor dem Zielpunkt 656 ist, der 80º von dem Punkt 650A entfernt ist. (Dieser Fehler von 3º ist ein stark vergröberter Betrag, der zur Erläuterung dient). Dieser Zustand weist auf eine Tasche hin, die 3º kürzer als die Einrichtparameter ist. Die Zyklen 9 und 10 sind die gleichen wie Zyklus 8 und zeigen, daß der Augenpunkt 654 dem Zielpunkt 656 um 3º vorangeht. Nach jedem Zyklus wird die Differenz zwischen dem Zielpunkt und dem Zählpunkt gebucht und zu der Gesamtfehlersumme addiert. Nach einer gewissen Zahl von Zyklen oder Wiederholungen wird die kumulative Summe gemittelt, und wenn der Mittelwert einen Korrekturwert liefert, der größer als ein vorgegebenes Minimum, wie etwa 1º ist, werden die Anfangszug länge t und die In-Registrierung-Laufzeitlängen proportional um einen Betrag inkrementiert oder dekrementiert, der gleich dem Korrekturwert multipliziert mit dem Verhältnis der betreffenden Länge zu der Gesamtzuglänge ist. Bei der Darstellung der Figur 6C soll angenommen werden, daß die Taschenlänge sich verringert hat, daß die Fehlerkorrektur alle 10 Zyklen erfolgt und daß die kumulative Fehlersumme nach Zyklus 10 gleich -30º beträgt. Der Korrekturwert ist gleich der Summe dividiert durch die Anzahl der Zyklen während der Summierung oder -30º geteilt durch 10 Zyklen, oder für den Kerrekturwert -3º je Zyklus. Demgemäß wird in Zyklus 11 die Anfangszuglänge proportional um 2º = 3ºx(80º/120º) verringert und die In-Registrierung-Laufzeitlänge 660 wird proportional um 1º = 3ºx(40º/120º) verringert. Nach der Kompensation für die variable Länge, wie in Zyklus 11 gezeigt, wird die anfängliche Schlauchzuführung über 68º durchgeführt mit einem nachfolgenden 20º-Fenster, in dem die eingestellte Lage des Zielpunktes 662 78º von dem Startpunkt 650 und die In-Registrierung-Laufzeitlänge 660 39º betragen. Im Ergebnis erscheint der Augenpunkt 666 direkt an der gleichen Stelle wie der Zielpunkt 662, und das System ist nach der variablen Längenkompensation gemäß der Erfindung in Registrierung. Danach kompensiert das erfindungsgemäße System veränderliche Längen zwischen den Augenpunkten durch Einstellung der Größe der In-Registrierung-Laufzeitlänge, so daß siegleich einem vorgegebenen Betrag ist (wie etwa der In-Registrierung-Laufzeitlänge eines vorhergehenden Zyklus), der durch die Differenz zwischen der Stelle der festgestellten Registriermarke und einer Zielstelle in dem In-Registrierung-Fenster eingestellt ist, multipliziert mit dem Verhältnis eines vorgegebenen Betrages zu der Größe der Gesamtzuführungslänge vor der Versiegelung und nach der vorhergehenden Versiegelung am Ende des vorhergehenden Zyklus. Das System kompensiert auch die sich ändernden Längen zwischen den Augenpunkten durch die Einstellung der Größe der anfänglichen Zug- (Zuführungs-)länge während der Zeit t (d.h. vor der Laufzeitlänge und nach der vorhergehenden Versiegelung), die gleich einem vorgegebenen Betrag (wie etwa die anfängliche Zug-(Zuführungs-)länge eines vorhergehenden Zyklus) ist, der durch die Differenz zwischen der Stelle der festgestellten Registriermarke und einer Zielstelle in dem In-Registrierung- Fenster ist, multipliziert mit dem Verhältnis des vorgegebenen Betrages zur Größe der gesamten Zuführungslänge vor der Versiegelung und nach der vorhergehenden Versiegelung am Ende des vorhergehenden Zyklus. Die absoluten Ergebnisse sind in Figur 6E gezeigt.
- Durch Aufteilung des Fehlerkorrekturwertes zwischen der anfänglichen Zuglänge t und der In-Registrierung-Läufzeitlänge bleibt die Lage des Druckbildes in Bezug auf jeden Anfangspunkt 650 konstant. Auf diese Weise werden die Druckbilder längs der Länge der Tasche zentriert. Wenn alternativ die Druckbildlage nicht beachtlich ist, kann der Fehlerkorrekturwert dazu dienen, nur die anfängliche Zuglänge oder die In-Registrierrung-Laufzeitlänge oder ein vorgegebenes Verhältnis einzustellen, und er kann dazu dienen, den Fehlerkorrekturwert zwischen der anfänglichen Zuglänge und der In-Registrierung-Laufzeitlänge aufzuteilen.
