DE64275C - Typenstab-Schreibmaschine - Google Patents
Typenstab-SchreibmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/08—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE '15: Druckerei.
Typenstab-Schreibmaschine.
Gegenstand der Erfindung sind Verbesse-rungen an Typenschreibmaschinen, bei welchen
die Typen in , parallelen Reihen auf einem Halter angebracht sind, der sich in einem
Rahmen verschieben läfst, durch dessen Auf- und Abschwingen der Schlitten der den Bogen ■
führenden Papierwalze verschoben wird und die Buchstaben geschaltet werden, während
das Zeilenschalten' durch Drehen der Papierwalze mittelst Knopfes stattfindet. Um nun verschiedene
Sorten von Typen in Druckstellung bringen zu können, ist der Typenhalter im Rahmen kippbar angeordnet, und die Flächen
mit den betreffenden Typensorten werden durch eine Feder in Druckstellung gehalten, während
eine besondere Einrichtung zur Ausführung des Kippens dient. Ferner ist ein auswechselbarer
Kamm vorgesehen, nach dessen Bezeichnungen und Lücken das Einstellen des Typenhalters
vorgenommen wird, und eine eigenthümliche Vorrichtung dient zum Geben eines
Signals, wenn der Papierwalzenschlitten beim Buchstabenschalten am Ende seiner Bahn anlangt.
Fig. i. der Zeichnungen zeigt eine solche Typenschreibmaschine in Oberansicht, Fig. 2
in Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Typenhalter mit Träger und Kippvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben, Fig. 5 eine Unteransicht eines Theiles desselben, Fig. 6
bis '8 zeigen die Signalvorrichtung, Fig. 9 die Oberansicht einer auswechselbaren Schiene mit
Kamm, Fig. ι ο eine Seitenansicht derselben,
Fig. 11 die Seitenansicht eines -Typenhalters
mit Durchstofstypen, Fig. 12 die Unteransicht eines Theiles desselben, Fig. 13 ist ein senkrechter Längsschnitt, welcher durch die Mitte
des Schlittens geführt ist (13-13 der Fig. 14)
und Fig. 14 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13.
Der in einer Führung B der Gestellplatte A verschiebbare Schlitten C, Fig. .1 und 2, trägt
die cylindrische Papierwalze D, die mit Gummi bekleidet ist und den Schlag der Typen aufnimmt.
Der zu bedruckende Bogen wird um diese Walze D herumgelegt und in Anlage mit
derselben mittelst einer Führung E aus Blech gehalten, die an einem Rand des Schlittens C
befestigt ist und um einen Theil der Papierwalze -D herumgreift. Der Zapfen der letzteren
ist mit einem gerändelten Knopf F, Fig. 1 und 2, versehen, mittelst dessen die Walze sich drehen
läfst. Eine lose Hülse G mit einem Griff G1 ist auf dem Zapfen der Papierwalze D verschiebbar
und trägt eine Klinke H, die in eine Verzahnung H\ Fig. 2, des Walzenzapfens eingreift
und die Walze D dreht, wenn man den Griff G1 niederdrückt.
Eine elastische Stange J, Fig. 1, 6 und 7,
ist am einen Ende des Schlittens C befestigt und greift am. anderen in einen am Schlitten
festsitzenden Haken K ein, so dafs sie zur Papierwalze D parallel liegt, um den Bogen,
der unter dieselbe gesteckt wird, bei seiner Ver-
Schiebung auf der Walze zu führen. Zur Verschiebung des Schlittens C in seiner Führung B
ist an die Gestellplatte A das untere Ende eines Hebels L a'ngelenkt, von dem ein Griff JL1,
Fig. 2, nach vorn führt. An diesem Hebel ist eine in eine Verzahnung N des Schlittens C
greifende Klinke M drehbar, die einen nach vorn gerichteten Griff M1 hat, und eine an
einem Halter P der Gestellplatte A befestigte Feder O ist mit dem Hebel L verbunden. Auf
den Griff L1 trifft beim Abwärtsbewegen einer senkrecht beweglichen Schiene S, welche die
Typenhalter 23 führt, ein Stift R, Fig. 2, der die Klinke M zum Eingriff in den nächsten
Zahn der Verzahnung JV bringt, so dafs beim Hochgang der Schiene 5 die Feder O mittelst
der Klinke M den Schlitten C um ein Stück rückwärts bewegt.
Die vom Halter P nach vorn abführenden Arme 1 3 tragen an ihren Enden eine Schiene 14,
die unter rechtem Winkel zur Papierwalze JD angeordnet ist und auf deren einem Theil die
Buchstaben des Alphabets vermerkt sind. Auf dem anderen Theil derselben sind in zwei
Linien Ziffern, Interpunktionszeichen u. dergl. vermerkt. Um den Typenhalter in die für den
Abdruck einer Type nöthige Stellung über der Papierwalze D zu bringen, ist ein Kamm 15
angeordnet, von welchem eine jede Lücke einem Buchstaben der Schiene 14. bezw. je
zwei Ziffern oder sonstigen Zeichen derselben gegenüberliegt. Dieser Kamm ermöglicht es,
eine seiner Lücken auf den Stift 34 eines mittelst zweier Finger zu erfassenden Griffes 26,
Fig. ι und 2, des Typenhalters zu schieben und dadurch den letzteren in die zum Abdruck
nöthige Stellung zu bringen.
Der Rahmen T, an welchem die Schiene 5 sitzt, ist mittelst zweier rückwärts abführender'
Arme 16 schwingbar gelagert, und die Schiene S liegt zur Letternschiene 14 parallel, so dafs sie
unter dem Kamm 15 senkrecht ein wenig schwingen kann. Eine am Halter P befestigte
Feder 17 drückt mit dem freien Ende gegen die Unterseite eines Vorsprunges des Armes 16
und hält dadurch die Schiene 5 nachgiebig hoch. Eine am Arm 1 3 sitzende, leicht nachgebende
Anschlagfeder 18 endigt, nach vorn führend, über der Papierwalze D an einer
Stelle, dafs sie mit dem freien Ende den Schlag der Schiene S auffängt, wenn diese ungefähr
den unteren Hubpunkt erreicht.
Die Schiene S ist über die ganze Länge hinweg oben offen und gerade oberhalb der
Papierwalze D auch unten, sowie auf geringe Entfernung an jeder Seite der letzteren. In
den in den Seiten dieser Schiene S befindlichen Führungsnuthen 19 können der Typenhalter
oder der Typenhalterrahmen verschoben werden. Der Typenhalter 23 liegt in einem Schlitten 20,
der aus einer Schiene 21 besteht, an deren Endeil Augen 22 abwärts führen (Fig. 3 und 4),
worin der Typenhalter 23 drehbar ist. Derselbe ist mit zwei Längsflächen 24 und 25 versehen,
die im Querschnitt unter einem Winkel zu einander liegen (Fig. 3), und zwar am besten in Richtung der Sehnen eines Kreises,
dessen Mittelpunkt die Achse des Typenhalters ist und dessen Radius gleich ist dem Abstand
der Kanten der Fläche von jener Achse.
Beide Flächen tragen verschiedene Arten von Typen, auf Fläche 24 des Typenhalters befinden
sich beispielsweise die grofsen Buchstaben, Ziffern und nach Befinden auch Bezeichnungen,
wie »Mark« oder dergleichen, auf Fläche 25 befinden sich die kleinen Buchstaben,
Interpunktionszeichen, Brüche oder dergleichen. Die Anordnung und Anzahl der Zeichen kann nach Bedarf sich ändern, die
kleinen Buchstaben auf der Fläche 25 sind aber stets den grofsen Buchstaben der Fläche 24
gegenüber angeordnet, und die Buchstaben, Ziffern und Bezeichnungen auf der Letternschiene
14 sind in derselben Reihenfolge angeordnet, wie diejenigen auf dem Typenhalter 23.
Die Anordnung der Buchstaben, Ziffern und Zeichen auf der Letternschiene mit Bezug auf
den Kamm 1 5 und die der Buchstaben, Ziffern und Zeichen des Typenhalters ist eine solche,
dafs, wenn der am Typenhalter sitzende Stift 34 so eingestellt ist, dafs er in eine Lücke des
Kammes und einem Buchstaben, einer Ziffer oder dergleichen der Schiene 14 gegenübertritt,
dann auch derselbe Buchstabe, dieselbe Ziffer oder dergleichen oberhalb der Papierwalze JD
in . Druckstellung sich befindet.
Die Buchstaben, Ziffern und Zeichen auf den Flächen des Typenhalters sind erhaben gearbeitet,
um auf dem auf der Papierwalze D liegenden Bogen den Abdruck bewirken zu können.
