DE653528C - Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Sicherungsscheiben mit sich ueberdeckenden Lappen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Sicherungsscheiben mit sich ueberdeckenden LappenInfo
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- DE653528C DE653528C DEI49760D DEI0049760D DE653528C DE 653528 C DE653528 C DE 653528C DE I49760 D DEI49760 D DE I49760D DE I0049760 D DEI0049760 D DE I0049760D DE 653528 C DE653528 C DE 653528C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/16—Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
- B21D53/20—Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops washers, e.g. for sealing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Sicherungsscheiben
mit sich überdeckenden Lappen, die durch Randeinschnitte gebildet werden. Es ist bekannt, die innere Randzone
eines flachen Ringes mit radialen Einschnitten zu versehen, die dadurch gebildeten Lappen
abzubiegen und dann eine Verformung des Ringes vorzunehmen, um die Lappen übereinanderzulegen. Es ist auch bekannt,
für den gleichen Zweck die äußere Randzone eines flachen Ringes einzuschneiden und in
der gleichen Weise, wie oben beschrieben, die entstehenden Lappen abzubiegen und durch
Verformung des Ringes eine Überdeckung der Lappen zu bewirken.
Die Verformung dieser flachen Ringe ist eine Stauchung in radialer Richtung, so daß
infolge der Verringerung des Durchmessers eines Ringes sich die Lappen übereinanderlegen.
Diese Stauchung tritt bei derartigen Sicherungsscheiben immer dann ein, wenn nur
die äußere Randzone oder nur die innere Randzone Einschnitte aufweist. Die Stauchung
hat zur Folge, daß sich Risse in der Scheibe bilden, die später zu Brüchen führen.
Außerdem hat die Scheibe nach dem Stauchvorgang nicht an allen Stellen eine gleichmäßige
Stärke. Bei dünnen Scheiben bewirkt die Stauchung ein Verziehen der Scheiben; Nachteile, die durch die unten beschriebene
Erfindung behoben werden.
Wenn nur die äußere bzw. nur die innere Randzone an der ringförmigen .Sicherungsscheibe
mit Einschnitten zwecks Bildung von Lappen versehen wird, dann ist die Anzähl
der Einschnitte und dadurch die Anzahl der gebildeten Lappen auf ein gewisses Maß beschränkt,
weil sonst eine allzu große Schwächung der Scheibe eintritt. Bei derartigen
Sicherungsscheiben liegt aber gerade das Bestreben
vor, eine möglichst große Zahl von Lappen zu bilden, um die Anzahl der Eingriff sstellen zwischen Sicherungsscheibe und
Mutter zu erhöhen.
Beim Einschneiden nur der inneren oder nur der äußeren Randzone einer Sicherungsscheibe ist die radiale Länge der durch das
Abbiegen der Lappen gebildeten scharfen Kanten wesentlich kürzer als die radiale
Breite der Sicherungsscheibe selbst. Wenn nun die Stirnfläche der Mutter nicht genau
eben ist, dann kann der Fall eintreten, daß der nach außen zu liegende ringförmige
Flächenteil der Stirnseite der Mutter mit den in der äußeren Randzone der Sicherungsscheibe befindlichen Kanten der abgebogenen
Lappen nicht oder nur unvollkommen in Eingriff kommt. Der nach innen zu liegende
Flächenteil der Stirnseite der Mutter würde zwar durch die Scheibe gesichert werden,
wenn an dieser Stelle die abgebogenen Lappen mit ihren Eingriffskanten vorhanden wären.
Diese Sicherung ist aber nicht möglich, weil bei der Ausführungsform der S icherungsscheibe
gerade nur an der, äußeren Randzone die Eingriffskanten für die Sicherung der Mutter liegen.
Es ist auch bereits-· vorgeschlagen worden, einen flachen Streifen mit Randeinschnitten
zu versehen und diese Streifen dann hochkant
ringförmig zu biegen, wodurch die durch die Einschnitte entstehenden Lappen sich überdecken.
Bei diesem Verfahren zur Herstellung von Sicherungsscheiben gehen die Einschnitte
ebenfalls nur von einem Rand des' Streifens aus, d. h. sie liegen bei der fertigen
Sicherungsscheibe nur in der inneren Randzone, wodurch ebenfalls die obenerwähnten
ίο Nachteile entstehen. Sicherungsscheiben dieser Art haben ferner noch den Mangel, daß
der zu einer ringförmigen Scheibe gebogene Streifen an ■ seinen beiden Enden durch
Schweißung verbunden werden muß, ein Vorgang, der bei solchen Maschinenelementen,
wie Sicherungsscheiben, sehr unwirtschaftlich ist.
Diese Nachteile werden durch das Verfahren nach der Erfindung dadurch behoben, daß
sowohl die äußeren als auch die inneren Randzonen eines Flächenringes aus federndem
Baustoff durch abwechselnd vom inneren und äußeren Rand des Ringes ausgehende radiale
Einschnitte aufgeteilt werden. Diese Einschnitte gehen über die Mitte der Ringbreite
hinweg. Alsdann werden die neben den Einschnitten liegenden Randzonen abwechselnd
nach beiden Seiten des Ringes abgebogen und der Ring schließlich über den gesamten Umfang
radial zusammengedrückt. Die abgebogenen Randzonenteile überlappen sich dann.
Dadurch, daß die Einschnitte in der äußeren und in der inneren Randzone vorgesehen werden
und außerdem über die Hälfte der Breite der Scheibe hinwegreichen, erfolgt bei einer
Verringerung des Durchmessers der Scheibe keine Stauchung mehr. Der Werkstoff der
Scheibe behält an allen Stellen gleiche Stärke, ein Verziehen der Scheibe kann nicht mehr
eintreten, und durch das Einschneiden der inneren und äußeren Randzone der Scheibe
wird die Anzahl der Lappen gegenüber den bekannten Sicherungsscheiben erhöht, ohne
daß eine Stauchung der Scheibe selbst erfolgt. Die Herstellung einer Sicherurigsscheibe
nach der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι .ein ringförmiges Scheibenblankett,
aus dem die Scheibe gemäß vorliegender Erfindung hergestellt wird. ·
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf das Blankett, nachdem der innere und äußere
Rand des Blanketts mit radial verlaufenden Schlitzen versehen ist und das Metall auf beiden
Seiten der Schlitze entgegengesetzt zueinander abgebogen ist, und zwar aus der.
Ebene des Blanketts heraus.
Fig. 3 ist eine Ansicht auf die äußere Kante
des in der Fig. 2 veranschaulichten Gebildes.
Fig. 4 ist eine Teilansicht der inneren Kante auf die Scheibe nach der Fig. 2. Die
Ansicht verläuft im wesentlichen längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die fertige Sicherungsscheibe, nachdem die Scheibe entsprechend der Fig. 2
• im Durchmesser verkleinert worden ist, um ,,eine Überlappung der nebeneinanderliegenden
'" Zinkenränder zu bewirken-. Die gestrichelten Kreise in dieser Figur bezeichnen die ursprünglichen inneren und äußeren Umfangs-
linien der Scheibe, bevor eine Verringerung des Durchmessers erfolgte.
Fig. 6 ist die Teilansicht der äußeren Kante der Scheibe nach der Fig. 5, wenn die Scheibe
gegen ein Werkstück geklemmt wird. Diese Ansicht verläuft im wesentlichen in der
Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Teilansicht der inneren Kante der Scheibe nach der Fig. 5, und zwar
im wesentlichen längs der Linie 7-7 der Fig. 5.
Die Erfindung umfaßt die Herstellung einer
Scheibe aus einem scheibenförmigen Ringblankett, welches mit A bezeichnet ist. Dieses
Blankett A wird zuerst radial geschlitzt oder aufgeschnitten, und zwar längs der inneren
und äußeren Randzonen, wie es die Fig. 2 bis 4 zeigen. Es werden dadurch innere
Randzinken 10 und äußere Randzinken 12 gebildet.