- Die bei der anfänglichen Zuglänge und der In-Registrierung-Laufzeitlänge in Ansatz gebrachten Korrekturwerte können ungleich sein dem gesamten Korrekturwert, oder sie können der Zuglänge bzw. der Verzögerungslänge proportional sein. In dem obigen Beispiel wurde der Fehlerkorrekturwert proportional aufgeteilt, so daß die gesamte Zuglänge für Zyklus 11 (117º) gleich der gesamten Zuglänge für Zyklus 10 (120º) ist, adjustiert um den Fehlerkorrekturwert (-3º) oder 117º = 120º - 3º. Im tatsächlichen Betrieb kann dies infolge von Abrundungsfehlern nicht immer geschehen. Im allgemeinen ist die Auflösungsbandbreite (Genauigkeit) eines Photoauges gleich ± 0,50, so daß Adjustierungen um weniger als 0,5º nicht gemacht werden.
- Figur 7A erläutert eine Ausführungsform einer Bildungs-, Füllungs und Versiegelungsapparatur mit Registrierungssystem mit variabler Längenkompensation und Außer-Registrierung-Rückstellung gemäß der Erfindung. Die Apparatur umfaßt Antriebsmaschinen für den Folienzug einschließlich Taktwalzen, die durch Taktwalzenkupplung 701 und Taktwalzenbremse 702 und Zugbänder gesteuert werden, die ihrerseits durch Zugbandkupplung 703 und Zugbandbremse 704 gesteuert werden. Das Steuerungssystem, das die Logik für die Zugsteuerung liefert, umfaßt die Ausgangstreiber 705, die Mikroprozessor-Zentraleinheit (CPU) 706 und die Signalaufbereitungsglieder 707. Der Positionssensor zur Folienmessung umfaßt den inkrementalen Kodierer 708 oder ein ähnliches Gerät. Der Positionssensor zur Feststellung der Registriermarken auf der Folie umfaßt das Registrierungsphotoauge 709.
- Die Antriebsmaschinen, d.h. die Taktwalzen und die Zugbänder, werden von den Kupplungen 701 und 703 für den Folienzugantrieb und durch die Bremsen 702 und 704 für das genaue Anhalten des Zugs gesteuert. Die Kupplungs- und Bremsfunktionen sind einander komplementär, d.h. wenn die Bremsen eingeschaltet sind, sind die Kupplungen ausgeschaltet, und umgekehrt. Die Taktwalze und die Zugbänder sind gewöhnlich so eingestellt, daß sie in dem Zyklus die gleiche Gradzahl laufen, obgleich dies kein notwendiges Erfordernis ist. Die Kupplungen und Bremsen sind für den Betrieb der Erfindung nicht wesentlich, und jegliche Vorrichtung zur Steuerung des Folienzugs, wie Schrittmotore und Servomotore, können eingesetzt werden.
- Der Zug wird so eingestellt, daß er über eine feste Gradzahl in Betrieb ist, so daß man eine vorbestimmte Taschenlänge erhält. Wenn es z.B. erwünscht ist, eine 10 Zoll lange Tasche zu ziehen und 1º 1/8 Zoll Zuglänge darstellt, müsste der Zug 80º lang sein, damit man eine 10 Zoll lange Tasche erhält. Taschenlängen können angegeben werden in Grad, Zoll, mm oder irgendeiner anderen Längeneinheit, solange der Umrechnungsfaktor bekannt ist. Im Falle eines einfachen Folienzuges wird die Zuglänge direkt eingestellt, wie oben an Hand von Figur 1 diskutiert wurde. Bei dem Zug einer Folie mit Registriermarken wird die Folienzuglänge so eingestellt, daß sie 1/4" bis 1/2" länger als der Wiederholungsabstand zwischen den Augenpunkten ist. Dies geschieht deshalb, damit das System länger ziehen kann, wenn dies erforderlich ist, um die gezogene Tasche in Registrierung zu halten.
- Die tatsächliche Zuglänge wird bestimmt durch Zählen der Impulse von dem inkrementalen Kodierer 708 oder einem anderen Impulsgenerator, der direkt an das Getriebe 709 oder die Taktwalzen angeschlossen ist. Der Kodierer 708 erzeugt eine Impulskette, die für die Drehzahl des Getriebes 709 wie auch für die Drehzahl der Taktwalzen und Zugbänder repräsentativ ist, da diese Elemente von dem Getriebe 709 direkt angetrieben werden. Im Ergebnis würden 80 Zählimpulse des Kodierers 708 in dem erläuterten Beispiel 10" Zug darstellen. Das Verhältnis der Zählimpulse zu der Zuglänge ist abhängig von der Kodiererauflösung und dem Getriebeverhältnis, den Band- und Übersetzungsverhältnissen von dem Getriebe zu den Taktwalzen und den Zugbändern und dem Durchmesser der Takwalzen und der Zugbandwalzen. Das die Länge bestimmende Gerät in einem System, wie dem in Figur 7A gezeigten System, sind die Taktwalzen. Die Zugbänder dienen gewöhnlich zur Unterstützung der Filmbewegung über die Formgebungsschulter und sind nicht zur Folienmessung ausgelegt. Die Position der Folie wird durch das Registrierungsphotoauge 709 bestimmt.