An jeder Seite dieses Typenhalters sitzt ein Stift 27 (Fig. 3), der gegen die Unterseite der
Schiene 21 trifft und das Kippen des Typenhalters nach der einen oder anderen Seite verhindert,
je nachdem die Zeichen der Flächen 24 oder 25 .zum Abdruck kommen!
Um beim Gang der Maschine das Kippen des Typenhalters zu ermöglichen, ist an dem
auf Schiene 21 sitzenden Halter 29 ein mittelst des Fingers anzuschlagender Arm 28 drehbar
angeordnet, der durch Stange 30 mit dem Typenhalter verbunden ist. Der Typenhalter ist
mit der Fläche 24 oder mit der Fläche 25 durch die Feder 3 1 nachgiebig einstellbar, deren eines
Ende am Halter 32 (Fig. 4) der Schiene,21 festsitzet, und deren anderes Ende an den
Arm 33 greift, der am Ende' des Zapfens des Typennalters radial nach der Schnittkante der
Flächen 24 und 25 vortritt. Wenn das äufsere Ende des Armes 33 nach rechts oder links mit
Bezug auf die Achse des Typenhalters verlegt wird, hält die Feder 31 den Typenhalter nachgiebig
in der betreffenden Stellung. Die Feder 31 ist hinreichend elastisch, um dem Druck des
Fingers auf den Arm 28 nachzugeben.
Der Typenhalter kann bei dieser Ausführung also leicht gekippt werden, um Buchstaben,
Ziffern oder dergleichen der Flächen 24 oder 25, wie man es wünscht, aufeinander folgend
zu drucken. Der Typenhalter wird nach rechts oder links durch den Daumen und Finger der
rechten Hand, die den Griff 26 erfassen, verschoben. Zum Kippen desselben mittelst des
Armes 28 bedient man sich des kleinen Fingers.
Eine aus aufsaugendem Stoff bestehende Farbwalze 35 ist an elastischen Armen 36 gelagert,
durch welche sie in dem freien Raum am Boden der Schiene 5 nachgiebig gegen die Type gehalten wird. Die elastischen Arme 36
sind an den oberen Enden des Gabelarmes 37 befestigt, der an der Gestellplatte A drehbar
ist. Eine Stange 38 verbindet den Gabelarm 37 mit dem Stift R der Schiene 5, so dafs beim
Niedergang der Schiene S Arm 37 nach links hin und beim Hochgaftg der Schiene nach
rechts hin bewegt wird, die Farbwalze 35 demnach gegen die Buchstaben des Typenhalters
oberhalb der Papierwalze bei jedem Nieder- und Hochgang der Schiene S hin- und hergeht.
Zum Signalgeben führt vom hinteren Ende der Arme 13 ein Arm mit kleiner Glocke 39
ab, die von dem Knopf 41 des Armes eines Hebels 40 angeschlagen wird, an dessen anderem
Arm ein Anschlagarm 42 derart drehbar ist, dafs dieser nach der einen Richtung frei schwingen
kann (Fig. .8), nach der anderen Richtung aber auf einen Ansatz 43 des Hebels 40 trifft
und diesen mitnimmt.
Wenn der Schlitten C zurückgeht, trifft ein an Stange'7 mittelst Stellschraube 45 stellbarer
Arm 44 auf den Anschlagarm 42, und dadurch wird der Hebel 40 mit dem Knopf 4 r gedreht,
so dafs, wenn der Arm 42 abgleitet, der Knopf mittelst der Feder 46 gegen die · Glocke geschnellt
wird. Wenn dagegen der Schlitten C nach vorn geht, so schwingt unter Wirkung
des Armes 44 der Anschlagarm 42 (nach Punktirung Fig. 8) aus, ohne den Hebel 40
zu bewegen. Der Arm 44 kann auf der Stange / so eingestellt werden, dafs das Signal
an einer gewünschten Stelle der Schlittenbahn ertönt.
Bei Checks, Wechseln und sonstigen Papieren ist es wünschenswerth, die Zahlen einzustofsen,
so dafs an der Höhe der Beträge in betrügerischer Absicht nichts geändert werden kann.
Zu diesem Zwecke ist ein besonderer Typenhalter 47 angeordnet, der einen Griff 48 hat
(Fig. 9 und ι o) und den man nach Bedarf in die Führungsnuth der Schiene 5 einsetzen
kann. Dieser Typenhalter trägt die neun Ziffern,- die Bezeichnung »Mark« und einen
Stern und kann auch mit noch anderen Zeichen versehen werden. Die Typen 49 desselben
sind aus abwärts gerichteten Zähnen oder Stiften gebildet, welche zum Durchstofsen des Papiers
dienen, und zugleich mit unauslöschlicher Tinte gefärbt werden können, die von der Farbwalze
35 aufgetragen wird. Auf diese Weise kann ein Durchstofsen und zugleich ein Anfärben
des Papiers in einer Weise stattfinden, dafs an ein Ausradiren nicht zu denken ist.
Auch können die Durchlochungen nicht ausgefüllt werden, ohne dafs dies, wie bei lediglich
eingestofsenen Zeichen vorgekommen ist, bemerkt wird.
Da die zu diesem Zwecke dienenden Typen nun weit gröfser sind, als die gewöhnlichen
Typen der Typenhalter, so ist eine auswechselbare Schiene 50 vorgesehen, welche dieselben
Zeichen und in der gleichen Reihenfolge trägt, wie der Typenhalter 47, und an welcher ein
Kamm 51 sitzt, dessen Lücken zweimal, so weit von einander liegen wie diejenigen des
Kammes 15. Die Buchstaben und Zeichen auf der Schiene 50 liegen den Lücken des Kammes 5 1 ·
gegenüber, und die Typen 49 auf dem Typenhalter 47 sind in entsprechenden Abständen
von einander angeordnet. Zum Festhalten der Schiene 50 auf der Schiene 14 dienen ein
mittlerer Haken 52 und an dem Ende der seitlich vortretenden Arme 54 sitzende Haken 53,
welche in das vordere und hintere Ende der Schiene 14 eingehakt werden. Natürlich können
auch andere Einrichtungen zum Festhalten der Platte 50 auf der Schiene 14 dienen.
Statt der auswechselbaren Schiene 50 kann auch die Schiene 14 selbst benutzt werden,
wenn auf derselben die Ziffern und Zeichen angebracht sind, welche zur Benutzung eines
mit Durchstofstypen versehenen Typenhalters 47 nothwendig sind. Ferner kann eine Type von
der Art der Type 49 mit den gewöhnlichen Schreibmaschinen-Typen zugleich . auf demselben
Typenhalter angeordnet werden, wobei die Durchstofstype an Stelle einiger anderer
Typen oder auf einer Verlängerung des Typenhalters angebracht wird. :
Claims (2)
- Pa te nt-Ansprüche:i. Typenstab-Schreibmaschine, gekennzeichnet durch die Bewegung des mit zwei Reihen versehenen Typenhalters derart, dafs eine Feder (31) nachgiebig denselben in Druckstellung hält, deren eines Ende am Halter (32) der Schlittenschiene (21) festsitzt, und deren anderes Ende an einen Arm (33)greift, der am Ende des Typenhalterzapfens vortritt, wobei der Arm (28), welcher an dem Halter (29) drehbar und durch Stange (30) mit dem Typenhalter verbunden ist, zum Kippen des Typenhalters dient.
- 2. Bei einer Typenstab-Schreibmaschine der unter 1. gekennzeichneten Art:a) die Anordnung einer auswechselbaren kammförmigen Schiene (50), zu deren Befestigung auf Schiene (14) ein mittlerer Haken (52) und an den Enden seitlich vortretender Arme (54) sitzende Haken (53) dienen;
b) die Anordnung von Typen, die aus abwärts gerichteten Zähnen oder Stiften gebildet sind, die zum Durchstofsen des Papiers dienen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE64275C true DE64275C (de) |
Family
ID=338157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE64275C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8474627B2 (en) | 2007-01-26 | 2013-07-02 | Cognis Ip Management Gmbh | Process for the flotation of non-sulfidic minerals and ores |
US11596952B2 (en) | 2018-01-16 | 2023-03-07 | Clariant International Ltd | Esterquats for the flotation of non-sulfidic minerals and ores, and method |
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- DE DENDAT64275D patent/DE64275C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8474627B2 (en) | 2007-01-26 | 2013-07-02 | Cognis Ip Management Gmbh | Process for the flotation of non-sulfidic minerals and ores |
USRE46235E1 (en) | 2007-01-26 | 2016-12-13 | Cognis IP Management CMBH | Process for the separation of non-sulfidic minerals and ores from unwanted constituents of crude mineral and ore |
US11596952B2 (en) | 2018-01-16 | 2023-03-07 | Clariant International Ltd | Esterquats for the flotation of non-sulfidic minerals and ores, and method |
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