DE6602832U - Schelle zur halterung festverlegter kabel- und rohrleitungen, insbesondere auf mauerwerk - Google Patents
Schelle zur halterung festverlegter kabel- und rohrleitungen, insbesondere auf mauerwerkInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/30—Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
- H02G3/32—Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
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Description
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Johannes u. Bernhard Schön
Werkzeugbau u. Feinmechanik
7742 St.Georgen/Schwarzwald
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Gebrauchsmust eranmeldung
Schelle zur Halterung festverlegter Kabel und Rohrleitungen,
insbesondere auf Mauerwerk.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine aus Kunststoff gefertigte Schelle zur Halterung festverlegter elektrischer Leitungen,
vorzugsweise Kabel und Rohrleitungen, insbesondere auf Mauerwerk.
ei dem heute üblichen Umfang an elektrischer Installationen in Privatbauten, Werkstätten, Betrieben, Büros usw. besteht die
Notwendigkeit, bei der sogenannten Aufputzverlegung von Kabeln und Rohrleitungen eine große Anzahl von die Halterung bewirkenden
Kabel.-· oder Rohrachellen anzubringen. Die zur Montage dieser Schellen notwendige Arbeitszeit stell"., inen bedeutenden
Anteil der bei der Aufputzverlegung von Leitungen überhaupt
aufzubringenden Arbeitszeit dar. Es ist deshalb Zweck der Neuerung, eine Kunststoff-Schelle zu schaffen, welche sowohl
eine verbilligte Herstellung als auch ein vereinfachtes Montieren derselben beim Verlegen von Leitungen und Kabeln ermöglicht.
Es ist bereits bekannt, Kabel- oder Rohrschellen aus Kunststoff
im Kunststoff-Spritzverfahren herzustellen. Diese Schellen wurden
bisher durch Yerschrauben oder Nageln auf der dafür vorgesehenen
Unterlage befestigt. Dieses Verfahren hat jedoch den
2 -
großen Nachteil, daß einmal das Annageln der Schellen nicht immer eine sichere Halterung bewirkte und andererseits die
Verwendung von Schrauben einen bedeutenden Aufwand an Ar-Sowohl
älö Such SH "stSjTisliwSwSiii liSwSUiJStS* Ιϊϊ
beiden Fällen waren außerdem die die Halterung bewirkenden Teile, also Schrauben und Nägel, -vorzugsweise in feuchten
Räumen oder im Freien - einer starken Korrosion durch luft« feuchtigkeit und chemische Stoffe unterworfen, welche oft
in kurzer Zeit zu einer 'JDrennufcg oder Zerstörung der Halterung
an der Befestigungsstelle führte.
Besondere Schwierigkeiten zeigten sich jed-och bei der sogenannten
Aufputzverlegung von Kabel- und !Rohrleitungen auf Mauerwerk. Hier wurde bisher so vorgegangen, daß in ein in
das Mauerwerk mit einem Dübelwerkzeug oder mit einer Schlagbohrmaschine
gebohrtes Loch ein Dübel eingesetzt oder eingeschlagen wurde, in welchem dann die Schelle durch Yerschrauben
befestigt wurde. Es wurden also drei Teile, nämlich Dübel, Schelle sowie eine Schraube benötigt, von der für das Einschlagen
dos Dübels und das Aufsetzen und Yerschrauben der Schelle v
benötigten erheblichen Arbeitszeit ganz abgesehen. Hierbei wurden
Vornehmlich aus Blech gefertigte Dübel angewendet, die mit einer lanfseele versehen waren, in welcher sich die Schraube
verdrillte, dadurch den Dübel spreizte und diesen so in der Aufnahmebohrung fixierte. Diese Metallteile waren jedoch ebenfalls,
insbesondere auf feuchtem Mauerwerk, starker Korrosion durch Rost und Verrottung ausgesetzt. Aus diesem Grund hat man
seit einiger Zeit auch aus Kunststoff hergestellte Dübel verwendet , welche zwar eine Verringerung der Korrosion ermöglichten,
der hohe Aufwand an Material und Arbeitszeit blieb jedoch bestellen.
• i ·
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu beheben und eine
Kunststoff-Schelle zu schaffen, welche korrosionsfest
ist, keinerlei Metallteile aufweist, und ohne großenAufwand an Arbeitszeit und Arbeitsiüäteriäl üiit einfachen Wsrkssu=
gen montierbar ist.
Die Neuerung löst nun die Aufgabe dadurch, daß die aus einer Schellenklammer ( 1 ) und einem die Halterung ermöglichenden
Dübelteil ( 2 ) bestehende Schelle im Kunststoff-Spritzverfahren als ein Stück hergestellt und dieses einzige
Teil in der Halteruingsbohrung ( 9 ) in: Hauerwerk oder in
der sonstigen Unterlage lediglich durch Einschlagen eines Stiftes ( 7 ) in das Dübelteil ( 2 ) fixierbar ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung ist
vorgesehen, daß das die Fixierung in der Halterungsbohrung "bewirkende Dübelteil eier Schelle vermittels einer konischen
Innenbohrung und eines am Ende vorgesehenen Schlitzes durch Einschlagen des Stiftes spreiz- und damit haltbar ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Neuerung im Einzelnen erläutert. Es stellen dar: , v
Figur 1.: Eine Ansicht einer Schelle nach der Neuerung,
mit einer Schellenklammer und dem zugehörigen Spreizstift.
