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DE68903591T2 - Kupplungsmechanismus in einem zahnradgetriebe. - Google Patents

Kupplungsmechanismus in einem zahnradgetriebe.

Info

Publication number
DE68903591T2
DE68903591T2 DE8989105305T DE68903591T DE68903591T2 DE 68903591 T2 DE68903591 T2 DE 68903591T2 DE 8989105305 T DE8989105305 T DE 8989105305T DE 68903591 T DE68903591 T DE 68903591T DE 68903591 T2 DE68903591 T2 DE 68903591T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
externally toothed
engagement
splines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8989105305T
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English (en)
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DE68903591D1 (de
Inventor
Masanori Egawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Heavy Industries Ltd filed Critical Sumitomo Heavy Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68903591D1 publication Critical patent/DE68903591D1/de
Publication of DE68903591T2 publication Critical patent/DE68903591T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/041Ratio selector apparatus consisting of a final output mechanism, e.g. ratio selector being directly linked to a shiftfork
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
    • Y10T74/19242Combined gear and clutch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus in einem Zahnradgetriebe, der zur Herstellung und Unterbrechung der Übertragung von Drehung von einer Antriebs- auf eine Abtriebswelle dient.
  • Ein solcher Kupplungsmechanismus entsprechend den Merkmalen nach dem ersten Teil von Anspruch 1 ist aus der Veröffentlichung GB-A-2 073 337 bekannt.
  • Es sind Zahnradgetriebeanordnungen bekannt, bei denen die Übertragung von Drehung durch eine Kupplung mit Klauen hergestellt und unterbrochen wird. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Die rotierende Welle oder Drehwelle eines Elektromotors 41 erstreckt sich in das Innere eines Gehäuses 42, in welchem diese Welle als Eingangs- bzw. Antriebswelle 43 wirkt. Ein auf die Antriebswelle 43 aufgesetztes und an ihr befestigtes, außenverzahntes Antriebszahnrad 44 kämmt mit einem außenverzahnten Abtriebszahnrad 45 in der Weise, daß die Drehzahl der Antriebswelle 43 geändert (verringert oder erhöht) werden kann. Das außenverzahnte Abtriebszahnrad 45 sitzt lose auf einer Abtriebswelle 46. Ein ringförmiges, feststehendes Kupplungsbauteil 48 ist mittels Maschinenschrauben 47 an der einen Stirnfläche des außenverzahnten Abtriebszahnrads 45 befestigt. Andererseits ist ein dem feststehenden Kupplungsbauteil 48 gegenüberstehendes verschiebbares Kupplungsbauteil 49 vorgesehen. Diese Kupplungsbauteile 48 und 49 bilden eine Kupplung. Das verschiebbare Kupplungsbauteil 49 ist über eine an der Abtriebswelle 46 befestigte Schiebe- oder Gleitkeilfeder 50 in der Weise angeordnet, daß das Kupplungsbauteil 49 axial relativ zur Abtriebswelle 46 verschiebbar ist, an einer Drehung relativ zu ihr aber gehindert wird. Die Gleitkeilfeder 50 ist in eine in der Abtriebswelle 46 ausgebildete Keilfedernut 51 eingepaßt. Das gleitende Kupplungsbauteil 49 weist eine in seinem Außenumfang ausgebildete und mit einer noch näher zu beschreibenden Schaltvorrichtung in Eingriff stehende Einrück- oder Eingreifnut 52 auf. An den einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Kupplungsbauteile 48 und 49 sind Eingreif- oder Einrückklauen vorgesehen. Gemäß Fig. 2 umfassen die Eingreifklauen mehrere kreisbogenförmige Ausnehmungen 53 und Vorsprünge 54, die einander abwechselnd um den Umfang herum geformt sind.
  • Die Eingreifklauen arbeiten wie folgt:
  • Wenn das verschiebbare Kupplungsbauteil 49 durch die Schaltvorrichtung verschoben wird, kommen die Kupplungsbauteile 48 und 49 mit ihren Eingreifklauen in oder außer gegenseitigen Eingriff. Wenn die Kupplung eingerückt ist, bewirkt dies, daß die Abtriebswelle 46 sich (einheitlich) mit dem außenverzahnten Abtriebszahnrad 45 mitdreht. Wenn die Kupplung ausgerückt ist, ist die Übertragung von Drehung über das außenverzahnte Abtriebszahnrad 45 zur Abtriebswelle 46 unterbrochen.
