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DE641090C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut

Info

Publication number
DE641090C
DE641090C DEB158409D DEB0158409D DE641090C DE 641090 C DE641090 C DE 641090C DE B158409 D DEB158409 D DE B158409D DE B0158409 D DEB0158409 D DE B0158409D DE 641090 C DE641090 C DE 641090C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
drying
gutsbahn
dry
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB158409D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE641090C publication Critical patent/DE641090C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut (Geweben, Einzelfäden, losen Fasern u. dgl.) und anderem Material mittels heißer Luft in geschlossenem Raume mit gerichtetem Luftstrome. Sie ist im besonderen geeignet, die genannten Trockengutarten nach dem Schlichten, Waschen, Bleichen, Appretieren, Färben usw. zu behandeln.
  • Es sind bereits eine ganze Anzahl von Trockenverfahren vorgeschlagen worden, die die Art des Luftumlaufes im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des Trockengutes in verschiedenster Weise regeln. Sowohl das Gegenstromverfahren als auch das Gleichstromverfahren sind bekannt und werden in mannigfachster Weise einzeln und kombiniert angewendet. Auch in bezug auf die Temperaturregelung im Innern des Trockenraumes ist schon nach unterschiedlichen Methoden verfahren worden.
  • So sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen das Trockengut-durch einen von warmer Luft erfüllten Raum ohne irgendwelche Einrichtungen zur Führung des Trokkenluftstromes läuft, gleichviel, ob dabei heiße Luft eingeblasen oder kalte Luft angesaugt und im Innern durch Heizvorrichtungen erwärmt oder heiße Luft eingebracht und im Innern nachgeheizt wird. In einem solchen Trockenraume herrschen vollständig unvorausbestimmbare Verhältnisse, die zu den Trockenprozeß ungünstig beeinflussenden Stauungen, Wirbelungen u. dgl. führen müssen.
  • Wird ein Heißluftstrom in einen zweiteilizen Trockenraum eingeblasen und so geführt, daß er in dessen erstem Teile dem Trockengut entgegen und in seinem zweiten Teile mit dem Trockengut verläuft, wie das bei einem weiteren bekannten Verfahren geschieht, so ist er dort, wo das Material den Trockenraum verläßt, am nässesten und am kühlsten. Er kann also auf dem zweiten Teile seines Weges dem Trockengut nur wenig oder keine Feuchtigkeit mehr entziehen. Die Leistung einer solchen Anlage muß demzufolge gering sein.
  • Bläst man nach einem anderen bekannten Verfahren einen Heißluftstrom ungefähr in der Mitte eines zweiteiligen Trockenraumes ein, führt ihn so, daß er im ersten Teile desselben im Gegenstrom und im zweiten Teile im Gleichstrom verläuft, wobei das Absaugen der feuchten Luft nahe dem Ein- bzw. Austritt des Trockengutes stattfindet, so ergibt sich, daß die Mitte der Trockengutbahn von heißer Luft, der Beginn und das Ende derselben aber von kühler, feuchter Luft getroffen wird. Es ist leicht einzusehen, daß die mit Feuchtigkeit gesättigte kühle Luft am Ende der Gutsbahn keine wesentliche Trokkenwirkung mehr haben kann und infolgedessen die Leistung auch dieses Verfahrens zu wünschen übrig lassen muß.
  • Nach einem weiteren Verfahren ist vorgeschlagen worden, in einen allseitig geschlossenen Trockenraum mit Stoffbahnfiihrung.*' horizontalem Zickzacklauf Frischluft #äin Warenaustritt im Gegenstrom einzusaugen und durch längs der Gutsbahn in gleichen Abständen voneinander angeordnete Heizkörper zu -erhitzen, sie aus diesem Raum abzusaugen und in mehrere darüberliegende seitlich offene Kammern mit Heizkörpern, die die Stoffbahn im ersten Teil ihrer Führung durchläuft, abwechselnd im Gleich- und Gegenstrom einzublasen. Da die Luft feucht in die letztgenannten Kammern gelangt, dort zwar nachgeheizt wird, aber seitlich gleich wieder entweichen kann, so ist nicht zu erwarten, daß mit diesem Verfahren eine der aufgewendeten Dampf- und Luftmenge entsprechende Leistung erzielt wird.
