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DE68907022T2 - Verfahren und vorrichtung zur programmierung einer aeusseren oder integrierten ladung mittels einer drahtlosen verbindung in einem sie tragenden fahrzeug. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur programmierung einer aeusseren oder integrierten ladung mittels einer drahtlosen verbindung in einem sie tragenden fahrzeug.

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DE68907022T2
DE68907022T2 DE1989607022 DE68907022T DE68907022T2 DE 68907022 T2 DE68907022 T2 DE 68907022T2 DE 1989607022 DE1989607022 DE 1989607022 DE 68907022 T DE68907022 T DE 68907022T DE 68907022 T2 DE68907022 T2 DE 68907022T2
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DE
Germany
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programming
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DE1989607022
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Inventor
Andre Moreau
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MATRA DEFENSE
Original Assignee
MATRA DEFENSE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat die Übertragung von Programmierdaten von einem Trägerfahrzeug, insbesondere einem Luftfahrzeug, an eine äußere oder integrierte Ladung zur Aufgabe.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, die es erlauben, eine externe Ladung von einem Trägerfahrzeug aus zu programmieren durch Übertragung der Programmierdaten mit Hilfe einer elektrischen Verbindung, die die Ladung mit dem Trägerfahrzeug verbindet. Diese Lösung ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet.
  • Ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in Dokument US-A-4 091 734 beschrieben. Nach diesem Dokument werden Daten von einem Trägerfahrzeug an eine Ladung übermittelt, wo sie in einem Zwischenspeicher während der Zeit aufbewahrt werden, die notwendig ist, damit eine elektrische Energiequellen die in der Ladung enthalten ist, in den aktivierten Zustand übergeht und die Daten an einen Steuerspeicher einer Rakete überträgt.
  • Weiterhin ist ein Programmierverfahren (DE-A-23 11 439) für eine externe Ladung ausgehend vom Rechner eines Trägerfahrzeugs bekannt. Zu jedem Zeitpunkt erlaubt der Rechner der Ladung anzuzeigen, welche von mehreren zuvor in einem Speicher der Ladung gespeicherten Wege die Ladung folgen sollte.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Übertragungsverfahren für Daten bereitzustellen, das besser als die früher bekannten den Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere dadurch, daß er nur Vorrichtungen zu gemäßigten Preisen und mit wenig Platzbedarf verwendet, wobei Verifikationen (Tests) erlaubt sind, wenn die Ladung erst einmal auf dem Turm plaziert ist, und wobei die Ladung jederzeit verwendet werden kann, ohne daß eine Verzögerung der Programmierung berücksichtigt werden müßte.
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck ein Verfahren zur Übertragung von Programmierdaten gemäß der Gesamtheit des Anspruchs 1 vor.
  • Aufgrund der Wiederholbarkeit der Ausführung kann die Trennung jederzeit angeordnet werden. Die Tatsache, daß die Daten in einem Speicher gespeichert werden und nicht an den Verwendungsschaltkreis, wie z.B. einer Rakete, während der Abtrennung weitergegeben werden, ist ein Sicherheitsfaktor.
  • Da die Übertragung von Informationen nicht über einen gelenkten Strahl sondern durch diffuse Strahlung bewirkt wird, ist es nicht nötig, daß der Sensor sich in einer genauen Position in Bezug auf die Strahlungsquelle des Trägerfahrzeugs befindet. Unter der Voraussetzung, daß die Ladung eine interne elektrische Energiequelle umfaßt, ist keine elektrische materielle Verbindung zwischen dem Trägerfahrzeug und der Ladung mehr nötig.
  • Die Erfindung hat eine besonders wichtige, aber nicht ausschließliche Anwendung in der Übertragung von Daten zwischen einem Luftfahrzeug und einer externen militärischen Ladung, an welche Daten zur Aktualisierung der Programmierung in wiederholter Weise gerichtet werden. Man kann beispielsweise den Fall der gebremsten Bomben erwähnen, die mit einem Fallschirm versehen sind, bei dem die Verzögerung in der Auffaltung vom Moment des Abwerfens ab in Real zeit als Funktion von festen Parametern für eine bestimmte Ladung und von variablen Parametern während der Mission geregelt werden muß.
