DE6600263U - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von schussspulenleerlauf und schussfadenbruch in schiffchenbandwebmaschinen. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von schussspulenleerlauf und schussfadenbruch in schiffchenbandwebmaschinen.Info
- Publication number
- DE6600263U DE6600263U DE6600263U DE6600263U DE6600263U DE 6600263 U DE6600263 U DE 6600263U DE 6600263 U DE6600263 U DE 6600263U DE 6600263 U DE6600263 U DE 6600263U DE 6600263 U DE6600263 U DE 6600263U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weft
- shuttle
- electrical
- monitoring
- weft thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J2700/00—Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
- D03J2700/10—Shuttles
- D03J2700/14—Gripper shuttles
- D03J2700/16—Gripper shuttles with warp or weft stop motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Jakob Müller Frick (Aargau. Schweiz)
M Ή V/fei Gi Blesn Unterloge (Beschreibung und Scnufzonspr.) fst dia sulefef o!now«l«Mei e'a wf-loht von 3«f
"•»'Urig tfnr ΐ|,·ί[.·Γ'''ΠφΙίι;ίι äln.jsrelcht-?n Untnr'igsi O-J. CIo rfjc'iti'd"? '>
W-:i j f' ' Λ * ■ iv 1Il1; ,((VIIi
.· ur9;">
r-.:ii .!i .■ ., ■>
"■■> ι η •.■•i'ii'.r.^.a bc-fi" -ir<
sie· Iti r^n Ar:-. ι?·.·η. £.·« ·. .n » ·■ . · ft »nil
flints rooMllcn$n Interesses götiünrenfrei eingeselien v«rdiän. Auf Antrag werden hiwvtwi uuofi iufwXx^lvii wuwl fllin'i
tu d»n Obllcrun Prelsan geliefert. D*oMch«l Pottntarot, G^bfO»otumutfW>ftilBi
VORRICHTUNG ZUR UEBERWAC12UN& VON SCHUSSSPUIENIEERLAUI1 UTTD
SCHUSSFADBNBRUCH IN SCHIFFCHENBANDV/BBMASCHINM
In der Bandweberei ist die Ueberwachung nicht nur von Schussfadenbrüohen,
sondern besonders auch des Schussspulenleerlaufes deshalb von immer grösserer Bedeutung, weil die Schussgeschwindigkeiten
beträohtlich gesteigert wurden und daher eine visuelle Ueberwachung
durch die Bedienungsperson, wie sie bei langsam laufenden Maschinen früher möglich war, nicht mehr durchführbar ist.
Es wurden im laufe der Zeit daher auch zahlreiche Vorrichtungen
entwickelt, die die geschilderte Aufgabe erfüllen sollten, jedoch alle nicht vollständig befriedigt haben. Diese bekannten Vorrichtungen
kann man in rein mechanische, fotoelektrische und elektromechanische
einteilen, wobei die letzteren jede elektromechanisch2 Kombination
umfassen, d.h. elektrische oder elektronische Mittel einerseits und mechanische, üiechanisch pneumatische oder hydraulische Mittel
andererseits.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung der letzteren Gruppe..
In dieser war unter anderen bereits eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein elektrischer Steuerstromkreis vorgesehen war- der über
je zwei in der Sehiffchenführung der Weblade vorgesehene Eontaktstellen
mit zwei Eontaktfedern in Verbindung gebracht wurde, die an
der Rüokfläche jedes Sobiffchens angeordnet waren. Eine dieser beiden
Kontaktfedern war ihrerseits mit einem ^etallring verbunden, der die
Bohrung für eine der Zugfedern umgab, während die andere Kontaktstelle
an die Zugfeder selbst angeschlossen war, deren Fadenführungsöse ebenfalls
aus Metall bestandt Solange nun ein gespannter Schussfaden von der Sohusflfadöiißfiiile aus de» Sohlf^ohan hftycmaXigf \rnA A±a Zii^fj^gj
demnach ebenfalls gespannt war, war die PadenfUhrungsöse ausser Kontakt
mit dem Metallring, der die Bohrung der Spannfeder umgab f und der
Stromkreis war unterbrochen. Wenn der Schussfaden jedoch riss, oder
die Schussspule leer lief, schnellte die Fadenführungsöse zurück, berührte dadurch den ^etallring und schloss in einer der beiden Endstellungen
des Schiffchens über die beiden Kontaktfedern den Steuerstromkreis, der beispielsweise über ein Relais den Webstuhl stillsetzte.