  • Schließlich ist noch ein Verfahren mit dreiteiligem Trockenraume bekannt, bei dem die Luft im wesentlichen durch Düsen senkrecht von unten auf die Gutsbahn geblasen wird und im ersten Teile der Gutsbahn durch mit zunehmender Dichte angeordnete Heizkörper, im zweiten Teile durch in gleichen Abständen voneinander angeordnete Heizkörper und im dritten Teile schließlich durch mit abnehmender Dichte angeordnete Heizkörper nacherhitzt wird. Bei solcher Trockenweise sind infolge des kurzen Berührungsweges der Luft mit dem Trockengute große Luftmengen erforderlich, deren Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit nicht im entferntesten ausgenutzt wird. Auch dieses Verfahren arbeitet sonach nicht wirtschaftlich.
  • Bei allen diesen bekannten Verfahren steht somit die Leistung in keinem Verhältnis zu dem Aufwand an Mitteln.
  • Die Erfindung, die in einem Verfahren und in der zur Ausführung des Verfahrens nötigen Vorrichtung besteht, behebt diese Nachteile. Sie unterteilt den Trockenprozeß ebenfalls in zwei verschiedene Vorgänge, wie einige der vorbenannten Verfahren. Es wird dabei auch eine Kombination von Gleich- und Gegenstrom angewendet. Das neue Verfahren unterscheidet sich aber wesentlich vom Bekannten dadurch, daß die Trockenluft im ersten Teile der Gutsbahn zum Anwärmen des Gutes im Gleichstrom mit stetig zunehmender Temperatur und im übrigen Teile der Gutsbahn während der eigentlichen Trocknung im Gegenstrom mit gleichbleibender Temperatur geführt wird. Das Trockengut wird somit im ersten Teile der Gutsbahn samt der in ihm enthaltenen Feuchtigkeit und der es umgebenden Trockenluft zunächst allmählich auf die zulässige Höchsttemperatur gebracht. Hierauf folgt im zweiten Teile der Gutsbahn bei gleichbleibender Höchsttemperatur der eigentliche Trockenvorgang. Da dabei auf die ausläüfende Gutsbahn warme, aber noch nicht ,mit Feuchtigkeit angereicherte Frischluft wirkt und jede Abkühlung des mit mäßiger Geschwindigkeit bewegten Trockenluftstromes in diesem Teile des Trockenkanals sorgfältig vermieden wird, so ist doch seine Trockenwirkung größer als bei den bekannten Verfahren, obwohl am Anfang der Trocknung zwecks schonender, allmählicher Anw ärrnung des Gutes mit niedriger Temperatur begonnen wird. .Der Dampf- und Kraftbedarf einer nach dem neuen Verfahren arbeitenden Trockenvorrichtung ist infolgedessen gering und ihr Betrieb wirtschaftlich.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht in einer entsprechend der Bahnführung des Trockengutes unterteilten Kammer -mit längs der Gutsbahn angeordneten Heizelementen, die im ersten Teile der Gutsbahn eine stetig zunehmende Heizwirkung hervorbringen und im zweiten Teile der Gutsbahn gleichbleibende Temperaturhöhe der Trockenluft bewirken.
  • Über den Heizelementen angeordnete Luftumwälzungsflächen sorgen dafür, daß alle Luftteilchen gleichmäßig von der Wirkung der Heizelemente getroffen werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens an einer Trockenkammer für geschlichtete Webketten veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Gesamtansicht der Trockenkammer im Längsschnitt.
  • Abb. a ist ein halber Endschnitt längs der Linie x-x der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Einzellängsschnitt durch die Heizelemente mit den Luftwälzungsflächen und Abb. d. eine Schnittaufsicht nach der Linie y-y der Abb. a. Sie zeigt die Anordnung der Absaugleitungen der heißen Luft über der Trockengutbahn.
  • Die Trockenkammer besteht gemäß den Abbildungen aus einem rechteckigen Gehäuse, dessen Wände i wärmeisoliert sind. Im Inneren der Kammer sind an jedem Ende Leitwalzen z so zueinander versetzt angeordnet, daß das Trockengut in hin und her gehenden Bahnen die Trockenkammer durchlaufen kann. Das Trockengut, im Ausführungsbeispiel die nasse, geschlichtete Webkette 3, tritt bei q., vom Schlichtetrog kommend, in die Kammer ein und verläßt sie bei 5, um auf den Kettenbaum aufgewickelt zu werden. Zwischen den einzelnen Bahnen der Kette 3 sind trennende Zwischenböden angeordnet, die sich über die ganze Breite der Kammer erstrecken und abwechselnd von links bis nahe an die rechten Leitwalzen 2 bzw. von rechts an die linken Leitwalzen 2 heranreichen. Diese Zwischenböden bestehen beispielsweise aus zwei Blechen 6, zwischen denen sich eine Wärmeisolierplatte befindet, Über bzw. unter' den Blechen 6 liegen gewellte Bleche 8 -(Abb. 3), deren Profil so zu wählen ist, daß eine gute Umwälzung des Trockenluftstromes stattfindet. In den durch die Bleche 6 und die gewellten Umwälzungsflächen 8 gebildeten Hohlräumen sind Heizrohre 9 angeordnet, deren Zahl bzw. Durchmesser dem gewünschten Wärmegrad entspricht. Diese Rohre werden mittels Dampf beheizt. Sie endigen außerhalb der Seitenbände der Trockenkammer in seitlichen Verteilerrohren io oder Dampfsammlern ii, wobei die Verteilung und Entleerung zweckmäßig abwechselnd auf jeder Seite der Kammer durchgeführt wird, um eine regelmäßige Verteilung der Wärme zu gewährleisten.
  • Wie schon angedeutet, besteht die Trockenkammer aus zwei gegeneinander abgegrenzten Teilen, deren erster, im folgenden erster Luftumlauf genannt, bei 4 beginnt und bei 12, 12 endet, während der zweite, im folgenden zweiter Luftumlauf genannt, bei 14, 14 beginnt und bei 13, 13 endet. Nach der Erfindung soll die Trockenluft im ersten Luftumlauf im Gleichstrom mit zunehmender Temperatur und im zweiten Luftumlauf im Gegenstrom mit gleichbleibender Temperatur fließen.
  • Um dies zu erreichen, sind folgende Vorkehrungen getroffen worden: Am Ende des ersten und zweiten Luftumlaufs sowie am Anfang des zweiten Luftumlaufs sind bei a, b und c über und unter der Webkette 3 über die ganze Kammerbreite reichende, bei i2-a, 13b und 14c offene Kästen 122,13 und 14 vorgesehen, deren Enden durch die Seitenwände der Kammer hindurchgehen und mit entsprechenden seitlichen Leitungen 12; 13 und 14 verbunden sind, die sich symmetrisch über der Trockenkammer in Kanälen 15, 16 und 17 vereinigen. Von diesen tragen die ersten beiden je-einen Saugventilator 15' und 16' und der dritte einen Druckventilator 17,.
  • Die aus den Saugkästen i2 und 13 in die Kanäle 15 und 16 gesaugte heiße, feuchte Luft wird in einen gemeinsamen Sammler 18 geführt und geht in einen Wärmerückgewinner i9, von wo das niedergeschlagene Wasser in den unteren Teil und die Luft -durch den Kamin 2o abgesaugt wird.
  • Der Kanal 17 ist mit einer Luftheizvorrichtung 21 verbunden, die ihrerseits mit dem Wärmerückgewinner i9 in Verbindung steht. Von demselben erhält sie die äußere, bei 22 eingeführte Luft vorgeheizt und erhitzt dieselbe auf die für das Trockengut zulässige Höchsttemperatur, worauf dieselbe durch den Kanal 17 von dem Ventilator 17' angesaugt und durch die seitlichen Leitungen 14' den Kästen 14 zugedrückt wird.
  • Um ein regelmäßiges Absaugen bzw. Einblasen der -Luft zu gewährleisten, sind die seitlichen Öffnungen 12a, 13b bzw. i4c der Kästen 12, 13 bzw. .i4 durch senkrechte Verteilungswände geteilt, so daß Abteilungen von von der Mitte aus fortschreitend abnehmender Größe entstehen, die in den seitlichen Leitungen 12', 13' bzw. 14' endigen (Abb. 4).
  • Es ergibt sich aus vorstehendem, daß, da die Webkette 3 von 4 nach 5 verläuft, im ersten Luftumlauf Gleichstrom herrscht; denn der Ventilator erzeugt in diesem Teile der Kammer einen Unterdruck und saugt so die Frischluft durch die Ketteneintrittsöffnung 4 an. Im zweiten Luftumlauf hingegen herrscht Gegenstrom; denn die bei 14c eingeblasene Heißluft. wird bei 13b durch den Ventilator 16' abgesaugt.