  • Abtriebswelle 46 und Antriebswelle 43 sind parallel zueinander angeordnet. Zwischen die Abtriebswelle 46 einerseits sowie das Gehäuse 42 oder einen (Stirn-) Deckel 55 andererseits sind Lager 56 und 57 eingefügt. Die Abtriebswelle 46 ist durch diese Lager 56 und 57 drehbar gelagert.
  • Die Schaltvorrichtung besitzt den folgenden Aufbau:
  • Eine Kurvenwelle 58 ist durch das Gehäuse 42 hindurch eingesetzt und an diesem angebracht. In den innerhalb des Gehäuses 42 befindlichen Endabschnitt der Kurvenwelle 58 ist eine Rollenachse 59 so eingeschraubt, daß sie zur Axialmittellinie der Kurvenwelle 58 außermittig ist. Auf die Rollenachse 59 ist über eine Büchse 60 eine Rolle 61 aufgesetzt, die drehbar in die Eingreifnut 52 des verschiebbaren Kupplungsbauteils 49 eingreift.
  • Wenn bei dieser Ausgestaltung ein Drehgriff 62, der im Bereich des außerhalb des Gehäuses befindlichen Endes der Kurvenwelle 58 (in diese) eingeschraubt ist, gedreht wird, wird daher das verschiebbare Kupplungsbauteil 49 axial auf der Abtriebswelle 46 verschoben.
  • Der oben beschriebene herkömmliche Kupplungsmechanismus ist jedoch mit zahlreichen Problemen behaftet, z.B. den folgenden:
  • Da die Zahlen der die Eingreifklauen bildenden Ausnehmungen 53 und Vorsprünge 54 klein sind, ist damit das im folgenden beschriebene Risiko verbunden. Wenn die Kupplungsbauteile eingerückt werden sollen und die Ausnehmungen und Vorsprünge der Kupplungsbauteile 48 und 49 dabei bestimmte Stellungen einnehmen, können sich die Vorsprünge 53 des einen Kupplungsbauteils an die des anderen anlegen, so daß sich ein unsicherer Eingriff oder Einrückzustand ergibt. Zur Vermeidung dieses Risikos wird bei einem herkömmlichen Kupplungsmechanismus die Abtriebswelle 46 ein kleines Stück verdreht und damit die Stellung der Ausnehmungen und Vorsprünge geändert, um einen Einrückeingriff zu erreichen.
  • Diese Betätigungsweise hat aber die Bedienbarkeit ungünstig beeinflußt.
  • Da zudem die Kupplungsbauteile 48 und 49 an den jeweiligen Stirnflächen mit Einrück- und Eingreifklauen versehen sind, wird hierdurch die Massenfertigung dieser Bauteile erschwert; außerdem bedingt dies hohe Fertigungskosten.
  • Darüber hinaus benötigt die Anordnung (Ausgestaltung) des herkömmlichen Kupplungsmechanismus zwei Kupplungsbauteile 48 und 49 sowie mehrere Maschinenschrauben 47 zum Befestigen des feststehenden Kupplungsbauteils 48 am außenverzahnten Abtriebszahnrad 45. Infolgedessen ist die Zahl der benötigten Bauteile groß, was eine Erhöhung der Fertigungskosten und eine Komplizierung der gesamten Anordnung bedingt.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines zur Verwendung bei einem Zahnradgetriebe vorgesehenen Mechanismus zum Herstellen und Unterbrechen der Übertragung von Drehung, der keinen Vorgang eines Verdrehens der Abtriebswelle, wenn das Ein- und Ausrücken vorgenommen werden soll, erfordert und der durch einen Einrückeingreifabschnitt, der einfach geformt sein kann und den Mechanismus für Massenfertigung geeignet macht, sowie durch eine kleine Zahl von Bauteilen, aufgrund der der Mechanismus kompakt wird, gekennzeichnet ist.