Diese Anordnung hatte jedoch eine ganze Reihe vo& Nachteilen.
Der Wesentlichste bestand darin, dass beim leerlaufen der Schussfadenspule
die Stillsetzung des Webstuhles erst erfolgte, wenn der Schussfaden
bereits entspannt, also bereits ein Webfehler entstanden war. Ein weiterer Nachteil war ein unbeabsichtigtes Stillsetzen des ^Sbstuhles,
wenn durch ungleichmässige Bewegung der Zugfedern die metallene
Oese mit dem Metallring in Berührung kam, ohne dass der Schussfaden
gebrochen oder die Schussspule leer gelaufen war. Schliesslich war auch die Kontaktgabe durch die beiden Kontaktfedern unzuverlässig,
da diese nach einer gewissen Benützungszeit lahm wurden und nicht mehr für eine zuverlässige elektrische Verbindung sorgen konnten.
Die vorliegende Neuerung setzt sich zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits ein Stillsetzen,
des Webstuhles bewirkt, noch bevor die Schussspule vollkommen leer
gelaufen ist, und andererseits nicht nur bei Fadenbruch für eine verlässliche
Stillsetzung der Bandwebmaschine sorgt, sondern auch noch zusätzlich das leerlaufen der Schussfadenspule überwaoht.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe Jeder
Schiffchenase mindestens ein Auslöseorsan vorgesehen ist- das währfciid.
des Webblattansehlages mit mindestens einem ausserhalb des Schiffchens
gelegenen Gegenorgan in Wirkverbindung tritt und dadurch die Stillsetzung der Bandwebmaschine bewirkt. Dies hat zur ^olge, dass die
Bandwebmaschinen-Stillsetzung während des Webblattanschlages erfolgt,
wobei die Auslösung an der Schiffchennase durch die Bewegung der Weblade bewirkt wird. Dir vorstehend erläuterte Vorrichtung kann sich
dabei beliebiger Kombinationen mechanischer, eiektromechanischer,
elektronischer, pneumatischer oder hydraulischer Mittel bedienen, vobei die ^eberwachung vorzugsweise durch mindestens zwei von einander
unabhängig arbeitende fteberwaohungssysteme erfolgt. Bin Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der feuerung ist in der Zeichnung dargestellt
In diesem Ausführungs>>eispiel wird die tfeberwachung des Schussspulen-"
leerlaufes auf elektrische und die ^eberwachung von Schussfadenbrüchen
auf elektromechanisch^ Weise vorgenommen.
Pig. 1 zeigt ein Schiffchen im Grundriss in seiner Stellung während
des Webblatt anschlage s, zusammen mit den an der Bandwebmaschine
ortsfest angeordneten Gegenorganen,
Pig. 2 stellt einen Aufriss der in ^ig. 1 gezeigten Teile dar, wobei
das Schiffchen nach der Idnie A-A vertikal geschnitten ist, und
Pig· 3 ist eine gleiche Darstellung wie !ig. 2, jedoch in der bei
fadenbruch von den Organen ei ^genommenen Stellung*
In diesen j?igur§n ist 1 das Schiffdhen mit der auf den Aufsteekdraht
2 aufgesteckten Schussspule 3. An der Schiffchennase 4 befinden sich einerseits aussen zwei elektrische Kontakte 5 und 6, von denen
Leitungen 7 und S ausgehen, deren erstere an de.a Bremslöffel 9 angeschlossen
ist, während die letztere mit dem ^ager 10 des Aufsteck-•
drähtss 2 in Verbindung steht. Aa äer Rückseite der Schiffchennase 4»
also im Innern des Schiffchens, ist eine scheibenförmige Pallöse 11
angeordnet, di© in einem Eägel 17 geführt ist und bei gespanntem,
nicht dargestelltem Schussfaden in der in ^ig. 2 gezeigten lage gehalten
wird, bei gebrochenem Scnussfaden jedoch die in ^ig* 3 gezeigt«
lage einnimmt. Vor dem Schiffchen 1 befindet sich das Gehäuse 12, das
auf einer am Brustbaum bzw. an der Idegbank angeordneten Stange 13
befestigt ist. Dieses Gehäuse 12 enthält bzw. trägt Gegenorgane, die
entsprechend der einerseits mechanischen und andererseits elektrischen
Einrichtung des Schiffchens vez'schiedenartig ausgebildet sind.