- Die Folien, welche in dem System laufen, haben typischerweise eine Registriermarke auf einer leeren Augenspur. Obgleich dies die typische Situation ist, ist zu berücksichtigen, daß das Registrierungsphotoauge 709 auch Taschenetiketten oder andere Druckkennzeichen auf der Folie anstelle des Augenpunktes auf dem leeren Hintergrund feststellt. Wenn die Folie durch die Taktwalzen (und Zugbänder) gezogen wird, blickt das Registrierungsauge 709 abwärts auf die Folie längs der Augenspur, um Augenpunkte oder andere Registriermarken festzustellen. Die Augenspur wird bestimmt durch die physikalische Anordnung der Folie und die relative Registrierposition des Photoauges 709. Das Auge kann bewegt werden, um es auf die Augenpunkte einzufluchten und wird im allgemeinen auf die Punkte zentriert, um einen maximalen Betrag an Variation in jeder Richtung zu schaffen, bevor der Augenpunkt durch das Auge nicht mehr festgestellt wird. Der Augenpunkt wird im allgemeinen nach einer Führungskante abgetastet, um jegliche Ungenauigkeit infolge der Registriermarkenbreite zu eliminieren.
- Die Bezugszahl 707 bezieht sich allgemein auf Eingangssignalaufbereitungsglieder, die die Eingangssignale von dem inkrementalen Kodierer 708 und dem Registrierungsphotoauge 709 optisch isolieren und filtern, so daß diese Signale durch die CPO 706 logisch verarbeitet werden können. In ähnlicher Weise konvertiert der Ausgangstreiber 705 die Logiksignale aus der CPU 706 in Hochleistungssignale für den Antrieb der Kupplungen und Bremsen (oder irgendwelcher anderer Antriebsmaschinen). Die Ausgangstreiber 705 schaffen eine optische Isolierung zwischen den Logikspannungen der CPU 706 und der Kupplungen, Bremsen und anderen Antriebsmotoren.
- Der Verknüpfungsblock ist als Mikroprozessor-CPU 706 gezeigt. Obgleich die meisten modernen Systeme sich einer Mikroprozessorsteüerung bedienen, ist es nicht notwendig, daß das erfindungsgemäße System eine Mikroprozessorsteuerung umfaßt. Beispielsweise kann ein Logikblock eine TTL (Transistor-Transistor-Logik), ein CMOD (komplementärer Metalloxid-Schaltkreis), HCTL oder andere Logikfamilien oder Verknüpfungsglieder sein, solange die Logik so aufgebaut ist, daß sie die beschriebenen, gewünschten Ergebnisse erzielt.
- Figur 7A erläutert eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Versiegelung von Packungen, bei der eine Bahn aus flexiblem Verpackungsmaterial mit einer Reihe von Registriermarken zu einem Schlauch geformt und an einer Versiegelungseinrichtung vorbeigeführt wird, um den Schlauch unter Bildung von Packungen zu versiegeln. Taktwalzen 720 und Zugbänder 730 stellen die Mittel für die Vorbeiführung des Schlauches an der Versiegelungseinrichtung dar. Das Registrierungsphotoauge 709 bildet den Sensor zur Feststellung der Registriermarken. Die CPU 706 bildet auf das Registrierungsphotoauge 706 ansprechende Mittel für den Vergleich der Lage der Registriermarken relativ zu einem Fenster gemäß der Definition durch die in dem Fenster/ Ziel-Speicher 731 gespeicherten Information. Die CPU 706 kann einen Komparator 732 als Mittel für den Vergleich umfassen. Das Zählwerk 710 bildet die auf den Komparator ansprechende Verzögerungseinrichtung bzw. Laufzeiteinrichtung zum Setzen einer an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführendeii Laufzeitschlauchlänge in Abhängigkeit von der relativen Anordnung der Registriermarken und des Fensters. Die CPU 706 bildet auch eine Einrichtung zum Anhalten der Schlauchzuführung, nachdem die Laufzeitlänge des Schlauches die Versiegelungseinrichtung passiert hat. Wie oben angegeben, hat die Laufzeitlänge eine Größe, die eine Funktion der relativen Anordnung der Registriermarken auf dem Fenster ist, wie sie durch den Komparator 732 bestimmt wurde.