  • Zur Lösung obiger Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung gemäß einem Merkmal die Schaffung eines Kupplungsmechanismus in einem Zahnradgetriebe vor, der umfaßt: erste und zweite, parallel zueinander angeordnete Drehwellen; ein an der ersten Drehwelle befestigtes erstes Zahnrad; ein mit dem ersten Zahnrad wirkungsmäßig in Eingriff stehendes zweites Zahnrad mit einer derart auf die zweite Drehwelle aufgeschobenen Einsetzbohrung, daß das zweite Zahnrad relativ zur zweiten Drehwelle drehbar und axial verschiebbar ist; an einem Teil der Außenumfangsfläche der zweiten Drehwelle ausgebildete Keilverzahnungen; an der Innenumfangsfläche der Einsetzbohrung des zweiten Zahnrads ausgebildete Keilverzahnungen, wobei die Keilverzahnungen des zweiten Zahnrads mit den Keilverzahnungen der zweiten Drehwelle in Eingriff stehen, wenn sich das zweite Zahnrad in einer ersten Stellung desselben in der Axialrichtung der zweiten Drehwelle befindet, und aus ihnen ausgerückt sind, wenn sich das zweite Zahnrad in seiner zweiten Axialstellung befindet; und eine Schaltvorrichtung, welche das zweite Zahnrad längs der zweiten Drehwelle zwischen den ersten und zweiten Stellungen zu verschieben vermag.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung gemäß einem anderen Merkmal die Schaffung eines Kupplungsmechanismus in einem Zahnradgetriebe vor, welcher umfaßt: erste und zweite, parallel zueinander angeordnete Drehwellen; ein an der ersten Drehwelle befestigtes erstes Zahnrad; ein wirkungsmäßig mit dem ersten Zahnrad in Eingriff stehendes und zu einer Leer(lauf)drehung befähigtes zweites Zahnrad; ein drittes Zahnrad, das auf die zweite Drehwelle so aufgesetzt ist, daß das dritte Zahnrad an einer Drehung relativ zur zweiten Drehwelle gehindert, aber axial relativ dazu verschiebbar ist, wobei das dritte Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad kämmt, wenn sich das dritte Zahnrad in einer ersten Stellung desselben in der Axialrichtung der zweiten Welle befindet, und sich außer Eingriff mit diesem befindet, wenn das dritte Zahnrad in seiner zweiten Axialstellung steht; und eine Schaltvorrichtung, welche das dritte Zahnrad längs der zweiten Drehwelle zwischen den ersten und zweiten Stellungen zu verschieben vermag.
  • Diese und weitere Aufgaben, Anordnungen, Arbeitsweisen und Wirkungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen Kupplungsmechanismus in einem Zahnradgetriebe,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Kupplung im Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
  • Fig. 5 eine Teilschnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Kupplung bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ausgerückt ist,
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 8 eine Querschnittansicht der Ausführungsform nach Fig. 7 und
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Kupplung bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ausgerückt ist.
  • Die Fig. 3, 4, 5 und 6 sind von der Erfindung nicht betroffen.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist (nachfolgend) anhand der Fig. 3, 4 und 5 beschrieben.
  • Gemäß Fig. 3 erstreckt sich eine Drehwelle eines Elektromotors 1 in das Innere eines Gehäuses 2 hinein, in welchem die Drehwelle als Antriebswelle 3 wirkt. An der Antriebswelle 3 ist ein außenverzahntes Antriebszahnrad 4 befestigt. Das außenverzahnte Antriebszahnrad 4 kämmt mit einem außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrad 5, das eine größere Zähnezahl als das außenverzahnte Antriebszahnrad 4 aufweist, so daß damit die Drehzahl der Antriebswelle 3 reduziert werden kann. Die vorliegende Erfindung umfaßt jedoch zusätzlich zu einem solchen Untersetzungsmechanismus auch einen Übersetzungsmechanismus, bei dem ein außenverzahntes, verschiebbares Zahnrad mit einer kleineren Zähnezahl als beim außenverzahnten Antriebszahnrad 4 zur Erhöhung der Drehzahl vorgesehen ist.
  • Das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 ist auf eine Abtriebswelle 6 so aufgepaßt, daß es in Axialrichtung der Abtriebswelle 6 verschiebbar ist. Das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 weist in einem Außenumfangsabschnitt neben der verzahnten Fläche eine Eingreifnut 8 auf. In die Eingreifnut 8 greift eine noch näher zu beschreibende Schaltvorrichtung 7 ein. In der Innenumfangsfläche der Einsetzbohrung des außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 5 sind Keilverzahnungen 9 ausgebildet, während andere Keilverzahnungen 10 in der Außenumfangsfläche der Abtriebswelle 6 ausgebildet sind. Diese beiden Gruppen von Keilverzahnungen 9 und 10 können durch Verschiebung des außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 5 miteinander in und außer Eingriff gebracht werden. Gemäß Fig. 4 verlaufen die in der Abtriebswelle 6 ausgebildeten Keilverzahnungen 10 linear in der Axialrichtung der Abtriebswelle 6, wobei die Zahl der vorgesehenen Keilverzahnungen 10 größer ist als die Zahl der bekannten Klauen gemäß Fig. 2.
  • Die Abtriebswelle 6 ist parallel zur Antriebswelle 3 angeordnet. Lager 12 und 13 sind einerseits zwischen die Abtriebswelle 6 und (andererseits) das Gehäuse 2 oder einen (Stirn-) Deckel 11 eingesetzt. Die Abtriebswelle 6 ist durch diese Lager 12 und 13 drehbar gelagert.
  • Die Schaltvorrichtung 7 besitzt eine ähnliche Ausgestaltung wie die bekannte Konstruktion, und zwar wie folgt:
  • Eine Kurvenwelle 14 ist durch das Gehäuse 2 hindurch eingesetzt und daran angebracht. In den innerhalb des Gehäuses 2 befindlichen Endabschnitts der Kurvenwelle 14 ist eine Rollenachse 15 so eingeschraubt, daß sie gegenüber der Axialmittellinie der Kurvenwelle 14 außermittig ist. Auf die Rollenachse 15 ist über eine Büchse 16 eine Rolle 17 lose aufgesetzt, wobei sie drehbar in die im außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrad 5 ausgebildete Eingreifnut 8 eingesetzt ist. Die Kurvenwelle 14 weist zwei im axialen Mittelbereich ihrer Umfangsfläche in Abständen entsprechend einem vorbestimmten Winkel gegenüber der axialen Mitte(llinie) der Kurvenwelle 14 ausgebildete Kugel-Einrastvertiefungen 18 auf. Eine Kugel 19, die in jeweils eine der Kugel-Einrastvertiefungen 18 einzugreifen vermag, und eine die Kugel 19 in Richtung auf die Kugel- Einrastvertiefungen 18 drängende Druckfeder 20 sind gemeinsam durch das Gehäuse 2 hindurch eingesetzt. Das andere Ende der Druckfeder 20 liegt an einer Druckeinstellschraube 21 so an, daß der ausgeübte Druck mittels der Einstellschraube 21 eingestellt werden kann.
  • Ein Drehgriff 22 zum Verdrehen der Kurvenwelle 14 ist im Bereich des außerhalb des Gehäuses liegenden Endes der Kurvenwelle 14 in diese eingeschraubt.
  • Die Ausführungsform mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt:
  • Das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 steht ständig in Eingriff mit dem außenverzahnten Antriebszahnrad 4.
  • In dem in Fig. 3 dargestellten Zustand ist die Kupplung des Mechanismus eingerückt, d.h die Keilverzahnungen 9 und die Keilverzahnungen 10 sind miteinander gekoppelt; in diesem Zustand kann die Drehung der Antriebswelle 3 auf die Abtriebswelle 6 übertragen werden. Wenn insbesondere der Drehgriff 22 von Hand gedreht wird, um die Kurvenwelle 14 zu verdrehen, bewirkt dies über die außermittig an der Kurvenwelle 14 montierte Rolle 17 eine Verschiebung des außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 5. Diese Verschiebung des Zahnrads 5 bewirkt ihrerseits einen Paß- Eingriff zwischen den Keilverzahnungen 9 des außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 5 und den Keilverzahnungen 10 der Abtriebswelle 6, wodurch das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 mit der Abtriebswelle 6 verbunden wird. Infolgedessen dreht sich das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 (einheitlich) mit der Abtriebswelle 6 mit, wodurch die Drehung der Antriebswelle 3 auf die Abtriebswelle 6 übertragen wird.
  • Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen dem außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrad 5 und der Abtriebswelle 6 durch Kupplung der beiden, die mehreren Keilverzahnungen 9 und 10 umfassenden Gruppen erreicht. Da für diese Kupplung zahlreiche Einrückeingriffpunkte zur Verfügung stehen, ist es nicht nötig, die Abtriebswelle 6 zu verdrehen.
  • Wenn andererseits der Drehgriff 22 aus der Stellung gemäß Fig. 3 verdreht und dadurch das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 gemäß der Zeichnung nach rechts verschoben wird, bis die Lagenbeziehung gemäß Fig. 5 erreicht ist, kommen die Keilverzahnungen 9 des außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 5 aus ihrem Eingriff mit den Keilverzahnungen 10 der Abtriebswelle 6. Dabei ist demzufolge die Übertragung von Drehung über das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 auf die Abtriebswelle 6 unterbrochen.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung oder Ausgestaltung stellt lediglich ein Beispiel dar, und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein weiteres Zahnrad zwischen das außenverzahnte Antriebszahnrad 4 und das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5 eingefügt sein. Außerdem sind die verwendbaren Zahnräder nicht auf außenverzahnte Zahnräder beschränkt, vielmehr können auch innenverzahnte Zahnräder verwendet werden.
  • Nachstehend ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 6 beschrieben.
  • Da die in dieser Zeichnung, mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3 bezeichneten Elemente den betreffenden Elementen gemäß Fig. 3 entsprechen, wird auf eine Beschreibung dieser Elemente verzichtet.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, daß ein Teil der Zähne des lose aufgesetzten Zahnrads auch als eine Gruppe von Keilverzahnungen benutzt wird, und ein innenverzahntes, verschiebbar auf die Abtriebswelle aufgesetztes Zahnrad in und außer Eingriff mit diesen Zähnen bringbar ist.
  • Insbesondere wird das außenverzahnte Antriebszahnrad 4 mit einem außenverzahnten Zahnrad 31 in Einrückeingriff gehalten, um die Drehzahl der Antriebswelle 3 zu ändern. Das außenverzahnte Zahnrad 31 ist lose auf die Abtriebswelle 6 aufgesetzt, wobei ein Teil der Zähne des Zahnrads 31 in und außer Eingriff mit einem innenverzahnten, verschiebbaren Zahnrad 32 bringbar ist. Wahlweise können die Abtriebswelle 6 und die Welle, auf welche das außenverzahnte Zahnrad 31 lose aufgesetzt ist, getrennte Wellen sein. Aufgrund der Anordnung eines Schiebe- oder Gleitkeilfederabschnitts 33 und einer Keilfedernut 34 ist das innenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 32 in Axialrichtung der Abtriebswelle 6 verschiebbar, während es an einer Drehung relativ zur Abtriebswelle 6 gehindert ist. Im Außenumfang des innenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 32 ist eine Eingreifnut 35 ausgebildet, in welche die Schaltvorrichtung 7 eingreift. Das innenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 32 kann verschoben werden, um mit dem außenverzahnten, lose aufgesetzten Zahnrad 31 in Eingriff oder außer Eingriff mit ihm gebracht zu werden.
  • Diese Ausführungsform mit der oben beschriebenen Anordnung oder Ausgestaltung arbeitet wie folgt:
  • Wenn das innenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 32 mit dem außenverzahnten, lose aufgesetzten Zahnrad 31 kämmt, wird die Drehung der Antriebswelle 3 über das außenverzahnte Antriebszahnrad 4 und das außenverzahnte, lose aufgesetzte Zahnrad 31 auf das innenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 32 übertragen, wobei die Drehung weiterhin vom Zahnrad 32 auf die Abtriebswelle 6 übertragen wird.
  • Wenn die Schaltvorrichtung 7 so betätigt wird, daß das innenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 32 aus seinem kämmenden Eingriff mit dem außenverzahnten, lose aufgesetzten Zahnrad 31 ausgerückt wird, hat dies zur Folge, daß die Drehung der Antriebswelle 3 nur eine Leerdrehung des außenverzahnten, lose aufgesetzten Zahnrads 31 bewirkt und demzufolge die Drehung nicht auf die Abtriebswelle 6 übertragen wird.