Jede dieser Zinken 10 besteht aus einem mittleren Teil ioa und einem Paar
radialer Randabschnitte io6. In gleicher Weise besteht jede der Zinken 12 aus einem
mittleren Teil I2a und entgegengesetzt zueinanderliegender
Randabschnitte I26.
In den Fig. 2 bis 4 ist dargestellt, wie die
Randabschnitte io6 und I26 aus der Ebene
der Scheibe abgebogen sind, um so eine Mehrzahl von radial verlaufenden mit dem Werkstück
in Eingriff kommenden Kanten 14 zu beiden Seiten des Scheibenkörpers und im
wesentlichen parallel zu dem Scheibenkörper laufend zu bilden.
Nachdem die Randzonen io6 und I2S aus
der Normalebene der Scheibe abgebogen worden sind, erfolgt eine Verkleinerung im
Durchmesser der Scheibe, wie es die Fig. S zeigt. Dadurch, daß der Scheibenkörper ursprünglich
geschlitzt wurde, und zwar auf einer Strecke, die im wesentlichen gleich 2/3
der radialen Breite des Körpers ist, und infolge der Abbiegung des Materials neben diesen
Schlitzen nehmen die Abschnitte io6 und
I26, wie es die Fig. 5 zeigt, eine sich einander
überlappende Lage ein, sobald die Scheibe einer Kraft unterworfen wird, die bestrebt
ist, den Durchmesser zu verkleinern. Diese Kraft wird in einer radialen Richtung auf die
Mitte der Scheibe zu ausgeübt. Verschiedene Einrichtungen oder Kombinationen von Vorrichtungen
können zur Anwendung kommen, um eine Verringerung im Durchmesser zwecks Herstellung der Überlappung zu be-
wirken. Z. B. kann die Scheibe durch ein konisches Loch gedrückt werden, oder sie kann
in ein Futter gespannt werden, das mehrere nach innen gerichtete Backen aufweist ähnlieh
einem Backenspannfutter einer Drehbank. Die Scheibe kann auch in ein Futter gesetzt
werden, welches unter der Einwirkung eines Spannringes steht. Es handelt sich bei diesem
Futter dann um mehrere ringförmig und
ίο zylindrisch zueinander angeordnete Glieder,
die auf der Außenseite konisch verlaufen unter Verwendung eines entsprechend konischen
Ringes, der außen aufgeschoben wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht
auf die besondere Form-von Futtern, Stempeln u. dgl., die zur Ausübung des verbesserten
Verfahrens verwendet werden. Derartige Vorrichtungen sind auch auf der Zeichnung
nicht veranschaulicht.
Es genügt jedoch zu erklären, daß die Erfindung die Verwendung verschiedener Formen
von Vorrichtungen umfaßt, wodurch ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von
Scheiben mit sich einander überlappenden Zinken oder Zähnen geschaffen wird.
In der Fig. 5 ist in gestrichelten Linien der innere und äußere Durchmesser der Scheibe
veranschaulicht, bevor eine Verringerung im Durchmesser der Scheibe zwecks Erzeugung
der Überlappung erfolgte.
Es wird besonders darauf hingewiesen, daß bei der Ausübung des Verfahrens gemäß vorliegender
Erfindung das Metall nur geringen Beanspruchungen oder Verzerrungen im Vergleich
zu den bekannten Verfahren unterworfen wird, bei denen ein geschlossener
Ring einer Kompressionswirkung unterworfen werden muß, um eine Verringerung im Durchmesser zu erzielen, d. h. dadurch, daß
die Zinken oder Lappen sowohl am inneren als auch am äußeren Rand der Scheibe in der
oben beschriebenen Weise angeordnet werden, kann das gesamte Gebilde im Durchmesser
verkleinert werden, ohne den Hauptkörper der Scheibe einer Kompressionswirkung zu unterwerfen.
