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DE678475C - Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Stromverbraucher zugefuehrten Energie mit Hilfe von Drosselspulen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Stromverbraucher zugefuehrten Energie mit Hilfe von Drosselspulen

Info

Publication number
DE678475C
DE678475C DES91258D DES0091258D DE678475C DE 678475 C DE678475 C DE 678475C DE S91258 D DES91258 D DE S91258D DE S0091258 D DES0091258 D DE S0091258D DE 678475 C DE678475 C DE 678475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
choke coil
alternating current
winding
choke
power consumer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES91258D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES91258D priority Critical patent/DE678475C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE678475C publication Critical patent/DE678475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/02Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Stromverbraucher zugeführten Energie mit Hilfe von Drosselspulen Es ist bekannt, zur Regelung der einem Stromverbraucher zugeführten elektrischen Energie eine Drosselspule zu verwenden, deren Eisenkörper durch gleichgerichteten Wechselstrom vormagnetisiert wird. Es ist auch bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei der zur Modulation von Hochfrequenzschwingungen Drosselspulen parallel zu dem Antennentransformator geschaltet wenden, deren Eisenkern in Abhängigkeit von den Modulationsströmen vormagnetisiert wird. Zur Verstärkung der Modulationswirkung hat man bei dieser Anordnung auch zwei Drosselspulen verwendet, wobei der Vorma.gnetisierungsstrom der einen Drossel durch den Strom einer zweiten Drosselspule gebildet wird, welche ihrerseits wiederum von den Modulationsströmen vormagnetisiert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Stromverbraucher zugeführten Energie mit Hilfe von Drosselspulen mit durch gleichgerichteten Wechselstrom vormagnetisierten Eisenkörpern. Gemäß der Erfindung sind die Drosselspulen wechselstromseitig in Reihe geschaltet. Die Vormagnetisierun.gswicklung der ersten Drosselspule ist an den Steuerstromkreis angeschlossen und der zur Vormagnetisierung der zweiten Drosselspule dienende, ihr über Gleichrichter zugeführte Strom wird von der an der ersten Drosselspule auftretenden Spannung abgeleitet, welche durch Änderung der Vormagnetisierung der ersten Drosselspule geregelt wird. Dadurch, daß der Vormagnetisierungsstrom der zweiten Drosselspule von der Spannung der ersten Drosselspule gespeist wird, wird erreicht, daß der Regelsinn der zweiten Drosselspule sich umkehrt, so daß eine Verstärkung der Vormagnetisierung der ersten Drosselspule eine ,Verringerung der Vormagnetisierun.g der zweiten Drosselspule zur Folge hat. Diese Erscheinung in Verbindung mit der Reihenschaltung der Drosselspulen ergibt, daß die zweite Drosselspule die Regelwirkung der ersten Drosselspule stets unterstützt, so daß bereits eine geringe Änderung der Vormagnetisierung der ersten Drosselspule eine große Veränderung der Vormagnetisierung .der zweiten Drosselspule und damit ,des durch den Verbraucher fließenden Stromes bewirkt.
  • Vorzugsweise werden bei der Erfindung an sich bekannte Drosselspulen mit dreischenkligem Eisenkern verwendet, äuf dessen äußeren Schenkeln eine Wechselstromwick-(ung, gleichmäßig verteilt ist, während auf dem mittleren Schenkel eine Gleichstromwickluhg zur Veränderung :der Sättigung der Drosselspule angebracht ist.
  • In den Abbildungen sind verschiedeneAusführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Abb. i bedeutet io eine Wechselstromquelle, an die ein Stromverbraucher r i über -die Leitungen 12 und eine Regelvorrichtung 13 angeschlossen ist: Die Regelvorrichtung 13 enthält zwei Drosselspulen 14 und 15. Die Drosselspüle 14 besteht aus einem dreischenkligen Eisenkern, auf dessen beiden äußeren Schenkeln eine Wechselströmwicklung 16 gleichmäßig verteilt ist. Auf dein mittleren Schenkel befindet sich eine Gleichstromwicklung 17, die von einer veränderlichen Stromquelle, beispielsweise einem Thermoelement 18, gespeist wird. Parallel zu der Wechselstromwicklung 16 liegt ein Vo11-weggleichrichter i9 geeigneter Bauart, vorzugsweise ein Kupferoxydgleichrichter. Die Drosselspule 15 besitzt ebenso wie die Drosselspule 14 eine Wechselstromwicklung 20 und eine Gleichstromwicklung 21. Letztere ist an die Gleichstromklemmen des Gleichrichters ig angeschlossen. Parallel zu der Wechselstromwicklung 20 liegt irgendein beliebiger Stromverbraucher i i, beispielsweise ein Heizapparat, dessen Temperatur jedoch nicht auf das Thermoelement einwirkt. Die beiden Wechselstromwicklun.gen 16 und 20 sind in Reihe an die Leitungen 12 angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der in Abb. i beschriebenen Anordnung ist folgende: Wenn die Gleichstromwicklungen 17 und .21 nicht erregt sind, so erreicht die Reaktanz der Wechselstromwicklungen 16 und 2o ihren größten Wert und die Spannung zwischen den Leitungen 12 wird gleichmäßig auf beide Wicklüngen verteilt. Die Spannung, die an den Klemmen der Wechselstromwicklung 16 herrscht, liegt auch an dem Gleichrichter i9. Infolgedessen fließt von den Gleichstromklemmeq des Gleichrichters ig ein Gleichstrom durch die Wicklung 2i der Drosselspüle 15.