Das Zusammenwirken mit den elektrischen Eontakten 5 und 6 wird durch
die Gegenkontakte 14 und 15 bewerkstelligt, die am Gehäuo<3 12 befestigt
sind und die Verbindung eines Steuerstromkreises beispielsweise mit einem Relais herstellen. Die scheibenförmige Pallöse 11
dagegen wirkt auf einen Taster 16, der einen im Gehäuse 12 enthaltenen
elektrischen Schalter, vorzugsweise einen Kippschalter bzw. einen Mikrosehalter, betätigt.
Die Wirkungsweise der- Vorrichtung zur ueberwachung von Schussspulenleerlauf
und Fadenbruch wird nun nachstehend im einzelnen erlaufert:
Solange auf der Schussspule 3 noch ein genügendes Quantum Schussfaden
aufgewickelt isi, drückt dieser den federbelasteten Bremslöffel 9
von der ganz oder teilweise axis Metall gefertigten Schussspule 3
weg und unterbricht auf diese V/eise die elektrische Verbindung, die von dem Kontakt 5 über die elektrische leitung 7, den Bremslöffel 9.
die Schussspule 3, den Aufsteckdraht 2f das Lager 10 und die elektriscl
Leitung 8 zum Kontakt 6 führt. Ein beim Gegenkontakt 14 ankommender Steuerstrom kann also nicht zum Gegenkontakt 15 gelangen. Venn nun
aber die Bewicklung der Schussspule 3 bis auf eine so kleine Schussfadenreserve
aufgebraucht ist, dass der Bremslöffel 9 in eleärisch leitende Berührung mit der Schussfadenspule 3 kommt, so wird der
Stromkreis geschlossen, sobald das Schiffchen sich während des Webblattanschlages
in der dargestellten Stellung befindet und die beiden Kontakte 5 und 6 in leitende Verbindung mit den Gegenkontakten 14,
treten. Durch das Schliessen des Stromkreises wird dann die Bandwebmaschine,
beispielsweise über ein Relais, stillgesetzt, noch bevor die
Fadenreserve auf der Schussspule 3 aufgebraucht und ein Webfehler entstanden ist.
Die Schussfadenbruchüberwachung wird im gezeigten Beispiel durch die
Pallöse 11 bewirkt. Solange ein nicht dargestellter Schussfaden von der Schussfadenspule 5 durch die Oese 11 hindurch unter Spannung
das Schiffeilen 1 bzw. die Schiffchennase 4 verlässt, hält er die
Fallöse in der in -^ig. 2 gezeigten Stellung, unabhängig davon, auf
welche Weise der Schussfaden im Schiffchen geführt wird, bzw. wie die Spannung erfolgt. Wenn das Schiffchen bei hoch gehaltener Fallöse
in die Stellung des Webblattanschlages kommt, so befindet sich die Fallöse 11 oberhalb des Tasters 16, der infolgedessen nicht betätigt
wird, so dass auch kein Schliessen des im Gehäuse 12 enthaltenen Schalters erfolgt. Reisst jedoch der Schussfaden, oder lässt seine
6£t f\ €\ &% Ct O
Spannung aus irgendeinem andern Grrund, zum Beispiel durch leerlaufen
der Schussspule, nach, so fällt die Fallöse 11 nach unten und drückt
in der Stellung des ifebblattanschlages, wie aus Fig. 3 hervorgeht,
den Taster 16 nach rechts in das Gehäuse 12 hinein, betätigt dadurch den Schalter und löst auf diese Weise die Stillsetzung der Bandwebmaschine j
aus. ;
Ss versteht sich von selbst, dass die -rgane und Elemente, die die
Ueberwachung des Schussfadens hinsichtlich des I»eerlau±ens der Schussfadenspule
oder eines Fadenbruches bewirken, nicht sr ausgebildet
Bein müssen, wie im Ausführungsbeispiel. So ist es ohne weiteres denkbar, dass z.B. die Fallöse durch ein anderes Fallorgan ersetzt
werden kann, und dass sie oder das andere Organ auf diaekte Weise die
Kontakte 14, 15 oder zwei ihnen entsprechende Kontakte in Verbindung "bringt, dadurch den Steuerstromkreis schliesst und die Bandwebmaschine
stillsetzt. Auch die Führung des Stromkreises im Webschiffchen von dem Kontakt 5 zum Kontakt 6 kann anders verlaufen als in der Darstellung.
jSbenao ist es möglich, an Stelle eines elektrischen Schalters, der
durch den Taster 16 betätigt wird, ein pneumatisches oder hydraulisches Ventil vorzusehen, das mittels Druckluft oder Oeldruck die Stillsetzung
der Bandwebmaschine bewirkt.
