DE642626C - Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesaettigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veraenderlicher Amplitude - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesaettigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veraenderlicher AmplitudeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
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Description
Es ist bekannt, daß der Stromdurchgang durch eine Dampf- oder Gasentladungsstrecke
von der zeitlichen Phase des Zündpunktes gegenüber dem Nulldurchgang der an die Anode angeschlossenen Wechselspannung abhängig
ist. Zur Einstellung dieses Zündpunktes ist eine große Anzahl von Einrichtungen bekanntgeworden. Ein Teil der Einrichtungen
beruht darauf, daß das Gitter an
ίο eine Wechselspannung angeschlossen ist,
deren Phasenlage gegenüber der Anodenspannung durch geeignete Regeleinrichtungen
um bestimmte zeitliche Winkel verschoben werden kann. Eine andere Gruppe von bekannten
Regeleinrichtungen verwendet umlaufende Kontakteinrichtungen, mit Hilfe deren zu einem vorbestimmten Zeitpunkt
innerhalb der positiven Halbperiode der Anodenwechselspannung das Gitterpotential
von einem gegenüber der Zündspannung negativen auf einen positiven Wert geändert wird.
Bei der Einrichtung zur Einstellung des Zündpunktes gemäß der Erfindung ist kein
umlaufender Kontaktapparat erforderlich, desgleichen auch kein Regelorgan zur Verwendung
der Phasenlage der Gitterwechselspannung. Gemäß der Erfindung erhält ein gesättigter
Transformator, dessen Sekundärwicklung an die Steuergitter angeschlossen ist,
primärseitig zwei Erregerwicklungen, die von zwei gegeneinander in der Phase um einen
festen Winkel verschobenen Wechselströmen gespeist werden, von denen einer oder beide
der Amplitude nach regelbar sind. Der Magnetkreis des Transformators ist so bemessen,
daß im wesentlichen nur in der Nähe des Nulldurchganges seiner Erregung Flußänderungen
eintreten. Zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, der von der Größe der Amplitude der Wechselstromerregungen abhängig
ist, wird die Erregung des Transformators Null, und in der im Gitterkreis liegenden
Sekundärspule wird ein kurzer Spannungsstoß induziert. Zur Veränderung des Zündzeitpunktes
dient ein einfacher regelbarer Widerstand, mit Hilfe dessen eine der beiden Wechselstromerregungen
oder auch beide gleichzeitig in ihrer Amplitude geändert werden, wobei
die gegenseitige Phasenlage dauernd die gleiche bleibt.
Es ist an sich bekannt, daß für die Steuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken
gesättigte Transformatoren verwendet werden können, um eine Kurvenform der Gitterspannung zu erhalten, welche den Forderungen
des Betriebes dieser Entladungsgefäße angepaßt ist. Bei den bekannten Anordnungen
wird jedoch die Phase der Gitter-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Leukert in Berlin-Siemensstadt.
(542020
spannung^, ebenso wie bei anderen ruhenden
Gittersteuerungseinrichtungen durch Regelvorrichtungen verstellt, welche die Phase der
Primärspannung des gesättigten Transformators verändern. Die bekannten Steuerungseinrichtungen benötigen daher nach wie vor
Drehtransformatoren und ähnliche für die' Phasenverschiebung bestimmte Regelvorrichtungen,
die komplizierter und teuerer sind als ίο Regelvorrichtungen, mit denen lediglich die
Amplitude eines Wechselstromes geändert wird.
Es ist an sich ebenfalls bekannt, für die Steuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken
zwei Steuerkomponenten zu verwenden und bei einer dieser beiden Komponenten die Amplitude zu verändern. Bei einer bekannten
Anordnung dieser Art werden einem gewöhnlichen Gittertransformator zwei Wechselspannungen
zugeführt, die gegenseitig eine feste Phasenlage besitzen, und von denen die eine Spannung in der Amplitude veränderlich
ist. Das führt in bekannter Weise zu einer resultierenden Wechselspannung mit veränderricher
Phasenlage. Wollte man. bei dieser bekannten Anordnung eine Spannung spitzer
Wellenform erzeugen, so müssen zusätzlich noch Mittel angewendet werden, um die von
dem Gittertransformator gelieferte sinusför-30'
mige Spannung in eine Spannung spitzer Wellenform umzuwandeln.