  • Die Induktivität der Wicklung 20 ist von dem durch die Wicklung 2i fließenden Strom abhängig, und zwar in der Weise, daß die Induktivität um so kleiner ist; je stärker die Wicklung 2i erregt wird. Bei starker Erregung .dieser Wicklung wird sich ,die Gesamtspannung auf .die Wicklungen 16 und 2o so verteilen, daß an den Klemmen der Wicklung 2o und damit am Verbraucher nur ein kleiner Teil der Gesamtspannung liegt.
  • Wenn jetzt die Temperatur des Tliertnoelements 18 steigt, wird die Gleichstromwicl<hltlg z7 der Drosselspule 14 entsprechend erregt. Die Spannung der Wechselstrom-Wicklung 16 'wird infolgedessen erniedrigt, ebenso auch die Spannung an dem Gleichrichter ig. Dadurch wiederum nimmt die Erregung der Gleichstromwicklung 2i ab, so daß die Spannung an der Wicklung 2o und somit auch an dem Stromverbraucher ii wächst. Die Temperaturschwankungen des Thermoelements i8 rufen also entsprechende Änderungen in der Energiezuführung für den Stromverbraucher i i hervor.
  • Die Drosselspule 15 ist zweckmäßig so bemessen, daß ihre Impedanz im ungesättigten Zustand im Vergleich zu der Impedanz des Stromverbrauchers hoch ist, dagegen niedrig, wenn ihr Eisenkern gesättigt ist. Dies ermöglicht eine dauernde Kontrolle der dem Stromverbraucher z i zugeführten Energie.
  • Wenn der Stromverbraucher i i anstatt parallel in Reihe mit der Drosselspule 15 verbunden ist, ist es möglich, die ihm zugeführte elektrische Energie konstant zu halten, selbst wenn die Spannung der Stromquelle io beträchtlich schwankt. Dies wird dadurch erreicht, -daß die Gleichstromwicklung 17 von einer Spannung beeinflußt wird, welche proportional der Spannung an dem Stromkreis 12 ist. Diese Spannung kann von einem Gleichrichter ähnlich dem in der Abb. i mit ig bezeichneten geliefert werden, welcher an die Leitungen i-2 angeschlossen wird. In diesem Falle wächst der auf den Stromverbraucher r i kommende Spannungsabfall, sobald die Spannung der Stromquelle sinkt. Ebenso verursacht eine Erhöhung .der Spannung der Stromquelle io eine entsprechende Verringerung des auf den Stromverbraucher i i entfallenden Spannungsabfalles so daß der Stromverbraucher dauernd an der gleichen Spannung liegt.
  • Die Abb.2 zeigt eine Anordnung, bei der die Regelwirkung wesentlich verstärkt ist. Die Wechselstromquelle So speist den Stromverbraucher 5 1 über, @die Leitungen 52. 53 ist die Regelvorrichtung, die aus den drei Drosselspulen 54, 55 und 56 bestellt; die wieder Wechselstromwicklungen 57, 58 bzw. 59 und Gleichstromwicklungen 6o; 61 bzw. 62 besitzen. Parallel zu der Drosselspule 54 liegt ein Gleichrichter 63, parallel zu der Drosselspule 55 ein Gleichrichter 64. Der Stromverbraucher 51 ist in Reihe mit der Wechselstromwicklung 59 der Drosselspule 56 an die Leitung 52 angeschlossen. An diese sind ebenfalls in Reihe beide Drosselspulen 54 und , 55 gelegt. Der Gleichrichter 63, der parallel zu der Drosselspule 54 liegt, speist die Gleichstromwicklung 61. Der Gleichrichter 64 liegt parallel zu der Drosselspule 55 und speist sowohl die Gleichstromwicklung 62 der Drosselspule 56 als auch die Wicklung 6o der Drosselspule 54. .In dem Stromkreis der letzteren liegt ein veränderlicher Widerstand 65. Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Abb. 2 ist ähnlich wie vorher, nur mit dem Unterschied, daß eine geringe Veränderung des Widerstandes 65 eine wesentlich größere Änderung in der Energiezuführung für den Stromverbraucher 5 i bewirkt als bei den schon beschriebenen Anordnungen.
