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DE676668C - Kraftbremssteuerung fuer Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen - Google Patents

Kraftbremssteuerung fuer Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen

Info

Publication number
DE676668C
DE676668C DES118120D DES0118120D DE676668C DE 676668 C DE676668 C DE 676668C DE S118120 D DES118120 D DE S118120D DE S0118120 D DES0118120 D DE S0118120D DE 676668 C DE676668 C DE 676668C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
motor
phase
excitation
field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118120D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Donath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES118120D priority Critical patent/DE676668C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE676668C publication Critical patent/DE676668C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor
    • H02P3/24Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor by applying DC to the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Kraftbremssteuerung für Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen Für viele Zwecke wird von einem elektromotorischen Antrieb eine Drehzahlregelung im Bereich der niedrigen Drehzahlen verlangt und gefordert, daß der Motor bei diesen niedrigen Drehzahlen mit positivem und wahlweise auch mit negativem Drehmoment belastet werden soll.
  • Man hat in diesen Fällen vielfach die Leonardsteuerung angewendet, da sie eine .verlustlose und genaue Drehzahlregelung ermöglicht. Da diese Schaltung aber sehr teuer ist, wurden vielfach Kompromißlösungen angewendet, z. B. wurde außer einem Hauptmotor ein besonderer Hilfsmotor vorgesehen, der mit einem Antrieb ausgerüstet ist, um die verlangten niedrigen Geschwindigkeiten abzugeben. Ferner verwendete man polumschaltbare Motoren, wenn das Verhälfnis der hohen Geschwindigkeit zu der niedrigen Geschwindigkeit den Wert i : ¢ nicht überschritt. Es wurden auch Regulierbremsen und die sogenannte Tippschaltung mit absatzweiser kurzzeitiger Einschaltung eines Motors angewendet. Diese Lösungen entsprechen jedoch im allgemeinen um so weniger der Wirkung der Leonardschaltung, je billiger sie sind. -Weiterhin ist eine Anordnung bekannt, bei der zwei etwa gleich große Motoren verwendet werden, um zwei oder mehrere Geschwindigkeiten zu erreichen, wobei bei den während des Laufes vorzunehmenden Umschaltungen von einer Geschwindigkeitsstufe auf die andere mindestens ein Motor dauernd am Netz angeschlossen bleibt. Hierbei kann die Unterbringung in engen Maschinenräumen auf Schwierigkeiten stoßen, zumal da dieser Zweimotorensatz eine erhebliche Länge besitzt. Für die Kaskadenschaltung werden zwei Schleifringläufer benötigt. Die Schaltung der Läuferwiderstände und der Ständer erfordert eine verhältnismäßig große Zahl von Schaltgeräten. Der Übergang von schnell auf langsam muß durch Einfallen der mechanischen Bremse erreicht werden, was infolge erhöhter mechanischer Abnutzung der Bremse nachteilig ist. In neuzeitlichen Anlagen wird es jedoch meist als vorteilhafter angesehen, eine elektrische Bremsung vorzusehen, während die mechanische Bremse zweckmäßig nur als Haltebremse benutzt wird. Eine elektrische Bremsung in der Weise vorzunehmen, daß die Gleichstromerregung zur Erzeugung bremsender Momente benutzt wird, ist bekannt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich eine in ihrer Wirkung der Leonardschaltung ähnliche Kraftbremsschaltung für Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen dadurch schaffen, daß zur Erzielung geringer Einfahrgeschwindigkeit für das Stillsetzen der Last eine Umschaltung des Drehstrommotors vöel Drehstrom auf eine Einrichtung erfolgt, die das Gleichstromfeld im Ständer des Motors mit einer Drehzahl in Umlauf versetzt, :lie der für das Einfahren gewünschten Geschwindigkeit des Motors entspricht.
