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DE68909196T2 - Lichtleiter zum Bestrahlen von dentalem Aufbaumaterial. - Google Patents

Lichtleiter zum Bestrahlen von dentalem Aufbaumaterial.

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Publication number
DE68909196T2
DE68909196T2 DE1989609196 DE68909196T DE68909196T2 DE 68909196 T2 DE68909196 T2 DE 68909196T2 DE 1989609196 DE1989609196 DE 1989609196 DE 68909196 T DE68909196 T DE 68909196T DE 68909196 T2 DE68909196 T2 DE 68909196T2
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DE
Germany
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optical
light source
light
light guide
fiber according
Prior art date
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Application number
DE1989609196
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DE68909196D1 (de
Inventor
Joshua Dr Friedman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kerr Corp
Original Assignee
Demetron Research Corp
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Publication date
Application filed by Demetron Research Corp filed Critical Demetron Research Corp
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Publication of DE68909196T2 publication Critical patent/DE68909196T2/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation
    • A61C19/004Hand-held apparatus, e.g. guns

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Lichtleiter zum Gebrauch in Kombination mit einer Lichtquelle zur Steuerung des Strahlungsbereiches bei einer Zahnersatzbehandlung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung lichthärtbarer Dentalmaterialien hat in der Praxis der restaurativen Zahnheilkunde zunehmend an Bedeutung gewonnen. Lichthärtbare Materialien werden dadurch gehärtet, daß sie Strahlungsenergie eines vorgewählten Wellenlängenbereichs entweder aus dem ultravioletten oder dem sichtbaren Spektrum ausgesetzt werden. Zur Zeit werden solche Materialien anstelle von Silberamalgam verwendet, um anteriore oder posteriore Kavitäten zu füllen. Lichthärtbare Materialien werden ebenfalls verwendet, um Prothesen bei der Vorbereitung eines Zahnersatzes, z.B. einer Krone oder einer Brücke, zu behandeln, und, um gebrochene Zähne zu reparieren. Einige Vorteile der Verwendung lichthärtbarer Zusammensetzungen sind die einfache Bindung des Materials an die Zahnstruktur bei Initiierung der Polymerisation durch Strahlung, ein einfacher Farbabgleich und die relativ geringe Löslichkeit des Materials. Ein Hauptnachteil bei der Verwendung lichthärtbarer Dentalmaterialien ist die Schwindung des Materials bei der Polymerisation. Es ist festgestellt worden, daß die Polymerisationschwindung zur Lichtquelle hin zunimmt, wobei der Schwindungsgrad Proportional zum Abstand von der Energieguelle ist.
  • Bei einer typischen Klasse II Posterioren Restauration stellt der Gingivagrund einen kritischen Bereich für die Schaffung einer ausreichenden Verbindung zwischen Zahnstruktur und Füllmaterial dar. Der Gingivagrund ist sehr empfänglich für Karies, weil er zwischen den Zähnen und gelegentlich unter dem Zahnfleisch liegt. Unter diesen Bedingungen ist es schwierig, die bakterielle Plaque bei der ordnungsgemäßen Reinigung zu Hause zu entfernen. Es ist folglich extrem wichtig, eine ausreichende Versiegelung am Zahnfleischgrund einer Restauration zu schaffen und Mikroleckagen zu vermeiden, die oft auf eine Zahnempfindlichkeit und die Entwicklung einer kariösen Schädigung hinauslaufen.
  • Der Zahnarzt bestrahlt das lichthärtbare Material üblicherweise mit härtendem Licht, das durch einen Lichtleiter wie zum Beispiel einen Stab aus optischen Fasern zu dem Restaurationsort geleitet wird. Der Lichtleiter ist so ausgerichtet, daß die maximale Lichtenergie die Bißoberfläche trifft, wobei die Richtung derjenigen entspricht, in der das restaurative Füllmaterial eingesetzt wurde.
  • Druckschrift US-A-3 868 513 beschreibt einen Ultraviolett- Strahlungsprojektor, der für diese Art der Bestrahlung geeignet ist. Er umfaßt einen Strahlungsleitungsstab aus ultraviolettleitendem Material. Ein inneres Endstück des Stabes ist an die Strahlungsquelle gekoppelt. Ein äußeres Endstück des Stabes ist geeignet, Strahlung zu einem kleinen Bereich der Zahnoberfläche zu leiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Anpassung des Restaurationsmaterials an die Wandungen der Kavitäten verbessert wird, wenn die Strahlung mit dem Lichtleiter nach Anspruch 1 gleichmäßig und gleichzeitig von den labialen und lingualen Seiten des Zahnersatzes anstatt von der okklusalen Seite auf das lichthärtbare Material aufgebracht wird. Der Lichtleiter der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß er mit einer herkömmlichen Lichtquelle verwendet werden kann, um das Obengesagte zu bewerkstelligen und umfaßt ein kurzes optisches Leitungselement, um Strahlungsenergie der Lichtquelle zu leiten, und einen gegabelten Bereich, der von dem Element ausgeht und mindestens zwei Arme aus optisch leitendem Material umfaßt, wobei jeder Arm ein distales Ende aufweist und die beiden Enden voneinander beabstandet sind und einander gegenüberstehen, um optische Energie gleichmäßig von gegenüberliegenden Seiten auf die labialen und lingualen Seiten des Zahnersatzes zu richten. Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 8 aufgeführt.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Zeichungen
  • - Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des Lichtleiters der vorliegenden Erfindung, der auf den nebeneinanderliegenden Seiten einer Zahnstruktur angeordnet ist, die durch Bestrahlung der Zahnstruktur von ihrer labialen und lingualen Seite zu restaurieren ist;
  • - Figur 2 ist eine Seitenansicht des Lichtleiters der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 2-2 in Figur 1; und
  • Figur 3 zeigt den Lichtleiter aus Figur 1, der mit einer herkömmlichen in der Hand zu haltenden dentalhärtenden Lichtquelle verbunden ist, wobei die Lichtquelle strichpunktiert dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun Bezug genommen auf die Figuren 1 bis 3 inklusive, die den Lichtleiter (10) der vorliegenden Erfindung zeigen, mit dem Strahlungsenergie von zwei gegenüberliegenden Seiten (14) und (16) zu einer vitalen Zahnstruktur (12) (strichpunktierte Darstellung) geleitet wird, wobei die beiden Seiten die labiale oder bukkale und die linguale Seite des Zahnes darstellen. Die Zahnbehandlung kann daraus bestehen, daß der Zahn mit einem herkömmlichen lichthärtbaren Dentalmaterial gefüllt wird, das nach dem Entfernen von Karies durch die Okklusalfläche in die Zahnstruktur (12) eingebracht wird. Das lichthärtbare Material kann aus einer beliebigen kommerziell verfügbaren Dentalzusammensetzung bestehen, die durch sichtbares oder ultraviolettes Licht polymerisiert werden kann, einschließlich zum Beispiel "Durafill" oder "Estilux", Warenzeichenprodukte von Kulzer Inc., "Prisma Fill", ein Warenzeichenprodukt von L.D. Caulk, "Herculite", ein Warenzeichenprodukt von Kerr Manufacturing Company, "Occlusin", ein Warenzeichenprodukt von ICI und vertrieben von Coe, "Silux", ein Warenzeichenprodukt von 3M Company und Visio-Dispers, ein Warenzeichenprodukt von ESPE und vertrieben von Priemer.
  • Der Lichtleiter (10) umfaßt zwei Leiter (18) und (19) aus optischen Fasern, wobei jeder Leiter ein proximales Ende (21,22), und ein distales Ende (24,25) aufweist. Die proximalen Enden (21,22) sind in einer gemeinsainen Hülse (23) montiert, die in eine herkömmliche Strahlungsenergiequelle, wie zum Beispiel eine Halogenlampe, eingesetzt werden kann. Die distalen Enden (24,25) sind in einer bestimmten Entfernung beabstandet und gegenüberliegend angeordnet. Der Zwischenraum zwischen den distalen Enden (24,25) bildet eine Lücke (26), um den Lichtleiter (10) im Mund eines Dentalpatienten in Position zu bringen, wobei die distalen Enden (24,25) unmittelbar an die labialen (14) und lingualen (16) Seiten der Zahnstruktur angrenzen. Der Zwischenraum kann zur Anpassung an Vorder- oder Hinterzähne verändert werden. Die Leitungselemente (18,19) können jeweils ein Stab aus optischen Fasern aus Glas, Quarz oder einer Kunststoffzusammensetzung sein.
  • Obwohl die gezeigten distalen Enden (24,25) eine zylindrische Gestalt aufweisen, kann im Querschnitt eine beliebige Geometrie verwendet werden, um das distale Ende genauer an die Zahnform anzupassen.
  • Die proximalen Enden (21,22) sind in der Hülsenummantelung (29) axial ausgerichtet, die so ausgebildet ist, daß sie in eine in der Hand zu haltende Lichtpistole (28) eingesetzt werden kann. Es können beliebige lichthärtende Pistolen (28) oder Lichtleiter aus flexiblen optischen Fasern verwendet werden. Ein Adapter (27) kann verwendet werden, um ein passendes Anschlußstück zu liefern, um die Hülse in die Lichtquelle (28) einzusetzen. Im allgemeinen enthält die Lichtquelle (28) eine (nicht gezeigte) Strahlungsenergiequelle, wie zum Beispiel eine Halogen-, Quecksilberdampf-, Kurzlichtbogenxenon- oder Metallhalogenlampe, einen Reflektor, um die Strahlungsenergie zu einem gemeinsamen Punkt in unmittelbarer Nähe der Position des Adapters (27) an der Schnittstelle mit dem Lichtleiter (10) zu leiten, eine Filteranordnung, um das von der Lampe erzeugte Licht zu filtern und das gewünschte spektrale Wellenband durchzulassen und eine Steuerung, um die Leistung der Lampe zu regulieren.
  • Von der Lichtquelle (28) wird optische Energie in den Lichtleiter (10) geleitet, der die Strahlungsenergie durch die optischen Leiter (18,19) leitet, um in der Lücke (26) eine gleichmäßige Bestrahlung aus entgegengesetzten Richtungen durch die distalen Enden (24,25) des Lichtleiters (10) zu erzielen. Die Gestalt der Leiter (18,19) ist nicht kritisch und vorzugsweise derart, daß sie leicht in den Mund eines Patienten eingeführt werden kann, um die Zahnstruktur (12) zu härten.