Dadurch, daß die Zinkenabschnitte io6 und I2j sich in einer Lage befinden, daß
sie übereinander weggleiten können, wenn eine Kraft auf den äußeren Umfang der Scheibe in einer nach innen zu gerichteten
radialen Richtung ausgeübt wird, wird die Notwendigkeit ausgeschlossen, den Hauptkörper
der Scheibe irgendwelchen Kompressionsbeanspruchungen oder anderen schädliehen
Beanspruchungen zu unterwerfen. Es sei ebenfalls erwähnt, daß die ursprüngliche Stärke des Scheibenblankettes in dem Hauptkörper
der Scheibe aufrechterhalten wird; es findet weder eine Streckung noch eine Expansion
des Metalles statt, obgleich eine Verringerung im Durchmesser erfolgt. Dadurch, daß eine Mehrzahl von mit dem Werkstück in
Eingriff kommenden Kanten vorhanden ist, die sich in einem Abstand vom Hauptkörper
der Scheibe befindet und im wesentlichen parallel zu diesem liegt, und zwar längs des
inneren und äußeren Randes, wie es die Fig. 5 zeigt, wird eine Scheibe geschaffen, die im
Gegensatz zu den bisher bekannten Scheiben eine wesentlich höhere Sperrwirkung hat. Dadurch,
daß die mit dem Werkstück in Eingriff kommenden Kanten radial über eine Strecke laufen, die im wesentlichen gleich 2/3 der normalen
radialen Breite der Scheibe ist, wird die wirksame Sperrfläche im Vergleich zu anderen Arten von Sicherungsscheiben mit
Zinken vergrößert. Die 'mit dem Werkstück in Eingriff kommende Kante einer Zinke
reicht bis in den Bereich der anderen Zinke hinein, d. h. eine Eingriffskante, die sich an
einer der inneren Zinkenabschnitte io6 befindet,
reicht nach außen über eine radiale Entfernung, die genügt, um bis in den Bereich
des Teiles I2ffi einer der Zinken 12 zu kommen. In gleicher Weise reichen die Eingriffskanten
der äußeren Zinkenabschnitte I26 bis in den Bereich des Teiles ioa der Zinken
10. Diese Anordnung bedingt eine Zickzackbildung des Teiles der Scheibe, der nicht geschlitzt
ist.
Die Erfindung ist nicht auf die besonderen oben angegebenen Merkmale beschränkt; es
können auch Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Hauptgedanken der Erfindung
abzuweichen.
Claims (1)
- Patentanspruch :Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Sicherungsscheiben mit sich überdeckenden Lappen, die durch Randeinschnitte gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die äußeren als auch die inneren Randzonen eines flachen Ringes aus federndem Baustoff durch abwechselnd vom inneren und äußeren Rand des Ringes ausgehende radiale Einschnitte aufgeteilt werden, die über die Mitte der Ringbreite hinweggehen, dann die neben den Einschnitten liegenden Randzonen abwechselnd nach beiden Seiten des Ringes abgebogen werden, worauf - der Ring über den gesamten Umfang radial zusammengedrückt wird derart, daß sich die abgebogenen Randzonenteile überlappen, wobei die Blechstärke des Ringes unverändert bleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI49760D DE653528C (de) | 1934-05-26 | 1934-05-26 | Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Sicherungsscheiben mit sich ueberdeckenden Lappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI49760D DE653528C (de) | 1934-05-26 | 1934-05-26 | Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Sicherungsscheiben mit sich ueberdeckenden Lappen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653528C true DE653528C (de) | 1937-11-27 |
Family
ID=7192655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI49760D Expired DE653528C (de) | 1934-05-26 | 1934-05-26 | Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Sicherungsscheiben mit sich ueberdeckenden Lappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653528C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750891C (de) * | 1938-04-30 | 1945-02-03 | Sicherungsscheibe fuer Schraubenverbindungen |
-
1934
- 1934-05-26 DE DEI49760D patent/DE653528C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750891C (de) * | 1938-04-30 | 1945-02-03 | Sicherungsscheibe fuer Schraubenverbindungen |
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