  • Das an sich feststehende Gleichstromfeld kann mit sehr einfachen Mitteln, z. B. durch ein entsprechendes Schaltgerät, das nur sehr klein zu sein braucht, in drehende Bewegung versetzt werden. Es entspricht dann bei einem zweipoligen Motor die Umlaufgeschwindigkeit des Feldes genau der Umlaufgeschwindigkeit der Umschaltvorrichtung. Bei Motoren mit höheren Polzahlen wird die Umlaufgeschwindigkeit des Feldes im Verhältnis der Polpaarzahl niedriger, es besteht die Beziehung Umlaufgeschwindigkeit Bei einer sechspoligen Maschine z. B. xnuß also der Kominutator dreimal schneller gedreht «=erden, als das Feld umläuft. Mit der Drehzahl des Kommutators hat man daher die Beherrschung der Umlaufgeschwindigkeit des Feldes nach Belieben in der Hand.
  • Der Läufer des Motors hat nun, solange er Arbeit abgeben muß, eine Drehzahl, die etwas geringer als die des Feldes ist, und zwar ist der Schlupf zwischen der Drehzahl des Läufers und der des Feldes so@ groß, daß die durch den Schlupf erzeugte Läuferspannung einen Strom von solcher Stärke hervorbringen kann, daß das erforderliche motorische Drehmoment aufgebracht wird. Der Widerstand des kurzgeschlossenen Läufers ist sehr klein. Es genügt daher eine sehr kleine Spannung, um erhebliche Läuferströme und damit Drehmomente hervorzurufen.
  • Die Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie des Motors bei der Kraftbremsschaltung nach der Erfindung ergibt einerseits sehr niedrige Drehzahlen und liegt andererseits auch sehr flach. Es ergibt sich also eine Kennlinie, wie sie bisher nur mit der Leonardsteuerung oder einem ähnlichen großen Aufwand erreichbar war.
  • Es ist zwar bereits im Schrifttum eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher das Ständerdrehfeld eines Drehstrommotors durch Gleichstrom über einen Kommutator erregt wird, der mit dem Motor mechanisch gekuppelt ist. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand handelt es sich hier aber um die Aufgabe, das Abkippen der Maschine bei hoher Drehzahl infolge zu großer Last zu verhüten. Bei der Kraftbremsschaltung nach der Erfindung dagegen wird die Einrichtung, die das Gleichstromfeld im Ständer des Motors in Umlauf versetzt, erst beim Einfahren zur Wirkung gebracht, also: bei einer Drehzahl, .die- so klein ist, daß ein Kippen überhaupt nicht in Betracht kommt. Auch ist beim Erfindungsgegenstand die für die bekannte Einrichtung wesentliche mechanische Kupplung zwischen dem Motor und dem Kommutator nicht erforderlich.
  • Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise der Kraftbremsschaltung nach der Erfindung sollen die Abbildungen dienen.
  • Die Abb. r bis 12 stellen dar, wie das Drehfeld in einer in Stern geschalteten Ständerwicklung eines Drehstrommotors erregt wird. Die jeweiligen Anschlußpunkte der Gleichstromquelle sind in den Abbildungen mit -!-und- gekennzeichnet und die jeweilige Lage des Magnetfeldes mit einem gestrichelten Pfeil. Die Abb. 13 zeigt die Abwicklung einer Schaltwalze, mit welcher die Verbindungen der Abb. z bis 12 aufeinanderfolgend mit beliebiger Geschwindigkeit hergestellt werden können, indem die Schaltwalze mit verschiedener Geschwindigkeit gedreht wird. Die Lage des Magnetfeldes ändert sich dabei von 30° zu 30° Schaltwinkel. Abb. 14 zeigt die Ausführung bei Dreieckschaltung des Motorständers. Um beim Unterbrechen der Gleichstromregelung an den Hämmern der Schaltwalze Feuererscheinungen zu vermeiden, kann man parallel zu den Unterbrechungsstellen Kondensatoren und Dämpfungswiderstände einschalten, wie in den Abb. 13 und 14 angedeutet ist.
  • Bei negativem Motormoment tritt bei einer Drehzahlsteigerung über diejenige des Drehfeldes eine starke Bremswirkung auf, die einen weiteren Drehzahlanstieg verhindert.