- Die CPU 706 bildet auch auf den Sensor ansprechende Bestimmungsmittel zur Bestimmung der Anordnung der Registriermarken relativ zu der Position eines In-Registrierung-Fensters und eines Außer-Registrierung-Fensters. Der Laufzeitspeicher 733 bildet auf die Bestimmungsmittel ansprechende Laufzeitmittel, um eine an der Versiegelungseinrichtung vorbeizuführende In-Registrierung-Laufzeitlänge des Schlauches in Reaktion auf die Feststellung einer Registriermarke in einem der beiden Fenster durch den Sensor einzustellen. Die CPU 706 stellt in Verbindung mit der Taktwalzenbremse 702 und der Zugbandbremse 704 erste Mittel dar, um die Zuführung des Schlauches, nachdem seine In-Registrierung-Laufzeitlänge die Versiegelungseinrichtung passiert hat, anzuhalten, um an jenem Punkt die Versiegelung des Schlauches zu ermöglichen. Beispielsweise fungieren CPU 706, Bremse 702 und Bremse 704 an den Punkten 601, 610, 630 und 650 der Figuren 6A, 6B und 6C als In-Registrierung-Anhaltemittel. CPU 706, Bremse 702 und Bremse 704 bilden auch Verlust-Registrierungsmittel zum Anhalten der Schlauchzuführung, wenn die Sensoreinrichtung keine Registriermarke innerhalb des Außer-Registrierung-Fensters feststellt, wie an Punkt 640 der Figur 6B gezeigt ist. CPU 706, Bremse 702 und Bremse 704 bilden ferner auf die Bestiminungsmittel ansprechende Außer-Registrierung-Anhaltemittel zum Anhalten der Schlauchzuführung, wenn die Bestimmungsmittel keine Registriermarke in dem In-Registrierung-Fenster feststellen, um eine Schlauchversiegelung an jenem Punkt zu erlauben, wie es bei dem Punkt 620 der Figur 6A gezeigt ist. Der Laufzeitspeicher 733 bildet ein In-Registrierung-Laufzeitmittel, wie auch ein ein Außer-Registrierung-Laufzeitmittel.
- Figur 7B erläutert die Wirkungen der Augenpunktveränderung innerhalb des Fensters als Funktion des Anhaltepunktes der Taktwalzen. In Figur 7B ist angenommen, daß der Startpunkt der Taktwalzen und Zugbänder eine Konstante ist. Der Zug wird von 10º bis 70º für einen Gesamtzug von 60º eingestellt. Wenn die Plazierung oder der Wert der In-Registrierung-Laufzeitlänge auf 20º eingestellt wird, reicht die Position des In-Registrierung-Fensters wie gezeigt von 40º bis 50º. Die Bezugszahl 750 erläutert die ideale Situation, wenn der Augenpunkt an der 45º-Marke in dem Fenster festgestellt wird. In diesem Falle erfolgt die Plazierung eines Wertes von 20 in das Abwärtszählwerk 710 der CPU 706 bei 45º. Wenn die Zählung null erreicht (65º), werden die Taktwalzen und Zugbänder angehalten. Wenn in ähnlicher Weise der Augenpunkt bei 42º festgestellt wird, wie durch die Bezugszahl 760 angezeigt ist, liegt der Anhaltepunkt bei 62º, 3º früher als der Idealwert, wodurch angezeigt wird, daß die im Zug befindliche Tasche kürzer als die Einstellung ist.
- Nach dem Stand der Technik würde an dieser Stelle der Startpunkt auf 11º inkrementiert werden, um weniger Folie zu ziehen, damit der Augenpunkt im nächsten Zyklus dichter an den gewünschten 45º-Zielpunkt herangebracht wird. In diesem Falle wurde zuviel Folie bei dem 20º-Plazierungszug gezogen, und der nächste Zug muß verkürzt werden. Nach dem Stand der Technik erfolgte die gesamte Kompensation von dem Zugbeginn bis zum Augenpunkt, und die Plazierung (Zug von dem Augenpunkt bis zum Abschneiden) war fixiert. Infolgedessen würde die Graphik auf der Folie nicht in derselben Relativlage angeordnet sein, wenn sich die Taschenlänge ändert, und es wäre ein Eingriff des Betriebsmannes erforderlich, um die In-Registrierung-Laufzeitlängengrade zu addieren oder zu subtrahieren, da sich die Augenpunktwiederholung verlängert, hauptsächlich infolge der Umformungs- und Wicklungsverfahren.
- Eine zu große Taschenlänge ist durch die Bezugszahl 770 dargestellt, wenn der Augenpunkt bei 48º festgestellt wird. Nach dem Stand der Technik würde der Startwert von 10º auf 9º dekrementiert werden, um länger zu ziehen, damit der Augenpunkt zurück in die Fenstermitte gelangt. Diese Änderungen müssen leider durch Eingriff des Betriebsmannes von Hand eingestellt werden.
- Nach der Erfindung werden die In-Registrierung-Laufzeitlängenzahl sowie der Taktwalzenwert eingestellt, um die variable Länge zu kompensieren. Zur Erläuterung wird angenommen, daß die Tasche 2º länger als die Ziellänge ist. Anders als eine Korrektur jedes Zyklus von Hand, wie im Stand der Technik angegeben, wird nach der Erfindung eine vorgegebene Anzahl von Zyklen, so etwa 100 Taschen, abgefahren und dann erfolgt die Korrektur. Während der 100 Taschen hält die CPU 706 für jeden der 100 Zyklen die Abweichungen vom Ziel in der Spur. Veränderungen der Taschenlänge erscheinen direkt als Abweichung von dem Zielpunkt in dem Fenster. Nach der Mittelung der Abweichungen für 100 Taschen kann z.B. bestimmt werden, daß die Abweichung 2º je Zyklus beträgt. Diese Veränderung würde zu einer Korrektur in Form eines 1º-Dekrements auf den anfänglichen Zugwert von 10º auf 9º führen. Im Ergebnis würden 36º anstelle von 35º zu der Fenstermitte gezogen, oder es würde ein Anstieg von 1º bewirkt werden. Die In-Registrierung-Laufzeitkorrektur würde 0,5º betragen, so daß sich die In-Registrierung-Laufzeitlänge von 20º auf 20,5º verschiebt. In diesem Beispiel würde der gesamte Zug insgesamt 1,5º zunehmen von den 2º, die infolge Abrundungsfehler und der 0,5º- Auflösung des Kodierers festgestellt wurden. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Fehlerkorrektur zwischen den zwei Zugsegmenten der Tasche (d.h. dem Zug und der Plazierung) zwischen den Segmenten verteilt wurde. Die Fehlerkorrektur für jedes Segment ist gleich dem Fehler, multipliziert mit dem Verhältnis des Segments zu dem gesamten Zug (d.h. der Summe der beiden Segmente). Daher enthebt die Erfindung den Betriebsmann davon, die Plazierung für die Änderung der Taschenlänge von Hand einzustellen, die durch Veränderungen, wie etwa Änderungen bei den Umformungs- und Druckvorgängen auf der Folie verursacht werden.
- Figur 8 faßt das erfindungsgemäße Verfahren zusammen. CPU 706 betätigt die Kupplungen 701 und 703, um die Schlauchzuf ührung in Stufe 801 zu beginnen. Danach beginnt das Registrierungsphotoauge 709 mit der Feststellung von Registrierungsmarken und insbesondere sucht es gemäß Stufe 802 nach Registriermarken in dem In-Registrierung-Fenster, das durch den Fenster/Ziel-Speicher 731 definiert ist. Wenn durch das Registrierungsphotoauge 709 eine Registriermarke während des In- Registrierung-Fensters festgestellt wird, wird die Stufe 820 durchgeführt. Die Differenz zwischen dem Zielpunkt und dem Punkt der festgestellten Registriermarke wird durch den Komparator 732 der CPU 706 verglichen. Diese Differenz wird bei 820 zu der akkumulierten Veränderung addiert oder von dieser subtrahiert. Der abgelauf ene Zählerstand wird um 1 inkrementiert, und wenn er nicht gleich einem vorgegebenen Zählerstand (typischerweise 1-100) ist, wird die In-Registrierung-Laufzeit bei 805 eingestellt. Wenn der abgelaufene Zählerstand gleich dem vorgegebenen Wert ist, wird in Stufe 823 die mittlere Veränderung berechnet. Bezogen auf diese Figur 8 werden die In-Registrierung-Laufzeit sowie der Taktwalzenstartpunkt durch die passenden Verhältnisse bei 824 eingestellt. Danach werden die abgelauf ene Zählung und die Veränderung bei 850 gleich null gestellt, und das Verfahren geht auf 805 über. Die Stufe 805 wird durchgeführt, um die In-Registrierung-Laufzeitlänge einzustellen. Diese Stufe wird durch die CPU 706 unter Rückgriff auf den Laufzeitspeicher 733 und Betätigung des Zählwerks 710 bewerkstelligt. Die CPU 706 dekrementiert im Einklang mit dem inkrementalen Kodierer 708 das Zählwerk 710, bis die In-Registrierung-Laufzeitlänge die Versiegelungseinrichtung passiert hat gemäß Stufe 806. Danach wird die Schlauchzuführung durch die Stufe 807 angehalten, der Schlauch wird durch die Stufe 808 gefüllt, versiegelt und geschnitten, und der Prozess beginnt von Neuem.
- Falls durch die Stufen 802 und 826 keine Registriermarke in dem In-Registrierung-Fenster festgestellt wird, wird die Schlauchzuführung durch die Stufe 811 nach einer wahlweisen Laufzeit durch 824 angehalten, und der Schlauch wird durch die Stufe 812 versiegelt. Dann setzt die CPU 706 gemäß dem Laufzeitspeicher 733 die erforderliche Außer-Registrierung- Laufzeitlänge durch die Stufe 813. Wenn während der Außer- Registrierung-Laufzeitlänge (die dem Außer-Registrierung-Fenster entspricht) durch die Stufe 814 eine Registriermarke festgestellt wird, geht das Verfahren auf Stufe 805 über; anderenfalls wird die Schlauchzuführung durch die Stufe 815 angehalten, und das System wird abgestellt, bis durch einen Eingriff des Betriebsmannes der Grund ermittelt ist, weshalb keine Registriermarken festgestellt werden.