  • Es kann gleichermaßen wünschenswert sein, eine Verzögerung der Aktivierung (Bewaffnung von Raketen beispielsweise), eine Verzögerung vor dem Ausstoß der Untermunition, eine Zeitabstimmung beim Herausfahren von aerodynamischen Flügelklappen usw. zu regeln.
  • Im allgemeinen haben die zu übertragenden Programmierdaten eine geringe Dynamik und können deshalb durch ein kurzes Datenwort in der Weise wiedergegeben werden, daß eine beschleunigte Abfolge zur Auffrischung der Daten kompatibel mit den Grenzen für die Abfolge von BITS bleibt, die von einer einfachen und wenig kostspieligen optischen Quelle, z.B. einer Leuchtdiode (LED), gesetzt werden. Es ist daher möglich, wenn eine beschleunigte Auffrischungsabfolge nötig ist und/oder komplexe Daten (große Dynamik notwendig) zu übertragen sind, eine Laserdiode als Strahlungsquelle zu verwenden.
  • Die Programmierdaten können in Form von Nachrichten übertragen werden, deren Struktur und Format kompatibel mit jenen Nachrichten sind, die durch existierende Busse in den Trägerfahrzeugn übertragen werden. Diese Kompatibilität kann dank einer geeigneten Codier-Decodier-Vorrichtung verwirklicht werden. Man kann die Daten insbesondere in Form von Nachrichten übertragen, die alle die gleiche Dauer haben, und die einen Kopfteil, ein Datenwort und Bits zur Fehlerkontrolle beinhalten.
  • Die übertragenen Daten können dadurch mehreren Ladungstypen entsprechen, daß jede Nachricht eine Identifikationsadresse beinhaltet, die einem Ladungstyp zugeordnet ist, und wobei die Ladung Vorrichtungen umfaßt mit denen die Informationsdaten ausgewählt werden können, die für sie bestimmt sind.
  • Das Verfahren kann mit einer Übertragung nur in einer Richtung verwirklicht werden; ebenso kann es in Duplex betrieben werden, vorausgesetzt, es ist gleichermaßen auf der Ladung ein Sender mit einer Quelle und auf dem Trägerfahrzeug ein Emf pänger mit einem Sensor vorgesehen. Der Sender der Ladung kann insbesondere die empfangenen Programmierdaten wiederholen, um sie im Trägerfahrzeug durch Vergleich zu prüfen. Der von der Ladung getragene Sender kann ebenfalls so programmiert werden, daß er von der Quelle zum Trägerfahrzeug ein Identifikationswort aussenden kann, das für die Ladung spezifisch ist, wodurch ein Rechner in dem besagten Trägerfahrzeug die charakteristischen Merkmale der Ladung während der Verarbeitung der Programmierdaten, die an letztere geliefert werden, berücksichtigen kann.
  • Die Erfindung schlägt gleichermaßen eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 7 zur Programmierung einer Ladung vor, mit der das oben beschriebene Verfahren verwirklicht werden kann.
  • Die Erfindung kann anhand der Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die als Beispiel und nicht als Beschränkung gegeben ist, besser verstanden werden. Die Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 ein Schema des Prinzips ist, das eine mögliche Anordnung einer Infrarot-Lichtquelle auf einem Luftfahrzeuggestell und ein assoziiertes Infrarotsensor auf einer externen Ladung, die am Gestell aufgehängt ist, zeigt;
  • Fig. 2 ein Schema in vergrößertem Maßstab ist, das eine mögliche Anordung der Quelle und des Sensors von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine mögliche Zusammensetzung einer Nachricht zur Übertragung von Daten ist,
  • Fig. 4 eine Übersicht über die prinzipielle Zusammensetzung einer Vorrichtung zur Duplex-Übertragung zeigt, die eine besondere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Fig. 5 eine Übersicht über eine mögliche Aufteilung der in Fig. 4 erläuterten Funktionen zeigt.
  • Fig. 6 ein Schema ist, das eine mögliche Anordnung der Bestandteile der Vorrichtung in einem Luftfahrzeuggestell und auf einer abwerfbaren Ladung zeigt.