Das Wesen der Erfindung sei an Hand des Schaltungsschemas in Fig. 1 und des in
Fig. 2 dargestellten Diagramms näher erläutert. Der .Magnetkreis 1 trägt drei Wicklungen
2, 3, 4. Die Wicklung 4 ist mit Hilfe der Leitungen 5 an das Gitter der zu steuernden
Entladungsstrecke angeschlossen. Zwischen der Wicklung 4 und dem Gitter können noch
Transformatoren eingeschaltet sein. Diebeiden Wicklungen 2 und 3 sind in Parallelschaltung
an ein Wechselstromnetz 6 angeschlossen, dessen Frequenz der Anodenspannungsfrequeiiz
der Entladungsstrecke gleich ist. In den 4-5 Stromkreisen der beiden Wicklungen 2 und 3
liegt je ein Ohmscher Widerstand 7 und 8, wobei die Größe der Widerstände relativ zu
der Induktivität der beiden Spulen 2 und 3 derart bemessen ist, daß die Phasenlage des
in den Wicklungen fließenden Erregerstromes von der Größe des Stromes unabhängig die
gleiche bleibt. Parallel zu dem Widerstand 7 liegt eine Kapazität 9, durch welche dem in
. der Wicklung 2 fließenden Erregerstrom eine bestimmte gleichbleibende Phasenverschiebung
gegenüber der Spannung des Wechselstromnetzes 6 erteilt wird. Der Widerstand S ist regelbar und dient zur Einstellung der
Amplitude des in der Wicklung 3 fließenden Stromes. Die beiden Wicklungen 2 und 3 sind
mit Bezug auf den "Magnetkreis 1 gegenein- t
andergeschaltet, so daß der Fluß in dem.
Magnetkreis jeweils von der Differenz der .beiden Amperewindungsdrücke abhängig ist.
Wesentlich für die Erfindung ist die Be-'.tnessung
des Magnetkreises. Der Querschnitt :,<J6s den Magnetkreis bildenden Eisenkernes
'wird so klein gewählt, daß der Fluß sich im wesentlichen nur in der Nähe des Nulldurchganges
des Amperewindungsdruckes ändert. Sobald der Strom in den Erregerwicklungen 2 und 3 .einen bestimmten geringen Teilwert des
Maximums erreicht hat, ist der Magnetkreis so weit gesättigt, daß keine wesentliche weitere
Flußänderung eintritt, daß also auch bei weiterer Änderung des Erregerstromes in der
Wicklung 4 keine Spannungen induziert werden können. In dieser Wicklung 4 wird demnach
nur in dem Augenblick ein kurzzeitiger Spannungsstoß bzw. eine Spannungsspitze induziert,
in dem die Differenz zwischen den Amperewindungsdrücken der beiden Wicklungen 2 und 3 in der Nähe des Nullpunktes
liegt. Die Wicklung 4 kann auch einpolig an das Netz 6 angeschlossen sein, wenn dieses
Netz gleichzeitig die Anodenspannung liefert. An Hand des Diagramms der Fig. 2 sei nun
erläutert, daß der Zeitpunkt, in dem eine Spannungsspitze in der Wicklung 4 erzeugt
wird, durch einfache Änderung der Amplitude des in der Wicklung 3 fließenden Stromes verändert
werden kann. Die Kurve 10 stellt den sinusförmigen Verlauf des in der Wicklung 2
fließenden Stromes in Abhängigkeit von der Zeit t dar. Dieser Strom ist um den Winkel φ
gegenüber der Spannung des Wechselstromnetzes 6 verschoben. Die übrigen in dem Diagramm
eingezeichneten Sinuslinien, die untereinander gleiche Phase, jedoch voneinander
abweichende Amplituden haben, stellen die in iop der Wicklung 3 fließenden Ströme dar, und
zwar für verschiedene Einstellungen des Regelwiderstandes 8. Es sei angenommen, daß
die Ströme in der Wicklung 3 praktisch gleichphasig sind mit der Spannung des Wechselstromnetzes 6.
Bei Einschaltung des gesamten Regelwiderstandes 8 erhält man die Kurve 11 und
den Schnittpunkt 12 zwischen den Kurven 11 und 10. Dieser Schnittpunkt bestimmt den
Augenblick, in dem der resultierende Amperewindungsdruck des Magnetkreises gleich Null
ist. In diesem Augenblick wird in der Wicklung 4 und damit in dem Gitterkreis des Entladungsgefäßes
ein kurzer Spannungsstoß erzeugt. Verkleinert man den Regelwiderstand 8, so nimmt die Amplitude des in der Wicklung
3 fließenden. Stromes zu, und der Schnittpunkt zwischen diesen Kurven und der Kurve
wandert von dem Punkt 12 über die Punkte 13, 14 und 15 bis zu dem Punkt 16,
dem Schnittpunkt der Kurve 10 mit der Kurve
des größten in dem Diagramm angenommenen Stromes in der Spule 3. In gleicher
Weise wandert auch der Zündpunkt der Entladungsstrecke, der Zündverzögerungswinkel
wird immer kleiner, der Stromdurchgang durch die Entladungsstrecke steigt.