  • Wenn der Widerstand 65 größer ist, so wird die Erregung der Wicklung 6o verringert und die Spannung an den Klemmen der Wicklung 57 und damit des Gleichrichters 63 vergrößert. Die von dem Gleichrichter 63 gespeiste Wicklung 61 wird stärker erregt, so daß die Spannung an den Klemmen der Wicklung 58 und des Gleichrichters 64 sinkt.
  • Dadurch wird die Erregung der Wicklung 6o noch weiter verringert und so die durch die Vergrößerung des Widerstandes65 erzielte Wirkung verstärkt. Das Sinken der Spannung an dem Gleichrichter 64 veranlaßt eine Abnahme der Erregung der Wicklung 62 der Drosselspule 56, so daß die Spannung an der Wicklung 58 zunimmt und die Spannung an dem Stromverbraucher 51 abnimmt.
  • Wird der Widerstand 65 geringer, so sinkt die Spannung an der Wicklung, 57 und dem Gleichrichter 63. Die Erregung der Wicklung 61 nimmt dementsprechend ab. Diese Spannung an den Klemmen der Wicklung 58 und des Gleichrichters 64 steigt infolgedessen und bewirkt eine weitere Erhöhung der Erregung der Wicklung 6o. Die Wicklung 62 wird also stärker erregt, so daß die Spannung an der Wicklung 59 abnimmt, die des Stromverbrauchers 5 i dagegen zunimmt.
  • Bei allen beschriebenen Anordnungen wird also die Verteilung einer Spannung auf einen Stromverbraucher und einer Steuerimpedanz verändert. Diese Steuerung kann von Hand oder selbsttätig bewirkt werden und bei allen möglichen Regeleinrichtungen Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Stromverbraucher zugeführten Energie mit Hilfe von Drosselspulen mit durch gleichgerichteten Wechselstrom vormagnetisierten Eisenkörpern, .dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspulenl(i¢,i5,Abb. i;54,55,Abb.
  2. 2) wechselstromseitig in Reihe geschaltet sind, die Vormagnetisierungswicklung der ersten Drosselspule (i4, Abb. i ; 54, Abb. z) an den Steuerstromkreis angeschlossen ist, und der zur Vormagnetisierung der zweitenDrosselspule (15, Abb. i ; 55, Abb.z) dienende, ihr über' Gleichrichter zugeführte Strom von der an der ersten Drosselspule auftretenden Spannung abgeleitet wird, welche durch Änderung der Vormagnetisierung der ersten Drosselspüle geregelt wird. .z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß die beiden Drosselspulen und der Stromverbraucher in Reihe an die Wechselstromquelle geschaltet sind und der Vorm,a.gnetisierungsstrom .der ersten Drosselspule von der Spannung der Wechselstromquelle beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosselspulen (54, 55, Abb. 3) einerseits und eine dritte Drosselspule (56) sowie ein Stromverbraucher (5i) andererseits je in Reihe an die Wechselstromquelle (5o) angeschlossen sind, .und daß von den Klemmen der zweiten Drosselspule (55) die Vormagnetisierung der dritten Drosselspule (56) und der ersten Drosselspule (54), gegebenenfalls unter Verwendung eines einstellbaren Widerstandes (65), erfolgt.
DES91258D 1929-04-23 1929-04-23 Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Stromverbraucher zugefuehrten Energie mit Hilfe von Drosselspulen Expired DE678475C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966572C (de) * 1941-10-31 1957-08-22 Siemens Ag Magnetischer Verstaerker
DE972790C (de) * 1953-09-22 1959-09-24 Siemens Ag Kontaktloses Relais auf der Grundlage vormagnetisierter Drosselspulen
DE1209107B (de) * 1962-06-01 1966-01-20 Koch & Sterzel Wandler Und Tra Hochspannungsgleichrichteranlage fuer Elektrofilter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966572C (de) * 1941-10-31 1957-08-22 Siemens Ag Magnetischer Verstaerker
DE972790C (de) * 1953-09-22 1959-09-24 Siemens Ag Kontaktloses Relais auf der Grundlage vormagnetisierter Drosselspulen
DE1209107B (de) * 1962-06-01 1966-01-20 Koch & Sterzel Wandler Und Tra Hochspannungsgleichrichteranlage fuer Elektrofilter

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