  • Im folgenden wird angenommen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung dazu verwendet wird, von einem Luftfahrzeug 10 an eine externe Ladung 12, die aus einer gebremsten Bombe (Fig.1) besteht, Programmierdaten zu übertragen, die das Zeitintervall zwischen dem Abtrennen der Ladung, das durch den Piloten ausgelöst wird, und dem Befehl zum Entfalten des Fallschirmes wiedergeben. Die Ladung 12 ist auf einem Gestell 14 montiert, das aus einem Auswurf 16 besteht, an dem die Ladung auf gehängt ist. Fig. 2 zeigt eine mögliche Montage der Strahlungsquelle 32, die vom Luftfahrzeug getragen wird, und des Sensor 34 des Empfängers, der von der Ladung getragen wird.
  • Die Quelle 32. besteht zum Beispiel aus einer Leuchtdiode des gängigen Typs und ist in dein Gestell 14 hinter dem Fenster 36 angebracht, wo sie mit der Innenseite des Gestells bündig abschließt. Der Sensor 34, der im allgemeinen eine Fotodiode mit einem auf die Wellenlänge der Quelle 32 abgestimmten Empfindlichkeitsbereich sein wird, ist in ähnlicher Weise an der Ladung angebracht, eventuell hinter einem Filter, der der Wellenlänge der Strahlung der Quelle 32 angepaßt ist. Man kann beispielsweise eine Leuchtdiode verwenden, die eine Strahlungswellenlänge von 0,83 um hat.
  • Wenn die Übertragung durch Verschmutzungen (beispielsweise Kerosin-Ablagerung oder Regen auf der Quelle oder auf dem Sensor) gefährdet ist, kann eine biegsame Manschette 38 auf dem Gestell 14 befestigt werden, um einen geschützten Raum um den Übertragungsweg freizuhalten. Wenn diese Übertragung durch diffuse Strahlung geschieht und nicht in Form eines geleiteten Strahls, ist es nicht notwendig, daß die Quelle 32 und das Sensor 34 genau ausgerichtet sind. In diesem Fall können auf einem Gestell 14 Ladungen montiert werden, die aus verschiedenen Bestandteilen bestehen und auf welchen die Position des Sensores von einer Ladung zur anderen in Bezug auf eine gegebene Referenz (Position des Senders auf dem Gestell) variieren kann.
  • Eine Genauigkeit von 1/100 einer Sekunde für den zu übertragenden Wert des Zeitintervalls zwischen dem Abwerfen der Ladung und dem öffnen des Fallschirmes ist ausreichend. Ein Datenwort von 12 verwertbaren Bits, von denen das Bit mit dem niedrigsten Wert 10 ms darstellt, erlaubt eine Verzögerung bis zu 40 s darzustellen, was über allen in der Praxis gegenwärtig nötigen Werten liegt.
  • Die übertragenen Nachrichten können 32 Bits in der Weise umfassen, daß sie direkt kompatibel mit den Worten sind, die durch die existierenden aeronautischen Normen vorgesehen sind und die Form von Fig. 3 haben. Auf dieser Figur hat die Nachricht einen Kppfteil 20 von acht Bits, eine verwertbare Zone 22 von 21 Bits, die aus einem Informationswort 24 von 16 Bits besteht und einem reservierten Teil von 5 Bits, zwei Bits 28 zur Gültigkeitskontrolle und ein Paritätsbit 30. Es genügt zum Beispiel eine Modulationsfrequenz von 6,4 kHz, die ohne Schwierigkeit durch billige Infrarot-Quellen erreicht werden kann, ebenso wie Leuchtdioden oder LED, zur Emission der 32 Bit-Nachricht in 5 ms. Es ist dennoch möglich, eine Quelle und ein Sensor zu verwenden, die bei sehr viel höheren Frequenzen arbeiten können, wenn der Umf ang der zu übertragenen Daten die Möglichkeiten eines LEDs überschreiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ladung 12 ebenfalls mit einer Strahlungsquelle 60 und das Gestell daher ebenfalls mit einem Sensor 64 versehen, was eine Übertragung von Informationen von der Ladung an das Luftfahrzeug erlaubt und so einen Dialog zwischen der Ladung und dem Fahrzeug ermöglicht. Im allgemeinen sind die Quellen und die Sensoren identisch, was einen alternierenden Betrieb erfordert. Aber diese Bedingung ist für die meisten Anwendungen in der Praxis nicht störend: in dem weiter oben erwähnten Fall, in dem 32-Bit-Nachrichten eine Dauer von 5 ms haben, kann man eine Auffrischungsfrequenz bei 50 Hz wählen, wobei man ein Intervall von 5 ms zwischen jeder Übertragung für die folgende Rückübertragung reserviert.