In allen Fällen jedoch erfolgt die Ueberwachung des Schussfadens mit
grösster Sicherheit, und die Stillsetzung der Bandwebmaschine wird so
rasch bewirkt, dass Webfehler weitgehend vermieden werden können.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur überwachung von Schussspulenl&erlauf und Sohussfadenbruch
in Schiffchenbandwebmasehinen, dadurch gekennzeichnet,
dass an oder nahe jeder Schiffehennase (4) mindestens ein Auslöseorgan
(5, 6, ll) vorgesehen ist, das während des VJebblattanschlages
mit mindestens einem ausserhalb des Schiffchens gelegenen Gegenorgan
(14, 15, 16) in Wirkverbindung tritt und dadurch die Stillsetzung der Bandwebmaschine bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasi3 zur Auslösung
der Stillsetzung mechanische, elektromechanische, elektronische, pneumatische oder hydraulische Mittel allein oder in beliebiger
Kombination vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, dass die
Auslösemittel in mindestens zwei voneinander unabhängig arbeitenden
Systemen vorgesehen sind·
4. Vorrichtung nacli Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander
unabhängigen ^eberwachungssysteme verschiedenartige Mittel aufweisen.
5« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander
unabhängigen ueberwacinmgssysteme gleichartige Mittel aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bia 5f dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eine» der Ueberwachungssysteme
elektrisch«} Mittel aufweist.
■ ■- 8 ~
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Mittel einen Steueretromkreis beinhalten, der durch
einen Kontakt offenbar bzw. schliessbar ist, dessen einen Pol die
mindestens teilweise aus ivetall bestehende Schussfadenspule (3)
bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Sehiffehermase (4) mindestens zwei elektrische Eontakte (5, 6)
vorgesehen sind, die während des Webblattanscfclages mit mindestens
zvei ausserhalb des Schiffchens gelegenen G-egezikontakten (14, 15)
in elektrisch leitende Berührung treten«.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eines der tteberwachungssyteme ele·-
ktromechanische oder mechanisch-pneumatische bzw. mechanischhydraulische
Mittel aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb
des Webschiffchens mindestens ein durch den gespannten Schussfaden hochbaltbares Pallorgan (11) angeordnet ist, das bei Schussfadenbruch
in eine Tiefstellung fällt, in der es während des Webblattanschlages
direkt oder über ein Zwischenorgan (16) einen elektrischen Schalter oder ein Ventil einer pneumatischen oder hydraulischen
Druckleitung betätigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH110668A CH466177A (de) | 1968-01-24 | 1968-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Schussspulen-Leerlauf und Schussfadenbruch in Schiffchenbandwebmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6600263U true DE6600263U (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=4202619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6600263U Expired DE6600263U (de) | 1968-01-24 | 1968-08-30 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von schussspulenleerlauf und schussfadenbruch in schiffchenbandwebmaschinen. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3580294A (de) |
CH (1) | CH466177A (de) |
DE (1) | DE6600263U (de) |
ES (1) | ES357020A1 (de) |
FR (1) | FR1600739A (de) |
GB (1) | GB1247360A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5533967U (de) * | 1978-08-25 | 1980-03-05 | ||
PH16162A (en) * | 1978-08-25 | 1983-07-18 | Torii Winding Machine Co | A mechanism for stopping a circular loom during weaving operation |
SG135015A1 (en) * | 2003-01-29 | 2007-09-28 | Inventio Ag | Device for monitoring cables of a lift |
US10550497B1 (en) * | 2016-05-27 | 2020-02-04 | Apple, Inc. | Weaving equipment |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2356458A (en) * | 1943-05-08 | 1944-08-22 | Crompton & Knowles Loom Works | Weft stop motion for narrow ware looms |