  • Um nun die bei 4 eintretende Frischluft allmählich auf die für das Trockengut zulässige Höchsttemperatur zu bringen, steigt im ersten Luftumlauf die Zahl bzw. die Heizoberfläche der in den Hohlräumen zwischen den Blechen 6 und den gewellten - Luftumwälzungsflächen 8 untergebrachten Heizelemente 9 (Heizrohre, Kaloriferen u. dgl.) allmählich an, beginnend mit der kleinsten Heizwirkung an der Stelle des Eintritts des nassen Trockengutes und endigend nahe den Saugkästen 12, 12 mit der größten Heizwirkung. Um andererseits die bei 14e eingeblasene Heißluft trotz des unvermeidlichen Verdunstungswärmeverlustes dauernd auf ihrer Höchsttemperatur zu halten, steigt die Zahl bzw. die Heizfläche der im zweiten Luftumlauf in den von den Blechen 6 und den gewellten Luftumwälzungsflächen 8 gebildeten Hohlräumen untergebrachten Heizelemente 9 ebenfalls allmählich an, beginnend nahe den Druckkästen 14 und endigend nahe den Saugkästen 13. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Verdunstungswärmeverlust, der selbstverständlich nahe 13 am größten ist, weil dort die Luft mit der nässesten Webkette in Berührung kommt und nahe 14 am kleinsten ist, «Teil dort die Webkette bereits trocken ist, vollständig durch entsprechende Nachheizung des trocknenden Luftstromes auszugleichen. Infolgedessen herrscht im zweiten - Luftumlauf auf dessen ganzer Länge dauernd die höchstzulässige Temperatur. Die Luft wird mit mäßiger Geschwindigkeit im Gegenstrom durch den Trockenkanal bewegt und hat somit zu ihrer Sättigung mit Feuchtigkeit ausreichend Gelegenheit.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß das beschriebene Verfahren sehr wirtschaftlich ist, denn es findet eine vollkommenere Ausnutzung der Trockenluft bei verhältnismäßig geringem Luftwechsel statt. Infolgedessen wird trotz hoher Leistung nur wenig Kraft und Wärme gebraucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Trocknen von Textilgut, insbesondere von geschlichteten Webketten, Geweben u. dgL, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenluft im ersten Teile der Gutsbahn zum Anwärmen des Gutes im Gleichstrom mit stetig zunehmender Temperatur und im übrigen Teile der Gutsbahn während der eigentlichen Trocknung im Gegenstrom mit gleichbleibender Temperatur geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z mit Führung des Trockengutes durch eine der Bahnführung des Trockengutes entsprechend unterteilte Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Gutsbahn angeordneten Heizelemente im ersten Teile der Gutsbahn stetig zunehmende Heizwirkung und im übrigen Teile der Gutsbahn gleichbleibende Temperaturhöhe der Trockenluft haltende Heizwirkung aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch dieAnordnung wellenförmiger, Luftwirbel erzeugender Flächen (Bleche u. dgl.) über den Heizelementen.
DEB158409D 1932-07-25 1932-11-25 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut Expired DE641090C (de)

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FR641090X 1932-07-25

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DE641090C true DE641090C (de) 1937-01-20

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ID=8997897

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB158409D Expired DE641090C (de) 1932-07-25 1932-11-25 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut

Country Status (1)

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DE (1) DE641090C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763663C (de) * 1942-02-27 1952-12-22 Mimosa A G Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von auf langen band-foermigen Traegern aufgebachten Kolloidschichten, insbesondere von photographischen Papieren und Filmen
DE970268C (de) * 1951-05-22 1958-09-04 Licentia Gmbh Tunneltrockner fuer bandfoermiges Gut
DE2719670A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-24 Peter Zimmer Kufstein Maschf Trockenvorrichtung fuer ebene warenbahnen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763663C (de) * 1942-02-27 1952-12-22 Mimosa A G Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von auf langen band-foermigen Traegern aufgebachten Kolloidschichten, insbesondere von photographischen Papieren und Filmen
DE970268C (de) * 1951-05-22 1958-09-04 Licentia Gmbh Tunneltrockner fuer bandfoermiges Gut
DE2719670A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-24 Peter Zimmer Kufstein Maschf Trockenvorrichtung fuer ebene warenbahnen

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