  • Die Quelle und der Sensor, die von dem Gestell 14 getragen werden, können Seite an Seite angeordnet sein in einem Abstand, der dem des Sensores und der Quelle auf der Ladung entspricht. Es können biegsame Manschetten vorgesehen werden, um die Signalwege gegeneinander zu isolieren.
  • Die Vorrichtung zur Übertragung, deren Prinzipschema in Fig. 4 gezeigt ist, besteht aus einem Sender-Empfänger, der in dem Gestell montiert ist und mit einem Rechner 40, der sich im Trägerfahrzeug befindet, im allgemeinen über ein Modem (nicht gezeigt in Fig. 4) verbunden ist. Der Sender-Empfänger umfaßt einen Leitoszillator 42, der z. B. in dem oben genannten Fall eine Zeitbasis bei 6,4 kHz bildet, und ein Rastererzeuger 44, der dazu bestimmt ist, in Antwort auf einen von einer Kommando-Logik 46 empfangenen Befehl eine Nachricht zu liefern, bei der das Raster gleich dem von Fig. 3 ist. Zu diesem Zweck umf aßt der Erzeuger 44 einen Kopfteil-Speicher, der dazu bestimmt ist, den Typ der Ladung anzuzeigen, auf welchen die übertragenen Parameter anzuwenden sind. Der Erzeuger kann ebenfalls vorgesehen werden, um die Steuerbits und das Paritätsbit auszuwerten. Die übertragene Nachricht hat demnach folgende Zusammensetzung:
  • - Kopfteil oder "label" zur Identifikation aus acht Bits;
  • - Informationsdaten, die für die Programmierung der Ladung bestimmt sind (16 Bits);
  • - reservierter Raum von 5 Bits;
  • - Steuerung (zwei Bits);
  • - Parität (ein Bit).
  • Die Nachricht, die als Beispiel oben beschrieben ist, wird vom Trägergestell an die Ladung über den Luftweg mit Hilfe einer Verbindung des Infrarot-Typs von einer Wellenlänge, die im Beispiel präzisiert wird (0,83 um), übertragen.
  • Der Empfänger, der von der Ladung getragen wird, umfaßt neben dem Sensor 34 einen Dekoder 48, der so programmiert ist, daß er die Übereinstimmung der Nachricht verifiziert, indem er insbesondere das Kontrollwort und das Paritäts-Bit verwendet, decodiert und die empfangenen Daten an einen Zwischenspeicher 50 überträgt, dessen Lesezugang 52 mit einem elektronischen Schaltkreis 72 zur Verwendung der Information vorteilhafterweise durch einen opto-elektronischen Koppler aus galvanischem Isolator 53 verbunden ist.
  • Der Sender, der von der Ladung getragen wird, umfaßt einen Leitoszillator 54, der den gleichen Aufbau wie der Oszillator 42 haben kann-4 Dieser Oszillator treibt einen Erzeuger 56 von Nachrichten der besagten Art an, die zur Erzeugung eines Rasters vorgesehen sind, das identisch mit dem von Fig. 2 ist, und umfaßt:
  • - einen Kopfteil von acht Bits;
  • - eine Nachricht von 16 Bits, die aus der Rück-Kopie der Information, wie sie vom Decoder 48 herstammt, besteht;
  • - ein Wort von 5 Bits zur Identifikation der Ladung, das in dem Erzeuger 56 gespeichert ist oder durch einem anderen Festspeicher 58 geliefert wird;
  • - zwei Gültigkeitsbits der Nachricht, und
  • - ein Paritätsbit.