US2456021A (en) * | 1946-08-31 | 1948-12-14 | Lawrence Products Co | Stop motion mechanism for narrow fabric looms |
US2565043A (en) * | 1949-12-30 | 1951-08-21 | Lawrence Products Company Inc | Stop motion mechanism for narrow fabric looms |
US2650624A (en) * | 1952-01-10 | 1953-09-01 | Crompton & Knowles Loom Works | Electric filling stop motion for narrow ware looms |
US2650625A (en) * | 1952-01-10 | 1953-09-01 | Crompton & Knowles Loom Works | Electric filling stop motion for narrow ware looms |
US2661028A (en) * | 1952-12-03 | 1953-12-01 | Siegel Melvin | Weft stop motion for narrow fabric looms |
US2984265A (en) * | 1959-05-05 | 1961-05-16 | Roland A Dupre | Weft stop motion |
FR1511039A (fr) * | 1966-12-12 | 1968-01-26 | Casse-trame de métier à ruban | |
CH465529A (de) * | 1968-07-02 | 1968-11-15 | Saurer Ag Adolph | Schussfadenwächter für Bandwebmaschinen |
-
1968
- 1968-01-24 CH CH110668A patent/CH466177A/de unknown
- 1968-08-07 ES ES357020A patent/ES357020A1/es not_active Expired
- 1968-08-30 DE DE6600263U patent/DE6600263U/de not_active Expired
- 1968-12-10 GB GB58616/68A patent/GB1247360A/en not_active Expired
- 1968-12-31 FR FR1600739D patent/FR1600739A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-23 US US793617*A patent/US3580294A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1247360A (en) | 1971-09-22 |
FR1600739A (de) | 1970-07-27 |
ES357020A1 (es) | 1970-02-16 |
CH466177A (de) | 1968-11-30 |
US3580294A (en) | 1971-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1904584B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines knotenfreien Gewebes | |
DE6600263U (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von schussspulenleerlauf und schussfadenbruch in schiffchenbandwebmaschinen. | |
DE672381C (de) | Ausrueckvorrichtung fuer Strickmaschinen | |
DE2438006C2 (de) | Fadenueberwachungsvorrichtung | |
DE672587C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Maschinen fuer die Herstellung von Litzen, Kabeln und Seilen | |
DE155372C (de) | ||
DE2329303C3 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei dessen Einspulen in die Schützen von Wellenfach-Webmaschinen | |
AT256315B (de) | Einrichtung zur Verhinderung der Überspannung der von einem Spulengatter abgezogenen Fäden | |
DE1785245A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung von Schussspulenleerlauf und Schussfadenbruch in Schiffchenbandwebmaschinen | |
DE533569C (de) | Sicherheitsvorrichtung an Verseilmaschinen | |
DE1560951B2 (de) | Zungennadelstnckmaschine | |
AT67270B (de) | Selbsttätige Schützenauswechslungsvorrichtung für Webstühle mit Schützenwechsel. | |
DE2722895A1 (de) | Automatischer spulenwechsler fuer spinnmaschinen o.dgl. | |
AT222056B (de) | Vorwähler für die Spulenwechsel-Vorrichtung an Bunt-Webautomaten | |
AT10395B (de) | Kontakteinrichtung an Webstühlen zur Schließung eines elektrischen Stromkreises in Abhängigkeit vom Schußfadenaufbrauch. | |
DE631341C (de) | Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine | |
DE900200C (de) | Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Ersatz des Schussmaterials an mechanischen Webstuehlen | |
DE161189C (de) | ||
DE636256C (de) | Elektrische Fadenwaechtereinrichtung mit schwingenden Fadenwaechtern fuer Spulengatter | |
DE46841C (de) | Elektrische Abstell-Vorrichtung für I mechanische Webstühle | |
DE483511C (de) | Selbsttaetige Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle mit an der Weblade angeordnetem Eindruecker | |
DE322780C (de) | Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle mit schwenkbarer Schuetzenkastenrueckwand und anhebbarer Schuetzenkastenvorderwand | |
DE509690C (de) | Schuetzenkasten fuer Webstuehle mit selbsttaetiger Schussspulenauswechselung | |
AT220098B (de) | Vorrichtung zum Auswechseln der Schuß-Spulen an Buntwebautomaten | |
AT201218B (de) | Ausschaltvorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen |