DE671142C - Stromabgeber fuer grosse Stromstaerken, insbesondere fuer elektrische Widerstandsschweissvorrichtungen - Google Patents
Stromabgeber fuer grosse Stromstaerken, insbesondere fuer elektrische WiderstandsschweissvorrichtungenInfo
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- DE671142C DE671142C DES116008D DES0116008D DE671142C DE 671142 C DE671142 C DE 671142C DE S116008 D DES116008 D DE S116008D DE S0116008 D DES0116008 D DE S0116008D DE 671142 C DE671142 C DE 671142C
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- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/64—Devices for uninterrupted current collection
- H01R39/646—Devices for uninterrupted current collection through an electrical conductive fluid
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/3036—Roller electrodes
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Description
1939
. Die Erfindung bezieht sich auf Stromabgeber für große Stromstärken, wie sie beispielsweise
für elektrische Widerstandsschweißanlagen benötigt werden. Die bisher bekannten, für diesen Zweck verwendeten
Stromabgeber, bei denen von einem Stromleiter oder einer Sammelschiene der Strom
auf einen drehbaren Stromabgeberkörper übertragen wird, genügen aus den verschiedensten
Gründen nur schlecht den an sie gestellten Bedingungen.
Bekannte Stromabgeber mit einer leitenden Quecksilberschicht zwischen den stationären
und den sich drehenden Teilen, für die beispielsweise häufig ineinandergeschobene, konzentrisch
angeordnete Zylinder benutzt wer-' den, weisen den Mangel auf, daß durch die magnetischen Kraftlinien ein Verdrängungseffekt eintritt (Pinch effect), weil der Strom
sich über sehr große Strömungsquerschnitte verteilt. Infolgedessen ergibt sich eine ungleichmäßige
Stromverteilung,, die zu erhöhten Verlusten und einer erhöhten Erwärmung
führt. Außerdem sind auch die Abkühlverhältnissc ungünstig, weil ein Kühlmittel nur
mit der Außenfläche des Stromabgebers in Berührung gebracht werden kann.
Die ferner noch, bekannten Stromabgeber mit Bürsten aus Blattkupfer weisen den Nachteil
auf, daß die Stromabgeberbürsten verbrennen oder in anderer Weise beschädigt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Stromabgeber für große Stromstärken,
insbesondere für elektrische Widerstandsschweißvorrichtungen, bei dem der Strom von einem feststehenden Teil auf einen
rotierenden Teil durch eine zwischen diesen vorhandene, "elektrisch leitende - Flüssigkeit
übertragen wird.
ErBncluhgsgemäß erfolgt die Stromübertragung
von einem feststehenden Kammteil auf einen mit in der Achsrichtung nebeneinanderliegenden
ringförmigen Vorsprüngen versehenen rotierenden Teil, dessen Vorsprünge
zwischen die Zähne des Kammteils eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß durch die magnetischen Kraftlinien ein Verdrängungseffekt
in der den Strom leitenden Flüssigkeit nicht mehr eintreten kann.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausfülirimgsbeispiels erläutert
werden, das in den Zeichnungen der Erfindung dargestellt ist.
Fig. ι enthält eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stromabgebers
einer Schweißeinrichtung, Fig. 2 einen Grundriß; in Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Stromabgeber
entsprechend der Linie III-1II der Fig. ι
dargestellt.
Fig. 4 schließlich gibt vergrößert einen Teilschnitt durch die kammartig ineinandergreifenden Teile des Stromabgebers wieder,
wobei die sich ausbildenden Strompfade durch Pfeile ,angedeutet sind.
In Fig. ι und 2 ist die Gesamtanordnung
einer Schweißeinrichtung mit einem Stromabgebersatz 10 dargestellt, der dazu dient, dem
Schweißstrom zwei rollenförmigc Elektroden zuzuführen, die beispielsweise zum Verschweißen
von zu einem Rohr gebogenen Blechen 11 dienen.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besteht der Stromabgebersatz aus zwei Stromabgebereinheiten
A -und B, welche baulich miteinander
übereinstimmen: Jede dieser beiden Stromabgebereinheiten ■ besitzt ein aus zwei Teilen
' gebildetes Gehäuse 20. Der untere Teil 21 des Gehäuses ist halbzylindrisch ausgebildet und
die Innenseite mit ringförmigen Ausdrehungen versehen, zwischen denen kammartige Vorsprünge
22 stehen. Diese Vorsprünge 22 besitzen etwa trapezförmigen Querschnitt. Der Gehäuseteil 21 ist aus einem Metall hergestellt,
ivelches elektrisch eine hohe Leitfähigkeit
besitzt, und besteht beispielsweise aus gehämmertem Kupfer. Der Gehäuseteil 21 ist
mit einer leitenden Flüssigkeit teilweise angefüllt. '
Der zweite, aus korrosionsfestem Material bestehende Gehäuseteil 23, der mit dem.Gehäuseteil 21 zusammengesetzt ist, ist ebenfalls
halb zylindrisch ausgebildet. Die beiden Gehäuseteile2i
und 23 sind an ihren Stirnseiten so gestaltet, daß der drehbare Teil 24 des Stromabgebers, auf den der Stromübergang
erfolgt, hilldurchgeführt werden kann. Dieser Teil 24 ist ebenfalls als Hohlzylinder ausgebildet.
An seiner Außenfläche besitzt er nebeneinanderliegcndc ringförmige Vorsprünge
25 von etwa trapezförmigem Querschnitt. Die ringförmigen Vorsprünge 25 sind so angeordnet und bemessen, daß sie zwischen
die Vorsprünge 22 des unteren Gehäuseteiles 21 eingreifen, wobei ein bestimmter geringer
Abstand zwischen den Vorsprüngen 25 und den Vorsprüngen 22 vorgesehen ist.
An seinem inneren Ende geht der zylinder-
öo i'örmige Teil 24 in eine ringförmige Scheibe
26 über, die an ihrem äußeren Umfang mit einem weiteren scheibenförmigen Ringteil 27
verbunden ist. Die Ringteile 26 und 27 bilden eine Rollenelektrode. Auch der Teil 24 besteht
aus den elektrischen Strom gut leitendem Material,' z. B. gehämmertem Kupfer. Die
beiden Rollenelektroden der beiden nebeneinander angeordneten Stromabgebereinhei-
icii'A und B liegen nebeneinander.
Für den Antrieb des Teiles 24 und der Rollenelektrode 26, 27 der Stromabgebereinheiten
ist eine Welle 28 vorgesehen. Die Welle ragt durch die beiden Stromabgebcreinheiten
des Str0mabgebersat7.es 10 hindurch und ist an Hebeln 13 mittels der beiden Halteleisten
29 gelagert, in denen geneigte Doppclrollenlagcr vorgesehen sind. Die hohlzylindrischen
Teile 24 mit den RoUenelektrodcn 26. 27 sind auf die Welle aufgeschrumpft, .wobei
zwischen der Welle 28 und den Teilen 24 noch eine Buchse aus Isoliermaterial vorgesehen
ist. Die Welle 28 ist über das eine der Traglager hinaus verlängert und wird über
ein Reduktionsgetriebe 32 von einem Motor angetrieben. 8g
Für die Stromzuleitung zu dem Stromabgebersatz sind, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht,
biegsame Sammelschienen 33 vorgesehen. Die Sammelschienen 33 sind an Vorsprüngen
34 der unteren Gehäuseteile 21 der go
Stromabgebereinheiten befestigt. Um den Strom von den ringförmigen Vorsprüngen 22
an dem unteren Gehäuseteil 21 den Vorsprüngen 25 an dem Zylinderteil 24 und damit den
RollenclektiOden 26, 27 zuzuführen, ist in den Zwischenräumen zwischen den kammartig
ineinandergreifenden Teilen 25 und 22 eine leitende Flüssigkeit, beispielsweise Quecksilber,
vorgesehen. Indessen können auch andere Metalle, wie Blei, Zinn oder Woodmetall,
im geschmolzenen Zustand Anwendung finden. Wie die Figur zeigt, ist die Tiefe der
Quecksilberfüllung 35 in dem Gehäuseteil 21
angenähert der Höhe der ringförmigen Vorsprünge 22 gleich. Eine Abdichtung, um das
Ausströmen der leitenden Flüssigkeit, z.B.des Quecksilbers, zu verhindern, ist daher nicht
erforderlich. Der übrige freie Raum innerhalb der miteinander verbundenen Gehäuseteile
21 und 23 ist in an sich bekannter Weise no mit destilliertem Wasser angefüllt, um das
Quecksilber gegen Oxydation zu schützen und es nach Möglichkeit chemisch rein zu erhalten. Die Durchführung des Zylinderteilcs 24
gegenüber den Gehäuseteilen 21 und 23 ist abgedichtet. Für die Dichtung sind, auf jeder
Seite ringförmige Glieder 37 vorgesehen, von denen jedes auf der Innenseite mit zwei ringförmigen
Aussparungen versehen ist.
In der inneren ringförmigen Aussparung liegt eine geeignete, Wasser nicht durchlassende
Dichtung 38, die z. B. aus gepreßtem
Claims (5)
- 6Ϋ1142Leinen besteht. In der anderen ringförmigen Aussparung ist ein isolierendes Lager, z. B. ein wassergeschmiertes Lager aus Hartpapier, angeordnet, um das Gewicht des Gehäuses 20 und der damit verbtindenen Bauteile aufzunehmen, so daß die Dichtung 38 mechanisch nicht beansprucht ist. Die ringförmigen Glieder 3 7 sind an dem Gehäuse mittels Schrauben 40 befestigt.Ist der Stromabgeber im Betriebe, so wird eine beträchtliche Wärme entwickelt, so daß die Temperatur -des destillierten Wassers ansteigt. Um die Wassertemperatur nicht zu groß werden zu lassen, wird das Wasser durch eine geeignete Kühlvorrichtung hindurchgeführt, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Die Kühlvorrichtung besteht aus einem Kühler 41 und ist durch Rohrleitungen mit den beiden Gehäusen der Stromabgebereinheiten A und B derart verbunden, daß die Wasserfüllung der beiden Einheiten mit Hilfe einer Pumpe 42 durch den Kühler 41 umgewälzt werden kann. Aus dem Kühler 41 wird die von dem Wasser übertragene Wärme durch einen Luftstrom abgeführt, der von dem Lüfteraggregat 43 erzeugt \vird.Die beiden Rollenelektrodcn 26 und 27 der Stromabgebereinheiten ^4 und B liegen nebeneinander und sind durch eine Isolierscheibe 44 voneinander getrennt. Daher kann der Strom nicht unmittelbar von der einen Rolle auf die andere übertragen werden. Ein Fließen des Stromes ist nur dann möglich, wenn ein Werkstück 11 _an die beiden Elektroden zum Zwecke einer Schweißung angepreßt wird.Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:Der Strom fließt von der Stromquelle durch die eine Sammelschiene 33 über die äußeren Vorsprünge 34 des unteren Gehäuseteils 21, durch die ringförmigen Vorspränge 22, das Quecksilber 35, die Vorsprünge 25 des umlaufenden Teiles 24 auf die Rollenelektrode 26, 27 der Stromabgebereinheit A. Von dieser tritt der Strom in das Werkstück 11 ein, fließt durch die Schweißnaht 45 auf die Elektroden 26, 27 der anderen Einheit B des Stromabgebers. In dieser verläuft der Strom im wesentlichen in der gleichen Weise wie in der Einheit A.Bei der beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß der Strom beim Übertreten von den feststehenden Teilen des Stromabgcbcrs auf die bewegten Teile durch eine große Anzahl von parallel geschalteten Pfaden verläuft. Dies hat folgende an Hand der Fig. 4 erläuterte Wirkung:Der Strom, der in einen ringförmigen Vorsprung 22 eintritt, teilt sich und fließt, wie durch Pfeile 46 angedeutet ist, angenähert zur Hälfte nach rechts und' zur Hälfte nach links, um in die benachbarten Vorsprünge 2 5 des ringförmigen Teiles 24 einzutreten. Dabei ist die Kraft wirkung, die durch das vom Strom hervorgerufene Magnetfeld auf die Quecksilbermenge auf der linken Seite des Vorsprung^ ausgeübt wird, angenähert genau so groß wie die 'Kraftwirkung, die auf das Quecksilber zur rechten Seite des Vorsprunges 22 ausgeübt wird. Infolge der entgegengesetzten Richtung des die Quecksilberschichten durchfließenden Stromes müssen die auf das Quecksilber ausgeübten Kräfte sich angenähert aufheben. Aus diesem Grunde können keinerlei Verdrängungserscheinungen in dem Quecksilber auftreten, durch welche der Stromübergang ungünstig beeinflußt Avird. In der angegebenen Weise können bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung sehr große Ströme, beispielsweise in der Größen-Ordnung von 150 000 Ampere, mühelos vom feststehenden Teil der Vorrichtung auf den beweglichen Teil übertragen werden.Sehr vorteilhaft ist bei der beschriebenen Anordnung ferner der Umstand, daß infolge der Unterteilung des von dem feststehenden Teil der Vorrichtung auf den beweglichen Teil übertretenden Stromes in einer großen Anzahl von kleineren Teilströmen die Erwärmung der Vorrichtung sehr gering gehalten werden kann. Außerdem bietet die Einrichtung den Vorteil, daß die entstandene Verlustwärme in äußerst einfacher und vorteilhafter Form abgeführt werden kann.95 Pa τ ι: ν τ λ ν s r R C c χι ε :ι. Stromabgeber für große Stromstärken, insbesondere für elektrische Widerstandsschweißvorrichtungen, bei denen der Strom von einem feststehenden Teil auf einen rotierenden Teil durch eine zwischen diesen vorhandene, elektrisch leitende Flüssigkeit übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromüb ergang von einem feststehenden Kammteil auf einen ■ mit in der Achsrichtung nebeneinanderlicgenden ringförmigen Vorsprüngen versehenen rotierenden Teil erfolgt, dessen Vorsprünge zwischen die Zähne des Kammteiles eingreifen.
- 2. Stromabgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammteil einen Teil des den Stromabgeber einschließenden Gehäuses bildet, welches mit der den Stromübergang ermöglichenden Flüssigkeit teilweise angefüllt ist.
- 3. Stromabgeber nach den Ansprüchen 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Gehäuseteil der Vorrichtung, welcher zylindrisch ausgebildet ist, in zwei Hälften unterteilt ist, von denen nur der untere Teil mit den Stromübergangermöglichenden halb ringförmigen Vorsprüngen im Innern, versehen ist und auf der Außenseite Lappen oder Vorspränge zum Anschluß von beweglichen Stromzuführungsleitungen aufweist.
- 4. Stromabgeber nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Nahtschwei&maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rotierenden Teil des Stromabgebers unmittelbar eine Rollenelektrode befestigt ist, die an der Schweißnaht entlang geführt wird.
- 5. Stromabgeber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den feststehenden Gehäuseteil ein Kühlmittel eingeführt wird, das in einem Rückkühler rückgekühlt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US671142XA | 1933-11-29 | 1933-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671142C true DE671142C (de) | 1939-02-02 |
Family
ID=22073794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES116008D Expired DE671142C (de) | 1933-11-29 | 1934-11-08 | Stromabgeber fuer grosse Stromstaerken, insbesondere fuer elektrische Widerstandsschweissvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE671142C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903129C (de) * | 1946-08-21 | 1954-02-01 | Leonard Bayliffe Henderson | Rollennahtschweissmaschine |
DE1094354B (de) * | 1955-12-10 | 1960-12-08 | Siemens Ag | Fluessigkeitsgleitkontakt |
DE1246102B (de) * | 1959-01-02 | 1967-08-03 | Gen Electric | Fluessigkeitsgleitkontakt fuer eine Unipolarmaschine |
-
1934
- 1934-11-08 DE DES116008D patent/DE671142C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903129C (de) * | 1946-08-21 | 1954-02-01 | Leonard Bayliffe Henderson | Rollennahtschweissmaschine |
DE1094354B (de) * | 1955-12-10 | 1960-12-08 | Siemens Ag | Fluessigkeitsgleitkontakt |
DE1246102B (de) * | 1959-01-02 | 1967-08-03 | Gen Electric | Fluessigkeitsgleitkontakt fuer eine Unipolarmaschine |
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