Claims (8)

1. Lichtleiter (10) zum Gebrauch in Kombination mit einer Lichtquelle (28) zur Bestrahlung eines Zahnersatzes (12), mit einem ersten Ende zum Ankoppeln an die Lichtquelle (28) und einem zweiten Ende, um optische Energie zu dem Zahnersatz (12) zu leiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
er aus zwei optischen Leitern (18, 19) besteht, von denen jeder ein gemeinsames proximales Ende (21, 22) zum Ankoppeln an die Lichtquelle (28) aufweist, welches das erste Ende darstellt, und jeder ein distales Ende (24, 25) aufweist, wobei die beiden Enden räumlich so getrennt sind, daß sie eine Lücke (26) definieren und das zweite Ende darstellen, wobei die Lücke (26) so ausgebildet ist, daß sich die Enden an gegenüberliegenden Seiten (14, 16) des Zahnersatzes (12) befinden, auf welchen Licht von den gegenüberliegenden Seiten (14, 16) gleichmäßig gerichtet wird.
2. Lichtleiter nach Anspruch 1, mit einem kurzen optischen Leitungselement, das zum Ankoppeln an die Lichtquelle (28) geeignet ist, um Strahlungsenergie der Lichtquelle (28) zu leiten, wobei das optische Leitungselement einen gegabelten Bereich aufweist, der mindestens die zwei optischen Leiter (18, 19) enthält, die von dem Element ausgehen.
3. Lichtleiter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die optischen Leiter (18, 19) aus optisch leitendem Material bestehen, das aus der Klasse Glas, Quarz oder Kunststoff ausgewählt wird.
4. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jedes proximale Ende (21, 22) von jedem optischen Leiter (18, 19) in einer gemeinsamen Hülse (23) montiert ist, die lösbar mit der Lichtquelle (28) verbindbar ist.
5. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Lichtquelle (28) eine lichthärtende Pistole (28) ist, die eine Strahlungsenergiequelle enthält, ausgewählt aus der Gruppe der Halogen-, Quecksilberdampf-, Kurz- Lichtbogenxenon- oder Metallhalogenlampen.
6. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jeweils das distale Ende (24, 25) jedes optischen Leiters (18, 19) im Querschnitt eine zylindrische Geometrie aufweist.
7. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jeweils das distale Ende (24, 25) jedes optischen Leiters (18, 19) im Querschnitt eine mit der Form des Zahnersatzes übereinstimmende Geometrie aufweist.
8. Lichtleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem jeder optische Leiter (18, 19) aus einem Stab aus optischen Fasern aus Glas, Quarz oder einer Kunststoffzusammensetzung besteht.
DE1989609196 1988-12-21 1989-12-20 Lichtleiter zum Bestrahlen von dentalem Aufbaumaterial. Expired - Fee Related DE68909196T2 (de)

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DE68909196D1 DE68909196D1 (de) 1993-10-21
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CA1319283C (en) 1993-06-22
EP0376148A1 (de) 1990-07-04
DE68909196D1 (de) 1993-10-21
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