  • Die zu übertragende Nachricht wird durch die Quelle 60 beim Empfang eines Befehls ausgesandt, der von einer Steuerlogik 62 geliefert wird, die das erforderliche Intervall von 5 ms zwischen dem Ende des Empfangs der Nachricht aus dem Luftfahrzeug und dem Anfang der besagten Nachricht einhält. Die Nachricht wird an die Ladung über das Trägergestell auf dem Luftwege mit Hilfe einer Verbindung des Infrarot-Typs weitergegeben.
  • Der Sensor 64, das von dem Gestell getragen wird, ist dazu bestimmt, die Nachrichten von der Ladung zu empfangen; er treibt einen Decoder 66 an, dessen Bestandteile ähnlich denen des Decoders 48 sind, und liefert ein Wort zur Identifikation der Ladung über einen ersten Ausgang 68 und ein Gültigkeitswort (im Falle einer Koinzidenz zwischen der an die Ladung übertragenen Information und der rückkehrenden Information) über einen Ausgang 70.
  • Der Sender-Empfänger, der in dem Gestell vorgesehen ist, kann auf der Basis von allgemeinen elektrischen Schaltkreisen für Luftfahrzeuge ausgerüstet sein, im allgemeinen bei 28 Volt Gleichstrom. Um jede elektrische Verbindung zwischen Ladung und Gestell zu vermeiden, ist es vorteilhaft, in der Ladung eine elektrische Energiequelle von schwacher Leistung vorzusehen, die ausreicht, um die Schaltungen zur Übertragung der Daten funktionieren zu lassen; diese Quelle, die im allgemeinen aus einer Batterie von schwacher Leistung besteht, wird vor dem Abheben des Luftfahrzeuges in Gang gesetzt, zum Beispiel durch Rückziehen eines Sicherheitsstiftes, der unter der Ladung angebracht ist. Die viel bedeutendere Energie, die notwendig ist, um die elektronischen Schaltkreise und die Zündkette in Gang zu setzen, zum Beispiel, um die Öffnung eines Fallschirmes zu bef ehlen, wird separat von einer Batterie geliefert, die erst beim Abwerfen in Gang gesetzt wird, durch z. B. ein Zugseil oder einen gesteuerten Kontakt. Bis zu diesem Moment bleibt die Zündkette in Ruhe.
  • Die Fig. 5, in der die Elemente, die denen von Fig. 4 entsprechen, die gleiche Referenznummer tragen, zeigen einen möglichen Aufbau der Vorrichtungen, die die in Fig.4 erläuterten Funktionen erfüllen.
  • Das Gestell enthält eine Mikroprozessor-Karte 74, die die Funktionen des Rastererzeugers und des Codier-Decodierers erfüllt, die über einen Modulator 76 mit der Strahlungsquelle 32 und über einen Demodulator 78 mit den Emfpänger 64 verbunden ist. Die Karte 74 ist durch einen Koppler 77 und einen Verbinder 79 an einen Bus 80 des Trägerfahrzeugs angeschlossen, wodurch die Verbindung mit dem Bordrechner sichergestellt ist.
  • Die Ladung ihrerseits enthält eine Mikroprozessor-Karte 82, die jeweils mit dem Empfänger 34 und Sender 60 über einen Demodulator 84 und einen Modulator 86 verbunden ist. Sie erfüllt die Funktionen der Bauteile 50, 48, 54 und 62 von Fig. 4. Sie ist über einen opto-elektronischen Koppler 53 an die elektronischen Betriebsschaltkreise 72 der Ladung angeschlossen.