- Die Figuren 9A und 9B erläutern eine Ausführungsform der adaptiven Steuerung der Erfindung, um die Änderung der Taschenlänge zu kompensieren und die Registrierung automatisch zurückzustellen, falls während des Folienzugs ein Augenpunkt fehlt. Der Zyklus beginnt damit, daß die passenden Ausgangsgrößen aufgerufen werden, damit die Taktwalzen und Zugbänder mit dem Folienzug in der Stufe 901 beginnen. In derStufe 902 sucht das Photoauge während des Fensters nach einem Augenpunkt. Wenn ein Augenpunkt gesichtet wird, jedoch nicht in dem Fenster, betätigt die Stufe 903 die Stufe 904, um dem Betriebsmann mitzuteilen, daß ein Augenpunkt außerhalb des Fensters festgestellt wurde und daß mehrere Augenpunkte festgestellt wurden, was gewöhnlich ein Anzeichen dafür ist, daß das Photoauge nicht genau eingestellt ist und/oder eine vorsorgliche Wartung erforderlich ist.
- Wenn der Augenpunkt in dem Fenster gesichtet wird, berechnet die CPU in Stufe 905 die Differenz zwischen dem Zielpunkt und dem tatsächlichen Zählwertpunkt, an dem der Augenpunkt festgestellt wird. Diese Differenz wird durch Stufe 906 zu der kumulativen Summe addiert. In der Stufe 907 wird die Iteratiön durch die CPU inkrementiert. In der Stufe 907A wird das In-Registrierung-Kennzeichen gesetzt. Wenn die Iteration gleich einer vorgegebenen Zahl, etwa 100, ist, wird in derStufe 909 die Summe durch die CPU gemittelt. Wenn die CPU in derStufe 910 bestimmt, daß der Fehler größer als 1 ist, werden durch die Stufe 911 die Ziel- und Plazierungswerte um den mittleren Fehler multipliziert mit ihren zugehörigen Verhältnissen zu dem Gesamtzug inkrementiert oder dekrementiert. Wenn die Stufe 910 bestimmt, daß der Fehler kleiner als 1 ist, geht das Verfahren direkt ohne Fehlerkorrektur auf die Stufe 912 über, da der Fehler als für eine Korrektur zu klein angesehen wird.
- Die Inkrementierung oder Dekrementierung der In-Registrierung-Laufzeitlängen- und Zielwerte als Funktion des Verhältnisses ihrer Länge zu der Gesamtlänge erlaubt der Tasche, zu wachsen oder zu schrumpfen, während das Verhältnis der Augenpunktposition konstant bleiben kann und gleichzeitig die Notwendigkeit irgendeines Eingriffs durch den Betriebsmann eliminiert wird. Im Ergebnis bleibt das Druckbild in Registrierung mit den Taschenenden, und es verschiebt sich nicht als Funktion der Taschenlänge relativ zu den Abschneidestellen.
- Wenn die durch durch die Stufe 908 bestimmte Iteration nicht gleich der Vorgabe ist, oder wenn der durch die Stufe 910 bestimmte Fehler nicht größer als 1 ist, oder wenn die Einstellung durch die CPU in der Stufe 911 erfolgte, geht das Verfahren auf die Stufe 912 über, um die In-Registrierung-Laufzeitlänge in das Zählwerk zu laden und die Dekrementierung zu beginnen. Wenn die CPU in der Stufe 913 bestimmt, daß die Zählung in dem Zählwerk auf null dekrementiert ist, löst die CPU die Stufe 916 aus, um den Zug anzuhalten, damit der Schlauch befüllt, versiegelt und geschnitten und der Zyklus fortgesetzt werden kann.
- Gehen wir zurück auf den Kopf der Figur 9A nach der Stufe 902. Wenn durch die Stufe 903A durch das Photoauge vor dem Fensterende kein Augenpunkt festgestellt wird, liegt im Ergebnis ein Außer-Registrierung-Zustand vor. Um den Eingriff des Betriebsmanns auf ein Minimum zu begrenzen, wird erfindungsgemäß die folgende Arbeitsweise ausgeführt. Die CPU löst die Stufe 917 aus, wodurch das Außer-Registrierung-Kennzeichen gesetzt wird, und sie löst die Stufe 918 aus, wodurch bestimmt wird, ob die Augenspur frei ist. Wenn die Augenspur nicht frei ist, wird dies durch die Stufe 919 dem Betriebsmann berichtet, und das System schaltet in der Stufe 920 ab. Wenn durch das Registrierungsphotoauge 709 bestimmt wird, daß die Augenspur frei ist, werden durch die Stufe 921 alle Endversiegelungsfunktionen gesperrt, der Zug wird durch die Stufe 922 unterbrochen, und der Druckwalzenzyklus wird durch die Stufe 923 gestartet. An diesem Punkt erfolgt eine hintere Versiegelung als ob dies ein Doppelzug wäre, um die Unversehrtheit der hinteren Versiegelung sicherzustellen und zu verhindern, daß Produkt auf den Fußboden geschüttet wird. Das restliche Verfahren ist dem Folieneinrichtzustand mit Suche nach einem verlorenen Augenpunkt äquivalent. Die Stufe 924 bestimmt, daß der Druckzyklus beendet wurde, die Stufe 925 schaltet den Druckwalzenzyklus ab, und durch die Stufe 926 beginnt der Zugzyklus erneut. An diesem Punkt wird das Außer-Registrierung-Fenster oder die Außer-Registrierung-Laufzeitlänge eingestellt. Wenn die Stufe 927 vor dem Ende des Außer-Registrierung-Fensters gemäß Bestimmung durch die Stufe 928 keinen Augenpunkt feststellt, wird das System durch die Stufe 929 abgeschaltet. Wenn durch die Stufe 927 ein Augenpunkt festgestellt wird, geht das Verfahren auf die Stufe 930 über, um den Plazierungswert in das Zählwerk zu laden und dieses zu dekrementieren, bis das Zählwerk in Stufe 931 den Wert null erreicht. Wenn die Zählwerkanzeige gleich null ist, wurde die Registrierung wiederhergestellt, wie durch die Stufe 932 angezeigt wird. Bei 933 wird der Druckzylinder erneut in Umlauf gesetzt, bis sein Zyklus beendet ist gemäß Bestimmung durch die Stufe 934. Die Endversiegelung wird durch 935 wiederhergestellt, und der Druckzylinderausgang wird bei 936 abgeschaltet. Der Zyklus verweilt an den Blöcken 937 und 938, bis ein "Abfahr"-Signal von dem Zuführungssystem empfangen wird. Wenn ein "Abfahr"-Signal empfangen wird, wird der Zyklus durch Übergang auf die Stufe 901 wiederholt.
- Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung ist ersichtlich, daß mehrere Aufgaben der Erfindung gelöst und andere vorteilhafte Ergebnisse erzielt wurden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Versiegeln von Packungen, bei der eine
Bahn (1) aus flexiblem Verpackungsmaterial mit einer Reihe von
Registriermarken (32) zu einem Schlauch geformt wird, mit einer
Versiegelungseinrichtung zum Verschließen des Schlauches unter
Bildung von Packungen und einem Steuerungssystem mit Mitteln
(720,730) zur Schlauchführung vorbei an der
Versiegelungseinrichtung und einem Sensor (709) zur Feststellung der Registriermarken,
auf den Sensor (709) ansprechenden ersten Bestimmungsmitteln (732)
zur Bestimmung der Stelle der Registriermarken (32) relativ zu
einem Fenster (33, 624);
einer auf die ersten Bestimmungsmittel ansprechenden
Laufzeiteinrichtung (710) zum Einstellen einer an der
Versiegelungseinrichtung vorbeizuführende Laufzeitlänge (605) des Schlauches in
Reaktion auf die relative Lage der Registriermarken (32) und des
Fensters (33, 731), wobei die genannte Laufzeiteinrichtung Mittel
zum Einstellen einer an der Versiegelungseinrichtung
vorbeizuführenden In-Registrierung-Laufzeitlänge (Fig. 6E) des Schlauches
in Reaktion auf die Feststellung einer Registriermarke (32) in
dem Fenster durch den Sensor (709), und Mittel (706) zum
Anhalten der Schlauchzuführung, nachdem die genannte In-Registrierung-
Laufzeitlänge des Schlauches die Versiegelungseinrichtung passiert
hat, um den Verschluß des Schlauches an jenem Punkt zu ermöglichen,
umfaßt, gekennzeichnet durch Mittel zum Anhalten des Schlauches
nach der In-Registrierung-Laufzeitlänge des vorhergehenden Zyklus,
wenn in dem In-Registrierung-Fenster keine Registriermarke
festgestellt wird, Mittel zur Einstellung einer an der
Versiegelungseinrichtung vorbeizuführenden Außer-Registrierung-Laufzeitlänge
(Fig. 6B), wenn der genannte Sensor (709) in dem Fenster keine
Registriermarke feststellt, und Mittel (935) zum Anhalten der
Schlauchzuführung, wenn der Sensor in der Periode, in der die
genannte Außer-Registrierung-Laufzeitlänge an der
Versiegelungseinrichtung vorbeigeführt wird, keine Registriermarke feststellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten
Bestimmungsmittel eine zentrale Recheneinheit (706) umfaßt und
die genannte Laufzeiteinrichtung ein von der zentralen
Recheneinheit geladenes und als Funktion der Schlauchzuführung
dekrementiertes Zählwerk (710) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit
zweiten auf den Sensor ansprechenden Bestimmungsmitteln
(903, 927) zur Bestimmung der Lage der Registriermarken (32)
relativ zur Lage des Fensters, das ein In-Registrierung-Fenster
und ein Außer-Registrierung-Fenster umfaßt,
wobei die Laufzeiteinrichtung auf die zweiten
Bestimmungsmittel anspricht, um die an der Versiegelungseinrichtung
vorbeizuführende In-Registrierung-Laufzeitlänge (911, 920) des
Schlauches in Reaktion auf die Feststellung einer Registriermarke in
einem der genannten Fenster einzustellen, und wobei das genannte
In-Registrierung-Fenster eine Position hat, die eine Funktion
der Versiegelungsstelle des Schlauches in Reaktion auf die
genannten In-Registrierung-Anhaltemittel sind und das genannte
Außer-Registrierung-Fenster eine Position hat, die eine Funktion
der Stelle des genannten In-Registrierung-Fensters ist, und
wobei die genannten Außer-Registrierung-Anhaltemittel (935)
die Schlauchzuführung anhalten, wenn der genannte Sensor keine
Registriermarke in dem Außer-Registrierung-Fenster feststellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die genannten Außer-
Registrierung-Anhaltemittel (935) auf die Bestimmungsmittel(732,
903,927) ansprechende Mittel (922) zum Anhalten der
Schlauchzuführung umfassen, wenn die genannten Bestimmungsmittel keine
Registriermarke in dem In-Registrierung-Fenster feststellen, um
an jenem Punkt die Schlauchversiegelung zu erlauben, wobei das
genannte Außer-Registrierung-Fenster eine Position hat, die in
Reaktion auf die genannten Außer-Registrierung-Mittel eine
Funktion der Stelle der Versiegelung des genannten Schlauches ist.
5. Verfahren zur Bildung von Packungen, bei dem eine Bahn
flexiblen Packungsmaterials mit einer Reihe von
Registriermarken gebildet und an einem Sensor zur Abtastung der
Registriermarken und an einer Versiegelungseinrichtung zum Verschließen
des Schlauches unter Bildung von Packungen vorbeigeführt wird,
mit den Stufen der
Einstellung einer In-Registrierung-Fensterperiode,
Betätigen eines Sensors zur Feststellung der Registriermarken (32),
Bestimmung der relativen Anordnung der festgestellten
Registriermarken (32) und des Fensters,
Einstellung einer an der Versiegelungseinrichtung
vorbeizuführenden Laufzeitschlauchlänge in Reaktion auf die relative
Anordnung der Registriermarken und des In-Registrierung-Fensters,
Anhalten der Zuführung, wenn die
In-Registrierung-Laufzeitlänge die Versiegelungseinrichtung passiert hat oder wenn keine
Registriermarke festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Außer-Registrierung-Fenster setzt, wenn keine
Registriermarke in dem In-Registrierung-Fenster festgestellt wird, wobei
das Außer-Registrierung-Fenster eine längere Dauer als das In-
Registrierung-Fenster hat, den Schlauch zuführt und in Reaktion
auf die Feststellung einer Registriermarke in dem
Außer-Registrierung-Fenster eine Außer-Registrierung-Laufzeitlänge, die
von der In-Registrierung-Laufzeitlänge verschieden ist, an der
Versiegelungseinrichtung vorbeiführt, die Zuführung anhält und
die vorgenannten Schritte wiederholt, um die
Schlauchregistrierung wiederherzustellen, und die Zuführung anhält, wenn keine
Registriermarke festgestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Laufzeitlänge
eine Größe (605) hat, die eine Funktion der relativen Anordnung
der Registriermarke und des Fensters ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Größe der
Laufzeitlänge gleich einem vorgegebenen Betrag (911) ist, der
(Fig. 6D) durch die Differenz zwischen der Stelle der
festgestellten
Registriermarke und einer Zielstelle in dem Fenster,
multipliziert mit dem Verhältnis des vorgegebenen Betrags (911)
zu der Größe der Gesamtzuführungslänge zwischen den Haltepunkten
ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der vorgegebene Betrag
(911) gleich der Laufzeitlänge eines vorherigen Zyklus des Systems
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem die
Größe der anfänglichen Zuführungslänge vor der Laufzeitlänge und
nach dem vorhergehenden Anhalten gleich einem vorgegebenen
Betrag (901) ist, der eingestellt wird durch die Differenz (911)
zwischen der Stelle der festgestellten Registriermarke und
einer Zielmarke in dem Fenster, multipliziert mit dem Verhältnis
des vorgegebenen Betrags zu der Größe der gesamten
Zuführungslänge.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei dem der
vorgegebene Betrag (901) gleich der anfänglichen Zuführungslänge
eines vorhergehenden Zyklus des Systems ist.
11. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem ferner die
Schlauchzuführung nach dem Passieren der In-Registrierung-Laufzeitlänge
angehalten wird, um den Schlauch an jenem Punkt zu versiegeln.
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