  • Die für die Erregung erforderliche Gleichspannung beträgt bei Stillstand und ganz niedrigen Drehzahlen nur einige Prozent von der Nennspannung der Wicklung. In dem Maße jedoch, in dem die Drehzahl des Motors gesteigert wird, muß auch die Gleichstromspannung erhöht werden, da der Scheinwiderstand der Wicklung wächst. Will man den Motor mit konstantem Drehmoment bei allen Drehzahlen betreiben, so muß man, wie bei der Leonardschaltung, eine mit der Drehzahl proportional steigende Spannung und daher auch elektrische Leistung zuführen.
  • Erfolgt der Antrieb der Umschalteinrichtung für den Ständer durch einen kleinen Hilfsmotor und soll das Drehmoment konstant sein, so kann man entsprechend den Stellungen des Drehzahlregelwiderstandes für den Hilfsmotor Kontakte schließen, die die Gleichstromerregung des Gleichstrommotors an desto höhere Spannungen legen, je höher die Drehzahl eingestellt ist. Zu diesem Zwecke kann der Gleichstrom z. B. einer Batterie mit Anzapfungen entnommen werden. Um die Batterie zu schonen, kann nach erfolgtem Hochfahren der Motor auf ,das Drehstromnetz umgeschaltet werden.
  • Wenn nur sehr niedrige Drehzahlen erreicht werden sollen, was bei den meisten Anwendungen der Erfindung der Fall sein wird, so erübrigt es sich, eine Regulierung der Gleichspannung vorzusehen. Dadurch ergibt sich beim Stillstand des Motors eine größere Stromaufnahme, was jedoch mit Rücksicht auf das größere, aus dem Ruhezustand erforderliche Anfahrinornent erwünscht ist.
  • Der Hilfsmotor, welcher den Kommutator oder die. Umschalteinrichtung antreibt, wird bei Steuerungen, bei denen vor dein Stillsetzen verzögert werden soll, z. B. bei Aufzügen, auf eine Drehzahl eingestellt, die der Einfahrgeschwindigkeit entspricht. Bei Steuerungen, bei denen verlustlos angefahren werden soll, wird der Hilfsmotor durch Widerstandsregelung von o bis auf die volle Drehzahl gebracht. Anstatt einen durch einen Hilfsmotor angetriebenen Kommutator oder eine Schaltwalze anzuwenden, kann man auch den Ständer des Drehstrommotors über gittergesteuerte Gleichrichter an Drehstrom anschließen und eine Steuervorrichtung für die Gleichrichter vorsehen, welche mit regelbarer Geschwindigkeit die Gitter der Gleichrichter nacheinander an Spannung legt.
  • In Abb. 15 ist als Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung für die Feineinstellung eines Aufzuges dargestellt, wobei eine Schaltwalze mit Hilfsmotor Verwendung findet. Abb. 16 stellt ein Ausführungsbeispiel mit Gleichrichtern dar.
  • In Abb. 15 ist i der Aufzugsmotor, 2 die Schaltwalze für den Motorständer, die durch den Hilfsmotor 3 über eine Übersetzung ins Langsame angetrieben wird. 4 und 5 sind die Hauptschützen, welche durch den Kabinenschalter 6 gesteuert sind. An den Hauptschützen befinden sich die Hilfskontakte 7 und B. g ist ein Feineinstellschütz mit den Kontakten io bis 14. 15 ist der Bündigschalter des Aufzuges, der in der Feineinstellzone durch Rollen im Schacht nach oben oder unten umgelegt wird, je nachdem, ob der Aufzug über oder unter der Bündigstellung steht. 16 ist das Bremsschütz, 17 ein Transformator, welcher über das Gleichrichterviereck i8 die Ständerwicklung des Motors i mit gleichgerichtetem Wechselstrom speist. ig und 2o sind die Umschaltschütze zum Einschalten des Hilfsmotors 3.