  • Der Betrieb oder die Wirkungsweise dieser Ausführungsform bietet auch den Vorteil, daß aufgrund der großen Zähnezahlen des außenverzahnten, lose aufgesetzten Zahnrads 31 und des innenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 32 zahlreiche Punkte oder Stellen zur Verfügung stehen, an denen die Zähne dieser Zahnräder in kämmenden Eingriff miteinander zu gelangen vermögen, so daß das Eingreifen und damit das Kuppeln (Einrücken) erleichtert wird. Im Vergleich zur herkömmlichen Anordnung, bei welcher der Einrückeingriff durch Klauen erreicht wird, ist es infolgedessen nicht mehr nötig, die Einrückeingreifstellung durch Verdrehen des Zahnrads einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann ein weiteres Zahnrad zwischen das außenverzahnte Antriebszahnrad 4 und das außenverzahnte, lose aufgesetzte Zahnrad 31 eingeschaltet sein. Ebenso ist es möglich, die außenverzahnten Zahnräder durch innenverzahrite Zahnräder zu ersetzen.
  • Im folgenden ist eine weitere Ausführungsform anhand der Fig. 7 bis 9 beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 dadurch, daß eine Antriebswelle senkrecht zur Abtriebswelle angeordnet ist, ein außenverzahntes Zahnrad an der Abtriebswelle befestigt ist und ein außenverzahntes, verschiebbares Zahnrad verschiebbar auf eine Welle an der Eingangs- bzw. Antriebsseite gesetzt ist. Die Konstruktion des Kupplungsmechanismus ist jedoch nicht grundsätzlich unterschiedlich.
  • Am einen Ende einer durch eine nicht dargestellten Elektromotor angetriebenen Antriebswelle 3 ist ein Hypoidritzel 70 angeformt. Ein mit dem Hypoidritzel 70 kämmendes Hypoidzahnrad 71 ist auf einer Vorgelege- oder Zwischenwelle 72 befestigt, die senkrecht zur Antriebswelle 3 verläuft. Auf die Zwischenwelle 72 ist ein außenverzahntes, verschiebbares Zahnrad 73 so aufgesetzt, daß es axial verschiebbar ist, während ein mit dem außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrad 73 kämmendes außenverzahntes Abtriebszahnrad 74 an einer parallel zur Zwischenwelle 72 angeordneten Abtriebswelle 6 befestigt ist. Beim dargestellten Beispiel weist das außenverzahnte Abtriebszahnrad 74 eine größere Zähnezahl als das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 auf, so daß die Drehzahl der Abtriebswelle 6 gegenüber derjenigen der Zwischenwelle 72 reduziert wird. Es ist jedoch ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch auf den Fall anwendbar ist, in welchem das außenverzahnte Abtriebszahnrad 74 eine kleinere Zähnezahl als das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 aufweist, so daß die Drehzahl der Abtriebswelle 6 erhöht wird.
  • Das auf die Zwischenwelle 72 aufgesetzte außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 besitzt genau die gleiche Ausgestaltung wie das auf der Abtriebswelle 6 gemäß Fig. 3 sitzende außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 5, wobei eine Eingreifnut 76, in welche eine Schaltvorrichtung 7 eingreift, in einem Außenumfangsabschnitt des außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 73 neben der verzahnten Fläche ausgebildet ist. Da die Schaltvorrichtung 7 genau die gleiche Ausgestaltung wie die vorher in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Schaltvorrichtung besitzt, wird auf eine genaue Beschreibung der Vorrichtung 7 verzichtet, während gleiche Bauteile dabei mit den gleichen Bezugsziffern (wie vorher) bezeichnet sind. In der Innenumfangsfläche der Einsetzbohrung des außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrads 73 und in der Außenumfangsfläche der Zwischenwelle 72 sind Keilverzahnungen 77 bzw. Keilverzahnungen 78 geformt. Diese Keilverzahnungen 77 und 78 sind in und außer Eingriff miteinander bringbar, indem das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 durch Betätigung der Schaltvorrichtung 7 axial verschoben wird.
  • Diese Ausführungsform mit der oben beschriebenen Anordnung arbeitet wie folgt:
  • Die Vorgelege- oder Zwischenwelle 72 wird durch den Elektromotor über die Antriebswelle 3 und den kämmenden Eingriff zwischen dem Hypoidritzel 70 und dem Hypoidzahnrad 71 ständig angetrieben und in Drehung versetzt. Wenn der Drehgriff 22 der Schaltvorrichtung 7 von Hand verdreht wird, um das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 über die Rolle 17 in die Stellung gemäß Fig. 7 zu verschieben, greifen die Keilverzahnungen 77 und die Keilverzahnungen 78 ineinander ein, so daß sich das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 mit der Zwischenwelle 72 mitdrehen kann. Infolgedessen dreht sich das mit dem außenverzahnten, verschiebbaren Zahnrad 73 kämmende außenverzahnte Abtriebszahnrad 74, wodurch die Abtriebswelle 6 in Drehung versetzt wird.
  • Wenn andererseits der Drehgriff 22 zur Einstellung des Zustands gemäß Fig. 9 in Gegenrichtung verdreht wird, wird das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 gemäß dieser Figur nach rechts verschoben. Aufgrund dieser Betätigung kommen die Keilverzahnungen 77 außer Eingriff mit den Keilverzahnungen 78, wodurch die Übertragung von Drehung von der Zwischenwelle 72 auf das außenverzahnte, verschiebbare Zahnrad 73 unterbrochen wird. Infolgedessen ist die Abtriebswelle 6 von der Antriebswelle 3 und von der Zwischenwelle 72 getrennt, so daß sie ihre Drehung beendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Wirkungen gewährleistet:
  • Beim Drehungsübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung sind entweder ein außenverzahntes, verschiebbares Zahnrad und eine Abtriebswelle durch Kupplung von zwei Gruppen von Keilverzahnungen miteinander verbunden, oder ein außenverzahntes, lose aufgesetztes Zahnrad und ein innenverzahntes, verschiebbares Zahnrad dadurch miteinander verbunden, daß sie in kämmenden Eingriff miteinander gebracht sind. Die Verbindung stellt somit eine große Zahl von Einrückeingriffspunkten zur Verfügung, wodurch wiederum der Vorgang eines Verdrehens der Abtriebswelle zum Erreichen eines kuppelnden und kämmenden Eingriffs unnötig wird.
  • Da darüber hinaus die Keilverzahnungen, das außenverzahnte Zahnrad und das innenverzahnte Zahnrad einfach mittels Maschinen bearbeitet bzw. gefertigt werden können, läßt sich der Kupplungsmechanismus in Massenfertigung herstellen, wodurch eine Senkung der Fertigungskosten erzielbar ist.
  • Weiterhin ist es möglich, die Zahl der Bauteile des Kupplungsmechnismus zu verringern, woraus sich eine Senkung der Fertigungskosten und eine Verkleinerung der Abmessungen des gesamten Getriebes ergeben.

Claims (1)

1. Kupplungsmechanismus in einem Zahnradgetriebe, umfassend: erste und zweite, parallel zueinander angeordnete Drehwellen (6, 72); ein an der ersten Drehwelle (6) befestigtes erstes Zahnrad (74); ein wirkungsmäßig mit dem ersten Zahnrad (74) in Eingriff stehendes zweites Zahnrad (73) mit einer Einsetzbohrung, die so auf die zweite Drehwelle (72) aufgeschoben ist, daß das zweite Zahnrad (73) relativ zur zweiten Drehwelle (72) drehbar und axial verschiebbar ist; am zweiten Zahnrad (73) ausgebildete Keilverzahnungen (77) und mit der zweiten Drehwelle (72) verbundene Keilverzahnungen (78), die miteinander in Eingriff stehen, wenn sich das zweite Zahnrad (73) in einer ersten Stellung desselben in Axialrichtung der zweiten Drehwelle (72) befindet, und die sich außer Eingriff miteinander befinden, wenn sich das zweite Zahnrad (73) in seiner zweiten Axialstellung befindet; und eine Schaltvorrichtung (7), welche das zweite Zahnrad (73) längs der zweiten Drehwelle (72) zwischen den ersten und zweiten Stellungen zu verschieben vermag; dadurch gekennzeichnet, daß die Keilverzahnungen (78, 77) an einem Teil der Außenumfangsfläche der zweiten Drehwelle (72) geformt sind, Keilverzahnungen (77) an der Innenumfangsfläche der Einsetzbohrung des zweiten Zahnrads (73) ausgebildet sind, und daß die erste Drehwelle (6) eine Abtriebswelle ist, während die zweite Drehwelle (72) eine Vorgelege- oder Zwischenwelle ist, an der ein Hypoidzahnrad (71) befestigt ist, wobei das Hypoidzahnrad (7l) durch ein damit kämmendes Hypoidritzel (70) angetrieben wird.
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