Figur 2.: Eine Ansicht einer Schelle nach der Neuerung mit zwei Schellenklammern und dem dazugehörigeii
Spreiz stift.
Figur 3.: Eine Ansicht einer Schelle nach der Neuerung mit einem Kabel zusammen auf der dafür vorgesehenen
Unterlage (Mauerwerk o. ä„ ) montiert.
Aus der Figur 1 ist zu ersehen, daß die Kunststoff-Schelle
nach der Neuerung aus zwei Teilen, nämlich der aus Kunststoff gefertigten Schellenklammer (1) und dem Kunststoffdübelteil
(2) besteht. Beide Teile werden gemäß der Neuerung als ein Stück im Kunststoff-SpfitäverfanJrcFi hergestellt. Auf die=
se Weise ist eine besondere Verbindung zwischen Schellenklammer (Nr. 1) und Dübelteil (2) bei der Montage der Kunststoff-Schelle
nicht mehr erforderlich. Die Kunststoff-Schelle hat längs des Dübelschaftes eine Bohrung (3) aufzuweisen, die konisch
ist und sich durch den Fuß (4) der Sehellenklammer (1) hindurch in den Dübelschaft erstreckt. Im Dübelteil (2) ist
an seinem Ende ein durchgehender Schlitz (5) vorgesehen, welcher eine Spreizung in derselben und damit eine Halterung in
der dafür vorgesehenen Aufnahmebohrung ermöglicht.
Am Dübelteil (3) sind in an und für sich bekannter Weise einseitig
abgeschrägte Ansätze (6) vorgesehen, die beim Montieren der Kunststoff-Schelle in die dafür vorgesehene Unterlage durch
eine widerhakenähnliche Wirkung die Fixierung und Halterung begünstigen.
Ein Stift (7), der vorzugsweise zylindrisch geformt und ebenfalls aus Kunststoff angefertigt sein kann, wird bei der Befestigung
der neuerungsgemäßen Kunststoff-Schelle nach deren Einführung in die vorgesehene Halterungsbohrung in die konische
Bohrung (3) eingeschlagen, wodurch eine Spreizung des Dübelteiles (3), und damit eine sichere Halterung bzw. Fixierung
der Schelle in der dafür vorgesehenen Unterlage gewährleistet wird.
Die Figur'^zeigt in Ergänzung von Figurtl >eine Kunststoff-Schelle
nach der Neuerung ait zwei beidseitig angeordneten Schellenklammern (1), welche in an und für sich bekannter
Weise zur Halterung von zwei parallel laufenden Leitungen oder Kabeln dient. Auch diese Schelle wird gemäß der Heuerung
im Kunststoff-Spritzverfahren als ein Stück hergestellt,
Zweckmäßigerweise ist die Kunststoff-Schelle nach Figur 1
so ausgestaltet, daß die bogenförmige Schellenklammer (1) in einem massiven Fuß ausläuft, an welchem der Dübelschaft (2)
angeformt ist.
Bei der Schelle Figur 2, sind die bogenförmigen Schellenklammern
(l) zweckmäßigerweise so ausgeformt, daß diese durch eine massive Brücke (4) verbunden sind, welche die gleiche
Breite wie die Schellenkla,mmern aufweist und der Schelle eine Steifheit und Festigkeit verleiht, welche der durch doppelseitige
Halterung gegebenen zusätzlichen Belastung entsprechen.
Die Figur 3 stellt eine Kunststoff-Schelle nach der Neuerung
in fertig montiertem Zustand dar. In einem Stück Mauerwerk (8)' ist durch Schlagbohrmaschine oder Dübelwerkzeug eine Bohrung
(9) ausgearbeitet, in welche die Kunststoff-Schelle nach der
«Neuerung mit ihrem angeformten Dübelteil (2) eingesteckt bzw.'\
eingeschlagen wird, wobei gleichzeitig die Schellenklammer
(I) die Kabelleitung (10) umfaßt, und diese auf der Oberfläche
(II) des Mauerwerkes (8) haltert. Durch Einschlagen des Spreizstiftes
(7) in die konische Bohrung (3) der Schelle wird eine Spreizung des Dübelteiles (2) der Schelle und damit eine sichere
Befestigung derselben in der Bohrung (9) des Mauerwerks (8) bewirkt.
Es kann selbstverständlich im Dübelteil £2) auch eine zylindrische
Bohrung vorgesehen sein, und dafür der Spreizstift (7) konisch ausgebildet werden. Eine solche Anordnung ist jedoch
nicht so vorteilhaft, denn sie erfordert gewisse Aufmerksamkeit
bei dsr Mqü.1
Zweckmäßigerweise wird der Schlitz (5) im Dübelteii (2) der
Schelle gegenüber der Ebene der Schellenklammer (1) um 90 versetzt angeordnet, so wie es in beiden Figuren 3 und 2 zu
ersehen ist. Durch diese Anordmmg ergeben sich Vorteile für
die Ausgestaltung des Spritzwerkzeuges sowohl als auch für die Spritzfertigung der Teile.