Wie sich aus der Beschreibung der Einrichtung nach der Erfindung ergibt, wird
durch die einfache Änderung eines Ohmschen Widerstandes genau das gleiche erreicht, was
bei einem umlaufenden Kontaktapparat beispielsweise durch Verstellung der Bürsten erreicht
werden kann. Der Spannungssprung, dessen Richtung auf der Zündlinie der Entladungsstrecke
praktisch senkrecht steht, wandert innerhalb der Halbperiode der Anodenspannung
hin und her, je nach der gewünschten Steuerung der Entladungsstrecke.
Aus dem Diagramm der Fig. 2 ergibt sich ohne weiteres, daß man verschiedene Schnittpunkte
auch dann erhält, wenn nicht nur die Amplitude des' in einer der beiden Erregerwicklungen
des Magnetkreises fließenden Stromes geändert wird, sondern wenn der
Strom in beiden Wicklungen auf verschiedene Werte eingestellt wird. Diese Eigenschaft der
Regeleinrichtung kann dazu benutzt werden, um die mittlere Gleichspannung der Entladungsstrecke
von mehreren Regelorganen abhängig zu machen, die jeweils von einer besonderen Betriebsgröße gesteuert werden.
Dies ist besonders wichtig für selbsttätige Regelungen mit Rückführung. An der einen
Erregung bzw. ' dem zur Änderung deren Amplitude dienenden Regelorgan wird der
Regelvorgang eingeleitet, während durch die andere Erregung bzw. das zugehörige Regelorgan
die Gleichgewichtslage wiederhergestellt, d.h. die Rückführung bewirkt wird.
Die Richtung der zeitlichen Phasenverschiebung zwischen den beiden Erregerströmen ist
an sich beliebig. Man kann entweder Nacheilung oder Voreilung des in der Wicklung 2
fließenden Stromes gegenüber dem Strom der Wicklung 3 wählen. Dementsprechend wird
zu dem Widerstand 7 eine Induktivität oder eine Kapazität parallel geschaltet.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Verstellung des Zündzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesättigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veränderlicher Amplitude, dadurch gekennzeichnet, daß der gesättigte Transformator primärseitig zwei Erregerwicklungen aufweist, die von zwei gegeneinander in der Phase um einen festen Winkel verschobenen Wechselströmen gespeist werden, von denen einer oder beide der Amplitude nach regelbar sind, und daß außer den Erregerwicklungen noch eine dritte an das Steuergitter angeschloss.ene Wicklung vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine Erregerwicklung und die sie speisende Wechselstromquelle Ohmsche Widerstände von derartiger Größe geschaltet sind, daß die Induktivität der Wechselstromwicklung keinen merklichen Einfluß auf die Phase des Erregerstromes hat.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Speisung beider Erregerwicklungen von einer einzigen Wechselstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis einer Wechselstromerregerwicklung Induktivitäten oder Kapazitäten geschaltet sind, beispielsweise parallel zu einem Ohmschen Vorschaltwiderstand, die derart bemessen sind, daß zwischen den in den beiden Erregerwicklungen fließenden Strömen eine bestimmte Phasenverschiebung aufrechterhalten bleibt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise der Erregerwicklungen oder zweckmäßig nur in den Stromkreis von einer der beiden Erregerwicklungen ein regelbarer Widerstand zur Einstellung der Amplitude des Erregerstromes geschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Erregerwicklung ein besonderes Regelorgan zugeordnet ist und jedes Regelorgan von einer besonderen Bestimmungsgröße steuerbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Kopplung der beiden Regelorgane in der Weise, daß durch Veränderung der einen Erregung ein Regelvorgang ausgelöst und durch Veränderung der zweiten Erregung die Rückführung bewirkt wird.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Gittertransformators einerseits an das Gitter, andererseits an einen Leiter des Anodenwechselstromnetzes angeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107387D DE642626C (de) | 1932-12-09 | 1932-12-09 | Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesaettigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veraenderlicher Amplitude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES107387D DE642626C (de) | 1932-12-09 | 1932-12-09 | Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesaettigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veraenderlicher Amplitude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE642626C true DE642626C (de) | 1937-03-11 |
Family
ID=7528070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES107387D Expired DE642626C (de) | 1932-12-09 | 1932-12-09 | Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesaettigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veraenderlicher Amplitude |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE642626C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025062B (de) * | 1953-07-20 | 1958-02-27 | Siemens Ag | Anordnung zur Erzeugung einer stetigen Spannung bzw. Leistung |
DE971050C (de) * | 1950-08-11 | 1958-12-04 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern |
-
1932
- 1932-12-09 DE DES107387D patent/DE642626C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971050C (de) * | 1950-08-11 | 1958-12-04 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern |
DE1025062B (de) * | 1953-07-20 | 1958-02-27 | Siemens Ag | Anordnung zur Erzeugung einer stetigen Spannung bzw. Leistung |
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