  • Für das Einfahren des Aufzuges schaltet zunächst der Bündigschalter 15 den Ililfsniotor 3 der Schaltwalze in der für die Feineinstellfahrt erforderlichen Drehrichtung ein. Wird beispielsweise der Bündigschalter auf die obere Stellung umgelegt, dann schließt er mit seinem Kontakt 21 die Erregung des Schützes 2o ein. Der Hilfsmotor 3 dreht um die Schaltwalze 2 mit der für das Einfahren des Aufzuges erforderlichen Geschwindigkeit. Die Einschaltung des Gleichstromes für den Motorständer i erfolgt erst beim Abschalten des Umkehrschützes 4 oder 5 durch das Feineinstellschütz g. Letzteres wird nämlich beim Abfallen des Umkehrschützes durch den Hilfskontakt 7 bzw. 8 eingeschaltet und schließt seine Kontakte io bis 13, während der Kontakt 14 geöffnet wird. Über den Kontakt i o wird der Bremslüfter 16 eingeschaltet und dadurch die nach der Hauptfahrt eingefallene Bremse wieder gelüftet. Über .den Kontakt a i wird der Transformator 17 eingeschaltet und durch die Kontakte 12 und 13 die Gleichspannung an die Schaltwalze 2 und über die Belege der Schaltwalze an die Motorwicklung gelegt.
  • Je nachdem, ob nun die Feinstelleinricbtung vor oder hinter der Bündigstellung des Fahrkorbes angesprochen hat, erfolgt durch das mit Gleichstrom erregte Motorfeld entweder eine Bremsung bis -auf die Einfahrgeschwindigkeit oder eine Beschleunigung. In jedem Fall ist die Einfahrgeschwindigkeit durch die Drehzahl der Schaltwalze 2 eindeutig gegeben.
  • In Abb. 16 bedeutet 3o die in Stern geschaltete Motorständerwicklung, 31 die Sekundärwicklung eines am Drehstromnetz liegenden Transformators. Jede Phasenwicklung des Transformators ist mit der entsprechenden Motorwicklung über zwei gittergesteuerte Gleichrichter 32, 33 bzw. 34, 35 bzw. 36, 37 verbunden. Der eine davon (32, 34, 36) ist für die eine Stromrichtung, der andere (33, 35, 37) für die entgegengesetzte Stromrichtung durchlässig. Jeder der Gleichrichter läßt den Strom erst durch, wenn eine positive Steuerspannung von gewisser Größe an sein Gitter angelegt wird. Diese Steuerspannung kann mit Hilfe einer geeigneten Schaltvorrichtung in .einer bestimmten Reihenfolge nacheinander an die Gleichrichter gelegt wer- i den. Um die in den Abb. i bis 12 dargestellte Felddrehrichtung zu erreichen, lnuß folgende Reihenfolge eingehalten werden: 32 und 35 und 37, 32 und 37, 32 und 35 und 37, 34 und 37, 34 und 37 und 33, 34 und 33, 34 und 36 und 33, 36 und 33, 36 und 33 und 35, 36 und 35, 36 und 32 und 35, 32 und 35. Die Gleichrichter sind dabei so beschaffen, daß sie bei Fortfall der Gitterspannung den Stromfluß beim ersten Stromnulldurchgang unterbrechen, so daß die nicht an der Gitterspannung liegenden Gleichrichter sofort stromlos werden: Man kann nun die die Gitterspanmung steuernde Schaltvorrichtung ebenfalls mit beliebiger Geschwindigkeit die: Steuerspannung umschalten lassen und dadurch die Drehzahl des Motors regeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kraftbremssteuerung für Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung geringer Einfahrgeschwindigkeit für das Stillsetzen der Last eine Umschaltung des Drehstrommotors von Drehstrom auf eine Einrichtung erfolgt, die das Gleichstromfeld im Ständer des Motors mit einer der für das Einfähren gewünschten: Geschwindigkeit des Motors entsprechenden Drehzahl in Umlauf versetzt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch z für Aufzüge, dadurch gekennzeichnet; daß die Umschaltung durch den bekannten Bündigschalter der Aufzugssteuerung erfolgt, der gleichzeitig die Einrichtung für die Erzeugung des langsamer rotierenden Gleichstromfeldes in Betrieb setzt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, däß die Einrichtung zur Erzeugung des rotierenden Gleichstromfeldes aus gittergesteuerten Gleichrichtern besteht, über welche der Motorständer aus einem Drehstromnetz gespeist wird und deren Gitter mit Hilfe einer Steuervorrichtung mit regelbarer Geschwindigkeit nacheinander an Spannung gelegt werden.
DES118120D 1935-04-30 1935-04-30 Kraftbremssteuerung fuer Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen Expired DE676668C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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