  • Während die elektrische Ausrüstung der Bauteile, die in dem Gestell enthalten sind, durch das Luftfahrzeug sichergestellt ist, umf aßt die Ladung eine eigene Ausrüstung. Diese Ausrüstung umfaßt eine Quelle von schwacher Leistung 88, die zum Beispiel aus einer Lithium-Batterie besteht, die mit den Schaltkreisen der Ladung vor dem Beginn der Mission, durch zum Beispiel Herausnehmen eines öffungsstiftes eines Unterbrechers 90 verbunden wird. Die notwendige Leistung zum Betrieb der elektronischen Schaltkreise 72 und der Aktivierungskette wird durch eine Quelle 94 von größerer Leistung geliefert, die vor dem Abtrennen der Ladung in Gang gesetzt wird. Zu diesem Zwecke kann diese Batterie durch einen Unterbrecher 92 gesteuert werden, der sich bei der Abtrennung öffnet. Der Unterbrecher ermöglicht es, ebenfalls ein Zeichen vom Abwurf an die Mikroprozessor-Karte 82 zu geben und dadurch die Übertragung von Daten mit einer eventuellen Verzögerung auszulösen, die notwendig ist, damit die Quelle 72 die Betriebsspannung liefert. Die Quelle 94 kann insbesondere eine thermische Batterie sein, die eine Spannung über dem Minimum liefert, das seinerseits unter der Maximalspannung liegt, die von der Quelle 88 bereitgestellt werden kann.
  • Vor dem Abwerfen der Ladung einpf ängt, kontrolliert, verifiziert und speichert die Mikroprozessor-Karte 82 die Daten von dem Trägerfahrzeug, und das in quasi-permanenter Weise. Beim Empfang des Abwerfzeichens überträgt die Karte 82 an die Schaltkreise 72 die letzten empfangenen und verifizierten Informationen, die in dem Schreib-Lese-Speicher des Mikroprozessors gespeichert werden.
  • Die Fig. 6 zeigt eine mögliche Anordnung von Komponenten, die zuvor beschrieben wurden. Die Gesamtheit der elektronischen Komponenten, die von dem Gestell getragen werden, bilden ein Modul 96, das an den Bus durch den Verbinder 78 angeschlossen ist. Die Komponenten, die von der Ladung 12 getragen werden, können in einem zweiten Modul 98 gruppiert werden, das den Empfänger 34 und eventuell den Sender 60 trägt.
  • Die Erfindung ist für viele Ausführungsvarianten geeignet. Insbesondere zur Sicherung des Dialoges Träger-Ladung kann das Prinzip einer doppelten Ein-Bahn-Verbindung übernehmen werden. Damit diese mit Ladung verschiedener Art verträglich ist, kann der Sender-Empfänger, der in dem Gestell montiert ist, bestimmt sein, um nach einer festgelegten Wiederholungssequenz Nachrichten zu versenden, die verschiedene Kopfteile haben und jede einem Typ von Ladung entsprechen. In diesem Fall wird der Sender-Empfänger der Ladung Vorrichtungen zur Wiedererkennung der Kopfteile umfassen, die nur sicherstellen sollen, daß die Nachrichten tatsächlich an ihn gerichtet waren.
  • Viele verschiedene andere Varianten der Ausführung sind möglich. Man kan insbesondere, im Falle einer Zwei-Bahn-Verbindung, verschiedene Wellenlängen der Informationsübertragung zur Ladung und zum Trägerfahrzeug verwenden, wodurch man von dem alternierenden Betrieb loskommen kann.
  • Die Erfindung ist für zahlreiche Anwendungen geeignet und ist bei Trägern ganz verschiedener Typen verwendbar. In allen Fällen erlaubt die Erfindung Informationen mit einer platzsparenden Vorrichtung zu übertragen, die geeignet ist, um in Räumen aufgestellt zu werden, die für die Stromversorgungsverbindung von vielen Vorsatzgeräten vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung sehr gestaltungsfähig ist und die Übertragung von Parametern ganz unterschiedlicher Typen erlaubt; die Vorrichtung erfordert keine genaue Ausrichtung der Komponenten bei der Montage der Ladung. Schließlich erlaubt sie ohne größere Schwierigkeiten existierende Ladungen nachzurüsten.
  • Unter anderen Möglichkeiten kann die Erfindung in erster Linie als nicht-einschränkendes Beispiel an abwerfbaren Ladungen zur Übertragung von Befehlen angewendet werden wie: Wahl der Trajektorien, Öffnung des(r) Fallschirms(e), Bewaffnung der Raketen und Auswurf von Untermunition. Ferner kann die Erfindung bei allen Typen von Raketen angewendet werden, ob sie nun an Bord eines Luftfahrzeuges mitgeführt werden (Luft- Luft-, Luft-Bodenraketen) oder nicht (Boden-Boden-, Boden- Luft-, Meer-Meer-Raketen usw.) ebenso wie auf Torpedos oder sogar Geschossen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Übertragung von Programmierdaten von einem Trägerfahrzeug (10), wie zum Beispiel einem Luftfahrzeug, an eine externe oder integrierte Ladung (12), demgemäß die Daten durch Modulation einer optischen Strahlung von einem Sender, der auf dem Trägerfahrzeug vorgesehen ist, an einen Empfänger übertragen werden, der zu einer eigenständigen Vorrichtung gehört, die in der Ladung angeordnet ist und Schaltkreise zur Verarbeitung der Daten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man in wiederholter Weise Aktualisierungsdaten an eine Ladung überträgt, die in einen Schreib-Lese-Speicher in der Ladung gespeichert werden, wobei die zuletzt gespeicherten Daten erst nach Trennung von Ladung und Trägerfahrzeug aus dem Speicher an die Schaltkreise übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung im infraroten Spektrum liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Daten in wiederholter Weise in Form von aufeinanderfolgenden Nachrichten übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichten, die an den gleichen Typ von Ladung übertragen werden, alle die gleiche Dauer haben und einen Kopfteil (20), ein oder mehrere Datenworte (22) und Bits (28) zur Fehlerkontrolle einschließt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Daten mehreren Typen von Ladungen entsprechen können, wobei jede Nachricht gleichermaßen eine Identifizierungsadresse umfaßt, die einem Typ von Ladung eigen ist, und wobei jede Ladung eine Vorrichtung umfaßt mit der die Informationsdaten, die für diese bestimmt sind, ausgewählt werden können.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Parameter zur Verifikation oder Programmierung von der Ladung zum Trägerfahrzeug in Antwort auf die Übertragung zur Ladung übertragen werden.
7. Vorrichtung zur Programmierung einer externen Ladung von einem Trägerfahrzeug aus, die auf dem Trägerfahrzeug umfaßt: Vorrichtungen (40) zur Berechnung der Programmierdaten der Ladung und Vorrichtungen zur Erzeugung von Programmiernachrichten auf der Basis der Daten, die von den Vorrichtungen zur Berechnung (40) geliefert werden, und zur Modulation einer Strahlungsquelle (32) für Sendung an die Ladung über einen Zwischenraum hinweg zwischen der letzteren und dem Trägerfahrzeug; und die weiterhin auf der Ladung umfaßt: einen Sensor (34), der an die Quelle angepaßt ist, und einen Dekoder (48) zur Rekonstruktion der Daten, die in der empfangenen Nachricht enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungsvorrichtungen vorgesehen sind, um Aktualisierungsdaten in wiederholter Weise in einen sich in der Ladung befindlichen Schreib-Leser-Speicher zu leiten, der Dekoder (48) Programmierdaten von der Ladung an einen Zwischenspeicher überträgt und Vorrichtungen vorgesehen sind, um in Antwort auf die Trennung von Trägerfahrzeug und Ladung die Sendung der Daten an die Schaltkreise, die die Daten verarbeiten, auszulösen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung ebenso umfaßt eine Strahlungsquelle (60) für Sendung über einen Zwischenraum zwischen Trägerfahrzeug und Ladung hinweg an einen Sensor (64), der auf dem die Ladung tragenden Fahrzeug montiert ist und Vorrichtungen (56, 62), um eine Modulationnachricht der Strahlungsquelle zu erzeugen, die eine Kopie der vom Dekoder (48) rekon-struierten Daten und ein oder mehrere Identifikationsworte der Ladung enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quellen bei der gleichen Wellenlänge arbeiten, und daß die Erzeuger für einen alternierenden Betrieb vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung eine elektrische Quelle von schwacher Leistung, die bestimmt ist, die Ubertragung der Daten sicherzustellen und eine Batterie trägt, die mehr Energie liefern kann, und die erst in Antwort auf die Abtrennung der Ladung in Betrieb genommen wird.
DE1989607022 1988-11-07 1989-11-06 Verfahren und vorrichtung zur programmierung einer aeusseren oder integrierten ladung mittels einer drahtlosen verbindung in einem sie tragenden fahrzeug. Expired - Fee Related DE68907022T2 (de)

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