Durch di<- Anwendung von Mehrfach-Kunststoff-Spritzwerkzeugen
können pro Arbeitsgang viele (bis zu 30 und mehr) Xunststoff-Schellen
nach der Neuerung hergestellt werden, wobei die Kosten pro i uück wesentlich reduziert werden können.
Die schnelle Montagemöglichkeit der Sche&le nach der Neuerung,
sowie deren günstiger Preis; erlsiuben es, die Schelle
auch dort einzusetzen, wo bisher Schellen ohne Dübel verwendet wurden, zum Beispiel auf Holz. Dadurch wird in allen Fällen
eine sichere und korrosionsfreie Halterung von Kabelleitungen bewerkstelligt. Es kann so bei der Aufputzvp^legung von Kabeloder Rohrleitungen innerhalb eines Gebäudes die gesamte Installation
unter Verwendung nur einer Schellenart - selbstverständlich unterschiedlicher Größe - durchgeführt werden, die z\idem
noch korrosionsfest und leicht montierbar ist, Die sich hierdurch
ergebende große Stückzahl pro Einzöltype ermöglicht wie-'
derum eine günstige Preisgestaltung.
Die Kunststoff-Schelle nach der Neuerung bietet den Vorteil,
daß Schellenklammer zusammen mit dem Dübelteil im Kunststoff-Spritzverfahren
aus einem Stück bestehend in großen Stückzahlen billig herstellbar ist, daß durch das Einschlagen des >
Spreizstiftes eine leichte, schnelle und sichere Montage mit j einfachen Werkzeugen und mit ungelernten Kräften möglich ist, ]
daß die Herstellung aus Kunststoff die Korrosionsfestigkeit 1
der Halterung wesentlich erhöht und daß nicht zuletzt auch die | Isolationseigenschaften der Kabelhalterung wesentlich verbessert
werden. Außerdem besteht der Vorteil, daß eine provisorische, vorbereitende Verlegung der Kabel- oder Rohrleitungen
durch Einstecken der neuerungsgemäßen Kunststoff-Schellen in die dafür vorgesehenen Halterungsbohrungen möglich ist, wodurch
eine zweckmäßige Arbeitsteilung vorgenommen werden kann.
Claims (4)
1. Schelle zur Halterung fesiv-eriegter, elektrischer Leitungen,
vorzugsweise Kabel- und Rohrleitungen, insbesondere auf Mauerwerk,
dadurch gekennzeichnet,
daL die aus Schellenklammer (1) und einem die Halterung
ermöglichenden Dübelteil (2) bestehende Schelle im Kunststoff
-Spritze erfahren als aus einem Stück bestehend hergestellt
und dieses einzige Teil in der Halterungsbohrung (9) des Mauerwerkes (8) oder sonstiger Unterlage;, lediglich
durch Einschlagen eines Stiftes (7) in das Dübelteil (2), fixierbar ist.
2. Schelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung in der Halterungsbohrung (9) bewirkende
Dübelteil (2) der Schelle, vermittels einer konischen Innenbohrung (3) und eines am Ende derselben vorgesehenen
Schlitzes (5), durch Einschlagen des Stiftes (7) spreiz- und damit halfbar ist.
3. Schelle nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Spreizung des Dübelteiles (2) der Schelle ermöglichende
Schlitz (5) gegenüber der Ebene der Schellenklammer (1) um 90° versetzt angeordnet ist.
4. Schelle nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Halterung bewirkende Stift (7) als zylindrischer Kunststoffstift ausgebildet ist, λ λ λ ^ ^ ίΛ _
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6602832U DE6602832U (de) | 1967-06-12 | 1967-06-12 | Schelle zur halterung festverlegter kabel- und rohrleitungen, insbesondere auf mauerwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6602832U DE6602832U (de) | 1967-06-12 | 1967-06-12 | Schelle zur halterung festverlegter kabel- und rohrleitungen, insbesondere auf mauerwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6602832U true DE6602832U (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=33460207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6602832U Expired DE6602832U (de) | 1967-06-12 | 1967-06-12 | Schelle zur halterung festverlegter kabel- und rohrleitungen, insbesondere auf mauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6602832U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2353055A1 (de) * | 1972-10-23 | 1974-05-09 | Petersson New Prod Bengt | Befestigungselement |
DE19934562A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-07-27 | Tox Duebel Werk | Kabelschelle |
-
1967
- 1967-06-12 DE DE6602832U patent/DE6602832U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2353055A1 (de) * | 1972-10-23 | 1974-05-09 | Petersson New Prod Bengt | Befestigungselement |
DE19934562A1 (de) * | 1998-12-22 | 2000-07-27 | Tox Duebel Werk | Kabelschelle |
DE19934562C2 (de) * | 1998-12-22 | 2001-03-29 | Tox Duebel Werk | Kabelschelle |
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